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Der Eigenmietwert fällt. Die SP verliert in einem Thema, bei dem sie lange punkten konnte. Warum? Was heisst es für Mieterinnen, wenn Hauseigentümer profitieren, und was taugen die Rezepte der SP gegen steigende Gesundheitskosten? Kritische Fragen an Samira Marti, Co-Präsidentin der SP-Fraktion. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Das Votum zur Abschaffung des Eigenmietwerts war deutlich, deutlicher als erwartet in der Volksabstimmung vom 28. September. Noch ist unklar, wann der Entscheid umgesetzt wird und ob und ggf. wie er abgefedert wird. Auf jeden Fall ist das Abstimmungsresultat ein herber Schlag für die Sozialdemokraten, die erst vor einem Jahr noch Vorlagen der Hauseigentümer an der Urne erfolgreich zu Fall brachten. Die SP scheint das Thema unterschätzt zu haben. Was heisst das nun für diejenigen, die nichts von der Erleichterung haben, für die Mieterinnen und Mieter? Warum ist ausgerechnet die SP zurückhaltend, wenn es darum geht, Steuerabzüge für energetische Sanierungen einzuführen? Und, was heisst der Entscheid vom Abstimmungssonntag für die Wohnungsnot und für die Rezepte der SP dagegen? Während die Wohnkosten für Hauseigentümer sinken dürften, steigen die Krankenkassenprämien auch aufs nächste Jahr hin weiter. Die SP will die Kosten mit einer Deckelung der Prämien in den Kantonen sowie mit Prämienrabatten auf Bundesebene in den Griff bekommen. Doch ist das System wirklich so unfair wie die SP klagt? Und, was genau würde eine Einheitskasse der Schweiz bringen? Samira Marti, die Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
In der heutigen Folge setzen sich Aaron und Willi zusammen und sprechen über ihren Besuch bei der Ark Encounter in den USA. Dort konnten wir nicht nur die Arche bestaunen – ein imposanter 1:1-Nachbau des biblischen Holzschiffs – sondern auch das Creation Museum, in dem die Schöpfung von Erde, Menschheit und Tieren aus biblischer Perspektive dargestellt und wissenschaftlich begründet wird. Beide Museen gehören zu Answers in Genesis, gegründet von Ken Ham. Ihn durften wir ebenfalls persönlich treffen. Besonders beeindruckt hat uns dabei seine Bescheidenheit – trotz seiner Bekanntheit in christlichen Kreisen und seiner umstrittenen Stellung in wissenschaftlichen Debatten. Daran können auch wir uns ein Beispiel nehmen.
Der Walliser Staatsrat hat ein Dekret ausgearbeitet, um Blatten im Lötschental wieder aufzubauen. Statt 4 Millionen will er in den nächsten Jahren 30 Millionen Franken pro Geschäft ausgeben können, ohne das Parlament fragen zu müssen. Finanzdirektorin Franziska Biner nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Das Freiburger Staatspersonal streikt wegen der Sparmassnahmen. Die einen machen mit, die anderen dürfen nicht. · Der SCB findet nicht zu seiner Form.
Suona Voce Australia Ltd is a new platform that suppports classical artists from Germany, Austria and Europe in performing in Australia. Suona Voce is also involved in intercultural projects that bring together German and indigenous artists. In an interview, its founder Ralf Klepper talks about the work of his platform and the status of classical music in Australia. - Suona Voce Australia Ltd ist eine neue Plattform, die Künstler aus Deutschland, Österreich und Europa den Weg nach Australien erleichtert und sie bei Auftritten, insbesondere im Bereich klassische Musik, unterstützt. Außerdem engagiert sich Suona Voce für interkulturelle Projekte, bei denen deutsche und indigene Künstler zusammengebracht werden. Im Interview spricht ihr Gründer Ralf Klepper über die Arbeit seiner Plattform und über die Stellung klassischer Musik in Australien.
In Querbeet geht es ab Minute (00:42) zunächst um eine Milliardenstrafe gegen Google aufgrund eines Kartellvergehen. Google hatte unter Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung eigene Online-Werbedienstleistungen bevorzugt. Steht eine Zerschlagung des Giganten bevor? Anschließend sprechen Prof. Niko Härting und Dr. Stefan Brink ab Minute (09:23) über die Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde im einstweiligen Rechtsschutz des Berliner Galeristen Johan König und dessen Ehefrau, die sich im Roman ,,Innerstädtischer Tod“ von Christoph Peters wiedererkannt hatten und hiergegen erfolglos Rechtsschutz ersucht haben. Das Bundesverfassungsgericht bemängelte, dass etwaige Nachteile nicht hinreichend konkret vorgetragen wurden. Wird eine Hauptsache folgen? Im Hauptgang versucht sich Brink ab Minute (20:43) im Loben. Die EuGH-Entscheidung v. 4.9.2025 C‑655/23 hatte einen Art. 82 DSGVO Anspruch einer natürlichen Person gegen die Privatbank Quirin zum Gegenstand. Der EuGH hatte auf Vorlage des BGH den Streit zu entscheiden, ob die DSGVO einen Unterlassungsanspruch zulässt und ob für die Geltendmachung zuvor ein Löschantrag gestellt werden muss. Die beiden können sich schließlich einigen, dass die Ausgleichsfunktion des Art. 82 DSGVO von einem zuerkannten Unterlassungsanspruch unberührt bleibt.
Draußen wird es langsam wieder kalt, aber in der 10. Folge von STRÄTER & STREBERG geht es heiß her. Wir würdigen das Lebenswerk von Robert Redford, sein Schaffen vor und hinter der Kamera und seinen unermüdlichen Einsatz für den Naturschutz. Anschließend spekulieren die beiden nach dem zweiten Trailer zu 'Running Man' noch einmal darüber, ob diese zweite 'Richard Bachman'-Verfilmung genauso gut wird wie 'The Long Walk', den Gerry gesehen hat. Torsten hat endlich '28 Years Later' gesehen und hat Redebedarf. Gerry ist sich auch nach der vorletzten Folge von ALIEN EARTH nicht sicher, ob ihm die Serie gefällt, oder nicht. Und am Ende beantworten die beiden Hallodris noch ein paar investigative Fragen ihrer wunderbaren PATREON-Community und nehmen natürlich auch Stellung zum 'Kimmel-Gate'. Viel Spaß Unsere Werbepartner für diesen Monat: https://linktr.ee/StraeterStreberg.podcast
Die Stadt Zürich lädt die jenische Autorin Isabella Huser zu einer internen Veranstaltung ein. Den Titel ihres neuesten Buches will die verantwortliche Fachstelle aber weder nennen noch zitieren, weil er das «Z-Wort» enthält. Weitere Themen: · Zürcher Baudirektor will Umbauen attraktiver machen. · Schaffhauser Kantons- und Stadtregierung haben genug von den unpünktlichen, deutschen Zügen. · Kanton Zürich verzeichnet Rekordzahlen bei Integrationskursen. · Nach Kritik am Greifenseelauf: Mitgründer und Lauflegende Markus Ryffel nimmt Stellung.
Für viele Arbeitgeber:innen ist die Beziehung zur Belegschaftsvertretung ein wichtiger Teil ihres betrieblichen Alltags. Für uns Grund genug, dem Betriebsrat eine eigene CMS Employment Snack Reihe zu widmen. Das erste wichtige Thema ist die persönliche Rechtsstellung: Betriebsrät:innen haben aufgrund ihrer exponierten Stellung besonderen arbeitsrechtlichen Schutz. So dürfen sie aufgrund ihrer Stellung weder bevorzugt noch benachteiligt werden und ihre Arbeitsverhältnisse dürfen nur unter äußerst eingeschränkten Voraussetzungen beendet werden. Doch was heißt das für die Praxis? Darüber sprechen unsere Arbeitsrechtsexpert:innen Christoph Wolf und Andrea Potz gemeinsam mit Daniela Krömer im ersten Teil unserer CMS Employment Snack Reihe „Der Betriebsrat und …“.
Im Raum Bern gibt es Bewegung in der Medienlandschaft: CH Media verkauft an die Gassmann Media. Die 53 Mitarbeitenden werden übernommen. Auch überregionale TV-Formate gibt es weiterhin, wie SonnTalk oder SwissDinner. Weiter in der Sendung: · Die Initiative für einen Kanton Bern mit einem regulierbaren Grossraubtierbestand wurde zurückgezogen. · Der harte Kern der YB-Fans nimmt Stellung zu den Ausschreitungen nach dem Cup-Final in Aarau mit mehreren Verletzten
Ich auf der Yogamatte, in der Stellung des Kindes. Hände ausgestreckt, Kopf am Boden. Von außen sieht es nach Ruhe aus. Von innen? Gedanken über Social Media oder besser gesagt: Showcial Media. Denn oft ist Social Media weniger sozial, als wir denken. Wir scrollen, liken, vergleichen und vergessen dabei, wie wertvoll echte Pausen und Zeit mit uns selbst sind. In dieser Folge erfährst du: warum Social Media manchmal wie ein Medikament wirkt schnell, wirksam, aber mit Nebenwirkungen, was Studien über Alleinsein, Jugendliche, Stress und Cortisol sagen, warum wir verlernt haben, uns selbst zu beschäftigen, und wie sich das auf Körper und Psyche auswirkt, persönliche Einblicke aus meiner Praxis als Resilienztrainerin und Gesundheitspsychologie-Studentin. Am Ende gibt es eine kleine Challenge für dich: ein Tag ohne Showcial Media. Nur du. Kein Scrollen, keine Stories, kein Filter – einfach echt. Und wenn du noch tiefer eintauchen möchtest: In meinem Buch „Auf Lachen, Liebe und Neuanfänge“ findest du viele Gedanken, Geschichten und Impulse dazu. Ich freue mich riesig, es im November auf der Buchmesse Wien vorstellen zu dürfen. Es wäre schön, wenn wir uns dort sehen! Deine Caro Hier dein Link zum Roman oder in allen Buchshops zu finden:
Luftraumverletzungen durch Russland sorgten zuletzt für Unruhe. Nun beschäftigt sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema. Die USA beziehen klar Stellung.
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
Neptun, der äußerste Planet des Sonnensystem im Sternbild Fische, erreicht seine beste Stellung im Jahr. Er ist „nur“ 4,3 Milliarden Kilometer entfernt. Der Planet wurde 1846 „mit Ansage“ entdeckt, denn seine Position hatte sich berechnen lassen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Folge übernimmt Maren aus dem Backoffice das Mikro, denn unsere Vanessa gönnt sich gerade eine wohlverdiente Auszeit im Urlaub. Aber keine Sorge – Maren hält die Stellung und serviert euch das Drama genauso heiß!Falls ihr dachtet, nach Folge 2 wäre schon das maximale Drama-Level erreicht – haltet euch fest: In Folge 3 wird geschluchzt, gestritten und (natürlich!) wieder gnadenlos taktiert. Während die einen noch versuchen, ihre "Freundschaften" zu pflegen, schmieden die anderen längst Pläne für den nächsten Rausschmiss.Ein altbekanntes Spiel bringt nicht nur die Herzen, sondern auch die Masken zum Rutschen – Puls und Schweiß inklusive.Eins ist klar: Die Fassade bröckelt schneller als so mancher Teamgeist, und wir schauen natürlich wieder ganz genau hin.Trash an, Hirn aus – it's RealiTea Time!
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Am Sonntag befindet sich der Planet Saturn in der besten Stellung des Jahres. Er erscheint jetzt so hell wie sonst nie in diesem Jahr. Saturns Markenzeichen ist das brillante Ringsystem. Derzeit blicken wir fast genau auf die Kante der Ringe. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Den Denis Scuto hëlt de Moien am Wort fir d'éischte Kéier Stellung zu der Kontrovers ronderëm d'Chaire fir Migratiounsgeschicht op der Uni Lëtzebuerg
Die USA als unangefochtene Supermacht? Mit dem Aufstieg Chinas ist diese Dominanz ins Wanken geraten. Wir befinden uns bereits mitten in einer neuen Blockkonfrontation. Die USA versuchen, ihre Stellung zu sichern. Trump setzt dabei auf Handelskriege und die militärische Stärke der NATO, wobei er auch die EU-Staaten ordentlich in die Mangel nimmt. Die EU mag gegen Trump pöbeln, reiht sich im Großen und Ganzen aber ein: Die Rüstungsausgaben steigen massiv, immer mehr Gelder fließen in Panzer, Drohnen und Aufrüstung. Alisa diskutiert mit Ingar Solty: Sind wir schon mitten in einem neuen Kalten Krieg? Und was bedeutet das überhaupt? Den Kalten Krieg kennen wir vor allem von Erzählungen: Wettrüsten, Spaltung der Welt und ständige Drohung der Eskalation. Doch was bedeutete er wirklich: ideologisch, politisch und gesellschaftlich? Und was davon kehrt heute zurück?
Zu viel Einmischung durch den Bankrat und ungenügende Entscheidungsgrundlagen, das sind zwei Kritikpunkte, die der externe Bericht heute vorbringt. Diesen hat die BLKB in Auftrag gegeben, um den 100-Millionen-Abschreiber aufzuarbeiten. Auch der zuständige Finanzdirektor Anton Lauber nimmt Stellung. Ausserdem: - Bebauungsplan Roche Südareals: Grossrats-Kommission ist uneinig - Studierendenzahlen der Uni Basel fürs Herbstsemester - Fahrerflucht nach schwerem Unfall beim Novartis Campus
Alex ist wieder zurück in Deutschland und hat einiges im Gepäck: von nervigen Sachbearbeitern über anstrengende Flüge bis hin zur Cardio-Hochzeit, von der sich sein Körper immer noch erholt. Und während er auf moldawischen Hochzeiten tanzt, hält Zsolt auf deutschem Tankparkett die Stellung. Er hat ein paar Fragen für Alex mitgebracht und verfällt in einen gedanklichen Kochrausch. Also besser nicht hungrig hören – und guten Appetit!
Die neue Präsidentin des Bündner Skiverbandes nimmt Stellung zum Fall des ehemaligen Trainers, der Nachwuchs-Skifahrerinnen sexuell belästigt, bedroht und beleidigt haben soll. Barbara Janom Steiner spricht von einem Einzelfall und verspricht eine Sensibilisierung für das Thema. Weitere Themen: · Gewinn trotz weniger Strom aus eigener Wasserkraft: Repower meldet im ersten Halbjahr einen operativen Gewinn von 65 Millionen Franken. · Ein CEO für die Gemeinde St. Moritz: Am 28. September entscheidet die Stimmbevölkerung über eine neue Gemeindeführung. Auch andere Gemeinden machen sich Gedanken über neue Wege.
Rechtsruck, Anti-Migrationspolitik, Rückbau beim Klimaschutz: Mit Sorge betrachtet Ricarda Lang (31), MdB und ehemalige Parteivorsitzende der Grünen, die aktuelle Regierungspolitik. Der amtierenden Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wirft sie vor, mit Symboldebatten gesellschaftliche Polarisierung voranzutreiben. Sie zeichnet ein Bild von dem, was Deutschland ihrer Meinung nach braucht: Mehr Bewusstsein für Klimagerechtigkeit und Soziales, aber auch mutmachende Geschichten des Gelingens. Ricarda Lang verteidigt ihren neuen Ruf als Klartextrednerin bei allen Themen, und bringt sich für ein politisches Comeback in Stellung. Link: Ricarda Langs Präsenz im Netz: https://ricarda-lang.de/+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Herzlich Willkommen zur 124. Ausgabe FLUGMODUS! Diesmal leider ohne Krischan, aber Paddy und Max halten die Stellung und drücken auf Aufnahme. Herausgekommen ist dabei ein wilder und dennoch wunderbarer Mix aus: Weihnachtlichen Irritationen, herbstlichen Gedanken zum Notsinkverfahren, Sonnenbrillen-Fragen (Pflicht oder nur Dekoration im Cockpit?) und jede Menge weiterer Luftfahrt-Anekdoten. Wie immer natürlich treffend eingerahmt von Halbwissen und Fachsimpelei. Viel Spaß also beim Liken, Teilen, Weitersagen und so weiter... Lehnt euch zurück, schnallt euch an und viel Freude beim Hören! Ach ja und natürlich: Always happy landings!Contact Us:www.podcast-flugmodus.dehallo@podast-flugmodus.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Australian World Orchestra präsentierte in Sydney Gustav Mahlers 4. und 5. Symphonie. Unter der Leitung von Alexander Briger überzeugte das „wahrenationale Orchester Australiens“ mit einer dichten, energiegeladenen Interpretation. Besonders eindrucksvoll: Sarah Traubels Sopran-Solo in „Das himmlische Leben“. Das Publikum dankte mit langem Applaus und Standing Ovations – ein Abend, der die besondere Stellung dieses Orchesters im Musikleben Australiens bestätigte.
Nico Gross ist Gast im neusten HCD-Sommertalk. Der Verteidiger spricht über sein Kanada-Abenteuer, seine Verbundenheit zum Engadin und nimmt Stellung zu seinem Ruf als «Party-Tiger».
In dieser Episode nimmt uns Ruben Sommer mit in das dritte Kapitel des Esterbuches. Wir begegnen dem machtgierigen Haman, der zur höchsten Stellung am Königshof aufsteigt und einen grausamen Plan gegen das jüdische Volk schmiedet. Ruben beleuchtet, welche Ironien und Motive im Text verborgen liegen und wie die Unsichtbarkeit Gottes im Hintergrund – trotz allem […]
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Ein amerikanisches Gericht hat entschieden: Google muss seinen populären Webbrowser Chrome nicht abstoßen, der Konzern wird nicht zerschlagen. In einem wegweisenden Kartellrechtsverfahren befand Richter Amit Mehta zwar, dass Google seine dominante Stellung im Suchmaschinenmarkt durch unfaire Mittel verteidigt hat, doch griff er bei den Sanktionen deutlich milder durch als von der Trump-Regierung gefordert. Anstelle einer Abtrennung zentraler Geschäftsbereiche verhängte das Gericht Auflagen: Exklusive Vertriebsdeals zur Verbreitung von Google-Diensten werden untersagt und Google muss Teile seiner Suchmaschinendaten mit Wettbewerbern teilen – doch der Suchgigant darf seinen Browser Chrome und auch das Mobil-Betriebssystem Android behalten. An der Börse sorgte das Urteil für Erleichterung: Der Alphabet-Aktienkurs erhöhte sich um 10 Prozent. Doch was folgt aus dem Urteil konkret? Gibt es wirklich mehr Wettbewerb durch Künstliche Intelligenz und ist Google damit angreifbarer, wie der Richter argumentiert? Und wie wurde Chrome der bedeutendste Browser der Welt – obwohl er erst deutlich später entwickelt und eingeführt wurde als die Pioniere auf diesem Feld? Über all das und mehr diskutieren wir in dieser Episode.
Scout24, die Firma hinter Immoscout24, zählt zu den wichtigsten deutschen Digitalplayern. Gerade ist das Unternehmen in den Dax aufgestiegen. Der Marktführer kassiert derweil bei Maklern und Mietinteressenten ab. Wie der Aufstieg gelungen ist, erfahren Sie in diesem Podcast. Weiterführende Links: Spanisches Gericht verurteilt Engel & Völkers wegen Scheinselbstständigkeit Viele geben Traum von eigener Immobilie auf Die größten Profiteure des Klarna-IPOs Wie Dominik Benner sich an einer 870-Millionen-Euro-Firma verheben könnte Die durchtriebenen Tricks der Supermacht Immoscout24 Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die geplante Temporeduktion zwischen Vinelz und Lüscherz führt dazu, dass es zeitlich nicht mehr reicht, um die Haltestelle Vinelz Dorf anzufahren. Postauto nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Freiburger Kantonsparlament verabschiedet Krankenpflegegesetz. · Die Tigermücke ist auch im Kanton Freiburg aufgetaucht. · Sicherheitsnetze zur Suizidprävention auch an der Lorrainebrücke.
Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone dazu, ein Velowegnetz festzulegen und umzusetzen. Der Kanton Bern hat nun einen Sachplan erarbeitet. Der Vorsteher des kantonalen Tiefbauamtes nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Die Airbnb-Initiativen in Interlaken und Matten bleiben gültig. · Die BKW plant eine Modernisierung des Wasserkraftwerks Mühleberg. · Die ehemalige Tongrube Rehhag im Westen der Stadt Bern wird nicht aufgefüllt. · In der Stadt Thun soll für 18 Millionen Franken die Oberstufenschule Strättligen modernisiert werden.
Wilhelm der Eroberer wächst in einer Normandie auf, die sich in nur wenigen Jahrzehnten von einem rauen Siedlungsgebiet der Wikinger zu einem starken fränkischen Feudalstaat entwickelt. Diese einzigartige Mischung aus nordischer Tradition und fränkischer Lehensordnung prägt seine Jugend und Herrschaft. Die Folge beleuchtet, wie Wilhelm trotz gefährlicher Rivalen und ständiger Aufstände seine Stellung behauptet, Bündnisse schmiedet und militärische Stärke beweist. Zugleich wird deutlich, warum gerade die Normandie mit ihrer besonderen Lage und Dynamik den idealen Nährboden für seinen Aufstieg und spätere Erfolge bildet.Erwähnte Podcast-Folgen:Reise ins Mittelalter. Die Normandie – Part 1Reise ins Mittelalter. Die Normandie – Part 2Leif Eriksson. Entdecker – Wikinger – ChristEpochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #westeuropa #frankreich #england #normandie #mittelalterBild: WikiCommons Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(00:43 ) Der Basler Dirigent und Kulturförderer Paul Sacher hat mit Nazi-Deutschland sympathisiert. Das belegen Recherchen der freien Journalistin Corinne Holtz. Die Paul Sacher Stiftung bezieht Stellung zu den Vorwürfen. Weitere Themen: (05:52) Kammerspiel in den Tropen – Karl-Heinz Ott brilliert mit seinem neuen Roman «Die Heilung von Luzon». (10:07) Alles andere als rührselig – zum 150. Geburtstag des Solothurner Heimat- und Heimwehdichters Josef Reinhart. (15:03) Fokus auf Familie – das internationale Festival für Animationsfilm Fantoche zeigt in diesem Jahr herausragende Produktionen für Kinder.
Zürich will die Innenstadt vom öffentlichen Verkehr entlasten. Um die ÖV-Verbindungen in der Peripherie schneller ausbauen zu können, beantragt der Stadtrat nun 450 Millionen Franken. Weitere Themen: · Gewitterbilanz in der Region · Tatverdächtige nach Bombendrohung in Walliseller Schule verhaftet · ACS rekurriert gegen Tempo 50 auf der Seestrasse · Luchs aus Wildnispark Zürich ausgewildert · Schaffhauser Munot erhält eine neue Brücke · Abstimmungsvorschau zur Parkkartenverordnung in der Stadt Zürich · Schaffhauser Stadträtin nimmt Stellung zur umstrittenen Bänkli-Aktion
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen? Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Albanese nimmt Stellung zu Iran-Vorwürfen / Opposition kritisiert Regierung für USA-Beziehungen / Trump Trump entlässt Fed-Vorstandsmitglied / Vulkan Ätna erneut ausgebrochen / Regierung verspricht Baureformen zu beschleunigen / Im Ausland geborene Menschen ertrinken in alarmierend hoher Zahl / Health Services Union warnt vor Massenabwanderung in der Behindertenhilfe / Trump Trump trifft Südkoreas Präsidenten
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
US-Präsident Trump will tiefere Medikamentenpreise und droht mit Zöllen. Nutzen Roche, Novartis und Co. den US-Markt aus? Und, warum fällt es der Branche so schwer Preise zu senken, angesichts der hohen Gewinne und Gehälter? Kritische Fragen an Interpharma-Geschäftsführer René Buholzer. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Die Schweizer Pharma-Industrie steht gleich unter mehrfachem Druck aus den USA: einerseits soll sie die Preise senken für Medikamente in den USA und vermehrt im Land produzieren. Die Industrie hat Milliardeninvestitionen angekündigt, doch dem US-Präsidenten reicht das nicht. Bis Ende September soll die Industrie darlegen, wie sie die Medikamentenpreise, die teilweise ein Mehrfaches über denjenigen in Europa inklusive der Schweiz liegen, senken will. Gelingt das nicht drohen der Branche hohe Zölle. Die Hälfte aller Schweizer Pharma-Exporte gehen in die USA. Wie konnte die Branche so abhängig werden von einem Markt? Warum soll es trotz der hohen Margen im Geschäft nicht möglich sein, die Preise in den USA zu senken, ohne sie in Europa anzuheben? Was hat die Schweiz von Roche, Novartis und Co. tatsächlich? Und, nutzt die Branche die aktuelle Situation, um alte Forderungen nach weniger Regulierung durchzubringen? René Buholzer, der Chef von Interpharma, dem Verband der forschenden Pharmafirmen in der Schweiz, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Der US-Präsident weiß jetzt schon, wie er sich die Mehrheit bei den Kongresswahlen 2026 sichern möchte: Er will die Briefwahl abschaffen. Und mit neu zugeschnittenen Wahlkreisen soll es noch mehr Sitze geben. F.A.Z.-US-Korrespondent Majid Sattar erzählt, wie sich Trump in Stellung bringt.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der russische Präsident Wladimir Putin sollen sich bald persönlich treffen. Das hiess es nach dem Ukraine-Gipfel im Weissen Haus, der am Abend zu Ende ging. Ausserdem: · Die radikal-islamische Hamas signalisiert Bereitschaft zur Waffenruhe im Gaza-Krieg. Die israelische Regierung hat dazu noch nicht Stellung bezogen.
Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.
In unserem heutigen Aktuellem am Abend begleitet Sie unsere Moderatorin Alexandra Schöffel durch folgende Themen: Merz verteidigt in ARD-Tagesthemen teilweisen Waffenexportstopp von Georg Schwarte / Waffenwende in Deutschland - Was bedeutet das für die EU-Nahostpolitik von Sabrina Fritz / Friedensplan: Europa fordert Beteiligung von Kiew von Julia Jakob / Wirtschaftsweise Grimm fordert Leistungskürzungen von Doris Bimmer / Zweiter Mann nach Gasunfall in Münchner Kleingartenanlage gestorben von Frank Jordan / ARD Wissen: Perseiden Sternschnuppen nähern sich ihrem Höhepunkt von Uwe Gradwohl
Lehrerstreik in Queensland / Jim Chalmers bezieht Stellung zu künstlicher Intelligenz vor Investoren-Treffen / Stärkster Rückgang an Hartkorallen seit 40 Jahren / Australien und Frankreich planen Gespräche zu Krise in Gaza / Israels Außenminister Gideon Saar fordert sofortige und bedingungslose Freilassung der verbleibenden 50 Geiseln im Gazastreifen / UN warnt vor möglicher Ausweitung der israelischen Militäroperationen auf den gesamten Gazastreifen / Untersuchung der US-Küstenwache zum Titan-U-Boot-Unglück
Für seine kreativen Ideen ist Niklas Liepe längst bekannt. Mit zurückliegenden Projekten wie dem Paganini-Projekt oder den #GoldbergReflections hat er international glänzende Rezensionen erhalten. In Göttingen geboren, in Braunschweig und Hannover aufgewachsen, ist er der NDR Radiophilharmonie engstens verbunden. Also hat er die Arbeit fortgesetzt und sein neues Album wieder mit dem Orchester aufgenommen. Mit dem Titel "Händel - Mendelssohn" verbindet Liepe Mendelssohns Violinkonzert e-Moll mit neuen Variationen bekannter Melodien Händels. Immer sind seine CD-Produktionen aufwendig und überraschend mit oft unerwarteten musikalischen Brückenschlägen. So hat er 2024 für ein Projekt die britische Komponistin und Oscar-Preisträgerin Rachel Portman gewinnen können. Ein Großprojekt, in dem er künstlerisch Stellung zum Thema Klimawandel bezieht. Rachel Portmans Violinkonzert "Tipping Points" - Kipppunkte - wird dabei kombiniert mit Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Bei seinem aktuellen Projekt "Händel - Mendelssohn" sind wieder verschiedene Komponisten und Arrangeure beteiligt, darunter Tim Allhoff, Aleksey Igudesman und Florian Christl. In NDR Kultur à la carte spricht er mit Beate Scheibe über Ideen, virtuose Klangfarben und das Projekt alte Musik neu zu deuten.
In allen Bereichen unserer Gesellschaft bringen sich Akteure des wilden Aufrüstens in Stellung – nein, nicht in Schützengräben, die bleiben dem Fußvolk vorbehalten. Beispiele des Trends „Lerne, wie mit Krieg Profit generiert wird“ stellen nun auch Angebote für Führungskräfte dar, welche im Handelsblatt (Rubrik „Handelsblatt Management Campus“) schick und zivil als Sommer-Bildungskurse angeboten werden. EinWeiterlesen
Schneller abschieben - EU-Innenminister in Kopenhagen, Bärbel Bas bringt Tariftreue-Gesetz auf den Weg, 25 Länder beziehen Stellung zum Gazakrieg - Deutschland ist nicht dabei. Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025