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Pathosformeln der Kindheit haben eine lange ikonografische Tradition. In ihrem Forschungsprojekt untersucht Prof. Dr. Monica Rühters, ob und wie sich Darstellungen sozialistischer Kindheit von anderen Kindheitsdarstellungen unterscheiden. Die übergeordneten Fragen lauten: Wie entstanden spezifische sozialistische Bildcodierungen? Wurden sie im Alltag reproduziert? Dafür werden exemplarische Darstellungsformen der Kindheit identifiziert, analysiert, in motivgeschichtliche Kontexte eingeordnet und auf Transferprozesse, Konjunkturen und ihre Wirkungsmacht auch über 1991 hinaus untersucht. In dem öffentlichen Vortag am Historischen Kolleg untersucht Monica Rüthers die Darstellungen von Kindern als Zukunftsträgern in sowjetischen Bilddarstellungen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_kinder_des_oktober._kinder_als_zukunftstraeger_in_sowjetischen_bilddarstellungen?nav_id=7496
Pathosformeln der Kindheit haben eine lange ikonografische Tradition. In ihrem Forschungsprojekt untersucht Prof. Dr. Monica Rühters, ob und wie sich Darstellungen sozialistischer Kindheit von anderen Kindheitsdarstellungen unterscheiden. Die übergeordneten Fragen lauten: Wie entstanden spezifische sozialistische Bildcodierungen? Wurden sie im Alltag reproduziert? Dafür werden exemplarische Darstellungsformen der Kindheit identifiziert, analysiert, in motivgeschichtliche Kontexte eingeordnet und auf Transferprozesse, Konjunkturen und ihre Wirkungsmacht auch über 1991 hinaus untersucht. In dem öffentlichen Vortag am Historischen Kolleg untersucht Monica Rüthers die Darstellungen von Kindern als Zukunftsträgern in sowjetischen Bilddarstellungen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_kinder_des_oktober._kinder_als_zukunftstraeger_in_sowjetischen_bilddarstellungen?nav_id=7496
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Representing Migration (LMU) - SD
Anlässlich des 50. Jahrestags der offiziellen Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel widmet sich der Workshop der Geschichte des deutsch-israelischen Verhältnisses aus einer besonderen Perspektive: In den Blick rückt die wechselseitige Beeinflussung auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet. Beleuchtet werden also nicht die in politischen Verträgen verhandelten Beziehungen, sondern die vielfältigen Transferprozesse in den Bereichen Literatur, Kunst und Film, aber auch Medizin, Psychoanalyse, Philosophie, Chemie und Rechtswissenschaften. | Center for Advanced Studies LMU: 28.05.2015 | Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami (Allianz-Gastprofessor für Israel Studien, LMU/Toledo International Center for Peace), Dr. Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung), Prof. Dr. Fania Oz-Salzberger (Haifa), Dr. Gerhard Wahlers (Konrad-Adenauer-Stiftung) | Moderation: Prof. Dr. Michael Brenner
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Representing Migration (LMU) - HD
Anlässlich des 50. Jahrestags der offiziellen Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel widmet sich der Workshop der Geschichte des deutsch-israelischen Verhältnisses aus einer besonderen Perspektive: In den Blick rückt die wechselseitige Beeinflussung auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet. Beleuchtet werden also nicht die in politischen Verträgen verhandelten Beziehungen, sondern die vielfältigen Transferprozesse in den Bereichen Literatur, Kunst und Film, aber auch Medizin, Psychoanalyse, Philosophie, Chemie und Rechtswissenschaften. | Center for Advanced Studies LMU: 28.05.2015 | Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami (Allianz-Gastprofessor für Israel Studien, LMU/Toledo International Center for Peace), Dr. Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung), Prof. Dr. Fania Oz-Salzberger (Haifa), Dr. Gerhard Wahlers (Konrad-Adenauer-Stiftung) | Moderation: Prof. Dr. Michael Brenner
Anlässlich des 50. Jahrestags der offiziellen Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel widmet sich der Workshop der Geschichte des deutsch-israelischen Verhältnisses aus einer besonderen Perspektive: In den Blick rückt die wechselseitige Beeinflussung auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet. Beleuchtet werden also nicht die in politischen Verträgen verhandelten Beziehungen, sondern die vielfältigen Transferprozesse in den Bereichen Literatur, Kunst und Film, aber auch Medizin, Psychoanalyse, Philosophie, Chemie und Rechtswissenschaften. | Center for Advanced Studies LMU: 28.05.2015 | Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami (Allianz-Gastprofessor für Israel Studien, LMU/Toledo International Center for Peace), Dr. Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung), Prof. Dr. Fania Oz-Salzberger (Haifa), Dr. Gerhard Wahlers (Konrad-Adenauer-Stiftung) | Moderation: Prof. Dr. Michael Brenner
Anlässlich des 50. Jahrestags der offiziellen Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel widmet sich der Workshop der Geschichte des deutsch-israelischen Verhältnisses aus einer besonderen Perspektive: In den Blick rückt die wechselseitige Beeinflussung auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet. Beleuchtet werden also nicht die in politischen Verträgen verhandelten Beziehungen, sondern die vielfältigen Transferprozesse in den Bereichen Literatur, Kunst und Film, aber auch Medizin, Psychoanalyse, Philosophie, Chemie und Rechtswissenschaften. | Center for Advanced Studies LMU: 28.05.2015 | Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami (Allianz-Gastprofessor für Israel Studien, LMU/Toledo International Center for Peace), Dr. Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung), Prof. Dr. Fania Oz-Salzberger (Haifa), Dr. Gerhard Wahlers (Konrad-Adenauer-Stiftung) | Moderation: Prof. Dr. Michael Brenner