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Viele kennen das mehrfach ins Deutsche übertragene Lied von John Newton: »Amazing Grace«. Darin sagt uns die zweite Strophe, was geschehen muss, damit sich ein Mensch bereitfindet, sich zu Gott zu bekehren: Er muss sich vor Gott fürchten lernen. Dort heißt es dann aber auch, es sei allein Gottes Gnade, die das bewirkt; denn sie ist es, die uns Sündern zeigen will, was uns von einem heiligen und gerechten Gott trennt. Und wenn wir davor nicht die Ohren verschließen, dann erschrecken wir.Haben wir aber diesen schrecklichen Zustand richtig begriffen, dann ist es wieder die göttliche Gnade, die uns den Glauben an die Vergebung durch das Opfer Jesu Christi schenkt. Dadurch weicht dann alle Angst einer anhaltenden Freude und der Gewissheit, auf ewig errettet zu sein.Leider wird oft nicht über Gottes gerechten Zorn über die Sünde der Menschen gepredigt. Aber wo nur vom »lieben Gott« die Rede ist, da geht es nicht um den großen und heiligen Gott der Bibel, sondern um eine menschliche Erfindung. Bei solcher Predigt kann es dann aber auch nicht zur Erkenntnis kommen, von der unser Tagesvers spricht.Das Tor zu wahrer Gotteserkenntnis ist also die Furcht einflößende Einsicht, den Allmächtigen oft gedankenlos oder sogar unter Gelächter missachtet oder verhöhnt zu haben.Außer der Predigt hat Gott noch viele andere Mittel, uns unsere Selbstherrlichkeit auszutreiben und uns das Fürchten zu lehren. Eine erschreckende Diagnose des Arztes oder der Zusammenbruch unserer wirtschaftlichen Existenz sind nur zwei Beispiele. Aber – wie gesagt – selbst das alles geschähe nur aus Gnade, um uns vor dem ewigen Ruin zu bewahren, falls wir bereit sind, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Auf der Strasse begegnen mir manchmal diese Instagram-Gesichter: übermässig vergrösserte Lippen, scharf modellierte Wangenknochen, ein klar definiertes Kinn, übervolle Wangen. Auf dem Handybildschirm mag das gut aussehen, weil die Handykamera mit einem Weitwinkel-Objektiv filmt und das Gesicht verzerrt. In der Realität wirkt es nur lächerlich. So verzerrt, wie diese Gesichter aussehen, klingen mittlerweile viele Texte auf LinkedIn und auch so mancher Zeitungstext: voller grossspuriger Floskeln, voller gewichtiger Kürzestsätze ohne viel Inhalt – aber mit vielen Gedankenstrichen. Das ist der ChatGPT-Stil. Verrückt ist dabei, dass das kein zuverlässiges Zeichen mehr dafür ist, dass hier die KI am Werk war. Mittlerweile haben sich Menschen den KI-Stil zu eigen gemacht: Sie schreiben auch ohne KI wie die KI. Das Instagram-Gesicht und die KI-Sprache sind zwei Beispiele dafür, wie wir uns der Technik anpassen, statt umgekehrt auf unserer Menschlichkeit zu beharren. Mein Aufruf zum Jahresende lautet deshalb: Werdet wie die Kinder, nicht wie die KI.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
In dieser Folge erkläre ich, wie man als normaler Angestellter in der Schweiz realistisch von 0,01 Bitcoin zu einem ganzen Bitcoin kommen kann – ganz ohne Lotto, Shitcoins oder Trading, sondern mit konstanten Sparplänen. Ich zeige konkrete Beispiele mit monatlich 100, 250 und 500 Franken und erläutere, wie wichtig Selfcustody und die Kontrolle über die eigenen Coins sind. Der Schlüssel ist der Dollar-Cost-Average-Effekt, also regelmäßiges Investieren unabhängig vom aktuellen Kurs. Dabei betone ich, dass Bitcoin nur ein Teil eines diversifizierten Portfolios sein sollte und keine schnelle Reichtumsstrategie ist.₿ 10% Rabatt auf die Gebühren beim Bitcoin Kauf mit Relai sparen Code: SPARKOJOTE ►► http://sparkojote.ch/relai *
In der zweiten Folge ihres KI-Doppels sprechen Inga Bergen und Sven Jungmann sehr konkret darüber, was Künstliche Intelligenz heute bereits für Patient:innen bedeutet – und wie stark sie Erwartungen, Rollenbilder und das Arzt-Patienten-Verhältnis verändert. Das Gespräch bleibt dabei nicht abstrakt, sondern lebt von Studien, Anekdoten aus der Praxis und ehrlichen Widersprüchen. Genau das macht diese Episode so hörenswert. Von „Dr. Google“ zu ChatGPT: informierte Patient:innen als neue Realität Zu Beginn zeichnen Inga und Sven nach, wie sich der Umgang mit Information verschoben hat. Während Ärzt:innen früher vor allem „Dr. Google“ kritisch gegenüberstanden, stehen sie heute einer ganz anderen Qualität von Vorbereitung gegenüber. KI-Systeme wie ChatGPT ermöglichen es Patient:innen, ihre Symptome, Befunde und Krankengeschichten strukturiert auszuwerten – oft deutlich tiefergehend, als es in einem 15-minütigen Arztgespräch möglich wäre. Dadurch verändert sich nicht nur das Informationsniveau, sondern auch die Erwartungshaltung an medizinisches Personal. Was Ärzt:innen oft nicht sehen – und warum KI das sichtbar macht Inga macht früh deutlich, dass viele Ärzt:innen gar nicht wissen, wie intensiv sich Patient:innen bereits heute vorbereiten. Ob Nahrungsergänzungsmittel, alternative Therapien oder eigene Recherchen: Ein Großteil davon wird nicht offen angesprochen. KI könnte hier paradoxerweise für mehr Transparenz sorgen, weil Patient:innen mit konkreten Fragen, Hypothesen und sogar Therapieoptionen in die Praxis kommen. Ein eindrückliches Beispiel ist der Fall eines Patienten, der seine komplette Krankenakte in ChatGPT analysieren ließ – und damit einen klaren Paradigmenwechsel auslöste. Zahlen, die aufrütteln: Vertrauen, Nutzung und Widersprüche Studien und Umfragen unterstreichen diese Dynamik. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung nutzt KI bereits für Gesundheitsfragen, viele bewerten ihren Einsatz in der Medizin grundsätzlich positiv. Gleichzeitig zeigt sich ein Widerspruch: Patient:innen vertrauen Ärzt:innen statistisch weniger, wenn diese offen angeben, KI einzusetzen. Die Diskussion macht klar, dass hier weniger Technikfeindlichkeit als vielmehr Unsicherheit mitschwingt – etwa die Sorge, Ärzt:innen könnten sich zu stark auf Systeme verlassen oder diese nicht kompetent genug bedienen. Wenn KI besser diagnostiziert als Mensch und Maschine zusammen Besonders nachdenklich stimmt die Diskussion um Studien, in denen KI bei komplexen Fällen bessere Ergebnisse erzielt als Ärzt:innen – und sogar besser als Ärzt:innen mit KI-Unterstützung. Das stellt die klassische Arbeitsteilung infrage. Sven und Inga diskutieren offen, ob Ärzt:innen derzeit eher „Bremser“ als Verstärker der KI sind, weil sie deren Potenzial noch nicht richtig in ihre Entscheidungsprozesse integrieren können. Schatten-KI im Klinikalltag: zwischen Risiko und Notwendigkeit Ein TikTok-Beispiel aus der Notaufnahme verdeutlicht, wie Realität und Regulierung auseinanderklaffen. Ärzt:innen nutzen KI informell, oft aus purer Notwendigkeit heraus, etwa bei Überlastung oder fehlender Supervision. Dieses Phänomen der „Schatten-KI“ zeigt, dass KI längst Teil des Alltags ist – unabhängig davon, ob Organisationen darauf vorbereitet sind oder nicht. Wenn Patient:innen genauer hinschauen als Ärzt:innen Anhand mehrerer Praxisbeispiele wird deutlich, wie sich Macht- und Vertrauensverhältnisse verschieben. Patient:innen prüfen Laborwerte selbst nach, hinterfragen Aussagen und erwarten Erklärungen auf Augenhöhe. Fehler oder Nachlässigkeiten fallen dadurch schneller auf. Die Folge: Wer als Ärzt:in keine KI nutzt, könnte künftig eher als unsorgfältig wahrgenommen werden – nicht umgekehrt. KI als Chance bei seltenen und komplexen Erkrankungen Besonders eindrucksvoll sind die Beispiele aus der Neurologie und Onkologie. KI-Systeme helfen, Differenzialdiagnosen zu identifizieren, auf die erfahrene Fachärzt:innen nicht gekommen wären. Gerade bei seltenen Erkrankungen oder ungewöhnlichen Symptombildern zeigt sich, dass menschliche Expertise und KI sich sinnvoll ergänzen können – wenn man sie richtig einsetzt. Die eigentliche Aufwertung: Kommunikation, Beobachtung, Beziehung Ein zentraler Gedanke der Folge ist, dass medizinisches Wissen durch KI „billiger“ wird – und damit andere Fähigkeiten an Wert gewinnen. Kommunikation, Empathie, Beobachtungsgabe und das Erfassen des Ungesagten rücken stärker in den Fokus. Inga und Sven machen klar: Die Ärzt:innen der Zukunft werden weniger über reines Faktenwissen definiert, sondern über ihre Fähigkeit, Menschen zu verstehen, einzuordnen und durch ein komplexes System zu begleiten. Navigation durch das Gesundheitssystem als neue Kernaufgabe Über das einzelne Gespräch hinaus wird auch der Weg durch das Gesundheitssystem thematisiert. Termine, Facharztüberweisungen, Therapien, Krankenkassen – all das überfordert viele Patient:innen. KI kann hier unterstützen, doch gleichzeitig wächst der Bedarf an menschlicher Begleitung. Medizinische Arbeit wird dadurch breiter, nicht kleiner. Effizienzgewinne und neue Erwartungen KI kann Ärzt:innen massiv entlasten – etwa bei Dokumentation, Verwaltung und Kommunikation. Diese gewonnene Zeit schafft Spielraum für bessere Versorgung. Gleichzeitig steigen jedoch auch die Erwartungen der Patient:innen: Sie wollen gesehen, verstanden und ernst genommen werden. Effizienz allein reicht nicht mehr. Fazit: KI wird Teil der Aufklärungspflicht Am Ende wird deutlich: KI ist kein optionales Extra mehr, sondern Teil des medizinischen Werkzeugkastens – und damit auch Teil der ärztlichen Verantwortung. Ärzt:innen müssen künftig nicht nur über Medikamente und Eingriffe aufklären, sondern auch über den sinnvollen und kritischen Einsatz von KI. Wer sich darauf einlässt, kann die Arzt-Patienten-Beziehung stärken. Wer es ignoriert, riskiert Vertrauen. Diese Folge lohnt sich für alle, die verstehen wollen, warum KI nicht das Ende der Medizin bedeutet, sondern ihren Kern neu definiert. Sie zeigt ehrlich, wo Unsicherheiten liegen, und macht gleichzeitig Mut, die eigene Rolle aktiv weiterzuentwickeln. Wer wissen will, wie Medizin im KI-Zeitalter wirklich aussieht, sollte unbedingt reinhören. Der Beitrag KI in der Medizin – Wie sich Medizin gerade grundlegend verändert erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Cyberangriffe sind längst keine Ausnahme mehr – besonders nicht für den Mittelstand. In dieser Folge spricht Jonas Rashedi mit Dr. Marc Atkins von Vodafone Business, der das neue Cyber Security Center leitet. Gemeinsam schauen sie auf typische Risiken, reale Fälle und praktikable Schutzmaßnahmen. Marc erklärt, wie Phishing-Angriffe ablaufen, warum Awareness der erste Schritt ist – und was passiert, wenn man gar nichts merkt. Er bringt konkrete Beispiele mit: von Samstags-Attacken, die nachts erkannt und automatisch isoliert werden, bis hin zu alten Betriebssystemen, die im Onboarding entdeckt werden. Was hilft? Endpoint-Schutz, Firewall-Monitoring, Managed Detection & Response – und vor allem: ein Partner, der mitdenkt. Eine Folge, die zeigt, dass Sicherheit machbar ist – wenn man sie ernst nimmt. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Du möchtest gezielt Werbung im Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS schalten? Zum Kontaktformular: https://2frg6t.share-eu1.hsforms.com/2ugV0DR-wTX-mVZrX6BWtxg Zum LinkedIn-Profil von Marc: https://www.linkedin.com/in/dr-marc-atkins-669108a7/ Zur Homepage von Vodafone: https://www.vodafone.de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00 Vorstellung & Einstieg 08:00 Bedrohungslage & falsche Wahrnehmung 16:00 Phishing & Faktor Mensch 24:00 Stillstand, Schäden & Reputationsrisiken 30:00 MDR, SIEM, SOAR & Notfallroutinen 40:00 NIS2, Meldepflichten & Prozesse 48:00 Fachkräftemangel & Diversity in Security-Teams
Martell Beck verantwortet das Marketing der Deutschen Bahn.Mit Olli & Martin spricht er über ein Turnaround-Playbook für Marken, die unter kritischer Dauerbeobachtung stehen: raus aus der Wunsch-Erzählung, rein in das, was Menschen wirklich erleben – und wie man daraus Kommunikation baut, die nach außen wirkt und nach innen Haltung stiftet.Jede und jeder hat eine Meinung zur Bahn – das ist Fluch und Vorteil zugleich. Martell nutzt genau diese Aufmerksamkeit: Er spricht darüber, sich einzugestehen, wie eigentlich die Anderen die eigene Marke sehen. Über das Einbinden der Menschen, um die es geht. Und darüber, warum gute Geschichten nicht „gesendet“, sondern so gebaut werden müssen, dass sie überhaupt gehört werden.Dazu kommen Beispiele aus der Praxis: Kooperationen, die ins Produkt greifen, Ideen, die erst belächelt werden – und dann plötzlich Rückenwind bekommen, weil man sie dort zeigt, wo Ehrlichkeit nicht peinlich ist, sondern befreiend.KEY TAKEAWAYS:Raus aus der Innensicht: Wahrnehmung akzeptieren, zuhören, knallhart ehrlich sein, konsequent nachschärfen.Plattformlogik ernst nehmen: Geschichten so erzählen, dass Menschen anhalten und zuhören möchten.Mut braucht Rückenwind: testen, Scheitern einpreisen, Allianzen an der Basis bauen.Themen unter anderem:(00:11:50) Fahrplan zum Turnaround(00:26:10) Digitalisierung durch Digitalen Zeitgeist(00:35:50) Erfolge durch Mut zum ScheiternLinkedIn:→ Martell Beck→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingKeywords: Mockumentary-Ästhetik, Writers'-Room-Prinzip, Vorab-Validierung, Azubi-Kino-Test, Earned-Media-Hype, Brand-Authenticity-Gap, Stakeholder-Backwind, Creative-Format-Adaptions, Co-Creation mit Prominenz, Limited-Drop-Mechanik Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lorenz Meier ist Tüftler und Entwickler - und einer der wichtigsten Köpfe der weltweiten Drohnenentwicklung. Der deutsche Gründer von Auterion hat gleich mehrere globale Standards geschaffen, die auch von Konzernen wie Intel oder Sony genutzt werden. "Unser Betriebssystem ist ein bisschen wie das Linux für Drohnen", erklärt er. Darauf aufbauend habe Auterion ein System geschaffen, das man sich wie Android für Drohnen vorstellen kann - inklusive App Store.Eine Drohne mit dem eigenen Betriebssystem AuterionOS kann nicht nur fliegen, sondern auch lernen, kommunizieren und gemeinsam mit anderen Drohnen agieren. Je nachdem, welche Anwendungen installiert werden. "Wenn man die App installiert, dann ist die Drohne ab dort schwarmfähig."Auterion ist längst Partner des US-Militärs und mischt auch bei europäischen Verteidigungsprojekten mit. Das sei keine rein strategische Entscheidung gewesen, sondern eine ethische: "Es war nicht die Frage, ob man das entwickelt, sondern ob man es zurückhält."Meier wird nicht nur vom Sicherheitsgedanken angetrieben, sondern auch von großen Chancen im zivilen Bereich. Im Podcast nennt er autonome Logistik bis zur Einsatzunterstützung der Feuerwehr als Beispiele. Heute fliegen Drohnen routinemäßig Baustellen ab oder inspizieren Windräder. "Das sind immer noch niedrige Tausender Stückzahlen und nicht die Millionen, die sich die Drohnenhersteller wünschen würden", sagt der Entwickler.Für Deutschland wünscht sich Meier mehr Mut. "Wir müssen daran arbeiten, kompetitiv sein zu wollen", sagt er. Und trotz Skepsis mancher US-Techkonzerne glaubt er weiter an den alten Kontinent: "Das Potenzial ist da. Es liegt an uns, es zu heben."Dass seine Software bald auf über 100.000 Drohnen laufen wird, zeigt: Die Zukunft fliegt. Vielleicht bald auch wieder mit deutscher Technik an Bord.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Simon Schiller, Experte für Selbstdisziplin und Serviceexzellenz, darüber, warum persönliche Routinen, Gesundheit und innere Haltung entscheidend dafür sind, wie wir arbeiten, führen und wahrgenommen werden. Simon zeigt anhand prägnanter Beispiele aus dem Alltag, wie mangelnde Selbstfürsorge nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit, sondern auch die Servicequalität eines Unternehmens sichtbar beeinflusst.Er teilt seine eigene, tiefgreifende Transformation: Vom gestressten Familienvater mit gesundheitlichen Warnsignalen hin zu jemandem, der durch konsequente Morgenroutinen, bewusstes Training und mentale Klarheit 15 Kilo verlor, Marathon lief und zu neuer Energie fand. Außerdem spricht Simon darüber, weshalb Unternehmen heute mehr denn je auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden achten sollten. Wenn du lernen möchtest, wie du Selbstdisziplin aufbaust, Routinen etablierst und Serviceexzellenz in deinem beruflichen Alltag lebst, dann solltest du diese Folge des Experten-Podcasts unbedingt hören. Weitere Informationen findest du auf dem Instagram-Kanal von Simon, auf seiner Homepage oder auf seiner Provenexpert-Seite.Hat dir der Experte des Tages gefallen? Kommentiere deine Gedanken unter dieser Folge, lasse ein paar Sterne da und abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch Bonusmaterialien. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------DoppelbelastungWas bedeutet der Begriff Doppelbelastung und in welchen Lebensbereichen tritt sie auf?Welche typischen Beispiele für Doppelbelastung gibt es im Alltag (z. B. Arbeit, Familie, Studium, Pflege)?Welche Personengruppen sind besonders häufig von Doppelbelastung betroffen – und warum?Woran merkt man, dass eine Doppelbelastung zu viel wird oder in Überforderung umschlägt?Welche körperlichen, psychischen und sozialen Folgen kann eine dauerhafte Doppelbelastung haben?Welche Strategien helfen dabei, Doppelbelastung zu reduzieren (z. B. Prioritäten, Nein sagen, Hilfe annehmen)?Warum ist es wichtig, Grenzen zu setzen und lösungsorientiert mit Belastung umzugehen – auch im sozialen Umfeld?
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Gesprächsführung im B2B ist kein Smalltalk, sondern das Lenkrad eines Termins. Fragetechnik stellt Fragen, Gesprächsführung steuert den Weg. Discovery, also Bedarfsermittlung, ist die Kernarbeit, weil ohne Diagnose jede Empfehlung wackelt. Aus vielen Projekten kennen wir die Szene: Es werden früh Features erklärt, dann hagelt es Detailfragen, und am Ende fehlt ein klares Commit. Zuhören reicht selten. Besser gemeinsam vorankommen: In der Community Vertrieb&Verkauf teilen wir Praxis, Beispiele und Templates, die im echten Kundengespräch tragen. Hier andocken: https://stephanheinrich.com/skool Gesprächsführung vs. Fragetechnik: Fragetechnik ist Werkzeug, Gesprächsführung ist Regie. Wer führt, setzt Rahmen, Ziel und nächste Schritte. Discovery als Herzstück: Wir prüfen Hypothesen, verstehen Wirkzusammenhänge und klären, was intern wirklich zählt. Ohne echtes Verständnis bleiben Angebote austauschbar. Wenn wir die Gesprächsführung abgeben: Der Termin kippt in Q&A, es geht um Details und Preise, Tempo und Richtung liegen beim Kunden. Ergebnis: schwache Next Steps. Struktur, die trägt: Agenda-Setting, Zeitrahmen, Zielbild, Check-in, Diagnosefragen, Recap, klare Next Steps mit Datum und Verantwortlichen. Bewährte Methoden: SPIN, MEDDICC, Challenger, Solution Selling. Nicht dogmatisch, sondern als Navigation, die durch komplexe Kaufprozesse führt. Praktisches Beispiel: Statt Feature-Demo fragen wir erst nach Kontext und Wirkung, etwa 'Worauf zahlt dieses Projekt intern ein?' und 'Was müsste passieren, damit es für das Buying Team Priorität gewinnt?' Credo im Alltag: 'Verstehen statt überzeugen-wollen'. Fakten bleiben wichtig, doch Entscheidungen brauchen auch Gefühl, Risikoabschätzung und Nutzenbild. Call to Action: Wir verankern gesprächsführung im Alltag mit einem klaren Ablauf, praxistauglichen Fragen und einer kurzen Checkliste. Der Blog-Artikel führt Schritt für Schritt durch und liefert die Vorlage für den nächsten Kundentermin. Zum Blog-Artikel: https://stephanheinrich.com/verkaufsgespraech/gespraechsfuehrung/
Viele Sängerinnen und Sänger möchten regelmäßig singen, merken aber im Alltag schnell, wie schwierig das wird. Termine, Arbeit, Familie und Verpflichtungen lassen wenig Raum fürs Üben – und oft bleibt am Ende des Tages nur das Gefühl, wieder nicht geübt zu haben. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie Singen auch in stressigen Zeiten Platz finden kann. Es geht um kleine, machbare Übemomente im Alltag, die helfen, an der Stimme dranzubleiben, ohne zusätzlichen Druck oder große Zeitfenster zu brauchen. Du erfährst, warum Regelmäßigkeit beim Singen wichtiger ist als lange Übeeinheiten, wie kleine Übungen deine Stimme aktiv halten und warum gerade kurze, einfache Impulse dabei helfen, nicht komplett auszusteigen. Außerdem gebe ich dir konkrete Beispiele, wie du Singen in ganz normale Alltagssituationen integrieren kannst – ohne extra Übeplan und ohne schlechtes Gewissen. Diese Folge ist für dich, wenn du gern singen möchtest, aber oft denkst, dass dein Alltag dafür gerade zu voll ist – und du trotzdem einen realistischen Weg suchst, dranzubleiben. Hilfreiche Links: Frühstarter-Angebot für mein Kurs Singroutine leicht gemacht! für 0 €: PDF 21 Singsnacks – Häppchen für Zwischendurch Ab sofort kannst du meine Podcastfolge auch auf Youtube sehen Meine Webseite Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Folge mir auf Tiktok Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Erndwein
Was ist anders in der Krise? Ist etwas anders? Wie begegnen wir dem Anderen, wie gehen wir damit um? Vor allem ist in einer Krise das MINDSET wichtog. Was denke ich, was glaube ich, wovon gehe ich aus? Was erwarte ich? Es gibt Unternehmer, die durch eine Krise zu wahrer Größe heranwachsen oder sogar über sich hinaus. Wird dagegen das Geld festgehalten, wird Energie blockiert. Gibt keine etwas aus, kann auch keiner etwas einnahmen… Es gibt es immer Herausforderungen. Und es gibt wie immer Lösungen! Mehr zum Thema Verkaufen, Akquise in der Krise gibts in dieser Episode von "Ins Gespräch kommen" im Austausch zwischen Christian Holzhausen und unserer Telefonexpertin Renate Witt-Frey. Dieser Podcast gibt dabei nicht nur wertvolle Tipps für Vertrauensaufbau und einen erfolgreichen Verkaufsprozess am Telefon, sondern auch im Videocall und fürs persönliche Gespräch. Renates Kunden erzielen z. T. 4-5 stelligen Umsatz nach den ersten 30 Minuten Training. Info: Was sagen die Kunden von Connextions? Am Ende ist vor allem das individuelle Üben und Ausprobieren im 1-2-1 Training mit Renate Witt-Frey der Erfolgsfaktor Nummer Eins für Leichtigkeit und Erfolg des Gesprächs. Es geht also im Training mit Renate und im Podcast immer um Optimierung der Verkaufskommunikation, nicht nur bei Akquise und Kundenbindung, sondern auch beim Nachfassen von Angeboten, um sie zu Aufträgen zu machen. Beim Üben im Training erlebst Du dann die Wirkung dessen, was Du sagst, vor allem, wenn Renate Witt-Frey mit Dir die Rollen tauscht. Du übernimmst dann die Rolle des Angerufenen. Beispiele und "Trockenübungen" dazu hörst Du übrigens auch in einigen vorherigen Episoden dieses Podcasts. Du wünscht Dir jetzt gleich erste Schritte in Richtung Sicherheit und Leichtigkeit? Dann buche doch jetzt direkt. das Paket zum Start, das EPS, das Erfolgspaket Powercall Soforthilfe Du möchtest alles jederzeit nachlesen und vertiefen, dazu schneller, deutlich erfolgreicher werden? Dann ist der 3-teilige Online-Kurs für Dich richtig. Was ist wichtig vor dm Gespräch, währenddessen und danach? In ausführlichen Schritten erklärt, immer wieder nachzulesen und durch eigene Markierungen zu verdeutlichen. (Mehr Infos und Bestellung hier: https://erfolgreich-telefonieren.produkt-empfehlungen.eu/online-kurs/ ""). Dein kostenloses E-Book mit 3 Basistips und mehr infos gibt es hier: Erfolgreich Telefonieren - Mehr Leichtigkeit & Erfolg bei der Telefonakquise: Der Schlüsssel zum Erfolg Das Gute an einem Nein Dranbleiben Das kostenlose Webinar gibt es am 1. Montag des Monats um 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr LIVE mit drei ganz konkreten Tipps und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Am Ende gibt es ein persönliches Geschenk. https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYlcO6gqjIjGtS5OcPrhTlS0uQTSUWXMR78 Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit! Generiere schnell erste Erfolge. Erreiche sofort mehr. Mehr Erfolg. Mehr Spaß, mehr Leichtigkeit. Schreib uns, ruf uns an: Was hast Du ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Welches Thema fehlt Dir im Podcast noch? Nur wenn wir wissen, was Du brauchst, können wir den Podcast maßschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Feedback, Fragen, Themenwünsche und weitere Infos gern per email an podcast@connextions.de _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions findest Du unter Startseite. Erscheint Dir Dein Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer und die Verkaufsgespräche per Video oder persönlich sind Dir ein Greuel? Dabei wünscht Du Dir so sehr mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg zu telefonieren und zu verkaufen, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann mach jetzt den ersten Schritt, nimm den Hörer in die Hand! Wir zeigen Dir wie Du beginnst. In einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Deine größte Herausforderung: Online-Terminbuchung von connextions Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter Erfolgreiche Corporate Podcasts produzieren
In dieser Episode von Sound of Customers sprechen Alexandra Nagy und Barbara Aigner mit Stefanie Kukacka-Moser, Customer Experience & Operations Director bei Edenred Österreich, über die Kraft der Einfachheit in der Customer Experience. Im Fokus steht die Frage, warum CX im digitalen Wandel nicht durch mehr Features besser wird, sondern durch weniger Komplexität. Anhand konkreter Beispiele zeigt Stefanie, wie wichtig gut gestaltete Onboarding-Prozesse, klare Kommunikation und Support-Anfragen als echte Feedbackquelle sind – besonders in einem Geschäftsmodell, das drei unterschiedliche Zielgruppen miteinander verbindet.
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung.Hazoor (aba) sprach in dieser Khutba darüber, dass der Heilige Quran auch den moralischen Charakter des Heiligen Propheten bezeugt. Dazu gab Hazoor (aba) Beispiele aus dem Leben des Heiligen Propheten (saw) Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Die multiplen Krisen, die unzähligen negativen Nachrichten und Falschmeldungen, die uns alltäglich erreichen, können bei sensiblen und vorausschauenden Hochbegabten ein besonders starkes Gefühl von Verzweiflung auslösten. Kein Wunder, dass mir viele hochbegabte Klient:innen berichten, dass sie keine Nachrichten mehr konsumieren, weil sie es einfach nicht ertragen. Welche Auswege gibt es? Wie können Hochbegabte einen Umgang finden mit der Flut negativer Nachrichten und dabei gut auf sich aufpassen und wieder zu Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit finden? Darüber spreche ich mit Leonard Schubert, der schon einmal Gast im Podcast war. Er ist 33 Jahre alt, Journalist, hat einen Bachelor in Psychologie und einen Master in Friedens- und Konfliktforschung, ist Poetry Slammer und interessiert sich sehr dafür, wie Menschen eigentlich gut zusammenleben können. Wir betrachten, welche hochbegabungstypischen Eigenschaften besonders viel Stress im Umgang mit den vielen Krisen und der Nachrichtenlage machen können und welche Auswege wir sehen und hoffen, dass ihr euch nach dem Hören dieser Folge etwas gestärkt und befreit und besser gelaunt fühlt. Mein Dankeschön für die technische Redaktion geht wie immer an Babette Braun.Andere Hochbegabte kennenlernen:Zum Auftanken in krisenhaften Zeiten empfehle ich euch sehr die Begabungslust Community für kreativ-künstlerisch und sozial-kommunikativ interessierte Hochbegabte; ihr findet sie als Web App unter obigem Link oder als Handy App Begabungslust in eurem Appstore / Playstore. Sympathische, offene Menschen, ein wertschätzender Austausch, Vernetzung, Aktivitäten und Inspiration online und auch offline. Alle Infos unter andrea-schwiebert.de/community/Medien und Podcasts, die beim Einordnen helfen:Auch das noch – Der freundliche Krisenpodcast der ZeitPolitik-Podcast Lage der NationPresseschau DeutschlandfunkPerspective Daily – Online Magazin mit konstruktivem JournalismusAktionen und Beispiele für ein Engagement für Demokratie, für faktenbasierte Information oder für Begegnung:Daniel Schreibers Buch „Liebe! Ein Aufruf“Prüf: Demos, Petition etc. Teilenswert: Vorsortierte teilenswerte Inhalte zum Posten auf Social MediaHallo, ich bin ihre Bundestagsabgeordnete – Maja Wallenstein zieht durch Dörfer in der LausitzSchreibt uns gern in den Kommentaren, was euch beim Hören bewegt hat, abonniert diesen Podcast und teilt diese Folge mit allen, die sich dafür interessieren könnten.
Brand Mentions statt Backlinks? Kaum ein Thema wird aktuell in der SEO- und KI-Bubble so kontrovers diskutiert. Während Backlinks über viele Jahre als einer der zentralen Rankingfaktoren galten, rücken im Zeitalter von Large Language Models, AI Overviews und generativer Suche neue Signale in den Fokus: Marken, Erwähnungen, Vertrauen und externe Relevanz. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Patrick Tomforde, Gründer und Geschäftsführer der Linkbuilding-Agentur Performance Liebe und seit über 20 Jahren im SEO-Game aktiv, über genau diesen Wandel. Gemeinsam ordnen wir ein, warum viele der heutigen Diskussionen rund um GEO, GAIO und KI-Sichtbarkeit gar nicht so neu sind. Patrick teilt seine Perspektive aus zwei Jahrzehnten Suchmaschinenoptimierung und erklärt, warum gute SEO schon immer mehr war als Titles, Content und Links. Wir sprechen darüber, weshalb LLMs eher ein Brand-Awareness-Kanal als ein klassischer Traffic-Kanal sind, warum 85 % der Informationen, die KI-Systeme über Marken nutzen, nicht von der eigenen Website stammen, und weshalb externe Signale – von Backlinks über Brand Mentions bis hin zu Nutzerinteraktionen – künftig noch stärker an Bedeutung gewinnen. Ein zentrales Thema der Folge ist die Frage, wie KI-Systeme und Suchmaschinen Qualität bewerten sollen, wenn das Netz zunehmend von KI-generierten Inhalten überflutet wird. Patrick zeigt anhand konkreter Beispiele, wie manipulierbar LLMs aktuell noch sind, warum nachhaltige Strategien wichtiger sind als kurzfristige Hacks und wieso starke Marken langfristig sowohl bei Google als auch bei KI-Systemen im Vorteil sind. Diese Episode ist kein Plädoyer für „Entweder Backlinks oder Brand Mentions“. Vielmehr geht es um das Zusammenspiel von Offpage-Signalen, hochwertigem Content und Markenaufbau – und darum, warum Sichtbarkeit auch im KI-Zeitalter kein neues Spiel ist, sondern ein erweitertes Spielfeld.
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Thomas von Baross über das Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen und warum es längst nicht nur ein „schönes Extra“, sondern ein echter Wachstumstreiber sein kann.Thomas zeigt, warum viele Unternehmen das Potenzial von Nachhaltigkeit unterschätzen, wie Politik, Kundenerwartungen und Mitarbeiterauswahl darauf Einfluss nehmen und warum es oft mehr auf Storytelling und emotionale Überzeugung als auf nackte Fakten ankommt. Du erfährst, wie nachhaltige Strategien in der Praxis umgesetzt werden können, welche Chancen sie für die Unternehmensidentität und das Geschäftsergebnis bieten und warum Beispiele wie VD oder Tesla zeigen, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.Außerdem teilt Thomas konkrete Impulse, wie Unternehmen selbst kleine, wirksame Schritte in Richtung nachhaltiger Geschäftspraktiken gehen können – vom Energieverbrauch über Lieferketten bis hin zu innovativen Geschäftsmodellen. Die Folge liefert wertvolle Anregungen für Führungskräfte, Unternehmer und alle, die Nachhaltigkeit strategisch nutzen möchten, ohne dabei ihre wirtschaftlichen Ziele aus den Augen zu verlieren.Wenn du wissen willst, wie du Nachhaltigkeit als Chance für dein Unternehmen nutzen, Mitarbeitende begeistern und gleichzeitig den Geschäftserfolg steigern kannst, solltest du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen.Weitere Informationen findest du auf der Homepage von Thomas von Baross.Hat dir die Folge gefallen? Kommentiere deine Gedanken, hinterlasse Sterne und abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
– mit Sven Jungmann & Inga Bergen Der Ausgangspunkt des Gesprächs liegt in einer gemeinsamen Beobachtung: Immer mehr Patientinnen und Patienten interessieren sich für KI, spüren das enorme Potenzial, sind gleichzeitig aber verunsichert. Zwischen Hoffnung, Neugier und Angst entsteht ein Spannungsfeld, das im Gesundheitswesen bislang kaum strukturiert aufgegriffen wird. Inga Bergen und Sven Jungmann wollen genau hier ansetzen. In dieser ersten von zwei Crossover-Episoden erklären sie, wie KI heute schon sicher, sinnvoll und selbstbestimmt von Patient:innen genutzt werden kann – nicht als Ersatz für Ärzt:innen, sondern als Werkzeug für bessere Kommunikation, mehr Verständnis und mehr Selbstwirksamkeit. KI als Übersetzer zwischen Medizin und Patient:innen Ein zentrales Thema der Folge ist die Kommunikationslücke im Gesundheitswesen. Medizinische Sprache ist komplex, Arztbriefe sind nicht für Patient:innen geschrieben und Gespräche bleiben oft unvollständig im Gedächtnis. KI kann hier eine Schlüsselrolle übernehmen. Anhand konkreter Beispiele zeigen die Hosts, wie man Arztbriefe – datenschutzkonform anonymisiert – mit KI verständlich erklären lassen kann. Dabei geht es nicht nur um Übersetzung in einfache Sprache, sondern um echtes Verstehen: Was bedeutet diese Diagnose? Welche Konsequenzen hat sie? Welche Rückfragen sollte ich stellen? KI ermöglicht es erstmals, medizinische Informationen dialogisch zu erschließen – mit unbegrenzten Rückfragen, ohne Zeitdruck und ohne Scham. Vorbereitung auf Arztgespräche mit KI Das Gespräch macht deutlich: Gute medizinische Versorgung beginnt oft vor dem Arzttermin. Viele Menschen können ihre Symptome nur schwer beschreiben, vermischen Beobachtung und Interpretation oder vergessen entscheidende Informationen. Hier kann KI als eine Art Trainingspartner dienen. Patient:innen können mithilfe von KI lernen, ihre Beschwerden strukturiert zu schildern, relevante Vorerkrankungen einzuordnen und sich gezielt auf Facharzttermine vorzubereiten. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Möglichkeit, sich typische Rückfragen, notwendige Unterlagen oder mögliche Untersuchungen vorab erklären zu lassen. Das verändert die Gesprächsdynamik grundlegend – weg vom reinen Abfragen, hin zu einem Dialog auf Augenhöhe. Symptome einordnen und Diagnosen besser verstehen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von KI zur ersten Einschätzung von Symptomen. Dabei unterscheiden die Hosts klar zwischen allgemeinen Sprachmodellen wie ChatGPT und spezialisierten, teils zertifizierten medizinischen KI-Systemen. Entscheidend ist nicht, eine Diagnose „aus der KI zu bekommen“, sondern Unsicherheit zu reduzieren:Muss ich mir Sorgen machen? Sollte ich handeln? Was könnte dahinterstecken – und was eher nicht? Sven Jungmann betont, wie wichtig dabei eine saubere Beschreibung ohne vorschnelle Interpretation ist. KI kann helfen, Wahrscheinlichkeiten einzuordnen, sogenannte „Can't-miss-Diagnosen“ zu identifizieren und sinnvolle nächste Schritte vorzuschlagen – immer als Vorbereitung, nicht als Ersatz für ärztliche Entscheidungen. KI, Evidenz und der Umgang mit Fehlern Ein häufig geäußerter Vorbehalt gegenüber KI ist das sogenannte „Halluzinieren“. Die Folge geht differenziert darauf ein und zeigt konkrete Strategien, wie Patient:innen damit umgehen können. Durch gezielte Nachfragen, den Vergleich mehrerer KI-Modelle und die explizite Anforderung evidenzbasierter Quellen lässt sich die Qualität der Antworten deutlich erhöhen. KI wird so vom vermeintlich allwissenden Orakel zu einem überprüfbaren Recherche-Werkzeug. Besonders wertvoll ist dabei die Fähigkeit, Studien, Leitlinien und medizinische Standards verständlich einzuordnen – ein Zugang, der früher fast ausschließlich Fachpersonal vorbehalten war. Medikamente, Therapien und Behandlungsprozesse verstehen Auch im Umgang mit Medikamenten zeigt sich das Potenzial von KI. Ob Beipackzettel, Wechselwirkungen oder Einnahmezeitpunkte – KI kann komplexe Informationen personalisiert erklären. Die Hosts zeigen, wie Patient:innen KI nutzen können, um Therapievorschläge besser nachzuvollziehen, Nebenwirkungen realistisch einzuordnen und informierte Rückfragen zu stellen. Dabei geht es nicht um Misstrauen gegenüber Ärzt:innen, sondern um Transparenz und Sicherheit. KI bei chronischen Erkrankungen und Lebensstil-Anpassung Besonders eindrücklich wird die Folge dort, wo es um langfristige Erkrankungen geht. Inga Bergen teilt persönliche Erfahrungen und zeigt, wie KI helfen kann, Therapie, Lebensstil und mentale Gesundheit miteinander zu verbinden. KI ermöglicht es, evidenzbasierte Empfehlungen zu Bewegung, Ernährung oder Schlaf individuell zu interpretieren und in den eigenen Alltag zu integrieren. Studienwissen wird so praktisch nutzbar – und motivierend. Hier wird deutlich: KI kann Patient:innen nicht nur informieren, sondern aktiv begleiten. Mentale Gesundheit und emotionale Entlastung durch KI Ein sensibler, aber zentraler Teil der Episode widmet sich der mentalen Dimension von Krankheit. Diagnosen lösen Ängste aus, verändern Rollen in Familien und werfen existenzielle Fragen auf. KI kann in solchen Situationen ein niedrigschwelliger Gesprächspartner sein – nicht als Therapeut:in, aber als strukturierende, entlastende Instanz. Die Hosts diskutieren offen Chancen und Risiken: von emotionaler Unterstützung bis zur Gefahr unkritischer Bestätigung.Entscheidend ist der bewusste, reflektierte Einsatz von KI – als Ergänzung, nicht als Ersatz für menschliche Beziehungen. Gesundheitsdaten, Tracking und personalisierte Prävention Wearables, Schlaftracking und Fitnessdaten erzeugen heute riesige Datenmengen, die im klassischen Gesundheitssystem kaum genutzt werden. KI eröffnet hier neue Möglichkeiten. Indem persönliche Daten mit KI reflektiert werden, entsteht eine neue Form der personalisierten Prävention. Fragen wie „Ist dieser Wert normal?“ oder „Was bedeutet diese Veränderung?“ lassen sich individuell einordnen – jenseits starrer Normwerte. Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie KI helfen kann, Gesundheit aktiv zu gestalten, statt nur auf Krankheit zu reagieren. KI als Unterstützung im Umgang mit Bürokratie und Versicherungen Ein oft unterschätztes Einsatzfeld von KI ist die Kommunikation mit Krankenkassen, Behörden und Institutionen. Anträge, Widersprüche oder Leistungsanfragen scheitern häufig an Sprache und Struktur. KI kann helfen, Sachverhalte klar, korrekt und rechtssicher zu formulieren – ein echter Vorteil für Menschen mit sprachlichen Barrieren oder wenig Erfahrung im System. Damit wird KI zu einem Werkzeug für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Verantwortung, Datenschutz und klare Grenzen Zum Abschluss der Episode betonen Inga Bergen und Sven Jungmann die Grenzen von KI. Medizinische Entscheidungen sollten niemals ausschließlich auf KI basieren. Vertrauen, Beziehung und ärztliche Expertise bleiben zentral. Gleichzeitig wird auf Datenschutz hingewiesen: Anonymisierung, bewusste Modellwahl und reflektierter Umgang mit persönlichen Informationen sind essenziell, um KI sicher zu nutzen. Fazit: KI als Werkzeug für selbstbestimmte Gesundheit Diese erste Crossover-Episode macht deutlich: KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern ein reales Werkzeug für bessere Gesundheitskompetenz. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, Fragen zu stellen und KI bewusst einzusetzen, kann Kommunikation verbessern, Entscheidungen fundierter treffen und die eigene Gesundheit aktiver gestalten. Die Folge liefert keine einfachen Antworten – aber sie öffnet Räume, zeigt Möglichkeiten und macht Lust, tiefer einzusteigen. Jetzt reinhören: KI, Gesundheit und echte Selbstwirksamkeit Diese Episode ist ein fundierter, ehrlicher und praxisnaher Einstieg in das Thema KI im Gesundheitskontext. Wer verstehen will, wie KI Patient:innen heute schon stärken kann – und wo ihre Grenzen liegen – sollte sich diese Folge unbedingt komplett anhören. Dr. Sven Jungmann — Keynotes zu Medizin, Innovation und Künstlicher Intelligenz https://www.ingabergen.de Der Beitrag Wie Patient:innen KI für ihre Gesundheit nutzen können erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
In dieser Folge spreche ich mit Anna Felicitas Ruechardt, Head of Impact, Responsibilty & Innovation bei der HAKRO GmbH – einem mittelständischen, familiengeführten Unternehmen, das hochwertige Team- und Berufsbekleidung von Kopf bis Fuß anbietet. Anna erzählt, wie sie von ihrer Arbeit bei „Cotton Made in Africa“ zur HAKRO kam und wie sie dort die Nachhaltigkeitsstrategie radikal neu gedacht haben: nicht als separates Projekt, sondern als integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie. Denn Nachhaltigkeit – insbesondere im Bereich Lieferketten – ist kein „Nice-to-have“, sondern eine Existenzfrage für Unternehmen. Anna zeigt anhand konkreter Beispiele, wie soziale Standards, faire Löhne und stabile Partnerschaften direkt mit Produktqualität, Lieferzuverlässigkeit und langfristigem Unternehmenserfolg zusammenhängen. Ein zentrales Thema: „Geteilte Verantwortung statt Compliance“. Statt Lieferanten mit Checklisten zu überfordern, setzt HAKRO auf Partnerschaften auf Augenhöhe – mit gemeinsamen Zielen, transparenten Gesprächen und verantwortungsvollen Einkaufsverträgen. Dabei geht es nicht um perfekte Zustände, sondern um kontinuierliche Verbesserung und Sorgfaltspflicht. Anna gibt Einblicke in die komplexe Welt der Textil-Lieferketten – von Baumwollfeldern in Afrika bis zu Produktionsstätten in Bangladesch – und zeigt, warum „Made in Europe“ nicht automatisch nachhaltig ist und warum globale Kooperation unverzichtbar bleibt. Sie betont auch, dass Nachhaltigkeit kein „Solo-Projekt“ der CSR-Abteilung ist, sondern jede Abteilung betrifft – von Einkauf über Finanzen bis zur Geschäftsführung. Und ja: es braucht Mut, auch in unsicheren Zeiten an Werten festzuhalten. Alles in allem die perfekte Antwort auf die Geschehnisse in der aktuellen Politik und auch vielen Unternehmen, die Nachhaltigkeit runterschrauben und glauben, damit fit für die Zukunft zu sein. Viel Spaß beim Hören und inspirieren lassen :-) Ich bin Henrik Zaborowski, Personalberater für HR, CSR und Leadership und helfe Dir, Deine unternehmenskritischen Positionen mit den richtigen Menschen zu besetzen.
In dieser Episode 50 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie (nach Wunsch und Erfordernis) zum SELBST-Reflektieren sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf unser Verständnis darüber, wie wir Eigenschaften und Qualitäten in uns als SOHN GOTTES, als Gabe GOTTES erkennen und herauskristallisieren können, aufzeigen und lehren will. Wir erkennen an, dass wir Etwas in uns tragen, das in unseren Beziehungen wiederr erkannt und gelebt werden will, und letztendlich nur der Wahrheit Willkommen und EInlaß gegeben wird. Das neue Zeitkontinuum reflektiert unsere ewig währende Verbindung mit IHM und unsere eigene Demonstration von Wiedergeburt und Erlösung. Wir teilen unsere Erfahrungen diesbezüglich und sehen uns dazu auch einige praktische Beispiele aus unseren persönlichen Situationen an, die wir mit IHM betrachten und – so neu ausgerichtet – verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus dem Übungsbuch, aus der Lektion 351, der Einleitung "Was Bin Ich?" und Teile des Epilogs am Ende des Handbuchs der Lehrer von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊Video auf YouTube: https://youtu.be/A-0F12FqeAA
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Sabine Wien, Expertin für die Sprache der Gesichter, darüber, wie wir durch das Lesen von Gesichtern tiefere Einblicke in Gesundheit, Potenziale und Entscheidungsprozesse gewinnen können.Sabine erklärt, wie die uralte Lehre des Gesichterlesens aus dem Taoismus funktioniert, wie unser Gesicht als „Schaufenster des Körpers“ bereits frühe Hinweise auf Disbalancen gibt und wie wir diese Signale nutzen können, um vitaler, leistungsfähiger und ausgeglichener zu sein. Du erfährst, wie unterschiedliche Bereiche des Gesichts Auskunft über unsere Stärken, Talente und inneren Potenziale geben und wie Unternehmer durch das Lesen von Gesichtern erfolgreicher kommunizieren und Entscheidungen anderer besser einschätzen können.Darüber hinaus teilt Sabine praxisnahe Beispiele, wie Gesichterlesen im Business-Kontext hilft – etwa um Kunden in Meetings gezielter anzusprechen oder Talente und Fähigkeiten von Mitarbeitenden zu erkennen. Die Folge liefert wertvolle Impulse für alle, die ihre Wahrnehmung schärfen, bessere Beziehungen aufbauen und sich selbst sowie andere besser verstehen möchten.Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest du auf der Homepage von Sabine Wien.Wenn du lernen willst, wie du Gesichter liest, verborgene Potenziale erkennst und erfolgreichere Gespräche führst, solltest du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen.Hat dir die Folge gefallen? Kommentiere deine Gedanken, hinterlasse Sterne und abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wed, 17 Dec 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2844-borsepeople-im-podcast-s22-14-franz-tretter c51992b4ad5d1adc9d7fd9ba5661d171 Franz Tretter ist CEO von hello again und davor hat er Szene1.at, das seinerzeit grösste Social Media Netzwerk in Österreich, aufgebaut. Wir sprechen lange über Szene1, über Fotos, Flirten, Matchen, Alex Knechtsberger und auch Florian Gschwandtner, in dessen Runtastic im Bereich des Produkt Managements Franz später und hin zum Verkauf an adidas entscheidend mitgewirkt hat. Seine 2017 gegründete hello again ist zum Big Player im Loyalty-Bereich aufgestiegen, via App werden Tools zur Treue und Kundenbindung angeboten. Wir lösen auf, ob der Name eher auf Neil Diamond oder Howard Carpendale zurückzuführen ist, erwähnen Feiern nach Umsatz-Verzehnfachungen, die Zusammenarbeit mit der Hans(wo)men Group, bringen Beispiele und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Ach ja, In seiner Freizeit nimmt Franz gerne an Laufbewerben und Triathlons teil und besteigt leidenschaftlich gerne die Berge. https://www.helloagain.com/de https://www.linkedin.com/in/franztretter/ About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 22 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 22 ist die Hans(wo)men Group https://www.hanswomengroup.com. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2844 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts) 2142
In dieser Episode sprechen wir über ein Thema, das jeder Sichtflug-Pilot unterschätzt und dann bitter bereut: Flugwetter. Wir analysieren die SkySkills Academy eine praxisorientierte Online-Lernplattform, die speziell für VFR-Piloten entwickelt wurde, um Wetterwissen aus der Theorie in sichere Entscheidungen am Flugplatz zu transferieren. SkySkills ist kein trockenes Meteorologie-Seminar, sondern ein fliegerischer Wetter-Crashkurs mit Fokus auf Praxis – kurz, verständlich und jederzeit verfügbar. Du lernst, wie du echte Wetterdaten interpretierst, relevante Apps (u. a. ForeFlight, Garmin, DWD-Dienste) richtig nutzt und deine Flugvorbereitung so gestaltest, dass du hinterher wirklich beantworten kannst: Fliegen oder bleiben lassen? Wir reden mit den Köpfen hinter der Academy: Michael Noll, ehemaliger DWD-Meteorologe mit echter Luftfahrt-Erfahrung, und Pilot Linda (Linda Kotzur), die als VFR-Pilotin und Instruktorin weiß, wo die Blinden Flecken sitzen. Gemeinsam erklären sie, warum traditionelles Wetterwissen in der Ausbildung zwar wichtig ist, aber nicht mehr reicht, wenn du allein entscheidest, ob heute sicher geflogen werden kann. In dieser Folge bekommst du: – eine ehrliche Einschätzung, was vielen Piloten im Flugwetter-Briefing fehlt – konkrete Beispiele aus der Praxis, wie du Wettersignale richtig deutest – einen Blick hinter die Inhalte der SkySkills-Plattform: Videos, Checklisten, Analysen realer Unfälle – Tipps, wie du Wetterwissen in deinen Cockpit-Workflow integrierst – einen Realitätscheck: Für wen lohnt sich der Kurs, und wo sind die Grenzen eines Online-Formats? Diese Folge ist Pflicht-Hören für alle Privatpiloten, Flugschüler, Streckenflieger und Safety-bewusste Piloten, die endlich aufhören wollen, Wetter zu raten und anfangen wollen, Wetter zu verstehen.
Die persönliche Dividendenrendite gehört zu den meistunterschätzten Größen im langfristigen Vermögensaufbau. Während viele Anleger auf die heutige Dividendenrendite blicken, entscheidet vor allem die Rendite auf den eigenen Einstiegskurs darüber, wie stark Dividenden im Zeitverlauf zu einem echten Einkommensbaustein werden. Genau hier entsteht der Effekt, der in der Praxis oft übersehen wird. Der Podcast zeigt, weshalb Unternehmen wie Visa, Microsoft oder Broadcom trotz niedriger Anfangsrenditen zu beeindruckenden Ausschüttungen führen können. Vorausgesetzt, das Dividendenwachstum bleibt intakt. Anhand realer Beispiele wird deutlich, wie stark sich regelmäßige Steigerungen auszahlen und warum eine geringe Startdividende langfristig kein Nachteil sein muss. Gleichzeitig wird aufgezeigt, wie sich schwankende oder gekürzte Ausschüttungen auf die persönliche Rendite auswirken. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:40 Was ist eine Dividenden-Rendite?01:18 Persönliche Dividenden-Rendite erklärt02:21 Beispiel: Visa03:58 Was bedeutet Dividenden-Wachstum?04:59 Beispiel: Broadcom07:14 Beispiel: Deutsche Bank08:30 Wie wirkt sich das auf ein Depot aus?09:38 Dividenden-Steigerung im Depot12:29 Starte mit dem Börsen-Kompass ins neue Jahr13:22 Danke fürs Einschalten!
Diese Folge liefert wertvolle Impulse für alle, die ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern, Konflikte konstruktiv lösen und ein harmonisches Miteinander fördern möchten!In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Ines Reimers, Expertin für bewusste Kommunikation sowie Kommunikationstrainerin und Keynotespeakerin, darüber, wie wir Konflikte im Berufs- und Privatleben effektiver lösen und empathischer miteinander umgehen können. Ines erklärt, wie bewusste bzw. gewaltfreie Kommunikation funktioniert, warum Konflikte oft nicht aus unterschiedlichen Bedürfnissen, sondern aus unterschiedlichen Strategien entstehen und wie wir durch aktives Zuhören und Verständnis für die Bedürfnisse anderer Lösungen finden können, die allen Beteiligten zugutekommen. Außerdem teilt Ines praxisnahe Beispiele aus dem Alltag und der Arbeitswelt, wie Missverständnisse vermieden, Stress reduziert und gemeinsame Ziele besser erreicht werden können. Wenn du lernen willst, wie du bewusster kommunizierst, empathischer zuhörst und Konflikte leichter löst, solltest du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen.Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest du auf der Homepage von Ines Reimers.Hat dir die Folge gefallen? Kommentiere deine Gedanken, hinterlasse Sterne und abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der anspruchsvollste Moment im Alltag einer Selbstständigen ist selten die Aufgabe selbst – sondern der Übergang: vom Kundengespräch zur Familie, vom Alltag zum Business, vom Haushalt zum Fokusblock. In dieser Folge erfährst du: - warum Übergänge so viel Energie kosten - wie du mentale Last reduzierst - die 4-Schritte-Formel für sanfte Übergänge - welche Rituale dir schnell mehr Präsenz & Fokus schenken - konkrete Beispiele für Übergänge zwischen Business, Alltag, Familie & dir selbst Perfekt für alle, die sich häufiger „zwischen den Welten“ fühlen und endlich weiche, klare Übergänge möchten.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
2026 - KI, Freuds Unterbewusstsein und weitere Top Strategien für das neue Jahr Warum „Standard-SEO“ 2026 so gut wie tot ist — und was du stattdessen brauchst, um im Kopf deiner Kunden zu landen. Wie ein unscheinbares Interview-Transkript plötzlich deine Lead-Maschine wird — wenn du es richtig aufbereitest. Warum 0815-Leadmagneten heute mehr Schaden anrichten als nützen — und was stattdessen echte Neugier weckt. Der eine Fehler, der dein ganzes Ad-Budget verbrennt: Wenn du unterschätzt, wie viele Entscheidungen deiner Kunden unbewusst laufen. Mit dem richtigen Mix aus Content, Storytelling und konsistentem Stil baust du eine Marke, die im Kopf bleibt — und nicht in der Flut untergeht. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum die Macht des Unbewussten im Marketing und Vertrieb auch 2026 unverzichtbar bleibt. Wir zeigen anhand praxisnaher Beispiele, wie Psychologie zu mehr Top Leads führt und warum generische KI-Inhalte oft nicht mehr ausreicht, um sich abzuheben. Wir diskutieren, wie du mit individuellem Stil, echten Geschichten und gezielten Einfallstoren aus der Vergleichbarkeit herauskommst und nachhaltigen Erfolg sicherst. Erfahre, warum Consulting, Mentoring und der Blick von außen entscheidende Hebel sind – und wie du trotz KI-Boom echte Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust. Starte mit uns in ein Jahr voller Durchbrüche und starker Botschaften!
In dieser Podcast-Folge teilt Alex Rusch sieben ganz konkrete Beispiele aus seinem Leben – einige liegen weit zurück, andere sind hochaktuell. Es sind grosse und kleine Ziele, private wie geschäftliche, neue ebenso wie ältere. Dadurch ist diese Folge besonders anschaulich und praxisnah. Alle Beispiele haben eines gemeinsam: Ohne bewusst gesetzte Ziele wären diese Ergebnisse nie entstanden. Die Folge richtet sich an alle, die den Glaubenssatz kennen: »Ziele setzen bringt nichts, denn es kommt sowieso anders.« Anhand realer Erfahrungen zeigt Alex Rusch, warum genau das Gegenteil zutrifft – und weshalb Ziele selbst dann wirken, wenn sich der Weg anders entwickelt als ursprünglich geplant. Eine ehrliche, lebensnahe Folge, in der sich viele Hörerinnen und Hörer in dem einen oder anderen Beispiel wiederfinden werden. Erwähnte Links: - Rusch-Ziele-Challenge: www.alexruschinstitut.com/challenges - Online-Lehrgang »Wie ich mit über 50 Jahren mein Gewicht auf 65 kg herunterbrachte«: www.alexruschinstitut.com/gewicht - Links zu allen Challenges: www.alexruschinstitut.com/challenges - »The Big Beautiful Rusch-Erfolg-Bill«: www.alexruschinstitut.com/big - Portal »Rusch-Gratis«: www.rusch-gratis.com
Und wieder sitzt der Pfeil in der Triple 20! Ausgelassener Jubel über 180, noch eine Runde Bier. Dart-Spielen fasziniert viele – nicht nur in Kneipen, sondern auch bei professionellen Turnieren oder mit Freunden in der Garage.Der beliebte Sport hat eine interessante Geschichte. Er wurde in England erfunden; die runden Dartscheiben waren anfangs aus den Böden alter Bierfässer hergestellt. Als um die Jahrhundertwende das Glücksspiel auf der grünen Insel verboten war, mussten jedoch auch die Pubs ihre Dartscheiben wegräumen. 1908 stand ein Pub-Besitzer in Leeds vor Gericht, weil er gegen das Gesetz verstoßen hatte. Doch er bestand darauf, dass Dart kein Glücks-, sondern ein Geschicklichkeitsspiel sei. Der Richter ließ sich auf eine Demonstration ein. Der Angeklagte nahm den besten Spieler der Region und ließ ihn werfen. Alle drei Pfeile landeten sicher in der zuvor angesagten 20. Ein Gerichtsdiener versuchte, es ihm nachzutun – vergeblich. Daraufhin sagte der Richter den bekannt gewordenen Satz: »This is no game of chance!« – »Das ist kein Glücksspiel.« Damit war das Dartspielen in den Pubs wieder erlaubt.Drei Pfeile in derselben Zahl überzeugten den Richter, dass er es nicht mit Glück, sondern mit Plan und Geschicklichkeit zu tun hatte. Sehr viel größere Übereinstimmungen schreiben wir hingegen gern dem Zufall zu. Allein die exakte Entfernung der Erde zur Sonne spricht nicht für Willkür, sondern für eine bewusst gewollte Platzierung unseres Planeten. Und jeder kann Beispiele aus seinem Alltag aufzählen, bei denen er merkt: Hinter diesem oder jenem Ereignis steht kein blinder Zufall, sondern eine geschickte Hand, die die Dinge absichtsvoll lenkt. Zum Glück ist unser Leben »no game of chance«, sondern ein Werk des allmächtigen Gottes!Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Traditionsreiche Marken verschwinden, die Industrie schrumpft, Arbeitsplätze gehen verloren: Die Lage der Nation ist kritisch. Anhand konkreter Beispiele zeigt Roland Tichy, wie sich der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt – von Energiepolitik und Bürgergeld über Renten- und Wohnungsbaupolitik bis hin zur Infrastrukturkrise. Im Mittelpunkt steht eine scharfe Abrechnung mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Friedrich Merz. Tichy kritisiert gebrochene Versprechen, ausufernde Staatsausgaben, eine aus seiner Sicht realitätsferne Klimapolitik sowie Reformen, die Probleme nicht lösen, sondern vertagen. Auch die soziale Spaltung zwischen Jung und Alt, Arbeitnehmern und Transferempfängern sowie Stadt und Land wird thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Umbau der Industrie hin zur Rüstungswirtschaft, die Rolle der Kernenergie in Europa, den Verlust von Meinungsfreiheit und den wachsenden Einfluss linker und linksradikaler Strukturen.
Zum Gewinnspiel: Hier entlangWie Ihr teilnehmt: Einfach über den Link in der Bio in den Shop gehen, Buch aussuchen, Autor:in und Buchtitel in die Kommentare posten.. Wählen könnt Ihr aus allen, im Shop verfügbaren Bänden der blauen ‚NomosLehrbuch‘-Reihe. Ihr könnt pro Folge einmal in den Lostopf kommen. Also sucht auch nach den restlichen Gewinnspielhinweisen in den nächsten Folgen! Viel Glück und schöne Vorweihnachtszeit! Folgenbeschreibung In dieser Einheit geht es um einen der zentralen Grundlagenkomplexe des Polizei- und Ordnungsrechts: die Gefahrbegriffe und ihre Funktion als Eingriffsschwelle.Wir lösen uns bewusst von der reinen Dogmatik und nähern uns den Gefahrbegriffen über ein verständnisbasiertes Modell: Warum gibt es unterschiedliche Gefahrbegriffe – und was steuert eigentlich, wie eingriffsintensiv eine polizeiliche Maßnahme sein darf?Im Mittelpunkt stehen dabei drei Faktoren, mit denen der Gesetzgeber jede Gefahrenschwelle konstruiert: – die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts – die zeitliche Nähe der Gefahr – das Gewicht der bedrohten RechtsgüterJe nach Kombination dieser Faktoren entstehen unterschiedliche Gefahrbegriffe – und damit unterschiedliche Eingriffsbefugnisse. Anhand konkreter Beispiele wird erklärt, was es mit der kompensatorischen Verhältnismäßigkeit auf sich hat und warum die Gefahrenschwelle wie ein Filter auf Tatbestandsebene wirkt.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, warum es nicht den einen „schärfsten“ Gefahrbegriff gibt – und weshalb etwa bei der Wohnraumüberwachung nicht mit der „unmittelbar bevorstehenden Gefahr“, sondern mit der dringenden Gefahr gearbeitet wird.Support the show
Send us a textAlle sprechen über Weihnachten – im Büro, in der Schule, auf dem Weihnachtsmarkt. Aber was sagt man auf Deutsch eigentlich genau?In dieser Folge bekommst du 10 typische Sätze rund um Weihnachten, die du in Deutschland ständig hörst. Ich erkläre dir, was sie bedeuten, wie du sie benutzt, und ich gebe dir viele Beispiele aus dem Alltag. Perfekt, wenn du als Expat in Deutschland lebst und beim Smalltalk über Weihnachten sicherer sprechen möchtest.Du lernst unter anderem:was „Alle Jahre wieder“ außerhalb des Liedes bedeutetwie du „Weihnachten steht vor der Tür“ richtig verwendestwas ein Wunschzettel ist und wie du über Weihnachtsgeschenke sprichstwie du fragen kannst: „Worauf freust du dich an Weihnachten?“typische Sätze zu Plätzchen, Weihnachtsmarkt und WeihnachtsgrüßenDen Blogbeitrag zu dieser Folge findest du wie immer auf charlingua.de – dort kannst du alle Sätze in Ruhe nachlesen.Wenn du auf Deutsch über Themen wie Weihnachten sprechen möchtest, aber niemanden hast, mit dem du in Ruhe üben kannst, dann trag dich gern auf die Warteliste für meinen CharLingua Sprachclub ein. So erfährst du es sofort, wenn die Türen wieder geöffnet sind.Support the show
Im Blog der Republik zitierte dessen Herausgeber Alfons Pieper am 7. Dezember die Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Christina Meyer mit der Behauptung, auch Brandt habe mit dem Aufbau der „Fähigkeit zur Verteidigung“ und eben nicht mit „militärischer Zurückhaltung“ auf die angebliche Bedrohung durch Russland reagiert. Es gibt Beispiele und Belege dafür, dass diese Einschätzung nichtWeiterlesen
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Die Psychologie des Schenkens: Tricks für mehr Umsatz Wie kleine Aufmerksamkeiten im Marketing große Wirkung erzielen – auch im B2B. Entdecke die Kunst des cleveren Schenkens. Weihnachten steht vor der Tür und ich nehme dich mit in die faszinierende Welt der Geschenke – und was wir daraus fürs Marketing lernen können. In dieser Folge zeige ich, wie psychologische Prinzipien wie Reziprozität und Framing nicht nur im Privatleben, sondern auch im Business entscheidend sind. Du erfährst, warum clevere Verpackungen, kleine Aufmerksamkeiten und die richtige Inszenierung im Vertrieb echte Gamechanger sein können. Ob gratis Kurse, gehaltvolle Impulse oder exklusive Einblicke: Ich teile praktische Beispiele, wie du Geschenke strategisch für Kundenbindung und Leadgenerierung einsetzt. Lass dich inspirieren und entdecke, warum Schenken im Marketing viel mehr ist als nur eine nette Geste.
In dieser Episode 49 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie (nach Wunsch und Erfordernis) zum SELBST-Reflektieren sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf unser Verständnis darüber, wie wir den Traum und Illusionen nutzen bzw sehen lernen, was wir uns damit anbieten wollen, aufzeigen und lehren will. Wir erkennen an, dass Träume nur einen "leeren Raum" im Geist eröffnet, der mit den Gaben des Segens, der Liebe und Freude aufgefüllt werden will. Dies wollen wir auch berücksichtigen, solange noch Wünsche da sind, die sich noch manifestieren sollen. Die Funktion des Hl. GEISTES zu erkennen, bekommt dabei eine wesentliche Rolle. Wir teilen unsere Erfahrungen diesbezüglich und sehen uns dazu auch einige praktische Beispiele aus unseren persönlichen Situationen an, die wir mit IHM betrachten und – so neu ausgerichtet – verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus dem Übungsbuch, aus der Lektion 344 von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊Aufnahme auf YouTube: https://youtu.be/cbSHDgFXO2E
„Komplexität ist keine Bedrohung – sie ist eine Einladung zur Gestaltung." Warum fühlen wir uns wie gelähmt, wenn sich im Job alles verändert?
In dieser Folge des Limitbrecher Podcasts teile ich mit dir, warum Unklarheit so oft dazu führt, dass wir innerlich ausgebremst werden und wertvolle Energie verlieren. In den letzten Wochen habe ich in meinen Seminaren wieder sehr deutlich erlebt, wie viele Menschen erst durch bewusstes Hinschauen erkennen, welche Energiekiller sie im Alltag wirklich schwächen. Genau darum geht es in dieser Ausgabe: um Klarheit, Selbstreflexion und bewusstes inneres Aufräumen. Ich nehme dich mit hinein in Gedanken, Beispiele und Fragen, die dir helfen können, deinen eigenen Nebel zu lichten. Denn erst wenn ich mir darüber bewusst werde, wie ich Situationen bewerte, was mir wichtig ist und wie ich meinen Weg gestalten will, beginne ich wieder echte Energie aufzubauen. Diese persönliche Ausrichtung ist für mich ein zentraler Bestandteil meines Mindsetcoachings. Und gerade im Mindsetcoaching erlebe ich immer wieder, wie kraftvoll es ist, Klarheit in den Bereichen Gesundheit, Beziehung, Finanzen, Beruf und persönliche Entwicklung zu schaffen. Ich lade dich ein, dir selbst ehrliche Fragen zu stellen: Was bedeutet Gesundheit für mich? Welche Beziehungen möchte ich leben? Warum gehe ich beruflich genau diesen Weg? Welche Erfahrungen möchte ich in meinem Leben noch machen? Wenn ich mir diese Antworten schenke, beginne ich automatisch, meine persönliche Energie zu stärken und mein Potenzial besser zu nutzen. Diese Podcast-Folge soll dir Inspiration geben, dich motivieren und dich dabei unterstützen, Schritt für Schritt bewusster, klarer und kraftvoller zu leben. Klarheit ist kein Ziel, sondern ein Prozess – aber ein Prozess, der dein inneres Leuchten wieder deutlich sichtbarer macht.
In dieser Episode erfährst du, warum Grenzen so oft schwerfallen – besonders bei Menschen, die wir lieben.
Dezember ist der entscheidende Monat: Wir erklären, warum die Kirchensteuer auf das Jahreseinkommen berechnet wird und ein Austritt mitten im Jahr nur anteilig entlastet. Anhand konkreter Beispiele, vom Berufseinstieg zur Jahresmitte bis zur überraschenden Abfindung im Dezember, zeigen wir, wie schnell man trotz geplanter Austrittsabsicht noch steuerpflichtig bleibt. Wer absehen kann, im nächsten Jahr Einkommen zu erzielen, erfährt, weshalb ein Austritt noch in diesem Jahr nötig ist, damit wirklich keine Kirchensteuer anfällt. Außerdem räumen wir mit verbreiteten Irrtümern auf und ordnen frühere Hinweise zum Kirchenaustrittsmonat ein. Kommentare? Hier geht's zu YouTube... Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel Das Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament. Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung Weitere religionskritische Quellen: Podcasts: Podcast: Ketzerpodcast Podcast: MGEN — Man glaubt es nicht YouTube: Atheismus-TV auf YouTube Neuer Atheismus TV auf YouTube Artikel und Nachrichten: Artikel: AWQ — Answers Without Questions News in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog) News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer Pressedienst Bibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.ch Lesenswerte Bücher: Ist der Papst ein Betrüger? Die Legende von der christlichen Moral Die Morde der Bibel Witziges: Reimbibel.de
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
In dieser Folge von „Klettern – einfach festhalten“ geht es um Beweglichkeit: Warum sie für starke Kletterzüge, weite Tritte und schmerzfreie Sessions entscheidend ist – und was sie eben nicht leisten kann. Du erfährst, wie du sinnvoll mobilisierst und warum Beweglichkeit zwar Technik und Körperspannung verbessert, aber weder Muskelkater noch Muskelregeneration ersetzt. Anhand konkreter Beispiele aus dem Kletteralltag besprichst du, welche Routinen vor oder nach dem Training wirklich sinnvoll sind, wie du Verletzungen vorbeugst.AgonistWebseite: https://agonist.coffee/__________________________________________Webseite: www.einfachfesthalten.deE-Mail: kontakt@einfachfesthalten.deAuf meiner Webseite:Exklusive PodcastfolgenIndividuelle TrainingspläneTechnikanalysenTrainingsmodelleKletterdesignsUnterstütze mich:Steady:https://steadyhq.com/de/einfachfesthalten/about?utm_campaign=discover_search&utm_source=steady_discoverPayPal: marvin.weinhold@gmail.comUm meinen Podcast zu unterstützen, kannst du jederzeit etwas per PayPal spenden oder Steady nutzen, um meinen Podcast am Leben zu erhalten.
Auch zum Jahresende gibt es wieder etliche Änderungen im Lebensmittelrecht. Dazu noch interessante Urteile zur Veröffentlichung lebensmittelrechtlicher Verstöße, zum Totalverbot des Inverkehrbringens und immer wieder zu gesundheitsbezogenen Angaben. Das sind nur einige Beispiele. Weitere Informationen zum Thema dieser Folge Informationen zur Online-Seminar-Serie „Update Gesetzgebung & Rechtsprechung". Für weitere Informationen zur Online-Serie gehen Sie bitte im Behr's-Shop auf die Seite www.behrs.de/7305 . Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht ((http://www.behrs.de/news)) • BEHR'S…SHOP ((http://www.behrs.de)) • BEHR'S…AKADEMIE ((http://www.behrs.de/akademie)) • BEHR'S…ONLINE ((http://www.behrs.de/behrs-online)) • QM4FOOD ((https://www.behrs.de/lebensmittelindustrie-und-ernaehrungsgewerbe/qm4food/c-162)) • HACCP-Portal: ((http://www.haccp.de)) Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung ((http://getpodcast.reviews/id/1451611955)), ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Klicken sie hierfür ganz einfach unter den drei Punkten auf Folge teilen. Dadurch helfen Sie uns die Podcasts immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank hierfür.
Wenn die Digitalisierung fehlschlägt: The London Ambulance System DisasterWas passiert, wenn Politik alles automatisieren will, ein starres Pflichtenheft ohne Tests verabschiedet und eine kleine Agentur in Rekordzeit ein hochkritisches System auf Visual Basic liefern soll? 1992 ging das Notrufsystem des London Ambulance Service mit einem Big Bang Rollout live. Ohne vollwertige Schulung, ohne belastbare Lasttests und ohne echten Backup-Plan. Das Ergebnis: Fehldispatches, endlose Wartezeiten, Ausnahmezustand in der Leitstelle und ein technischer Kollaps durch ein simples Memory Leak.In dieser Episode sprechen wir über den gesamten Projektverlauf vom London Ambulance System Disaster: Von der Zettelwirtschaft mit Förderband über ein überambitioniertes Automatisierungsvorhaben, NIH-Syndrom in der Ausschreibung, unrealistische Deadlines und Budgets, fehlendes Projektmanagement sowie Quality Assurance. Wir beleuchten die Live-Inbetriebnahme im Oktober 1992, GPS- und Statusprobleme in den Ambulanzen, die Exception-Flut auf den Monitoren, das ungetestete Failover und die Folgen für Personal, Vertrauen und Öffentlichkeit.Wir ordnen das Desaster für die Tech Community ein und ziehen Parallelen zu heute: AI- und Cloud-Rollouts ohne Fallback, Fix-forward statt Rollback, End-to-End- und Lasttests mit realistischen Szenarien, SRE-Praktiken, soziotechnische Systeme, UX in kritischen Workflows und die ethische Verantwortung von Entwicklerinnen. Außerdem: moderne Beispiele wie die Boeing 737 Max und Pandemie-Apps, die zeigen, wie zeitlos diese Learnings sind.Bonus: Das Kernsystem lief auf Visual Basic unter Windows 3. Klingt retro, war aber alles andere als ein Retro-Game.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Sechs Gedanken, die du dir zur Winterpause als Kinder- und Jugendtrainer machen solltest. Sako und Joscha gehen durch ihre wichtigsten Punkte: Entwicklung realistisch bewerten, Trainingsqualität ohne Cheftrainer, Erwartungen runterschrauben, Elternkommunikation sauber aufsetzen, größte Energie-Fresser im Traineralltag erkennen und einen mutigen „Moonshot“ für die Rückrunde formulieren. Dazu gibt's praktische Beispiele, klare Denkanstöße und einen kleinen Methodentipp zum Mood-Check-In. Pragmatisch, ehrlich, direkt – eine Episode, die dir hilft, die Pause sinnvoll zu nutzen und im neuen Jahr besser auf dem Platz zu stehen.
In dieser Episode tauchen wir gemeinsam in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz ein. Wir sprechen über persönliche Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen und stellen uns die Frage, wie KI unseren Alltag bereits beeinflusst. Von Social Media und Gaming bis zu Deepfakes und AI-generierter Musik – wir diskutieren nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch die Schattenseiten und Grenzen dieser Technologie. Dabei teilen wir unsere ehrliche Meinung, nehmen euch mit in spannende Beispiele und philosophieren über die Zukunft von Mensch und Maschine. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, wie KI schon heute Realität und Fiktion verschmelzen lässt – und was das für uns alle bedeutet.
Manchmal spürst Du im Bewerbungsgespräch oder bei einer möglichen Beförderung diesen leisen Widerstand im Bauch: Irgendetwas passt nicht. Und trotzdem triffst Du die Entscheidung – aus Zeitdruck, aus Hoffnung oder weil das Team dringend jemanden braucht. In dieser Folge des LEITWOLF® Podcasts spricht Stefan darüber, warum genau das so gefährlich ist und warum Zweifel im Recruiting in den meisten Fällen schon die Antwort sind. Er teilt einen einfachen, klaren Leitsatz, den er bei seinem ersten Arbeitgeber gelernt und seitdem mit tausenden Führungskräften trainiert hat: „When there is doubt, there is no doubt.“ Anhand praktischer Beispiele zeigt Stefan, wie falsche Personalentscheidungen entstehen, warum der Wunsch, „endlich die Stelle zu besetzen“, so oft zu Fehlgriffen führt und wie viel Zeit, Vertrauen und Teamenergie dadurch verloren gehen. Du erfährst, wie Du Dein Bauchgefühl ernst nimmst, es rational prüfst, Verhalten statt schöne Worte bewertest und Dir im Zweifel bewusst eine zweite Perspektive holst. Und Du bekommst einen konkreten Impuls, wie Du allein und im Führungsteam systematisch bessere Recruiting-Entscheidungen triffst. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
In diesem Video sprechen wir über ein Thema, das aktuell Tausende Trainer, Coaches und Dienstleister betrifft: Absagen, leere Seminare, Liquiditätsprobleme – und der fatale Opfermodus, in den viele rutschen, ohne es zu merken. Eine Trainerin postet öffentlich auf LinkedIn, dass ihr Seminare kurzfristig abgesagt wurden. Vier volle Arbeitstage weg. Kein Honorar. Kein Ausfallgeld. Und was macht sie? Sie jammert öffentlich. Und genau DAS ist der größte Fehler. Kunden buchen keine Opfer. Kunden buchen Sieger. In diesem Video zeige ich dir:
Worum geht's: Im Format Ausgefragt! beantworten die Podcaster Fabian, Chris und Gunnar (plus Rahel und Henner) Fragen der Hörer. Die sind in der Regel so ausgewählt, dass die Antworten nicht nur „Ja“, „Nein“ oder „Wurscht“ lauten können, sondern idealerweise ein bisschen was Persönliches preisgeben. Wir danken allen, die Fragen eingesendet haben! Ausgefragt! gehört zu unseren festen Formaten – es erscheint halbjährlich. Wer eine Frage hat, schickt die bitte einfach per Mail an fabian AT stayforever PUNKT de; Fabian sammelt die dann für die nächste Folge im Frühjahr. Bitte keine Fragen zum Podcast an sich oder zu geplanten Folgen. Dies sind die Fragen von dieser Folge: Frage 1, gestellt von: Uwe Große AAA-Spiele scheinen mir aktuell wahlweise storygetriebene Action-RPGs mit Shooter-Mechaniken, rollenspielähnliche Action-Adventures mit starken Story-Elementen oder Looter-Shooter mit Puzzle-Elementen zu sein. Genres verschwimmen, zumindest bei teuren Produktionen. Das letzte Genre, das neu “erfunden” wurde, sind Souls-Likes, wobei auch die vielleicht eher Mechanik als Genre sind. Sind die Möglichkeiten des Mediums ausgeschöpft oder schon alle bekannt? Erwartet ihr noch richtig Neues in den kommenden Jahren? – Frage 2, gestellt von: Anna Habt ihr noch Kontakt zu euren Spielefreunden von “damals” (Marco, Rollenspielgruppen, Hotseat-Partner bei M.U.L.E. etc.)? Hören diese vielleicht sogar Stay Forever und freuen sich über Erwähnungen – oder ist das alles eingeschlafen? – Frage 3, gestellt von: Andreas Gab es bei euch DEN einen Moment (bzw. die Momente), wo euch bewusst geworden ist, dass ihr biologisch offiziell alt seid? Ich schieb zum Beispiel immer meine Brille nach oben, wenn ich Nachrichten auf dem Smartphone lese. Wie geht ihr mit dem Thema “Altern” um? Vermeidet ihr das konsequent? Oder macht ihr euch Gedanken wegen Vorsorge, sowohl medizinisch als auch finanziell? – Frage 4, gestellt von: Marius Ich hab es schon öfter erlebt, dass Mechaniken aus Spielen, die ich gerade spiele, mich in der echten Welt triggern und Handlungsimpulse erzeugen, denen ich widerstehen muss. Zum Beispiel wollte ich zu Zeiten von Black and White gerne echte Bäume ausreißen und über einem Sägewerk abwerfen. Und als ich viel Max Payne spielte, wollte ich in jedem Badezimmerschrank Painkiller suchen. Ist euch das auch mal passiert? – Frage 5, gestellt von: Andreas Die meisten von uns kennen das Vorurteil: “Wer sein Hobby zum Beruf macht, hat ein Hobby weniger.” Ich für meinen Teil habe Respekt – um nicht zu sagen: Angst – davor, dass mir ein liebgewonnenes Hobby durch negative Erfahrungen vergällt wird, wenn aus diesem Hobby mein Beruf würde. Wie geht es euch damit? Gibt es für euch nicht auch Tage, an denen ihr von Videospielen und der damit zusammenhängenden Industrie die Nase voll habt? – Frage 6, gestellt von: Patrick Wie geht ihr mit Spiele-Themen und -Inhalten um, die euch physisch oder psychisch belasten? Generell könnt ihr euch ja aussuchen, ob und wer welches Spiel behandelt. Ich denke da an Gunnars Aussage, dass er keine Jumpscares mag und sehr schreckhaft ist. Da er bei Folgen zu Resident Evil dabei war, stelle ich mir das Spielen schwierig vor. Die anderen haben da bestimmt auch Beispiele. Also was sind für euch problematische Inhalte oder “Hürden” beim Spielen? – Frage 7, gestellt von: Daniel Ihr seid gestresst, überfordert oder anderweitig unzufrieden mit einer Situation. Wohin würdet Ihr euch am liebsten zurückziehen, um abzuschalten und zu regenerieren? – Frage 8, gestellt von: Tobias Gibt es Spiele, die ihr vor allem wegen deren Minigames mochtet? Wo diese euch vielleicht sogar besser gefallen haben als das Hauptspiel? – Frage 9, gestellt von: Raffael Wenn ihr zurück in eure Jugend oder Kindheit reisen und eurem jüngeren Ich einen Rat oder eine Erkenntnis mit auf den Weg geben könntet, was wäre das? Also was hättet ihr rückblickend gerne schon damals gewusst oder verstanden?
Worum geht's? Ende der 1980er-Jahre erscheint ein Spiel, das kaum in eine Schublade oder ein Genre passt und doch einen immensen Erfolg hat: Sid Meier's Pirates! (1987). Eine wilde Mischung aus Strategie, Action, Rollenspiel und Geschichtensimulation, und bis heute eines der prägendsten Beispiele für „emergentes Gameplay“. Als Freibeuter segelt man durch die Karibik, kapert Schiffe, handelt mit Waren, sucht nach Schätzen, umwirbt Gouverneurstöchter – und schreibt seine eigene Piratengeschichte. Gunnar und Christian sprechen in dieser Folge über den Reiz dieses Freibeuterlebens, über das clevere Design, das Freiheit mit klarer Struktur verbindet, über die historische Faszination des 17. Jahrhunderts und die Entstehungsgeschichte des Spiels. Infos zum Spiel: Thema: Sid Meier's Pirates! Erscheinungstermin: Juli 1987 Plattform: Commodore 64, Apple II, Atari ST, Amiga, MS-DOS, NES, Macintosh, später diverse Neuauflagen Entwickler: MicroProse Publisher: MicroProse Genre: Action-Adventure / Strategie / Simulation Designer: Sid Meier, Arnold Hendrick Musik: Ken Lagace (C64), Jeff Briggs (Amiga, spätere Versionen) Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Christian Schmidt, Gunnar Lott Als Piraten-Expertin kommt zu Wort: die Historikerin Dr. Tanja Zakrzewski Audioproduktion: Fabian Langer, Johannes DuBois, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Die Soundunterlegungen zu Beginn dieser Episode stammen aus dem Remake "Sid Meier's Pirates" von 2004.