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Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025
Innerhalb eines Tages schlugen "Junge Freiheit", "Nius" und "Apollo News" in dieselbe Kerbe: Die AfD solle sich von Russland abkehren. Gewünscht ist eine transatlantische und proisraelische Positionierung. Als neuer Held wird der Ukraine-Kämpfer und AfD-Politiker Tim Schramm gefeiert. Von Astrid Sigena https://rtde.press/europa/249070-waffe-an-brust-transatlantische-medien-bringen-zwei-afd-politiker-gegen-russland-stellung/
Merkwürdig war am 28. Mai ein Urteil des OLG Hamm über drohende oder nicht drohende Klimaschäden, Ulrich Fischer erläutert Inhalt und Verfahren. Der Schweizer Rechtsanwalt Hermann Lei nimmt Stellung zu einem Strafverfahren wegen angeblich rassistischer Äußerungen, das mit einem merkwürdigen Freispruch endete, und der Richter Falk Meinhardt schildert Bemühungen zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Justiz. In einem Kommentar kritisiert Michael Moser den merkwürdigen Umgang der Bundestagsmehrheit mit der AfD-Opposition.
Der Juni ist Pride Month – ein Monat, der mittlerweile in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen präsent ist: Werbung, Bildung, Politik, Social Media, sogar in Kirchen. Wir kommen an diesem Thema nicht mehr vorbei. Doch wie sollen wir als Christen darauf reagieren? Was sagt Gottes Wort dazu? Und vor allem: Wie können wir mit Wahrheit und Liebe zugleich handeln?In dieser Folge werfen wir einen tiefen Blick auf die Ursprünge und den eigentlichen Sinn hinter dem Begriff „Pride“. Wir sprechen darüber, wie eine Bewegung, die einst mit dem Ziel von Anerkennung und Rechten begann, heute oft mit einer Haltung auftritt, die nicht mehr nur Toleranz fordert, sondern auch Zustimmung verlangt – selbst in Bereichen, die mit biblischen Werten nicht vereinbar sind.Wir gehen auf die wachsende Präsenz von Transgender-Ideologie ein, insbesondere darauf, wie Kinder bereits in jungen Jahren mit diesen Themen konfrontiert werden. Die Veränderung von Sprache spielt dabei eine große Rolle: Begriffe werden neu definiert, Wahrheiten relativiert. Das fordert uns als Christen heraus, klar Stellung zu beziehen.Doch wo ziehen wir die Grenze? Wie können wir Menschen in sexueller Zerbrochenheit begegnen, ohne Kompromisse mit der Wahrheit einzugehen? Und was bedeutet es konkret, aufzustehen – nicht in Empörung, sondern im Geist der Wahrheit und mit dem Herz Gottes?Diese Folge lädt dich ein, tiefer zu graben, klarer zu sehen – und aktiv zu werden. Denn es geht nicht nur um gesellschaftliche Debatten, sondern um Seelen. Um Wahrheit. Um das Evangelium.0:00 Pride Month & Gottes Herz3:32 Man kommt nicht mehr um dieses Thema herum5:34 Die Ursprünge von "Pride"9:53 Der Sinn & Zweck - Toleranz17:33 Transgenderism21:02 Die Veränderung von Sprache & Unterdrückung28:55 Wie geht man als Christ mit diesem Thema um?31:15 Wo ziehen wir die Grenze?37:09 Sexuelle Zerbrochenheit41:00 Als Christen aufstehen & aktiv sein48:46 "Get em young"51:15 Was Christen machen könnenDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
Die Bayern besiegen Boca, der BVB zittert gegen die Mamelodi Sundowns. Über die deutschen Vertreter und mehr sprechen Matthias, der die Dortmunder bei der Klub-WM in Fort Lauderdale begleitet, Niklas, der in BaWü die Stellung hält, und Mario, der im deutschen Florida (Ostwestfalen) schwitzt. Muss sich der BVB Sorgen machen? Wird Jobe Bellingham so gut wie sein Bruder? Was machen die Bayern in der Offensive? Und warum ist Konrad Laimer eine Maschine? Hört rein!
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ref.: Sebastian Sasse, Redakteur bei "Die Tagespost", Berlin
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
US-Präsident Trump kann Powell aus juristischen Gründen nicht vorzeitig loswerden, könnte aber früh einen Nachfolger in Stellung bringen. Außerdem: Arcelor-Mittal stoppt ein zentrales Wasserstoffprojekt.
Jüdische Audioaktivisten: Wenn jüdische Podcaster berichten, erklären, aufmerksam machen und Stellung beziehen. Von Jens Rosbach
Im April hat die Versicherung Helvetia bekannt gegeben, dass sie mit der Baloise fusioniert und ihren Hauptsitz von St.Gallen nach Basel verlagert. Dies löste Vorstösse im St.Galler Kantonsrat aus, welche die Regierung nun beantwortet hat. Der Wegzug sei nicht zu verhindern gewesen. Weitere Themen: · Im Schlaf erschossen: Neun Jahre Haft für Mann der seine Frau in Gachnang getötet hat · Polizei geht von zwei Brandstiftungen in Güttingen aus · Appenzeller Tourismusverbände spannen zusammen - Experte ordnet ein · Wetter
Sophie Auster ist Singer-Songwriterin und veröffentlichte schon mit sechzehn ihr erstes Album. Darauf waren ihre eigenen Lyrics zu hören und vertonte Gedichte ihres Vaters: Paul Auster. Sophie ist seine und Siri Hustvedts einzige Tochter und sie haderte lange mit den großen Schatten des Schriftstellerpaares. Dabei ist sie mit ihrer warmen, ausdrucksstarken Stimme und ihren melancholisch-zarten Songs längst eine feste Größe in der internationalen Indie-Musikszene. Für ihren Song „Little Bird“ erhielt sie den Hauptpreis beim John Lennon Songwriting Contest, in Spanien wurde 2017 sie vom Cosmopolitan Magazine als „Singer of the year“ ausgezeichnet. Als Schauspielerin machte sie schon als Kind auf sich aufmerksam, zuletzt zu sehen war sie in „The Zurich Affair“. Derzeit ist sie auf Europa-Tour mit ihrem aktuellen Album „Milk for Ulcers“. Für FREIHEIT DELUXE trafen sich Sophie und Jagoda am Tag nach Sophies Barcelona-Konzert im Studio - aus ihrer Begegnung entstand ein ungewöhnlich intimes Gespräch. Sophie erzählt von der Erinnerung an ihren Vater, den „ultimativen Beschützer der Familie“ und davon, wieviel es bedeutet, im „Blue Team“ zu sein - also zu den Menschen zu gehören die dort sind, wo sie gebraucht werden. Gemeinsam mit Jagoda reflektiert sie, wie sie gelernt hat, frei von ihrer Familiengeschichte zu erzählen, statt sich permanent davon abzugrenzen. Doch die große Liebe ihrer Eltern und ihre inspirierende Beziehung konnte sie dennoch nicht vor einigen Gefahren bewahren, denen sie sich als Heranwachsende allein stellen musste und von denen sie in diesem Podcast erzählt. Sophie spricht außerdem über die Herausforderung, Mutter und Künstlerin zu sein. Und schließlich beschreibt sie Jagoda mit ehrlichen Worten, was sie umtreibt, seit der „Orange Man“ in den USA wieder an der Macht ist… Hier hört ihr, wie Sophie Auster auf der Bühne Freiheit findet (4:43) welche Schwierigkeiten sie in der Pubertät hatte (12:16) wie es sich anfühlt, ein Baby zu bekommen und gleichzeitig jemanden zu verlieren (29:37) welches Lied sie für ihren Vater geschrieben hat (38:17) wie sie sich mit dem „Indie“-Nische fühlt (47:44) ob Künstler ihrer Meinung nach politisch Stellung beziehen sollten (54:44) wie sie sich für die Musik als künstlerische Ausdrucksform entschied (1:07:50) Sophies Enthüllung über ihren mysteriösen Albumtitel „Milk for Ulcers“ (1:14:55) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de . Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Tipp: https://1.ard.de/D3000_Evelyn_Weigert?cp1
Aus Sicht der Queerbeauftragten Sophie Koch ist es ein falsches Signal, dem Regenbogennetzwerk des Bundestages die Teilnahme am CSD zu verbieten. Aktuell erlebe die Community Drohungen und Angriffe; Behörden sollten Stellung beziehen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundesrat Beat Jans: Asylminister, Justiz-Chef, EU-Freund. Im «Rundschau Talk» mit erklärt Beat Jans, wie er mit zugewanderten Kriminellen umgehen will, wie die Schweiz die Zuwanderung unter Kontrolle halten kann und wie er den Verträgen mit der EU zum Durchbruch verhelfen will. Seit anderthalb Jahren ist Beat Jans Bundesrat und Asylminister. Die Themen im Migrationsbereich sind gross: Wie können kriminelle Banden aus dem Ausland in Schach gehalten werden? Wie rasch sollen mehr Rückführungen von abgewiesenen Asylsuchenden bewerkstelligt werden? Wie können ukrainische Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gebracht werden? «Rundschau Talk» fragt nach, ob Beat Jans die vielen Ankündigungen zu Beginn seiner Amtszeit eingelöst hat. Und will wissen, wie sich Jans gegenüber der strengeren Flüchtlingspolitik in den Nachbarländern positioniert. Der Bundesrat und die EU-Verträge In den kommenden Wochen wird der Bundesrat die neuen bilateralen Verträge mit der EU präsentieren. Dann zeigt sich auch, wie die sogenannte Schutzklausel zur Anwendung kommt. Wie will der Bundesrat die Zuwanderung begrenzen? Und wie will EU-Freund Jans das Volk und die Politik von den umstrittenen Verträgen überzeugen? Antisemitismus und Israel-Debatte Der Krieg Israels gegen die terroristische Hamas im Gazastreifen hat international eine heftige Debatte ausgelöst. Gegen das israelische Vorgehen ertönt immer mehr Kritik. Und es werden immer mehr antisemitische Angriffe gezählt – auch in der Schweiz. Was sagt der Justizminister dazu? Und wie erklärt er, dass der Bundesrat zu Israel nicht klar Stellung bezieht?
Zürcher Gemeinde Rafz stimmt gegen geplante Deponie «Bleiki», freigestellter Direktor des Zuger Kunsthauses nimmt Stellung, Stadtführung «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten»
Der angepasste Richtplan definiert, wo Wind- und Wasserkraftanlagen im Kanton gebaut werden dürfen. Der WWF Graubünden warnt vor einem Totalausbau der Wasserkraft, der Biotope und kleine Gewässer gefährden könnte. Laut Geschäftsführerin verstossen einzelne Projekte zudem gegen nationales Recht. Weitere Themen: · In der Bündner Regierung wird ein Sitz der Mitte frei, weil Jon Domenic Parolini abtritt. Nachdem bekannt wurde, dass die GLP mit Nora Saratz antritt, ist offen, ob die Mitte den dritten Sitz verteidigen will. Die SVP bringt sich ebenfalls mit eigenen Kandidaturen in Stellung. · Der Grosse Rat fordert, dass die Bündner Spitäler künftig mehr Geld vom Kanton erhalten – als à-fonds-perdu-Beiträge. Das Parlament unterstützt dies einstimmig; auch die Regierung prüft im neuen Spitalleitbild solche Beiträge. · Der Bündner Gewerbeverband feiert sein 125-jähriges Bestehen. Präsident Viktor Scharegg sieht ihn bis heute als starke Stimme für Mittelstand und Unternehmertum. Ein Rückblick.
Am Donnerstag teilte die Bildungsdirektorin Monica Gschwind mit, dass sie per Ende Jahr aus der Regierung zurücktritt. Die FDP will den Sitz verteidigen. Die SVP und die SP überlegen sich einen Angriff. Ausserdem: · Leon Avdullahu wechselt vom FC Basel nach Hoffenheim · Rückblick auf das Regionaljournal-Stadtgespräch zur Basler Verkehrspolitik
Das Grassenbiwak der SAC Sektion Engelberg wurde 1970 auf 2647 m ü. M. erbaut – seither blieb es praktisch unverändert. Nun soll es neu gebaut werden. Aus gleich 66 Wettbewerbseingaben habe das Projekt «bergkristall» am meisten überzeugt. Es sei kompakt, robust und nachhaltig. Weiter in der Sendung: · Die Rigibahnen feierten über Pfingsten das 150-Jahr-Jubiläum der Arth-Rigi-Bahn. · Das Bistum Basel nimmt Stellung zu mehreren Zeitungsartikeln und betont, das Bistum öffne sein Archiv für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle.
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Es ist Sonntag, der 08. Juni - und das ist der politische Wochenrückblick mit folgenden Themen: Der Regierungsrat beschliesst mehr Lohn für Mitarbeitende des Kantons, der Grosse Rat entscheidet sich gegen ein Hallenbad im Musical Theater und der Regierungsrat nimmt Stellung zur Expansion der Art Basel.
Am Freitag sagt der Bundesrat, wie er den Bankenplatz künftig regulieren will. Reicht das, um die UBS krisensicher zu machen? Haben die Banken die Massnahmen «weich» lobbyiert? Und wie wichtig ist UBS für die Schweiz? Kritische Fragen an Marcel Rohner, den Präsidenten der Bankiervereinigung. Der Schock sass tief, als die einst stolze Grossbank Credit Suisse vor zwei Jahren zusammenbrach und von der Konkurrentin UBS übernommen wurde. Einen ähnlichen Kollaps der letzten verbleibenden Grossbank, kann sich die die Schweiz nicht leisten. Darum schlägt der Bundesrat am Freitag Massnahmen vor, die die UBS und damit den ganzen Bankenplatz sicherer machen sollen. Ist das zu viel, zu streng, wie die UBS-Spitze befürchtet? Oder bräuchte es nicht noch viel strengere Anforderungen ans Eigenkapital der Banken beispielsweise oder griffigere Instrumente in den Händen der Finanzmarktaufsicht? Was haben eigentlich die kleinen Banken davon, wenn so eine grosse im Land ist? Marcel Rohner war während der letzten Finanzkrise selbst Chef der UBS. Heute vertritt er als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung die ganze Branche. Was hält er von der vorgeschlagenen Bankenregulierung und was von der Idee im Parlament, Banker-Boni zu begrenzen? Der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Marcel Rohner, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Theemen haut: Reaktiounen op den Avis vum Staatsrot, Bilan SNHBM, de Fernand Kartheiser bezitt Stellung, FLF reagéiert op Kritik an den Dammefuttball.
Grossoffensive im Gazastreifen: Die UNO warnt vor einer Hungersnot. Corinne Fleischer, Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen für den Nahen Osten, berichtet von ihren Verhandlungen mit Israel, der umstrittenen Stiftung, die nun Hilfsgüter verteilt, und vom Chaos vor Ort. Das UNO-Welternährungsprogramm ist eine der führenden humanitären Organisationen im Gazastreifen und spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmittel. Die Leiterin Corinne Fleischer beschreibt die Situation vor Ort, nimmt Stellung zur umstrittenen neuen Stiftung Gaza Humanitarian Foundation und sagt, wie sie mit israelischen Behörden verhandelt, damit mehr Hilfslieferungen möglich sind. Corinne Fleischer ist zu Gast bei David Karasek.
Das globale Onkologie-Unternehmen BeOne Medicines verlegt seinen Firmensitz nach Basel. Es hat weltweit 11'000 Mitarbeitende. In Basel sind 265 Personen angestellt. Ausserdem: · Euroairport nimmt Stellung zur Verschmutzung des Trinkwassers im Elsass · Rheinhäfen haben einen neuen Schiffsführer-Simulator
Wer vom Liedgesang spricht, kommt um den 1925 in Berlin geborenen Dietrich Fischer-Dieskau nicht herum. Allein Schuberts "Winterreise" hat er sieben Mal im Plattenstudio aufgenommen! Sein künstlerisches Erbe füllt hunderte CDs. Zum 100. Geburtstag erscheinen umfangreiche Editionen. Als Opernsänger triumphierte der Künstler vor allem in seinen Stammhäusern, München und Berlin, während das Wiener Publikum stets reserviert blieb. Im Podcast zeichnet Wilhelm Sinkovicz ein Portrait Fischer-Dieskaus und würdigt seine singuläre Stellung als Interpret der großen Lied-Komponisten von Schubert bis Hugo Wolf, aber auch sein Engagement für die zeitgenössische Musik, für die er Bahnbrechendes geleistet hat.
Die Bestände des gefährdeten Auerhuhns werden in Graubünden überwacht. Unter anderem, in dem Wildhüter, Förster und Freiwillige im Wald nach Spuren der Vögel suchen. Dies auch, weil Graubünden eine besondere Rolle für den Bestand spielt. Weitere Themen: · Die Regierung nimmt Stellung zu Forderungen aus dem Jugendparlament. Die meisten finden dabei kaum Gehör. · Hinter häuslicher Gewalt stehen nicht selten Suchtprobleme. Die Fachstellen des Kantons wollen dem in Zukunft besser begegnen können.
Seit fünf Monaten ist Vincenzo Mascioli der neue Staatssekretär für Migration. Wer das Asyldossier betreut, braucht ein dickes Fell. In seinem ersten Interview äussert er sich zu Herausforderungen, politischen Erwartungen und warum er trotzdem optimistisch bleibt. Der neue Staatssekretär für Migration, Vincenzo Mascioli ist mit heiklen Fragen konfrontiert: Soll er das Asylzentrum für Renitente in Les Verrières schliessen? Die neue deutsche Bundesregierung weist nun auch Personen zurück, die einen Asylantrag stellen wollen. Was macht die Schweiz? Und wieso fährt das Staatssekretariat für Migration seit kurzem einen härteren Kurs gegen abgewiesene Afghanen? Der Schweizer Asylchef nimmt Stellung zu kritischen Fragen rund um Asyl, Flüchtlinge und die Zuwanderung. Vincenzo Mascioli ist Gast von David Karasek.
Im Interview mit «Espresso» erklärt Bankenombudsman Andreas Barfuss, weshalb er Betrugsopfern häufig nicht helfen kann. Und er sagt, ob Banken genug machen im Kampf gegen Betrug. +++ Weiteres Thema: Eine Lieferung Wein vor der Tür, welche Sie nie bestellt haben?
Die Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung aus der EU wirke wie ein Feuerlöscher, sagt Justizminister Beat Jans. Kritiker hingegen sprechen von einer blossen Beruhigungspille. Wie griffig ist die Zuwanderungs-Notbremse tatsächlich? Bundesrat Jans nimmt Stellung. Der Bundesrat hat diese Woche festgelegt, wie er die Schutzklausel mit dem neuen EU-Vertragspaket anwenden will: Übersteigt zum Beispiel die Zuwanderung einen bestimmten Wert, so muss die Landesregierung bloss prüfen, ob sie die Zuwanderungs-Notbremse zieht. Genügt das? Und: Würde der Bundesrat die Schutzklausel tatsächlich aktivieren? Diese Woche nämlich hat Bundesrat Jans betont: Ein solcher Schritt müsse sehr gut überlegt sein, weil die Wirtschaft Arbeitskräfte brauche. Ausserdem müsste die Schweiz Gegenmassnahmen der EU in Kauf nehmen, ohne diese im Vorfeld zu kennen. Der Bundesrat werde nie den Mut haben und die Schutzklausel aktivieren, sagt die SVP – Bundesrat Beat Jans kontert in der «Samstagsrundschau». Thema in der Sendung ist auch die Asyl-Migration: Die neue deutsche Regierung hat letzte Woche noch mehr Grenzkontrollen und Zurückweisungen an der Grenze angekündigt. Wie wirkt sich das aus? Und wie berechtigt ist die scharfe Schweizer Reaktion auf den deutschen Entscheid? Beat Jans ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Vor über tausend Jahren brachte der Wandermönch Gallus das Christentum nach St.Gallen. Nun kehren wertvolle Handschriften aus der Stiftsbibliothek an ihren Ursprungsort zurück: Irland. Erstmals seit Jahrhunderten reist ein Teil des Gallus-Erbes dorthin, wo seine Geschichte begann. Weitere Themen: · Verwaltungsrat des Thurgauer Küchenherstellers Forster stimmt provisorischer Nachlassstundung zuTG: · Sharon Satz ist neue Präsidentin der SP-Fraktion im Ausserhoder Kantonsrat. · Stadtrat St.Gallen nimmt Stellung zu Kritik rund um den Städtebauwettbewerb. · Neue Fachstelle soll die Thurgauer KESB und die Thurgauer Gerichte entlasten.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Ärger mit der Schufa? Wir lassen deinen negativen Schufa Eintrag löschen. https://www.wbs.legal/it-und-internet-recht/datenschutzrecht/wichtiges-urteil-schufa-muss-bezahlte-eintraege-sofort-loeschen-jetzt-anspruch-auf-schadensersatz-pruefen-82564 Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt ? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt Die typischen paar Monate Pause des ApoRed sind vorbei, denn der Main Character hat sich auf YouTube zu Wort gemeldet, weil er Stellung zu einem großen Gerücht beziehen wollte: Nämlich dass der angebliche Multimillionär ApoRed jetzt auf Zypern kellnern muss, um dort über die Runden zu kommen. Für mich hat das aber eine spannende Rechtsfrage aufgeworfen: ApoRed ist nachweislich in Zypern – ein EU-Land. Muss er jetzt fürchten, ausgeliefert zu werden? Denn einen Auslieferungs-schutz wie in Dubai genießt er in Zypern sicher nicht. Wir sehen es uns genauer an. Unser Video über die Flucht: https://www.youtube.com/watch?v=s-MAzpxAX9Y Rahmenbeschluss: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32002F0584 Art. 16 GG: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.
Bevor sich die meisten Fragen um die neue Albenserie von Thomas drehen, nimmt er kurz Stellung zum traurigen Tod von Nadja Abd El Farrag, die er - zumindest Anfang des Jahrtausends - gut kannte. Ansonsten bleibt mal wieder nichts ungefragt - wer hat die Rechte an den Modern Talking Songs, was hält Thomas von Kinderliedern oder denkt er manchmal auch über eine eigenen Modelinie nach. Eben genau so wie es ist, so nah kommt Ihr Thomas nirgendwo sonst!Mehr zu Thomas: https://www.thomas-anders.comWenn Ihr eine Frage an Thomas stellen wollt, schreibt an podcast@thomas-anders.com - diejenigen, deren Fragen im Podcast aufgegriffen werden, bekommen die exklusive TA Podcast Tasse - also, schreibt uns Eure Adresse mit in die Mail. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 14. Mai 2025 erreicht der Planetoid Juno im Sternbild Schlange seine beste Stellung. Allerdings ist er nur im Fernrohr zu sehen. Nicht weit entfernt in der Waage steht Vesta. Die beiden haben eine astronomisch wechselvolle Geschichte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Für den Technologie-Konzern ABB sind die USA der wichtigste Markt. Hat ABB den Zoll-Hammer der USA unterschätzt? Was erwartet der Konzern vom Bundesrat? Und, haben globale Konzerne eine Chance in einer multipolaren Welt? Kritische Fragen an Peter Voser, den Verwaltungsratspräsidenten von ABB. Noch am WEF in Davos im Januar hat sich Peter Voser gelassen geäussert zu den Zoll-Drohungen der USA. Nun ist auch sein Konzern betroffen. Wie geht er damit um? Was heisst es für einen Weltkonzern, wenn sie die Karte der globalen Handelsströme auf einen Schlag so radikal verändert? Was erhofft er sich von einem möglichen Deal der Schweiz mit den USA? Und, wie geht ABB damit um, dass immer mehr Staaten Druck machen auf Unternehmen, die auch in anderen Staaten Geschäfte machen. Peter Voser war vor seiner Zeit als Verwaltungsratspräsident bei ABB während 25 Jahren beim Energiekonzern Shell tätig, zuletzt von 2009 bis 2013 als dessen Chef. Wie stellt sich Voser zur Klimakrise, die Konzerne wie Shell massgeblich mitverantworten, was hält er von den Übernahme Gerüchten von BP durch Shell und glaubt er noch, dass die Pariser Klimaziele erreichbar sind? ABB Verwaltungsratspräsident Peter Voser nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
So deutlich wie am Donnerstagabend war die Gemeinde Albula noch nie. Man müsse sich nun überlegen, ob man Brienz nicht aufgeben wolle, hiess es vom Gemeindepräsidenten. Eine neue Dimension des Problems, auch für die Bevölkerung. Weitere Themen: · Ein Jahr vor den Regierungswahlen: die GLP bringt sich in Stellung und GLP-Politikerin Nora Saratz überlegt sich eine Kandidatur. · Die Veränderung in den Alpen als Stoff für eine Geschichte: Urs Augstburger spricht über sein neustes Buch, das wiederum eine Liebeserklärung an die Surselva ist.
Wie kann man sich den Alltag im KZ Mauthausen vorstellen? Der Historiker Alexander Prenninger hat mit hunderten Überlebenden gesprochen. Über den Alltag im KZ, Gewalt, Freizeit und kleine Akte der Solidarität. Erschütternde Einblicke in ein System organisierter Unmenschlichkeit – und wie sich manche trotzdem ihr Menschsein nicht nehmen ließen.
Es geht um die Nachfolge eines der berühmtesten Männer der Welt: Mehr als eine Milliarde Menschen wartet auf der ganzen Welt auf das Konklave und darauf, wer neuer Papst werden wird. Nach dem Tod von Papst Franziskus muss die katholische Kirche sich neu aufstellen. Die großen Themen wie die Aufarbeitung von Missbrauch oder die Stellung von Frauen werden intern immer noch wenig diskutiert. In dieser 11KM-Folge erzählt uns ARD-Rom-Korrespondent Tilmann Kleinjung, der seit mehr als 20 Jahren über den Vatikan berichtet, was Papst Franziskus verändert hat – und wohin die katholische Kirche unter einem neuen Papst steuern könnte. Im ARD Popecast erfahrt ihr noch mehr über das Leben von Papst Franziskus: https://1.ard.de/popecast-folge1?cp=11km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Nicole Ahles Produktion: Hanna Brünjes, Christiane Gerheuser-Kamp, Jan Stahlmann, Konrad Winkler Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller.
Sie sind sparsam, heißt es, werfen nichts weg, achten penibel auf Sauberkeit und sprechen mit großer Liebe vom Ländle, vom Häusle, vom Mädle und einer ihrer prominentesten Vertreter ist unser heutiger Gast, Cem Özdemir, Schwabe durch und durch. Und quasi auf den letzten Metern noch Doppel-Bundesminister, aber die Entlassungsurkunde wurde ihm schon ausgehändigt. Aktuell bringt sich Özdemir als zukünftiger Ministerpräsident Baden-Württembergs in Stellung, die Chancen stehen gar nicht schlecht. Heilig's Blechle, was ist diesem Schritt so alles vorangegangen! Eltern, die als Gastarbeiter in den frühen 60erjahren nach Deutschland kamen, nach Bad Urach, ins Herz der schwäbischen Alb, 1965 brachte Nihal Ödzemir ihren Sohn zur Welt, der in der Schule extrem aufmüpfig und unmotiviert war, zuerst, um sich dann plötzlich zu interessieren und zu engagieren, als Klassensprecher und Schulsprecher. Der sich politisch einbrachte, den Grünen beitrat und 1994 als erster Abgeordneter mit türkischen Wurzeln in den Bundestag gewählt wurde. Özdemir blickt auf viele oft sehr unterschiedliche Stationen zurück, als ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments, als Bundesvorsitzender seiner Partei, als Minister für Ernährung und Landwirtschaft und seit November 2024 noch zusätzlich als Bundesminister für Bildung und Forschung. Heute geht’s für ihn ausnahmsweise mal weniger um Politik, dafür aber um die Musik in seinem Leben und die dazugehörigen Geschichten und Stationen. Playlist: Manfred Mann's Earth Band - Davy’s on the road again Schwoißfuaß - Wasserkopf Zülfü Livaneli - Yigidim Aslanim Wolf Biermann - Und als wir ans Ufer kamen Neil Young - Cowgirl in the Sand Van Morrison - Brown Eyed Girl ABBA - Dancing Queen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller.
Albanese und Dutton beziehen Stellung zu russischem Luftwaffenstützpunkt-Plänen / Von der Bundesregierung gechartertes Flugzeug mit 138 Afghaninnen und Afghanen an Bord in Leipzig gelandet / Bundeswehr verzeichnet deutlich mehr Bewerbungen / Auftakt der Ostermärsche in Deutschland / Verhandlung über BERUFUNG NACH TASER-TOD in Altenheim / Kindertagesstätte in Melbourne bleibt für bis zu sechs Monate geschlossen nach Bleikontaminierung / ZYKLON-WARNUNG IN WEST-AUSTRALIEN / Welthandelsorganisation senkt wegen möglicher neuer US-Zölle Prognose für globales Handelswachstum / Andrew „Twiggy“ Forrest als einziger Australier auf der Liste der 100 einflussreichsten Personen des Jahres 2025
Der Begriff Faschismus ist verbunden mit Mussolinis Bewegung in Italien in den 1920er Jahren. Mussolini hat den Begriff geprägt. Für Hitler ein Vorbild, allerdings hat der Nationalsozialismus noch einen beispiellosen Antisemitismus und ein Rassedenken etabliert. Der Faschismus war ultranationalistisch, antiliberal, antimarxistisch und streng nach dem Führerprinzip ausgerichtet. Ein diktatorischer Machtapparat, der seine Ziele gegenüber Andersdenkenden auch mit Gewalt durchsetzt. Kann es wirklich sein, dass so ein Denken heute wieder Anhänger findet? Können oder müssen wir heutige extreme Bewegungen, wie wir sie in Europa oder den USA gerade erleben als faschistisch bezeichnen? Führt uns das die Gefahr durch autokratische Regime deutlicher vor Augen? Kann uns der Begriff helfen, besser zu verstehen und besser zu beschreiben mit welchem Gedankengut wir es zu tun haben und wie man verhindern kann, dass Faschisten unsere Demokratie zerstören? Darüber wollen wir sprechen mit der Rechtsextremismus Expertin Natascha Strobl, mit Prof. Norbert Lammert, der Nordamerika besonders im Blick hat, mit dem italienischen Journalisten Gustav Hofer und mit Dr. Benjamin Höhne, der eine Professur für Europäische Regierungssysteme im Vergleich innehat. Podcast-Tipp: Freiheit DELUXE Stephan Lamby - "Der Werkzeugkasten des Faschismus steht sperrangelweit auf" Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Lamby von seinem Leitmotiv „Macht“ und was ihn hierfür journalistisch prägte: Seine Begegnung mit Helmut Kohl, als dieser nicht mehr Kanzler, sondern zerbrechlich und einsam war. Obwohl Lamby einst gegen Kohl demonstrierte, weiß er seine „Strickjackenpolitik“ im Rückblick zu schätzen. Jagoda Marinic und er tasten im Podcast ab, wo ihre Schmerzgrenzen anders verortet sind: Während Lamby noch mit seinem amerikanischen Cousin gemeinsame Nenner findet, auch wenn er Trump-Anhänger ist, sieht Jagoda mehr die Notwendigkeit, Andere an den Tisch zu holen, die dort noch nicht sitzen. Zu seiner Entscheidung, einem rechtskonservativen Nachrichtenportal ein Interview zu geben, befragt sie ihn kritisch und Lamby bezieht Stellung. Schließlich formuliert Stephan Lamby noch ein weiteres journalistisches Leitmotiv: Die Instrumente des Faschismus genau zu beschreiben, um vor ihnen zu warnen, nicht um sie selbst zu nutzen. https://www.ardaudiothek.de/episode/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/stephan-lamby-der-werkzeugkasten-des-faschismus-steht-sperrangelweit-auf/hr/14345203/
Seit drei Wochen steckt die Türkei in der Krise. Ausgelöst wurde sie durch die Festnahme des populären Oppositionspolitikers Imamoglu. Heute Freitag beginnt der Prozess gegen ihn. Diese Festnahme und der Prozessstart bringen Präsident Erdogan unter Druck, sagt Ali Sonay von der Universität Bern. In Istanbul muss sich heute Freitag der inhaftierte und abgesetzte Bürgermeister Imamoglu vor Gericht verantworten. Seit der Verhaftung des grössten politischen Rivalen von Präsident Erdogan, gehen Hunderttausende Menschen in der Türkei auf die Strasse und protestieren. Sie lehnen sich auf gegen den autokratisch regierenden Präsidenten und den weiteren Abbau der türkischen Demokratie. Kann die türkische Opposition den Druck aufrechterhalten? Was bedeutet die momentane Krise in der Türkei für die Demokratie und die internationale Stellung der Türkei? Ali Sonay, Türkei-Experte an der Universität Bern, ist zu Gast bei David Karasek.
Die grösste Restaurantkette der Schweiz wächst weiter – das zeigt der neue Geschäftsbericht. Doch gefährden Trumps Zölle das Geschäft? Rainer Rufer, Qualitäts-Chef von McDonald's Schweiz äussert sich auch zu Abfallbergen und ungesundem Fast-Food. In vielen Ländern gibt es Aufrufe, Produkte aus den USA wegen den Trump-Zöllen zu boykottieren. Drohen auch in der Schweiz Reaktionen – etwa ein Big-Mac-Boykott gegen die US-Fast-Food-Kette McDonald's? Rainer Rufer, Geschäftsleitungsmitglied bei McDonald's Schweiz nimmt Stellung im «Tagesgespräch». Und: Die neue Jahresbilanz zeigt: Die Fast-Food-Kette ist in der Schweiz auf Expansionskurs. Was macht McDonald's mit den Abfallbergen und dem ungesunden Lebensstil, welcher oft mit Fast-Food verbunden wird? Rainer Rufer ist zu Gast bei David Karasek.
Ab jetzt wird auf viele Produkte aus der Schweiz, die in die USA importiert werden, eine neue Zollgebühr von 31 Prozent fällig. Bei Importen aus der EU sind es 20 Prozent. China trifft es mit 104 Prozent. Medikamente sind von den Zöllen, die ab heute gelten, noch nicht betroffen. Weitere Themen: · Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will eine zusätzliche Milliarde für Munition ausgeben. Mitte-Nationalrat Reto Nause nimmt Stellung. · In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft nach den Massenprotesten Anklagen gegen mehr als 800 Personen erhoben · Nach dem verheerenden Erdbeben im Myanmar hat die Glückskette am gestrigen Sammeltag fast 6,4 Millionen Franken gesammelt
Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Trumps sogenannter «Liberation Day» wurde für viele Länder zum wirtschaftlichen Dämpfer: Die USA führen weltweite Zölle ein – und die Schweiz trifft es überraschend hart. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft? Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer nimmt Stellung. Mit einem gewaltigen Zollpaket will US-Präsident Trump die Wirtschaft seines Landes ankurbeln. Etliche Handelspartner sind betroffen: Für die Schweiz fallen Zölle in der Höhe von 31 Prozent an, auf EU-Waren werden künftig 20 Prozent erhoben. Weshalb sind Zölle für die Schweiz so hoch? Rahul Sahgal, Chef der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer ist zu Gast bei David Karasek.