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Willkommen im schönsten Backstage Deutschlands – eurer Arena-Tour-Folge. Denn Moritz hat es getan und Till in Köln besucht. Zusammen packen eure Spaßroboter eine brillante Kategorie nach der nächsten aus. Verdammt, ist das gut – 360-Grad-Qualität einfach! „falsch, aber lustig“ mit Kawus Kalantar, Till Reiners & Ana Bartling: https://youtu.be/kxNirIyIcFk „Till Reiners' Happy Hour“: https://rbburl.de/42c Released by rbb media.
Devot sein – ein Spiel mit Hingabe, Kontrolle und unglaublicher Kraft. In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa darüber, was es wirklich bedeutet, devot zu sein – und warum das absolut nichts mit Passivität zu tun hat. Sie klären Begriffe wie „bratty-devot“ und erzählen, warum diese Spielart für manchen Dominus zur echten Herausforderung wird. Luisa führt ein in verschiedene Formen des devoten Erlebens: Wo liegt der Reiz, was passiert im Körper – und warum fühlt sich Lenia danach wie „durchgewaschen“? Luisa beschreibt, wie ihre Lust im devoten Modus mit wachsender Erregung nach Schmerz verlangt – während Lenia sich gerne bewusst für Schmerz ohne direkte Stimulation entscheidet. Beide erzählen, wie sie beim Sex oft vergessen, wie viel Schmerz sie gerade empfinden – und erst später die Spuren am Körper entdecken. Trotz aller Hingabe: Für Luisa ist devot sein kein Widerspruch zum Feminismus – sondern pure Selbstermächtigung. Empowerment durch Vertrauen, Lust und das Loslassen von Kontrolle. Außerdem verrät Lenia, was sie aus dem Impro-Theater für Rollenspiele mitgenommen hat – und natürlich gibt's wieder ihre besten Sex-Stories aus der Devot-Kategorie, die sie selbst erlebt haben. ⬇️ TICKETS FÜR LIVE PODCAST HIER ⬇️ Geliebte auf Zeit live beim Poddifest Köln am 24.05.2025 um 20:30 Uhr. Tickets gibt es hier: https://tickets.190a.de/event/geliebte-auf-zeit-live-beim-poddifest-koln-c5kxhl
Würmer in der Erde, Monsterchen im Loch – und kein guter Insektenvernichter im Giftschrank. Verdammt!
Es sind immer die gleichen Mechanismen: Die Faktoren Zeitdruck und Angst machen enorm viele Menschen gefügig. 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und den sogenannten Klimaschutz, 400 Milliarden für die Bundeswehr – also fast eine Billion Euro Schulden, innerhalb von weniger als vier Wochen nach der Wahl mit Winkelzügen den Bundesbürgern auferlegt. Wahlversprechen oder Parteiprogramme, das auf keinen Fall zu tun, sind Makulatur. Keine Diskussion über einen Haushalt, keine Diskussion über die Notwendigkeiten und schon sind Fragen anhängig, ob die Aufträge, die nun vergeben werden, nach den rechtmäßigen Ausschreibungskriterien vonstatten gehen, oder ob auch bei diesen unvorstellbaren Summen die Spezlwirtschaft im Land fortgeführt wird. Wo ist der Wille des Volkes geblieben? Wo die Freiheit, tatsächlich über unser Leben und Wirtschaften zu entscheiden? Der Autor, Wirtschafts- und Finanzexperte Andreas Geltinger schaut auf die einstigen Ideen wirtschaftlichen Handelns und analysiert, womit wir es jetzt zu tun haben. Sprecher: Karsten Troyke. Foto: Andrea Ganzer
phoenix runde - Moderator Alexander Kähler diskutiert mit: - Marco Seliger, NZZ - Alisha Mendgen, RND - Stephan Lamby, Dok-filmer und Autor - Albrecht von Lucke, Politikwiss. und Publizist
phoenix runde - Moderator Alexander Kähler diskutiert mit: - Marco Seliger, NZZ - Alisha Mendgen, RND - Stephan Lamby, Dok-filmer und Autor - Albrecht von Lucke, Politikwiss. und Publizist
Nur fünf Tage nach der Bundestagswahl beginnen Union und SPD mit vertraulichen Gesprächen zur Bildung einer Regierung. Was sind Gemeinsamkeiten, Prioritäten und Knackpunkte? Wird man ein Bundeswehr-Sondervermögen noch mit dem alten Bundestag anpacken? Münchenberg, Jörg; Hamberger, Katharina; Capellan, Frank
Nur fünf Tage nach der Bundestagswahl beginnen Union und SPD mit vertraulichen Gesprächen zur Bildung einer Regierung. Was sind Gemeinsamkeiten, Prioritäten und Knackpunkte? Wird man ein Bundeswehr-Sondervermögen noch mit dem alten Bundestag anpacken? Münchenberg, Jörg;Hamberger, Katharina;Capellan, Frank
Adrian und Seb gehen diesmal tief rein – in kreative Freiheit, Kundendruck und die feinen Grenzen zwischen Inspiration und Wahnsinn. Adrian erzählt von einem Deal mit einem Schauspieler und Musiker, der sein Produkt unterstützen will, aber bitte nicht gratis. Dazu Sebs Paris-Convention-Erlebnisse, Reise-Stress und die ewige Frage: Wer bestimmt die Vision – Künstler oder Kunde?
Viele kennen sie: Diese Hemmung, um Unterstützung zu bitten. Warum fällt das vielen so unglaublich schwer? In dieser Folge schauen wir uns alte Glaubenssätze und die Angst vor Ablehnung an, die dafür sorgen, dass wir uns in solchen Momenten nicht nur unsicher und klein, sondern teilweise auch beschämt fühlen. Ich erzähle dir, wie du diesen inneren Widerstand auflöst, Bitten als Chance für echte Verbindung siehst und deinen Selbstwert unabhängig von der Reaktion anderer stärkst. Unser gruppentherapeutisches Programm SELBSTWERT-CODE geht in die 3. Runde. Wenn du mit mir gemeinsam schauen möchtest, wo du stehst und ob dieses Programm etwas für dich ist, buche ein kostenloses Selbstwert-Gespräch direkt mit mir. Zur Terminauswahl >>>
„Es ist schön, wenn Du nach einer richtig guten Reitstunde Deinem Pferd anschließend im Stall eine besonders große Ration Heu gibst. Nur es verknüpft die beiden Dinge nicht mehr. Du hast genau zwei bis drei Sekunden Zeit mit Lob zu reagieren“, meint der beliebte (Problem)Pferde- und Reittrainer @Luuk_Teunissen. Ein Pferd ist ein Fluchttier, lebt im hier und jetzt. Generell verwendet Luuk weder Futter noch Lekerlis als Belohnung, bevorzugt Pausen, die Stimme oder auch Berührungen als positive Antwort auf das Pferd, „aber auch hier ist jedes Pferd anders. Es gibt auch Pferde, die es nicht mögen, berührt zu werden. Wichtig ist, dass das Pferd die Belohnung versteht. Ein Lob sei auch, wenn ich wieder den Druck vom Unterschenkel nehme, wenn das triebige Pferd vorwärts geht. Wenn ich hingegen weiter treibe ist dies eine negative Verstärkung - also weg mit den Schenkel. Reaktionen müssen somit direkt auf eine Aktion folgen und wir sollten uns immer überlegen, worüber sich das Pferd gerade in dem Moment und situationsbezogen freut. Wenn ich etwa verlade, sollte ich darüber nachdenken, ob mein Pferd, wenn es brav eingestiegen ist es als Lob versteht, wenn ich es im Hänger in Ruhe lasse oder obe es als Belohnung nicht lieber wieder aussteigen würde. Wenn es etwa mutig die ersten Schritte auf die Rampe macht wäre die Belohnung, das Pferd nicht in, sondern weg vom Hänger zu führen. Und wenn das Timing irgendwo noch nicht klappt ist das auch kei Beinbruch. „Dann versuche ich das Ganze auf jeden Fall noch mal. Jeder macht Fehler“, tröstet Luuk, der meint, dass man gutes Timing von Hilfen und Belohnungen auch trocken-trainieren kann. Zum einen sei es hilfreich, sich selbst zu filmen, damit man seine Fehler besser wahrnehmen kann. Zum anderen hilft es Übungen wie Verladen, Paraden geben etc. einmal an seinen zweibeinigen Freunden auszuprobieren und ihre Reaktionen zu beobachten. Lust auf weitere Timing-Tipps? Dann hörst am besten die aktuelle Podcastfolge AUF TRAB . Viel Hörvergnügen wünschen Julia und ihre Welshies. Auch mit Bodenarbeit kann man sein Timing verbessern. Apropos: AUF TRAB holt Horst Becker ins Festschloss Schlosshof Der Spaßfaktor steht neben dem Lernfaktor auch bei der dreitägigen Reitakademie mit @Horst_Becker im wunderschönen Festschloss Schlosshof im Marchfeld vom 7. bis 9. März im Vordergrund. Darum geht´s bei der HB-Bodenschule: Bauch, Beine, Po & Schulter Trainingsprogramm fürs Pferd, sprich klassische Bodenarbeit, Lösen -Stärken - Aktivieren, ein Kurs für alle Reitweisen und Reitniveaus. Es geht darum von der Hinterhand, über die Lende und den Rücken bis zur Schulter Dein Pferd zu lösen und anschließend über ein Aufbau-Programm das Ganze zum Nachmachen zu Hause weiter zu verfolgen. Es sind noch viele Zuschauer- und wenige aktive Teilnehmerplätze frei. Info auf www.auftrab.eu. Oder ihr hinterlasst mir eure Anfrage einfach im Kommentar ... ... und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #Timing #Teunissen #Paraden #Hilfen #verladen #belohnen #positive_Verstärkung #reiten #Podcast Fotos: Christine Jürgensen
Fri, 10 Jan 2025 09:35:23 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/355-new-episode c80c2742167b24276e1c6ecd391d711f full no Julian B. Adrat
Diätfrei Abnehmen Anleitung. Kostenlos in dein Postfach. https://www.florian-kock.com/21tage —-- ➔ Unverbindliche Ernährungsanalyse https://form.jotform.com/250022277936355 ----- Instagram: https://www.instagram.com/floriankockfitness Website: https://www.florian-kock.com
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Es weihnachtet sehr. Das werdet ihr hören können, aber trotzdem ist es irgendwie eine ganz normale Folge D&G, für euch serviert zur Weihnachtgans. Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt uns auch in 2025 treu! Roberts Empfehlung: Bing Crosby "White Christmas" Der hochoffizielle D&G Instagram Channel: @distanzundgloria Städts Instagram: @staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
Seit drei Wochen verhandeln ÖVP, SPÖ und Neos über eine Dreierkoalition. Außer den verschiedenen Ansichten, wie das Budgetloch gestopft werden soll, drang bisher kaum etwas nach außen. Sind sich die drei Parteien wirklich so einig? Oder täuscht der Eindruck? Und welche Konsequenzen hätte es für Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger, sollten sie keine Koalition zustande bringen? Das analysieren profil-Innenpolitikchefin Eva Linsinger und Clemens Neuhold.Moderation: Julian Kern
Von den Besten lernen, heißt von Oma lernen! Das sagen die Autoren von "Oma wär ein verdammt guter CEO" - Was versteckt sich hinter diesem Leadership-Ansatz. Darüber habe ich mit Paul Johannes Baumgartner - einem der Autoren - gesprochen. Hören Sie selbst.
Verdammt schwierig in der aktuellen Zeit einen Podcast zu machen, der nach der Aufnahme nicht schon veraltet ist. Wir versuchen es trotzdem, denn über die letzten Wochen im politischen Berlin muss man einfach reden! Christian Lindner in offener Feldschlacht mit der eigenen Moral, eine SPD, die mehr Lücken in der Führung hat als Olaf Scholz in seinem CumEx-Gedächtnis und Robert Habeck mit Taylor Swift am Küchentisch. Dazu noch ein anatolischer Schwabe für The Länd und kein Merz im Februar. Das politische Spitzenpersonal der Republik beschäftigt uns gerade alle. In der Stadt, im Land und im Bund. Und jetzt schnell hören das Ding!
Als ich mich mit Severin Zugmayer, Gründer von New Renaissance Ventures, und Oliver Holle, CEO und Mitgründer von Speedinvest, am CultTech Sumit in Wien zum Interview zusammengesetzt habe, da war Donald Trump noch nicht gewählt. Klar war uns im Gespräch aber trotzdem, dass sich die Zeiten für Tech, Startups und Investments in Europa stark ändern. Die Themen im Podcast: - CultTech als besondere Stärke Europas - Große Fonds vs. kleine VCs - Lage für Startups der nächsten Generation - Die neue Rolle des Mittleren Osten - Transatlantische Beziehungen - AI zwischen USA und EU - USA vs. China +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Eine streng gestoppte und ausgezeichnet unterhaltsame halbe Stunde mit Lennart und Jakob von den Leoniden. Ein Gespräch über Bücher im Hintergrund, Spotify Playlisten, neue Wege Alben aufzunehmen, Veränderungen und Live Konzerte. Leoniden sind ganz doll viel auf Tour. Zu viel für diesen Post. Aber hier gibt es Tickets. Mehr ALL YOU CAN EAT Interviews findet ihr hier.
Eine streng gestoppte und ausgezeichnet unterhaltsame halbe Stunde mit Lennart und Jakob von den Leoniden. Ein Gespräch über Bücher im Hintergrund, Spotify Playlisten, neue Wege Alben aufzunehmen, Veränderungen und Live Konzerte. Leoniden sind ganz doll viel auf Tour. Zu viel für diesen Post. Aber hier gibt es Tickets. Mehr ALL YOU CAN EAT Interviews findet ihr hier.
In dieser Folge geht es wie der Name schon SCHREIT um: Schri Lanka. Lena war nämlich auf einer Ayurvedischen Kur und Liberta, naja, die ist halt immer noch Mutter. Es gibt viel nachzuholen, Kinder! 3 Wochen Pause - damit ist jetzt ein für alle Mal schluss! Gibt euch die volle Ladung LENA&LIBERTA
“Nervous and scared” war das heimliche Motto dieser neuen Sonderfolge, für die Anne mit der norwegischen Autorin Linn Strømsborg über ihren gerade erschienenen Roman “Verdammt wütend” sprechen durfte (auf Englisch, oha!). Es geht um weibliche Wut, um eine Figur, die von der Neben- zur Hauptfigur wurde und um das, was es vielleicht braucht, den eigenen Weg in eine andere Richtung zu lenken. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem inspirierenden Gespräch mit der wunderbaren Linn Strømsborg! Linn Strømsborg - "Verdammt wütend" Werbung / Danke an den Dumont Verlag für die Unterstützung dieser Folge. Bücher über den Autorenwelt-Shop bestellen und Autor*innen und Übersetzer*innen unterstützen: https://shop.autorenwelt.de/ Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcast Anne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooks Tina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/tina__lurz
Wir haben in dieser Episode Vanessa Meisinger zu Gast. Vielleicht kennt ihr Vanessa ja noch als Moderatorin der einen oder anderen Kindersendung. Inzwischen ist sie aber auch selbst zweifache Mutter und teilt Einblicke in ihr Leben auf Social Media. Neulich hat sie in einer sehr emotionalen Story über die Rückkehr nach der Elternzeit in den Job gesprochen und um genau dieses Thema geht es auch bei uns heute. Warum es manchmal so verdammt schwer ist, nach dem ausschließlichen Mama-Sein wieder in die berufliche Identität zu finden und was auch das schlechte Gewissen damit zu tun hat, hört ihr in dieser Folge. Hier findet ihr Vanessa auf Instagram: https://www.instagram.com/vanessameisinger/ Euch liegt ein Thema aus dem Mama-Kosmos auf der Seele, das wir im Podcast besprechen sollen? Dann nix wie her mit eurer Frage! Schickt Christina einfach eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0176 465 422 63 oder schreibt uns eine E-Mail an podcast@echtemamas.de Wir freuen uns, von euch zu hören!
Karriereende? Nein! Trotzdem ist die Entscheidung von Lisa Klein bemerkenswert. Sie hat ihren Vertrag bei ihrem bisherigen Profi-Radrennstall gekündigt, spricht über ihren ungewöhnlichen Schritt und macht deutlich: Sie liebt ihren Sport noch immer.
HELLAS!!! Eins steht fest: Die Griechische Mythologie ist die Bibel auf Steroiden! Das lehrte uns schon der alte Zeus, der übrigens nicht nur seine Blitze überraschend treffsicher verschießen konnte. Doch zuerst widmen wir uns einem Fauxpas der ganz besonders dämlichen Art. Was könnte schon schief gehen, wenn man sich an der klapprigen Strandbude des Vertrauens, einen CBD Joint für einen unverschämt hohen Preis andrehen lässt? Ganz genau, so ziemlich alles. Als Trostpflaster mit an Bord: Etwas zu steife Sitze, eine Hand voll gescheiterte Kommunikationsstrategien und eine Prise geiler Luxus! Zurücklehnen und genießen, falls ihr euch traut, mit Folge 173 und den Dudes. Tickets dudes LIVE UNCUT: https://shop.myticket.de/selection/event/seat?perfId=10229214442415&table=false&choiceSelectionDone=false&productId=10229214342426&tourId=10229214426154 Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Verdammt! Wir haben unser Baby vergessen. Naja, passiert. Legt den Wupper bereit, lasst euch auf Händen tragen und ins Couple-Of-Loch fallen. Wir verbinden wieder Welten miteinander. Gemeinsam mit euch ziehen wir den Ursprung im Gehirn zusammen, lesen und vergessen alles und gehen dann flöten. Sagt man das so? Oder noch wichtiger: Hilft Rosmarinwasser gegen Haarausfall? Lasst uns die Reaktanz überwinden und Geld in benutzten Pampers suchen, selbst die Neinsager gewinnen wir mit Sammelkarten von erotischem Obst. Dann kaufen wir uns ein Clubhouse und sabotieren mit Pokémon den Japanisch-Unterricht. Im Fernsehen läuft "Wer stiehlt mir die Zeit?", aber dafür haben wir keine Zeit. Iris macht den ersten Move, Matthias den zweiten, und schon sausen wir mit dem Hype Cycle ins Tal der Enttäuschung, um Taylor Swift zu suchen. Die dort wohl noch nie war. Hört euch diese Folge an, bevor die Telekom das Internet wieder für tot erklärt. Wir haben auch mehr Inhalt als Jesus. Versprochen. Außerdem kann man alles gleichzeitig interessant und scheiße finden. Also los - POWER! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die AfD ist im Aufwind, ebenso das linkspopulistische BSW: Warum verfallen so viele Menschen populistischen Parteien? Im Live-Podcast "Talk mit K" erklärt der Kölner Politologe Marcel Lewandowsky, was Populismus bedeutet und warum das Argument "Protestwähler" für ihn keins ist.
Welche Weisheiten von Oma können Führungskräfte für ihre Arbeit nutzen? Darüber spricht Jennifer mit Paul Johannes Baumgartner, Trainer, Autor, Moderator und Radiostimme bei Antenne Bayern. Gemeinsam mit seinem Kollegen Holger Mandl hat er das Buch „Oma wäre ein verdammt guter CEO“ geschrieben. Darin stellen sie zehn handfeste Regeln für den Führungsalltag vor und greifen auf traditionelle Weisheiten zurück, die ihre Großeltern bereits kannten. Nur, dass sie diese in den modernen Unternehmenskontext setzen. An Inspiration mangelt es dem Buch und dem Podcast-Interview nicht: von der Bedeutung von Bodenständigkeit und gesundem Menschenverstand in der Führung, über die Wichtigkeit von Wertschätzung, positiver Führung und einem optimistischen Mindset, ist vieles dabei. Besonders wirkungsvoll ist das Konzept der „Passung statt Anpassung“, das die Stärken der Mitarbeitenden in den Fokus rückt. Darüber und über weitere spannende Konzepte für deinen Führungsalltag lernst du in dieser Folge. Hörst du mit? ► Hier oder bei deinem lokalen Buchhandel findest du das neue Buch von Paul Johannes Baumgartner: https://amzn.to/3yQlFoO ► Hier erhältst du Zugang zu unseren gratis Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ ► Weitere praktische Audio-Lösungen für deinen Führungsalltag findest du hier: https://begeisterungsland.de/audios/ ► Unsere Story liest du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ Und wenn dir der Podcast gefällt, freuen wir uns sehr über eine Weiterempfehlung und positive Bewertung!
Wir haben kurz pausiert, aber es gibt uns noch. Hier mal wieder eine kleine Zusammenkunft des Trio Infernale, um ein bisschen über dies und das zu diskutieren.
Leute Leute, eure Lieblingsfans sind wieder hinter den Mics NUR für euch! Diese Folge garantiert: Boshaftes Lächeln, schockierende Lacher und TW es wird sexuell. Also in Leas E-Reader. Wer schon immer mal B auf ne echte grumpy meets sunshine ROM hatte, der ist hier genau an der richtigen Stelle. Und hier eine Vorlage für euer nächstes Tattoo am Sleeve: ICH BIN EIN MIT SCHMACKES FAN DU KANNST DICH ÜBER MICH LUSTIG MACHEN, MICH FOLTERN ODER MICH UMBRINGEN... ABER DU KANNST ES NIEMALS Ä N D E R N ! Hier könnt ihr in unsere Briefkästen sliden: Mail: mitschmackespodcast@gmail.com Instagram: @linerschnitzel & @lea_dako
Verdammt, die Spanier kommen. Verdammt, der Euro-Trump Orban kommt. Verdammt, Fußballer mit Playmobil-Frisuren. Paul und Hajo Schumacher starten mit Wichtigem, Witzigem und Wirrem in die neue Woche. Unsere Themen: Boris Pistorius und die Stachelschweine. Frankreich wählt links. Anekdotengott Frank Goosen. England wählt rechts. Der gackernde Grünspecht. Wer erlöst Opa Biden? Wetter-App-Junkies und Platzregen-Guido. Kanzlerkandidat Brosda? Tückische Tomaten. Gänsehaut mit Coldplay und Michael J. Fox. Rhinos mit Leuchthorn. Plus: Politikversteher Jörg Quoos kennt Gewinner und Verlierer der Woche. Folge 767.
Disneys Animationsfilmschmiede Pixar galt lange Zeit als Synonym für den nahezu automatischen Erfolg eines Filmkonzerns. In den letzten Jahren aber gab es immer mehr Flops und zuletzt auch massig Entlassungen. In Eine Stunde Film sprechen wir mit Pixar-Legende Pete Docter.**********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:03:29 - Filmbesprechung "Alles steht Kopf 2" (Kino)00:12:55 - Interview Pete Docter & Kelsey Mann (Produzent / Regisseur von "Alles steht Kopf 2")00:23:53 - Interview Olaf Schubert (deutsche Stimme von "Angst" in "Alles steht Kopf 2")00:33:28 - Filmbesprechung "They See You" (Kino)00:37:46 - Interview Ishana Shayamalan (Regisseurin "They See You")00:43:57 - Interview Dakota Fanning (Hauptdarstellerin "They See You")**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Daniel Brühl: In "Becoming Karl Lagerfeld" in einen Mann verliebtReal-Animationsfilm "IF" von John Krasinski: Mit imaginären Freunden aus der Corona-Lethargie**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Niemand hat seine Saisonziele so schlecht gelaunt erreicht wie Eintracht Frankfurt. Muss Toppmöller jetzt gehen? Welche Mitschuld trägt Markus Krösche? Carsten Schellhorn erklärt das Dilemma der Eintracht und was Hoffnung für die Zukunft macht.
Mein heutiger Gast ist Matthias Reim, der 1990 mit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ den Überhit in seiner inzwischen fünf Dekaden umspannenden Karriere hinlegte: 16 Wochen ununterbrochen an der Spitze der deutschen Charts – und rund zweieinhalb Millionen verkaufte Singles! Seitdem hat der heute 66-Jährige Musiker, Songwriter und Produzent eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt: Vom umjubelten Teenie-Star mit Top-Verkäufen, über das drohende Karriere-Aus, Millionenschulden und einer damit verbundenen Insolvenz, bis hin zum großen Comeback im Jahr 2003. Jetzt hat er mit „Zeppelin“ sein jüngstes Studioalbum veröffentlicht. Grund genug, um mich mit Matthias bereits zum zweiten Mal zu einem Road-to-Glory-Talk zu treffen. Wir sprechen über die Vorzüge eines Lebens mit leichtem Gepäck, den Tod seines Vaters, die Tücken des körperlichen Älter werdens, die eigene Endlichkeit und seine Sehnsucht nach mehr Ruhe und Gelassenheit. Matthias Reim hat mir verraten, warum er es als eine Katastrophe empfinden würde, wenn er unsterblich wäre, wieso er auch heute noch oft vergeblich gegen seinen inneren Klugscheißer ankämpft, was für ihn das Glücksrezept für seine Ehe mit Christin Stark ist, was seine zweijährige Tochter Zoe für ihn bedeutet und warum eine offene Beziehung für ihn niemals funktionieren würde. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Matthias Reim!
Zu Gast bei uns ist in dieser Woche Autorin Katharina Reckers. Sie ist Autorin und Sportjournalistin und verbindet zwei Dinge miteinander, die wir lieben: Sport und Comedy. Zudem hostet sie gemeinsam mit Patrick Stegemann den Podcast "Rasenball: Red Bull und der moderne Fußball". https://open.spotify.com/show/4eRX41Zl3BnxZbvLY4eJmS?si=785ce76c4f52426b Ein super angenehmes und lustiges Gespräch mit jemanden, der jetzt wahrscheinlich unser neuer Lieblingsgast wird. Verdammt. So war das nicht geplant. Wenn ihr noch mehr gequirlten Autoren und Autorinnen-super-guten Pannehumor hören wollt: hier gibt es Katharinas regular Podcast zu hören: https://open.spotify.com/show/114HjkZGILFV9SrdSonRIe?si=914d2c2b95b94a88 und hier gibt es Eschs neuen Podcast zu hören https://open.spotify.com/show/1rLiw2duay5Tuf0KhV5eT2?si=5c55242acad54eec und hier gibt es Schiffis Buch zu lesen https://www.amazon.de/Wof%C3%BCr-brennst-du-Christian-Schiffer/dp/3759803938/ref=sr_1_1?crid=2D9G8WO5I27IJ&dib=eyJ2IjoiMSJ9.2kDDsSPLfgeH967seojBfNZMACVxKKTczgFwZ24KYWEPADsK9_tp6RTz7n3bbw6OSNd-Bdf4ZHQYFBjObMKf3OWGSrMbtw5t0IU2TbLxSx5fPKtO5OBZYtyu32VUNvcj_x83WhNRm__ZXnX1DFLYsQ8k2Tkwy9cOtEisgcgNf2-b7RvDt8yiTctnvJ0aHeGfLQAArhZb88yu0d92MZlW7esGI2YP1Hkrx-rsSy2iX7Y.s9nEfYyu8pLOz1CaxO5ElIKKae1Lq36yfcC_DmtuftU&dib_tag=se&keywords=wof%C3%BCr+brennst+du+christian+schiffer&qid=1714072229&sprefix=wof%C3%BCr+brennst+du%2Caps%2C103&sr=8-1 wir empfehlen uns! Also wir meinen, wir halten jetzt hier den Rand! HÖRT JETZT DIE FOLGE KURVIS! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Der FC spielt, völlig überraschend, mal wieder 1:1. Allerdings war Augsburg in der zweiten Halbzeit drückend überlegen und der FC konnte sich einmal mehr bei Marvin Schwäbe, dem Augsburger Abschlusspech und der Gelbsperre von Eren Demirovic bedanken, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Raik, Daniel und Denis fragen sich: liegt es am fehlenden Mut oder der fehlenden Qualität? Außerdem berichtet Denis von seinen Auswärtsfahrten nach München und Augsburg und von einer nächtlichen Nahrungssuche... Der große Elefant im Raum ist aber natürlich das Spiel gegen Bochum, das über uns hängt wie ein Damoklesschwert. Do or die. Wie mutig sollte Schulle aufstellen und wie absichernd? Auch das besprechen wir ausführlich, ebenso wie unsere Tipps. 00:01:00 | Begrüßung 00:05:05 | #FCAKOE 01:04:49 | Vorschau Bochum 01:21:56 | Denis' Reisebericht 01:45:10 | Verabschiedung Das Team TdH: * Daniel (@DanielGmann) * Denis (@kylennep) * Raik (@effzehHH) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf X oder auf BlueSky (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Seid meistens Sonntag live auf Twitch dabei: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Die Dunkelkammer ist #3 bei den ö3-Podcast-Awards 2024! Ein großer Dank an die Community! Außerdem in dieser Ausgabe: Michael Nikbakhsh geht der Frage nach, warum die Raiffeisen Bank International sich nicht und nicht aus Russland zurückzieht, obwohl davon seit nunmehr zwei Jahren immer wieder die Rede ist. Und was hat es mit dem Druck auf sich, der vom US-Finanzministerium ausgeht? ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Rechts könnte es bald eine neue Partei geben. Noch eine. Vielleicht zerreißt es dann die AfD wie derzeit die Linke? Linksgrün versifftes Wunschdenken - die Wahrheit liegt auf der Straße ...
2024 - jetzt kriegen wir langsam Angst. So viele Wahlen und so garstige Alternativen - Trump und ein Rechtsruck in der EU und dann auch noch die AfD. So viel Rechts war selten, und so wenig Links ...
Mit "Violator" erscheint im März 1990 das siebte Studioalbum der britischen Synthie-Pop-Band Depeche Mode, das seitdem als ihr Meisterstück gilt. Mit über 15 Millionen verkauften Einheiten ist es das meistverkaufte Album von Depeche Mode. Die bekanntesten Hits auf dem Album sind "Personal Jesus" und "Enjoy the Silence". Dass "Violator" ein Meilenstein der Musikgeschichte geworden ist, liegt auch daran, dass es viel mehr ist als "nur" Synthie-Pop. "Es ist eine geniale Fusion von elektronischer Musik und akustischen Instrumenten mit Gospel, Blues und Rock-Elementen. Mystisch, düster und melodiös und nach Meinung vieler Fans und Kritiker das Beste, was Depeche Mode geschaffen haben." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Das Massenphänomen Depeche Mode Anfang der 90er Jahre waren Depeche Mode bereites eine große Nummer. Das Vorgängeralbum "Music For The Masses", also Musik für die Massen, war im Prinzip eine Art Vorbote für das, was dann Wirklichkeit wurde. Depeche Mode wurden zum Massenphänomen, insbesondere durch ihre Tour in den USA. Auf ihrem legendären Abschlusskonzert der "Music For The Masses"-Tour am 18. Juni 1988 im Rose Bowl-Stadion im kalifornischen Pasadena spielten sie vor über 60.000 Zuschauern. Dort sind ein Tourfilm sowie das berühmte Live-Album "101" enstanden. Your Personal Jesus "Personal Jesus" ist inspiriert von Priscilla Presleys Buch "Elvis und ich", in dem sie über ihren Ex-Mann Elvis schreibt und sagt, dass er in ihrem Leben ihr persönlicher Jesus gewesen sei. Der Mensch, um den sich alles gedreht hat. Man spürt und hört in dem Song auch den Einfluss einer Musikrichtung, die auf den ersten Blick erstmal weit weg von Depeche Mode zu sein scheint: den Delta Blues aus Mississippi, der sehr stark durch die schwarze Musik geprägt ist. Ihr damaliger Produzent Flood hat Depeche Mode eine Art Freifahrtschein gegeben, sich von musikalischen Grenzen zu befreien und ihr eigenes Ding zu machen. Elektronische Musik und Gitarren oder Bluesmusik standen sich damals gar unvereinbar gegenüber, bis Depeche Mode diese sehr erfolgreiche Fusion geschaffen haben – damals ein absolutes Phänomen. Im Vereinigten Königreich hat man zu dieser Zeit eine interessante Werbekampagne zum Song gefahren: In verschiedenen lokalen Zeitschriften gab es Anzeigen, auf denen stand "Your Personal Jesus", darunter eine Telefonnummer. Unter dieser konnte man den Song in der Leitung hören. Einzigartiger Sound von Depeche Mode Dieser spezielle Sound von Depeche Mode ist in die Popkultur eingegangen. Dabei sind vor allem zwei Personen maßgeblich beteiligt, zum einen der Songschreiber Martin Gore von Depeche Mode und auf der technischen Seite deren damaliger Produzent Flood. Flood produzierte unter anderem Bands wie die Nine Inch Nails, Nick Cave, Erasure oder The Innocents. Flood stellt Depeche Mode all sein Wissen und technisches Können zur Verfügung. Am Mischpult findet sich der Toningenieur François Kevorkian, der auch mit Kraftwerk das Album "Electric Café" in den Achtzigern aufgenommen hat. Unfassbare Leute, die im Hintergrund von "Violator" mitgearbeitet haben gepaart mit sensationellen Songs machen die Magie dieses Albums aus. Enjoy the Silence "Enjoy the Silence" ist die zweite Single-Auskopplung aus dem Album "Violator" und bis heute der größte Erfolg von Depeche Mode. Songwriter Martin Gore schrieb das Stück ursprünglich als Ballade. Carla Bruni hat den Klassiker 2017 neu interpretiert und verleiht dem Song durch ihre warme Stimme besonderen Charme und macht ein klares Statement: Die Welt braucht mehr Ruhe, Stille ist heilsam. Dieser Erfolg von "Enjoy the Silence" löste einen unglaublichen Hype um Depeche Mode aus, sodass von den Journalisten damals immer wieder der Vergleich mit den Beatles gezogen wurde. Kritik zum Album Die Kritiker haben das Album zur damaligen Zeit durchaus eher durchwachsen bewertet. Wie immer ist es eine Frage der Perspektive. Die Musikjournalisten zu der Zeit waren sehr stark im klassischen Rock'n'Roll bei den Beatles und den Stones verwurzelt, sodass sie diese elektronische Musik nicht so ernst genommen haben. "Es gibt meines Erachtens nach keinen, der elektronische Musik heute macht, der nicht in irgendeiner Form direkt oder indirekt von Depeche Mode und diesem Album "Violator" beeinflusst ist." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Buchtipp: Halo – Die Geschichte hinter Depeche Modes Albumklassiker "Violator" Violator blieb insgesamt 48 Wochen in den deutschen Albumcharts vertreten. Wie dieses bahnbrechende Album zustande kam, dokumentieren die beiden Super-Fans Kevin May und David McElroy ganz genau indem sie dazu mit einer Vielzahl von Mitstreitern sprachen. "Violator" – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Wieso der Song "Enjoy The Silence" dafür verantwortlich ist, dass es in Amerika fast Straßenschlachten gegeben hat, welche Parallelen das Video zum Song mit dem kleinen Prinzen des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry aufzeigt und die Hintergründe zur Entwicklung des einzigartigen Sounds von Depeche Mode – darüber und mehr, wird in dieser Episode gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Violator" wird im Podcast gesprochen (03:08) – "World in My Eyes"(07:35) – "Personal Jesus"(17:10) – "Halo"(21:47) – "Enjoy the Silence"(27:24) – "Policy Of Truth"(32:18) – "Clean"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (01:10) – "The Wall" von Roger Waters(01:37) – "Verdammt, ich lieb' Dich" von Matthias Reim(01:48) – "Nothing Compares 2 U" von Sinéad O'Connor(05:14) – "Sky and Sand" von Paul Kalkbrenner(12:01) – "Personal Jesus" von Johnny Cash(16:34) – "Personal Jesus" von Marilyn Manson(33:01) – "One of These Days" von Pink Floyd(34:08) – "Autobahn" von Kraftwerk__________ Shownotes Der Chefredakteur des Onlinemusikmagazins "Nothing But Hope And Passion" hat zum 25-jährigen Jubiläum von "Violator" einen "Liebesbrief" geschrieben: https://nbhap.com/sounds/depeche-mode-violator Review bei allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/violator-mw0000206302 Bericht aus TTT über Depeche Mode in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/br/ttt-depeche-mode-100.html Offizieller YouTube-Kanal von Depeche Mode: https://www.youtube.com/channel/UCM-CWGUijAC-8idv6k6Fygw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Kirchenhistoriker wirft einen Blick auf die Lehre der Päpste zu Ehe und Sexualität im 20. Jahrhundert. Dabei wird deutlich, dass es dabei so manchen Ghostwriter gegeben hat, der dem Papst zuarbeitete.
Nadine Oestreich ist eine talentierte Illustratorin, deren Arbeit von einem ganz besonderen Thema beherrscht wird: Horror. Nadine liebt das Bizarre, das Verstörrende, das Ekelerregende und bebildert diese unangenehmen Themenfelder regelmäßig mit einer ausgeprägten Fantasie und starken Pinselschwüngen. Aber: warum ist sie eigentlich so sehr von dieser Horrorwelt besessen? Das ist nur eine der vielen Fragen, die Dom Schott für seine Gesprächspartnerin im Schlepptau hat. Außerdem geht's (na klar) über Aliens, die Gefahr, in Schubladen zu landen und Fluchworte. Verdammt noch mal, ja, Fluchworte! Nadine Oestreich auf Instagram: https://www.instagram.com/nadineoestreich/?hl=de
Mein heutiger Gast ist Aki Bosse - und es gibt in Deutschland wohl kaum einen Musiker, der den ganz speziellen Ton zwischen Euphorie und Melancholie derart gekonnt trifft wie er. Spätestens mit seinem Hit „Schönste Zeit“ nahm Bosses Karriere 2013 extrem an Fahrt auf. Seitdem begeistert er seine Generationen übergreifenden Fans mit Hits wie „Alles ist jetzt“, „Ich warte auf dich“ oder „Der letzte Tanz“. Jetzt ist mit „Vom Träumen“ sein 9. Studioalbum erschienen, dessen erste Single „Ein Traum“ sich schnell zu einer Sommerhymne entwickelte. Wer meinen Podcast schon länger verfolgt, der weiß, dass ich Promis auch immer wieder mal privat zu Gast habe. Und nach Sasha, Steven Gätjen, Annett Louisan, Stefanie Kloß von „Silbermond“, Michael Schulte oder Sylvie Meis konnte ich diesmal Aki Bosse in meiner Wohnküche mit entspannendem Wasserblick begrüßen. Und ihm während des Interviews sogar ab und zu ein kleines Showprogramm auf dem Alsterlauf bieten… Wir sprechen über die große Kraft von Tagträumen, Schlafwandeln, Verlust- und Zukunftsängste, Lebenslust und Melancholie und den unaufhaltsam erscheinenden Aufstieg der AfD. Aki Bosse verrät, warum er beim Songwriting am liebsten immer alles auf einmal möchte und wieso ihm das in seinen Augen bislang nur bei seinem Überhit „Schönste Zeit“ gelungen ist, von was für einem Deutschland er persönlich träumt und was er tun würde, wenn in ein paar Stunden die Welt untergeht. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Bosse!
Der F.A.Z Podcast für Deutschland wirft heute ein Schlaglicht auf die innerisraelische Debatte. Im Gespräch mit dem Starjournalisten Benny Ziffer geht es um falsche Richtsprüche von außen und die Schicksalsgemeinschaft mit den Palästinensern im Inneren. Außerdem im Gespräch: Der F.A.Z Literaturchef Andreas Platthaus und der KlettCotta-Verleger Tom Kraushaar.
Wahlkampf aus der Lederhose: Bayerns Bierzelt-Politik | Die Grünen: Verdammt von allen Seiten | Preisexplosion im Alltag: Alles kostet immer mehr! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Wahlkampf aus der Lederhose: Bayerns Bierzelt-Politik | Die Grünen: Verdammt von allen Seiten | Preisexplosion im Alltag: Alles kostet immer mehr! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Wie schafft man es, ein Liebespaar zu bleiben und gleichzeitig ein funktionierendes Eltern-Team? Ha, ha! Ist ein bisschen so, als würde ich in einem Hobby-Wander-Podcast die Besteigung des Mount-Everest besprechen. Verdammt schwierig aber mit den richtigen Tools trotzdem möglich. Ich bi jedenfalls optimistisch, ihr kennt mich ;) Der Daddy und ich haben die letzten Jahre wie zwei Acker-Pferde an uns und unserer Beziehung gearbeitet und wir wissen was für ein Ritt es ist. Was bei mir ein totaler Gamechanger war und sehr viel mental verändert hat, verrate ich euch heute in der Folge. Natürlich teile ich noch mehr wichtige Tools und Tipps, die uns geholfen haben ein Paar zu bleiben und nicht die Scheidung einzureichen ;) Weil das Thema auch bei euch auf so große Resonanz gestoßen ist, habe ich Eltern-Coach Jasmin Tabib ins Boot geholt, die mit uns ihre 3 wichtigsten Impulse teilt, damit das mit dem Paar bleiben auf Dauer klappt. Und natürlich kommt richtig viel wahnsinnig toller Input von euch, der besten Community der Welt. *Alle aktuellen **Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern** findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast*Mehr von mir siehst und hörst du bei Instagram --> du findest mich dort unter @isa_whoelse Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was ist das denn nur für eine Folge?! Festival, Urlaub, Urlaub und nochmal Urlaub. Zum Glück stehen zumindest die meisten Profis von Werder Ole Werner mehr zur Verfügung als unser Podcast euch. Wir sprechen über unsere Gefühlslage, zu erwartende Kaderbewegungen und was wir uns von den ersten 4 Spielen erhoffen. Denkt daran noch unserer Kicktipp-Runde beizutreten unter dem Stichwort "hmwh" oder https://www.kicktipp.de/hmwh/ Außerdem könnt ihr die aktuelle 11Freunde gewinnen: Schreibt uns bei einem Podcatcher eine Bewertung und lasst einen Gruß da ODER solltet ihr das schon getan haben, schreibt uns eine Nachricht welche Bewertung eure ist. Urlaubsfotos nehmen wir gerne an bei Instagram, Twitter oder per werderhaemmert@web.de! Wir hören uns aufgeregt wieder nach dem Heidenheimspiel Mitte September. Bis dahin, denken wir an euch. Werder geil.
Nach vier Jahren Pause kehrt die gefeierte Mystery-Scifi-Serie BLACK MIRROR zurück. Ganze fünf neue Folgen hat uns Netflix serviert. Kann Staffel 6 über die letzte durchwachsene Staffel hinweg trösten? Bekommen wir vielleicht sogar ein paar der besten Episoden überhaupt? Und warum sind wir nicht einer Meinung? Das erfahrt ihr hier in diesem Podcast. Außerdem haben wir einige News zu Netflix, eine kurze Kritik zu INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS und die Film-& Serienstarts der Woche. Viel Spaß!