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Kurz vor dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin ist russischen Soldaten an der Front im ostukrainischen Donbass ein Blitzangriff gelungen. Was der Angriff im Hinblick auf das Treffen bedeutet, ordnet NZZ-Auslandredaktor Andreas Rüesch ein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Blitzangriff: Russische Soldaten stossen im Donbass-Gebiet vor (05:46) Nachrichtenübersicht (10:02) «Besorgt über Passivität»: Völkerrechtler kritisieren Bundesrat (17:33) Pro und Contra: Das spricht für und gegen die E-ID (21:19) 39 Prozent US-Zölle: So stellt sich Ypsomed auf die Situation ein (26:53) Norwegen: Regierung steht wegen Kriegsgewinnen in der Kritik (31:57) Thailand: Wenn Polizisten Migranten erpressen (37:05) Tessin: Stolpersteine für getötete Partisanen *bei 5:43 heisst es fälschlicherweise «Axpo» statt «Alpiq». Richtig ist: Die Solaranlage war von Alpiq geplant worden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Die vierte Krone ist die Krone des Lebens. Die Bibel sagt: “Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben” (Jak 1,12 HFA). “Bleibe treu bis zum Tod, dann will ich dir den Siegeskranz des ewigen Lebens geben” (Offb 2,10 NLB). Ein Hirte erklärt: “Die Krone des Lebens wird verliehen als Anerkennung für das Ertragen und Siegen über Versuchungen und Prüfungen, bis hin zum Martyrium. Motiviert von unserer Liebe zu Christus, geben wir nicht auf, bis Er uns nach Hause bringt… Fast das ganze Neue Testament wurde für Gläubige geschrieben, die vom Märtyrertod bedroht waren. Die Apostel rieten ihnen, durchzuhalten, um die Krone des Lebens zu erben.” Heute erleben wir die intensivsten Christenverfolgungen in der Geschichte. Open Doors berichtet über fünfzig Länder, in denen Christen am schlimmsten verfolgt werden. Im Jahr 2017 meldete die Organisation eine Zunahme des Trends, dass „100% der Christen in einundzwanzig Ländern weltweit wegen ihres Glaubens an Christus verfolgt werden und mehr als 215 Millionen Christen einem ‚hohen Maß‘ an Verfolgung ausgesetzt sind. Fast jeder zwölfte Christ lebt heute in einem Gebiet oder einer Kultur, in der das Christentum illegal, verboten oder strafbar ist.“ Die Bibel sagt: “Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.” (2. Timotheus 3,12 LU). Tröstlich ist, dass Verfolgung uns das Anrecht gibt, die Krone des Lebens zu beanspruchen.
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Eine Website in Zeiten von Social Media und KI? Für viele klingt das überflüssig. Johannes Mairhofer sagt: Doch, sie ist wichtiger denn je. Warum, das erklärt er in dieser Folge. Johannes ist nicht nur Webprofi, Podcaster und WordPress-Fan, sondern auch jemand, der den radikalen Neustart gewagt hat: Während der Pandemie hat er seine Fotoausrüstung verkauft, ist von München nach Hamburg geradelt und hat sich voll auf WordPress konzentriert. Seitdem unterstützt er Selbstständige und Unternehmen dabei, ihre digitale Präsenz aufzubauen ohne Technik-Drama. In dieser Folge erfährst du: • Wer heute (wirklich) noch eine Website braucht und wer nicht • Warum du dir eine eigene Domain sichern solltest, selbst ohne Website • Wieso du dich nicht auf die Goodwill-Laune großer Plattformen verlassen solltest • Wie Johannes von LinkedIn Audio zum eigenen Podcast kam • Was die häufigsten Fehler bei WordPress-Seiten sind und wie du sie vermeidest • Die 3 wichtigsten Fragen, bevor du mit deiner Website startest • Warum Backups keine Option, sondern Pflicht sind Diese Folge ist ein bisschen nerdig, aber genau richtig für dich, wenn du gerade überlegst, ob (oder wie) du eine Website brauchst, du schon eine hast und umziehen willst oder dir technische Fragen rund um WordPress den Schlaf rauben.
Die US-Regierung streicht rund 500 Millionen Dollar an Forschungsgeldern, die für die Forschung an mRNA-Impfstoffen vorgesehen waren. Von diesen Mitteln hätten auch Schweizer Unternehmen profitiert. Wie steht es nun um die Forschungsbemühungen auf diesem Gebiet? Weitere Themen: · Im Libanon soll die Hisbollah-Miliz ihre Waffen abgeben. Warum fordert die libanesische Regierung das gerade jetzt? · Seit einer gefühlten Ewigkeit wird darüber gesprochen, jetzt soll es (mal wieder) so weit sein: Die italienische Regierung will eine Brücke zwischen Sizilien und dem Festland bauen. · Auf Schweizer Alpen verschwinden jedes Jahr viele Rinder, Schafe oder Ziegen, weil sie sich verletzen oder verirren. Jetzt haben Drohnen der Rehkitzrettung zum ersten Mal geholfen, verlorene Alp-Rinder zu finden.
Im abgesperrten Gazastreifen ereignet sich gerade das «Worst Case Szenario» einer Hungersnot, gemäss der Klassifikation für Ernährungssicherheit IPC. Mindestens 74 Menschen sind laut WHO an Folgen der Mangelernährung verstorben, und viele weitere akut vom Hunger bedroht – insbesondere Kinder, ältere und vulnerable Personen.Länder wie Deutschland, Frankreich und Jordanien werfen mit einer Luftbrücke Hilfsgüter aus der Luft ab. Was bringen diese? Und warum lässt Israel nicht ausreichend humanitäre Hilfe ins Gebiet? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet der Nahostkorrespondent Bernd Dörries die neusten Entwicklungen im Gazastreifen ein.Zudem kommt in dieser Folge der britische Anthropologe und Hungerforscher Alex De Waal zu Wort. Alice Britschgi, Gesellschaftsredaktorin, und Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- und Debattenteams im Ressort Leben, haben mit De Waal über die Folgen von Hungersnöten gesprochen. Sie sprachen darüber, was passiert, wenn Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt wird – und wie das ganze Gesellschaften zersetzen kann.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterIn dieser Folge00:00 Intro04:54 Update zur aktuelle Lage 11:23 Ein Experte zu Hunger als Waffe Mehr zum Thema: «Wenn Israel wollte, hätte jedes Kind zu essen» – Interview mit Alex De WaalMenschen, die hungern, leiden ein Leben lang Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
In der Stadt Sumy, Zentrum des gleichnamigen Gebiet im Nordosten der Ukraine, geht der Alltag weiter. Menschen sitzen in Kaffees, besuchen die Kirche, warten auf den Bus. Immer wieder lässt aber auch ein Alarm die Smartphones vibrieren. Denn seit Mai rückt die russische Armee in unmittelbarer Nähe von hier vor, die Front des Krieges ist nur rund 35 Kilometer entfernt.Im Waldgebiet nördlich der Stadt versucht die ukrainische Armee mit verstreuten Artillerieeinheiten, die russische Offensive aufzuhalten. Auslandredaktorin Clara Lipkowski hat zusammen mit dem Fotografen Oles Kromplias fünf Soldaten in ihrem Versteck besucht – und Einblick in den zermürbenden Alltag an der Front erhalten. Darüber spricht sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Umwelt: Vertrag für weniger Plastikmüll?, Gazastreifen: Israel will Gebiet besetzen, Expo: Berlin bewirbt sich, Das Wetter
Ostdeutsche, also Menschen in den Bundesländern, die früher mal das Gebiet der DDR bildeten, wundern sich schon lange nicht mehr. Nüchtern wird anerkannt, dass so etwas wie eine echte, innere Einheit, eine Gleichheit gar, in der gesamten Bundesrepublik wohl nicht erreicht ist und wird. Es ist halt die Natur dieses Deutschlands, dass es bessere DeutscheWeiterlesen
Österreich hat eine der höchsten Teilzeitquoten in der EU, das belastet die Staatskasse. Warum entscheiden sich so viele gegen Vollzeit, und wie macht man sie ihnen wieder schmackhaft? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Inside Austria mit zwei Gästen: Carmen Treml vom wirtschaftsliberalen Thinktank Agenda Austria forscht zu Bildung und Arbeitsmarkt, Eva Eberhartinger von der WU Wien ist Expertin auf dem Gebiet der Steuerpolitik. Sie erklären, ob die Österreicherinnen und Österreicher tatsächlich zu faul für Vollzeitarbeit sind und warum Steuerreformen dabei helfen könnten, die Teilzeitquote zu verändern. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Langlebigkeit war schon immer ein Thema mit grossem Hype. Heute aber ist er sichtbarer, öffentlicher, schlagzeilenträchtiger. Und verbunden mit sehr viel Geld. Was sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dazu, die selbst auf dem Gebiet forschen oder die Entwicklungen aufmerksam verfolgen? Superreiche aus dem Silicon Valley schlucken unzählige Pillen mit dem Wunsch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Immer mehr Kliniken bieten teure Therapien an. Ein bisschen wie im wilden Westen gehe es zu und her, sagen Altersforscherinnen und -forscher – sie sind besorgt. Denn obwohl nicht alles total aus der Luft gegriffen ist, fehlen die Beweise, dass diese Medikamente oder Therapien auch uns Menschen länger leben lassen. Gleichzeitig gibt es durchaus Dinge, von denen man heute schon weiss, dass sie den biologischen Alterungsprozess verlangsamen. Und was bei allem Rummel um mehr eigene Lebenszeit nicht vergessen werden sollte: die Gesellschaft, die Gemeinschaft, die Umwelt. Das Ende. Die letzte Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 In der Sendung zu Wort kommen: - Michael Hall, Molekularbiologe, Biozentrum der Universität Basel - Heike Bischoff-Ferrari, Altersforscherin, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin Felix Platter - Christina Röcke, Entwicklungspsychologin, Healthy Longevity Center der Universität Zürich
In Österreich ist wieder einmal eine Debatte über die Teilzeitarbeit entbrannt. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer von der ÖVP hat zuletzt höhere Sozialversicherungsbeiträge für bestimmte Teilzeitarbeitende in den Raum gestellt. Seiner Meinung nach sollen alle mehr einzahlen, die "freiwillig" nicht Vollzeit arbeiten. Am Wochenende hat Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner dann von "Lifestyle-Teilzeit" gesprochen und diese kritisiert. Insgesamt arbeiten rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich Teilzeit. Bei erwerbstätigen Frauen sind es mehr als 50 Prozent, bei Männern knapp über 13 Prozent. Damit sind wir europaweit unter den Spitzenreitern. Nur in den Niederlanden arbeiten noch mehr Menschen in Teilzeit. Kritiker fürchten, dass die hohe Teilzeitquote Österreichs ohnehin schon angeschlagene Wirtschaftsleistung dämpft und die leeren Staatskassen weiter belastet. Andere sagen: Menschen dürfen selbst entscheiden, wie viel sie arbeiten wollen. Statt Strafen für "freiwillige" Teilzeitarbeitende brauche es bessere Betreuungs- und Pflegeangebote, um jenen Vollzeitarbeit zu ermöglichen, die das auch wollen – aber nicht können, weil sie Carearbeit leisten müssen. In dieser Folge von Inside Austria wollen wir wissen, wie teuer Teilzeitarbeit Österreich wirklich kommt. Warum ausgerechnet in Österreich so viele Menschen keine Vollzeitstellen annehmen. Und wie Staat und Unternehmen etwas daran ändern könnten. Dafür sind zwei Expertinnen zu Gast: Carmen Treml vom wirtschaftsliberalen Thinktank Agenda Austria forscht zu Bildung und Arbeitsmarkt, Eva Eberhartinger von der Wirtschaftsuniversität Wien ist Expertin auf dem Gebiet der Steuerpolitik. Sie erklärt, welche Steuerreformen tatsächlich Bewegung in die Teilzeitquote bringen würden.
Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Modellflugplatz in Stetten im Aargauer Reusstal zurückgebaut werden muss. Seit 1989 gibt es den Flugplatz. Die Baubewilligung der Gemeinde sei illegal, befand das Bundesgericht, weil im betroffenen Gebiet ein Flugplatz nicht zulässig sei. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau suchte für das Gefängnis in Lenzburg einen neuen Anbieter für die Drohnenerkennung. Der bisherige Anbieter will das System künftig nicht mehr für zivile Zwecke, sondern nur noch für militärische Zwecke weiterführen. Es habe sich aber kein passender Anbieter beworben. Vorerst funktioniere das bisherige System noch zweifellos. Doch bei der Beschaffung von Ersatzteilen könnte es künftig Probleme geben. · Sommerserie: 1 Stadt - 2 Länder. Was haben das deutsche und schweizerische Laufenburg gemeinsam und auf welcher Seite des Rheines ist man spendabler?
In unserer Sommerreihe „Kultur im Kleinen“ erkunden wir besondere Kultur-Schauplätze abseits der großen Zentren. Ateliers, Ausstellungen und Workshops bietet die Kulturwerkstatt „BT24“ im Alten Lager Münsingen. Die Reutlinger Sozialwissenschaftlerin Edith Koschwitz hat die Werkstatt gegründet. Ihr Motto: „Kultur aufs Land!“
Professor Dr. Dr. Christian Schubert ist Arzt, Psychologe, Psychotherapeut und Professor für Psychoneuroimmunologie (PNI) an der Medizinischen Universität Innsbruck und blickt auf eine 25-jährige Forschung zurück inklusive des Aufbaus eines Labors für PNI ab 1995. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf dem Gebiet, wie Psyche, Körper und menschliches Immunsystem zusammenarbeiten, um holistische, medizinische Fortschritte zu erlangen.Die allgemeinmedizinische Lehre orientiert sich strikt am materialistischen Weltbild, nach welchem Ärzte und Psychologen nach wie vor ausgebildet werden. Jedoch geht Schubert mittlerweile von einem anderen Menschenbild aus, und zwar von einem, das weniger eindimensional ist. Denn dass die Psyche, das soziale Umfeld, menschliche Berührungen, Beziehungen und Kontakte, seelische Kräfte und Kreativität Heilwirkung besitzen, wird so gut wie gar nicht gelehrt.Würde man aber die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie in alle medizinischen Berufe einbringen, wären sich die Menschen deutlich bewusster, wie sie selbst ihre Gesundheit verbessern könnten mit dem Ergebnis, dass der Mensch Gesundheit leben könnte.Es wäre ein Wechsel in der Medizin möglich – weg von der Pathogenese (Krankheitsentstehung) hin zur Salutogenese (Gesunderhaltung). Ob sich aber die Pharmaindustrie ebenfalls in eine andere Richtung drehen würde, wäre fraglich. Denn bisher spült Krankheitserhaltung erheblich mehr Geld in die Kassen als Gesunderhaltung. Darin nur böse Absicht zu unterstellen, wäre zu einfach. Schließlich geht dieses Dilemma zurück auf den Philosophen Rene Descartes, der den Geist vom Körper trennte und die materielle Empirie als alleinige wissenschaftliche Methode einführte. Das Seelische sollte fortan dem Klerus überlassen bleiben.Die damalige Trennung von Geist und Körper wurde bis heute fortgeführt und mündet nun im Transhumanismus. Der Mensch ist eine Maschine, die man mit den Mitteln der Medizin und der digitalen Technokratie verbessern kann; so lautet das Weltbild der westlichen Menschheit – im Grunde eine Geisteskrankheit pandemischen Ausmaßes, deren Ursprung und Ursache der Materialismus ist.Mit seiner Forschung und seinen Ideen steht Christian Schubert in der Wissenschaft für mehr Menschlichkeit sowie für mehr Respekt und Achtung für den ganzen Menschen.Der Mensch ist keine Deus ex Maschina (antike Übersetzung), die der Traum der Transhumanisten ist (Gottkomplex). Der Mensch ist ein holistisches Lebewesen mit Geist, Empathie, Gefühlen und einem in diese Welt eingebundenen Spirit.Mehr über Professor Dr. Dr. Christian Schubert hier: http://www.christian-schubert.at+++ Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit der: Spenden-Kryptowährung „Nackte Mark“: https://apolut.net/unterstuetzen/#nacktemark oder mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoin Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hilfsorganisationen warnten monatelang – jetzt ist sie Realität: die Hungerkatastrophe in Gaza. Die WHO spricht von einer „komplett vermeidbaren Krise“. Während Tausende Tonnen Hilfsgüter an der Grenze lagern, werden weiterhin zu wenige LKW ins Gebiet gelassen. Dazu kommen hohe Temperaturen, akuter Wassermangel und fehlende sichere Unterkünfte. In dieser Folge sprechen Katrin Eigendorf, Elmar Theveßen und Ulf Röller mit ZDF-Korrespondent Luc Walpot in Tel Aviv über die Lage vor Ort, über Schuldzuweisungen, politische Verstrickungen – und über eine zentrale Frage, die immer mehr Experten stellen: Begeht Israel in Gaza Kriegsverbrechen? Der internationale Druck auf Israel und seine Verbündeten wächst. Gleichzeitig bleibt Deutschland vorsichtig, beruft sich auf historische Verantwortung. Macht es sich die deutsche Bundesregierung zu einfach? Und was könnte die internationale Gemeinschaft jetzt tun, um das Sterben in Gaza zu beenden? In “‘Der Trump Effekt”' ordnen die Hosts die wichtigsten Entwicklungen ein und erklären komplexe Zusammenhänge. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, warum die Welt seit Trump nicht mehr dieselbe ist – und was als Nächstes kommen könnte. Sehempfehlung: “auslandsjournal frontline: Tel Aviv - Metropole im Krieg” mit Katrin Eigendorf: https://www.zdf.de/dokus/auslandsjournal-frontlines-100 ___ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Jelena Berner Schnitt und Sound: Luca Kaduk Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Dr. Ina Sowaidnig Leiter ZDF auslandsjournal: Matthias Pupat ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Linda Kleemann und Ulrike Schork
Es war ein eindringlicher Appell: Über 100 Hilfsorganisationen warnten diese Woche vor einer Massenhungersnot im Gazastreifen. Und mehrere Staaten verlangten, dass mehr Hilfe in das Gebiet gelangen muss. Nun hat Israel auf den Druck reagiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:08) Grössere Mengen Hilfsgüter treffen in Gaza ein (02:59) Nachrichtenübersicht und Sport (07:41) Abkommen oder nicht - der Handel mit den USA bleibt unberechenbar (11:33) Thailändische Flüchtlinge leben in prekären Verhältnissen (18:51) Menschen in der Ukraine kämpfen für Antikorruptionssystem
In dieser Episode widmen wir uns einem zentralen Thema des deutschen Energierechts: der sogenannten Kundenanlage. Diese Begrifflichkeit mag zunächst komplex erscheinen, ist jedoch von höchster Bedeutung für die Energiewende und den wirtschaftlichen Erfolg dezentraler Energiekonzepte. Wir haben Simon Hillmann zu Gast, einen Experten auf dem Gebiet des Energierechts, der uns einen tiefen Einblick in die juristischen Feinheiten und die weitreichenden Konsequenzen gibt. Wir beleuchten, warum das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Kundenanlage aktuell für so viel Verwirrung sorgt. Statt klarer Definitionen schürte das Urteil Unsicherheiten – eine Entwicklung, die dem gesamten Sektor, von Anwälten über Unternehmen bis hin zu Softwareentwicklern, Rätsel aufgibt. Simon erörtert die Implikationen dieser Unsicherheiten für Projekte im Bereich erneuerbare Energien und erklärt, wie die Rechtsprechung die wirtschaftliche Rentabilität von Photovoltaikanlagen auf Industriegebäuden und anderen dezentralen Lösungen beeinflusst. Außerdem diskutieren wir das Grundgerüst der Kundenanlage: was sie ist und wo sie im regulatorischen Rahmen des Energierechts angesiedelt ist. Anhand praktischer Beispiele, wie etwa Industriearealen und Wohnquartieren, zeigt Simon die relevanten Merkmale auf, die eine Kundenanlage definieren. Er geht dabei auf die direkte Verbindung zur wirtschaftlichen Durchführbarkeit von Solaranlagen ein und erörtert die Herausforderungen, die sich aus dem neuen europäischen Kontext ergeben, in dem der BGH eine Klärung der Kundenanlage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeholt hat. Wir analysieren die Auswirkungen des jüngsten EuGH-Urteils auf die deutschen Regelungen, besonders im Hinblick auf die anstehenden Gesetzesänderungen, die viele Betreiber von Kundenanlagen treffen werden. Wie könnte sich die rechtliche Landschaft für dezentrale Energieversorgungsmodelle verändern? Simon erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, wie Neubewertungen der Kundenanlagenstatus gesucht werden können und welche Handlungsspielräume den Akteuren im Markt bleiben. Zudem erörtern wir die Bedeutung dieses Themas für politische Entscheidungsträger und die damit verbundenen Handlungsempfehlungen. Was könnten sinnvolle Schritte für den Gesetzgeber sein, um den rechtlichen Rahmen anzupassen? In einem Ausblick auf die künftigen Entwicklungen betont Simon, dass es wichtig ist, die Rechtslage im Auge zu behalten, während sich gleichzeitig neue Geschäftsmodelle entwickeln. Zusammengefasst bietet diese Episode nicht nur tiefgehende juristische Einblicke, sondern auch wertvolle Hinweise für Unternehmen und Fachleute, die im dynamischen Umfeld des Energierechts tätig sind. Mit der Expertise von Simon Hillmann gewinnen wir ein besseres Verständnis von den Herausforderungen und Chancen, die sich in der aktuellen Rechtslage abzeichnen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Viele junge Menschen besuchen Australien mit einem sogenannten Working Holiday Visa. Wie kommt man damit über die Runden und gibt es überhaupt genug Arbeitsmöglichkeiten? Unsere reisende Korrespondentin Kia Kuhnert und ihre alte Bekannte Ricarda Löbbert sind Experten auf diesem Gebiet, kennen die Bestimmungen genau und tauschen im folgenden Gespräch ihre Erfahrungen aus.
An Tag 1248 berichtet der Militäranalyst Franz-Stefan Gady von seinem Besuch an den ukrainischen Frontlinien. Im Interview mit Kai Küstner erklärt er, warum es dort auch im einst vermeintlich sicheren Gebiet hinter der Front immer gefährlicher wird. Gady erläutert auch, warum er den Begriff „Sommeroffensive“ für irreführend hält: Das Hauptaugenmerk Russlands sei „nicht so sehr der territoriale Gewinn, sondern die Abnutzung in die ukrainischen Streitkräfte“. Und er geht auch davon aus, dass die Intensität der russischen Angriffe noch zunehmen wird. Gady hält es durchaus für gefährlich für die Ukraine, dass sie ihre Überlegenheit bei den Drohnen in Donetsk mittlerweile eingebüßt habe – hingegen herrsche ein gewisse „Aufbruchstimmung“, weil es Bewegung bei den US-Waffenlieferungen gebe. Der Buchautor („Die Rückkehr des Krieges“) hat bei seinem Frontbesuch übrigens keinerlei Hinweise auf einen Friedenswillen Russlands oder ein Abflauen der Kämpfe wahrgenommen. Ein Waffenstillstand ist nach erneuten Verhandlungen von russischen und ukrainischen Unterhändlern weiterhin nicht in Sicht, berichtet Astrid Corall. Sie beleuchtet auch die Proteste innerhalb der Ukraine gegen Präsident Selenskyj, der wegen eines Gesetzes, das die Unabhängigkeit von zwei ukrainischen Anti-Korruptions-Behörden einschränkt, unter Druck geraten ist. Auch aus dem Ausland erntete er deutliche Kritik. Mittlerweile ist Selenskyj zurückgerudert und hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht. Welche möglichen Motive er verfolgte und wie hoch der Schaden für den Präsidenten und die Ukraine ist, erklärt ARD-Korrespondentin Rebecca Barth. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Die Wahrscheinlichkeit von Kriegen in Europa - Buch von Franz-Stefan Gady: https://www.sueddeutsche.de/politik/sicherheitspolitik-krieg-russland-europa-franz-stefan-gady-die-rueckkehr-des-krieges-lux.SwfaCNRfiWnCB7qAKyVw88 Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-247608.html Hintergrund von Kai: Warum ist Russlands Einfluss in Westafrika so groß und Frankreichs so geschrumpft? https://www.deutschlandfunk.de/westafrika-frankreichs-einfluss-ist-vergangenheit-100.html Zu den Protesten gegen Selenskijs Gesetz: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-korruption-protest-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: "Gaza: Krieg, Hunger und die Suche nach Frieden" (11KM - der tagesschau-Podcast) https://1.ard.de/11KM_Gaza_Hunger
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Die Arbeit (und die Vorträge) von Brigitte Hemmer berührte uns bereits mehrfach. Wie sie mit Menschen in schwerkranken Zeiten umgeht, mit wie viel Respekt sie ihnen begegnet: sie verbindet und inspiriert!Ein wichtiges Gebiet ihrer Arbeit ist die Pflege bei Demenz. Der aktuelle „Silver Tsunami“, also eine stets steigende Anzahl von Menschen mit entsprechender Diagnose, stellt die Personalknappheit im Pflegebereich vor große Herausforderungen. Ihr ist es wichtig, Verbindung zu den Bewohnern/PatientInnen zu schaffen, also mit Gesten, mit Sprache, nicht zuletzt mit ätherischen Ölen kleine Momente zu schaffen und diese zu feiern, so wichtig in der jetzigen Zeit.Vielleicht sollte auch „gammeln“ erlaubt werden, also dass desorientierte Menschen nicht allzu oft gegen ihre Bedürfnisse in enge Tagesablauf-Strukturen gepresst werden. Brigitte legt als Ayurveda-Therapeutin auch Wert auf regenerierende Ernährung, sie empfiehlt beispielsweise dringend das Essen von Wurzelgemüsen als warme Speisen, um Erdung zu erzielen. Auch Pralinen auf Bio-Kokosfett-Basis sind schnell gemacht, diese werden in Absprache mit den medizinischen Verantwortlichen in manchen Institutionen sogar mit ätherischen Ölen wie Lavendelsalbei (Studien) welches nachweislich die Balance des Acetylcholin verbessert, abgerundet. Die Laurinsäure in hochwertigem Kokosfett kann bei frühen Demenzsymptomen helfen. Je 100 g 70%-Schoki und Bio-Kokosfett sanft zusammen schmelzen, 8 Tr. Vanille-Extrakt und 2 Tr. Tonka hinzufügen. Evtl noch je 4-6 Tr. Orange und Lavendel oder Tonkatraum hinzufügen. In Silikonförmchen füllen und im Kühlschrank fest werden lassen.Konnten dir unsere Tipps bereits helfen?! Magst du uns zu mehr REICHWEITE verhelfen und empfiehlst unseren Podcast weiter? Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.deNeu im Shop: Mischungen Be happy Herzbalance – Weil dein Herz Leichtigkeit verdient und Spätsommer Von Frau zu Frau, für deine Zeit des Wandels als Unterstützung im Klimakterium Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Jasmin gr. Absolue; das Hydrolat duftet sanfter, wie ein Hauch Mondlicht: Oshadhi oder SensoleoRose 1 % in JojobaRosengeranieNarde (Primavera aus nachhaltigem Projekt) https://www.shop-vivere.de/produkt/narde-bio-pv/ Vetiver 1% in JojobaPfefferminze Studie zu Menthol : Verbesserung der SchluckmuskulaturMehr unserer Tipps bei InstagramÜber 800 Blog-Artikel von Eliane Zimmermann, insbesondere rund um Studien: AromapraxisÜber 400 Blog-Artikel von Sabrina Herber, ergänzt mit hunderten von Rezepturen: Vivere-AromapflegeAufzeichnungen unserer über 40 webSeminareQuickfinder: Rezepte, Artikel, Seminare und Informationen aus (bislang) fünf großen Aromatherapie-Themenbereichen: (Resistente) Krankheitskeime reduzieren, Schmerzen lindern, Frauen-Beschwerden, Tumorerkrankungen begleiten, Bronchitis & Co:: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unserem Podcast beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Heute habe ich wieder Prof. Ulrich Voderholzer zu Gast. Neben seiner Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee ist er Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen. Zu Zwangsstörungen hatte ich Herrn Voderholzer schonmal in Folge #11 bei mir im Podcast zu Gast. In dieser Folge geht es aber um das Thema Essstörungen – ein Gebiet, in dem er ebenso Experte ist. Aber warum reden wir in einem Podcast zu Zwangsstörungen über das Thema Essstörungen? Zum einen weil es einige Gemeinsamkeiten gibt und zum anderen weil beide Erkrankungen gar nicht so selten gemeinsam auftreten. Konkret gehen wir darauf ein: Was man genau unter einer Essstörung versteht und welche Hauptformen es gibt Wann gesundes Essverhalten aufhört und wann die Erkrankung beginnt Die Rolle von Medien, sozialen Netzwerken und der Familie für die Entstehung einer Essstörung Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Zwangsstörung Wie Essstörungen behandelt werden Welche Therapie-Aussichten es gibt und wieso es wichtig ist, möglichst früh mit einer Behandlung zu beginnen Und vieles mehr Mehr von Prof. Voderholzer: Buchempfehlung: Ratgeber Zwangsstörungen Die letzte Podcast-Folge mit Herrn Voderholzer: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was wirkt am besten gegen Zwangsstörungen? (#11) Mehr von OCD Land: Informationen zu OCD Land Gold | Mitgliedschaft abschließen Mehr von OCD Land (Community, Experten-Blog, Betroffenenberichte, Instagram, Podcast, YouTube) Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Dein LinkedIn-Profil ist deine digitale Visitenkarte und oft der erste Eindruck, den andere von dir bekommen. Auch wenn Personal Branding viel, viel mehr ist, als die Sichtbarkeit auf LinkedIn: Es ist halt die Nr. 1 Plattform für Sichtbarkeit im Business-Context. In dieser Solofolge bekommst du 10 konkrete Hacks (plus ein paar extra Tipps), mit denen du dein Profil in einfachen Schritten auf ein neues Level bringst. Wir sprechen über: • das perfekte Headerbild (inkl. neuer Slideshow-Funktion für Premium-Mitglieder), • wie du mit deinem Slogan wirklich Neugier weckst, • was in die Infobox gehört (und was nicht!), • welche Fehler viele beim Profilbild machen, • und warum du unbedingt einen Blick auf deinen „Im Fokus“-Bereich werfen solltest.
Vor gut einem Jahr sorgte ein Bergsturz im Berninagebiet für grosses Aufsehen. Der Bergsturz kam erst nach sechs Kilometern im Tal zum Stillstand, weit weg vom bewohnten Gebiet. Die Behörden haben das gefrorene Gemisch aus Stein, Eis und Schnee nun noch einmal untersucht. Weitere Themen in der Sendung: · Ein Mann, der sich an mehreren Kleinkindern vergangen hat, bleibt weiterhin in Therapie, auch als kleine Verwahrung bekannt. So hat es das St. Galler Kreisgericht entschieden und die Therapie bis Juli 2028 verlängert. · Im Kanton Graubünden sind noch über 500 Lehrstellen offen. Das sind jedoch weniger als in anderen Jahren. · Gestern Abend wurde die Torhüterin Livia Peng in Domat-Ems empfangen. Sie stand an der Heim-EM für die Schweizer Frauennationalmannschaft im Tor.
In den Quartieren Hirslanden und Hottingen werden Tigermücken vermutet. Die Bevölkerung in diesem Gebiet wird gebeten, schwarz-weiss gestreifte Mücken zu melden. Weitere Themen: · Der Traum von der Golfanlage an der Goldküste ist vorerst geplatzt. · Pulver im Rechenzentrum der Stadt Winterthur sorgt für Aufregung und Millionenkosten.
Köll, Katharina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Israel weitet Militäreinsatz im Gazastreifen aus (04:32) Nachrichtenübersicht (08:49) Schnellere Waffenlieferungen für die Ukraine (12:36) Russischer Dissident: "Putin ist nicht ewig" (20:03) Warum Italien von tunesischem Olivenöl profitiert (29:28) Frantz Fanon: Vordenker der Dekolonisierung
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Weitere Themen: Die Ukraine braucht dringend mehr Waffen, um russische Drohen und Raketen abwehren zu können. Auf dem Treffen der Ukraine-Unterstützergruppe erhielt Kiew zwar zahlreiche Zusagen. Doch längst nicht alle europäischen Länder ziehen mit. Und auch Washington hält sich zurück. Er gehört zu einer der reichsten Familien der Schweiz: André Hoffmann, Erbe der Pharmafirma Roche. Der Mann, dessen Konzern früher den Rhein verschmutzt und giftige Deponien hinterlassen hat, bezeichnet sich als Umweltaktivist. Wie passt das zusammen?
Bin ich traumatisiert? Eine Frage, die ich nicht selten von meinen Klienten und Kursteilnehmern zu hören bekommen. Aber für die richtige Antwort müssen wir erstmals verstehen, was Trauma überhaupt ist. Deshalb habe ich mir in dieser Folge die Expertin auf diesem Gebiet - nämlich Verena König - eingeladen.
Der Fall einer Lehrerin, die im Kanton St. Gallen eine Stelle nicht antreten darf, weil sie aus religiösen Gründen ein Kopftuch trägt, sorgt für Diskussionen. Für den Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer ist klar: religiöse Symbole haben im Schulzimmer nichts zu suchen. Ausserdem: Im Gebiet der Ostsee kommt es zunehmend zu riskanten militärischen Manövern; nicht nur in der Luft, sondern auch auf und unter dem Wasser. Auch Sabotageakte häufen sich, hinter denen vermutlich Russland steckt. Nun verstärkt die Nato die Überwachung in dem Gebiet. Der Schuman-Kreisel mitten im Europaquartier von Brüssel erhält ein neues Gesicht. EU-Ministerinnen und Premiers sollen sehen, dass sich ein Besuch im Herzen Europas lohnt. Allerdings droht dem millionenschweren Bauprojekt der Stillstand, weil das Geld fehlt.
Ursula Krechel setze "allen Verheerungen der Deutschen Geschichte und Verhärtungen der Gegenwart die Kraft ihrer Literatur entgegen". So begründete die Jury die Vergabe des Georg-Büchner-Preises, dem wichtigsten Literaturpreis im deutschsprachigen Raum an die 77-jährige Schriftstellerin. Knut Cordsen hat Ursula Krechel für uns porträtiert / "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren", oder: "Ich bin sehr auf dem Boden geblieben. Nur nicht auf dieser Welt.": Berühmte Sprüche von Karl Lagerfeld, nachzulesen in einem neuen Comic über den Modeschöpfer, der jetzt erschienen ist. Andrea Mühlberger im Gespräch mit dem Mode-Redakteur der FAZ, Alfons Kaiser / Der "Praemium Imperiale" ist eine jährlich für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst oder der Kultur vergebene japanische Auszeichnung. Vergeben wird der Preis in den Kategorien Malerei, Skulptur, Architektur, Musik und Theater/Film. In diesem Jahr ausgezeichnet: der Schotte Peter Doig (Malerei), die serbische Künstlerin Marina Abramović (Skulptur), der Portugiese Eduardo Souto de Moura (Architektur), der ungarische Pianist András Schiff (Musik) und die belgische Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker (Theater/Film). Julie Metzdorf mit einem Porträt der Performance-Künstlerin Marina Abramović.
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Annette Weber war viele Jahre Chefredakteurin der InStyle, früher die absolute Modebibel für viele Frauen und Annette die einflussreichste Journalistin der Branche! Heute ist sie eine der erfolgreichsten Fashion-Influencerinnen Deutschlands. Und der Weg dorthin? Der war alles andere als leicht. In dieser Folge erzählt Annette, wie sie nach dem Ende ihrer journalistischen Karriere ganz neu angefangen hat und dabei mit heftigem Gegenwind, Selbstzweifeln und Kritik konfrontiert wurde. „Das ist doch peinlich, was du da machst“, bekam sie zu hören. Und trotzdem ist sie ihren Weg gegangen. Du erfährst in dieser Folge:
Nachdem wir uns ein paar Wochen angeschaut haben, wie gut der Einzeltasten-Assistent in WoW funktioniert, ziehen wir ein erstes Fazit. Taugt das Tool wirklich dafür, auf Dauer unverändert im Spiel zu bleiben – oder sollten die Entwickler nicht an einigen Stellen nochmal Hand anlegen, um eine bessere Spielerfahrung für alle zu erschaffen?Zudem sprechen Seb und Phil darüber, wie man durch das einfache Hochdrehen von Dropchancen, alten Content wiederbelebt und sogar gelangweilte Redakteure zurück nach Azeroth holt – nur damit sie dort dann doch wieder ein wenig enttäuscht werden. Außerdem sprechen wir über die kommende gamescom und was Blizzard dort wohl zeigen will. Midnight, klar. Aber in welcher Form? Dürfen wir Housing antesten? Das erste Gebiet der Erweiterung spielen? Und was bringt Blizzard sonst noch mit, wenn es nicht nur bei WoW bleiben soll?Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Europa will bis 2050 klimaneutral werden - hat aber bisher kein Zwischenziel für das Jahr 2040. Das soll sich nun ändern. Gegenüber 1990 sollen die Emissionen Ende des kommenden Jahrzehnts um 90 Prozent reduziert sein, hat die EU-Kommission nun vorgeschlagen. Aber: Sie will dabei alle möglichen Rechentricks erlauben. Real dürfte der Klimanutzen deutlich geringer sein als auf dem Papier. Die Bundesregierung will einen Vertrag mit den Niederlanden unterschreiben, der Gasbohrungen in der Nordsee ermöglichen würde, die das Gebiet beider Länder betreffen. Auf der niederländischen Seite hat der Konzern One-Dyas sogar schon mit der Förderung des klimaschädlichen Energieträgers angefangen. In Deutschland und vor allem auf Borkum regt sich Protest. Amnesty International erhebt schwere Vorwürfe gegenüber Frankreich: In dem Land würden Klima- und Umweltschützer*innen bewusst unterdrückt. Das reiche über einen rauen Tonfall im öffentlichen Diskurs, in dem die Aktivist*innen von der Politik teils als Ökoterrorist*innen bezeichnet würden, über die Einschränkung von Aktionen bis hin zu unverhältnismäßiger Polizeigewalt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Bruder Christian Die Umgebung, in der die Szene des Sonntagsevangeliums spielt, hat Bruder Christian genau vor Augen. In seinem Impuls schaut er auf die Figur des Petrus, der sich hier zu Jesus bekennt und ihn später doch verleugnet. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 16, Verse 13 bis 19] In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bereits im 19. Jahrhundert waren bestimmte Wildtierbestände in Afrika nahezu ausgerottet, weshalb die Idee von Schutzgebieten auftauchte. Im Jahre 1898 richtete die Republik Transvaal, die später zu einem Teil von Südafrika wurde, unter dem Präsidenten Paul Kruger auf einem Gebiet von ca. 2500 Quadratkilometern ein Wildtierreservat ein, das von Rangern geschützt wurde. Zudem keimte die Idee auf, diese Gebiete für Besucher*innen zugänglich zu machen. 1926 wurde die Fläche ausgeweitet und in den Kruger Nationalpark umbenannt, der im Jahre 1935 bereits von 26.000 Interessierten befahren wurde. Ein Jahr vor dieser Gründung berichtet der Wandsbeker Bote in seiner Ausgabe vom 27. Juni von der Geschichte der Idee und den Plänen der Zukunft. Für uns hat sich Frank Riede auf Safari begeben.
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In einer Welt voller Optionen ist es oft gar nicht so leicht, die eigene Richtung zu finden. Evelyn Diemann begleitet Menschen genau dabei: ihre Vision zu erkennen, egal ob mit Anfang 30 oder weit über 50. In dieser Folge sprechen wir über den wichtigsten Schritt vor der Sichtbarkeit: Wie du herausfindest, was dich wirklich erfüllt. Was dein persönlicher Nordstern ist. Und warum diese Klarheit die Grundlage für eine starke Personenmarke ist. Evelyn teilt praktische Fragen, Tools und Mindset-Tipps aus ihrer Coaching-Erfahrung:
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Israels Luftwaffe greift erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran an. Laut Medienberichten waren in mehreren Teilen der Millionenmetropole Explosionen zu hören. Die israelische Armee forderte die Bewohner eines Stadtteils auf, das Gebiet zu verlassen. Dort befinden sich unter anderem Botschaften und Einkaufszentren. In der vergangenen Nacht hatten iranische Raketen erneut Ziele in den israelischen Städten Tel Aviv und Haifa getroffen.
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Flugzeugabsturz in Indien: Was bisher bekannt ist (03:14) Nachrichtenübersicht (07:43) IAEA erhöht Druck auf Iran im Atomstreit (11:21) 13. AHV-Rente: Uneinigkeit im bürgerlichen Lager (16:07) Handelskrieg führt zu Engpässen bei seltenen Erden (25:55) Russland-Affäre im NDB: Kaspersky war kein Einzelfall (31:26) Argentinien: Warum eine Mehrheit hinter Milei steht (37:02) Permafrostforschung in der Schweiz
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Weitere Themen: Der Felssturz in Blatten hat auch Folgen für das Wasserkraftwerk Ferden. Das Wasser musste abgelassen werden, um eine allfällige Flutwelle auffangen zu können. Mit unstabilen Berghängen, schmelzenden Gletschern und drohenden Hochwassern haben auch andere Wasserkraftwerke in den Alpen zu kämpfen. Wie tickt die Generation Z? Das Deutsche Institut für Generationenforschung hat dazu eine Umfrage unter Jugendlichen in der Schweiz und in Deutschland gemacht. Dabei zeigt sich: Schweizer Jugendliche haben weniger Ängste als ihre gleichaltrigen Nachbarn in Deutschland.
Eine der Folgen, die sich in den letzten Jahren am meisten Menschen gewünscht haben: Was ist da in Palästina eigentlich los? Muriel Asseburg erklärt Palästina vom osmanischen Reich bis heute. Warum man mit Schwarz-Weiß-Denken nicht weit kommt – und warum trotzdem klar ist, wer hier wen unterdrückt.
•O-Ton-Collage• Die Echse im Allgemeinen: Godzilla stören atomare Tests in seiner Tiefseeruhe. Gibt es kein Gebiet, das Wissenschaftlern tabu scheint? Die Spurensuche geht weiter. Von Walter Filz WDR 2001 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Walter Filz.
Der deutsche Innenminister Alexander Dobrindt wollte das Grenzregime verschärfen, ohne sich um das europäische Dublin-Verfahren zu kümmern. Das sei rechtswidrig, urteilt nun das Berliner Verwaltungsgericht, Asylsuchende dürfen bei Grenzkontrollen auf deutschem Gebiet nicht zurückgewiesen werden. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Asylpolitik: Gericht pfeift Innenminister Dobrindt zurück (03:59) Nachrichtenübersicht (08:23) So will die SBB mehr Sicherheit beim Güterverkehr erreichen (13:02) Situation in Gaza beunruhigt zunehmend arabische Länder (20:36) Wie viel wird die Radio- und Fernsehabgabe in Zukunft kosten? (25:04) So blicken die Menschen in Kandersteg auf ihren rutschenden Berg (29:03) Polen: Wer ist der rechtskonservative Präsident Nawrocki? (34:03) Kanton Basel: Füllinsdorf hat nun ein regionales Schlachthaus (39:04) Indische Schriftstellerin schreibt Geschichte
Kurz vor erneuten Verhandlungen hat der ukrainische Geheimdienst ein Zeichen auf russischem Gebiet gesetzt. Nicht nur Flugzeuge wurden empfindlich getroffen, auch Moskaus Erzählung.
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».