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US-Präsident Donald Trump hat sich einen schönen Namen gewünscht: »One Big Beautiful Bill Act«: Das Gesetz ist umfassend – und umstritten. Für das Militär und die Grenzsicherung sind Milliardenausgaben vorgesehen, vor allem geht es aber um massive Steuersenkungen für Unternehmen und reiche Privatpersonen. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« warnt SPIEGEL-Autor Michael Sauga vor den wirtschaftlichen Folgen des von Donald Trump geplanten Gesetzespakets. »Dieses Gesetz ist das entscheidende, manche sagen sogar das einzige Gesetzespaket, das Trump in seiner Amtszeit umsetzen will«, so Sauga im Gespräch mit Host Juan Moreno. Besonders Menschen mit geringem Einkommen in den USA würden unter den Auswirkungen leiden. Da Trumps Steuerpläne ein erhebliches Haushaltsdefizit verursachen dürften, rechnet Sauga mit einem deutlichen Anstieg der Zölle auf europäische Produkte. Auf diese Weise solle ein Teil der Steuerausfälle kompensiert werden. Mehr zum Thema: (S+) Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss – eine SPIEGEL-Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-seine-zoelle-die-wutpolitik-des-us-praesidenten-kolumne-a-1b5ae5fd-7e5f-41a1-be98-bb5826911068 (S+) Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump die nächste Finanzkrise. Stoppen kann ihn wohl nur ein unsichtbarer, aber mächtiger Gegner – von Tim Bartz und Simon Book: https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-von-donald-trump-ein-maechtiger-gegner-koennte-die-drohende-finanzkrise-stoppen-a-814e9bee-f711-4225-a603-648deb008d52 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als Katherina Reiche (CDU) ihren Posten als Wirtschaftsministerin antritt, ist sie für viele politische Beobachter eine eher unbekannte Personalie. Denn die letzten zehn Jahre verbrachte sie mit der Interessenvertretung und Leitung verschiedener Energieunternehmen, wie der Westenergie AG. Unter Friedrich Merz kehrt sie nun in den Bundestag zurück und übernimmt das Wirtschaftsministerium – mit großen Plänen. In dieser 11KM-Folge erzählt Lissy Kaufmann aus dem ARD-Hauptstadtstudio, warum und mit welchen Plänen Katherina Reiche in die Politik zurückgekehrt ist und welche Rolle ihre Verbindungen in die Energiewirtschaft für ihr neues Amt im Wirtschaftsministerium spielen. Alle News aus der Wirtschaft findet ihr bei Tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/wirtschaft Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “Geldwäsche-Paradies Deutschland”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/geldwaesche-paradies-deutschland/urn:ard:show:3ae57935109a8fe9/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: David Krause Produktion: Regina Staerke, Fabian Zweck und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Malte Kreutzfeldt beschäftigt sich bei Table Media mit Umwelt-, Energie- und Wirtschaftspolitik. Im Gegensatz zu Holger hat er noch den Überblick, welche Klimaschutzprojekte die Bundesregierung plant - und was nicht.
Wie viel Eigenkapital braucht die UBS? Wie sollte die UBS ihre Staatsgarantie abgelten? Und wie retten wir die UBS in der nächsten Krise? | Der Bundesrat hat vor wenigen Tagen seine Vorschläge zur neuen UBS-Bankenregulierung präsentiert. Aymo Brunetti ist Wirtschaftsprofessor an der Universität Bern und prägte die aktuelle Bankenregulierung wie kein Zweiter. Im Geldcast sagt er, wie er die neuen Vorschläge beurteilt. | Ein Gespräch über die Stammhaus-Problematik, ausländische Tochtergesellschaften und das sogenannte «Double Leveraging»; über die implizite Staatsgarantie der UBS und die staatliche Liquiditätssicherung («Public Liquidity Backstop»); sowie über die Frage: Wird die UBS schon bald zur Übernahmekandidatin? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Aymo Brunetti, UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus, ausländische Tochtergesellschaften, Finma, Abwicklung, Sanierung, Public Liquidity Backstop, Schweizerische Nationalbank, SNB, Sergio Ermotti, Karin Keller-Sutter.
Der Dollar hat gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn rund zehn Prozent verloren! Das hat es schon sehr lange nicht mehr gegeben. Die Dollarschwäche liegt sicherlich an Donald Trump und seiner erratischen Handels- und Wirtschaftspolitik. Letztere ist wiederum der Grund, warum die US-Notenbank vergangenen Donnerstag ihre Inflationserwartungen in den USA von 2,7 auf drei Prozent erhöht und die Konjunkturprognose von 1,7 auf 1,4 Prozent nach unten revidiert hat.Das wäre nicht weiter tragisch, wenn nicht die Welt das Vertrauen in den US-Dollar, US-Aktien und vor allem USA-Anleihen als „sicherer Hafen" in Krisenzeiten massiv verloren hätte, was die aktuelle Gold- und jüngsten Silber- und Platinrally befeuert. Auch Krypto-Währungen profitieren.Das Endes des Jahrzehnte Exzeptionalismus der US -Wirtschaft, also des einzigartigen US-Wirtschaftswachstums wird aber noch verfrüht verkündet, meint Professor Dr. Thomas Mayer, Flossbach von Storch Research Institut. Man solltedie US- Wirtschaft und US-Börse wirtschaftlich noch nicht abschreiben: „Die USA bleibt, was die Produktivität und technologische Entwicklung betrifft führend. Europa hätte die Chance zu übernehmen, ist aber nicht so weit.“Das spannende Gespräch in voller Länge in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel HörvergnügenwünschtJulia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehltund vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund vongetroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.#Exzeptionalismus #USA #Dollar #Leitwährung #Devisenreserven #Notenbank #Europa #Gold #KryptoFoto: Flossbach von Storch
In dieser Episode von "Sound of Finance" widmen wir uns den wirtschaftspolitischen Entwicklungen unter der neuen Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz. Es ist bemerkenswert, dass wir ein Maßnahmenbündel mit 49 Initiativen zur Wachstumsförderung sehen, einschließlich der Gründung eines Digitalministeriums und der Besetzung wichtiger Ministerposten mit Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft. Dies könnte ein Aufbruchsignal sein, auch wenn die gesamtwirtschaftliche Lage nicht rosig aussieht. Der Sachverständigenrat für Wirtschaft hat die Wachstumsprognosen erneut auf 0% gesenkt, was zeigt, dass Deutschland weiterhin mit wirtschaftlicher Stagnation kämpft. Gemeinsam mit Dr. Markus Demary, Senior Economist für Geldpolitik und Finanzmarktökonomie, analysieren wir die Herausforderungen, vor denen die neue Regierung steht, und ob wir tatsächlich einen wirtschaftspolitischen Wandel erleben können. Der erste Eindruck? Markus betont, dass es wieder nach Aufbruch aussieht, insbesondere durch neue Innovationspolitiken. Die Zusammenlegung von Forschung, Technologie und Raumfahrt ist ein wichtiges Signal, da Raumfahrttechnologien bedeutende Spin-off-Effekte auf kommerzielle Produkte haben, die nicht zu unterschätzen sind. Ein weiterer zentraler Punkt, den wir diskutieren, ist die Bürokratie, die durch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung angegangen werden sollte. Lokale Projekte zur Bürokratieverringerung müssen skalierbar gemacht werden. Markus weist darauf hin, dass Fehler in der Verwaltung teure Folgen haben können, und es daher an der Zeit ist, effizientere Prozesse zu etablieren. Wir beleuchten auch die Themen, die in der politischen Wunschliste stehen, und die tatsächlich im Koalitionsvertrag der neuen Regierung verankert sind, wie Transformationsfinanzierung und Innovationsförderung. Im weiteren Verlauf unseres Gesprächs fokussieren wir uns auf die handelspolitischen Unsicherheiten, insbesondere die amerikanische Zollpolitik und deren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Markus erklärt, wie eng Deutschland wirtschaftlich mit den USA verflochten ist und dass wir angesichts der Unsicherheiten abwarten sollten, wie sich die Situation entwickeln wird. Währenddessen stellen wir fest, dass Deutschland möglicherweise von der Unsicherheit der USA profitieren könnte, da Unternehmen sichere Rahmenbedingungen hierzulande suchen. Abschließend betrachten wir die Auswirkungen auf den Banken- und Finanzmarkt. Die Verwässerung der Zinspolitik in Europa im Vergleich zu den USA könnte zu einem Umdenken bei Investoren führen. Wir diskutieren die Veränderungen in der Kreditnachfrage und die wachsende Notwendigkeit, Risikovorsorge zu treffen, um den Unsicherheiten auf den Märkten zu begegnen. In dieser dynamischen Zeit ist es wichtig, optimistisch zu bleiben, jedoch auch realistisch auf die Herausforderungen vorbereitet zu sein.
Thu, 19 Jun 2025 18:48:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2348-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-170-365-mehr-privatisierung-besser-als-erst-umfeld-kaputtmachen-und-dann-als-staat-einsteigen e92bdd8b1cb2c286b6146223750c4690 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 170/365: In der ÖBAG schlummern weitere Milliardenerlöse, stellt Franz Schellhorn in den Salzburger Nachrichten fest. Eigentlich sollten wir in Anbetracht einer Budgetkrise über Privatisierung sprechen. „Sich irgendwo mit einer Sperrminorität einzukaufen, ist ein wahnsinnig defensiver Ansatz. Ist die Politik einmal im Unternehmen, werden Postenbesetzungen vorgenommen, die Performance verschlechtert sich. Wir haben das alles zigmal durchgespielt. Es ist eine Art Interventionsspirale: Man verschlechtert die Bedingungen – ich sage nur Lohnpolitik oder Vermögenssteuerdebatte – und das kompensiert man, indem der Staat einsteigt. Das ist eine Wirtschaftspolitik aus dem letzten Jahrhundert und nicht für die Zukunft gedacht.” Das ganze Interview lesen Sie hier (Paywall): https://lnkd.in/dU2Gpf2z Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2348 full no Christian Drastil Comm.
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Ungarn scheint anders zu sein – vor allem politisch. Das bringt dessen Regierung besonders unter Deutschen Sympathien. Doch der Blick in das Land an Donau und Theiß zeigt, dass die Realität den Vorstellungen widerspricht. Manches ist in Ungarn überhaupt nicht anders.Tausende Deutsche sind in den letzten Jahren nach Ungarn ausgewandert. Sie flüchten meist vor der deutschen Realität und leben ihren „ungarischen Traum“. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte der Medien darüber, von der ARD über das Magazin Geo bis zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN).Ein anderes Phänomen ist die Begeisterung zahlreicher Deutscher für die Außenpolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Für seine Initiativen für einen Frieden in der Ukraine bedanken sie sich unter anderem mit dem Tragen der Fahne Ungarns auf Demonstrationen, was ich mehrfach beobachtete. Doch oftmals scheint nicht nur der Traum der Auswanderer wieder zu platzen. Davon zeugt unter anderem, dass laut DWN „von 11.340 Auswanderern aus Deutschland nach Ungarn zwischen 2012 und 2021 insgesamt 7.223 wieder nach Deutschland zurückkehrten“. Die Realität in dem mitteleuropäischen Land ist eben doch anders, als es den Anschein hat.Ich bin aus privaten Gründen seit einigen Jahren ein- bis zweimal im Jahr in Ungarn, in Ostungarn ebenso wie in der Hauptstadt Budapest. Das vermittelt mir einen kleinen, wenn auch niemals vollständigen Einblick in die Lage in dem Land, das manche in Deutschland als Hoffnungsträger sehen. Gesehen habe ich bisher nicht allzu viel, was Hoffnung macht, auch wenn Plakate in dem Land Ende 2024 verkündeten: „Ungarn kann es schaffen“. Zu sehen war darauf ein Mann, der mit einer ungarischen Fahne in der Hand einen Gipfel erklimmt. Es ging dabei um eine „Nationale Konsultation“ der Regierung, mit der sie Zustimmung zu einer neuen Wirtschaftspolitik suchte. Die soll die ungarische Wirtschaft stärken, die Familieneinkommen und Löhne erhöhen, kleine und mittlere Unternehmen fördern und das Wohnen erschwinglicher machen.Derzeit bin ich wieder in dem Land und wieder sehe ich Plakate für eine „Nationale Konsultation“. Auf denen sind Manfred Weber und Ursula von der Leyen zu sehen, zwei deutsche Politiker von der CSU (Weber) und der CDU (von der Leyen) mit einflussreichen Funktionen in der Europäischen Union (EU). Neben ihnen wird Wolodymyr Selenskyj gezeigt, der Präsidentendarsteller aus Kiew. Diese drei, die durchaus auch als Politikdarsteller zu bezeichnen sind, sollen die ungarischen Bürger dazu bringen, gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU zu stimmen. Deshalb ist auf den Plakaten zu lesen: „Sie wollen die Ukraine in die EU holen – und wir sollen es bezahlen. Stimmen sie mit Nein!“...https://apolut.net/orban-wankt-ungarische-impressionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anfang Juni hat der Bundesrat entschieden, wie er die UBS künftig regulieren will. Doch bis die neuen Regeln vollumfänglich greifen, könnte es noch bis zu zehn Jahre dauern. Warum geht das so lange? | Gleich vier neue Gesetzes- und Verordnungsprozesse hat der Bundesrat angekündigt. Mehrere davon werden erst im nächsten Jahr lanciert. Danach kommen die Vorschläge ins Parlament. Im neuen Geldcast Update bekommen Sie einen Überblick über alle laufenden Verfahren: Wann passiert was? Und wer entscheidet? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus.
Sparen? War das nicht eine deutsche Tugend? Sie war es – bis zur aktuellen Bundesregierung. Inzwischen spricht kaum einer mehr von der Schuldenbremse. Fühlt man sich da nicht allein gelassen? Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik in Freiburg und als Ex-Berater von Christian Lindner oberster Verfechter der Schuldenbremse, wiegelt ab. Insbesondere das Sondervermögen für Infrastruktur hält er für falsch. Feld: „Die Infrastrukturausgaben lassen sich aus dem Kernhaushalt finanzieren, wenn man bereit ist, an die Konsumausgaben heranzugehen.“ Doch das ist nicht ersichtlich. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
In dieser Deloitte Future Talk Episode sprechen wir mit einem der renommiertesten Ökonomen der Schweiz: Prof. Dr. Christoph Schaltegger, Professor für politische Ökonomie an der Universität Luzern und Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Das Thema: der wachsende Staatsapparat – ein Phänomen, das viele Länder betrifft und zunehmend kritisch diskutiert wird. Gemeinsam werfen wir einen fundierten Blick auf die zentralen Fragen: • Wie hat sich der Staatsapparat in der Schweiz und in Deutschland entwickelt – und wie stehen wir im internationalen Vergleich da? • Warum verdienen viele Staatsangestellte mittlerweile mehr als ihre Pendants in der Privatwirtschaft – und was bedeutet das für die Wettbewerbsfähigkeit? • Was können wir vom schwedischen Reformmodell der 1990er Jahre lernen – und braucht es auch hierzulande eine Anti-Bürokratie-Offensive? Prof. Schaltegger liefert klare Analysen, pointierte Einordnungen und pragmatische Vorschläge, wie der Staat leistungsfähig und gleichzeitig effizient bleiben kann. Ein Muss für alle, die sich für Wirtschaftspolitik, Staatsmodernisierung und zukunftsfähige Verwaltungsstrukturen interessieren. LINKS: IWP Website IWP YouTube Kanal IWP LinkedIn Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Während die AfD immer weiter erstarkt, mehren sich die Rufe nach einer Wirtschaftspolitik gegen Rechts – und das aus gutem Grund. Doch Antifaschismus muss auch in der Nachbarschaft verankert sein. Ein Gastbeitrag. Artikel vom 21. Mai 2025: https://jacobin.de/artikel/die-linke-linkspartei-antifaschismus-wirtschaftspolitik Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die Party-Askese der Lockdown-Monate scheint endgültig vorbei und die Hauptstadt der Feierei bietet soviel Club-News, dass Zoe und Jessie mit der Aufarbeitung kaum hinterher kommen. Dennoch nehmen sich die Party Senatorinnen die Zeit, News, Gossip und aus Nachtleben und Clubkultur für euch aufzuarbeiten und laden alle 14 Tage zum Tresentalk. Sollte man "Plague Raves"-DJs nicht boykottieren? Welche Vorteile bietet der Kulturstätten-Status den Clubbetriebenden eigentlich wirklich? Die Liste der Club-kulturellen Themen ist lang und spätestens seit Corona ist feiern politisch. Die Krise zwingt uns eingeschliffene Narrative zu überdenken. Clubkultur betrifft, mehr als jemals zuvor, die Kultur- und Wirtschaftspolitik. Also schnapp dir dein Lieblingsgetränk, setz dich an den Tresen und lausche dem Diskurs-Disco.
Im Handelsstreit mit den USA plädiert Bundesbankpräsident Joachim Nagel für Verhandlungen, um Zölle abzuschaffen. Für die Wirtschaftspolitik in Deutschland mahnt er rasche Reformen an. Man müsse nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen entlasten. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Armand Zorn ist unser neuer Fraktionsvize, zuständig für die Themen Wirtschaft, Energie, Tourismus, Digitales, Staatsmodernisierung und Verkehr. Er erklärt, wie die deutsche Wirtschaft wieder wachsen kann, und wie man sicherstellen kann, dass auch alle davon profitieren. Außerdem spricht er über Vermögensungleichheit, sinnvolle Maßnahmen dagegen - und wie es sich anfühlt, mit 130 Kindern in einer Schulklasse in Kamerun zu sitzen.
Zurzeit beeinflussen zahlreiche Einzelfaktoren die internationalen Märkte: Eine erratische Wirtschaftspolitik schwächt das Vertrauen der Investoren, die US-Wirtschaft schrumpft leicht im ersten Quartal, und Finanzströme nehmen vermehrt den europäischen und asiatischen Raum ins Visier. In Deutschland nimmt die Große Koalition ihre Arbeit auf. Was bedeutet das alles für die Märkte? Und wie stellen wir uns als Anlegerinnen und Anleger in diesem Umfeld auf? Aktuell bevorzugen wir eine vorsichtige Haltung.
Vom Spitzbuben an der Kantonsschule Chur bis zum Merkel-Intimus und Beinahe-Angestellten von Wladimir Putin: Josef Ackermann hat einiges erlebt in seinem Leben. Und als ehemaliger Top-Banker hat er auch eine klare Meinung zur neuen Bankenregulierung des Bundesrats; dazu kommen in den nächsten Tagen erste Vorschläge auf den Tisch. Wie würde der Ex-CEO der Deutschen Bank die UBS regulieren? Ein Gespräch über Ackermanns Zeit als Gymnasiast an der Kantonsschule Chur und die 68er-Bewegung; über seine Erfahrungen als Berater von Altkanzlerin Angela Merkel und sein Treffen mit dem russischen Diktator Wladimir Putin – und natürlich über das Geschäftsmodell und das Eigenkapital der UBS. www.fabiocanetg.ch 0 Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Josef Ackermann, Joe Ackermann, Bankenregulierung, Banken, UBS, Eigenkapital, Stammhaus, Angela Merkel, Wladimir Putin
Um dem Rechtsruck die Basis zu nehmen, ist eine antifaschistische Wirtschaftspolitik nötig. Aber sie wird nicht verordnet, sondern erkämpft werden müssen. Artikel vom 02. Juni 2025: https://jacobin.de/artikel/klassenkampf-rechtsruck-solidaritaet-arbeitskampf-organisierung-antifa-linke-rechtsextremismus-afd-populismus Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Deutschlands Wirtschaft stagniert, der Investitionsstandort verliert an Attraktivität – und die Kritik an der bisherigen Wirtschaftspolitik wächst. Mit Katherina Reiche übernimmt nun eine neue Bundeswirtschaftsministerin das Ruder. Doch reicht ein personeller Wechsel für einen echten Kurswechsel?Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach nehmen die ersten Ankündigungen der neuen Ministerin unter die Lupe: Kommt jetzt tatsächlich der Bürokratieabbau, der lange versprochen wurde? Was steckt hinter dem neuen Fokus auf Versorgungssicherheit und Industriestrompreis? Und wie glaubwürdig ist die neue Wachstumsrhetorik angesichts struktureller Herausforderungen?Eine Episode über alte Probleme, neue Versprechen – und die Frage, ob Deutschland wirtschaftspolitisch endlich die Kurve bekommt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kommentiert werden unter anderem das neu in Kraft getretene Gesetz für mehr Mutterschutz, die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und der für diese Woche geplante Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Wenn ihr diese Folge mit AK-Ökonom Georg Feigl interessant findet, hier noch einige einige weitere Hörtipps:Auf der anderen Seite des politischen Spektrums warnt Agenda Austria-Chef Franz Schellhorn seit Jahren einen schärferen Sparkurs ein. Vor einem Jahr haben wir mit ihm über Österreichs Fiskal- und Wirtschaftspolitik gesprochen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/24-2024-uber-wirtschaftspolitik-als-albtraum-mit-franz-schellhornSchon 2023 gab es seitens des Fiskalrats Warnungen, dass man es mit den Ausgaben nicht übertreiben sollte und dass die internationalen Entwicklungen Österreichs Möglichkeiten schnell einschränken könnten. Hier zum Beispiel mit Fiskalrats-Chef Christoph Badelt:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/2023-uber-die-wirtschafts-und-finanzpolitische-lage-in-osterreich29Die (Mit-)Verantwortung der Grünen bzw. der Klimapolitik für die Budgetmisere war eins der Themen, über die wir mit Ex-Klimaministerin Leonore Gewessler kurz nach Ende der türkis-grünen Regierung gesprochen haben:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/13-2025-was-nach-funf-jahren-gruner-klimapolitik-kommt-mit-leonore-gewessler Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Durch Donald Trump verliert die US-Wirtschaft derzeit viele ihrer Stärken. Doch das bedeute noch lange nicht, dass Europa profitiere, warnt ein MIT-Professor – und empfiehlt drei Reformen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax hat gerade erst wieder die nächste Rekordmarke übersprungen - sind alle Unsicherheiten schon wieder komplett vergessen? Die Wirtschaftsweisen sehen auf jeden Fall Risiken! "Die Welt ändert sich sehr schnell. Ich freu mich wie Bolle, dass der deutsche Aktienmarkt läuft. Besser läuft als die amerikanischen Indizes. Das tut der deutschen Seele ganz gut. Offensichtlich ist Trump kein Selbstmörder. Er ist lernfähig, das heißt die Zölle werden nicht so brutal kommen, weil er gemerkt hat, dass er sich damit selbst schadet. Wir haben auch eine Wiederbelebung des Güter-Zyklus weltweit. Und man muss immer Wirtschaftspolitik von den Aktien trennen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Man kann auch Geld in die Gosse schütten. Man muss so investieren, marktwirtschaftlich, dass die Vorteile damit verbunden werden. Es müssen ganz viele dicke Bretter gebohrt werden, aber ich weiß nicht, ob der Schlagbohrer von Merz und Co. wirklich diese Leistungsfähigkeit hat." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Tinte unter dem Koalitionsvertrag ist trocken, die Ministerien sind besetzt und die ersten öffentlichkeitswirksamen Bilder sind gesendet. Die neue Regierung hat in den letzten beiden Wochen ihre Arbeit aufgenommen und steht vor einer gewaltigen Aufgabe: dem Standort Deutschland. Dieser sieht sich Herausforderungen gegenüber, wie seit langem nicht mehr. Erstarkte Wettbewerber, ein Bürokratiedschungel und der Demographiewandel – all diese Themen müssen bewältigt werden und vieles davon ist bereits im Koalitionsvertrag adressiert. Doch bei diesem Berg von Aufgaben reicht der sprichwörtliche neue Besen nicht aus, hier braucht es schon eher einen Staubsauger. Und im Verborgenen lauert noch eine sozialpolitische Atombombe, die entschärft werden muss.
Diese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Maurice Höfgen ist Ökonom, Autor und Youtuber. Sein Markenzeichen: komplexe Themen einfach und verständlich erklären – ob es um die Schuldenbremse, Modern Monetary Theory oder die Wirtschaftspläne der CDU geht.Ich spreche mit Maurice über die großen Fragen der Finanzpolitik: Warum ist die Schuldenbremse so umstritten? Welche Alternativen bietet die Modern Monetary Theory? Und wie könnte eine gerechtere Wirtschaftspolitik aussehen? Maurice gibt klare Antworten und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.Aber natürlich reden wir nicht nur über Zahlen und Theorien. Maurice erzählt mir auch von seinen Anfängen auf YouTube, witzigen Aufzugmomenten und warum er manchmal doch lieber in der Kommentarspalte als auf der großen Bühne diskutiert. Aufzugtür auf für Maurice Höfgen!EMPFEHLUNG: Martyna Linartas "Unverdiente Ungleichheit"Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist China wirklich stark genug, um es mit den USA aufzunehmen? Die Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik zweifelt angesichts des neuen Staatskapitalismus von Xi Jinping. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Susanne Weigelin-Schwiedrzik hat Zweifel an der wirtschaftlichen Stärke Chinas: Schon seit 2010 kann der spezifische (Partei-) Staatskapitalismus, der durch Xi Jinpin, seit 2013 im Amt, wiederbelebt wurde, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nicht aus der Prekarität führen: Die soziale Ungleichheit ist nach wie vor groß, auch wenn sich eine gehobene Mittelklasse etablieren konnte. Die Schrumpfung der Privatwirtschaft und der Niedergang des informellen Sektors wiegen schwer, und die Exportgewinne sinken. Eine soziale Absicherung gibt es für die Mehrheit der Chinesen nicht.Unser Gast in dieser Folge: Susanne Weigelin-Schwiedrzik ist Sinologin. Von ihrer Professur für Moderne Sinologie an der Universität Heidelberg (1989 bis 2002) wurde sie 2002 an die Universität Wien berufen, wo sie bis 2020 als Professorin am Institut für Ostasienwissenschaften tätig war. Seit 2012 ist sie korrespondierendes Mitglied in der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). In ihrer Forschung hat sie sich insbesondere mit der chinesischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer chinesischen Diskursen über historische Ereignisse wie die große Chinesische Hungersnot und die Kulturrevolution auseinandergesetzt. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr im Brandstätter Verlag das Buch „China und die Neuordnung der Welt“. Weigelin-Schwiedrzik schreibt als Autorin für den Pragmaticus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Trumps Zölle stellen die US-Geldpolitik vor unerwartete Herausforderungen. Neue Forschung zeigt nun, wie Fed-Präsident Jerome Powell auf steigenden Import-Preise reagieren sollte. | Donald Trumps Zölle bringen die US-Zentralbank Fed in eine schwierige Lage. Der Grund: Sie verringern das Produktionspotenzial der US-Wirtschaft. Das könnte zu gleichzeitig steigender Inflation und steigender Arbeitslosigkeit führen – im Fachjargon bekannt als Stagflation. | Kommt es tatsächlich zu einer Stagflation, wäre das der Alptraum von Fed-Präsident Jerome Powell. Die Fed kann dann nämlich nicht gleichzeitig für stabile Preise und tiefe Arbeitslosigkeit sorgen. Neue Forschung zeigt nun, wie die Fed optimalerweise auf Trumps Zölle reagieren sollte. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Wie steht Deutschland da im Zollstreit mit den USA? Und was sollten Deutschland und die EU jetzt tun, um nicht zwischen den beiden großen Machtblöcken USA und China zerrieben zu werden? Jürgen Matthes, Experte für internationale Wirtschaftspolitik am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, erklärt im Podcast, welche Strategien zukunftsweisend sind und welche nicht.
„Zölle“ ist eines der Lieblingswörter des US-Präsidenten Donald Trump, wie er immer wieder betont. In den letzten Monaten hat man ihn dieses Wort dann auch oft sagen hören: Anfang April kündigte er eine neue Zollpolitik an, auf Importe aus Deutschland und der EU waren Zölle in Höhe von 20 Prozent vorgesehen. “Liberation Day” nannte Trump den Tag seiner Ankündigung - und löste einen Börsencrash aus. Schon eine Woche später wurde für die meisten neuen Zölle eine dreimonatige Pause eingesetzt. Einen harten Schlagabtausch lieferte sich Trump weiterhin mit China, die Zölle für chinesische Produkte lagen schließlich bei 145 Prozent. Nun haben sich China und die USA Anfang der Woche auch auf eine Aussetzung der Zölle geeinigt, wiederum für 90 Tage. Was danach ist, bleibt unklar. Das Hin und Her in Trumps Zollpolitik gefährdet die Stabilität der Weltwirtschaft und beschädigt auch die Wirtschaft in den USA. Aber was verspricht sich Trump davon? Weiß er wirklich, was er da tut? Und profitiert am Ende irgendwer von seiner Wirtschaftspolitik?
Deutschlands neue Regierung setzt auf frische Kräfte, während die Wirtschaft mit einem starken Euro und internationalen Herausforderungen kämpft.
USA und Ukraine unterzeichnen ein Rohstoffabkommen. Das Abkommen sichert den USA Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Was bringt der Deal? Ulrich Blum ist Professor für Wirtschaftspolitik und Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Monatelang hatten die USA und die Ukraine über ein Rohstoffabkommen verhandelt. Nun wurde es unterzeichnet, wie die beiden Ländern mitteilen. Die USA erhalten mit dem Abkommen Zugang zu seltenen Erden und anderen kritischen Mineralien der Ukraine. Gleichzeitig soll ein gemeinsamer Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine eingerichtet werden. Ulrich Blum beschäftigt sich seit Jahren mit Rohstoffkonflikten. Er ist Professor für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit September 2021 ist er Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Seit Donald Trump zum zweiten Mal US-Präsident ist, hat er in rasantem Tempo das Land umgepflügt. Er versucht, Privatuniversitäten unter seine Kontrolle zu bringen, er hat die europäische Sicherheitsarchitektur untergraben, er hat die Welthandelsordnung auf den Kopf gestellt.Nach 100 Tagen im Amt ist es Zeit für eine erste Bilanz. Hält der Republikaner seine Wahlversprechen ein, bei denen er vor allem das Ende der Teuerung versprach? Wie disruptiv sind seine Reformen in der Bildungslandschaft, bei der Einwanderung und in der Wirtschaftspolitik wirklich? Was bedeutet das für die Demokratie der Vereinigten Staaten und ihre Sister Republic, die Schweiz? Und wie fühlt sich das alles im amerikanischen Alltag unter Donald Trump an? Darüber diskutieren Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität von Alabama at Birmingham, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?», den wir hier als Bonus ausspielen.Produktion: Mirja GabathulerKapitel in diesem Podcast:00:00 Intro00:38 Start Podcast06:13 Trump und die Wissenschaft14:48 Trump und die Migration17:20 Trump und die Medien19:49 Trump und die Wirtschaft30:23 Trump und die Aussenpolitik34:42 Trump und die Schweiz39:22 Q+A: Trump und die Demokraten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
Seit Donald Trump zum zweiten Mal US-Präsident ist, hat er in rasantem Tempo das Land umgepflügt. Er versucht, Privatuniversitäten unter seine Kontrolle zu bringen, er hat die europäische Sicherheitsarchitektur untergraben, er hat die Welthandelsordnung auf den Kopf gestellt.Nach 100 Tagen im Amt ist es Zeit für eine erste Bilanz. In einem Interview im Oval Office mit ABC und an einer Rallye im Wahlkampfstil in Michigan hat Trump selbst seine Politik als durchschlagenden Erfolg gefeiert. Aber ist sein Vorgehen wirklich Ausdruck von Entschlossenheit, wie es seine Anhänger sehen?Hält der Republikaner seine Wahlversprechen ein, bei denen er vor allem das Ende der Teuerung versprach? Wie disruptiv sind seine Reformen in der Bildungslandschaft, bei der Einwanderung und in der Wirtschaftspolitik wirklich? Was bedeutet das für die Demokratie der Vereinigten Staaten und ihre Sister Republic, die Schweiz? Und wie fühlt sich das alles im amerikanischen Alltag unter Donald Trump an? Darüber diskutieren Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität von Alabama at Birmingham, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?», produziert von Mirja Gabathuler.Kapitel in diesem Podcast:00:00 Intro06:37 Trump und die Wissenschaft15:13 Trump und die Migration17:45 Trump und die Medien20:13 Trump und die Wirtschaft30:47 Trump und die Aussenpolitik35:03 Trump und die Schweiz39:56 Q+A: Trump und die Demokraten Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wie die Wirtschaftspolitik der zukünftigen Bundesregierung aussehen wird, ist heute Thema in einigen Kommentaren: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Donald Trump hat den Chef der Notenbank Fed ins Visier genommen, Jerome Powell. Dieser weigert sich, Trumps Forderung nach tieferen Zinsen nachzugeben, weil er befürchtet, so die Inflation anzuheizen. Trump wiederum will so die Konjunktur ankurbeln. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) USA: Donald Trump vs Jerome Powell (05:22) Nachrichtenübersicht (09:55) US-Verteidigungsminister Hegseth steht unter Druck (14:48) Wie sich Russland militärisch stärkt (19:06) Die enttäuschten Träume der georgischen Bergbauarbeiter (25:35) Vertrauen in US-amerikanische Wirtschaftspolitik schwindet (33:24) Spanien: warum Ministerpräsident Sánchez unter Druck steht (38:36) Zum Tod von Schriftsteller Peter von Matt
Die Zollpolitik der USA zielt auf die Schaffung von Wettbewerbsfähigkeit ab, sagt Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG und analysiert im Interview die Auswirkungen der trumpschen Zölle auf die Weltwirtschaft und insbesondere auf Europa und Deutschland. „Die USA werden am Ende ein Gewinner sein“, prognostiziert Hellmeyer und betont die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise in der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik. Auch die Bedeutung von Innovation Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Europa wird thematisiert. „Wir leben noch immer in einer Wahrnehmungsblase“, warnt Hellmeyer und erklärt, wie sich die Rolle des Globalen Südens in einer sich verändernden Weltwirtschaft verschiebt. Hellmeyer verrät, warum sich diesen Ländern in der aktuellen geopolitischen Lage durchaus Chancen bieten. „Die Weltwirtschaft läuft weiter“, so der Experte. Er erläutert, warum aktuell auch Anleger den Globalen Süden unbedingt auf dem Schirm haben sollten. Zudem wird die Rolle von Gold als Investitionsobjekt in der aktuellen Marktphase analysiert. Schlussendlich thematisiert der Ökonom angesichts des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD die aktuelle Lage in Deutschland und betont die Notwendigkeit von tiefgreifenden Strukturreformen und neuen Ansätzen in der Bildungspolitik. „Wir verpassen ein Thema nach dem anderen“, warnt der Experte. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft beeinflussen, müssten sich dringend ändern.
Donald Trump ist bei seinen Zöllen zuletzt zwar etwas zurückgerudert, doch die Unsicherheiten für die Weltwirtschaft bleiben. Das auch darum, weil Trumps Zölle die US-Zentralbank Fed in ein Dilemma stürzen könnten. | Jerome Powell, der Präsident der US-Zentralbank Fed, ist zurzeit nicht zu beneiden. Ihm nämlich droht ein Horrorszenario wegen Trumps Zöllen: Gleichzeitig steigende Inflation und steigende Arbeitslosigkeit. | Problematisch ist das für die Fed deshalb, weil sie sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit tief halten müssen – so will es ihr Auftrag. Beide Ziele sind in der aktuellen Situation aber nicht gleichzeitig zu erreichen. | Im neuen Geldcast Update fragen wir deshalb: Wie wird sich die Fed im Zweifelsfall entscheiden? Wird sie die steigende Inflation bekämpfen oder die steigende Arbeitslosigkeit? Und wie ist die Schweiz von dieser Entscheidung betroffen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Gerade vergeht kaum ein Tag, ohne dass es Aufregung um Zölle und Gegenzölle gibt. Die Erfindung ist nicht neu. Sie hat ihre Blütezeit, glaubte man, schon lange hinter sich. Und sie hat ihre Tücken.
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Diese Woche sprechen wir mit Dr. Jörn Quitzau (Chefökonom) über die Hintergründe der US-Zollpolitik und über den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt. Anfangs sah es so aus, als wollte Trump die Globalisierung rückabwickeln. Sein Ziel war es wieder mehr Produktionen in die USA zu zwingen, Arbeitsplätze zu schaffen, mit den Einnahmen aus den Zöllen die Steuern in den USA zu senken. Klar ist: Handelsbilanzdefizite gefallen Trump nicht. Aber inzwischen wird auch spekuliert, ob es dem US-Präsidenten und seiner Regierung nur darum ging, an den Börsen zu spekulieren und sich selbst zu bereichern. Was steckt hinter dem Zolltheater? In der Vergangenheit dauerten Handelsgespräche jahrelang, jetzt soll alles in drei Monaten abgehandelt werden. Wohin führt uns Trumps wirre Wirtschaftspolitik? Darüber sprechen wir mit Prof. Jann Lay. Er forscht zu “Wachstum und Entwicklung” am GIGA Leibniz-Institut. Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel und Außenhandel sagt uns, was der deutsche Handel von den US-Zöllen hält. Bernd Weidensteiner, US-Analyst der Commerzbank blickt mit uns zurück aufs Börsenbeben und Prof. Jan-Otmar Hesse von der Universität Bayreuth erklärt uns die Geschichte der Zölle. Podcast-Tipp: BR24 Notizen aus aller Welt Im Visier von Trump US-Präsident Trump wirft der Regierung von Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich das Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Eine wichtige Rolle spielt auch hier Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam und ganz eigene Ziele verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/notizen-aus-aller-welt/im-visier-von-trump/br24/14427197/
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ein Patriotismus, der auf Zusammenhalt setzt, bringt die eigene Wirtschaft voran, meint unser Gast. Unsere Kollegin erzählt, dass die US-Zölle viele Jobs in Kenia gefährden. Und unserem Host geht's erstmal um den Koalitionsvertrag. Von WDR 5.
Gestern Montag wurde klar, wie der internationale Finanzmarkt auf Donald Trumps Zollpolitik und die damit einhergehende Unsicherheit reagiert. Als die Börsen nach dem Wochenende wieder öffneten, starteten sie mit tiefroten Zahlen. Die asiatischen, europäischen und US-amerikanischen Märkte verloren stark an Wert, der Schweizer Aktienindex SMI startet mit 6.9 Minus-Prozenten.Was bedeutet der Einbruch an der Börse für die Weltwirtschaft – und was für die Schweiz? Werden sich die Märkte wieder erholen? Und was, wenn nicht? Wie gross ist die Gefahr einer anhaltenden Krise? Darüber spricht Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produzentin: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Ticker: So reagieren die Märkte auf die US-ZollpolitikWas Trumps Buch über seine Wirtschaftspolitik aussagt«Apropos» zu Trumps Zollpolitik Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Die Märkte haben sich in den letzten Tagen leicht erholt – doch wie viel Substanz steckt wirklich dahinter? In diesem Video analysiere ich, ob der aktuelle Aufschwung eine echte Trendwende oder nur ein technischer Bounce ist:
Regierung und Opposition werben für Wirtschaftspolitik / Übergangsregierung für Gaza im Gespräch / Türkei: CHP stellt abgesetzten Bürgermeister als Präsidentschaftskandidaten auf / Neuwahlen in Kanada / Erste US-Raketenwerfer in Australien eingetroffen / Papst Franziskus zurück im Vatikan / Paris führt Autoverbot ein
Österreichs neue Bundesregierung steht einer ganzen Reihe an Herausforderungen gegenüber. Nach den längsten Koalitionsverhandlungen der Zweiten Republik müssen die drei Parteien nun Rezession, Budgetsanierung und die schwierige Sicherheitslage in Angriff nehmen. STANDARD-Kolumnist Hans Rauscher erklärt im Interview, warum er nicht an große Reformen glaubt, aber mehr Optimismus und eine solide Wirtschaftspolitik erwartet.
Pump up the Sondervermögen | Bundeswehr-Check: Schutzlos in alle Richtungen! | Trump & Musk: Autokratie auf Speed | Deutschlands neue Ruinen: Signa, Scholz & die Milliarden-Märchen | Gleichberechtigung? Männer regeln das schon! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Die Börsen stürzen ein und die Angst vor einer Rezession geht um. Das liegt vor allem an der Zollpolitik des US-Präsidenten. Aber nicht nur.