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► Hier findest du alle Infos zu CassMae: https://www.cassmae.com/► Das neue Release "Save Soil" kommt am 05. Dezember du kannst es dir hier schon vormerken:https://bfan.link/save-soil-1► Ich freue mich sehr, dir in dieser besonderen Episode eine junge Frau vorzustellen, die mich tief berührt hat. CassMae ist Sängerin, Komponistin und eine spirituelle Pionierin – und obwohl sie seit ihrer Geburt blind ist, sieht sie auf eine Weise, die uns alle inspiriert.In unserem Gespräch nehmen wir dich mit auf eine außergewöhnliche Reise durch Klang, Kultur und Bewusstsein. CassMae singt in über zwölf indischen Sprachen, verbindet EDM mit klassischer indischer Musik und öffnet mit ihrer Stimme Räume jenseits der Worte. Ihre Musik wurde nicht nur millionenfach gehört – sie wurde sogar vom indischen Premierminister Narendra Modi in seinem Podcast erwähnt und persönlich eingeladen.Wir sprechen über…ihre tiefe Verbindung zu indischer Musik und Spiritualitätihre ganz eigene Wahrnehmung der Welt jenseits des Sehensihren mutigen Weg als blinde Künstlerin in der Musikindustrieihre Begegnungen mit Modi und Sadhguruund über ihre Vision, Kulturen durch Musik zu verbindenWas mich an CassMae besonders berührt hat, ist ihre Fähigkeit, gleichzeitig ganz geerdet und doch zutiefst verbunden zu sein – mit sich selbst, mit einer höheren Kraft und mit der Mission, die sie durch ihre Musik verkörpert.Wenn dich Musik, Spiritualität, Authentizität und gelebte Berufung interessieren, dann ist diese Folge für dich. In Verbundenheit,Veit► Über CassMae:CassMae ist Sängerin, Komponistin und Produzentin. Seit ihrer Geburt blind, lässt sie sich nicht von Grenzen aufhalten – im Gegenteil: Mit ihrer Stimme überwindet sie sie. CassMae vereint westliche und indische Musik, singt in verschiedenen Sprachen und berührt mit ihren Songs weltweit Millionen von Menschen. Ihre Mission: Musik als Brücke zwischen Kulturen und Herzen.Alles zu CassMae:► Instagram: https://www.instagram.com/cassmaeofficial/► TikTok: https://www.tiktok.com/search?q=cassmaeofficial&t=1761819610858► YouTube: https://www.youtube.com/@CassMae► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#CassMae #HumanFutureMovement #SpirituelleMusik #VeitLindauPodcast#BerufungLeben
Listen here: lnk.to/ClubRoomBackstage Berlin braucht keine Nubbelverbrennung mit Jiyun Kim In dieser Folge von Clubroom Backstage treffe ich Jiyun Kim - eine DJ, die mir erst über ihre energiegeladenen Sets bei Refugees im Radio aufgefallen. Jiyun, im Ruhrpott als Kind koreanischer Eltern aufgewachsen, erzählt von ihrer Kindheit zwischen zwei Kulturen und den teils skurrilen Momenten im deutschen Alltag. Über Hip-Hop fand sie zu ihren ersten DJ-Gigs, zog später nach Berlin, arbeitete im PR-Bereich und spielte für zahlreiche Brands, bevor sie ihre große Liebe zur House Music entdeckte. Heute steht sie kurz davor, selbst zu Produzieren. Eine klassische, ehrliche Musiklaufbahn: manchmal halb entschieden, manchmal voller Zweifel, aber immer mit dem Drang, das Leben um die eigene Leidenschaft herum zu gestalten. Kommt am 6.12. von 16–22 Uhr zu PUMp ins OHM und erlebt uns beide live Viel Spaß beim Hören.
Viele träumen in diesen Winterwochen wieder vom nächsten Urlaub. Doch was treibt uns eigentlich an, aufzubrechen? Warum wollen wir raus aus dem Alltag und neue Orte und Kulturen entdecken? Geht es dabei nur um Abwechslung – oder steckt etwas Tieferes dahinter? Und was genau macht Reisen eigentlich mit uns? In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ geht es um die Psychologie des Reisens. Zu Gast ist die Psychologin und Reiseforscherin Prof. Dr. Martina Zschocke von der Hochschule Zittau/Görlitz. Sie untersucht die Wirkung von Freizeit auf den Menschen wissenschaftlich. Ihr Buch "Reisepsychologie" erscheint im Dezember beim UVK Verlag. Hier geht es zur Folge "Nachhaltig erholt – Diese Tipps helfen, im Urlaub Kraft zu tanken": https://open.spotify.com/episode/2nfnuBkvb0Spz4Nyt1OOeg "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Piazza an der Bo "Laute Lust" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop. Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Wie spannend ein Gesprächspartner ist, merkt man oft schon daran, dass sein Lebenslauf fast ausschließlich aus bekannten Unternehmen besteht. Genau so ist es bei Dirk Daumann. Im CTO-Special spricht er mit uns über seinen Weg durch einige der bekanntesten Tech-Unternehmen und darüber, warum er diesen Pfad überhaupt eingeschlagen hat. Wir tauchen ein in die Motivationen, die ihn immer wieder angetrieben haben.Heute ist Dirk in einer hybriden Rolle als CPO und CTO bei Blacklane, einem Chauffeur:innen-Dienst mit gehobenem Service. Aus dem Entschluss heraus, sich selbst zu beweisen, dass er Mathematik sehr wohl meistern kann, auch wenn die Schulzeit das vielleicht nicht gezeigt hat, startete er mit einem Physikstudium. Dabei blieb es nicht, aber diese Entscheidung ebnete den Weg zu seinen späteren Stationen: von HERE Maps über Skype, Klarna, Joyn, sennder bis zu Flink und seiner heutigen Rolle.Dirk spricht mit uns über die Herausforderungen, unterschiedliche Kulturen und prägende Erfahrungen, die ihn über die Jahre begleitet haben. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Du er alenemor, og nu kræver din chef mødepligt til møder kl. 8.00.Hvordan håndterer man det uden at gå på kompromis med hverken børn eller karriere?Det dilemma tager vi op i denne uge i Karriereklubben. Vi taler også om Christian, der er gået i stå efter fem år og leder efter sit næste skridt, og Thilde, der mærker kulturen skride, efter virksomheden blev opkøbt.Panelet består af:Regitze Rosenvinge, founder af Rose PRSaxo Merrild, CEO i Handyhand Vært Caroline Rossmeisl Podcastredaktør Kasper søegaardSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 5litera bavarica"Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag.(Hördauer 14 Minuten)Piazza an der Bo von Uwe KullnickIn einer Münchner Wohnanlage, wo die Mehrheit der Bewohner ausländische Wurzeln hat, entfaltet sich ein Mikrokosmos der Kulturen. Ein Schriftsteller, der neu in die Gegend gezogen ist, beobachtet die "Piazza an der Bo" und beschließt, die Geschichten seiner Nachbarn aus fast 20 Nationen zu erkunden. Von marokkanischen Hijabs bis zum chinesischen Händlern, von indischem Curry bis zu italienischer Pasta – diese Mischung zeigt, wie Integration vor sich geht. Mit Humor, Empathie und scharfer Beobachtungsgabe erzählt der Autor von den Herausforderungen und Chancen des multikulturellen Zusammenlebens, den kleinen und großen Momenten des Alltags und der Suche nach Gemeinschaft in einer globalisierten Welt.Radio LiberTonWarum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen müssen. In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören und sie mitsingen?Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.Unsere Songs können vielleicht:Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des Machtmissbrauchs aufmerksam.Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des Problems fühlen. Es geht Jeden anZum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere Demokratie einzustehen.Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Treffpunkt für das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis ist diesmal das 17. Internationale Kinderfilmfestival. In Leibnitz, Liezen, Kapfenberg und Graz heißt es: Vorhang auf - Film ab! Junge Kinofans können dort in fremde Kulturen, Lebensweisen und fantastische Welten eintauchen. Johanna, Tera, Mia und Elisabeth aus der Kinderjury waren auch als Reporterinnen unterwegs und wollten erfahren, was hinter den Kulissen des Festivals passiert. Deshalb haben sie die Filmsprecherin Martina Steidl und Ines Wagner, die Leiterin des Festivals, um ein Interview gebeten.
"Die Bedeutung von Europa ist für mich noch viel größer geworden", sagt die Schauspielerin und Schriftstellerin Valery Tscheplanowa mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. "Handlungsfreiheit und Meinungsfreiheit, das bedeutet Europa und ein friedliches Miteinander der verschiedensten Kulturen. Ich lebe europäisch, ich reise europäisch - ich esse sogar europäisch." Von Valery Tscheplanowa.
Im dritten Teil der Sendereihe, in der sich alles darum dreht, die Vergangenheit mit neuen Augen zu sehen, sind gleich drei erfahrene Remote Viewer zu Gast. So wird neben Marie Berthold und Stefan Franke dieses Mal auch Stefan Weber live dabei sein, um faszinierende Einblicke in die Urzeit menschlicher Kulturen zu besprechen. Ein Fokus liegt auf den unterirdischen Spuren und Bauten vergangener Epochen und so wollen wir neben der 12-Apostel-Zeche auch auf die ausgedehnten Anlagen eingehen, die Forscher unter der Führung von Filippo Biondi unter dem Gizeh Plateau entdeckt haben wollen.
BFI Ried und ibis acam: Kulturen
In einem tiefgreifenden Gespräch zwischen Markus Eggert und Stefan Werhahn diskutieren beide über die gegenwärtigen Herausforderungen und Chancen Europas. Werhahn, als Enkel von Konrad Adenauer, reflektiert über die Entwicklung der Europäischen Union und betont die Notwendigkeit, dass Europa eine einheitliche Stimme finden muss, um globalen Herausforderungen zu begegnen. Er macht deutlich, dass Europa sich an einem entscheidenden Wendepunkt befindet, an dem die Fähigkeit, als Einheit aufzutreten, von größter Bedeutung ist, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und den Schutz der europäischen Grenzen. Eggert wirft die Frage auf, warum diese Erkenntnis erst jetzt entsteht. Werhahn verweist auf langfristige Überlegungen, zitiert Gründungsväter wie Robert Schumann und betont die Möglichkeit, durch sektorale Zusammenarbeit in Bereichen wie Sicherheit und Digitalisierung eine schnellere und effizientere europäische Integration zu erreichen. Dabei plädiert er für ein neues, sektorales Zusammenarbeiten innerhalb der EU, um gezielt voranzukommen und gleichzeitig den Einstieg für andere Mitgliedsstaaten zu ermöglichen. Ein zentrales Thema ihrer Diskussion ist die geopolitische Situation, in der populistische Bewegungen und der Einfluss von Großmächten wie China, Russland und den USA eine zunehmend besorgniserregende Rolle spielen. Werhahn erörtert die Gefahren der Abhängigkeit von äußeren Kräften und argumentiert für die Schaffung eines eigenständigen europäischen Sicherheitsbundes, um diese Abhängigkeit zu verringern. Er sieht dabei auch die Notwendigkeit, die europäische Resilienz zu erhöhen, um unabhängig und stabil zu bleiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Migration und Integration. Eggert bringt seine Erfahrungen in Gießen ein, wo er die Herausforderungen und Chancen der Integration von Migranten beleuchtet. Werhahn stimmt zu, dass eine sinnvolle Regelung für die Flüchtlingsströme dringend erforderlich ist und betont die Notwendigkeit, Fachkräfte schnell zu integrieren, um einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Diese Thematik verknüpft er mit der globalen Division der Arbeit und dem unvermeidlichen Trend, dass in Zukunft viele Menschen aus verschiedenen Gründen nach Europa kommen werden. Während des Gesprächs reflektieren sie auch über die gesellschaftliche Verantwortung der Politik. Eggert äußert seine Besorgnis darüber, dass die bürgerlichen Parteien an Visionen und konkreten Zukunftsperspektiven mangeln. Werhahn unterstützt diese Sichtweise und hebt hervor, dass die Politik den Bürgern Strategien und Lösungen für die Zukunft anbieten muss, um Vertrauen zurückzugewinnen und die Gesellschaft zu einen. Darüber hinaus diskutieren sie das enorme Potenzial Europas als kulturelles und innovatives Zentrum, das durch gegenseitigen Austausch und Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten gestärkt werden könnte. Werhahn spricht auch über die Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Identität, die durch erfolgreiche Projekte und Initiativen gefördert werden kann. Abschließend betonen beide die Notwendigkeit einer Stärkung der Medienlandschaft in Europa, die eine gemeinsame europäische Stimme fördern sollte. Werhahn sieht die digitale Vernetzung als Chance, Sprachbarrieren zu überwinden und den Austausch zwischen den Kulturen zu vertiefen. Das Gespräch schließt mit der Erkenntnis, dass ein starkes und vereintes Europa entscheidend ist, um in einer globalisierten Welt erfolgreich zu bestehen, und dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, diese Vision zu verwirklichen.
In dieser Episode erkunden Eva und Jana die Plejaden, ein gut sichtbarer Sternhaufen am Himmel. Sie geben der Menschheit seit Urzeiten Orientierung - am Himmel, in der Landwirtschaft, im Jahreslauf und sie finden sich in den Erzähltraditionen vieler Kulturen. Wir erkunden die Verbindung zwischen Astronomie, Mythologie und Menschheitsgeschichte und werfen einen Blick auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Denn hinter dem vertrauten Siebengestirn liegt eine kosmische Familie ungeahnten Ausmaßes verborgen. Unterstützt uns bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon](https://patreon.com/CosmiclattePodcast) oder [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Joerg Mühlen, Geschäftsführer der AWISTA GmbH, AWISTA Kommunal GmbH und der REMONDIS Rhein-Wupper GmbH & Co. KG, die wesentlicher Bestandteil des abfallwirtschaftlichen Unternehmensverbunds der Stadtwerke Düsseldort AG und der REMONDIS GmbH & Co. KG, Köln, sind. Alle drei Unternehmen sind im Bereich der Abfallwirtschaft in und um Düsseldorf tätig, dies allerdings zum mehr oder weniger großen Teil in unterschiedlichen Märkten bzw. für unterschiedliche Kunden und auch auf unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen. Joerg Mühlen ist seit früher Studienzeit in der Abfallwirtschaft tätig – als Student und auch nach Beendigung des Studiums viele Jahre in der Verwaltung, ab 2011 auch in der operativen Verantwortung für REMONDIS im Rheinland. Seit 2018 ist er als Geschäftsführer für die AWISTA GmbH und die REMONDIS Rhein-Wupper GmbH & Co. KG in Düsseldorf tätig und hat hier die Neuausrichtung der kommunalen Abfallwirtschaft in Form der AWISTA Kommunal GmbH in Düsseldorf begleitet, die nunmehr als gemeinsame Gesellschaft mit der Stadt Düsseldorf die haushaltsnahe Entsorgung und Straßenreinigung im Auftrag der Stadt organisiert und durchführt. Nicht nur sein Ziel, sondern das aller Gesellschaften ist die Sicherstellung der Entsorgungssicherheit im kommunalen Umfeld aber auch für die gewerblichen Kunden des Unternehmensverbundes – und dies mit einer hohen Qualität unter Berücksichtigung aktueller Recyclingstandards. Joerg Mühlen berichtete über seinen Werdegang, der zur Boom-Zeit der Abfall- bzw. Recyclingwirtschaft begann, über bspw. den Stand der Mülltrennung in Düsseldorf, die Relevanz der Kreislaufwirtschaft auch für Produktionsprozesse und die Zusammenarbeit unterschiedlicher Kulturen in kleinen Teams.
Luca Vasta ist Musikerin und lebt abwechselnd in Berlin und auf Sizilien. Ihre Songs bezeichnet sie selbst als "Spaghetti Pop" - und da ist es zum Essen nicht mehr weit. Bei Dominique Knoll teilt sie die Geheimnisse perfekter Pasta, spricht über Dolce Vita, Inspiration und ihr Aufwachsen und Leben zwischen den Kulturen.
Morgenbladets kritikere møttes på Litteraturhuset i Oslo for å krangle seg frem til høstens mest interessante romaner: Var dette året da Norges viktigste forfattere skrev helt greie bøker? Eller bør vi være fornøyde bare vi har noe fint å lese? Med Live Lundh, Marta Norheim, Arne Borge og Bernhard Ellefsen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode habe ich das große Vergnügen, mit Rita Messmer über den natürlichen Umgang mit Babys und die Kraft unseres biologischen Bauplans zu sprechen. Wir tauchen tief in die Ursprünge des menschlichen Verhaltens ein und hinterfragen, warum Windeln eigentlich überflüssig sind – und was das für unsere Kinder wirklich bedeutet. Gemeinsam beleuchten wir, wie traditionelle Kulturen es vormachen, warum Führung und Klarheit für Eltern so entscheidend sind und weshalb der frühe Umgang mit Ausscheidungskompetenz weit mehr als eine Erziehungsmethode ist. Ich teile persönliche Erfahrungen, die zeigen, wie viel entspannter und gesünder Familienleben sein kann, wenn wir der Natur wieder mehr vertrauen. Ein Gespräch voller Aha-Momente, das Eltern und Fachleute gleichermaßen inspirieren wird. www.epm-paedagogik.ch https://www.youtube.com/watch?v=8a5e5PeDI-A (sehr passend: Vortrag kürzlich am Kongress von Konsensus (https://www.kontinenzschulung.de/) https://www.youtube.com/channel/UCbqUUD_DNOJSYBLkFK_cVfA https://www.instagram.com/epm_paedagogik/?hl=de
Die nationale Austauschwoche Movetia bringt Jugendliche aus allen Sprachregionen der Schweiz zusammen. Sie fördert das Sprachverständnis und den Zusammenhalt. Im Treffpunkt gehen wir der Frage nach, welchen Bezug wir generell zu den anderen Landesprachen haben. Startschuss für die 3. Nationale Austauschwoche. Vom 24. Bis 28. November erleben über 4'600 Schülerinnen und Schüler eine Austauscherfahrung zwischen den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz. Und über dreissig Lernende absolvieren ein Kurzpraktikum in einer anderen Sprachregion. Mit dem Ziel, das Sprachenlernen zu stärken und Brücken zwischen den Kulturen zu bauen. Welchen Bezug haben wir zu anderen Sprachregionen und warum ist es so wichtig, dass wir den Austausch pflegen? Darüber diskutieren Stéphane Gabioud von RTS, Davide Gagliardi von RSI und Fabia Caduff von RTR.
Piazza an der Bo "Zu verschenken" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
In dieser Folge wird es bunt! Das »Culture-Team« ist zu Gast im Kopfhörer-Podcast: Amelie, Ben, Helena, Jette, Lea und Sami sind in der 7. Klasse und beschäftigen sich in ihrem Kultur-Schwerpunkt mit Kunst, Theater, Religion und damit, wie sich Menschen unterschiedlicher Kulturen miteinander verständigen. Diese Themen passen perfekt zu dem anstehenden Jugendkonzert »I am from Nowhere« am 7. Dezember 2025, das mit dem Bridges Kammerorchester stattfindet. Ben erzählt, was das Bridges Kammerorchester so besonders macht: Die Musiker:innen kommen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen und spielen ausschließlich eigene Stücke und Bearbeitungen. Dabei verbinden sie unterschiedlichste Stile zu einem transkulturellen Sound. Gemeinsam mit Moderatorin Anne hören sich die Schüler:innen zwei der Stücke an und sprechen darüber, was sie an dieser Musik fasziniert. Außerdem sind Johanna Leonore Dahlhof, Flötistin und Gründerin des Orchesters, und Salim Salari, Spieler der aserbaidschanischen Langhalslaute, Tar, zu Gast. Sie berichten von ihren Musikinstrumenten, ihrer Aufregung vor Konzerten und davon, wie sich das Musizieren im Bridges Kammerorchester von anderen Ensembles unterscheidet. Zum Schluss wird wieder gerätselt – beim Kopfhörer-Quiz rund um transkulturelle Musik. Viel Spaß beim Anhören und Mitraten!
Der einzige Weg aus der Dienstleisterrolle? HR neu erfinden: als rechte Hand des CEO.Dr. Stephanie Cossmann ist Personalvorständin und Arbeitsdirektorin der Symrise AG. In dieser Episode des Level Up HR Podcasts spricht sie mit Host Johannes Füß über eine der zentralen Führungsfragen unserer Zeit: Wie kann HR zur wirksamen Kraft im Unternehmen werden, und zwar nicht als Serviceeinheit, sondern als strategischer Partner auf Augenhöhe?Stephanie zeigt, warum HR, Recht und Nachhaltigkeit für sie untrennbar miteinander verbunden sind und weshalb es in globalen Organisationen neue Strukturen, einheitliche Tools und vor allem mutige Führung braucht. Mit dem globalen HR-Programm tHRive gestaltet sie genau das: ein einheitliches Operating Model, strukturierte Karrierepfade und ein konsistentes Performance-Verständnis – über Kulturen und Kontinente hinweg.Für sie steht fest: Wenn HR Wirkung entfalten will, muss es in Business Cases denken. Werte und KPIs schließen sich nicht aus, im Gegenteil: Sie machen Haltung sichtbar und messbar.Dich erwarten spannende Insights zu folgenden Themen: 1) Warum HR zur rechten Hand des CEO werden muss und was es dafür braucht.2) Wie Symrise mit tHRive HR global transformiert: technologisch und kulturell. 3) Weshalb physische Begegnung ein strategischer Hebel für Veränderung sein kann.4) Warum Diversity strukturell verankert werden muss, über Shortlists hinaus. 5) Wie man Blue Collar-Mitarbeitende wirksam in digitale Transformationen einbindet.___________Dr. Stephanie Cossmann freut sich über den Austausch rund um strategische HR-Transformation, globale Führung und messbare Werteorientierung.Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei ihr auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-cossmann-0b960b80/?originalSubdomain=de ___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes ist Senior Vice President von EGYM Wellpass, dem Marktführer für Corporate Health Benefits. Auch wenn er eine Schwäche für Schokolade hat, ist Johannes' Bewusstsein für Gesundheit groß: Wenn der gebürtige Münchner nicht gerade dabei ist, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Teams physisch und mental gesund zu halten, verbringt er seine Zeit aktiv in den Bergen - am liebsten mit seiner Familie.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/
Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren: www.wandelwerker.com Kulturelle Prägungen von Menschen beeinflussen den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen seit Langem. Egal ob Kommunikation, Risikowahrnehmung oder der Umgang mit Hierarchien. Kulturelle Faktoren spielen eine zentrale Rolle. Umso wichtiger ist es, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen, um einen wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutz etablieren zu können. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit Aliessa Mentrup. Aliessa ist Wirtschaftspsychologin und heute wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Osnabrück. Die beiden sprechen über viele spannende Themen, etwa die Risikowahrnehmung und darüber, dass Mitarbeitende aus Kulturen mit hoher Machtdistanz Risiken seltener aktiv ansprechen, um Konflikte zu vermeiden. Darüber hinaus gehen Anna und Aliessa auf interkulturelle Kommunikationsstile ein und zeigen auf, wie diese im Unternehmen berücksichtigt und gelebt werden sollten. Alissa gibt zudem konkrete Empfehlungen für die betriebliche Praxis. Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren: www.wandelwerker.com
Wie lassen sich sorbisch-wendische Kulturen und Traditionen in der Gegenwart leben? Damit beschäftigt sich die Künstlerin Hella Stoletzki, Jahrgang 1996, aufgewachsen in Cottbus. Sorbisch hat sie in der Schule gelernt; erst später hat sie die sorbische Subkultur für sich entdeckt. Hier trifft Trachtenlook auf sorbischen Rap, die traditionelle Ostereier-Maltechnik wird auf Fingernägel appliziert und Stickmuster als Tattoo gestochen. Seit ihrem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig gilt sie als großes Talent. Mit Sorge erlebt Hella Stoletzki, wie rechte Übergriffe gegenüber Sorbinnen und Sorben zunehmen. Britta Bürger hat mit ihr gesprochen.
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MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.
eute geht's um deine innere Heimkehr – einen dieser magischen Momente, in denen du spürst: Ich bin wieder da. Bei mir. In meinem Körper. In meinem Leben. In dieser kurzen, stärkenden Folge lernst du: ✨ wie du dich sanft zu dir selbst zurückrufst ✨ warum dein Nervensystem auf „Heimkehr“ reagiert ✨ eine neue Übung aus alten Kulturen, die dich sofort erdet ✨ eine eriksonsche Mini-Sequenz für Ruhe und Verbindung ✨ wie du Mini-Momente der Selbstfürsorge in den Alltag holst ✨ wie du emotionale Präsenz wiederfinden kannst – selbst mitten im Chaos
In den letzten Monaten gab es in Riehen mehrere Einbrüche in öffentliche Gebäude. Mitte September wurden Schlüssel aus dem Werkhof gestohlen. Die Gemeinde informierte daraufhin Mitarbeitende, nicht aber das Parlament. Nun kritisiert die Politik diese Kommunikation der Gemeinde. Ausserdem: · Was passiert nach dem Tod im Jenseits? Eine Ausstellung im Museum der Kulturen geht dieser Frage nach. · Wochengast: Baschi Dürr, neuer Direktor der Christoph Merian Stiftung CMS
Im Oktober zog die Redaktion des „Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld“ in die Bundeshauptstadt. Dort gab es nicht nur eine Ausstellung von Jan Böhmermann, sondern auch einen Skandal. Zwei Jahre nach dem Terrorangriff auf Israel plante die Redaktion ein Konzert mit dem Rapper Chefket, der zudem mit einem antisemitischen T-Shirt auffiel – darauf war Israel auf einer Karte des Nahen Ostens schlicht nicht abgebildet. Medial weniger Beachtung bekamen die drei Episoden aus dem Haus der Kulturen der Welt. In der ersten Sendung stellte man zunächst den früheren IT-Experten Holger Friedrich vor, der die „Berliner Zeitung“ kaufte und sie gewissermaßen zu seinem eigenen Meinungsportal umbaute. Außerdem warf man einen Blick auf den Unternehmer Frank Gotthart, der neben „Exxpress“ auch das rechtspolitische Portal Nius betreibt. Nach dem Berlin-Ausflug widmete sich das «ZDF Magazin Royale» deutschen Steueroasen wie dem bayerischen Grünwald südlich von München. Dort sitzen zahlreiche Unternehmen mit angeblich unzähligen Mitarbeitern in erstaunlich überschaubaren Häusern. Auch andere Gemeinden ziehen den Unmut ihrer Nachbarn auf sich, wenn der Gewerbesteuerhebesatz extrem niedrig ist. Mario Thunert und Fabian Riedner haben die jüngsten Ausgaben der Böhmermann-Show genau unter die Lupe genommen.
Wir gehen auf Weltreise und stellen euch Puppen aus verschiedenen Ländern und Kulturen vor.
Im dritten Teil des Gesprächs mit Dr. Mario Herger, Unternehmer, Buchautor und Zukunftsforscher aus dem Silicon Valley, geht es um Denkweisen, Bildung, Diversität und darüber, wie Innovation wirklich entsteht – nicht durch Perfektion, sondern durch Neugier, Vielfalt und Mut. Gemeinsam mit Markus Reitshammer spricht er über kritische Kulturen, falsche Gewissheiten und das kreative Chaos, das Fortschritt möglich macht.
In der neuen Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Die vierte Etappe führt nach Indien: groß im Maßstab, komplex in seiner Wirklichkeit, und näher an unseren Zukunftsfragen, als man auf den ersten Blick vermutet.Ein Land, das sich nie als geschlossene Einheit verstand, ringt heute mit seiner eigenen Vielschichtigkeit. Gesprächspartner Manuel Vermeer zeichnet Indien als Subkontinent voller Spannungen: ein Demokratieriese, der gleichzeitig in alten sozialen Hierarchien gefangen bleibt; ein wirtschaftlicher Aufsteiger, der Hunger und Bildungsnot noch immer nicht überwunden hat. Moderne Apps erreichen hunderte Millionen Menschen – doch nur wenige Schritte weiter ringt ein Kind um das Nötigste. Zukunft und Vergangenheit liegen hier so dicht beieinander wie nirgendwo sonst.Gleichzeitig lebt Indien von einer tief verwurzelten Dynamik: Vielfalt ist Alltag, nicht Ausnahme. Religionen, Sprachen, Kulturen – sie stehen nicht nebeneinander, sondern ineinander. Konflikte gibt es, doch bemerkenswert selten entladen sie sich in jener Härte, die wir aus anderen Weltregionen kennen. Unterschiedlichkeit wird nicht bekämpft, sondern ausgehalten – und bildet damit ein Fundament für eine Gesellschaft, die Veränderung nicht fürchtet.Indien bleibt ein Ort der Möglichkeiten – nicht trotz, sondern wegen seiner Widersprüche. Die junge Bevölkerung drängt nach vorne, Gründergeist ist allgegenwärtig, und die Überzeugung, dass Zukunft gestaltbar ist, trägt weiter als jede wirtschaftspolitische Strategie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Auch in Indien liegen die globalen Konflikte offen – sie zeigen sich nur in anderer Gestalt.Zu Gast:Dr. Manuel Vermeer, Asienstudien, Berater und AutorCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
Hunde lebten bereits vor Jahrtausenden mit Menschen zusammen. Ihre Rolle reichte vom Hüten bis zum Tauschobjekt zwischen Kulturen. Anhand von Fossilien und DNA-Spuren haben Wissenschaftler die Entwicklung der Hunde seit der Steinzeit nachgezeichnet. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Australia is known around the world for its rich and diverse First Nations cultures. But when it comes to native title and land rights, you might still wonder what they actually mean. Discover what native title means in Australia, how it began with the Mabo Case, what the Native Title Act does, and why it matters for all Australians. - Australien ist auf der ganzen Welt für seine bereichernden und vielfältigen Kulturen der First Nations bekannt. Aber wenn es um den Native Title und Landrechte der Ureinwohner geht, fragen Sie sich vielleicht immer noch, was sie eigentlich bedeuten. Finden Sie heraus, was ein Native Title in Australien bedeutet, wie es mit dem Fall Mabo begann, was der Native Title Act bedeutet und warum er für alle Australier*innen wichtig ist.
De siste ukene har to sakprosautgivelser, om samme sak, skapt en durabelig krangel i offentligheten om det som på godt norsk kaller non fiction. Først ble boken Hvite striper, sorte får forsøkt stoppet at advokatene til Marius Borg Høiby. Og Så kom Se og Hør-boken, Ute av kontroll, som enkelte pripne anmeldere mener «hiver ut skjellsord og insinuasjoner, i formuleringer med en helt umulig – og uangripelig – journalistisk status». Plutselig tok debatten om fremstillingen av saken mot kronprinsessens sønn mer plass en selve saken. Og det skal jo litt til. Er sakprosalitteraturen så viktig at den bør heves over vanlige normer og samfunnsregler? Og henger denne harmen som bøkene vekker, sammen med at bøkene bruker grep fra true crime-sjangeren?For å diskutere disse spørsmålene har kulturredaktør Bernhard Ellefsen invitert inn Morgenbladets egen samfunnsredaktør, Bjarne Riser Gundersen, og bokansvarlig Arne Borge i studio. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Piazza an der Bo "Wo ist Mohammad" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Finnland – für Kinder im Geografie-Unterricht ist es oft der „Hase, der die Hecke schneidet“, da oben im Norden genau zwischen der skandinavischen Halbinsel und Russland. Und in dieser Sandwichposition zwischen den Kulturen hat sich eines der am dünnsten besiedelten Länder Europas eine einzigartige Identität geschaffen, die weit mehr ist als Sauna, Mumins und Nokia. Mit der Fähre steuern Michael Richmann und Merle Schaack das erste Ziel ihrer Reise an: Helsinki, seit zwei Jahren laut Global Destination Index die nachhaltigste Reisedestination der Welt. Wer im Winter kein großes Glück mit dem Wetter hat, fühlt sich draußen vielleicht an die spezielle und bisweilen Triste Atmosphäre aus den Filmen des berühmten Regisseurs Aki Kaurismäki erinnert. Aber hinter so mancher Tür verbergen sich auch bunte Überraschungen, zum Beispiel die Geschichte des Finnischen Tangos. Mit dem Zug geht es dann ins weiße Winter-Wonderland in den Norden, nach Rovaniemi. Die selbsternannte Weihnachtsmannstadt boomt bei Fans des Polarlichts und der Husky-Touren. Und wer die Möglichkeiten der nordischen Kälte vollumfänglich ausschöpfen will, gönnt sich eine Nacht in dem Hotel, das im Frühjahr zurück in den See fließt. Hier am Polarkreis bringt der Tourismus aber auch Kurioses mit sich. So erlebt Rovaniemi eine wahre Winterkleidungsflut, weil die dicke Jacke auf dem Weg zurück oft nicht mehr in den Koffer voller Souvenirs passt. Aber was wäre ein Touristenmagnet ohne findige Geschäftsleute? Und so findet sich auch im Winter-Idyll zwischen Wanderungen auf vereisten Flüssen und nur mit Feuer beheizten Wildnishütten so manches Beispiel für klassisch nordischen Pragmatismus - und viel Stoff fürs Reisetagebuch.
Kulturredaktør i Morgenbladet, Bernhard Ellefsen har skrevet et manifest for en ny kulturpolitikk. Er hans forslag veien for å sikre Norge mot tek-fascismen? Eller har Morgenbladet bare fått sin egen sløseriombudsmann som ribber kulturen for egenverdi? Hør Ane Farsethås, Bernhard Ellefsen og Maria Berg Reinertsen i Ubehaget i kulturen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Christoph Specht nennt sich Medizin-Korrespondent und packt seit vielen Jahren komplizierte Sachverhalte in verständliche Worte. Ein Kernanliegen des Arztes: Die Aufmerksamkeit auf unsere Verantwortung zu lenken, wenn‘s um die eigene Gesunderhaltung geht. Darum dreht sich auch sein aktuelles Buch „Gesundheit gibt es nicht beim Arzt“. Im hr1-Talk mit Klaus Reichert verrät er, was wir selbst tun können, um unseren Körper fit und gesund zu halten, woran das deutsche Gesundheitssystem krankt und was wir von anderen Kulturen lernen können, um gesünder zu leben.
Marc spricht mit Madeleine Bernhardt vom Bucerius Center on the Legal Profession über die CLP-Studie zu generativer KI, neue Geschäftsmodellen sowie kulturelle und strukturelle Herausforderungen in Kanzleien. Die beiden diskutieren, weshalb Kulturwandel oft schwerer wiegt als Technik, wie ambidextrische Organisationsformen klassischen Beratungseinheiten und agilen Solution-Teams zugleich Raum geben und welche Führungsinstrumente dabei unverzichtbar sind. Warum kann ein kleines Innovationspflänzchen im Kerngeschäft schnell erstickt werden? Welche Rolle spielen Fehlerstories für lernorientierte Kulturen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Fra online dataspill og fotballkamper til kåringen av nobelprisvinnere. Gambling sniker seg ut stadig nye deler av kulturen. Særlig i den delen som vender seg mot unge menn. I oktober kollapset et internt gamblingmarked i det populære nettspillet Counter-Strike 2. Milliarder av dollar forsvant på kort tid, med tragiske følger i den fysiske virkeligheten. Hvordan kunne et marked i en virtuell verden påvirke virkeligheten så hardt? Og hva skjer når det å spille om penger tar en så sentral plass i mange menneskers liv? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Bastian wurde in Düsseldorf geboren und erhielt dort vom Vater das Hotelgen. Aufgewachsen ist er aber in der Steiermark und somit ergibt sich eine interessante Mischung, die sich Bastian Baumann nennt ;-) Von dort ging es nach seiner Hotelausbildung gleich an den Persischen Golf, denn Bastian wollte andere Kulturen inhalieren. Dies war in den eher freiheitlichen Vereinigten Arabischen Emiraten genauso möglich, wie im sehr konservativen Katar. Zwischendurch fand er sich in Wien, Frankfurt, Singapur, München und noch mal Dubai wieder, die Hotelkarriere immer weiter nach oben steigend. Seit Anfang 2025 ist Bastian am ältesten Platz Wiens General Manager des Park Hyatt. Was für eine Kombination... Da wollen wir doch mal nachhaken: - Wie unterscheidet sich das Leben in VAE und Katar und was nahm Bastian von dort mit? - Was unterscheidet die großen Hotelgesellschaften Marriott und Hyatt? - Wie lief Bastians langgehegter Wunsch, ein Hotel mitzueröffnen, im Andaz Munich Schwabinger Tor? - Was schätzt Bastian an Traditionshäusern wie dem Imperial Wien und neueren wie den Andaz Hotels in München oder Dubai? - Wie kam es zur einmaligen Chance, das Park Hyatt in seiner Heimat führen zu dürfen? - Wie schafft es Bastian, neue Mitarbeiter sein Luxushotel zu begeistern und spielen Kooperationen mit anderen Hotels eine Rolle? Fragen über Fragen auf die Bastian Baumann in seinem ersten Podcast überhaupt keine Antworten schuldig bleibt. Und dies in einer mehr als angenehmen, wertschätzenden Art... Gutes Hören!
Unser heutiger Gast kennt die Herausforderungen intensiver Arbeitswelten aus eigener Erfahrung. Sie hat früh erlebt, wie schnell ein hohes Maß an Verantwortung, Tempo und Veränderungsdruck in Erschöpfung umschlagen kann. Sie hat daraus eine klare Mission entwickelt: Organisationen so zu gestalten, dass Menschen nicht ausbrennen, sondern wachsen können.Sie startete ihre Laufbahn mit einem dualen Studium im sogenannten Hamburger Modell bei British American Tobacco. Es folgten über 20 Jahre als Beraterin für Strategie und Organisations- entwicklung, mit einem Fokus auf Leadership, Resilienz und nachhaltigen Kulturwandel. Frühzeitig erkannte sie die wachsende Erschöpfung in vielen Führungsetagen, und sie begann, Programme für Stressprävention, Auszeiten und mentale Regeneration zu entwickeln. Heute verbindet sie ihre systemische Coaching-Expertise mit einem außergewöhnlichen zweiten Beruf: Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie einen regenerativen Hof in Norddeutschland aufgebaut, das Gut Haidehof. Hier bringt sie CEOs, Teams und Entscheider:innen aufs Feld – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Denn sie ist überzeugt: Die Zukunft der Organisations- entwicklung ist regenerativ. Wer führen will, muss verstehen, wie gesunde Systeme funktionieren – in der Natur wie in Unternehmen. Mit ihrem Beratungsansatz schlägt sie die Brücke zwischen Naturprinzipien und Führungs-Realität, und sie zeigt, wie wir durch gesunde Beziehungen, lebendige Systeme und eine regenerative Haltung wieder eine Wirtschaft gestalten können, die Menschen nicht erschöpft, sondern stärkt. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, anstatt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir uns darüber ausgetauscht, was sich für sie verändert hat und was sich weiter verändern muss. Wie gelingt es Menschen in verantwortungsvollen Rollen, sich selbst nicht zu verlieren – und warum ist Regeneration kein Rückzug, sondern Führungsqualität? Was können Führungskräfte ganz konkret von der Natur lernen – und wie lassen sich regenerative Prinzipien auf Organisationen übertragen? Und wie sieht eine Wirtschaft aus, in der Menschen, Teams und Kulturen wieder wachsen dürfen ohne dabei auszubrennen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Susanne Preiss. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Épisode 2 : Refaire l'histoire. Une conférence historique pour sortir de l'impasse coloniale soutenue par le griot de la jeunesse africaine Tiken Jah Fakoly, où intellectuels et artistes se sont retrouvés pour revisiter la Conférence berlinoise de 1885… quand ils ont partagé le monde. Mais comment refaire l'histoire ? Berlin 1885. Le chancelier allemand Otto von Bismarck convoque une conférence à Berlin afin d'organiser le partage du continent africain entre les puissances industrielles et militaires émergentes. Cette réunion, à laquelle participèrent quatorze pays européens, les États-Unis et l'Empire ottoman, visait principalement à préserver leurs intérêts extractivistes et commerciaux. Ce processus a conduit à une profonde fragmentation des structures politiques endogènes du continent africain, marquant durablement son histoire politique, économique et sociale. Pour les Africains, ce processus inaugura une ère de résistance et de lutte pour l'autodétermination. Berlin 2001. Mansour Ciss Kanakassy, plasticien berlinois d'origine africaine, imagine le Laboratoire de Deberlinization. L'artiste développe des outils symboliques afin de tracer un chemin vers l'émancipation. Ce kit d'urgence comprend un Global Pass pour faciliter la liberté de circulation le monde, ainsi que l'AFRO, une monnaie imaginaire panafricaniste, libérée des contraintes du CFA (indexation sur les garanties de change et de la tutelle des banques centrales exogènes). À la croisée de la création artistique et de la critique sociale, le laboratoire de Deberlinization invite à la réflexion sur la possibilité (individuelle ou collective) d'une refonte du lien civil au sein et en dehors de l'État postcolonial. Berlin 2025. À l'initiative du Professeur Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, directeur de HKW, la Conférence Deberlinization s'inscrit dans la continuité de l'utopie performative imaginée par Mansour Ciss Kanakassy pour considérer les conditions possibles d'un récit alternatif sur l'ordre du monde et son avenir, une poétique transformatrice de la relation entre l'action créatrice et les formes de résistance, l'histoire, la mémoire, la prospective – bref, un champ d'expérience et un horizon d'attente. Dans ce second épisode, vous écoutez les voix de Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (directeur et directeur artistique de Haus der Kulturen der Welt), Tiken Jah Fakoly, (chanteur et activiste) soutien de la manifestation, Célestin Monga, (professeur d'économie à Harvard), Simon Njami, (écrivain et commissaire d'exposition) et Yousra Abourabi, (professeure de sciences politiques à l'Université de Rabat). Pour écouter l'épisode 1 c'est ici. Un grand merci à toute l'équipe de HKW à Berlin et particulièrement à son directeur Bonaventure Soh Bejeng Ndikun pour nous avoir accordé ce grand entretien : Valérie Nivelon : En introduction de cet évènement DEBERLINIZATION, vous avez demandé une minute de silence à la mémoire de Lawrence, un jeune Noir tué par des policiers au printemps 2025. Quel lien établissez-vous entre la mort de ce jeune homme et la conférence de Berlin de 1885 ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung : La mort de Lawrence est en fait un assassinat. Il a été tué par un policier et ce n'était pas par hasard, en fait, on lui a tiré dessus par derrière. Et la police a essayé de mentir en accusant Lawrence d'avoir attaqué un policier, ce qui s'est avéré faux. Il s'agit en fait de la longue histoire du racisme et de la déshumanisation, dont la Conférence de Berlin est un moment essentiel. Cette rencontre qui a eu lieu ici à Berlin en 1884-85 pour partager le continent africain sans les Africains, sans tenir aucunement compte de leur intérêt, sans aucun respect pour les cultures africaines et encore moins les êtres humains réduits au même niveau de statut que les machines pour travailler dans les plantations afin de créer des ressources pour l'Europe. C'est un acte de déshumanisation qui a été institutionnalisé dans cette conférence et qui a perduré dans les institutions, pas seulement en Europe, mais aussi en Afrique et un peu partout dans le monde. Donc la mort de Lawrence a un lien direct avec cette conférence. Valérie Nivelon : Votre intérêt pour l'impact de la conférence de Berlin sur la déshumanisation des Africains ici en Allemagne, en Europe, mais aussi sur la brutalisation des sociétés africaines remonte-t-il à la création de Savvy Contemporary dont vous fêtez les 15 ans de création ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung : Oui, c'est une très bonne question d'autant que Savvy a été fondé en 2009 pour une raison très simple, celle de notre invisibilité dans les institutions culturelles allemandes alors que la relation entre le continent africain et l'Europe est très forte. C'était très, très rare de voir les artistes, les penseurs des autres continents ici représentés à Berlin. Donc on a voulu tout simplement créer un espace où on peut présenter les philosophies plurielles du monde, les pensées du monde, les littératures, les poésies du monde. Et donc on a créé un espace qui n'est pas limité à une géographie, mais ouvert à tout le monde depuis Berlin, dont on ne peut pas négliger l'histoire. Des histoires multiples qui coexistent depuis bien avant la colonisation puisque le Royaume de Prusse a déjà des implantations coloniales au XVIIè siècle. Et donc en 2014, pour les 130 ans de la conférence de Berlin, on a invité le curateur camerounais Simon Njami pour imaginer une exposition sur cette histoire et il a fait une proposition qui était géniale «Nous sommes tous les Berlinois». C'était une belle provocation, mais c'était surtout dire : «Si le président américain J.F Kennedy pouvait dire «Je suis un Berlinois» en étant à Berlin pendant quelques heures en 1963 en pleine guerre froide, alors nous autres qui venions d'une Afrique violemment transformée par le Conférence de Berlin, sommes également des Berlinois !» Et on a fait cette exposition et une grande conférence où il y avait des sujets sur les projets, sur la restitution, sur les droits humains etc. Et il était clair que, en 2024-25, il fallait continuer à refaire l'Histoire ! Et ce n'est pas que l'histoire des Africains, c'est l'histoire du monde. Valérie Nivelon : Lorsque vous créez l'espace, Savvy pour inscrire une géographie africaine ici à Berlin. Est-ce que vous vous sentez en communion avec Présence africaine, telle que Alioune Diop l'a conçu, c'est-à-dire pour inscrire un espace géographique africain à Paris à la sortie de la Deuxième Guerre mondiale ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung Tout à fait. Ça procède du même état d'esprit. Alioune Diop a fondé la revue Présence africaine en 1947 à Paris, mais très vite des publications ont vu le jour sur le continent. Je pense à la revue Abbia, qui a été fondée au Cameroun en 1962, l'une des toutes premières revues de la culture postcoloniale fondée par le professeur Bernard Fonlon, Marcien Towa et Eldridge Mohammadou. Je pense également à Souffles, lancé en 1966 au Maroc, par des jeunes poètes et artistes peintres, mais aussi la Revue Noire, qui est plus récente mais qui était tellement importante pour pouvoir imaginer un lieu de fédération de nos savoirs. C'est dans cette généalogie intellectuelle que nous avons démarré Savvy, pas seulement avec un lieu, des expositions, mais aussi avec une publication Savvy journal. Donc ça, c'est un peu la généalogie intellectuelle de Savvy, sachant que nos références sont beaucoup plus nombreuses. Valérie Nivelon : Ce que je trouve très intéressant, c'est l'affirmation d'une présence africaine par les Africains eux-mêmes. Et vous avez d'ailleurs tenu à rendre hommage à l'un des tout premiers Africains universitaires diplômés ici à Berlin. Est-ce que vous pouvez nous dire pourquoi vous tenez à ce que l'on se souvienne de lui ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung : Et bien, nous sommes dans mon bureau ici à Berlin, à la Maison des Cultures du Monde et en face de nous, une peinture d'un jeune Camerounais qui s'appelle Adjani Okpu-Egbe. Et sur cette peinture, on peut lire le nom Anton Wilhelm Amo, personnage tellement important dans notre histoire. Il a été kidnappé au début du XVIIIè siècle, dans son village situé dans l'actuel Ghana, et offert comme cadeau au duc de Brunswick-Lunebourg. Et il a été prénommé Anton comme le duc. Pouvez-vous imaginer qu'un être humain puisse être offert comme un cadeau ? Il a néanmoins reçu une éducation sérieuse et il a étudié au Collège de philosophie à l'Université de Halle. Anton Wilhem Amo est donc un ancien esclave devenu le premier Africain à avoir obtenu un doctorat dans une Université européenne ! Je considère qu'il fait partie de l'histoire de l'Allemagne et de l'Histoire de la philosophie en Allemagne alors qu'il a été effacé de l'histoire de la philosophie de l'Europe pour les raisons que nous connaissons tous. Mais c'est notre devoir de rendre visible son travail. Donc, en 2020, j'ai fait une exposition qui s'appelait The Faculty of Sensing, pour rendre hommage à l'une de ses thèses, et pour moi, c'était important. Pas seulement de faire connaitre sa biographie, mais aussi sa pensée. Et on a invité une vingtaine d'artistes de partout, du monde, et 90% n'avaient jamais entendu parler d'Anton Wilhem Amo.. ce n'est plus le cas ! Valérie Nivelon : Savvy Contemporary a été une expérience intellectuelle et artistique prémonitoire et quinze ans après sa création, vous dirigez La maison des cultures du monde et vous êtes également le premier Africain à diriger une institution culturelle européenne de cette envergure. 140 ans après le Conférence de Berlin, vous avez choisi de créer l'événement DEBERLINIZATION. Pourquoi avez-vous sollicité la présence de Mansour Ciss Kanakassy, à l'origine de ce concept ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung : Je connais le travail de Mansour Ciss Kanakassy depuis longtemps et Mansour, qui est Sénégalais, a proposé un laboratoire de DEBERLINIZATION et sur l'affiche qu'il a créée pour l'annoncer, on peut voir la porte de Brandenburg à Berlin et la carte de l'Afrique. Et dans les différentes manifestations dans lesquelles il se produit, il propose ses billets AFRO, monnaie commune africaine qu'il a inventée en réponse au CFA. Son projet artistique est à la fois très provocateur et très concret, d'avant-garde. Comme James Baldwin le disait. «Quel est le rôle de l'artiste, c'est de poser des questions à des réponses qui sont déjà là». Et la question la plus importante du XXè siècle et XXIè siècle, c'est une question d'économie en fait et des moyens d'échange. Donc la monnaie. Mais comme vous le savez, la plupart des pays en Afrique francophone utilisent cette monnaie coloniale qui s'appelle le CFA. Pourtant, depuis l'indépendance, les grands politiciens panafricanistes comme Nkrumah, comme Olympio, comme Sankara ont toujours dit que l'Afrique ne peut sortir de la domination coloniale sans créer sa propre monnaie. Et ces nationalistes ont été soit renversés, soit assassinés. Donc on en est là. Les politiciens parlent, mais les artistes font. Mais la monnaie est aussi un vecteur de savoir, une archive. Donc si vous regardez les billets AFRO de Mansour, vous voyez l'image de Cheikh Anta Diop. Vous voyez l'image de Kwame Nkrumah. Vous voyez l'image de Sankara, de Bathily, d'Aminata Traoré, de celles et ceux qui ont œuvré pour le monde africain. Valérie Nivelon : Est-ce que vous pouvez nous parler de votre conception de la culture ici à la Maison des cultures du monde, vous incarnez une présence africaine ici à Berlin, vous avez une responsabilité en tant que directeur d'une institution culturelle, que revendiquez-vous dans votre façon de penser cette DEBERLINIZATION ? Bonaventure Soh Bejeng Ndikung : La DEBERLINIZATION ne peut avoir un sens uniquement si c'est une expression pluridisciplinaire. Bien sûr, on a invité un économiste comme Célestin Monga, mais également des personnalités du monde de la culture.. Ça a toujours été important dans ma pratique de faire savoir que l'Université n'a pas le monopole de la fabrique des savoirs. Des artistes comme Tiken Jah Fakoly ou Didier Awadi sont des grands intellectuels aussi. Et ils arrivent à dire des choses que beaucoup d'autres personnes ne peuvent pas dire. J'ajoute qu'il a toujours été important pour moi de travailler dans l'univers de la poésie car les poètes nous donnent des clés de lecture pour pénétrer l'opacité du monde. Mais on invite aussi les scientifiques, les philosophes… je cherche à orchestrer un discours choral, polyphonique et pluridisciplinaire !!! C'est ma conception de la culture. Ce que nous avons souhaité avec Franck Hermann Ekra et Ibou Coulibaly Diallo (co-commissaires de DEBERLINIZATION ), c'est penser les archives du futur, je veux dire créer de nouvelles archives. Le projet DEBERLINIZATION a l'ambition d'impulser le remembrement de l'Afrique qui a été démembrée à Berlin en 1885, découpée, déchiquetée. Le Professeur Mamadou Diouf a parlé de la berlinization comme d'un déracinement profond. Donc ce qu'on a essayé de faire, c'est d'amener cette complexité ici à HKW, un lieu où on peut réfléchir. En ce qui me concerne, je veux passer le reste de ma vie à réfléchir à ce que veut dire être humain. Bon anniversaire à Savvy contemporary. Découvrir La maison des cultures du monde et le programme Deberlinization. À paraître : - Deberlinization – Refabulating the World, A Theory of Praxis - Deberlinization - Les presses du réel (livre). À lire : Le pari acoustique de Tiken Jah Fakoly. À écouter : Le concert acoustique de Tiken Jah Fakoly enregistré par RFI Labo salle Pleyel à Paris.
Dubai-Vorfall, Rechtssystem, Influencer-Leben: Ein folgenschwerer Zwischenfall im Ausland. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die aktuellen Entwicklungen rund um Simon Desues rechtliche Situation in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie beleuchten die unterschiedlichen Rechtssysteme und deren Handhabung von Drogendelikten im internationalen Vergleich und diskutieren die Herausforderungen, die sich für Content Creator bei einem Leben zwischen verschiedenen Kulturen ergeben. Welche Bedeutung hat dieser Fall für die deutsche Influencer-Community? Wie navigiert man als öffentliche Person zwischen verschiedenen Rechtssystemen? Was lehrt uns diese Situation über internationale Lebensentwürfe? Eine facettenreiche Diskussion über rechtliche Rahmenbedingungen im Ausland, kulturelle Unterschiede, persönliche Verantwortung und die Komplexität eines globalisierten Influencer-Daseins.
In dieser Folge setzen sich Aaron und Willi erneut zusammen, um über das Thema Ehe und Kultur zu sprechen.Sie fragen sich: Welche Rolle spielen kulturelle Unterschiede, wenn zwei Menschen „eins werden“? Sollte man bei der Partnerwahl die Kultur berücksichtigen – oder sprechen die biblischen Texte eher vom gemeinsamen Glauben?Gemeinsam gehen sie der Frage nach, was es bedeutet, als Ehepaar an einem Strang zu ziehen und wirklich „ein Fleisch“ zu werden – im Licht der Bibel.
Was und wie wir essen wandelt sich ständig. Die Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim gibt Einblick in die Tisch- und Esskultur verschiedener Zeiten und Kulturen.
Épisode 1 : Défaire le passé. Une conférence historique pour sortir de l'impasse coloniale où intellectuels et artistes se sont retrouvés à La maison des cultures du monde pour faire face à la Conférence de Berlin de 1885, quand l'Afrique a été partagée sans le consentement des Africains. 140 ans après, comment faire face au passé ? Berlin 1885. Le chancelier allemand Otto von Bismarck convoque une conférence à Berlin afin d'organiser le partage du continent africain entre les puissances industrielles et militaires émergentes. Cette réunion, à laquelle participèrent quatorze pays européens, les États-Unis et l'Empire ottoman, visait principalement à préserver leurs intérêts extractivistes et commerciaux. Ce processus a conduit à une profonde fragmentation des structures politiques endogènes du continent africain, marquant durablement son histoire politique, économique et sociale. Pour les Africains, ce processus inaugura une ère de résistance et de lutte pour l'autodétermination. Berlin 2001. Mansour Ciss Kanakassy, plasticien berlinois d'origine africaine, imagine le Laboratoire de Deberlinization. L'artiste développe des outils symboliques afin de tracer un chemin vers l'émancipation. Ce kit d'urgence comprend un Global Pass pour faciliter la liberté de circulation le monde, ainsi que l'AFRO, une monnaie imaginaire panafricaniste, libérée des contraintes du CFA (indexation sur les garanties de change et de la tutelle des banques centrales exogènes). À la croisée de la création artistique et de la critique sociale, le laboratoire de Deberlinization invite à la réflexion sur la possibilité (individuelle ou collective) d'une refonte du lien civil au sein et en dehors de l'État postcolonial. Berlin 2025. À l'initiative du Professeur Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, directeur de HKW, la Conférence Deberlinization s'inscrit dans la continuité de l'utopie performative imaginée par Mansour Ciss Kanakassy pour considérer les conditions possibles d'un récit alternatif sur l'ordre du monde et son avenir, une poétique transformatrice de la relation entre l'action créatrice et les formes de résistance, l'histoire, la mémoire, la prospective – bref, un champ d'expérience et un horizon d'attente. Ibou Coulibaly Diop et Franck Hermann Ekra sont les co-commissaires de Déberlinization (25 au 27 Avril 2025). Dans ce premier épisode, vous écoutez les voix de Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (directeur et directeur artistique de Haus der Kulturen der Welt), Magueye Kassé (Académie nationale des sciences et techniques du Sénégal), Mansour Ciss Kanakassy (plasticien, Prix Léopold Sédar Senghor et le Prix Zuloga), Mamadou Diouf (historien, professeur à Columbia University), Franck Hermann Ekra (Critique d'art, co-curateur et éditeur du livre Deberlinization), Hildegaard Titus (comédienne, activiste), Soeuf el Badawi (poète, dramaturge, activiste) et Tiken Jah Fakoly, (chanteur et activiste) soutien de la manifestation. Un grand merci à toute l'équipe de HKW à Berlin et particulièrement à son directeur Bonaventure Soh Bejeng Ndikun. Découvrir La maison des cultures du monde et le programme Deberlinization. À paraître : - Deberlinization – Refabulating the World, A Theory of Praxis - Deberlinization - Les presses du réel (livre). À lire : Le pari acoustique de Tiken Jah Fakoly. À écouter : Le concert acoustique de Tiken Jah Fakoly enregistré par RFI Labo salle Pleyel à Paris.
Australia is home to the world's oldest living cultures, yet remains one of the few countries without a national treaty recognising its First Peoples. This means there has never been a broad agreement about sharing the land, resources, or decision-making power - a gap many see as unfinished business. Find out what treaty really means — how it differs from land rights and native title, and why it matters. - Australien ist die Heimat der ältesten lebenden Kulturen der Welt, ist aber nach wie vor eines der wenigen Länder ohne einen nationalen Vertrag zur Anerkennung seiner Ureinwohner. Das bedeutet, dass es nie eine breite Einigung über die Aufteilung von Land, Ressourcen oder Entscheidungsgewalt gegeben hat — eine Lücke, die viele als unerledigte Angelegenheit ansehen. Finden Sie heraus, was ein solcher Vertrag wirklich bedeutet — wie er sich von Landrechten und einheimischem Titel unterscheidet und warum er wichtig ist.
Mit mehreren Kulturen zu leben, bedeutet Reichtum und Bürde zugleich, sagt Waseem Hussain. Sein Geburtsland Pakistan war in seiner Kindheit in Kilchberg für ihn ein Sehnsuchtsort. Später berichtete er als Journalist aus Südasien. Heute ist er interkultureller Vermittler und schreibt Prosa und Songs. Seine erste musikalische Offenbarung erlebte Waseem Hussain, als er in den Schulferien seine Tante in Pakistan besuchte und auf ihrem Kassettengerät «The Sound of Silence» hörte. Schon als Kind begann er, selbst Songs zu schreiben. Als Jugendlicher jobbte er in der Schokoladenfabrik in Kilchberg, um sich eine gute Gitarre kaufen zu können. Bis heute ist Musik für Waseem Hussain ein wichtiges Ausdrucksmittel, auch wenn er beruflich andere Wege einschlagen hat: Zunächst berichtete er als investigativer Journalist aus Südasien und recherchierte zu Korruption und Machtmissbrauch. Später machte er seine Biografie zum Beruf und wurde Berater und Dozent für interkulturelle Kommunikation. Nach einem Burnout fand Waseem Hussain wieder Zugang zu seinem künstlerischen Ausdruck und begann zu schreiben. Kürzlich ist seine Erzählung «Habitus» erschienen – eine Auseinandersetzung mit kultureller Identität, Zuschreibungen und Zugehörigkeit. Die Musiktitel: 1. Simon & Garfunkel - The Sound of Silence 2. Khoosat Films (Saakin / Nimra Gilani) - Zindagi Tamasha Bani 3. Small People – Song von Waseem Hussain (Demoaufnahmen: waseemhussain.com) 4. DogOn - Rotten Rainbow Rollercoaster 5. Mark Knopfler - Oklahoma Ponies Das besprochene Buch: Habitus – von Waseem Hussain und Sascha Reichstein mit einem Essay von Silvia Henke. editionR
Ulrike Ottinger ist sowohl Künstlerin als auch Abenteurerin. Ihre Kunst entsteht stets an Originalschauplätzen, sie taucht tief ein in asiatische und slawische Kulturen. Mit ihrem neuen Film bleibt sie ganz in der Nähe: in Wien.
Ulrike Ottinger ist sowohl Künstlerin als auch Abenteurerin. Ihre Kunst entsteht stets an Originalschauplätzen, sie taucht tief ein in asiatische und slawische Kulturen. Mit ihrem neuen Film bleibt sie ganz in der Nähe: in Wien.