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Das Werk des kommunistischen und schwulen Schriftstellers Ronald M. Schernikau ist lange in Vergessenheit geraten. Zumindest in Teilen des Literaturbetriebs hat es in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Ein Grund dafür ist die 2009 erschienene Biografie "Der letzte Kommunist" des langjährigen Schernikau-Freundes Matthias Frings. Auf dem PROSANOVA liest Matthias Frings aus seinem Buch "Der letzte Kommunist. Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau" und kommt mit Tilman Busch über Schernikau ins Gespräch.
Schwul, kommunistisch und kurz vor Mauerfall noch DDR-Bürger geworden: Ronald M. Schernikau saß Zeit seines Lebens zwischen allen Stühlen.
Schreiben, schwul sein, Kommunist sein“, war Ronald M. Schernikaus Prinzip. Als Kind verließ er im Kofferraum die DDR, als Erwachsener ging er zurück. 1991 starb er mit nur 31 Jahren. Was macht ihn so aktuell?Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuterwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Roland M. Schernikau war Schriftsteller, Kommunist und schwule Diva. Als Kind verließ er im Kofferraum die DDR, als Erwachsener ging er zurück. 1991 starb er mit 31 Jahren. Heute ist er eine linke Pop-Ikone. Was macht seine Texte aktuell? // Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter / WDR/ORF 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter.
Roland M. Schernikau war Schriftsteller, Kommunist und schwule Diva. Als Kind verließ er im Kofferraum die DDR, als Erwachsener ging er zurück. 1991 starb er mit 31 Jahren. Heute ist er eine linke Pop-Ikone. Was macht seine Texte aktuell? // Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter / WDR/ORF 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter.
En una nueva edición de viernes de cine en Página 13, Iván Valenzuela junto a Ascanio Cavallo y Antonio Martínez, conversaron sobre las películas “So Pretty” del director estadounidense, Jessie Jeffrey Dunn Rovinelli, basada en la novela alemana de Ronald M. Schernikau de los años 80 “So Schön”, que cuenta la historia de cuatro jóvenes gays de Nueva York que luchan por mantener su comunidad proto-utópica, evitando el mundo exterior.
En una nueva edición de viernes de cine en Página 13, Iván Valenzuela junto a Ascanio Cavallo y Antonio Martínez, conversaron sobre las películas “So Pretty” del director estadounidense, Jessie Jeffrey Dunn Rovinelli, basada en la novela alemana de Ronald M. Schernikau de los años 80 “So Schön”, que cuenta la historia de cuatro jóvenes gays de Nueva York que luchan por mantener su comunidad proto-utópica, evitando el mundo exterior.
Sonntag - der erste Kaffee ist getrunken, der Toast springt glücklich um der Hitze zu entfliehen aus dem Toaster, der frisch gepresste Saft des eigenen Orangenbaums mundet, und ihr nehmt Platz. Gekleidet in flüssiges Gold, das sich eng an euren schönen Körper schmiegt, sitzt ihr, umrahmt von grünen Blättern, auf eurer Chaiselongue. Der Tiger, der euch sonst beschützt, ruht sanft in eurer Nähe, neben dem warmen Feuer des Marmorkamins. Und da kommt euch ein Gedanke - es gibt doch so zwei Held*innen die sonntags einen kurzen, aber sehr schönen Podcast veröffentlichen, wie passend! Also greift ihr nach eurem Handy, wählt die neuste Folge aus und lehnt euch zurück, denn jetzt startet Teil drei der literarischen Lockdown Lesungen von Bumsfidel, dem wohl duftesten Podcast, seid es Pauline und Gisela gibt. Heute mit "Kleinstadtnovelle" von Ronald M. Schernikau und "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind.
Jessie Jeffrey Dunn Rovinelli is a filmmaker. She recently wrote, directed and starred in a feature titled "So Pretty," which is, according to Jessie, "a narrative-ish film following four to six young gender deviants in New York City as they nap and fuck and try to get by as best they can." The film is an adaptation, and translation, of a novel by gay German writer Ronald M. Schernikau, which originally was set in 1980s West Berlin. The worlds of queer housing and rave scenes overlap with mass protest in "So Pretty," as staged and real settings blend. In this interview, which took place in Jessie's bedroom in Brooklyn, we discuss becoming an optimist through art, Donald Trump's effect on mobilization, transitioning while making a film, the community built when making a film, and the importance of Black Lives Matter, J20, and Occupy Wall Street. More information on upcoming screenings of "So Pretty" can be found here. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/protest-and-survive/support