Der Rückblick auf die Anfangsjahre der Schweizer Radiohitparade, gespickt mit Wettbewerben, Trouvaillen und Anekdoten von Ralph Wicki, Musikexperte.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

F.R. David hält die Stellung an der Chartspitze mit «Words».

Der OMD-Hit «Enola Gay» erreichte am 18. Oktober 1981 seine Höchstposition, Platz 2. Auf Platz 1 war zum dritten Mal in Folge Sheena Easton mit «For Your Eyes Only».

Neu in den Top Ten: «Weil es dich gibt» von Peter Maffay, auf Platz 7.

Dieser Spätsommer und Herbst gehörte Alan Sorrenti: Er stand mit «Tu sei l'unica donna per me» neun Wochen lang an der Spitze.

Schon zum dritten Mal auf Platz 1: John Travolta und Olivia Newton-John mit «You're The One That I Want».

In seiner vierten Hitparaden-Woche erobert Umberto Tozzi mit «Ti amo» den Spitzenplatz.

Schon zum zweiten Mal auf Platz 1: Ricky King mit «Verde».

Neu in den Charts, auf Platz 10: 10cc mit «I'm Not In Love».

Schon zum sechsten Mal in Folge auf Platz 1: The Rubettes mit «Sugar Baby Love».

Neu in den Charts, auf Platz 10: Middle Of The Road mit «Kailakee Kailako».

Neu in den Charts, auf Platz 10, Hot Butter mit «Popcorn».

Zum neunten und letzten Mal auf Platz 1: Middle Of The Road mit «Chirpy Chirpy Cheep Cheep».

Schon zum sechsten Mal in Folge auf Platz 1: «El Condor Pasa» von Simon and Garfunkel.

Auf Platz 10 neu eingestiegen: Creedence Clearwater Revival mit «Bad Moon Rising».

Neu in der Hitparade: The Box Tops steigen mit «Choo Choo Train» auf Platz 10 ein.

Matthias Reim singt sich an die Spitze mit «Verdammt - ich lieb' dich».

Neu in den Charts: «Batdance» von Prince.

Neu in den Charts, auf Platz 4: «Im nin' alu» von Ofra Haza.

Whitney Houston singt sich an die Spitze mit «I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)».

Chris Norman steht mit «Midnight Lady» zum letzten Mal auf Platz 1.

Modern Talking klettern mit «You Can Win If You Want» in die Top Three.

Lionel Richie steht zum zweiten Mal auf Platz 1 mit «Hello».

David Bowie steht mit «Let's Dance» zum zweiten Mal auf Platz 1.

Spider Murphy Gang steigen neu ein, auf Platz 10.

Joe Dolce steht zum vierten Mal in Folge auf Platz 1.

Styx erobern mit ihrem «Boat On The River» den Charts-Thron.

Eruption verdrängen mit «One Way Ticket» Blondie vom ersten Platz.

Boney M. klettern mit «Rivers of Babylon» auf den ersten Platz - sie werden 14 Wochen in Folge an der Spitze stehen.

Pepe Lienhards «Swiss Lady» klettert auf die Spitze und wird dort acht Wochen lang verweilen.

ABBA steigen mit «Fernando» an die Spitze - sie werden elf Wochen lang auf dem ersten Platz bleiben.

Middle of the Road stehen mit «Sacramento» zum vierten Mal in Folge auf Platz 1.

Milli Vanilli stehen mit «Girl I'm Gonna Miss You» zum achten Mal in Folge auf Platz 1.

Edelweiss bleiben mit «Bring Me Edelweiss» auf Platz 1.

T'Pau bleibt mit «China In Your Hand» Spitzenreiter der Schweizer Charts.

Kim Wilde steigt mit der Single "You Keep Me Hangin' On" neu in die Schweizer Hitparade ein.