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Ref.: Gabriele Stangl, Pastorin i.R. Mehr als 20 Jahre lang war Gabriele Stangl als Seelsorgerin im Berliner Krankenhaus Waldfriede im Einsatz. Dabei hat sie viele wunderbare und berührende Begegnungen mit Patienten gehabt. Die Geschichten sammelt sie jetzt für ein Buch. In der Lebenshilfe teilt die evangelische Pastorin mit uns ihre Erlebnisse mit schwer erkrankten und sterbenden Menschen, durch die hindurch für sie ein Stück Himmel sichtbar wurde - zu kostbar, als dass man sie einfach in der Vergessenheit versinken lassen sollte. Im Jahr 2011 erhielt die gebürtige Oberösterreicherin die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik der Deutschland für ihren Einsatz für die Eröffnung der ersten "Babyklappe" in einer Klinik: Seit 2020 können Frauen mit dieser Einrichtung ihr Neugeborenes im Krankenhaus Waldfriede anonym abgeben und zur Adoption freigeben. Die Geschichte der Babyklappe hat Gabriele Stangl bei radio horeb in einer Lebenshilfesendung am 8. Mai 2023 geschildert: https://www.horeb.org/programm/news-beitraege/details/news/babyklappe-und-anonyme-geburt-hilfe-fuer-frauen-in-not/
Eine Billionen Schulden - Gut für meine Zukunft?; Klima - Warum Extremwetter in Vergessenheit geraten; Chikungunya, Zika, Dengue & Co. - Wie gut sind wir auf Tropenkrankheiten vorbereitet?; Jeden Tag ins Gym - Ist zu viel Sport ungesund?; Windenergie - Halbjahresbilanz 2025; Wie sind Flüsse entstanden?; Gelassenheit - Warum bin ich nicht entspannter?; Anwar, Shanli. Von WDR 5.
"The Divided Heart" ist ein preisgekrönter englischer Film aus dem Jahr 1955, der zu großen Teilen in St. Johann in Tirol gedreht wurde. Der Film wurde überwiegend in der Südtiroler Siedlung gedreht, einer Wohnsiedlung für Landsleute, die nach dem Ersten Weltkrieg von Tirol abgetrennt worden waren. Obwohl die Dreharbeiten damals für großes Aufsehen in dem Tiroler Dorf sorgten, ist der Film und die damaligen Ereignisse weitgehend in Vergessenheit geraten. Audiotraveller Henry Barchet hat sich 70 Jahre nach der Premiere auf die Spuren des Films begeben.
Interpreten: Anna ReichertLabel: Prospero ClassicalEAN: 4262353970638Johann Carl Eschmann – ein Name, der selbst eingefleischten Klassikliebhabern kaum geläufig sein dürfte. Und doch war der Schweizer Komponist ein hochgeschätzter Zeitgenosse von Mendelssohn und Brahms, letzterer empfahl ihn sogar persönlich seinem Verleger. Klaviermusik aus seiner Feder gibt es auf der jüngsten CD der Pianistin Anna Reichert kennenzulernen, die auch heute wieder Michael Gmasz näher vorstellt.Geboren in Winterthur, stammte Johann Carl Eschmann aus einer musikalischen Familie. Studiert hat er am renommierten Leipziger Konservatorium, unter anderem bei Felix Mendelssohn-Bartholdy und Ignaz Moscheles. Darüber hinaus pflegte Eschmann enge Kontakte zu bedeutenden Musikern seiner Zeit – darunter Richard Wagner, der ihm eine Serenade widmete, und Johannes Brahms, der ihn geschätzt und sogar seinem Verleger Simrock empfohlen hat. Und doch ist es ihm ähnlich ergangen, wie so vielen anderen auch. Er ist mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Seine Musik? Fein ziseliert, lyrisch, zurückhaltend – beeinflusst von Robert Schumann und seinem Lehrer Mendelssohn-Bartholdy. Seiner Wiederentdeckung hat sich nun die junge Schweizer Pianistin Anna Reichert verschrieben.Auf ihrem neuen Album „Licht und Schatten“ präsentiert Reichert eine Auswahl von Eschmanns Klavierwerken. Und das tut sie mit einer Hingabe, die berührt: charmant, nuancenreich, mit spürbarer Vertrautheit zur Musik. Jeder Ton wirkt durchdacht, jeder Phrasierungsbogen liebevoll gestaltet. Besonders hervorzuheben ist die Suite Licht und Schatten op. 62, die mit poetischen Titeln wie Sommernacht in der Veranda (am Zürichersee), Durch Wald und Flur oder Phantome eine fast bildhafte Klangwelt eröffnet. Auch die Werke aus den Zyklen Grillenfang, Trösteinsamkeit und Frühlingsblüten zeigen Eschmanns Gespür für Stimmungen und musikalische Miniaturen. Ihre intensive Beschäftigung mit ihrem Landsmann Eschmann drückt Anna Reichert auch im selbstverfassten Beihefttext aus, in dem sie uns den Komponisten auch persönlich ein wenig näherbringt. Wer also Lust hat, einen Komponisten neu zu entdecken, der einst von den Großen geschätzt wurde, sollte unbedingt reinhören. (mg)
Rudi Gernreich ist ein Mann, der in Vergessenheit geraten ist, obschon seine Mode und seine Haltung bis heute unsere Kleiderschränke prägen. Er war einer der bekanntesten und fortschrittlichsten Modeschöpfer der 1960er- und 1970er-Jahre. Er erfand den «Oben-ohne-Badeanzug», auch Monokini genannt, sowie den Tanga – für die Frau und auch den Mann.Er sah die Mode als Mittel zu einer fortschrittlichen Gesellschaft, als Mittel zur Freiheit. Er brachte Kleider auf den Laufsteg, die nicht für ein bestimmtes Geschlecht gedacht sind, und prägte damit die Bezeichnung «Unisex». Mit seinen Ideen und dem offenen Umgang mit Nacktheit löste er internationale Debatten aus.Die «Magazin»-Autorin Ursina Haller ist der Geschichte von Rudi Gernreich nachgegangen – und hat ein hollywoodreifes Leben entdeckt. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von Gernreichs Leben und seinem Vermächtnis.Host: Mirja GabathulerGast: Ursina HallerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Magazin-Text von Ursina Haller: Der Mann, der den Tanga erfand Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Max Bruch betrachtete es als sein bestens Werk seines Lebens: Das Oratorium, dass er Schillers „Lied von der Glocke“ widmete. Eine überschwänglich romantische Tonsprache bekundeten seine Zeitgenossen, während das Oratorium später fast in Vergessenheit geraten sollte. Ihnen folgten die kritischen Stimmen, die sich nicht nur über Schillers „Bibel für Kleinbürger“ mokierten, sondern auch über sein Staatsverständnis und sein Geschlechterbild. Mit dem Orchester, dem Chor und ...
Alfonsina Storni gehört zu den bedeutendsten Stimmen der klassischen Moderne Südamerikas. Als Frau und ledige Mutter hatte sie aber einen schweren Stand in einem männerdominierten Umfeld. Michael Luisiers Podcast erzählt Stornis Geschichte nach und fragt nach Stornis Bedeutung über ihren Tod hinaus. Alfonsina Storni gehört zu den bedeutendsten Stimmen der klassischen Moderne Südamerikas. Als Frau und ledige Mutter hatte sie in einer männerdominierten Gesellschaft einen schweren Stand. Geboren in der Schweiz, kam sie mit vier Jahren nach Argentinien – wo sie als Dichterin, Essayistin, Erzählerin und Erzieherin wirkte. Ihr Leben war geprägt von Widerständen, Neid und Misstrauen. 1938 nahm sie sich das Leben, um ihrer Krebserkrankung zuvorzukommen – und geriet bald in Vergessenheit oder wurde von Mythen überlagert. Dank einer ersten deutschen Werkausgabe und einer neuen Biografie der Schweizer Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Hildegard Keller wird Storni heute wiederentdeckt. Der Podcast von Michael Luisier erzählt Stornis Geschichte, wirft Fragen auf und sucht nach ihrer Bedeutung über den Tod hinaus: · Wer war Alfonsina Storni? · Was zeichnet ihr literarisches Werk aus? · Womit hatte sie zu kämpfen? · Welche Mythen ranken sich um sie? · Was bleibt von ihr jenseits des Liedes «Alfonsina al mar»? Im Podcast zu hören: · Hildegard Keller, Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin · Alfonsina Storni – in zahlreichen Originalzitaten Erstsendung: 10. Januar 2025 Autor: Michael Luisier Host: Bernard Senn Produktion: Sarah Herwig Technik: Lukas Fretz
In seiner Heimat USA ist Bucky längst in Vergessenheit geraten. Doch plötzlich wird der 70-jährige Ex-Sänger zu einem Festival in Nordengland eingeladen. Wie das Genre Northern Soul ihn zu seinem neuen Roman inspirierte, erzählt Autor Benjamin Myers. Myers, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In seiner Heimat USA ist Bucky längst in Vergessenheit geraten. Doch plötzlich wird der 70-jährige Ex-Sänger zu einem Festival in Nordengland eingeladen. Wie das Genre Northern Soul ihn zu seinem neuen Roman inspirierte, erzählt Autor Benjamin Myers. Myers, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In seiner Heimat USA ist Bucky längst in Vergessenheit geraten. Doch plötzlich wird der 70-jährige Ex-Sänger zu einem Festival in Nordengland eingeladen. Wie das Genre Northern Soul ihn zu seinem neuen Roman inspirierte, erzählt Autor Benjamin Myers. Myers, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wer steckt hinter bahnbrechenden Entdeckungen – und warum gerieten manche in Vergessenheit? In dieser Folge begeben sich Tim und Max auf eine spannende Spurensuche zu vergessenen Personen der Wissenschaft: sie erzählen von genialen Köpfen, die wegweisende Ideen hatten, aber nie die Anerkennung erhielten, die ihnen gebührt. Welche Hürden haben sie überwunden, warum blieben ihre Namen im Schatten, und wovon zehren wir bis heute? Eine Folge über Entdeckergeist, ungerechte Geschichte – und die stillen Helden hinter den großen Erkenntnissen.
Wir haben ja gesagt wir melden uns mal zwischendrin, oder wenns was wichtiges gibt und damit das nicht in Vergessenheit gerät hat Vanessa mal wieder ein Pferd gekauft, genauer gesagt ein Fohlen. So stand zumindest der Podcasttitel ja schon fest ;) Bei Laura ist alle entspannt, außer dass hoffenlich weiterhin im Shop viel los ist, denn alle Meerzäume und MeerSchwung Trensen sind endlich wieder aufgefüllt.Zum MeerSchwung Shop kommst du hier
Der Platzwart trifft den Tiete, und wir stellen fest: Gar nicht so einfach, sich die Namen aller Neuzugänge bei Hannover 96 zu merken. Tiete ist vor ein paar Tagen mal Maurice Neubauer durchgerutscht, aber der ist auch schon so lange in Hannover, da gerät man als Spieler bei dem Tempo am Maschsee schon mal in Vergessenheit. Wir erleben einen historischen Umbruch bei den 96ern, selbst in Abstiegsjahren wechselte der Verein nicht auf so vielen Positionen sein Personal. Aber wer hilft uns sofort weiter, wer drängt in die Startelf gegen Kaiserslautern? Wie werden die Neuen überhaupt ausgesprochen? Und wie geschrieben? Bei Virgil Ghiță und Waniss Taïbi geht der Podwart erstmal Sonderzeichen kaufen, bei Taïbi ein Trema, einen Zweipunktakzent, bei Ghiță ein Breve und eine Cedille. Ghiță, Hendry Blank, Neubauer, Tomiak und Knight – aus diesen Spielern dürfte sich die künftige Dreierkette bei Christian Titz zusammensetzen. Oder drängt sich auch noch der spielstarke Hayate Matsuda in der Vorne-Verteidigung auf? Wen Tiete, Bruno und Uwe favorisieren? Podwart hören!
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 27. KW:Zensierter ZEIT-Kommentar von Maxim Biller über deutschen Antisemitismus.| Erneut mutmaßlich antisemitischer Angriff auf die Kulturkneipe „Bajszel“ in Berlin-Neukölln.| MONITOR zunehmend antisemitisch.| Jahrelange sexuelle Gewalt gegen US-Teenager durch Deutsche Bank ermöglicht.| Till Lindemanns systematischer Fan-Missbrauch gerät in Vergessenheit.| Moralische, sexistische und sexuelle Gewalt im französischen Kulturbereich systematisch.|145 Attacken mit Spritzen während Fête de la musique Frankreich.| CO2-Ausstoß Chinas wegen des rasanten Ausbaus der Erneuerbaren Energien erstmals gesunken.| Noch in diesem Jahr erste Seilbahn als Teil des ÖPNV in Paris.| Zahl der chronisch überlasteten deutschen Bahn-Strecken innerhalb weniger Jahre fast verdoppelt.| ZDF Magazin Royale mit Tipps zum Reichwerden mit Immobilien.| Elke Wittich beobachtet die Hornhecht verspeisende Steinadler-Familie Rauer.| Und Pierre Deason-Tómory über Beerdigung der einzigen mehrsprachigen ARD-Radiowelle COSMO im Internet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#301 – Angesichts der geopolitischen Entwicklungen in den letzten Wochen ist ein wichtiges Datum fast in Vergessenheit geraten. Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für Trumps Zölle aus: Der US-Präsident könnte dann – wie angekündigt – wieder mit voller Härte an der Zoll-Schraube drehen. Aktuelle Simulationen des ifo-Instituts zeigen: Für die deutsche Industrie, besonders für Auto- und Pharmabranche, wären die Folgen gravierend. Exporte in die USA könnten um mehr als ein Drittel einbrechen, die Wertschöpfung in der Industrie um bis zu 2,8 Prozent schrumpfen.Dabei lehrt die Geschichte, dass Protektionismus in die Krise führt. Als die Welt auf das US-Zollgesetz von 1930 (Smoot-Hawley-Tariff-Act) reagierte, sanken die US-Exporte in Länder, die mit Gegenzöllen oder anderen Maßnahmen reagierten, um bis zu 33 Prozent. Ein wesentlicher Grund für die Verschärfung der Großen Depression. Über die Lehren aus der Vergangenheit spricht Daniel Stelter mit Kirsten Wandschneider, außerordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. HörerserviceDer Aufsatz zu Zöllen vom ifo-Institut: https://is.gd/11FcM5Der Text Protectionism and the Destruction of Prosperity: https://is.gd/eaAleM Der Text The Slide to Protectionism in the Great Depression: Who Succumbed and Why?: https://is.gd/sAXTS5 Das Paper Growing Protectionism After The Financial Crisis: What is the Evidence?: https://is.gd/xEIhMy Die Studie Handels- und Währungskriege – Lehren aus der Geschichte: https://is.gd/bVeXmj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mächtig was passiert in der Zwischenzeit, allen voran ein hoch emotionaler Tourstop der German Beach Tour in Bremen. Groß im Fokus stand natürlich das letzte Turnier von Bennet Poniewaz. Aber auch einige andere Storylines haben im Verlauf des Wochenendes für die ein oder andere Träne gesorgt. Natürlich darf auch das GBT Wochenende in Hamburg nicht vollständig in Vergessenheit geraten. Auch da haben wir nochmal die wichtigsten Storylines des Wochenendes besprochen. Sonst noch mit dabei: Ausblick auf das Finale der EM-Qualifikation mit dem kommenden Wochenende, das legendäre Rasenturnier in Mömlingen und ein in Vergessenheit geratener Instagram-Account.instagram.com/martn.stuberinstagram.com/sidecourtkommentar
Aktuell sind auf meinem Handy 310 Apps installiert. Davon nutze ich vielleicht 30 regelmäßig. Manche geraten immer wieder in Vergessenheit, obwohl sie fantastisch sind. Ein paar sind echte Gamechanger, wenn es um mein Selbstmanagement geht. Die Apps, die meine Organisation leichter und meinen Alltag schöner machen, zeige ich dir hier. TickTick Goblin Tools ME+ Spin the wheel Google Calendar Samsung Notes Alternativ: GoodNotes, Penly, Flexcil Whatsapp Univi Lojong Finch Meine Bibliothek Plant Parent Bring Ambiance by Fabulous Spotify -- Mails an: info@zeitplanerin.de Zeitplanerin auf Discord: https://discord.gg/ADjk8Xrv Zeitplanerin auf Instagram: https://www.instagram.com/zeitplanerin/ Zeitplanerin-Magazin abonnieren: https://zeitplanerin.de/newsletter/ Zeitplanerin auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCDdAKA41HqQNuU719-7fzdw
Im 19. Jahrhundert waren Volksliederspiele beliebt, später gerieten sie in Vergessenheit. Sängerin Christine Lather (69) und Schauspieler Joachim Aeschlimann (37) lassen die Form mit «Simeliberg» neu aufleben – als szenisches Chorprojekt mit traditionellen Liedern. Zudem soll das Volksliederspiel vermehrt unter die Leute gebracht werden. Deshalb haben Christine Lather und Joachim Aeschlimann das Projekt mit wechselnden Chören konzipiert: Interessierte Chöre können sich melden, erhalten die Noten und bereiten ihren Part eigenständig vor. In viertägigen Abschlussproben vor der Premiere stossen dann fünf Profischauspielerinnen und -schauspieler sowie eine Akkordeonistin dazu – gemeinsam wird das Werk «Simeliberg» zur Aufführung gebracht. Bereits fanden Vorstellungen in Solothurn, Bern und Zürich statt, aktuell läuft die Produktion in Sursee. Danach folgen noch Uster und Guggisberg. Gerade in Guggisberg schliesst sich ein Kreis: Dort kehrt die Geschichte an ihren Ursprung zurück. Denn das Stück «Simeliberg» basiert auf dem berühmten Guggisberglied – einem der bekanntesten Schweizer Volkslieder. Aus dessen zahlreichen Strophen haben die Mitwirkenden eine zusammenhängende Erzählung entwickelt und mit weiteren Liedern ergänzt. So ist ein neues Volksliederspiel entstanden, das Tradition aufgreift und in die Gegenwart übersetzt. Die beteiligten Chöre verlassen dabei ihre gewohnte Komfortzone: Statt mit Notenblättern in Reih und Glied zu stehen und auf den Dirigenten zu schauen, singen sie auswendig – ihre Bewegungen und Positionswechsel werden integraler Bestandteil der Inszenierung.
EU-Außenminister verhandeln mit Iran / Rückholflug für Deutsche aus Israel gelandet / Putin ruft zu Vermittlung zwischen Israel und Iran auf / Sorge in Gaza in Vergessenheit zu geraten durch Iran-Israel-Konflikt / Umweltminister Watt will Reformverhandlungen neu starten / Auto fährt durch Einkaufszentrum nahe Victoria / Großbritanniens Parlament entkriminalisiert Abtreibung / Anhörung zur modernen Sklaverei in NSW / Formel 1 Team McLaren erlaubt weiter freien Zweikampf
Die olympischen Spiele kennt jeder. Aber es gab zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg auch noch eine andere Olympiade, die völlig in Vergessenheit geraten ist: Die internationale Arbeiterolympiade. Die erste fand 1925, also vor 100 Jahren, in Frankfurt statt. Nie davon gehört? Das wollen wir heute ändern. Mit Yvonne Koch
Die Franzosen können nicht nur Wein und Käse, sie können auch Action. Manchmal ist es Actionkäse, aber manchmal auch ein Gourmethappen wie "Ghettogangz" alias "Banlieue 13" alias "District 13", ein Film, in dem amtlich gekickt, geschossen und explodiert wird, in dem aber vor allem Parkour zelebriert wird, die Kunst der geschmeidigen Fortbewegung über alle Hinternisse hinweg. Luc Besson steht hinter dem Film-Projekt, ein Mann, der französische Action auf ein neues Niveau hob, sei es als Regisseur von "Nikita" und "Leon - Der Profi", aber auch als Produzent von "Transporter", Kiss Of The Dragon" oder der "Taxi"-Reihe. 2004 war "Banlieue 13" in Deutschland noch ein Geheimtipp, heute hingegen ist fast schon wieder etwas in Vergessenheit geraten. Grund genug also fürs Nachtprogramm, diesem europäischen Genre-Highlight eine Bühe zu geben und "Banlieue 13" sowie seinen fünf Jahre später veröffentlichten Nachfolger zu besprechen.Nachtküsse könnt ihr vergeben übernachtprogrammpodcast@gmail.comFolgt uns aufBluesky: @nachtprogramm.bsky.socialInstagramSergejs LetterboxMartins LetterboxUnd besucht:https://www.actionfreunde.de/https://liquid-love.de/forum/Music Intro: https://www.purple-planet.com
Dass in der frühen Filmkunst auch Regisseurinnen eine wichtige Rolle spielten, ist zwischendurch in Vergessenheit geraten. Mittlerweile klingen die Namen Alice Guy, Luise Fleck oder Lotte Reiniger nicht mehr so fremd und ihr Anteil am Stummfilm wird geachtet. Vor genau 100 Jahren besuchte Paul Medina im Auftrage des Hamburgischen Correspondenten die Autorin und Regisseurin Germaine Dulac in Paris. Sie prägte wesentlich die französischen Filmavantgarden mit, ist in ihrem frühen Werk ab 1915 eher dem Filmimpressionismus zuzurechnen und drehte 1928 mit „La Coquille et le clergyman“ den vielleicht ersten surrealistischen Film überhaupt. Der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür wie sich die damalige Zeitungslandschaft dem heute gängigen Interview, das klar in Frage und Antwort gegliedert ist, annäherte. Rosa Leu liest für uns aus der Ausgabe vom 7. Juni 1925.
Predator: Killer of Killers (Disney+) | Across The Predator-Verse im Anthology-Style? Vor knapp drei Jahren belebte "10 Cloverfield Lane"-Regisseur Dan Trachtenberg das "Predator"-Franchise neu und sorgte mit "Prey" dafür, dass der viel gescholtene "Predator:Upgrade" (denn Timo gar nicht so scheiße findet) noch weiter in Vergessenheit geriet. Nun könnte 2025 auch das Jahr des Predator sein, denn gleich zwei Filme erwarten uns in diesem Jahr. Bevor in die "Badlands" marschiert wird, erschien am 06. Juni der Animations-Anthologie-Film "Predator:Killer of Killers" auf Disney+. Produziert von Hulu, das hat doch schon bei "Prey" ganz gut geklappt. Doch ob auch unser Dreigestirn aus Stu, Johannes und dem an den Stammtisch-Tresen zurückkehrenden Timo etwas mit dem Film anfangen konnte, erfahrt ihr, wenn ihr Play drückt. Wenn wir es veröffentlichen, könnt ihr es hören!:-) Unseren Prey-Cast findet ihr hier! Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
In dieser Episode werfen wir einen Blick zurück: Gemeinsam mit Dagmar Möbius sprechen wir über das Berufsbild der Sprechstundenschwester in der DDR – eine Funktion, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist, aber viel über das Verständnis von Pflege, Verantwortung und Teamarbeit im ostdeutschen Gesundheitswesen erzählt.Wir beleuchten die historische Entwicklung dieser Rolle, die Arbeitsinhalte, das Verhältnis zu Ärzt:innen sowie die gesellschaftliche Anerkennung der Sprechstundenschwestern. Gleichzeitig diskutieren wir, was heutige Versorgungsmodelle von dieser traditionsreichen Rolle lernen können.Eine Folge über vergessene Strukturen und weibliche Berufspolitik.ShownotesSprechstundenschwesterProfil von Dagmar Möbius auf LinkedInAufwertung von Ost-Sprechstundenschwestern "dringend erforderlich"Pflegenotstand: Würde eine späte Anerkennung der DDR-Fachkräfte helfen?Vergleich der Ausbildungsberufe DDR - BundesrepublikFachkräfte im Gesundheitswesen - Nachhaltiger Einsatz einer knappen RessourceIn eigener SacheJetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hören
Das heute hier vorgestellte Werk wurde für den Deutschen Buchpreis für Belletristik nominiert, 2019 war das. Nun bin ich drauf gestoßen und weiß nicht wie.Jan Kraus ist Sterbebegleiter. Er wird von Angehörigen engagiert, die letzte Reise zu begleiten. Zuzuhören, Dazusein, zu Pflegen. Es geht um den Tod, aber mehr noch darum, wie man dorthin gelangte. Er wird von einer Tochter beauftragt, sich um ihren Vater zu kümmern. Der war in Westberlin Straßenbahnfahrer. Busse sind ihm verhasst, er hatte 3 Ehefrauen, die alle nahe den Zügen begraben sind.Eigentlich wollte er Zugführer werden, aber das ging nicht. Er heißt Winterberg, und Winterberg ist vom Sterben und vom Tod besessen. Das wurde ihm auch ein bisschen in die Wiege gelegt, sein Vater eröffnete in Liberec (damals Reichenberg) das 1. Krematorium auf dem Gebiet der jungen, gerade gegründeten Tschechoslowakei.Winterberg (fast) einziges Interesse gilt der Geschichte. Sein treuer Begleiter ist der Baedeker, genauer dessen letzte Ausgabe des Baedeker für Österreich-Ungarn aus dem Jahre 1913. Winterberg will auf eine letzte Reise gehen, Jan Kraus begleitet ihn. “Winterbergs letzte Reise” ist kein leichtes Werk. Wenn man sich hineinbegibt, empfängt es einem wie in einem Fluss, aber der rattert, denn es ist natürlich eine Zugreise.Die spezifische Sprache, die Jaroslav Rudiš hier verwendet, erinnert mit ihren ständigen und dabei variierenden, fast formelhaft gebrauchten Redewendungen des Protagonisten Winterberg an Paul Celans “Todesfuge”.Dabei zitiert Winterberg so ziemlich ununterbrochen aus dem erwähnten Baedeker und treibt damit insbesondere Jan Kraus in den Wahnsinn, der mit den Dämonen seiner eigenen Geschichte konfrontiert ist. Die Reiseroute: Königsgrätz, Pilsen, Budweis, Linz, Budapest, Brünn und am Ende auf die Insel Usedom.Dabei ist insbesondere die Schlacht von Königsgrätz ein Ereignis, das früher in der Schule eine geringe (oder in meinem Fall: keine) Rolle spielte. Für Winterberg ist es der wichtigste Wendepunkt der europäischen Geschichte: 1866 endet die Schlacht mit der österreichischen Niederlage gegen Preußen, eine neue europäische Ordnung entstand - und endete in 2 Weltkriegen.Königgrätz war die erste Schlacht in Europa, vor der große Truppenkontingente per Eisenbahn verlegt wurden. Die Sachsen standen (wie so oft) auf der Verliererseite.Die Geschichte Europas wird durch die Entwicklung der Züge und Zugstrecken vorangetrieben. Dabei spiegeln sich Fortschritt und Barbarei: Die Feuerhalle, die eine moderne Bestattung verspricht, auf der anderen Seite die Krematorien von Auschwitz. Die Geschichte Böhmens, einst Österreich-Ungarn, dann auf dem Gebiet der Tschechoslowakei, dann von den Nazis besetzt, dabei vielfach von den in Böhmen lebenden Deutschen unterstützt.Winterberg verzweifelt an der Geschichte. Weit mehr noch aber an der Ignoranz der Menschen, die die Historie nicht durchschauen und schlimmer noch: dies auch gar nicht wollen. Geschichtliche Weichen werden weit vor der eigenen Zeit gestellt.Einige der Motive, die immer und immer wieder und dann noch einmal präsentiert werden sind: Das von Rudolf Bitzan entworfene Krematorium ("Feuerhalle“) in Reichenberg, Amand von Schweiger-Lerchenfelds Standardwerk „Die Überschienung der Alpen“. Wunderbar, die Lösung von Problemen folgerichtig als Überschienung zu bezeichnen. Dazu kommen all die Toten, die "keine schöne Leichen" waren, von der "beautiful landscape of battlefields, cemeteries and ruins", als die ein Engländer ihm einst Mitteleuropa beschrieben hatte.Mittelpunkt des Romans sind also der Tod und die ganzen Sauereien und Grausamkeiten, die sich Menschen zufügen. Die geraten dann in Vergessenheit und hinterher sind wieder alle überrascht, wie das geschehen konnte. Gleichzeitig der Kampf (oder das Streben) nach etwas Neuem, Besseren, das (zu) oft nicht gelingt.“Winterbergs letzte Reise” ist Jaroslav Rudiš erster Roman auf deutsch.Für seinen Beitrag zur Verständigung von Tschechen und Deutschen wurde der Autor von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.Das Buch ist schon ein bisschen schwer zu ertragen und zu verkraften, aber es lohnt sich. Fast hätte ich es vergessen: es ist nicht nur tragisch, sondern auch komisch. Große Empfehlung. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Franziska Fleischanderl spielt ein ganz besonderes Instrument: es ist 300 Jahr alt und – ja was ist es genau? Eine Zither? Ein Hackbrett? Nein! Ein Salterio. Sie hat es aus der Vergessenheit geholt und sie entlockt ihm ätherische Töne… 1:30 – Aktuelle Meldungen aus der Musikwelt - die ESA schickt die schöne blaue Donau ins Weltall - Luciano Pavarotti bekommt einen Spielfilm - Andreas Reize bleibt Thomaskantor - Per Norgard ist gestorben - und: das europäische Jugendchorfestival in Basel 9:00 – das Gespräch Mit der Salteriovirtuosin Franziska Fleischanderl 29:00 – die Neuerscheinungen Svjatoslav Richter: The lost tapes. DG und Charlotte Hug: In resonance with elsewhere. FSR Records 51:40 – swiss corner: Mit der letzten Vorstellung der «Götterdämmerung» verabschiedet sich der australische Dirigent Nicholas Carter als Chefdirigent und Co-Direktor der Oper Bern
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
80 Jahre nach Kriegsende sind viele Opfer des Krieges und des Holocausts in Vergessenheit geraten. Besonders groß sind die Wissenslücken über die Schicksale der rund 500.000 Deutschen, die zwischen 1933 und 1945 vor der Hitlerdiktatur ins Ausland fliehen mussten. Zu Gast im Podcast der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz. Er hat in den vergangenen 40 Jahren intensiv zum Thema „Exil“ geforscht und dabei von Anfang an die „kleinen Leute“ in den Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit gestellt. Schon 1991 veröffentlichte er den Sammelband „Das Exil der kleinen Leute. Alltagserfahrungen deutscher Juden in der Emigration“. Jüngst erschien das Standardwerk „Exil. Geschichte einer Vertreibung. 1933-1945“. Die völlige Entrechtung und Entwurzelung in ihrer deutschen Heimat führte bei den meisten Emigranten nicht nur zur Zerstörung ihrer bürgerlichen Existenzen in Deutschland, sondern erzwang auch einen „Neuanfang“ in den Aufnahmeländern – unter zumeist schwierigsten Bedingungen. Verbittert blieben die meisten von ihnen auch nach Kriegsende im Exil. Nur wenige von ihnen kehrten nach Deutschland zurück. Die kürzlich im Alter von 103 Jahren verstorbene Holocaustüberlebende Margot Friedländer erst vor 15 Jahren, als 88-Jährige. Mit Wolfgang Benz sprechen wir über das vergessene Leid der Exilierten, viele von ihnen deutsche Juden. Warum sind nur so wenige von ihnen nach Kriegsende zurückgekehrt? Und warum haben sie nach ihrer Rückkehr – sowohl in West- als auch in Ostdeutschland – oft schroffe Ablehnung erfahren? Und wir sprechen darüber, warum die historische Aufarbeitung und die Erinnerung so wichtig sind. Insbesondere, da immer weniger Zeitzeugen über das Erlebte berichten können.
Frauenfussball zieht bei Turnieren wie der bevorstehenden EM 2025 die Massen an, doch bis 1970 war er in einigen Ländern verboten. Auch in der Schweiz stiessen Spielerinnen auf Widerstände. Wir sprechen über die ersten Frauen, die dennoch spielten. Die Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz beginnt in der Romandie. 1923 gründen Pionierinnen in Genf die erste dokumentierte Frauenfussballgruppe: Sie nennen sich «Les Sportives» und werden von der Speerwerferin Francesca Florida Pianzola angeführt. In den folgenden Jahrzehnten gerät der Frauenfussball jedoch in Vergessenheit – auch, weil der Sport starren Geschlechterbildern widerspricht. In den 1960er-Jahren kehrt Frauenfussball an Grümpelturnieren zurück: Im Aargau entsteht der FC Goitschel, die Spielerinnen wollen eine offizielle Meisterschaft durchführen. Doch der Schweizerische Fussballverband lehnt ab. Stattdessen bietet er den Spielerinnen an, Schiedsrichterinnen zu werden. Was dieser Schritt für sie bedeutete, erzählt in dieser Folge die damalige Schiedsrichterin Monika Stahel. «Spielmacherinnen» im Podcast Geschichte von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Im Fussballstadion (02:51) Die Speerwerferin Pianzola (04:47) In Cologny bei Genf (06:30) Route de Chêne 123 (09:14) Erstes Frauenfussballspiel? (12:24) Internationale Anfänge (17:53) Unsichtbarer Frauenfussball (20:34) Zu Gast bei Monika Stahel (25:09) Drei Fliegen mit einer Klappe? (28:14) Hartnäckigkeit und die WM 1970 ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Monika Stahel, Mitgründerin des FC Goitschel · Jean Williams, Sporthistorikerin und Beraterin von FIFA und UEFA ____________________ Links: · SRF-Podcast «Geschichte» vom 1. Juli 2023 mit Trudy Streit, Mitgründerin des DFC Zürich: www.srf.ch/audio/geschichte/frauenfussball-in-der-schweiz-der-lange-kampf-um-anerkennung?id=b2c37408-fda8-44a0-aaed-70fec389fa1f · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · UEFA Woman's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. · Jean Williams (2021). The History of Women's Football. Pen and Sword History. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Sprecherin, Zitate von Francesca Florida Pianzola: Jessica Vial Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Käte Laserstein war Lehrerin vor der NS-Zeit. Wegen jüdischer Wurzeln wurde sie 1933 entlassen, nur knapp überlebte sie versteckt in Berlin. Ihr Name geriet in Vergessenheit, doch ein Stolperstein und ein Berliner Theaterkollektiv erinnern an sie. Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Der Schweizer Joachim Raff war einst einer der meistgespielten Komponisten überhaupt. Er schuf unter anderem elf Sinfonien und sechs Opern. Sein Werk ist allerdings etwas in Vergessenheit geraten. Am 27. Mai 1822 wurde Raff in Lachen am Zürichsee geboren.
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Schau dir das Video auf YouTube an: WARUM Jod WICHTIGER ist als Du denkst! Die Wahrheit über Jod - Das unbekannte Heilmittel und abonniere den Kanal, um keine neue Folge mehr zu verpassen: YouTube KanalZusammenfassungIn dieser spannenden Episode spricht Julia mit Kyra Kauffmann, Heilpraktikerin und renommierte Jod-Expertin. Kyra teilt ihre persönliche Geschichte und erklärt, wie ihre eigenen gesundheitlichen Herausforderungen sie zur Jod-Spezialistin machten. Sie enthüllt, warum Jod ein vergessenes Heilmittel ist und weit über die Schilddrüsenfunktion hinaus für fast jede Zelle in unserem Körper essenziell ist – von Gehirn und Brust bis zu den Eierstöcken. Kyra beleuchtet die historischen Hintergründe, warum Jod trotz seiner Entdeckung im 19. Jahrhundert und frühen medizinischen Nutzung im 20. Jahrhundert in der modernen Medizin oft nur auf die Schilddrüse reduziert wird. Wir sprechen über die Grenzen der offiziellen Jodempfehlungen und warum diese oft nicht ausreichen, um den tatsächlichen Bedarf des gesamten Körpers zu decken. Kyra erklärt die typischen, oft unspezifischen Symptome eines Jodmangels, die sich in Müdigkeit, kognitiven Einschränkungen, aber auch in Knotenbildung in verschiedenen Organen äußern können. Ein zentrales Thema ist der Jod Sättigungstest, den Kyra als die präziseste Methode zur Diagnose eines umfassenden Jodmangels vorstellt und erklärt, wie dieser abläuft. Sie kritisiert die alleinige Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion mit L-Thyroxin, die oft den zugrunde liegenden Jodmangel ignoriert. Kyra gibt praktische Tipps zur Jodversorgung über die Ernährung, insbesondere durch maritime Lebensmittel und Algen, und diskutiert die Grenzen von jodiertem Speisesalz. Zudem erfahren wir, wie Umweltgifte wie Fluorid und Quecksilber als Jod-Antagonisten wirken und die Jodaufnahme in den Zellen blockieren können. Die Episode ist ein absolutes Muss für jeden, der seine Gesundheit optimieren und mehr über die unterschätzte Rolle von Jod erfahren möchte!Unterstützt durch NatuGenaDiese Episode wird präsentiert von NatuGena und ihrem Produkt SchilddrüsenGlück. Dieses Präparat wurde gemeinsam mit unserer heutigen Expertin, Kyra Kauffmann, entwickelt und enthält eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus Jod, Selen, L-Tyrosin und Astaxanthin zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens. Hergestellt in Deutschland.Erfahre mehr und unterstütze den Kanal *Was du in dieser Episode lernst
Diese "Kleinen Heiligen" revolutionieren deine Gesundheit. In über 50.000 Studien bestätigt. Bestes Preis-/Leistungsverhältnis: https://smaints.de/?ref=vegan (Code: vegan 10% Rabatt)Inhaltsverzeichnis:00:00 Intro05:40 Vitalpilze: Wundermittel oder Risiko?10:25 Maximilian stellt sich vor15:10 Lieblingspilze und ihre Wirkung19:55 Studienlage zu Vitalpilzen25:25 Qualität und Herkunft PilzeMykotherapie, TCM und Vitalpilze sind seit Jahrtausenden bekannt. Doch heute sind sie fast in Vergessenheit geraten.✨Falls dich das Thema "Förderung von Leistungsfähigkeit" interessiert, werden dich diese Artikel wahrscheinlich begeistern.- Mit Superfoods zu neuer Lebensenergie: diese 21 solltest Du kennen! : https://www.vegan-athletes.com/superf...- Entgiften mit Chlorella: Natürliche Reinigung für den Körper: https://www.vegan-athletes.com/entgif..✨Mehr Infos zu Maximilian Endter: https://smaints.de/?ref=veganImmer top informiert sein und keine wichtigen Infos mehr verpassen:Ganzheitlicher Gesundheitsbrief ➡ https://www.vegan-athletes.com/newsle...Homepage ➡ https://www.vegan-athletes.com/Podcast ➡ https://www.vegan-athletes.com/podcastTelegram (für besonders brisante Themen) ➡ https://t.me/mrbroccoli_vegan▶▶▶ Meine 10 Favoriten für mehr Gesundheit: https://www.vegan-athletes.com/empfeh...Achtung betreffend Interviews, Nahrung, Geräten und Supplements:Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen.Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.Die Aussagen der Interview Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.Links mit * sind Affiliate Links
Das Mannheimer „Alte Klärwerk“ auf der Friesenheimer Insel ist ein besonderer Ort. Gebaut wurde es 1905 in überraschend schöner und aufwändiger Architektur. Seit seiner Stilllegung in den 1970er Jahren geriet es in Vergessenheit. Vor nicht ganz zwanzig Jahren hat der Bildhauer Rüdiger Krenkel in einem der alten Pumpenhäuser der Anlage sein Atelier eingerichtet. Mittlerweile hat er aus dem Gelände ein Gesamtkunstwerk geschaffen.
Hast Du schon einmal den kleinen Propheten Obadja gelesen? Wahrscheinlich konntest Du mit ihm so wenig anfangen wie ich früher. Aber er enthält viel mehr als nur eine Gerichtsbotschaft. Die fünf Schlüssel, die wir im Neuen Testament im Blick auf die Propheten des Alten Testaments gefunden haben, kann man hier perfekt anwenden. Vielleicht ist Obadja in Vergessenheit geraden. Die meisten verkennen ihn. Doch er hat eine mächtige und herrliche Botschaft. Auch für Dich?
80 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs und den Gräueltaten der Nazis in den Konzentrationslagern steht die Gesellschaft vor vielen Herausforderungen. Eine davon: Was tun, wenn die letzten Zeitzeugen gestorben sind? Denn, damit der Satz "nie wieder" Bestand hat, darf aus Sicht vieler eben nicht in Vergessenheit geraten, was damals passiert ist. Ein Beitrag von Sandra Demmelhuber.
Betroffene von sexuellem und spirituellem Missbrauch brauchen oft Jahrzehnte, um über das Erlebte sprechen zu können – Scham- und Schuldgefühle sowie die Angst vor der angedrohten Bestrafung liessen Betroffene verstummen. Und wenn sie trotzdem sprachen, wurde ihnen nicht geglaubt. «Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» – das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
Für viele ist der 1. Mai bloß irgendein Feiertag wie andere Feiertage auch. Doch der Tag der Arbeit hat eine wendungsreiche und teils dramatische Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Quelle: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tag-der-arbeit / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://feedpress.me/detektorfm_forschungsquartett
Für viele ist der 1. Mai bloß irgendein Feiertag wie andere Feiertage auch. Doch der Tag der Arbeit hat eine wendungsreiche und teils dramatische Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tag-der-arbeit
Für viele ist der 1. Mai bloß irgendein Feiertag wie andere Feiertage auch. Doch der Tag der Arbeit hat eine wendungsreiche und teils dramatische Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tag-der-arbeit
Für viele ist der 1. Mai bloß irgendein Feiertag wie andere Feiertage auch. Doch der Tag der Arbeit hat eine wendungsreiche und teils dramatische Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tag-der-arbeit
Dass europäische Märchen ziemlich gewaltvoll sind, weiß jeder, der schon mal die Grimm'schen Märchen im Original gelesen hat. Dass in ihnen auch viel erotisches und feministisches Potential steckt, das zeigt Angela Carter in „Die blutige Kammer“. Darin erzählt sie klassische Märchen neu - bei ihr werden Frauen zur Bestie oder Vampirin und leben ungehemmt ihre Lust aus. Langezeit waren Carters Märchen in Vergessenheit geraten. Das wird sich mit der Neuübersetzung bei Suhrkamp nun ändern, hofft Kristine Harthauer.
Unterkriegen lässt sich Giovanni Zarrella nicht so leicht. Nach dem Ende seiner Band Bro'sis hat er hart dafür gearbeitet, nicht in Vergessenheit zu geraten, aber auch als Musiker erfolgreich zu sein. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer erzählt Giovanni Zarrella vom Durchhaltevermögen seinen Traum zu leben und davon, wie seine Eltern ihm Fleiß vorgelebt haben - und Vorleben ist die beste Erziehungsmaßnahme, davon ist Giovanni Zarrella überzeugt.
Wie man die Osterfeiertage verbringt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Der kirchliche Hintergrund des Festes gerät bei manchen schon fast in Vergessenheit, andere feiern in diesen Tagen den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Das wird natürlich auch durch Gottesdienste zelebriert, die es in der Region haufenweise gibt. Juliane Timm hat eine grobe Übersicht für sie zusammengestellt.
Klaus P. und Dirk A. heißen eigentlich anders, aber ihr Verbrechen ist gut 30 Jahre her, deshalb erzählen wir ihre Geschichte anonymisiert. Die echten Namen der beiden stehen für eine der spektakulärsten Geiselnahmen in der Geschichte Deutschlands: Ausgehend von Stuttgart, haben die zwei Gefängnisausbrecher im Herbst 1994 auf ihrer Flucht insgesamt neun Menschen als Geiseln genommen, sind dabei durch sechs Bundesländer geirrt, haben nebenbei noch eine Bank überfallen und wurden – einmal entdeckt – von Hundertschaften der Polizei und mehreren TV-Teams verfolgt. In dieser Folge von Akte Südwest beleuchten Tanja Wolter und Moritz Clauß einen Fall, der damals bundesweit für großes Aufsehen sorgte – aber längst in Vergessenheit geraten scheint. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Moritz Clauß | Produktion: Yasmin Nalbantoglu, Moritz Clauß | Sprecherinnen: Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola
Vor 150 Jahren, am 4. August 1875, starb der dänische Märchenerzähler und Schriftsteller Hans Christian Andersen. Doch in Vergessenheit geriet er nie, denn noch heute erzählt man sich seine Geschichten von der ‚Kleinen Meerjungfrau‘, dem ‚Hässlichen Entlein‘ oder ‚Die Prinzessin auf der Erbse‘. Geboren wurde er am 2. April 1805 auf der dänischen Ostseeinsel Fünen in der Stadt Odense. Audiotraveller Henry Barchet stellt Ihnen die Heimat des Schriftstellers vor und Sie erfahren, wie er hier für viele seiner Märchen inspiriert wurde. Hinweis: Die Copyright-Rechte des Audio-Guide-Ausschnitts liegen beim Museum Odense/ H.C. Andersens Hus und wurden freundlicher Weise für die Produktion der Episode zur Verfügung gestellt. Cover-Fotos: Aurélien Brusini , Per Madsen, .Søren Rosenberg. Diese Episode entstand in Zusammenarbeit mit Destination Fyn https://www.visitfyn.de/.
Wer das Bandoneon (Bandonion) erfunden hat, ist umstritten. Sicher ist jedenfalls, dass kein Instrument, den Tango so sehr geprägt hat, wie die Harmonikas aus dem Erzgebirge. Wir sprechen in der Folge darüber, wie das Instrument zu seinem Namen kam und warum es wahrscheinlich ohne seine innige Verbindung zum Tango längst in Vergessenheit geraten wäre. // Erwähnte Folgen - GAG351: Die Erfindung des Saxophons - Aufstieg und Fall des Adolphe Sax – https://gadg.fm/351 - GAG146: Tripel-Allianz-Krieg – https://gadg.fm/146 - GAG101: Leon Theremin – Was die Anfänge der elektronischen Musik mit Überwachungstechniken zu tun haben – https://gadg.fm/101 // Literatur - Jürgen Karthe: Von der Concertina zum Bandoneón. Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns, 2024. - Janine Krüger: Heinrich Band. Bandoneon: Die Reise eines Instruments aus dem niederrheinischen Krefeld in die Welt, 2020. - Barbara Potthast und Sandra Carreras: Eine kleine Geschichte Argentiniens, 2010. Alle Infos zur Jubiläumsfolge gibt's hier: https://gadg.fm/500folgen //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Hongkong, 1982.In einem Fotolabor überprüft ein Techniker routinemäßig frisch entwickelte Bilder, als ihm plötzlich der Atem stockt. Was er in den Händen hält, ist kein gewöhnliches Foto – es zeigt eine verstümmelte Frauenleiche. Sofort alarmiert er die Polizei, nicht ahnend, dass er gerade die Spur zum ersten bekannten Serienmörder Hongkongs entdeckt hat: Lam Kor-wan.Nachts fährt er mit seinem Taxi durch die engen, flirrenden Straßen der Stadt. Er ist höflich, ruhig, unauffällig – ein Mann, zu dem man bedenkenlos in sein Auto steigen würde. Doch für einige Frauen wird die Fahrt zu einer tödlichen Falle.Als die Polizei schließlich sein Zuhause durchsucht, stößt sie auf eine grauenhafte Entdeckung: Unter seinem Bett finden sie Organe in Aufbewahrungsbehältern – die morbide Sammlung eines gefährlichen Mannes. In dieser Folge sprechen wir über die grausamen Taten von Lam Kor-wan und erinnern an die vier Frauen, deren Leben er ausgelöscht hat – Chan Fung-lan, Chan Wan-kit, Leung Sau-wan, Leung Wai-sum – Frauen, deren Namen nicht in Vergessenheit geraten dürfen.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Sexualisierte GewaltSHOWNOTES:REISE IN DEN TOD - YAYHört rein bei Reise in den Tod, den Podcast, in dem es um Verbrechen geht, die beim Urlaub oder Reisen geschehen sind. Ab dem 13.02 mit uns als Host - exklusiv bei Podimo.Über diesen Link könnt ihr Podimo kostenfrei testen: https://go.podimo.com/puppiesVielen Dank an unsere heutigen Werbepartner!Hier geht's direkt zum Rabatt von HelloFresh:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: Hellofresh.de/HFPUPPIES- AT: Bis zu 75€*: Hellofresh.at/HFPUPPIES- CH: Gratis Versand auf die ersten 4 Boxen bis 28.02.25*: Hellofresh.ch/HFPUPPIES*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für neue KundenHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrimeSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Redaktioneller Hinweis: Im Podcast wird Laure Wyss an zwei Stellen fälschlicherweise als Chefredaktorin des «Magazins» bezeichnet. Richtig ist: Sie war Mitbegründerin des «Magazins». Für den Fehler möchten wir uns entschuldigen. Im Jahr 1970, vor 55 Jahren, erschien die erste «Magazin»-Ausgabe. Auf dem Cover stand in Grossbuchstaben: «Make War not Love». Darunter: «Frauen gegen Männer».Verantwortlich für dieses Cover war unter anderem Laure Wyss. Seit den Sechzigerjahren arbeitete sie beim «Tages-Anzeiger» und war 1970 Mitbegründerin von «Das Magazin» – zu einer Zeit, in welcher Frauen in Literatur und Journalismus noch kaum stattfanden.Wyss war eine Pionierin im Journalismus, eine Kämpferin für Frauenrechte – eine, die den Weg geebnet hat für Frauen in den Medien sowie Geschichten von und über Frauen. Und eine Frau, die heute fast in Vergessenheit geraten ist.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blicken wir auf ihre Geschichte und auf die Spuren, die Laure Wyss im Schweizer Journalismus hinterlassen hat. Zu Gast sind «Magazin»-Autorin Nina Kunz, die ein neues Heft zum Weltfrauentag verantwortet, und die Literaturwissenschaftlerin und Autorin Nadia Brügger, die ein Buch geschrieben hat, in welchem u.a. Laure Wyss' Geschichte neu erzählt wird.Host: Mirja GabathulerGäste: Nina Kunz, Nadia BrüggerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Fragebogen von 1972 an Schweizer Frauen: «Erziehen Sie ihre Tochter anders, als Sie erzogen worden sind?»Diese Apropos-Folge enthält Tonmaterial aus der SRF Dokumentation Laure Wyss: Ein Schreibleben - Sternstunde Kunst aus dem Jahr 1999. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
7000 Sprachen gibt es auf unserer Welt. Noch!, muss man sagen - denn etwa 3000 dieser Sprachen werden wohl noch in diesem Jahrhundert verstummen. Nun erscheint der "Atlas der vom Aussterben bedrohten Sprachen" (Dumont). Co-Autor Stefan Schnell ist heute unser Gast - und erzählt uns, was eigentlich so schlimm daran ist, wenn eine Sprache in Vergessenheit gerät.
Sollte irgendjemand vor unserer kleinen Wunschfilm-Lotterie in Folge #499 damit gerechnet haben, dass wir unsere Nummer 500 (yay!) mit dem in Vergessenheit geratenen 90s-Actioner Gunmen (1994) und dem Blockbuster-Klops The Da Vinci Code (2006) feiern, fresse ich einen Besen. Oder zwei. Um ehrlich zu sein kauen sowohl Daniel als auch ich immer noch am reisigen Feger und wundern uns darüber, wie es soweit kommen konnte. Ach ja, ihr habt euch dieses festtägliche Programm gewünscht! Und jetzt müsst ihr mit den Konsequenzen leben …