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Alex ist wieder zurück in Deutschland und hat einiges im Gepäck: von nervigen Sachbearbeitern über anstrengende Flüge bis hin zur Cardio-Hochzeit, von der sich sein Körper immer noch erholt. Und während er auf moldawischen Hochzeiten tanzt, hält Zsolt auf deutschem Tankparkett die Stellung. Er hat ein paar Fragen für Alex mitgebracht und verfällt in einen gedanklichen Kochrausch. Also besser nicht hungrig hören – und guten Appetit!
Herzlich Willkommen zur 124. Ausgabe FLUGMODUS! Diesmal leider ohne Krischan, aber Paddy und Max halten die Stellung und drücken auf Aufnahme. Herausgekommen ist dabei ein wilder und dennoch wunderbarer Mix aus: Weihnachtlichen Irritationen, herbstlichen Gedanken zum Notsinkverfahren, Sonnenbrillen-Fragen (Pflicht oder nur Dekoration im Cockpit?) und jede Menge weiterer Luftfahrt-Anekdoten. Wie immer natürlich treffend eingerahmt von Halbwissen und Fachsimpelei. Viel Spaß also beim Liken, Teilen, Weitersagen und so weiter... Lehnt euch zurück, schnallt euch an und viel Freude beim Hören! Ach ja und natürlich: Always happy landings!Contact Us:www.podcast-flugmodus.dehallo@podast-flugmodus.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Australian World Orchestra präsentierte in Sydney Gustav Mahlers 4. und 5. Symphonie. Unter der Leitung von Alexander Briger überzeugte das „wahrenationale Orchester Australiens“ mit einer dichten, energiegeladenen Interpretation. Besonders eindrucksvoll: Sarah Traubels Sopran-Solo in „Das himmlische Leben“. Das Publikum dankte mit langem Applaus und Standing Ovations – ein Abend, der die besondere Stellung dieses Orchesters im Musikleben Australiens bestätigte.
Nico Gross ist Gast im neusten HCD-Sommertalk. Der Verteidiger spricht über sein Kanada-Abenteuer, seine Verbundenheit zum Engadin und nimmt Stellung zu seinem Ruf als «Party-Tiger».
In dieser Episode nimmt uns Ruben Sommer mit in das dritte Kapitel des Esterbuches. Wir begegnen dem machtgierigen Haman, der zur höchsten Stellung am Königshof aufsteigt und einen grausamen Plan gegen das jüdische Volk schmiedet. Ruben beleuchtet, welche Ironien und Motive im Text verborgen liegen und wie die Unsichtbarkeit Gottes im Hintergrund – trotz allem […]
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Ein amerikanisches Gericht hat entschieden: Google muss seinen populären Webbrowser Chrome nicht abstoßen, der Konzern wird nicht zerschlagen. In einem wegweisenden Kartellrechtsverfahren befand Richter Amit Mehta zwar, dass Google seine dominante Stellung im Suchmaschinenmarkt durch unfaire Mittel verteidigt hat, doch griff er bei den Sanktionen deutlich milder durch als von der Trump-Regierung gefordert. Anstelle einer Abtrennung zentraler Geschäftsbereiche verhängte das Gericht Auflagen: Exklusive Vertriebsdeals zur Verbreitung von Google-Diensten werden untersagt und Google muss Teile seiner Suchmaschinendaten mit Wettbewerbern teilen – doch der Suchgigant darf seinen Browser Chrome und auch das Mobil-Betriebssystem Android behalten. An der Börse sorgte das Urteil für Erleichterung: Der Alphabet-Aktienkurs erhöhte sich um 10 Prozent. Doch was folgt aus dem Urteil konkret? Gibt es wirklich mehr Wettbewerb durch Künstliche Intelligenz und ist Google damit angreifbarer, wie der Richter argumentiert? Und wie wurde Chrome der bedeutendste Browser der Welt – obwohl er erst deutlich später entwickelt und eingeführt wurde als die Pioniere auf diesem Feld? Über all das und mehr diskutieren wir in dieser Episode.
Scout24, die Firma hinter Immoscout24, zählt zu den wichtigsten deutschen Digitalplayern. Gerade ist das Unternehmen in den Dax aufgestiegen. Der Marktführer kassiert derweil bei Maklern und Mietinteressenten ab. Wie der Aufstieg gelungen ist, erfahren Sie in diesem Podcast. Weiterführende Links: Spanisches Gericht verurteilt Engel & Völkers wegen Scheinselbstständigkeit Viele geben Traum von eigener Immobilie auf Die größten Profiteure des Klarna-IPOs Wie Dominik Benner sich an einer 870-Millionen-Euro-Firma verheben könnte Die durchtriebenen Tricks der Supermacht Immoscout24 Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die geplante Temporeduktion zwischen Vinelz und Lüscherz führt dazu, dass es zeitlich nicht mehr reicht, um die Haltestelle Vinelz Dorf anzufahren. Postauto nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Freiburger Kantonsparlament verabschiedet Krankenpflegegesetz. · Die Tigermücke ist auch im Kanton Freiburg aufgetaucht. · Sicherheitsnetze zur Suizidprävention auch an der Lorrainebrücke.
Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone dazu, ein Velowegnetz festzulegen und umzusetzen. Der Kanton Bern hat nun einen Sachplan erarbeitet. Der Vorsteher des kantonalen Tiefbauamtes nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Die Airbnb-Initiativen in Interlaken und Matten bleiben gültig. · Die BKW plant eine Modernisierung des Wasserkraftwerks Mühleberg. · Die ehemalige Tongrube Rehhag im Westen der Stadt Bern wird nicht aufgefüllt. · In der Stadt Thun soll für 18 Millionen Franken die Oberstufenschule Strättligen modernisiert werden.
Wilhelm der Eroberer wächst in einer Normandie auf, die sich in nur wenigen Jahrzehnten von einem rauen Siedlungsgebiet der Wikinger zu einem starken fränkischen Feudalstaat entwickelt. Diese einzigartige Mischung aus nordischer Tradition und fränkischer Lehensordnung prägt seine Jugend und Herrschaft. Die Folge beleuchtet, wie Wilhelm trotz gefährlicher Rivalen und ständiger Aufstände seine Stellung behauptet, Bündnisse schmiedet und militärische Stärke beweist. Zugleich wird deutlich, warum gerade die Normandie mit ihrer besonderen Lage und Dynamik den idealen Nährboden für seinen Aufstieg und spätere Erfolge bildet.Erwähnte Podcast-Folgen:Reise ins Mittelalter. Die Normandie – Part 1Reise ins Mittelalter. Die Normandie – Part 2Leif Eriksson. Entdecker – Wikinger – ChristEpochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #westeuropa #frankreich #england #normandie #mittelalterBild: WikiCommons Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(00:43 ) Der Basler Dirigent und Kulturförderer Paul Sacher hat mit Nazi-Deutschland sympathisiert. Das belegen Recherchen der freien Journalistin Corinne Holtz. Die Paul Sacher Stiftung bezieht Stellung zu den Vorwürfen. Weitere Themen: (05:52) Kammerspiel in den Tropen – Karl-Heinz Ott brilliert mit seinem neuen Roman «Die Heilung von Luzon». (10:07) Alles andere als rührselig – zum 150. Geburtstag des Solothurner Heimat- und Heimwehdichters Josef Reinhart. (15:03) Fokus auf Familie – das internationale Festival für Animationsfilm Fantoche zeigt in diesem Jahr herausragende Produktionen für Kinder.
Zürich will die Innenstadt vom öffentlichen Verkehr entlasten. Um die ÖV-Verbindungen in der Peripherie schneller ausbauen zu können, beantragt der Stadtrat nun 450 Millionen Franken. Weitere Themen: · Gewitterbilanz in der Region · Tatverdächtige nach Bombendrohung in Walliseller Schule verhaftet · ACS rekurriert gegen Tempo 50 auf der Seestrasse · Luchs aus Wildnispark Zürich ausgewildert · Schaffhauser Munot erhält eine neue Brücke · Abstimmungsvorschau zur Parkkartenverordnung in der Stadt Zürich · Schaffhauser Stadträtin nimmt Stellung zur umstrittenen Bänkli-Aktion
Silvaner ist eine Rebsorte voller Gegensätze: traditionsreich und doch oft unterschätzt, vielseitig und zugleich regional stark verwurzelt. Tobias und Michael widmen sich in dieser Folge ganz dem Charakter des Silvaners – von seinen Ursprüngen und der besonderen Rolle Frankens bis zu seiner erstaunlichen stilistischen Bandbreite. Ob frischer Schoppenwein oder VDP Großes Gewächs: Silvaner zeigt viele Gesichter und ist dabei ein idealer Essensbegleiter. Die beiden Hosts sprechen über die Identität der Rebsorte, über ihre Stellung im deutschen Weinbau und über die Chancen, die gerade jetzt in ihr liegen. Fachkundig unterstützt werden die beiden durch Tanja Strätz vom VDP-Weingut Juliusspital in Würzburg. +++ WEINFREUNDE.DE +++>> SILVANER WEINE>> WEINGUT JULIUSSPITAL>> ÜBER WEINFREUNDE++++ WEINFREUNDE MAGAZIN +++>> DIE REBSORTE SILVANER>> DAS WEINLAND FRANKEN+++ UMFRAGE +++Bitte nehmt hier an unserer kurzen Umfrage zum Bei Anruf Wein Podcast teil:https://de.surveymonkey.com/r/M7PK2ZL+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen? Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Disability Studies in Gefahr – Warum wir jetzt laut werden müssenIn dieser Folge reagiert Sascha „Inklusator“ Lang auf einen dringenden Appell: In Deutschland stehen zentrale Strukturen der Disability Studies unter massivem Druck. Im Gespräch mit Dr. Sarah Karim (Universität Köln, Vertretungsprofessur für Soziologie & Politik der Rehabilitation und Disability Studies) und Prof. Dr. Siegfried Saerberg (Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg; Lehrstuhl Disability Studies & Teilhabeforschung; Vorstand der Fachgesellschaft für Disability Studies, DSD) klären wir, was Disability Studies sind, warum sie weit über Pädagogik hinaus als sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektive wichtig sind und wieso ihr Wegfall gravierende Folgen für Inklusion, Teilhabe und Rechtspolitik hätte.Ausgehend vom sozialen Modell von Behinderung und der UN-Behindertenrechtskonvention zeigen die Gäste, wie Forschung, Partizipation und Praxis zusammengehören – vom Bedarf an Audiodeskription im Alltag bis zur gesetzlichen Barrierefreiheit. Zugleich schildern sie die akute Lage: In Hamburg droht die Schließung eines Zentrums samt Professur, in Köln ist die Professur unbesetzt und damit besonders kürzungsgefährdet; Bochum gilt derzeit als stabil. Beide ordnen diese Entwicklung in einen größeren gesellschaftlichen Backlash ein – Sparpolitik, konservative Gegenbewegungen und der Verlust langfristiger Zukunftsperspektiven in Bildung und Forschung.Die Episode ist ein klarer Call to Action: Unterschreibt die Petition, teilt sie in euren Netzwerken, schreibt Abgeordneten und fordert ein politisches Bekenntnis zu Disability Studies und gegen pauschale Kürzungen im Bildungsbereich. Hochschulen, Verbände und Medien sind eingeladen, Stellung zu beziehen und Sichtbarkeit zu schaffen.Wichtige Links auch zur Petition:Appell auf der AGDS-Seite: https://disabilitystudies.de/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken/ Petition:https://weact.campact.de/petitions/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken-1 Berichterstattungen:https://taz.de/Sparpolitik-in-Hamburg/!6102164/https://www.deutschlandfunk.de/interview-wissenschaftler-innen-warnen-vor-kuerzung-bei-disability-studies-100.htmlhttps://www.nd-aktuell.de/artikel/1193406.disability-studies-barrierefreiheit-ist-unsere-utopie.htmlhttps://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/forschung-in-deutschland-barrierefreiheit-in-gefahr Weitere Links zum Hamburger Schattenbericht:Startseite schattenbericht-hamburg.de Instagram: Schattenbericht Hamburg (UN-BRK)https://www.instagram.com/schattenbericht/Links zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Übergangsprozesse aus gestalttherapeutischer und ethnologischer SichtIn dieser Folge spricht Detlef Klöckner über ein Thema, das uns alle betrifft: Übergangsprozesse.Wir fragen: Wie lassen sich Übergänge aus gestalttherapeutischer und ethnologischer Perspektive verstehen – und was bedeuten sie für persönliches Wachstum, für Krisen und für tiefgreifende Veränderungen im Leben?Anhand seiner eigenen Biografie und einer existenziellen Krise wird eindrücklich sichtbar, was ein Übergangsprozess ist – und welche transformierende Wirkung er haben kann.________________________ Wenn du mehr über Detlef Klöckner erfahren möchtest:Detlef Klöckner ist Diplom-Psychologe, Kunstpädagoge und hat außerdem Ethnologie studiert. Seine Ausbildung und seine Erfahrungen in Praxis und Lehre sind breit gefächert – von Gestalttherapie über systemische Therapie bis hin zur tiefenpsychologischen Arbeit und Supervision. www.detlef-kloeckner.de Literaturempfehlungen:Übergangskrisen. In: (2024) Detlef Klöckner: Stellung beziehen – Essays aus Sicht der Gestaltansatzes (ehp) Buchempfehlung, im Podcast genannt: „Passagen“, Alexander Retzler (2002, ISBN: 9783608940374)________________________ Mehr Infos zum Podcast und dem Eichgrund Institut für Integrative Gestalttherapie:www.gestalttherapie-podcast.dewww.eichgrund.de
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen?
Shopify ist in weniger als zwei Jahrzehnten von einem kleinen Snowboard-Shop zur führenden E-Commerce-Plattform geworden. Mit rund 20 Prozent Marktanteil, globalen Expansionsstrategien und einem wachsenden Ökosystem rund um Shop Pay, KI-gestützte Tools und ein starkes App-Netzwerk hat sich das Unternehmen eine zentrale Stellung im Onlinehandel erarbeitet. Der Podcast zeigt, wie Shopify vom Börsengang 2015 bis heute außergewöhnliche Renditen erzielt hat und warum die Aktie inzwischen wieder nahe am Allzeithoch notiert. Gleichzeitig geht es um die entscheidenden Fragen: Ist Shopify nach Jahren des rasanten Wachstums fair bewertet? Welche Rolle spielen Burggraben und Netzwerkeffekte im Wettbewerb mit Amazon, Etsy, Wix oder Lightspeed? Und wie nachhaltig sind die zuletzt erzielten Gewinne? Neben den fundamentalen Kennzahlen werfen wir auch einen Blick auf die Charttechnik, um einzuordnen, ob die Aktie aktuell attraktiv bleibt oder ob Anleger auf Rücksetzer warten sollten. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:49 Langfristiger Chart von Shopify01:40 Shopify vs. S&P 500 vs. Technologie-ETF (XLK) vs. Zykl. Komsum-ETF (XLY)02:10 Shopify vs. Amazon vs. Wix vs. Etsy vs. Lightspeed Commerce04:07 Historie von Shopify05:37 Geschäftsmodell: Shopify im Überblick09:26 Eigener Zahlungsdienst bei Shopify (Shop Pay)10:49 KI-Integration11:36 Wachstum von Shopify12:10 Marktanteile: Shopify12:53 Burggraben14:48 Eigentümerstruktur & CEO15:52 Umsatz & Margen Entwicklung16:50 Umsatz nach Region & Segment17:21 Gewinn-, Cashflow-Entwicklung & mögliche Dividenden18:25 Bilanz-Überblick, Akquisitionen & Aktienrückkäufe19:35 Kennzahlen-Überblick (KGV)20:13 Bewertung: Shopify21:24 Chartanalyse: Shopify22:00 Ist die Aktie von Shopify derzeit ein Kauf?22:46 Börsen-Kompass Einblick23:18 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
In dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
n dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
Albanese nimmt Stellung zu Iran-Vorwürfen / Opposition kritisiert Regierung für USA-Beziehungen / Trump Trump entlässt Fed-Vorstandsmitglied / Vulkan Ätna erneut ausgebrochen / Regierung verspricht Baureformen zu beschleunigen / Im Ausland geborene Menschen ertrinken in alarmierend hoher Zahl / Health Services Union warnt vor Massenabwanderung in der Behindertenhilfe / Trump Trump trifft Südkoreas Präsidenten
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
US-Präsident Trump will tiefere Medikamentenpreise und droht mit Zöllen. Nutzen Roche, Novartis und Co. den US-Markt aus? Und, warum fällt es der Branche so schwer Preise zu senken, angesichts der hohen Gewinne und Gehälter? Kritische Fragen an Interpharma-Geschäftsführer René Buholzer. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Die Schweizer Pharma-Industrie steht gleich unter mehrfachem Druck aus den USA: einerseits soll sie die Preise senken für Medikamente in den USA und vermehrt im Land produzieren. Die Industrie hat Milliardeninvestitionen angekündigt, doch dem US-Präsidenten reicht das nicht. Bis Ende September soll die Industrie darlegen, wie sie die Medikamentenpreise, die teilweise ein Mehrfaches über denjenigen in Europa inklusive der Schweiz liegen, senken will. Gelingt das nicht drohen der Branche hohe Zölle. Die Hälfte aller Schweizer Pharma-Exporte gehen in die USA. Wie konnte die Branche so abhängig werden von einem Markt? Warum soll es trotz der hohen Margen im Geschäft nicht möglich sein, die Preise in den USA zu senken, ohne sie in Europa anzuheben? Was hat die Schweiz von Roche, Novartis und Co. tatsächlich? Und, nutzt die Branche die aktuelle Situation, um alte Forderungen nach weniger Regulierung durchzubringen? René Buholzer, der Chef von Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmafirmen in der Schweiz, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
US-Präsident Trump will tiefere Medikamentenpreise und droht mit Zöllen. Nutzen Roche, Novartis und Co. den US-Markt aus? Und, warum fällt es der Branche so schwer Preise zu senken, angesichts der hohen Gewinne und Gehälter? Kritische Fragen an Interpharma-Geschäftsführer René Buholzer. Die Schweizer Pharma-Industrie steht gleich unter mehrfachem Druck aus den USA: einerseits soll sie die Preise senken für Medikamente in den USA und vermehrt im Land produzieren. Die Industrie hat Milliardeninvestitionen angekündigt, doch dem US-Präsidenten reicht das nicht. Bis Ende September soll die Industrie darlegen, wie sie die Medikamentenpreise, die teilweise ein Mehrfaches über denjenigen in Europa inklusive der Schweiz liegen, senken will. Gelingt das nicht drohen der Branche hohe Zölle. Die Hälfte aller Schweizer Pharma-Exporte gehen in die USA. Wie konnte die Branche so abhängig werden von einem Markt? Warum soll es trotz der hohen Margen im Geschäft nicht möglich sein, die Preise in den USA zu senken, ohne sie in Europa anzuheben? Was hat die Schweiz von Roche, Novartis und Co. tatsächlich? Und, nutzt die Branche die aktuelle Situation, um alte Forderungen nach weniger Regulierung durchzubringen? René Buholzer, der Chef von Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmafirmen in der Schweiz, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Der US-Präsident weiß jetzt schon, wie er sich die Mehrheit bei den Kongresswahlen 2026 sichern möchte: Er will die Briefwahl abschaffen. Und mit neu zugeschnittenen Wahlkreisen soll es noch mehr Sitze geben. F.A.Z.-US-Korrespondent Majid Sattar erzählt, wie sich Trump in Stellung bringt.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der russische Präsident Wladimir Putin sollen sich bald persönlich treffen. Das hiess es nach dem Ukraine-Gipfel im Weissen Haus, der am Abend zu Ende ging. Ausserdem: · Die radikal-islamische Hamas signalisiert Bereitschaft zur Waffenruhe im Gaza-Krieg. Die israelische Regierung hat dazu noch nicht Stellung bezogen.
Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.
Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.
Am 15. August feiern viele Christen das Fest „Mariä Himmelfahrt“. Doch was sagt die Bibel wirklich über Maria? War sie tatsächlich die „Mutter Gottes“, eine besondere Mittlerin, oder doch einfach nur eine gewöhnliche, gläubige Frau? In diesem Video gehen wir Fragen auf den Grund wie: • Was bedeutet es, dass Maria „begnadet“ und „gesegnet unter den Frauen“ genannt wird? • Hat sie eine Mittlerfunktion oder besondere Stellung im Heilsplan? • Ist der Titel „Mutter Gottes“ biblisch gerechtfertigt? Gemeinsam betrachten wir zentrale Bibelstellen im Neuen Testament, die überraschend viel Klarheit über Marias Rolle geben – jenseits von kirchlicher Tradition oder Dogmatik. Was denkst du über Maria? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!
Trump straft die Schweiz: Was soll der Bundesrat jetzt tun? Soll er Gegenzölle ansetzen? Weiter verhandeln? MItte-Präsident Philipp Bregy nimmt Stellung zu Trumps Zollhammer. Und im zweiten Teil legt er dar, was er mit der Mitte-Partei vor hat.
In unserem heutigen Aktuellem am Abend begleitet Sie unsere Moderatorin Alexandra Schöffel durch folgende Themen: Merz verteidigt in ARD-Tagesthemen teilweisen Waffenexportstopp von Georg Schwarte / Waffenwende in Deutschland - Was bedeutet das für die EU-Nahostpolitik von Sabrina Fritz / Friedensplan: Europa fordert Beteiligung von Kiew von Julia Jakob / Wirtschaftsweise Grimm fordert Leistungskürzungen von Doris Bimmer / Zweiter Mann nach Gasunfall in Münchner Kleingartenanlage gestorben von Frank Jordan / ARD Wissen: Perseiden Sternschnuppen nähern sich ihrem Höhepunkt von Uwe Gradwohl
Vincent Moissonnier ist definitiv einer der außergewöhnlichsten Gastronomen, nicht nur unserer Zeit. Denn er versteht es nicht nur, zu führen, sondern zu begleiten. Neben seiner unbändigen Weinliebe und seiner Achtung, seiner Ehrerbietung den Winzern gegenüber, zählt hier eines: dieser besondere Mensch. Vincent brilliert nicht durch seine Garderobe, nicht durch seine Stimme, seine unfassbare Autorität oder sein Auftreten allein – sondern durch sein Auftreten. Und wenn zwei Eigenschaften ihn definieren, dann sind es Respekt und Demut. Möchte man das Charakterisierungsrad weiterdrehen, kommt noch sehr viel Gästeliebe, Menschlichkeit, Genussfreude, Kreativität, Beständigkeit und Realitätsbewusstsein – um nur einiges zu nennen – hinzu. Tugenden, die er sich nicht zugelegt hat, sondern die man als Grundpfeiler seines Charakters sehen und vor allem fühlen kann. Und das in jedem Gedanken und mit jedem Wort. Er begegnet jedem Menschen auf Augenhöhe – ob Gast oder Lieferant, ob Kollege oder Angestellter. Sein Respekt gilt nicht der gesellschaftlichen Stellung, sondern den Menschen selbst. Er hört zu, ohne zu unterbrechen, geht auf sein Gegenüber ein, wenn es spricht, und verzichtet auf jede Form von Herablassung. Denn er weiß: Nur wer andere ehrt, ehrt auch sich selbst. Demut ist für ihn keine Selbstverleugnung, sondern Ausdruck innerer Größe. Er muss sich nicht beweisen, nicht laut sein, um zu wirken. Er kennt seine Stärken, aber auch seine Grenzen. Er spricht ungern über Erfolge, viel lieber über das, was er noch lernen kann. Vincent Moissonnier lebt ganz bewusst Demut und sieht sich nicht als Mittelpunkt der Welt, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Seine Haltung ist geprägt vom Wissen um die Vergänglichkeit aller Dinge – auch seiner eigenen Bedeutung. Er entschuldigt sich, wenn er irrt, und er dankt, wenn andere ihm helfen. Stolz kennt er, aber er verwechselt ihn nicht mit Überheblichkeit. In seinem Leben geht es nicht darum, Eindruck zu machen – sondern Wirkung zu hinterlassen. Sein Respekt zeigt sich in kleinen Gesten, seine Demut in stillen Momenten. Und beides zusammen macht ihn zu einem Menschen, in dessen Gegenwart andere aufatmen. Nicht, weil er sich aufdrängt, sondern weil er Raum lässt. Nicht, weil er glänzt, sondern weil er leuchtet – von innen heraus. Wenn man sich eines wünschen könnte, dann, dass man einen so besonderen Menschen und vor allem Gastronomen wie Vincent noch mehr feiert und anerkennt – auch wenn er das selbst nicht wünscht. All das spürt man in seinen Worten, in den zwei Stunden dieser Unterhaltung. Und zugleich fühlt man nach dem Gespräch eines: Er ist definitiv – ein ganz großes Vorbild.
Lehrerstreik in Queensland / Jim Chalmers bezieht Stellung zu künstlicher Intelligenz vor Investoren-Treffen / Stärkster Rückgang an Hartkorallen seit 40 Jahren / Australien und Frankreich planen Gespräche zu Krise in Gaza / Israels Außenminister Gideon Saar fordert sofortige und bedingungslose Freilassung der verbleibenden 50 Geiseln im Gazastreifen / UN warnt vor möglicher Ausweitung der israelischen Militäroperationen auf den gesamten Gazastreifen / Untersuchung der US-Küstenwache zum Titan-U-Boot-Unglück
Für seine kreativen Ideen ist Niklas Liepe längst bekannt. Mit zurückliegenden Projekten wie dem Paganini-Projekt oder den #GoldbergReflections hat er international glänzende Rezensionen erhalten. In Göttingen geboren, in Braunschweig und Hannover aufgewachsen, ist er der NDR Radiophilharmonie engstens verbunden. Also hat er die Arbeit fortgesetzt und sein neues Album wieder mit dem Orchester aufgenommen. Mit dem Titel "Händel - Mendelssohn" verbindet Liepe Mendelssohns Violinkonzert e-Moll mit neuen Variationen bekannter Melodien Händels. Immer sind seine CD-Produktionen aufwendig und überraschend mit oft unerwarteten musikalischen Brückenschlägen. So hat er 2024 für ein Projekt die britische Komponistin und Oscar-Preisträgerin Rachel Portman gewinnen können. Ein Großprojekt, in dem er künstlerisch Stellung zum Thema Klimawandel bezieht. Rachel Portmans Violinkonzert "Tipping Points" - Kipppunkte - wird dabei kombiniert mit Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Bei seinem aktuellen Projekt "Händel - Mendelssohn" sind wieder verschiedene Komponisten und Arrangeure beteiligt, darunter Tim Allhoff, Aleksey Igudesman und Florian Christl. In NDR Kultur à la carte spricht er mit Beate Scheibe über Ideen, virtuose Klangfarben und das Projekt alte Musik neu zu deuten.
In allen Bereichen unserer Gesellschaft bringen sich Akteure des wilden Aufrüstens in Stellung – nein, nicht in Schützengräben, die bleiben dem Fußvolk vorbehalten. Beispiele des Trends „Lerne, wie mit Krieg Profit generiert wird“ stellen nun auch Angebote für Führungskräfte dar, welche im Handelsblatt (Rubrik „Handelsblatt Management Campus“) schick und zivil als Sommer-Bildungskurse angeboten werden. EinWeiterlesen
Legendär on Air Ausgabe 56 (Teil 2) 13. Februar 2017 www.legendaeronair.jimdo.com In der 56. Ausgabe erzählt Mischa Toppel über seine Zeit beim LASK, der LASK-Spieltagsverantwortliche Robert Jany nimmt Stellung zur Übersiedlung des Fan-Sektors und OÖN-Redakteur Günther Mayrhofer macht seinen Antrittsbesuch bei Legendär on Air. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Legendär on Air Ausgabe 56 (Teil 1) 13. Februar 2017 www.legendaeronair.jimdo.com In der 56. Ausgabe erzählt Mischa Toppel über seine Zeit beim LASK, der LASK-Spieltagsverantwortliche Robert Jany nimmt Stellung zur Übersiedlung des Fan-Sektors und OÖN-Redakteur Günther Mayrhofer macht seinen Antrittsbesuch bei Legendär on Air. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Schneller abschieben - EU-Innenminister in Kopenhagen, Bärbel Bas bringt Tariftreue-Gesetz auf den Weg, 25 Länder beziehen Stellung zum Gazakrieg - Deutschland ist nicht dabei. Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025
Arnold Gehlen gilt als einer der einflussreichsten Denker der philosophischen Anthropologie im 20. Jahrhundert. Aus seinen Schriften haben Konzepte wie „Reizüberflutung“ und „Mängelwesen“ ihren Weg in den alltäglichen Sprachgebrauch gefunden. Seine akademische Laufbahn fällt in die Zeit des Nationalsozialismus und ist in Teilen eng mit dem NS-Regime verbunden, was insbesondere sein anthropologisches Hauptwerk „Der Mensch – Seine Natur und seine Stellung in der Welt“ unter den Verdacht stellt, die nationalsozialistische Ideologie theoretisch zu legitimieren. Dabei beruht die zentrale Prämisse dieses Werkes gerade darauf, dass der Mensch nicht biologisch – etwa durch seine „Rasse“ – determiniert ist, was es deutlich von den rassistischen Grundannahmen des Nationalsozialismus abgrenzt. Gleichwohl enthalten die Schriften Passagen, die als Anbiederungen an das NS-Regime interpretiert werden können. Nicht ohne Grund strebte Gehlen an, eine „Philosophie des Nationalsozialismus“ zu formulieren. Diese Ambivalenz in Gehlens Denken wirft bis heute zahlreiche Fragen auf: Wie lässt sich sein philosophisches Konzept mit seiner Nähe zum NS-Regime vereinbaren? Inwiefern diente seine Anthropologie tatsächlich als intellektuelle Legitimation für autoritäre Ideologien?
Das Heimrennen in der Steiermark endet für Max Verstappen mit einem Desaster: Bereits in der ersten Runde wird er aus dem Rennen gerissen – und Dr. Helmut Marko spricht offen von einer erlorenen WM. Doch das ist nicht alles: Die Gerüchteküche brodelt! Verlässt Max Verstappen tatsächlich das RedBull Team? Ralf Schumacher und Peter Hardenacke analysieren in dieser Folge die dramatischen Entwicklungen bei Red Bull und werfen einen kritischen Blick auf Verstappens Zukunft. Im Fokus steht außerdem das dominante McLaren-Duo: Lando Norris feiert nach einem packenden Duell mit Oscar Piastri seinen dritten Saisonsieg und bringt sich im WM-Kampf wieder in Stellung. Wie stark ist McLaren wirklich – und wie geht das Team mit dem internen Zweikampf um? Und dann ist da noch Yuki Tsunoda: Ein katastrophales Wochenende in Spielberg wirft erneut Fragen zu seiner Zukunft bei Red Bull auf. Hat er noch eine Chance auf ein Stammcockpit 2026?
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Grossoffensive im Gazastreifen: Die UNO warnt vor einer Hungersnot. Corinne Fleischer, Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen für den Nahen Osten, berichtet von ihren Verhandlungen mit Israel, der umstrittenen Stiftung, die nun Hilfsgüter verteilt, und vom Chaos vor Ort. Das UNO-Welternährungsprogramm ist eine der führenden humanitären Organisationen im Gazastreifen und spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmittel. Die Leiterin Corinne Fleischer beschreibt die Situation vor Ort, nimmt Stellung zur umstrittenen neuen Stiftung Gaza Humanitarian Foundation und sagt, wie sie mit israelischen Behörden verhandelt, damit mehr Hilfslieferungen möglich sind. Corinne Fleischer ist zu Gast bei David Karasek.