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Latest episodes from SRH - Wirtschaftswissenschaften und Management

Die substitutionale Produktionsfunktion

Play Episode Listen Later Jan 31, 2014


Die substitutionale Produktionsfunktion ist im Gegensatz dazu durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass ein verminderter Einsatz eines Produktionsfaktors durch den vermehrten Einsatz eines anderen Produktionsfaktors ausgeglichen werden kann. Die Produktionsfaktoren können sich also ersetzen (substituieren), was beim Ersetzen des Faktors Arbeit durch den Faktor Kapital oft als Rationalisierung bezeichnet wird. Eine substitutionale Produktionsfunktion ist die Produktionsfunktion vom Typ A, auch Ertragsgesetz genannt.

SRH - Entstehung, Produktmerkmale, Nutzung von Medienprodukten

Play Episode Listen Later Jan 31, 2014


Die substitutionale Produktionsfunktion ist im Gegensatz dazu durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass ein verminderter Einsatz eines Produktionsfaktors durch den vermehrten Einsatz eines anderen Produktionsfaktors ausgeglichen werden kann. Die Produktionsfaktoren können sich also ersetzen (substituieren), was beim Ersetzen des Faktors Arbeit durch den Faktor Kapital oft als Rationalisierung bezeichnet wird. Eine substitutionale Produktionsfunktion ist die Produktionsfunktion vom Typ A, auch Ertragsgesetz genannt.

SRH - Der Managementkreislauf

Play Episode Listen Later Jan 31, 2014


Einen Überblick über das Management bieten betriebswirtschaftliche Gesamtmodelle: "Diese Modelle vereinfachen die Wirklichkeit insofern, als sie die Vielzahl und die Komplexität der realen Gegebenheiten reduzieren und den Blick auf das aus betriebswirtschaftlicher Sicht Wesentliche lenken." Sie dienen umgekehrt der besseren Übersicht und dem Verständnis der Zusammenhänge in Unternehmen. Beispiele sind das Modell der Güter- und Finanzbewegungen des Betriebes von Wöhe, das Inhalte des faktortheoretischen Ansatzes hervorhebt oder der St. Galler Management-Ansatz der Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen als externe Facetten und Strategien, Strukturen, Kulturen, Prozesse etc. als interne Facetten betont und diese Aspekte aus der Perspektive der Systemtheorie integriert.

SRH - Das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz

Play Episode Listen Later Jan 31, 2014


Die Ziele der Wirtschaftspolitik wurden 1967 gesetzlich in § 1 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StWG) niedergelegt. Danach haben Bund und Länder bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten und die Maßnahmen so zu treffen, „dass sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen“.

Wachstumsziele gegenüber den anderen Zielen des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes

Play Episode Listen Later Jan 31, 2014


Die Formulierung in § 1 des Stabilitätsgesetzes, „die wirtschaftspolitischen Maßnahmen sollen gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen“ drückt bereits aus, dass es sich beim Ziel eines stetigen und angemessenen Wachstums um ein Nebenziel handelt, das dem Erreichen der anderen Ziele, insbesondere des Beschäftigungszieles dienen soll.

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