In diesem Podcast erzähle ich meine persönliche Geschichte, in der mich einige Jahre die Krankheiten Panikattacken und Depressionen begleiteten. Damit möchte ich anderen Betroffenen und Angehörigen Mut machen und gleichzeitig zeigen, warum ich nie meinen Humor verloren habe.
In dieser Folge spreche ich darüber, welchen Ursprung Panikattacken und Depressionen In Zeiten von Abstand und Isolation haben können. Ich habe ein 4-Säulen-Modell gefunden, das euch dabei helfen kann eure Lebensbalance beizubehalten.
Der Frühling erwacht gerade und eigentlich ist das ein Grund zur Freude, wäre da nicht Corona. Ganz wichtig bei all dem Trubel – man darf sich selbst nicht unter Druck setzen. Meine Tipps und Tricks, um möglichst das Beste aus der Situation zu machen, hört ihr in dieser Folge!
Durch eurer großes Feedback zur letzten Folge über Corona, möchte ich hiermit die Gelegenheit nutzen daran anzuknüpfen. So spreche ich in dieser Folge über meine Strategie, wie ich mit schwierigen Situationen umgehe.
Einige von euch können es sicherlich nicht mehr lesen, selbst schreiben oder hören - die Coronakrise. Doch ich finde es aktuell ganz wichtig, einen Blick darauf zu werfen, was eigentlich Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote und Negativschlagzeilen für diejenigen bedeuten, die gerade von Depressionen, Panikattacken oder Angststörungen betroffen sind. Was ich euch mitgeben kann, um mit der Situation gut klarzukommen, erfahrt ihr in dieser Folge.
Kaltes Wasser, Knobelaufgaben – ich habe einige Umgangsmechanismen, wenn ich in einer heftigen Attacke bin. Und wie sehr mir wirklich eine Therapie geholfen hat, davon erzähle ich in dieser Folge.
Ich war beim 5. Patientenkongress der Deutschen Depressionshilfe und war begeistert. Was ich für mich mitgenommen habe und wie Harald Schmidt auch bei so einem schweren Thema Humor mit reingebracht hat.
Im Interview mit Radio Brocken habe ich über das Thema "Angehörige und verschiedene Strategien im Umgang mit Betroffenen" gesprochen.
In dieser Folge widme ich mich dem Unterschied zwischen Mut und Wut und warum beides so wichtig ist. So wandelt ihr Wut in Mut um.
In dieser Folge geht es um meine Erfahrungen in einer Klinik und warum nicht für jeden Depressions-Patienten ein Krankenhausaufenthalt das Richtige ist.
Woran erkennt man den Unterschied zwischen schlechter Stimmung und einer Depression, warum ist es enorm wichtig, mit einem Therapeuten und Arzt über die passenden individuellen Medikamente zu sprechen und wie ich meinen Therapeuten in der U-Bahn stehenlassen habe.
Okay, die Depressionen sind da. Was kann ich als erste Schritte tun und wie kann ich mir langfristig helfen?
Wie ich ein vollbesetztes Flugzeug dazu brachte, am Boden zu bleiben und warum eine Doppelgängerin von Dolly Buster meine erste Therapeutin wurde...
In dieser Folge erzähle ich euch ein bisschen über mein Leben, wie ich bemerkt habe, dass mit mir „etwas nicht stimmt“ und der Moment meiner ersten Panikattacke.