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KeywordsMarketing, Flops, Werbung, Produkte, Influencer, Marken, PR, Kampagnen, Fehler, Unternehmen, Marketing, Kampagnen, Produktflops, Markenstrategien, kulturelles Verständnis, Marketing-Fehler, TrendsSummaryIn dieser Episode diskutieren die Gastgeber verschiedene Marketing-Kampagnen und deren Risiken, gescheiterte Markenstrategien sowie die Bedeutung von kulturellem Verständnis im Marketing. Sie beleuchten zahlreiche Beispiele von Produktflops und Marketing-Fehlern, die großen Unternehmen widerfahren sind, und betonen die Notwendigkeit, bei Marketingentscheidungen auf kulturelle und gesellschaftliche Kontexte zu achten. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Trends im Marketing und der Aufforderung an die Zuhörer, ihre eigenen Erfahrungen und Beispiele zu teilen.TakeawaysMarketing-Flops sind nicht nur für kleine Unternehmen, sondern auch für große Marken ein Risiko.Inspiration kann zu unbeabsichtigten Plagiaten führen.Die Wahrnehmung von Produkten kann durch Farbe und Design stark beeinflusst werden.Ein gutes Marketing erfordert sorgfältige Recherche und Planung.Die Reaktion der Verbraucher auf Änderungen kann unvorhersehbar sein.Influencer-Marketing birgt Risiken, insbesondere bei ungenauen Versprechungen.Ein PR-Gag kann schnell zu einem ernsthaften Problem werden.Die Geschichte zeigt, dass selbst die bekanntesten Marken scheitern können.Die Konsumenten haben klare Erwartungen an Produkte und Marken.Ein Marketing-Flop kann langfristige Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung haben. Kampagnen können schnell als unangebracht wahrgenommen werden.Marken müssen auf kulturelle Unterschiede achten.Ein gutes Marketing erfordert ständige Kommunikation.Produktflops können auch große Marken treffen.Kreative Ideen müssen gut durchdacht sein.Marketing-Fehler können langfristige Folgen haben.Die Wahrnehmung von Marken kann sich schnell ändern.Ein gutes Verständnis der Zielgruppe ist entscheidend.Fehler in der Werbung können zu Shitstorms führen.Zuhörer sollten ihre eigenen Marketing-Flops teilen.titlesMarketing-Flops: Lektionen aus der VergangenheitDer VW-Marketing-Flop: Ein FallstudieProduktflops: Was Unternehmen falsch gemacht habenChapters00:00 Einführung in Marketing-Flops03:04 Der VW-Marketing-Flop06:00 Produktflops: Amazon und Priel08:46 Historische Marketing-Flops: Coca Cola und Colgate12:05 Influencer-Flops: Chiara Ferragni15:00 Ketchup und Cola: Farbige Flops18:00 Volkswagen: Der April-Scherz-Flop20:23 Marketing-Kampagnen und ihre Risiken23:08 Produktflops und gescheiterte Markenstrategien25:47 Die Bedeutung von kulturellem Verständnis im Marketing30:11 Marketing-Fehler und ihre Konsequenzen34:06 Abschluss und Ausblick auf zukünftige Marketing-Trends
Hiermit starten wir unser neues Welle20 Format:Ein Kaffee mit... Als ersten Gast begrüßen wir Svenja, Organisatorin des LNDM x Seekult.„Ein Festival in Deinen Sinnen“ unterstreicht die Idee, dass Wahrnehmung eine zutiefst persönliche Erfahrung ist, die sich in den eigenen Sinnen entfaltet und durch soziale sowie kulturelle Kontexte geprägt wird. Besucherinnen sind eingeladen, Erlebnisse individuell zu entdecken, vertraute Wahrnehmungsmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven auf Kunst und Musik zu gewinnen. Dabei wird betont, dass nicht jeder Moment für jeden gleich bedeutungsvoll sein muss – gerade diese Vielfalt bereichert das gemeinsame Erleben.Website: https://lange-nacht-fn.deBis bald!
Michael Hutter zeigt die enorme Bedeutung von Ambiguitäts- und Mehrdeutigkeitstoleranz für den Umgang mit unvermeidlichen Konflikten in einer multipolaren Weltgesellschaft. Sein Buch Anstößige Bilder analysiert mit systemtheoretischen Begrifflichkeiten beispielhaft die vom Autor als „Gesellschaftskampfspiele“ bezeichneten Auseinandersetzungen in Wirtschaft, Politik, Rechtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft und nicht zuletzt Kunst rund um die Antisemitismusvorwürfe beim sog. „Documenta-fifteen-Skandal“. Darüber hinaus benennt Michael Hutter kulturhistorische Kontexte, die in dieser Form kaum bekannt sind. Michael Hutter war viele Jahre Leiter des Lehrstuhls für »Theorie der Wirtschaft und ihrer gesellschaftlichen Umwelt« an der Universität Witten/Herdecke sowie Direktor der Abteilung »Kulturelle Quellen von Neuheit« am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für »Wissen und Innovation« am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin. Viel Spaß im Gespräch mit Michael Hutter bei Carl-Auer Sounds of Science. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheidenr – Anstößige Bilder und Gesellschaftskampfspiele
Potentialbooster - Folge 26 - Resilienzkomponenten - 360° Zusammen mit Musikercoach Kirsten Peters In dieser letzten Folge zu Resilienz runden wir das Thema ab und versuchen es in weitere Kontexte zu integrieren.Besonders für Musiker auf der Bühne und im Berufsalltag wertvoll. #resilienz #persönlichkeitsentwicklung #selbstmanagement #lifecoaching #kommunikationstraining ➡ meine Projekte: https://manuelhilleke.de Links: zur website:https://intakt-coaching.de/ zum Blog: https://intakt-coaching.de/der-karriere-blog-fuer-musiker/
Alois und Oliver diskutieren in ihrer neuesten Podcast-Folge ohne Gast über aktuelle Entwicklungen in der KI- und Tech-Welt. Zentrale Themen sind geopolitische Verwerfungen, massive Investitionsprojekte und ihre Konsequenzen für die KI-Infrastruktur, insbesondere im Vergleich zwischen den USA und Europa.Kernaussagen:US-Milliardenwette wankt: Großprojekte wie „Stargate“ (nicht der Film) stehen aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, Börsenturbulenzen und überhöhter Erwartungen unter Druck. Die Ankündigungen waren laut Alois oft eher Show als Substanz.Europa pragmatischer – und langfristig stärker? Während die USA mit „brute force“ Milliarden investieren, verfolgt Europa mit Programmen wie Gigafactories, der KI-Agenda und Initiativen wie Mistral oder Euro-LLM eine kleinteiligere, nachhaltigere Strategie. Auch Investoren aus z. B. den Emiraten spielen dabei eine Rolle.Nicht alles braucht ein Foundation Model: Neben OpenAI und Co. gibt es in Europa spezifische Modelle und Use Cases (z. B. Black Forest Labs, Flux), die mit domänenspezifischer Expertise punkten. Smarte, spezialisierte KI („Smartforce statt Brute Force“) wird als tragfähiger Pfad gesehen – vor allem im naturwissenschaftlichen und industriellen Umfeld.Prompting wird Commodity: Die Fähigkeit zu prompten war anfangs entscheidend, wird aber durch „Interpreter-Modelle“, die Kontexte besser verstehen, immer weniger wichtig. In Zukunft könnte das Modell die Intention des Users fast empathisch erfassen.Kreativindustrie im Umbruch: KI-generierte Inhalte (Bild, Musik, Text) erreichen ein Qualitätsniveau, das traditionelle Workflows massiv unter Druck setzt. Selbst komplexe Tool-Chains werden zunehmend durch integrierte Lösungen ersetzt.AI-Literacy ist Schlüssel: Trotz technologischem Fortschritt ist die breite Nutzung noch oft spielerisch statt produktiv. Ein echter Hebel liegt im Mindset-Shift und der Integration von KI in Arbeitsroutinen – nicht nur als Gimmick, sondern als Werkzeug.Fazit:Die Diskussion ist ein realistischer Blick auf das Spannungsfeld zwischen Größenwahn, geopolitischen Interessen und nachhaltiger Technologieentwicklung. Europa hat Chancen, wenn es bei Pragmatismus, Spezialisierung und resilienter Infrastruktur bleibt.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Roland Falk: Welche Bereiche umfasst das Ausbaugewerbe, wo kommen "normale" Menschen damit in Berührung? Welche Rolle spielt spielt Prozessdenken grundsätzlich im Baugewerbe? Was sind die Ursachen dieser Situation? Wie unterscheidet sich das Thema Prozesse im Ausbaugewerbe vom "normalen" Einsatz im Neubaukontext? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Rolle spielen kulturelle Aspekte dabei? Wie reagieren die Beteiligten/Betroffenen auf Initiativen zur Prozessualisierung in ihrem Tätigkeitsfeld? Wie geht man mit Vorbehalten und Widerständen um? Wie lässt diese angesprochene Kultur verändern? Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen in anderen Kontexte und Branchen übertragen?
Bruder Michael Masseo Recht, Rechtsprechung und Augenmaß. Mildernde Umstände. "Richterinnen und Richter haben Raum, für Einordnung von Schuld in ganz viele Kontexte", sagt Bruder Michael in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium, "genau das tut Jesus auch." [Evangelium: Johannes, Kapitel 8, Verse 1 bis 11] In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Dies ist unsere zweite Videofolge — schaut sie auf YouTube und Spotify an, hört sie auf allen Podcast-Plattformen.
In dieser siebten und letzten Folge unserer Podcastserie zu ihrem gemeinsamen Buch widmen sich Martin Permantier, Christoph Jan Kramer und Susanne Maria Zaninelli dem sechsten und siebten Kapitel. Ihr Gespräch zeigt Perspektiven auf, wie unser Fühlen uns neue Möglichkeitsräume eröffnen kann, in denen wir uns selbst, unsere Beziehungen, unsere Organisation und unsere Kontexte entfalten können und bietet Denkanstöße und Möglichkeiten für den nächsten pragmatischen Schritt, um unser Fühlen zu klären und zu lernen, bewusster mit emotionaler Energie umzugehen, um unser Fühlen zu verwirklichen.
Dieses Special bei Carl-Auer Sounds of Science bietet auch in der zweiten Staffel Gespräche, die Mag.a Dr.in Maria Spindler mit Autor:innen eines bedeutenden Buches führt, das sie gemeinsam mit Mag.a Dr.in Ruth E. Lerchster herausgegeben hat: Gruppen:Dynamik – Die Gestaltung dynamischer Prozesse für Leadership, Beratung, Teams und Organisationen im 21. Jahrhundert. Im Gespräch mit Maria Spindler, Gundi Vater und Matthias Csar geht es um psychologische Sicherheit in gruppendynamischen Prozessen und darüber hinaus. Kontexte des Phänomens und der Fragestellungen, die es herausfordert, ist das, was man „soziale Grammatik“ nennen kann. Hierin spielt sich ab, was Kollaboration eher ermöglicht oder erschwert und was an psychologischer Sicherheit emergieren kann. Was braucht es, damit gelingen kann, die eigene Wahrnehmung auf die inneren und äußeren Reize eines sozialen Geschehens auszurichten und diese anschlussfähig zu kommunizieren, damit soziale Orientierung in einer Gruppe möglich wird? Dr.in Gundi Vater studierte Sozialwissenschaften und begleitet Managementteams, Familienunternehmen und Leadershipprogramme. Sie ist Executive Coach und bildet Berater:innen und Gruppendynamiker:innen aus. Matthias Csar, M.A., ist Soziologe und berater mit Schwerpunkt Führung, Gruppen- und Organisationsdynamik. Er ist Senior Lecturer der FH Salzburg. Maria Spindler ist internationale Organisationsberaterin, Leadership Developer, ÖGGO-Lehrtrainerin und Hernstein-Gruppendynamiktrainerin, Buchautorin, Universitätslehrende, Vortragende. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Über eine Tätergeschichte, in welcher der Täter sich als Opfer geriert.Ein Standpunkt von Peter Frey.Eine gepamperte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde genau dafür geehrt, dass sie die Erwartungen ihrer Förderer zur vollen Zufriedenheit erfüllt hatte. In ihrer Wohlfühlbox heimisch geworden, konnte eine Narzisstin wie Alena Buyx freilich rein gar nicht verstehen, dass ihr überhebliches, wie die Gesellschaft spaltendes Auftreten, von großen Teilen der Bevölkerung nicht beklatscht wurde.Eine hochgejazzte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde im Jahre 2021 vom Thieme-Verlag zur „Managerin des Jahres“ ernannt (1). Die Frage steht im Raum, warum gerade sie dazu auserkoren wurde. Ist es nicht erstaunlich, dass Frau Buyx in den letzten Jahren mit exklusiven Posten und Ehrungen geradezu überhäuft wurde? Nein, das ist es nicht — und das hat einen einfachen Grund: Ein sich hier offenbarendes, opportunistisches, der Macht hinterherhechelndes Kartell feiert sich selbst.Hass und Hetze der Alena Buyx - Teil 1Damals, 2021, stand Alena Buyx dem deutschen Ethikrat vor. Jenem Ethikrat, der die Exzesse zum Abbau von Demokratie und unveräußerlichen Menschenrechten in dienerischer, ja unterwürfiger Weise sekundierte, nein, sie vorantrieb:„Der Ethikrat hatte Anfang Februar erklärt, er sehe derzeit noch keine Möglichkeit für eine Rücknahme staatlicher Freiheitsbeschränkungen für Geimpfte. Zuvor müsse sichergestellt sein, dass Geimpfte andere nicht mit Covid-19 infizieren.“ (2)Diese Erklärung ist unmissverständlich betrügerisch, ja eine klare Lüge gewesen. Mit Wissenschaft hatte es nichts zu tun. Es war schlicht und einfach Hetze gegen Menschen, die sich der Injektion einer mRNA-Soße verweigerten. Es förderte den Hass auf Menschen, die den Wahn der „Maßnahmen“ nicht mittragen wollten.In jener Zeit behauptete die Vorsitzende des lügenden Ethikrates, Alena Buyx:„Vielen ist nicht bewusst, dass der Ethikrat ein Expertengremium ist, in dem sich die Mitglieder mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise mit Themen auseinandersetzen.“ (1i)Bescheidenheit ist eine Zier - aber nicht bei Alena Buyx. Man könnte sich ja still und leise zurücknehmen, ob der miesen Rolle, die man in den Hochzeiten der PLandemie gespielt hatte.Als eifrige Verfechterin einer „moralischen Pflicht, sich impfen zu lassen“ tönte sie damals, im Februar 2021: „Jede Dosis muss in den Arm“ (2i). Keine Grenzen gab es in ihrem wahnhaften Drang, die Gesellschaft „durchzuimpfen“, auch nicht bei Kindern (b1):Jeden weiteren Vorstoß in Richtung Unrechtsstaat trug Buyx in extrem opportunistischer Weise mit, dabei immer ihr Ohr an der Macht haltend. Ohne jede wissenschaftliche Begründung schwurbelte die Ethikrat-Chefin noch im Februar 2022 von einer notwendigen „Maskenpflicht“.„Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der wirksamsten Maßnahmen, die wir haben«, sagte sie dem „Mannheimer Morgen". Zugleich sei die Maskenpflicht eine vergleichsweise weniger tief eingreifende Maßnahme, insbesondere, wenn sie sich auf bestimmte Kontexte beziehe.“ (3)Sie und mehrheitlich „ihr“ Ethikrat schlichen sich praktisch seit 2021 Stück für Stück an einen quasi Impfzwang heran. Eine Zwangsinjektion mit mRNA-Substanzen — verbrämt, entstellend wie verzerrend auch „Impfpflicht“ bezeichnet. Dabei betrügerisch mit „wissenschaftlichen Argumenten der Experten“ argumentierend (4 bis 6)...hier weiterlesen: https://apolut.net/hass-und-hetze-alena-buyx-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Slovensko sa nachádza v období výraznej spoločenskej neistoty, politickej polarizácie a napätia. Decembrová návšteva premiéra Roberta Fica v Moskve, kde sa stretol s ruským prezidentom Vladimirom Putinom, vyvolala kritiku zo strany verejnosti aj opozície, ktorá túto cestu označila za zradu národných záujmov a podkopávanie súdržnosti Európskej únie. Následné obvinenia premiéra Fica voči opozícii z pokusu o štátny prevrat po stretnutí lídra Progresívneho Slovenska Michala Šimečku s ukrajinským prezidentom Volodymyrom Zelenským, ako aj útoky na LGBTI+ komunitu či mimovládne organizácie, zdôrazňujú prehlbujúce sa rozpory v spoločnosti a príklon súčasnej vládnej moci k politike krajnej pravice.Napriek turbulentnému vývoju na domácej aj medzinárodnej scéne je nevyhnutné dôkladnejšie skúmať súčasné politické javy a vyvarovať sa zjednodušeným súdom, ktoré môžu viesť k nesprávnym záverom. Rýchle a povrchné analýzy politickej situácie totiž nemusia odrážať komplexnú podstatu problémov spoločnosti. Mnohé politické javy odohrávajúce sa na Slovensku nie sú izolované, ale sú súčasťou širších globálnych trendov, prejavujúcich sa posilňovaním krajne pravicových síl, ktoré sa stávajú dominantnými v rôznych častiach sveta, vrátane Európy a USA.Je reálna hrozba vystúpenia Slovenska z EÚ?V akej kondícii sa nachádza EÚ z pohľadu geopolitiky, najmä v kontexte nástupu Donalda Trumpa do funkcie prezidenta USA?Existujú dôvody obávať sa možnej postupnej marginalizácie úlohy EÚ a jej možného rozpadu?Čo potrebujú EÚ a Slovensko, aby dokázali čeliť výzvam v podobe nárastu krajnej pravice a geopolitických tlakov z východu aj USA?Diskutujú: Zuzana Gabrižová - šéfredaktorka portálu Euractiv.sk, ktorý sleduje dianie v EÚ Peter Weiss - podpredseda združenia Reštart, bývalý politik a bývalý veľvyslanec SR v Českej republike a v Maďarsku. Dramaturgia a moderovanie debaty: Bohdan SmieškaTvorbu podcastu z verejných zdrojov podporil Fond na podporu umenia a Nadácia mesta Bratislavy.
Dagmar Dipabodhi Jauernig ist Dharmacharya (Lehrerin) in der Sati-Zen-Linie im Haus Tao im Appenzell. Sie ist ausgebildete Informationsspezialistin, Yoga-Lehrerin und ordinierte Zen-Praktizierende. In diesem Gespräch reflektiert sie über ihre spirituelle Reise, die prägenden Einflüsse und die Bedeutung von Ritualen in ihrer Praxis.Ein zentrales Thema ist die Verbindung von Achtsamkeitsmeditation und unmittelbarer Einsicht, wie sie in der Sati-Zen-Linie geübt wird. Dagmar gibt Einblicke in die Non-Dualität im Zen, spricht über Erleuchtung und betont die enge Verknüpfung von Achtsamkeit und Einsicht.Zudem diskutieren wir die Frage, wie der Buddhismus im Westen integriert werden kann, ohne die Essenz der Lehren zu verlieren. Dagmar teilt ihre Sicht auf die Balance zwischen Tradition und der Anpassung an moderne Kontexte. Sie sieht ethische Werte und Prinzipien als Kern der buddhistischen Praxis, die auch im Westen lebbar sind.Schliesslich sprechen wir über die Rolle von Freude und Spiel im meditativen Leben. Dagmar beschreibt, wie wichtig es ist, Freude und Humor zu kultivieren, um mit den ernsten Seiten des Lebens umzugehen. Sie hebt hervor, dass ein erfülltes Leben Raum für Leichtigkeit und gemeinsames Lachen haben sollte.Weitere Informationen: www.haustao.chLink zur WG der Religionen auf SRFInhalt:00:00:00 Intro00:01:35 Biografie00:02:58 Tagesablauf im Retreat00:05:27 Wie Dagmar zum Buddhismus kam00:13:07 Bedeutung der Yoga-Praxis00:15:32 War es von Anfang an Sati-Zen?00:18:50 Ordination zur Unsui00:27:22 Verbindung von Beruf und Meditationspraxis00:31:42 Gibt es ein Ziel auf dem Weg?00:35:52 Was ist Erleuchtung?00:41:26 Reaktionen auf die Ordination00:46:09 Was wurde aus den christlichen Wurzeln?00:49:03 Bedeutung von Ritualen00:54:45 Entwicklung von Dagmars Praxis00:57:50 Durchhhänger und schwierige Situationen01:00:40 Veränderungen durch die Praxis01:02:49 Gradueller Prozess vs. plötzliche Einsicht01:05:40 Appenzeller Zen - Achtsamkeit und Nicht-Dualität01:17:00 Anpassung des Dharmas an den Westen01:23:24 Freude und Spiel in der Praxis01:25:50 Beitrag der Meditation zu den Herausforderungen der Zeit01:28:31 Weitere Infos zu Dagmars Angeboten
Diese Episode behandelt „Das Diamantenmädchen“ von Ewald Ahrens, einen Kriminalroman im Berlin der 1920er Jahre. Die Handlung verfolgt Paul van der Laan und Lilli Kornfeld sowie spannende Ermittlungen, ergänzt durch historische Kontexte.
In dem Interview spricht Dr. Celeste Fabrie über ihren Hintergrund und wie ihre Tätigkeit als Englischlehrerin und Autorin sich gegenseitig ergänzen. Sie wurde in den 1960er Jahren in Südafrika geboren und wuchs während der Apartheid auf, was ihre Sicht auf die Welt prägte. 1992 zog sie nach Deutschland und unterrichtet seit 2014 Englisch an der VHS Wetterau. Ihre Leidenschaft fürs Unterrichten begann eher zufällig, aber sie fand es sehr erfüllend, anderen zu helfen, eine neue Sprache zu lernen. Gleichzeitig begann sie mit dem Schreiben einer Krimi-Reihe, die mit ihrer Lehrtätigkeit in Verbindung steht und beide Aktivitäten auf spannende Weise ergänzt. Dr. Fabrie erklärt, dass beide Tätigkeiten – das Unterrichten und das Schreiben – auf Kommunikation und dem Verständnis für Menschen basieren. In ihren Englischkursen fördert sie das Erlernen der Sprache durch Gespräche, Geschichten und kulturelle Kontexte. Diese Herangehensweise setzt sie auch in ihren Büchern um. Ihre Werke, wie zum Beispiel The Silent Web, bieten spannende Geschichten, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen und ihre Leser inspirieren. Viele ihrer Kursteilnehmer, die Englisch lernen, finden in ihren Büchern ein interessantes Medium, um sowohl sprachlich als auch emotional oder intellektuell dazuzulernen. Dr. Fabrie erklärt weiter, dass ihre Krimi-Reihe sich an Leser richtet, die an Themen wie Kriminalität, Psychologie und Technologie interessiert sind. Die Bücher sind zugänglich, bieten jedoch auch tiefgehende Inhalte. The Silent Web handelt von Dr. Evelyn Cross, einer Psychologin, die in eine Reihe mysteriöser Morde verwickelt wird, die mit ihren ehemaligen Patienten zu tun haben. Dr. Fabrie glaubt, dass Krimis besonders gut für das Sprachenlernen geeignet sind, weil sie die Leser fesseln und motivieren, weiterzulesen, wodurch sie ganz nebenbei neue Vokabeln und grammatikalische Strukturen aufnehmen. In ihren Büchern lässt sich Dr. Fabrie oft von den Fragen und Interessen ihrer Kursteilnehmer inspirieren, was ihr hilft, neue Perspektiven und Ideen in ihre Geschichten einzubringen. Gleichzeitig unterstützt ihr Schreiben ihr Verständnis für verschiedene Denkweisen und kulturelle Kontexte, was sie wiederum in ihren Kursen verwenden kann. Für die Zukunft plant Dr. Fabrie, bis Dezember sieben Bücher in ihrer Reihe zu veröffentlichen. Das letzte Buch, Brain Catcher: Echoes of Tomorrow, wird einen tiefen Einblick in die unsichtbaren Dimensionen der menschlichen Psyche geben. Sie hofft, dass ihre Bücher sowohl für Englischlernende als auch für andere Leser eine interessante und bereichernde Lektüre darstellen. Das Interview endet mit einem Dank an Dr. Fabrie und guten Wünschen für ihre Buchreihe und ihren Unterricht.
„Kunsthistorikerin, die nach verborgenen Geschichten sucht (Provenienzforschung)“, das ist die Selbstbeschreibung von Stella (sie/ihr) auf Instragam. Stella ist Provenienzforscherin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Provenienzforschungsprojekt an einem Archiv. Sie studierte Kunstgeschichte in Berlin und spezialisierte sich während ihres Masters im Feld der Provenienzforschung, nachdem sie verschiedene Bereiche in der Kunst- und Kulturszene ausprobiert hat. Neben ihrem Beruf interessieren sie vor allem gesellschaftliche Themen und was Vergangenes mit uns und unserer heutigen Gegenwart zu tun hat. Welche Geschichten werden erzählt und welche nicht? Welche Kontinuitäten gibt es? Stella hat des Weiteren ein großes Interesse an Popkultur, Social Media, Memes, am liebsten Hunde- oder Katzencontent, Tanz und Hip-Hop. Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft und Geschichte von Objekten, insbesondere Kunstwerken und Kulturgütern. Sie beleuchtet die verschiedenen Besitzverhältnisse eines Objekts, die Umstände des Erwerbs und ob beispielsweise ein unrechtmäßiger Entzug vorliegt. Diese Forschung ist besonders wichtig, wenn es um Raubgut geht, das während Kriegen oder durch Verfolgung ihren rechtmäßigen Eigentümer*innen entzogen wurde. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hier die NS-Zeit und koloniale Kontexte. Provenienzforschende recherchieren an den Objekten selbst oder in historischen Quellen und dokumentieren und analysieren, um die Besitzgeschichte eines Objekts zu rekonstruieren, sowie mögliche Ansprüche auf Rückgabe (Restitution) zu prüfen. Die Forschung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufarbeitung von Unrechtmäßigkeiten und der Förderung von Transparenz im Kunstmarkt.
Das Special Gruppen:Dynamik im Podcast Carl-Auer Sounds of Science bietet eine Serie von Gesprächen, die Mag.a Dr.in Maria Spindler mit Autor:innen eines bedeutenden Buches führt, das sie gemeinsam mit Mag.a Dr.in Ruth E. Lerchster herausgegeben hat: Gruppen:Dynamik – Die Gestaltung dynamischer Prozesse für Leadership, Beratung, Teams und Organisationen im 21. Jahrhundert. Im Gespräch von Maria Spindler mit Gauri Nigudkar und Liselotte Zvacek wird die Erfahrung von Gruppendynamik in Trainingsgruppen und in weiterer beruflicher Praxis verknüpft mit der Erfahrung des Beobachtens dessen und Schreibens darüber. Besonderes Augenmerk liegt auf den Kooperationsaspekten von Co-Leitung und Co-Autor:innenschaft sowie unterschiedlicher Kulturalität und sprachlicher Kontexte. Wie interagieren hier Formen und Inhalte und was überrascht bei dem, das dabei emergiert? Gauri Nigudkar ist ISABS-Lehrtrainerin und Mitglied im US-amerikanischen National Training Laboratory (NTL). Als Organisationsberaterin liegen ihre Schwerpunkte bei organisationalem Wandel, Führungskräfteentwicklung und Organisationskultur. Dr.in Liselotte Zvacek ist Lehrbeauftrage und Lehrtrainerin der ÖGGÖ, ebenfalls Mitglied des NTL und Organisationsberaterin mit Schwerpunkt auf Entwicklung von Führungskräften und Beratung bei Veränderungsprozessen. Maria Spindler ist internationale Organisationsberaterin, Leadership Developer, ÖGGO-Lehrtrainerin und Hernstein-Gruppendynamiktrainerin, Buchautorin, Universitätslehrende, Vortragende. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Recommender Systems: Was steckt hinter modernen Empfehlungsalgorithmen?Moderne Empfehlungsalgorithmen begegnen uns im Alltag überall: Die nächste Serie bei Netflix, die “für dich zusammengestellte Playlist” bei Spotify oder “Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch” bei Amazon. In Zeiten von AI könnten wir meinen, dass dies alles schwarze Magie ist. Doch i.d.R. folgen die Empfehlungen gewissen Logiken. All das ganze wird im Research Bereich “Recommender Systems” genannt.Dies ist auch das Thema dieser Episode. Prof. Dr. Eva Zangerle, eine Expertin im Bereich Recommender System erklärt uns, was Recommender Systems eigentlich sind, welche Grundlegenden Ansätze für Empfehlungsalgorithmen existieren, wie viele Daten benötigt werden um sinnvolle Ergebnisse zu erzielen, was das Cold-Start Problem ist, wie Forscher evaluieren können, ob es gute oder schlechte Empfehlungen sind, was die Begriffe Recall und Precision eigentlich bedeuten, ob Empfehlungsalgorithmen auch einen gewissen Bias entwickeln können sowie welche Trends auf dem Forschungsgebiet zur Zeit aktuell sind.Das schnelle Feedback zur Episode:
Was meint Sonja damit, wenn sie sagt, dass man Freiheit ertragen können muss? Warum sind Kompetenzen weniger wichtig als Motivation? Und wieso sollten Mitarbeitende auch manchmal einfach scheitern? Wie befähigen wir Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen?Darum geht es in der neuen Episode von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Sonja Sulzmaier sprechen.Diese ist Gründerin und Managing Partner der Techpreneurs GmbH und der Navi Space GmbH, außerdem Vorsitzende der Bundeskommission für Startups und hat langjährige Erfahrung im Bereich Innovation und Technologie. Eine richtige Macherin! Brigitte und Hanna wollen wissen, wie Sonja Führung in 2030 sieht. Für sie ist klar: Arbeitsstrukturen haben sich verändert und hierbei müssen Unternehmen mitgehen. Auch bei ihr im Unternehmen gibt es hybride Arbeitsverhältnisse.Das Thema Motivation wird dabei immer wichtiger. Sonja versucht schon im Bewerbungsgespräch das Grundmotiv herauszufinden, warum eine Person arbeiten möchte. Denn sie möchte diesen dann auch die Möglichkeit geben, diese Motive auszuleben. Kompetenzen sind für sie dabei zweitrangig. Auch das Thema Freiheit nimmt für sie einen großen Teil der Arbeit ein. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen und keine Angst davor haben, diese einzubringen, dann brauchen sie Mut, um diese Freiheit zu ertragen und mit dieser umgehen zu können. Dazu gehört auch die Freiheit, Fehler zu machen und aus der Komfortzone herauszukommen. Denn dort, wo es am meisten weh tut, lernt man am meisten. Um Mitarbeitende zu fördern, empfiehlt Sonja, diese Verantwortung übernehmen zu lassen, auch wenn sie noch nicht in Führungspositionen sind. Sie erzählt dazu die Geschichte einer Praktikantin, die ihr Projekt vor dem Vorstand vorstellen lassen durfte – denn diejenigen, die es erarbeitet haben, sollen auch die Credits dafür bekommen. Denn Menschen wachsen, wenn sie in Verantwortungsrollen hereinkommen, dadurch kann sich auch das Arbeitsergebnis positiv verändern. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei Sonjas Kindern, die mittlerweile ganz eigenständig Entscheidungen treffen. Hierzu gehört natürlich auch eine Begleitung und immer ein offenes Ohr. Sense or Nonsense: Übertrifft Motivation die Kompetenz? Für Hanna ist klar: Motivation ist viel wichtiger als Kompetenz. Vor ein paar Jahren hätte sie diese Frage aber noch anders beantwortet – mittlerweile hat sie gemerkt, dass man alle Kompetenzen erlernen kann, wenn man will. Außerdem: Wenn man keine Lust auf neue Themen hat, aber super kompetent ist – dann bringt das auch weder das Unternehmen, noch die Mitarbeitenden weiter! FührungsQuickie: Auf Augenhöhe kommunizieren, nicht unterordnen. Das gilt besonders für Frauen, die ordnen sich gerne und öfter unter, dadurch werden sie junioriger wahrgenommen, als sie eigentlich sind. Also: Be at eye-level!Und: Motivierte Mitarbeitende wirklich anhören und sie nicht aushungern lassen. Beste Investition in sich selbst: Immer ins kalte Wasser springen und merken: Ich kann hier schwimmen! Leitender Gedanke: Fokus, Agilität und Ausdauer.Fortschritt entsteht durch den Eintritt in neue Kontexte. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler Zum LinkedIn-Profil von Sonja Zum YouTube-Kanal Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:38 Sense or Nonsense00:04:01 Deep Dive: Sonja Sulzmaier00:06:16 Führung in 203000:10:19 Motivation für Arbeit00:12:06 No Gos im Vorstellungsgespräch00:15:23 Fehlerkultur00:19:03 Bezahlung nach Leistung00:21:48 Werbung in eigener Sache00:23:13 Vergütung und Leistung00:25:05 Verantwortung übernehmen00:30:51 Erziehung und Verantwortung00:35:46 FührungsQuickie00:41:38 Beste Investition in sich selbst00:43:22 Leitender Gedanke
In unserer 91. Folge widmen wir uns dem Thema Diskriminierung und Rassismus gegenüber Menschen osteuropäischer Herkunft. Wir diskutieren, wo sich diese Formen konkret manifestieren – sei es im institutionellen Kontext, im öffentlichen Diskurs oder auf dem Arbeitsmarkt. Diese Folge enthält eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion "Mobilisierung und antirassistische Kämpfe" von der Abschlusstagung zum Projekt "Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte". Gemeinsam mit Daniel Heinz (IMIS Osnabrück), Nicole Jundt (Ostklick), Kenan Emini (Roma Center e.V.) und Hans-Christian Petersen (BKGE Oldenburg) hinterfragen wir, warum Antislawismus und antiosteuropäischer Rassismus im postmigrantischen Diskurs oft kritisch betrachtet werden. Was bedeutet es, diskriminiert zu werden, und wie sieht das Bewusstsein darüber auf beiden Seiten aus? Welche Chancen ergeben sich für Allianzen? Zudem diskutieren wir die Rolle von Social Media: Wie können Mobilisierung und Aufklärung gefördert werden, und wo entstehen durch Polarisierung neue Herausforderungen? Hört rein und erfahrt, wie wir online und offline mehr Dialog und weniger Spaltung erreichen können!
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Gründer Podcast! Heute tauchen wir tief in die faszinierende Welt von Künstlicher Intelligenz und Produktivität ein. Unsere Hosts Ole und Yannick nehmen euch mit auf eine spannende Reise durch aktuelle Studien und deren oft überraschenden Ergebnisse.In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen und Missverständnisse, die entstehen, wenn Studienergebnisse unkritisch auf andere Kontexte übertragen werden. Wir diskutieren die Rolle von AI-Tools wie CoPilot und ChatGPT und deren tatsächlichen Einfluss auf die Produktivität von Softwareentwicklern und Unternehmern. Yannick bringt dabei eine interessante Studie ins Spiel, die eine Produktivitätssteigerung von 26% für Entwickler durch AI-Tools verspricht. Doch was steckt wirklich dahinter?Zudem wagen wir einen Blick auf die komplexe Beziehung zwischen wirtschaftlichem Wachstum und technologischen Fortschritten. Ole äußert sich skeptisch darüber, ob die 41% Produktivitätssteigerung, die in einer neuen Studie genannt werden, tatsächlich solide sind und welche Interessenkonflikte dabei eine Rolle spielen könnten.Wir besprechen außerdem eine tiefgehende Harvard-Studie über kenianische Unternehmer und den Einfluss eines AI-Business-Mentors. Hier zeigt sich, dass Technologie nicht immer der Schlüssel zum Erfolg ist, sondern auch die richtigen Fragen und deren Follow-up entscheidend sein können.Seid gespannt auf tiefe Einblicke, kritische Analysen und spannende Diskussionen rund um Künstliche Intelligenz und Produktivität. Viel Spaß beim Zuhören!Timestamps00:00 Studienergebnisse mit Mäusen nicht direkt auf Menschen anwendbar.03:08 Studien oft nicht repräsentativ, Verallgemeinerungen problematisch.07:39 Unterschiedliche Berufe reagieren verschieden auf Studienannahmen.11:49 Diskutiert Softwarefehler und Produktinteressen von Uplevel.15:16 Keine klaren Daten, Begriffe unklar, keine Zahlen.19:19 Studie: KI-Mentor vs. Buch für Unternehmererfolg.24:36 Schlechtes Management führt trotz KI zu Misserfolg.25:56 Harvard-Studie: Unternehmer hatten gleiche Fragenqualität.29:51 Effektiver Austausch erfordert mehr als eine Frage.
In dieser Episode widmen wir uns dem Werk »Ein Raubtier namens Mittelmeer« von Ghayath Almadhoun, einem Schriftsteller, der 2008 vor dem syrischen Regime nach Schweden geflohen ist. In seinen Gedichten erhebt Almadhoun die Stimme für die Opfer des Krieges, die Flüchtlinge und Asylsuchenden, sowie für jene, die zurückgeblieben sind. Seine Texte sind eine kraftvolle Mischung aus poetischer Sensibilität und unverblümter Realität. Sie dringen tief in die menschliche Psyche ein, entblößen existenzielle Fragen und das Leid derjenigen, die unter den Schrecken des Krieges leiden. Ich teile meine persönliche Auseinandersetzung mit Ghayath Almadhoun Gedichten. Obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von Lyrik bin, hat mich dieser Gedichtband dazu angeregt, das Genre neu zu bewerten. Almadhouns Herkunft als Sohn palästinensischer Emigranten und seine Erfahrungen als Flüchtling spiegeln sich in jeder Zeile seiner Gedichte wider. Man spürt das Heimweh und die Trauer, die aus seinen Worten sprechen. Der Verlust der Heimat und die Herausforderungen des Lebens in einem fremden Land werden spürbar und lassen einen nicht los. Besonders berührend ist die Art und Weise, wie Almadhoun es schafft, auch historische Kontexte in seine Lyrik einzubetten. Eine Vorstellung von Ypern und den dort eingesetzten Chemiewaffen im Ersten Weltkrieg bringt den Leser zum Nachdenken über vergangene und gegenwärtige Kriege. Diese Assoziationen führen zu einem tieferen Verständnis der Themen Trauer, Verlust und Schicksal, während sie gleichzeitig den Geist für die politischen und sozialen Fragen unserer Zeit öffnen. Die Übersetzung von Larissa Bender tut den Gedichten zweifellos gut, auch wenn ich das Versmaß und die Struktur an manchen Stellen vermisst habe. Dennoch war die emotionale Kraft der Texte so beeindruckend, dass ich oft innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten. Die ehrlichen und schmerzhaften Gedanken Almadhouns fesseln und fordern dazu auf, über die Umstände nachzudenken, die zur Entstehung von Flucht und Vertreibung führen. Die Gedichte von Almadhoun sind mehr als nur literarische Werke; sie sind eine Aufforderung zur Sensibilisierung für die Realität der Flüchtlinge. Ich hoffe, dass auch Menschen mit anderen politischen Ansichten sich auf diese Texte einlassen und ihre eigenen Überzeugungen hinterfragen. Mag sein, dass sich dies gegenwärtig nicht verwirklichen lässt, doch der Wunsch, dass diese Worte zu einem Dialog führen, bleibt bestehen. »Ein Raubtier namens Mittelmeer« ist im Arche-Verlag erschienen und weiterhin als E-Book erhältlich. Die Gedichte sind keine leichte Lektüre, sie fordern Kraft und Empathie. Doch genau das macht sie so wichtig und nötig in einer Welt, die oft dazu neigt, wegzuschauen. Ich kann nur jedem raten, sich mit diesen Texten auseinanderzusetzen und sich von ihrer Kraft berühren zu lassen.
In der aktuellen Folge des Produktwerker-Podcasts dreht sich alles um ein spannendes Thema für Product Owner: die Progress Design Map. Tim hat erneut den Experten Peter Rochel von UXTO zu Gast, der zusammen mit seinem Team eine Weiterentwicklung des klassischen Value Proposition Canvas vorstellt. Mit der Progress Design Map will UXTO den Jobs-to-de-Done Prozess auf ein neues Level heben, indem die Herausforderungen und Grenzen des Value Proposition Canvas im Rahmen des "Wheel of Progress" angegangen werden. Peter gibt zunächst eine kurze Einführung in das Jobs-to-be-Done-Konzept, das in der Produktentwicklung dafür sorgt, die Bedürfnisse und Aufgaben der Kunden besser zu verstehen. Wie Peter erklärt, war das Value Proposition Canvas bislang zwar ein guter Anfangspunkt, aber in der Praxis stößt es oft an seine Grenzen. Besonders bei der Frage, wie ein Produkt über verschiedene Entwicklungsphasen hinweg optimal gestaltet und am Markt positioniert werden kann, hatte der Canvas Schwächen gezeigt. Hier setzt die Progress Design Map an. Sie ist speziell darauf ausgelegt, die Erkenntnisse aus Kundeninterviews und der kontinuierlichen Marktforschung zu strukturieren und direkt in die Produktentwicklung einzubringen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Value Proposition Canvas berücksichtigt die neue Methode die fünf unterschiedlichen Phasen, die ein Kunde durchläuft – die Passive Suche, Aktive Suche, Entscheidung, Erste Nutzung und Wiederholte Nutzung. Peter Rochel erklärt, dass es darum geht, gezielt zu entscheiden, welche Features und Funktionen in welchem Entwicklungsstadium des Produkts priorisiert werden. Statt wahllos alles zu entwickeln, liegt der Fokus darauf, die wertvollsten Fortschritte für den Kunden zu erzielen und dabei nicht unnötig Ressourcen zu verschwenden. Gerade in den frühen Phasen, so Peter, sei es wichtig, den Kunden nicht mit zu vielen Details zu überfordern. Erst wenn ein konkreter Bedarf erkennbar ist, wird das Produkt sukzessive weiterentwickelt. Tim und Peter diskutieren auch die Bedeutung von Ereignissen, die das Kundenverhalten beeinflussen. Sie sprechen über die "limitierenden Kontexte", in denen ein Produkt genutzt wird, und wie diese den Entwicklungsprozess beeinflussen sollten. Peters Beispiel hier ist die Nutzung einer App für urbane Mobilität bei schlechtem Netzempfang oder Regen. Hier wird schnell klar, dass es nicht nur um technische Features geht, sondern darum, wie diese in spezifischen Nutzungsszenarien wirklich einen Fortschritt für den Nutzer bringen. Ein gutes Problemverständnis ist entscheidend, um nicht nur Produkte, sondern echte Lösungen zu liefern. Peter plädiert dafür, frühzeitig Feedback von echten Nutzern zu sammeln und dieses gezielt in die Weiterentwicklung einfließen zu lassen. So wird vermieden, dass sich ein Backlog mit irrelevanten Features füllt, die später mühsam wieder aussortiert werden müssen. Für alle, die tiefer in das Thema einsteigen möchten, empfiehlt Peter die Nutzung der Progress Design Map, welche bald unter Creative Commons frei verfügbar ist. Es ist ein starkes Werkzeug, um die komplexen Zusammenhänge im Innovationsprozess besser zu strukturieren und als Team effizienter zu arbeiten. Die Progress Design Map ist ein Schritt in Richtung einer noch nutzerzentrierteren und datengetriebenen Arbeitsweise. Hört rein und erfahrt, wie ihr eure Produktentwicklung optimieren und eure Produkte noch erfolgreicher machen könnt! Die frühere Folge zur "Jobs-to-be-Done" Methode mit Gast Peter Rochel findet ihr hier: - Mit "Jobs to Be Done"-Interviews zum besseren Kundenverständnis Wir hoffen, dass du einige neue Impulse zum Thema Kundenverständnis aus den Erfahrungen von Peter Rochel ableiten konntest. Bist du selber vielleicht auch aktiv in der Nutzung des Value Proposition Canvas? Dann schau dir mal die Progress Design Map als spannende Weiterentwicklung an.
Konsolidácia v kontexte výstavby. | Hostia: Pavol Kováčik (prezident Zväzu stavebných podnikateľov) a Matej Dobiš (analytik, Finančný kompas). | Stavebníci upozorňujú, že vyššia DPH pre výstavbu nových bytov zvýši už tak dosť výrazný nedostatok. V záujme štátu by podľa nich mala byť podpora než obmedzenia. Vyzývajú preto vládu, aby prehodnotila opatrenia, ktoré zasiahnu okrem iných aj stavebný sektor. Ktoré opatrenia sa najviac dotknú stavebníctva? Ako sa premietne konsolidácia verejných financií na trhu s nehnuteľnosťami a môžeme očakávať zdražovanie? | Moderuje: Simona Beňová; | V premiére každý pracovný deň v Rádiu Slovensko po 18:30. Diskusiu K veci pripravuje Slovenský rozhlas, Rádio Slovensko, SRo1.
In unserer 46. Folge der KUNSTPAUSE sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit Laura Attanasio von Pace Gallery über die „Goldelse“ von Alicja Kwade, die seit diesem Sommer 2024 im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie zu sehen ist. Die Arbeit ist eine Schenkung der Künstlerin und Pace Gallery an die Freunde der Nationalgalerie. Es handelt sich bei der Goldelse um eine vergoldete Bronzeskulptur. Sie ist angelehnt an die von Friedrich Drake geschaffene Siegesgöttin Viktoria auf der Siegessäule im Berliner Tiergarten, die von den Berliner*innen auch „Goldelse“ genannt wird. Alicja Kwade hat bei ihrer Version der Siegesgöttin alle militärischen Attribute entfernt, sodass die Goldelse wieder eine echte Berlinerin geworden ist. In ihren Werken setzt sich Kwade oft mit Themen wie Zeit, Raum, Materie und Wahrnehmung auseinander. Sie verwendet Alltagsgegenstände, die sie verfremdet oder in neue Kontexte stellt, um physikalische und philosophische Fragen zu stellen.
Findet Selbstregulation einfach statt, oder muss man da was tun? Und wenn ja: was? Die erfahrene Psychotherapeutin Monika Röder hat ihren Erfolgstiteln Der kleine Eheretter und Der kleine Sexretter ein drittes Buch zugesellt und damit eine beindruckende und hilfreiche Trilogie geschaffen, wie viele positive Rezensionen und Leser:innen-Stimmen bestätigen. In Der kleine Seelenretter schaut Monika Röder gleichermaßen auf den Körper wie auf Emotionen und Kognitionen. Die Art und Weise, wie wir uns auf herausfordernde Kontexte und Situationen einstellen und dann in ihnen agieren, hat starken Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Erfahrung von Lebenssicherheit. Häufig erfahren Menschen sich in ihren Reaktionsweisen eher ausgeliefert als selbstwirksam. Hierfür ein Bewusstsein zu schaffen und Möglichkeiten, bessere Formen der Selbstregulation zu entwickeln und förderlicher zu gestalten, stärkt innere Ruhe und erlaubt verbundeneren Kontakt zu anderen Menschen. Viel Spaß im Gespräch mit Monika Röder bei Carl-Auer Sounds of Science. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews
Die Geschichte der Bombe, die Oberst i.G. im Ge Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ zur Explosion brachte, kennen viele. Weniger bekannt ist, dass auf den versuchten Tyrannenmord auch ein Staatsstreich folgen sollte. Winfried Heinemann und Frank Reichherzer tauchen in dieser Folge von "Zugehört" tief in die Ereignisse des 20. Juli 1944 und seine Folgen ein. Was geschah noch am 20. Juli 1944?Es war spät am Nachmittag des 20. Juli 1944, als Oberst Stauffenberg von der Wolfsschanze in den Berliner Bendlerblock – die Zentrale der Verschwörenden – zurückgekehrt war. Stauffenberg versicherte seinen Mitverschworenen den Tod Adolf Hitlers. Und nun begann nicht nur der Staatsstreich, sondern ein Wettlauf gegen die Zeit. Was hatten die Verschwörenden geplant? Wie gingen Sie vor? Wie reagierte das NS-Regime? Was geschah überhaupt in den chaotischen Stunden des 20. Juli 1944? Was waren die Ziele nach einem erfolgreichen Umsturz? War der Putsch schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt? Und warum brauchte Major Otto Ernst Remer, der von der NS-Propaganda und später von sich selbst gefeierte Held der Niederschlagung des Umsturzes, so lange für die knapp 2,5 Kilometer vom Reichspropagandaministerium – wo er mit dem lebenden „Führer“ telefonierte zum Bendlerblock, Diesen und weiteren Fragen gehen Winfried Heinemann und Frank Reichherzer nach. Die beiden Historiker betrachten das „Unternehmen Walküre“ aus militärgeschichtlicher Perspektive und ordnen den Staatsstreich des 20. Juli in seine breiteren Kontexte ein. Die GesprächspartnerOberst a. D. Prof. Dr. Heinemann war langjähriger Mitarbeiter und Chef des Stabes im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Er hat intensiv zum 20. Juli geforscht. Seine Studie zum „Unternehmen Walküre“ ist in deutscher und englischer Sprache erschienen. Er ist Honorar-Professor an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Dr. Frank Reichherzer ist Wissenschaftlicher Oberrat am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und Projektleiter des Leitthemas „Militär und Gewalt“. Aktuell forscht er zum Zusammenhang von Militär und Umwelt und hat sich in Lehre und Forschung immer wieder mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus beschäftigt.
Obwohl der Scrum Guide definiert, dass der Product Owner nur eine Person und kein Gremium sein soll, sehen wir in der Realität vieler Organisationen, dass die Product Ownership auf mehrere Personen aufgeteilt wird. Tim und Oliver analysieren in dieser Folge unterschiedliche Ausprägungen von Shared Product Ownership. Welche Herausforderungen entstehen, welche Vorteile hat ein solches Szenario und welche Nachteile muss ich in Kauf nehmen? In ihrem Gespräch kommen die beiden zu Schluss, dass es einige Kontexte gibt, in denen Shared Product Ownership sinnvoll sein kann, unabhängig davon was der Scrum Guide definiert. Natürlich schließen Oliver und Tim auch diese Folge wieder mit praktischen Tipps und Tricks ab, die Dir bei geteilter Verantwortung helfen können. Links auf in der Folge erwähnte Quellen: - Talk von Markus Andrezak - Roman Pichlers Blogpost - Podcastfolge: Ein Scrum Team, zwei POs - geht das?
In unserer letzten Folge der 9. Staffel beleuchten wir die wenig öffentlich thematisierte Diskriminierungsform des Аntiosteuropäischen Rassismus in Deutschland bzw. des institutionalisierten Antislawismus. Wir ziehen die Linie zwischen Opfermythen und Täterperspektiven und machen sichtbar, wie Antislawismus auf wissenschaftlicher, aktivistischer und institutioneller Ebene aussieht. Unsere Gäst:innen haben konkrete Handlungsoptionen dabei. Lisa Jarzyński: Künstlerin, Kulturwissenschaftlerin und Aktivistin. Sie macht politische Bildungsarbeit in den Bereichen Feminismus, Kunst- und Kulturvermittlung, Awarenessarbeit und Antislawismus. Sergej Prokopkin: Social Justice und Diversity Trainer, Dozent und Migrationsberater. Er beleuchtet Antislawismus, Klassismus und Migration aus einer postmigrantischen Perspektive. Triggerwarnung: In dieser Episode werden möglicherweise Stereotype aus diskriminierender und sexualisierter Gewaltsprache angesprochen, um sie zu dekonstruieren. Diese Folge ist in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte“ entstanden, erforscht gemeinsam mit Aleksandra Lewicki, Jure Leko, Hans-Christian Pedersen und Janis Paniotis. Hör dir auch die russischsprachigen #X3 Podcastfolgen mit Salta und Lena an. Folge unserem Instagram @x3podcast und bleib immer up to date! Shownotes: Ostarbeit Antislawismus, Antiosteuropäischer Rassismus X3 Ostarbeiter Folge «Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen» Sonstige Quellen: Vomens Bar digitale: Zur Konstruktion der sexualisierten Figur „osteuropäische Frau“ Workin' Germany Generation PostOst
Im Jahr 1692 bricht in Salem eine Massenhysterie aus: 19 Frauen und Männer werden hingerichtet, 55 Menschen gefoltert und 150 Verdächtige festgenommen. Franzosen, Indigene, Katholiken, gemäßigte Protestanten, neureiche Kaufleute - in einer politisch und religiös aufgeladenen Atmosphäre im Nordosten Amerikas, werden sie alle beschuldigt vom Teufel verführt worden zu sein, um Verderben über Salem und die umliegenden Dörfer zu bringen.Unsere Geschichte beginnt im Gemeindehaus der Siedlung, wo sich ab Mitte Januar die Tochter und Nichte des Pfarrers höchst merkwürdig verhalten...Das Folgenbild zeigt das Gemälde "Examination of a Witch" von T. H. Matteson aus dem Jahr 1853. Die Darstellung zeigt das Verhör der Angeklagten.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......QUIZHier gehts zum Quiz mit Gewinnspiel! Quiz2Go#11 - Geschichtequiz zum Mitraten.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go..........LITERATURGodbeer, Richard: Der Teufel in absentia: Hexerei in Salem im Jahre 1692, in: Winfried Herget (Hg.), Die Salemer Hexenverfolgung: Perspektiven, Kontexte, Repräsentationen 1692-1992, 1994.Ray, Benjamin: Satan and Salem: The Witch-Hunt Crisis of 1692, 2017.QUELLENSalem Witch Trials Documentary Archive and Transcription Project: Link: https://salem.lib.virginia.edu/home.html.Hier erfahrt ihr mehr zur Arbeit der Schulklasse, bei der Rehabilitierung der letzten Hexe:https://www.thelastwitchfilm.com/.........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Supervision mit Humor? – Für Katrin Oldenburg, unseren heutigen Gast bei Carl-Auer Sounds of Science, ist Humor das kreative Lösungsmittel schlechthin, gerade wenn es um ernste Angelegenheiten, Anliegen und Themen geht. Wenn Humor in Supervisionsprozessen aufscheint oder direkt zum Einsatz kommt, ist allerdings einiges zu beachten, damit es diesen Prozessen wirklich dient. In ihrem Buch Supervision mit Humor umreißt Katrin Oldenburg Funktionen, Formen und Kontexte supervisorischen Humors und stellt Methoden und Praxistipps für die Arbeit in Einzelsettings, mit Teams und in Gruppen vor. Wir sprechen mit der Autorin unter anderem über Chancen und Risiken des Humors in Supervision, worauf es kontextuell zu achten gilt und was das mit einem systemischen Arbeitsverständnis zu tun hat. Katrin Oldenburg ist Diplom-Sozialpädagogin und Diplom-Sozialarbeiterin, Systemische Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin mit langjähriger Erfahrung als Referentin und Führungskraft und in Aufbau und Leitung eines Bildungszentrums für kulturelle Bildung im ländlichen Raum. Viel Spaß beim Gespräch mit Katrin Oldenburg bei Carl-Auer Sounds of Science. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Der Verein Fluxus² lädt ein zur Diskurs-Werkstatt: "Zeitgenössische Diskurse über Migration und Diversität in Deutschland sind stark durch anglo- amerikanische Kontexte beeinflusst. Termini, wie BIPoC oder People of Color, werden (mit guten Gründen) auf den europäischen Kontext übernommen. Eine DDR - Perspektive auf Migration, gar auch sogenannte “ost”europäische Debatten um diese Themenkomplexe werden allerdings oft ausgeblendet. In einem intensiven Austauschprozess mit Kulturschaffenden aus Deutschland und darüber hinaus, suchen wir nach europäischen Perspektiven auf (Post-)Kolonialismus, Antisemitismus und Rassismus." Wir haben mit Dan Thy und Nina vom Orga-Team über die Veranstaltung gesprochen. .
Zack! Gerade wurde dir mitgeteilt, dass du nun plötzlich Product Owner sein sollst. Puh, was heißt das und was wird ab jetzt von mir erwartet? Diese Situation kommt gar nicht so selten vor - nach unserer Beobachtung vor allem in größeren Unternehmen. Oliver und Tim beleuchten die verschiedenen Kontexte und Situationen in denen dies geschehen kann und erklären damit ein Stück weit, wie es dazu kommt. Ihre Beobachtungen basieren auf ihrer langjährigen Erfahrungen in agilen Transformationen sowie auch aus ihrer Mentoring- und Trainingspraxis bei der Begleitung von (neuen) Product Ownerinnen und Produktorganisationen im Umbruch. Vor allem liefern die beiden aber Empfehlungen und Tipps, wie man selbst mit so einer Herausforderung umgehen kann. Wie kann ich diese neue Rolle dabei vielleicht sogar aktiv gestalten? Vieles hängt dabei daran, mehr Rollenklarheit herzustellen (Stichwort: Erwartungsmanagement). Genauso wichtig ist aber auch, die mögliche eigene Unsicherheit offen anzusprechen und sich bei "Umlernen" von seinem direkten Teamumfeld helfen zu lassen. Auf diese Podcast-Folgen wird im Gespräch verwiesen: - Welche Aufgaben gehören zur Product Owner Rolle? - Stellenausschreibungen für Product Owner - WTF? - Organisatorische Schulden beeinflussen deinen Erfolg als Product Owner - Plattform Team Product Owner: eine besondere Herausforderung - Vom Projektleiter oder Teamleiter zum Product Owner - POEM - Product Ownership Evolution Model - Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner - Nutze Story Mapping, um mit Stakeholdern über Outcome zu sprechen Weitere empfohlene Quellen zur Herausforderung plötzlich Product Owner zu sein: - Video "Story-Mapping" im Produktwerker-YouTube-Kanal - Matt LeMay: Product Management in Practice (zu den "CORE Skills") - Beispielhafter Artikel zur “How to Work with Me” Idee mit weiterführenden Links und Templates: https://www.linkedin.com/pulse/how-work-me-document-senia-maymin/ Kennst du die Situation, plötzlich Product Owner zu sein? Gab's oder gibt es das in deinem Umfeld vielleicht auch? Wie hast du das empfunden oder was hast du beobachtet? Vielleicht hast du ja auch Tipps für andere Product Owner? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
In dieser Episode setzen wir unser spannendes Abenteuer fort und beginnen direkt nach dem dramatischen Überfall auf den Treck. Danach geht es rasant weiter über die intensive Verfolgungsjagd zwischen Intschu-tschuna und Old Shatterhand im Zrmanja Canyon bis hin zur Blutsbrüderschaft. Wir binden wie immer einige spannende Geschichten hinter den Kulissen ein, die zeigen, wie diese bedeutungsvollen Szenen entstanden sind.Zusätzlich werfen wir einen kritischen Blick auf die historischen Kontexte der Besiedlung des Westens durch Europäer und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Native Americans. Diese tiefgehenden Diskussionen versprechen, das Verständnis der Handlung und ihrer realen Bezüge zu vertiefen.Vergesst nicht, eure Gedanken und Fragen zu diesen Themen an uns zu senden: kontakt@karlmaypodcast.de. Wir freuen uns darauf, eure Perspektiven in die Diskussion einzubinden und gemeinsam tiefer in das Karl-May-Erbe einzutauchen.Die nächste Folge unserer Serie, in der wir uns "Old Shatterhand" aus dem Jahr 1964 widmen, erscheint am 6. Juli 2024. Sattelt die Pferde für dieses nächste große Abenteuer und seid dabei, wenn wir weiterhin die faszinierende Welt von Karl May erforschen!
Technologie ist sicherlich notwendig, um die richtigen Daten für Impact Measurement bzw. Reporting zu erheben und eine hohe Qualität und Authentizität der Daten in den verschiedenen Regionen der Welt zu gewährleisten. Es braucht aber auch ein Datenerhebungssystem, das auf die verschiedenen Zielgruppen, Kontexte und Datenzugänglichkeiten zugeschnitten ist. Darüber sprachen Mara Steinbrenner Co-Lead des IMPACT FESTIVALs und Jasper Klemm (von Leonardo) am Mikrofon des IMPACT TALK.
Was ist die Situation gerade? – Unser heutiger Gast Eberhard Stahl – Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Co-Geschäftsführer von elbdialog GbR – geht dieser Frage auf den Grund, mit faszinierender, detaillierter Genauigkeit, mit sprachlicher Finesse und – nicht zuletzt – mit einer gehörigen Portion Humor. Eberhard Stahl ist als Dozent, Mediator und Teamentwickler für Unternehmen und öffentliche Institutionen tätig. In seinem soeben erschienenen Buch Die Psychologie der Situation geht es Eberhard Stahl darum, Kontexte zu entschlüsseln und zu gestalten, die uns täglich begegnen, in die wir hineingeraten oder die wir tatsächlich selbst auch anbieten, wie wir es tun. In Behörden, in Verhandlungen, in Entscheidungssituationen, in allen privaten und öffentlichen Kontexten – im „Feld der Begegnung“ leitet jede:n von uns ein spezifisches Situationsverständnis, ob bewusst oder nicht. Dieses Situationsverständnis bestimmt sehr stark darüber, was wir in zwischenmenschlichen Begegnungen für angemessen und richtig halten und was als unangemessen oder „daneben“ gelten muss. Was es damit auf sich hat, wie man:frau es besser verstehen und lesen kann und wie man:frau ggfs. unterstützen kann, wenn es damit hakt oder Ärger gibt, darüber sprechen wir bei Carl-Auer Sounds of Science mit Eberhard Stahl. Viel Spaß. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews
Ein Blick in die Vergangenheit für die Heilung von heute Herzlich willkommen zu eine außergewöhnliche Podcast und zu Online-Vortrag über “Das alte Wissen des Ayurveda” mit dem renommierten Experten Professor Doktor Sunil R. Parab vom Doon Institute for Medical Sciences in Dehradun, Indien. Begleitet uns auf einer faszinierenden Reise durch die Grundlagen und Praktiken des Ayurveda, einer der ältesten Heilungstraditionen der Welt. Dieser Vortrag ist Teil des Projekts “Theorien und Praktiken der Heilung im internationalen Vergleich”, das darauf abzielt, verschiedene Ansätze zur Heilung in einem interkulturellen Kontext zu erforschen und zu diskutieren. Unter der Leitung von Frau Doktor Petra Vogler bietet dieser Vortrag eine einzigartige Gelegenheit zum interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, beruflicher Hintergründe und kultureller Kontexte. Taucht ein in die reiche Tradition des Ayurveda und entdeckt, wie dieses uralte Wissen uns heute bei der Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen kann. Verpasst nicht die Gelegenheit, von einem der führenden Experten auf diesem Gebiet zu lernen und euren Horizont zu erweitern. Sei dabei und lasst Dich von der zeitlosen Weisheit des Ayurveda inspirieren! Herzlichst, Patricia
Gibt es bald eine Zäsur für Googles Geschäftsmodell im Search-Bereich? Das Unternehmen soll erwägen, bestimmte Gen AI Features im Suchbereich hinter eine Bezahlschranke zu ziehen. Das wäre eine grundlegende Veränderung, da Google zwar inzwischen viel Geld mit Abonnements macht (auch bezogen auf AI-Funktionen) und sogar eine KI-basierte Suche (SGE) anbietet, die Kernelemente der Google Search aber kostenlos bereitstellt.In der neuen Weekly Update-Folge des Digital Bash Podcast erfährst du mehr über den Hintergrund dieser Erwägung und die Kontexte, die Google zu einem solchen Schritt führen könnten. OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik erklärt die Zusammenhänge und geht auf Googles Statement ein. Er liefert aber auch einen Ausblick auf andere zentrale Themen der Online-Marketing-Welt, darunter das lang ersehnte Pages Messaging auf LinkedIn, die Bearbeitung von KI-generierten Bildern per Prompt bei ChatGPT und DALL-E, Metas zentrale neue Targeting-Option für Advantage+-Kampagnen und sieben Tipps für bessere Instagram Stories. Höre gleich rein, sichere dir noch mehr Themen-Updates (von Snapchat bis zu Threads) und rede mit!Einige der wichtigsten Themen der Woche findest du hier:Google könnte Gebühren für AI Features in der Suche erhebenNative Ads in verwandten Fragen: Google-Konkurrenz Perplexity plant WerbungLinkedIn führt endlich Messaging für Unternehmensseiten einMeta definiert neue Zielgruppe in den Advantage+ Shopping CampaignsInstagram: 7 Tipps für mehr Erfolg in deinen StoriesNeue Challenge-Funktion für Instagrams Broadcast ChannelsChatGPT und DALL-E lassen dich jetzt per Prompt Bilder bearbeitenChatGPT ist jetzt ohne Login nutzbarInformiere dich auch über unseren Digital Bash sowie unsere Spezialausgaben und bleibe up to date, Tag für Tag, Woche für Woche.Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein tolles Wochenende. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Designerin Tanja Godlewskys setzt sich in ihrer wissenschaftlichen und praktischen Arbeit mit den aktuell geführten gesellschaftlichen Debatten auseinander und verbindet diese oft mit Bezügen in popkulturell relevante Kontexte. In zahlreichen interdisziplinären Projekten spannt die freie Kreativdirektorin die ihr Diplom in Köln an der KISD machte, den Bogen von klassischen gedruckten Editorialformaten über Messe- und Ausstellungskonzepte bis hin zu digitalen Anwendungen. Dabei liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Konzeption von Corporate Designs und der Ausarbeitung visueller Identitäten. Dabei bedient sich Tanja Godlewsky an einer Bandbreite von Themen, die einen wichtigen Einfluss auf Design und Gesellschaft haben. So war sie z.B. bis Ende 2023 Teil eines inter- und transdisziplinären Teams welches sich mit der Frage beschäftigte, wie Menschen zu einer aktiven Mitgestaltung der Zukunft und der Transformation der Gesellschaft motiviert werden können. In dem Projekt „Urbane Xtopien–Freiräume der Zukunft“ hat sie mit anderen Wissenschftler:innen unter anderem den Todomat (Tod+ToDo+Automat) einwickelt, ein Automat an dem man seine Beerdigung und sein Vermächtnis konfiguriert und der heute im Museum für Sepulkralkultur in Kassel steht. Auch in ihren Ausstellungsbeiträgen und Publikationen setzt Tanja Godlewsky sich mit den Herausforderungen für zukunftsweisendes Design auseinander und lehrt seit vielen Jahren an verschiedenen Kunst- und Designhochschulen - sowohl in Bachelor- als auch in Masterstudiengängen und ist Jurorin für verschiedene Designpreise. Aktuell ist sie Professorin für Mediendesign an der IU Internationalen Hochschule in Essen und hat einen festen Lehrauftrag am Institut für Pop-Musik der Folkwang Universität der Künste, wo sie mit den Studierenden ihre visuellen Identitäten entwickelt. All diese Aktivitäten werden immer auch unter der Perspektive gendersensiblen Designs analysiert. In Seminaren, Vorträgen, Publikationen und Podcasts verfolgt sie das Ziel, die Relevanz und Chancen von gendersensibler Gestaltung zu verbreiten und die Möglichkeiten für Designer:innen und Unternehmen aufzuzeigen. Sie ist Gründungsmitglied des international Gender Design Network (iGDN) und Mitinitiatorin und Jurorin des internationalen Designpreises iphiGenia Gender Design Award. Dabei liegt ein Schwerpunkt ihres Interesses auf der Nachwuchsförderung und der Verleihung des Nachwuchspreises in dieser wichtigen Kategorie.
Spiritualität gibt es nie an sich. Stets ist sie eingebettet in konkrete Lebenserfahrungen und Kontexte. Gemeinsam mit Priscilla Schwendimann sprechen Andi und Thorsten über queere Spiritualität. Viele queere Menschen haben erfahren, dass sie ausgerechnet in christlichen Kreisen keinen sicheren Raum gefunden haben. Auf vielfältige Weise wurde ihnen Glaube abgesprochen und die Zugehörigkeit zur Gemeinde in Frage gestellt. Aber viele liessen sich ihre Gottesbeziehung nicht von anderen Gläubigen ausreden. Die Erfahrungen queerer Christ:innen können auch für alle anderen inspirierend sein.
Eloain Hübner erzählt, wie elo zur Musik und dem Komponieren gekommen ist und welche Bedeutung Notentext und die Improvisation haben. Elo berichtet auch über die Pionierarbeit im Bereich der Vokalperformance von Frauen wie Cathy Berberian. Und wie Interpret:innen und Komponist:innen Projekte und Stücke gemeinsam entwickeln und wie jede:r mehr den jeweiligen Talenten folgen kann, weil es mehr Möglichkeiten gibt wie zum Beispiel composer-performer zu sein. Eloain und Irene sprechen über Stimme, Mozart, Chöre, Kuratieren, Kontexte und auch das Festival Kipppunkte von Musik 21 Niedersachsen in Hannover.
Laurent Lacour studierte visuelle Kommunikation und Kunst an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Er ist Partner bei hauser lacour und hat umfangreiche und vielfach ausgezeichnete Projekte realisiert. Darunter Branding und Corporate Design Projekte für Siemens, Swiss Re, Münchener Rück Versicherung AG, Hager Group, De Gruyter Wissenschaftsverlag, Fraport AG und die Deutsche Börse Group. Aber auch viele Projekte im kulturellen Bereich, z.B. das Corporate Design der Kölner Philharmonie, des Museum für Moderne Kunst, Frankfurt, den Frankfurter Kunstverein, das Museum für Gegenwartskunst Siegen, das Max Planck Institut Florenz und viele andere Institutionen und Firmen. Er entwickelt Designforschungsprojekte und ist in wissenschaftlichen Diskursen aktiv, vor allem im Zuge diverser Hochschulprojekte: an der ZhdK Zürich, der HFG Basel, in Darmstadt (h_da) und der HFG Karlsruhe. An der ZhdK Zürich war er aktiv in die Forschungsfelder des Institut Design2Context eingebunden. Das Institut wurde als eines der wesentlich prägenden Designforschungsinstitute der Schweiz bezeichnet. Die Lehre erfolgte auf Basis eines Postgraduate Masterprogramms. Kernforschungsfelder waren u.a.: Thesen zu gesellschaftlichen, urbanen und politischen Themen an den Schnittstellen zu Architektur und Soziologie, Thesen zu Komplexität im transdisziplinären und gesellschaftlichen Kontext mit Focus auf Design-Systeme, Thesen zu Fragen der Relevanz und Möglichkeit von Design. Laurent Lacour vertritt einen aktiv transdisziplinären Umgang der Designforschung und stellt Design in immer neue Kontexte und Beziehungen mit dem Ziel, praktische Forschungsmethoden zeitgemäß zu definieren. An dieser Stelle vertritt er ein ganzheitliches Markenverständnis, das er bei hauser lacour für Kunden mit komplexen strategischen Herausforderungen anwendet. Seit April 2011 ist er ordentlicher Professor im Fachbereich Design der Hochschule Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Corporate Design. Er ist Mitglied des DDC.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Mit Johanna Kühner von der SuperCoop-Genossenschaft starten wir in die zweite Folge vom #Zukunftsacker-Special des Helden und Visionäre-Podcasts. Super Coop ist ein genossenschaftlich organisierter Supermarkt in Hand seiner über 1.000 Kund:innen. Durch eine aktive Mitarbeit der Mitglieder von drei Stunden im Monat ist es möglich, eine breite Palette hochwertiger Produkte (frisch, biologisch, regional) zu erschwinglichen Preisen anzubieten und gleichzeitig die Produzenten fair zu bezahlen. Johanna ist zudem Mitinitiatorin von #GenoDigital, wo sie daran arbeitet, die Genossenschaftsidee über zeitgemäße Rahmenbedingungen ins 21. Jahrhundert zu bringen. Im Gespräch mit Georg Staebner und Markus Sauerhammer macht sie deutlich, warum Genossenschaft wahrscheinlich die unternehmerischste Rechtsform ist und über den eigentlichen Zweck auch wirtschaftliche Bildungsarbeit leistet. Ein paar der Fragen, die diskutiert wurden: Warum die Verbreitung über eine Kopie bestehender Lösungen in andere Regionen oder Kontexte völlig unterschätzt wird? Warum wir für wirkliche Lösungen weniger Dogmatismus und mehr Ehrlichkeit benötigen? Wie der Einkaufszettel zum Stimmzettel für unsere Art der Wirtschaft wird? Was es benötigt, damit wir wirksame Lösungen replizieren können? Warum wir uns intensiver mit sozialen und ökologischen Leistungen unserer Wertschöpfung auseinandersetzen sollten? Warum wir mehr Transparenz für ein Level Playing Field benötigen? Warum Gemeinschaftswirksamkeit die Selbstwirksamkeit übertrifft? Gemeinsam mit dir wollen wir am 7. Juni von 17:30-19:30 Uhr diskutieren, was für die Gestaltung einer enkelfähigen Land- und Ernährungswirtschaft passieren muss. HIER kannst du dich anmelden. Aus der Geschichte lernen Für die Gestaltung unserer aktuellen Umbruchphase lassen sich historische Parallelen aus der Industriellen Revolution ableiten. Auch damals haben die technologischen Umbrüche zu einer Vielzahl sozialer Innovationen geführt, damit der Wandel auf einen gesamtgesellschaftlichen Fortschritt einzahlt und die systemischen Probleme der damaligen Zeit zukunftsorientiert gelöst wurden. Genossenschaften, Gewerkschaften, Wohlfahrtsorganisationen, Kranken- und Unfallversicherung oder die gesetzliche Altersvorsorge, sind nur einige der Errungenschaften dieser Zeit. All diese Lösungen haben eines gemein: Wir haben gemeinsam zum Wohle aller angepackt! Interview-Partner:innen der Inspirationsreise Mit der Digitalisierung haben wir wieder einen technologischen Durchbruch, der zu einem großen Umbruch führt. Gleichzeitig stoßen wir mit unserer Art des Wirtschaftens und Lebens an unsere planetaren Grenzen. Wenn wir den folgenden Generationen eine vernünftige Lebensgrundlage hinterlassen möchten, braucht es ein Umdenken und ein verändertes Handeln von uns allen. Inzwischen haben sich eine Vielzahl von Zukunftsgestalter:innen auf den Weg gemacht, die bereits an Lösungen arbeiten. Zu oft wird diesen aber nicht gut genug zugehört und sie werden in wichtigen Entscheidungsprozessen zu oft noch nicht eingebunden. Das möchten wir mit euch ändern, und zwar mit diesen 12 Gesprächspartner:innen: Enkelfähige Land- und Ernährungswirtschaft: Christoph Schmitz (Acker), Johanna Kühner (SuperCoop), Nicolas Barthelmé (Du bist hier der Chef), Raphael Fellmer (SirPlus) Enkelfähige Wirtschaft: Christian Hiß (Regionalwert AG), Astrid Scholz (Zebras Unite), Trebor Scholz (Platform Coop), Valerie Mocker (Wingwomen) Enkelfähige Politik: Caroline Weimann (Joinpolitics), Maximilian Oehl (Brand New Bundestag), Philipp von der Wippel (ProjectTogether), Lisa Jaspers (u.a. FOLKDAYS) Das Finale der gemeinsamen Lösungsreise Es geht aber nicht nur um Inspiration! Nach vier Podcast-Folgen zu enkelfähiger Land- und Ernährungswirtschaft geht es ans gemeinsame Ackern. Lasst uns darüber diskutieren, wie wir gemeinsam gute Lösungen aus der Nische holen. Herausarbeiten, wo es immer wieder die gleichen Hürden sind und welche Lösungsansätze funktionieren. Welche Lösungen können du, ich oder wir alle gemeinsam groß machen? HIER geht es zu den Events. Über den Zukunftsacker Beim Zukunftsacker kombinieren wir 12 Podcast-Folgen und 3 Events für das Ermöglichen von mehr Enkelfähigkeit in unseren Systemen. Dabei geht es von der Land- und Ernährungswirtschaft über die Wirtschaft bis hin zur Politik. Neben der Inspiration und Diskussion steht die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze im Zentrum. Es ist ein Kooperationsprojekt von Markus Sauerhammer, Georg Staebner und social-startups.de (Social Startups Media). Das Projekt wurde durch die Unterstützung von 165 Unterstützer:innen der Crowdfunding-Kampagne ermöglicht.
Nicola Steiner, Usama Al Shahmani, Milo Rau und – als Gast – die Autorin und Journalistin Anuschka Roshani diskutieren über «Der Magier im Kreml» von Giuliano da Empoli, «Lieblingstochter» von Sarah Jollien-Fardel, «Seht mich an» von Anita Brookner sowie «Sich lichtende Nebel» von Christian Haller. Was treibt Putin an? Giuliano da Empoli gilt als Experte in Fragen von Macht, Propaganda und Manipulation. Nun hat der Wissenschaftler und Politikberater einen Roman über das Zentrum der russischen Macht geschrieben. In «Der Magier im Kreml» versetzt er sich in den Kopf eines Mannes, der bis vor ein paar Jahren als engster Berater Putins galt. Fast dokumentarisch genau beschreibt der Roman die zeithistorischen Kontexte, die Putin an die Macht gebracht und dort gehalten haben. Mit ihrem Debut-Roman «Lieblingstochter» hatte die Walliser Autorin Sarah Jollien-Fardel zunächst im französischen Sprachraum riesigen Erfolg. Jetzt erscheint das Buch auf Deutsch. In einem Dorf im Wallis schlägt ein Familienvater seine Frau und die beiden Töchter; die ältere missbraucht er sogar sexuell. Das Dorf weiss, was vor sich geht und schweigt. Aus dem Trauma dieser Kindheit voller unvorhersehbarer Gewalt muss die Ich-Erzählerin Jeanne ihren Weg finden. Die britische Schriftstellerin Anita Brookner begann erst in ihren Fünfzigern literarisch zu schreiben. In 24 Romanen beschrieb sie meist alleinstehende Charaktere, die versuchen, Anschluss zu finden. Im Roman «Seht mich an» erzählt Brookner die Geschichte einer unverheirateten Frau, die nach dem Tod der Mutter mit der Haushälterin in ihrem Haus lebt. Eines Tages lernt sie ein schillerndes Paar kennen, die für sie das Tor zu einer neuen Welt sind. Der Schweizer Schriftsteller Christian Haller – der auch Biologe ist – hat vor kurzem seinen 80. Geburtstag gefeiert. In seinem literarischen Werk kommt immer wieder auch sein Interesse für Naturwissenschaft zum Tragen. In der jüngst erschienenen Novelle «Sich lichtende Nebel» erzählt Haller von einer rätselhaften abendlichen Begegnung zweier Männer in einem Kopenhagener Park. Den Beobachter dieser Szene, Werner Heisenberg, führt sie zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik – die ein neues Weltbild schuf. Die Bücher der Sendung sind: – Giuliano da Empoli: «Der Magier im Kreml» (C.H.Beck); – Sarah Jollien-Fardel: «Lieblingstocher» (Aufbau); – Anita Brookner: «Seht mich an» (Eisele); und – Christian Haller: «Sich lichtende Nebel» (Luchterhand). Gast der Sendung ist die Autorin und Journalistin Anuschka Roshani.
Oliver Meidl ist ständiger Diakon in der Pfarre St. Nikolaus in Wien-Inzersdorf. Wer kennt nicht die Konserven aus diesem Bezirk. In Analogie dazu hat Oliver Meidl nun ein Gedankengulasch nicht gekocht, aber geschrieben. "Be strong!" - Wenn wir schwach sind, sind wir richtig stark, erschienen in der Buch Schmiede. Darin gibt Oliver Meidl anhand biblischer Texte und Kontexte, Antworten auf Überlebensfragen in einer beschleunigten Welt, die vorwärtsstrebt und Religion vielfach hinter sich lässt. Gestaltung: Stefan Hauser.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Mirco und Christoffer vom "sprech:aktiv"-Podcast über die sogenannte "Hustle Culture" und über Produktivitäts-Coaches (und vieles mehr) - wir finden viele Parallelen zu sogenannten "Sekten. Der Blick auf diese Phänomene zeigt, wie wertvoll es auch außerhalb religiöser Kontexte sein kann, sich mit den Mechanismen hinter problematischen Gruppen auseinanderzusetzen.
Liebe Hörerinnen und Hörer, Kritik ist unser Job und auch ein bisschen unsere Leidenschaft. Und doch hat sich in den vergangenen Podcasts immer wieder herauskristallisiert, dass unsere Herangehensweise an Kritik und die Bewertung von Spielen nicht immer gleich ist. Manchmal unterscheidet sie sich frappierend, manchmal nur im Detail. Höchste Zeit also, endlich für Klarheit zu sorgen und über die ganz großen Fragen unserer Arbeit zu diskutieren: Welche sind die wichtigsten Eigenschaften von guten Kritikerinnen und Kritikern? Was macht "gute Kritik" überhaupt aus? Und wie wichtig ist breites Spielewissen wirklich? Fragen wie diese und viele weitere werden vom flammenden Triumvirat bestehend aus Andre Peschke, Dom Schott und Jochen Gebauer in dieser Sonntagsrunde einmal gründlich durchgearbeitet. Viel Spaß! Timecodes: 00:00 - Einstieg 06:41 - Grundlage von Spielejournalismus 18:15 - Journalismus und Sozialwissenschaft 52:22 - Veränderung der Spielekritik 1:22:36 - Relevanz von Erfahrung und Expertise 1:41:37 - Interessante Aspekte & Kontexte finden