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POUR COMMANDER MON LIVRE : Sur Amazon : https://amzn.to/3ZMm4CY Sur Fnac.com : https://tidd.ly/4dWJZ8OExtrait de mon entretien avec Stan Leloup et Paul Saint-Saens sur le podcast "Le Trilliard".▶️ Pour écouter l'entretien dans son intégralité, c'est ici : https://youtu.be/u9d3r_dZvMU---Envie d'aller plus loin ? Rejoignez-moi sur Patreon pour accéder à tout mon contenu supplémentaire.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Cette semaine, dans le magazine IDÉES, Pierre-Édouard Deldique reçoit Sophie Nordmann. Philosophe et professeure agrégée de philosophie. Elle vient de publier un essai intitulé : « La vocation de philosophe, puissance de la mise en question » (Calmann-Lévy) dans les pages duquel elle explique que, selon elle, cet amour de la sagesse n'a pas pour vocation de produire des savoirs, mais de les bousculer. Elle en parle avec passion et précision dans l'émission. « Comment ne pas suffoquer quand l'air est irrespirable ? Où reprendre son souffle quand l'atmosphère est saturée ? La pensée, elle aussi, a besoin de respirer pour se maintenir vivante », écrit Sophie Nordmann, alors elle propose une conception audacieuse du rôle de la philosophie dans notre monde contemporain. Loin d'être une simple discipline académique, la philosophie y est présentée comme une pratique vivante de la mise en question, un geste qui libère la pensée des carcans idéologiques et des dogmatismes du moment. Professeure à l'École pratique des Hautes Études, à Paris, référence dans sa spécialité, l'auteure qui nous parle au micro avec une grande clarté ne cherche pas à transmettre des doctrines ou des concepts figés. Elle invite plutôt à éprouver la capacité de la philosophie à créer un «appel d'air» dans les discours qui saturent nos sociétés. Dans un monde plein de certitudes, le philosophe devient un empêcheur de penser en rond, à l'image de Socrate, Descartes, Kant ou Nietzsche, figures centrales du livre et précieux compagnons de vie. L'ouvrage ne se veut pas une histoire de la philosophie, mais en effet une exploration du geste philosophique de quatre penseurs : - Socrate : la maïeutique, ou l'art d'accoucher les esprits - Descartes : le doute méthodique comme outil de discernement - Kant : la critique comme fondement de la liberté - Nietzsche : la pensée comme transgression et création Spécialiste de la philosophie juive contemporaine, Sophie Nordmann insiste sur le courage qu'exige la pensée philosophique : celui de se déprendre de soi, de ses certitudes, pour ouvrir un espace critique et respirable. Elle distingue clairement la philosophie de la science : là où la science cherche des réponses dans un champ donné, la philosophie n'a pas de champ, elle est quête de mise en question. Non pas pour nous déséquilibrer, mais pour voir la vie autrement. Programmation musicale : Naïssam Jalal, Robinson Khoury - Souffle #8.
Le livre de Clausewitz, "De la guerre", est à la fois un chef-d'œuvre de la pensée stratégique, mais aussi un ouvrage de philosophie à part entière. Depuis sa publication, il est continuellement étudié aussi bien par les philosophes, les historiens, les chefs d'État et bien sûr les stratèges du monde entier. Dans cet épisode, nous allons expliquer simplement la pensée de Clausewitz.➔ Regardez la version vidéo de cet épisode : https://youtu.be/AElM-kzQXKs➔ Rejoignez-moi sur Patreon : https://www.patreon.com/ParoledephilosopheMembre du Label Tout Savoir. Régies publicitaires : PodK et Ketil Media._____________Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Zu meiner Show anmelden:https://whatnot.com/invite/supergraf In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts sprechen wir mit Isabell Weiser, Head of Collectibles, Europe bei Whatnot, einer Plattform, die Live-Shopping-Formate revolutioniert. Isabel erklärt, wie WhatNot es geschafft hat, über 3 Milliarden Dollar GMV zu erzielen und welche Möglichkeiten die App für Verkäufer und Käufer bietet. Ich teile meine eigenen Erfahrungen und Fragen zu diesem einzigartigen Geschäftsmodell, das für viele Menschen, einschließlich mir, noch relativ neu ist. Wir beginnen mit Isabels Hintergrund und ihrer Rolle bei WhatNot. Nachdem sie die App selbst installiert hatte, war ich fasziniert von der Philosophie hinter Live-Shopping und wollte mehr darüber erfahren, wie die Plattform funktioniert und welche Kundenreise sowohl Käufer als auch Verkäufer durchlaufen. Isabel erläutert, dass WhatNot nicht einfach eine weitere Verkaufsplattform ist, sondern ein interaktiver Marktplatz, der das Einkaufserlebnis in die digitale Welt bringt, indem er das Gefühl eines physischen Marktes inszeniert. Isabel führt uns durch die klassischen Customer Journeys auf Käufer- und Verkäuferseite und erläutert die Funktionsweise von Live-Stream-Auktionen. Die Interaktivität, die es Käufern ermöglicht, direkt mit Verkäufern zu interagieren, spielt eine zentrale Rolle. Das Gespräch dreht sich dann um die verschiedenen Kategorien, die auf WhatNot verkauft werden, von Sammelkarten über Sneaker bis hin zu Mode. Es wird deutlich, dass der Community-Gedanke eine große Rolle spielt und dass WhatNot sich von anderen Anbieter durch die Spezialisierung auf leidenschaftliche Käufer in Nischenmärkten unterscheidet. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der zweiten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zufriedenheit ist ein Zustand, den wir alle anstreben und doch bleibt er oft flüchtig. Kaum ist ein Ziel erreicht, drängt sich schon der nächste Wunsch nach vorn. Zufriedenheit zeigt sich weniger als Endpunkt, sondern als Haltung: die Fähigkeit, das Leben in seiner Unvollkommenheit anzunehmen. Schon Philosophen wie Epikur oder Seneca betonten ihre innere Dimension von Zufriedenheit, und auch die moderne Psychologie verweist auf Dankbarkeit, Achtsamkeit und soziale Verbundenheit als wichtige Grundlage für ein zufriedenes Leben. Doch was genau macht uns zufrieden? Ist es eine Frage des Maßhaltens, der Haltung oder des Miteinanders? In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über die vielen Facetten der Zufriedenheit: von antiken Weisheiten über psychologische Einsichten bis hin zu ganz praktischen Wegen im Alltag. Sie fragen, wie wir Zufriedenheit kultivieren können, wann Genügsamkeit zur Stärke wird und wo sie in Stillstand umschlagen könnte.
Gefühlt muss heute alles Sinn machen: Yoga für die Selfcare, Reisen für die Horizonterweiterung, sogar Schlaf wird zum Biohacking. Aber manchmal nervt genau dieser permanente Sinn-Overload. In dieser Folge frage ich mich, ob wir nicht mehr Unsinn brauchen. Vom TikTok-Trend “German Brainrot” über dadaistische Lautgedichte bis hin zu Albert Camus: Kann das Sinnlose nicht manchmal das Sinnvollste sein?
Wir sprechen mit Dr. Rafael Ball. Er ist seit 1. März 2015 Direktor der ETH-Bibliothek. Er ist promovierter Biologe und Wissenschaftshistoriker und studierte Biologie, Slawistik und Philosophie an den Universitäten Mainz, Warschau und Moskau. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Bibliothek der Zukunft, Wissenschaftskommunikation und die Rolle des gedruckten Buches im digitalen Zeitalter. Er hat Lehraufträge an Universitäten und Fachhochschulen zu einschlägigen Themen.Rafael Ball ist Herausgeber des reichweitenstärksten deutschsprachigen Bibliothekszeitschrift B.i.t.online , gefragter Redner und Autor zahlreicher Zeitschriftenbeiträge und Bücher zu den Themen Transformation des Publikationssytems , Wissenschaftskommunikation im Wandel.Wir sprechen über den Einfluss von KI auf das wissenschaftliche Publizieren und die wissenschaftliche Bibliotheksarbeit.Links: https://ethz.ch/staffnet/de/organisation/abteilungen/eth-bibliothek/rafael-ball.htmlhttps://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7366718054820458496/
Kinder, die erwachsen werden; Loslassen und Vertrauen und die Frage: Wie viel Halt brauchen unsere Kinder, wenn sie ihre eigenen Wege gehen? Ein Morgen am Bus, die Tochter fährt das erste Mal auf Klassenfahrt und plötzlich ist da dieses Wechselbad der Gefühle. Freude und Stolz, aber auch Sorgen und das leise Ziehen im Herzen. Wie schafft man es, das eigene Kind loszulassen, ohne es mit den eigenen Ängsten zu belasten?Alex und Chris sprechen über elterliche Rollenbilder, über die feine Linie zwischen Stärke zeigen und Verletzlichkeit zulassen. Warum „Shepherd“ manchmal die passendere Metapher für Eltern ist als „Designer“. Wie frühere Erziehungsmethoden von Strenge und Gewalt geprägt waren und was heutige bedürfnisorientierte Pädagogik besser (aber auch schwieriger) macht.Dabei geht es auch um das ewige Gefühl, nicht genug zu sein und die Erkenntnis, dass Liebe, Humor und Gelassenheit vielleicht die wichtigsten Zutaten sind. Von „Codewörtern“ als geheime Schutzschilde zwischen Eltern und Kindern, über das Lernen aus eigenen Fehlern bis hin zu der Frage: Kann man überhaupt die richtigen Entscheidungen treffen, wenn man sich selbst noch oft unsicher ist?Mit Humor, Nachdenklichkeit und dem üblichen Abdriften in Meta-Gespräche bleibt am Ende die Erkenntnis: Erziehung ist kein Plan, sondern ein Fluss. --------Noch ein Podcast:Perspektiven auf Software & Design von Chris & Alex.www.bessermit.design --------
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Schlüsseln und Schlössern, eineiigen Zwillingen, der Erfindung des Taschentuchs, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Frage des Tags: Wie funktioniert ein Schlüssel im Schloss? (07:23) Lachgeschichte: Der Umstandsheini (14:31) Sachgeschichte: Wann wurde das Taschentuch erfunden (29:14) MausPhilo: Was ist die Würde? (37:40) Sachgeschichte: Sind eineiige Zwillinge wirklich gleich? (45:46) Was ist Diabetes? (54:41) Von Verena Specks-Ludwig.
Radikalität ist so alt wie die Menschheit – und im politischen Raum oft umstritten. In Kunst und Philosophie wird sie jedoch anders bewertet, erläutert Philosophin Mirjam Schaub im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
durée : 01:29:41 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - Loin des souffleurs avides d'or, l'alchimie se révèle un parcours initiatique : transformer la matière pour transformer l'homme. Une quête spirituelle où l'alchimiste se fait médiateur entre le ciel et la terre, guidé par Hermès, il est à la recherche d'une parole perdue dans les ténèbres. - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar - invités : Françoise Bonardel Professeur de Philosophie à l'Université Paris I.
durée : 00:19:24 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - L'alchimie n'a pas été qu'affaire d'hommes. De Marie la Juive à Christine de Suède, de l'Antiquité au 18e siècle, des femmes ont inventé, pratiqué ou transmis cet art mystérieux. Bien plus qu'une recherche d'or profane, l'alchimie est une quête spirituelle où le féminin joue un rôle central. - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar - invités : Françoise Bonardel Professeur de Philosophie à l'Université Paris I.
durée : 00:55:40 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - Loin des clichés de la pierre philosophale, l'alchimie est avant tout une philosophie de la nature. Entre matière et esprit, microcosme et macrocosme, elle cherche l'harmonie de l'univers. Une quête que relisent pour nous l'historien Antoine Faivre et le psychologue Étienne Perrot. - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar - invités : Antoine Faivre
Simone Weil écrit "Les besoins de l'âme" en 1943, dans le cadre de ce que pourrait être, après la guerre, une nouvelle Déclaration des Droits de l'homme. Albert Camus, qui publiera ce texte après la mort de Simone Weil, déclara que son livre était l'un des plus élevés et des plus beaux qu'on ait écrits sur notre civilisation. Et il ajoutera que Simone Weil fut le seul grand esprit de son temps.➔ Regardez la version vidéo de cet épisode : https://youtu.be/A_oRA5DHCyw➔ Rejoignez-moi sur Patreon : https://www.patreon.com/ParoledephilosopheMembre du Label Tout Savoir. Régies publicitaires : PodK et Ketil Media._____________Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Pour démarrer cette nouvelle saison, je reçois Rémi, fondateur de la Brasserie La Malpolon à Lavérune, près de Montpellier. Rémi nous plonge dans son parcours atypique, de la finance à l'entrepreneuriat brassicole, et explique pourquoi le nom d'une couleuvre locale a été choisi comme emblème de la brasserie. Dans cet épisode, vous découvrirez :Philosophie de Brassage : L'attachement viscéral de La Malpolon au terroir local, à l'utilisation d'ingrédients français/locaux et le défi constant que cela représente face aux styles modernes comme les NEIPA (sans jamais transiger sur le côté naturel). Le Mystère du Chai : Les coulisses du programme de bières vivantes et sauvages de La Malpolon, la gestion des barriques et la recherche des meilleurs marchés pour ce type de produits de niche. Les Défis du Marché : Comment réussir à se faire une place, maintenir l'équilibre entre les bières éphémères et les classiques (comme la Saison du Chais), et pourquoi la taproom est devenue un outil essentiel pour rencontrer le public et échanger sur les produits. Un épisode passionnant qui vous invite à cultiver votre curiosité en bière et à explorer les trésors brassicoles du Languedoc ! ❤️ Soutenez le Podcast sur Patreon ❤️ ou sur Tipeee❤️ Vous pouvez soutenir le podcast en faisant un don sur les deux plateformes disponibles : Patreon (avec contreparties) ou Ko-Fi (le plus juste pour le créateur). Pour les pros, des solutions de sponsoring sont également proposées, vous pouvez me contacter pour plus d'informations. Retrouvez Sirotons Le Houblon sur Instagram ou sur mon site internet. N'hésitez pas à laisser un et/ou un commentaire sur Spotify et Apple Podcast. Vous pouvez également glisser dans mes DM Instagram pour me faire vos retours ❤️ American Canning est le sponsor de cette Saison 6. Pour en savoir plus sur le spécialiste américain des machines d'encannage atmosphériques et isobarriques, allant de 1 à 6 becs, vous pouvez les contacter via europe@americancanning.com Soutenez-nous sur Patreon, Tipeee et PayPal !
durée : 00:12:36 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - Chimie et alchimie : deux mots séparés d'un simple préfixe, longtemps confondus jusqu'au 18e siècle, aujourd'hui incarnant deux visions opposées de la science. Le philosophe des sciences Gaston Bachelard montre de quelle manière s'est imposée cette dichotomie moderne entre ces disciplines voisines. - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar - invités : Gaston Bachelard Philosophe et épistémologue français
POUR COMMANDER MON LIVRE : Sur Amazon : https://amzn.to/3ZMm4CY Sur Fnac.com : https://tidd.ly/4dWJZ8OVivre sa vie comme si on devait la revivre à l'infini : c'est ainsi qu'est souvent résumé l'éternel retour de Nietzsche. Mais s'agit-il bien de cela ? C'est ce que nous allons voir dans cet épisode.---Envie d'aller plus loin ? Rejoignez-moi sur Patreon pour accéder à tout mon contenu supplémentaire.
Es ist wichtig, dass wir uns an Situationen anpassen können, doch wir können uns auch in der Anpassung verlieren. Wenn wir uns verloren haben, dann fühlen wir uns in unserem Leben nicht mehr wohl. Zuviel von außen hat unser Innerstes erstarren lassen. Und das können wir wieder ändern.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Regisseur und Autor Milan Gather bringt am Staatstheater Mainz sein neues Stück „Das Lexikon für alles Mögliche" auf die Bühne. Darin geht es um zwei Figuren, die über die Wahrheit streiten und in einem geheimnisvollen Moor Antworten suchen. „Wie kommen wir gemeinsam zu einer Wahrheit?“, beschreibt Gather die zentrale Frage des Stücks im Gespräch mit SWR Kultur.
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„Wenn Du Dir regelmäßig kleine Auszeiten nimmst, verbessert sich Dein Schlaf, Dein Immunsystem – und Dein Stresslevel sinkt schon nach wenigen Minuten spürbar.“ – Niki Schilling ist Executive Director Impact bei Rituals und erklärt im Gespräch mit Podcast-Host Jennifer Knäble, wie bereits kleine Auszeiten im Alltag eine große Wirkung entfalten können. -- BUNTE VIP GLOSS nimmt Euch in dieser Folge mit in die Mind Oasis von Rituals in Frankfurt – eine Ruhe-Oase mitten in der Großstadt, die Körper und Geist schon nach wenigen Minuten in Tiefenentspannung versetzt. Jenny testet für Euch die innovativen Anwendungen wie die Brain-Massage im Zero-Gravity-Sessel oder die wohltuende Hydro-Massage auf dem warmen Wasserbett. Niki Schilling erklärt die wissenschaftlichen Hintergründe dieser Entspannungskonzepte, berichtet von der intensiven Forschungsarbeit und zeigt, warum bereits eine halbe Stunde reicht, um das Stresslevel deutlich zu senken und neue Energie zu tanken. Außerdem spricht sie über die Philosophie von Rituals, die sich seit 25 Jahren der Schaffung kleiner Wohlfühlmomente verschrieben hat – und warum mentale Gesundheit für die Marke heute ein zentrales Thema ist. BUNTE VIP GLOSS mit Niki Schilling – Zuhören macht schön! -- Übrigens: Die revolutionäre Rituals Mind Oasis könnt Ihr nicht nur in Frankfurt erleben: Auch in Berlin, Amsterdam, Antwerpen, Knokke, Barcelona, Almere, Maastricht, Oisterwijk, der Schiphol Airport Lounge (Terminal 1) sowie bald in London laden sie zum Entspannen ein. -- Hier findet Ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
Das Künstler-Ehepaar Gudrun und Michael Mittermeier nimmt die Gäste der Blauen Couch on Tour mit in ihr Liebesleben: Wie es gelingt, die Leidenschaft auch nach Jahrzehnten noch frisch zu halten, was Lampenfieber mit ihnen macht und mit welcher Philosophie sie durchs Leben gehen, erzählen sie bei Thorsten Otto.
POUR COMMANDER MON LIVRE : Sur Amazon : https://amzn.to/3ZMm4CY Sur Fnac.com : https://tidd.ly/4dWJZ8ODans mon dernier live Patreon, j'ai eu le plaisir de recevoir Gilles d'Élia, créateur de la chaîne YouTube "Parole de philosophe". Nous y avons parlé de son parcours, de ses influences philosophiques, des Lumières radicales et, bien entendu, de l'intelligence artificielle. ▶️ Pour écouter l'entretien gratuitement et dans son intégralité, rendez-vous sur ma page Patreon : https://www.patreon.com/posts/139014426---Envie d'aller plus loin ? Rejoignez-moi sur Patreon pour accéder à tout mon contenu supplémentaire.
Marilyn Pellier est l'invitée du 208ème épisode du podcast C'est quoi le bonheur pour vous?
Im Gespräch mit François Bloch – Einsichten eines Schweizer Finanzexperten
Heute diskutieren Albert und Jan wieder von Hörern eingereichte Glaubenssätze, also tief verwurzelten Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflussen. Diese formen unser Selbstbild und unsere Wahrnehmung der Welt. Folgende typische negative und positive Glaubenssätze sowie mögliche Auswirkungen auf das Leben derjenigen, die sie verinnerlicht haben, werden in dieser Pudelkern-Folge besprochen: • Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. • Das Leben ist unfair. • Wer Schwäche zeigt, verliert. • Man kann alles schaffen, wenn man nur will.
durée : 00:58:10 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - L'expérience humaine est ponctuée d'imprévus qui échappent à toute maîtrise. Faut-il considérer le hasard comme une illusion que la raison finira par dissiper, ou bien comme une réalité irréductible qui résiste à toute explication rationnelle ? Le hasard, défi pour la philosophie ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Pascal Sévérac Professeur de philosophie à l'Université Paris-Est Créteil et à l'École Supérieure du Professorat et de l'Éducation, membre du laboratoire "Lettres, Idées, Savoirs", spécialiste de la philosophie spinoziste; Pierre-Marie Morel Professeur d'Histoire de la philosophie ancienne à l'Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne; Pierre Guenancia Professeur émérite de philosophie spécialisé en histoire de la philosophie moderne à l'université de Bourgogne
Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Joachim Meyerhoff erzählt in seinen Romanen so anrührend von den Fallstricken seines Lebens, dass jeder Band ein Bestseller wird. Auf der Bühne schlüpft er ebenso glaubhaft in immer neue Rollen. Doch wer ist der wahre Meyerhoff, was ist seine wahre Geschichte? Oder gibt es ihn gar nie in echt? Joachim Meyerhoff gehört zu den erfolgreichsten Theaterschauspielern im deutschsprachigen Raum. Auf den grossen Bühnen verkörpert er die unterschiedlichsten Rollen, zugleich erzählt er in bislang sechs autobiografischen Büchern unter dem Titel «Alle Toten fliegen hoch» anrührend und voller Selbstironie von seinem eigenen Leben – oder inszeniert er sein Leben vielleicht nur als grosses Verwirrspiel für alle, die nach seinem wahren Leben fragen? Gibt es das wahre Leben überhaupt – spielen wir nicht immer eine Rolle? Barbara Bleisch trifft das Ausnahmetalent, das sowohl auf der Theaterbühne wie im Literaturbetrieb brilliert, zum Gespräch über das Leben als Spiel, über Rollen und Realitäten, über Spiel und Ernst. Und darüber, warum wir uns selbst eine Geschichte erzählen, die wir als unsere Biografie verteidigen.
Dans son dernier livre en date, «De la bêtise artificielle» (Allia) notre invitée, Anne Alombert, s'inquiète. Selon elle, «la notion d'«intelligence artificielle» recouvre une nouvelle révolution industrielle, qui implique le risque de l'automatisation et de la prolétarisation de la pensée». Elle est l'invitée de ce numéro du magazine IDÉES. Spécialiste de la pensée de Bernard Stiegler qu'elle est venue expliquer dans l'émission, professeure de Philosophie, spécialiste des nouvelles technologies et de leur impact anthropologique, Anne Alombert analyse à sa façon, claire et précise, notre servitude volontaire face à l'IA. Selon elle, ce qui caractérisait notre époque, ce serait la naissance d'une forme de bêtise artificielle née de la prolétarisation de nos capacités expressives (écrire, parler, créer) par les machines. Le risque est l'appauvrissement de nos capacités intellectuelles. En nous laissant croire à l'existence de «machines pensantes», le terme d'intelligence artificielle nous empêche de penser véritablement. Il dissimule l'idéologie des grandes entreprises qui se sont approprié ces technologies, leurs infrastructures et leurs modèles économiques. L'usage massif des IA génératives entraîne une disruption des relations humaines et une délégation de l'expression à des systèmes algorithmiques. Cela conduit à une uniformisation et une perte de singularité dans nos échanges. Plutôt que d'opposer machines et humains, la jeune chercheuse propose d'interroger leur évolution afin de comprendre les effets des automates sur nos esprits, nos cultures et nos sociétés. Malgré ce constat critique, Anne Alombert ne fait pas montre de pessimisme. Elle affirme qu'il est possible de réorienter ces technologies pour les mettre au service de l'intelligence collective et de la démocratisation de l'espace médiatique, à condition de les concevoir comme des outils de contribution, et non d'imitation ou d'automatisation. Cet essai est à la fois lucide et stimulant. Il invite à repenser notre rapport aux technologies et à préserver notre capacité à penser, créer et dialoguer en tant qu'êtres singuliers sous peine de devenir les esclaves consentants de la machine. Ses explications au micro de Pierre-Édouard Deldique sont une forme d'avertissement. À nous de l'écouter. Programmation musicale Angel Brothers - Lost In The Loop.
Joachim Meyerhoff erzählt in seinen Romanen so anrührend von den Fallstricken seines Lebens, dass jeder Band ein Bestseller wird. Auf der Bühne schlüpft er ebenso glaubhaft in immer neue Rollen. Doch wer ist der wahre Meyerhoff, was ist seine wahre Geschichte? Oder gibt es ihn gar nie in echt? Joachim Meyerhoff gehört zu den erfolgreichsten Theaterschauspielern im deutschsprachigen Raum. Auf den grossen Bühnen verkörpert er die unterschiedlichsten Rollen, zugleich erzählt er in bislang sechs autobiografischen Büchern unter dem Titel «Alle Toten fliegen hoch» anrührend und voller Selbstironie von seinem eigenen Leben – oder inszeniert er sein Leben vielleicht nur als grosses Verwirrspiel für alle, die nach seinem wahren Leben fragen? Gibt es das wahre Leben überhaupt – spielen wir nicht immer eine Rolle? Barbara Bleisch trifft das Ausnahmetalent, das sowohl auf der Theaterbühne wie im Literaturbetrieb brilliert, zum Gespräch über das Leben als Spiel, über Rollen und Realitäten, über Spiel und Ernst. Und darüber, warum wir uns selbst eine Geschichte erzählen, die wir als unsere Biografie verteidigen.
Dans son dernier livre en date, «De la bêtise artificielle» (Allia) notre invitée, Anne Alombert, s'inquiète. Selon elle, «la notion d'«intelligence artificielle» recouvre une nouvelle révolution industrielle, qui implique le risque de l'automatisation et de la prolétarisation de la pensée». Elle est l'invitée de ce numéro du magazine IDÉES. Spécialiste de la pensée de Bernard Stiegler qu'elle est venue expliquer dans l'émission, professeure de Philosophie, spécialiste des nouvelles technologies et de leur impact anthropologique, Anne Alombert analyse à sa façon, claire et précise, notre servitude volontaire face à l'IA. Selon elle, ce qui caractérisait notre époque, ce serait la naissance d'une forme de bêtise artificielle née de la prolétarisation de nos capacités expressives (écrire, parler, créer) par les machines. Le risque est l'appauvrissement de nos capacités intellectuelles. En nous laissant croire à l'existence de «machines pensantes», le terme d'intelligence artificielle nous empêche de penser véritablement. Il dissimule l'idéologie des grandes entreprises qui se sont approprié ces technologies, leurs infrastructures et leurs modèles économiques. L'usage massif des IA génératives entraîne une disruption des relations humaines et une délégation de l'expression à des systèmes algorithmiques. Cela conduit à une uniformisation et une perte de singularité dans nos échanges. Plutôt que d'opposer machines et humains, la jeune chercheuse propose d'interroger leur évolution afin de comprendre les effets des automates sur nos esprits, nos cultures et nos sociétés. Malgré ce constat critique, Anne Alombert ne fait pas montre de pessimisme. Elle affirme qu'il est possible de réorienter ces technologies pour les mettre au service de l'intelligence collective et de la démocratisation de l'espace médiatique, à condition de les concevoir comme des outils de contribution, et non d'imitation ou d'automatisation. Cet essai est à la fois lucide et stimulant. Il invite à repenser notre rapport aux technologies et à préserver notre capacité à penser, créer et dialoguer en tant qu'êtres singuliers sous peine de devenir les esclaves consentants de la machine. Ses explications au micro de Pierre-Édouard Deldique sont une forme d'avertissement. À nous de l'écouter. Programmation musicale Angel Brothers - Lost In The Loop.
Il est très rare qu'un texte publié il y a plus de 150 ans soit d'une actualité brûlante. Tellement brûlante qu'on le croirait écrit hier pour répondre aux questions les plus urgentes d'aujourd'hui. « Qu'est-ce qu'une nation ? », a été écrit en 1882 par Ernest Renan. Découvrez, dans cet épisode, pourquoi ce texte de Renan est l'un des premiers grands manifestes anti-racistes de l'histoire.➔ Regardez la version vidéo de cet épisode : https://youtu.be/2jVdE1cd-o8➔ Rejoignez-moi sur Patreon : https://www.patreon.com/ParoledephilosopheMembre du Label Tout Savoir. Régies publicitaires : PodK et Ketil Media._____________Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Laut sein, ohne es zu merken? Reden, ohne das Gegenüber wahrzunehmen. Was ist das für ein Krach überall?
Wie oft halten wir uns in Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft auf? Wie oft passiert uns das? Vielleicht fällt es uns gar nicht mehr auf, weil wir es schon so gewöhnt sind? Wollen wir dort bleiben? Was braucht es, damit wir bewusster das Jetzt erleben und unsere Vergangenheit kein Ballast mehr ist und unsere Zukunft keine Karotte die vor uns baumelt?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
durée : 00:58:27 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - Penser l'engagement, c'est affronter sa double face : force de liberté et risque d'aliénation. Le philosophe Jean-Toussaint Desanti, parlant de la “pensée captive”, mettait en lumière le danger d'un esprit soumis aux dogmes, même au nom d'une cause juste. - réalisation : Nicolas Berger - invités : Anna Trespeuch-Berthelot Historienne, maîtresse de conférences en histoire contemporaine à l'Université Caen Normandie, chercheuse au laboratoire Histoire Territoires Mémoires; Violaine Gelly Historienne, journaliste; Martin Legros Rédacteur en chef de Philosophie magazine
durée : 00:04:11 - Chroniques littorales - par : Jose Manuel Lamarque - L'océan, la mer sont pensés par les philosophes, entre autre Roberto Casati, un des philosophes de l'océan, de la mer. Directeur de recherche au CNRS, aussi directeur d'études à l'Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Roberto Casati est l'auteur de « Philosophie de l'Océan ». Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der ersten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zeitungen verschwinden, Redaktionen schrumpfen, fast die Hälfte der Bevölkerung verzichtet auf Nachrichten. Immer mehr bestimmen Algorithmen, welche Inhalte man sieht, und KI verspricht, journalistische Arbeit zu ersetzen. Was bedeutet das für die Vierte Gewalt, und was für die Demokratien? Die Medienbranche steckt in einer tiefgreifenden Krise: Seit Jahren sinken die Auflagen, Werbeeinnahmen brechen weg. Verlage und der Service public bauen Personal und Mittel ab. Die Folge: Für fundierte Recherchen fehlen die Ressourcen, stattdessen dominieren Service-Artikel und leichte Kost. Gleichzeitig fühlen sich viele Lesende durch klassische Medien nicht mehr repräsentiert und informieren sich – wenn überhaupt – nur noch in sozialen Medien, wo Empörung und Desinformation grassieren. Was bedeuten diese Entwicklungen für die demokratische Öffentlichkeit? Wie verändert künstliche Intelligenz den Journalismus, und wer ist heute noch bereit, für Journalismus zu bezahlen? Darüber spricht Olivia Röllin mit Roger de Weck, ehemaliger SRG-Generaldirektor, und Autor von «Das Prinzip Trotzdem – Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen», und mit Jennifer Wilton, Journalistin und ehemalige Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung «Die Welt».
POUR COMMANDER MON LIVRE : Sur Amazon : https://amzn.to/3ZMm4CY Sur Fnac.com : https://tidd.ly/4dWJZ8ODans nos sociétés, l'espoir est valorisé. "L'espoir fait vivre", dit le dicton. Mais se pourrait-il que nous nous trompions ? Se pourrait-il que l'espoir, loin d'être positif, nous enferme dans la passivité et contribue à notre malheur ? Éléments de réflexion dans cet épisode.---Envie d'aller plus loin ? Rejoignez-moi sur Patreon pour accéder à tout mon contenu supplémentaire.
durée : 00:58:11 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - La pauvreté est souvent pensée comme un manque – de ressources, de biens, de confort matériel – et comme une réalité sociale à combattre. Pourtant, en philosophie, elle se présente aussi comme un objet paradoxal : condition subie et choix possible, stigmate d'exclusion et ressource de liberté. - réalisation : Nicolas Berger - invités : Etienne Helmer Philosophe, spécialiste de philosophie ancienne.; Cécile Lavergne Maîtresse de conférences en philosophie sociale et politique
durée : 00:58:56 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - Qui étaient-ils, ces "déviants", ces "outsiders" dans l'Amérique urbaine des années 1950, minutieusement ethnographiés par le sociologue américain Howard Becker (1928-2023) ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Jean-Michel Chapoulie Professeur émérite de sociologie à l'Université de Paris I,; Stéphane Tonnelat Chargé de recherche au CNRS, ethnographe urbain et suburbain
durée : 00:58:05 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - C'est durant son exil à Paris qu'Hannah Arendt élabore les concepts de “parvenu” et de “paria conscient” - le premier cherchant à effacer sa différence pour être accepté, le second revendiquant sa marginalité et adoptant une position critique à l'égard de la société d'accueil. - réalisation : Nicolas Berger - invités : Marina Touilliez Journaliste, conférencière sur les années 1930 et 1940 ainsi que sur l'histoire du racisme et de l'antisémitisme en France et en Allemagne ; Martine Leibovici Philosophe, maître de conférences émérite en philosophie politique
POUR COMMANDER MON LIVRE : Sur Amazon : https://amzn.to/3ZMm4CY Sur Fnac.com : https://tidd.ly/4dWJZ8OÀ l'occasion de la sortie de mon livre, j'ai été invité par Louise Aubery pour un entretien sur son podcast « InPower ». Nous y avons parlé de mon parcours, de ma vision de la philosophie, du bonheur, de l'amour et de nombreux autres sujets.▶️ Pour écouter l'entretien dans son intégralité, c'est ici : https://youtu.be/cHZ39NVX7Bk---Envie d'aller plus loin ? Rejoignez-moi sur Patreon pour accéder à tout mon contenu supplémentaire.
durée : 00:58:03 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - La Bohème, phénomène de marginalité du poète, apparaît, au XIXe siècle, comme une façon spécifique à l'artiste de poser le problème de sa situation dans la société. Mais alors, mythe ou réalité effective ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Martine Lavaud Professeure de littérature française à l'université d'Artois, spécialiste du romantisme, de Théophile Gautier, des rapports entre sciences et Littérature au XIXe siècle; Jean-Didier Wagneur Écrivain, critique littéraire