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Lange drehte sich für unsere Autorin alles um Kontrolle – vor allem über ihren eigenen Körper. Spaghetti zu essen, ohne sich zu hassen, war undenkbar – bis sie in der Klinik landete. Heute hat sie ihre Magersucht überwunden und Frieden mit ihrem Körper geschlossen. Ein Text von Anna Ruhland, gesprochen von Dshamilja Roshani.
Kreiskrankenhaus Weilburg übernimmt Neurologische Klinik, Christopher Street Day in Wetzlar und Eintracht Frankfurt spielt im DFB-Pokal gegen den Oberligisten FV Engers 07. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/kreistag-limburg-weilburg-einstimmig-fuer-klinik-uebernahme-4683234 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/csd-in-wetzlar-eine-bunte-und-friedliche-demonstration-4713902 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/trauung-oder-kultur-was-folgt-auf-musikschule-in-wetzlar-4703282 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/solms/jetzt-kommt-glasfaser-nach-albshausen-und-oberbiel-4685226 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-dfb-pokal/dfb-pokal-hammer-los-fuer-sv-wehen-wiesbaden-in-erster-runde-4718852 Ein Angebot der VRM.
Stress ist der Feind des Schlafs. Wie der aktuelle Sanitas-Health-Report zeigt, fühlen sich besonders junge Frauen gestresst. Das hat gesundheitliche Folgen – wie Ein- und Durchschlafprobleme. Im «Durchblick» erklärt Jens Georg Acker, Chefarzt der Klinik für Schlafmedizin Zurzach, was er seinen Patientinnen rät, damit Ruhe in Körper und Geist einkehrt und erzählt von einem neuartigen Medikament und technologischen Innovationen in der Schlafmedizin.
In dieser Folge spricht Jessica Valenta von jj_medlife, über das Lernen im ärztlichen Alltag.
In der Rubrik beantwortet die Schlafexpertin Christine Blume die Frage unseres Hörers Elias: Können wir uns antrainieren, weniger zu schlafen und trotzdem fit zu sein? Im Hauptthema geht es ums Schwitzen. Schwitzen ist lebenswichtig – doch nicht immer bleibt es beim gesunden Maß. Was steckt dahinter, wenn der Körper scheinbar grundlos Schweiß produziert? Woran liegt es, dass manche mehr schwitzen als andere und was lässt sich gegen zu viel Schweiß und unangenehme Gerüchte tun? Diese und mehr Fragen beantwortet Dr. Christian Greis. Er ist leitender Oberarzt der dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich und Gründer der Tele-Dermatologieplattform "derma2go". Hier findet ihr den Fragebogen zu Hyperhidrose https://www.my.derma2go.com/de/hyperhidrose/PatientQuestionRequests/Questionnaire?pricePlanId=66 Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Send us a textEs ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben im medizinischen Alltag – und eine der menschlichsten: Das Überbringen schlechter Nachrichten.Eine Diagnose. Ein Rückschlag. Eine Grenze, die nicht mehr verschoben werden kann. Solche Gespräche hinterlassen Spuren bei Patient:innen, Angehörigen, aber auch bei Fachpersonen.In dieser Folge geht es nicht um Schemata oder Checklisten. Sondern um Haltung. Um Sprachbewusstsein. Um die Kunst, mit wenigen Worten viel zu sagen und das Richtige.Denn: Gute Kommunikation misst sich nicht an der Wortzahl. Sondern an der Wirkung.Ob Ärztin, Pflegefachkraft oder therapeutisches Teammitglied: Deine Worte prägen, was Menschen in Ausnahmesituationen fühlen und erinnern. Umso wichtiger ist es, mit Sprache verantwortungsvoll umzugehen: Präzise, menschlich und präsent.Diese Folge richtet sich an alle, die nicht „mehr“ sagen wollen, sondern besser.Denn ein gutes Gespräch beginnt nicht beim Sprechen, sondern beim Wahrnehmen.Hör doch mal rein. Buchempfehlung:Patienten erreichen – Gesprächsführung für Ärzte und Pflegekräftevon Ernst Engelke und Irene Marxhttps://shorturl.at/hKnIs Ärztliche Kommunikationvon Pamela Emmerlinghttps://shorturl.at/fCSW2 Dazu passende Podcast-Folgen:#240 Wann macht Schweigen Sinn Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Stimmt es, dass die Arbeit als Internistin als Detektivarbeit bezeichnet werden kann? Welche Fälle sind Fachärztin Dr. Patricia Eisen nicht aus dem Kopf gegangen? Und kann Surfen bei Depressionen helfen? Patricia erzählt uns in Folge 10, was es bedeutet in der Inneren Medizin und Sportmedizin zu arbeiten.
Vor einiger Zeit las ich ein Interview in der Neuen Zürcher Zeitung mit einem leitenden Psychologen einer Klinik in Deutschland. Dieser scheint erschrocken zu sein, dass viele Persönlichkeitsmerkmale und Besonderheiten inzwischen pathologisiert werden, also zu Krankheiten erklärt werden. Das macht es für die Person scheinbar (!) einfacher. Aber in Wirklichkeit ist so etwas nicht zielführend. Auch als Christen haben wir mit dieser Erscheinung und Entwicklung zunehmend zu tun. Daher lohnt es sich, einmal über entsprechende Folgen nachzudenken.
Diese Folge zum 10-jährigen Jubiläum bringt so einige Fakten und sehr viel Persönliches auf den Tisch!Du erfährst:Warum ich mich damals für die ED Recovery in der Klinik entschieden habeWie mein Klinikaufenthalt & Tagesablauf vor Ort warNach welchem Konzept Kliniken dabei helfen, von einer Essstörung zu heilenOb es mir auf meinem Weg geholfen hat...und ich das Kliniksystem weiterempfehlen würdeHöre unbedingt auch meine Podcastfolge "8 Jahre ED Recovery an", um mehr über meinen Klinkaufenthalt und meine ED Recovery zu erfahren.Connect with me! :)Coffee Call mit mir: Free Spot hier!:)Instagram: @cicisviewHomepage: www.cecilialucio.com
Cannabis als Arzneimittel – moderne Medizin oder überschätztes Heilkraut? Cannabis ist viel mehr als eine Kifferpflanze. Seit 2017 dürfen medizinisches Cannabis und Cannabinoide in Deutschland als Medikament verordnet werden. Doch wie sicher, wirksam und praxistauglich sind die Blüten, Sprays, Tropfen und Extrakte In dieser Folge von O-Ton-Allgemeinmedizin gibt Prof. Dr. Kirsten R. Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover fundierte Einblicke in die aktuelle Evidenz, Indikationen, praktische Anwendung und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Muss für Hausärztinnen, Hausärzte und alle, die die Potenziale der Cannbismedizin besser verstehen wollen. Gast dieser Folge: Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: ACM – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/ IACM – International Association for Cannabinoid Medicines https://cannabis-med.org/ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Detaillierte Informationen zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und praktischer Hinweise https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Informationen zur Verordnung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich aktueller Regelungen und Voraussetzungen https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), DGS-PraxisLeitlinien evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Cannabis in der Schmerzmedizin https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-praxisleitlinien/ DGS-Schmerzinitiative Cannabinoide 2024/2025 Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-schmerzinitiativen/dgs-schmerzinitiative-cannabinoide/ Prof. Müller-Vahls Fachbuch zum Thema: Kirsten R. Müller-Vahl, Franjo Grotenhermen Cannabis und Cannabinoide Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2., aktualisierte Auflage 427 Seiten ISBN: 978-3-95466-830-4 erschienen: 18. Oktober 2024 69,95 Euro zur Verlagshomepage mit Leseprobe: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/cannabis-und-cannabinoide/id/991
CHICK FIGHTS - Fressattacken und Binge Eating endlich überwinden
Was, wenn es nicht Kontrolle ist, die dich von Fressattacken befreit – sondern das Spüren deiner wahren Gefühle? In dieser kurzen Impuls-Episode teile ich den Wendepunkt meiner eigenen Geschichte mit emotionalem Essen. Ich erzähle dir nicht nur Geheimnisse aus meinem früheren Leben, in dem mich Essanfälle und Fressattacken fest im Griff hatten – ich teile auch Erfahrungen aus meiner langjährigen therapeutischen Praxis, in der ich viele Menschen begleitet habe, die mit emotionalem Essen, Heißhunger und Essstörungen kämpfen. Für eine Klinik habe ich sogar ein eigenes Körperkonzept zur Behandlung von Essstörungen mitentwickelt. Du erfährst: ✨ Warum emotionale Fressattacken oft ein Ruf deines inneren Mädchens sind ✨ Wie du lernst, deine Gefühle zu halten, statt sie mit Essen zu betäuben ✨ Und wieso Körperwahrnehmung und Grenzen spüren die Grundlage für echte Heilung sind Diese Folge ist für dich, wenn du dich oft ohnmächtig fühlst beim Essen, mit emotionalem Hunger kämpfst – und dich nach einem neuen Weg sehnst, mit dir und deinem Körper in Verbindung zu kommen.
Philipp Weltich stellt sich bei Dr. Heilsam vor, weil er als Arzt in der Klinik von Dr. Weltich arbeiten möchte. Dr. Weltich ist Orthopäde, braucht aber auch Chirurgen und Cliniclowns. Ein Einblick in den Alltag des herausvordernden Ärzte Alltags.
Drohnen – eine mobile Hilfe für Kliniken – Weil sich Drohnen selbstständig über längere Distanzen bewegen können, eignen sie sich gut für medizinische Transporte. Blut und Medikamente kommen so viel schneller an ihr Ziel als mit einem Lieferwagen.
Brustkrebs bei Männern ist selten – und wird oft zu spät erkannt. In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Prof. Dr. Marion Kiechle über Symptome, genetische Risikofaktoren wie BRCA2, typische Fehldiagnosen und warum viele Männer unter der Stigmatisierung leiden. Die Professorin für Gynäkologie an der TU München plädiert für mehr Bewusstsein in Klinik und Praxis – und gibt Handlungsempfehlungen zu Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Auch psychosoziale Aspekte kommen nicht zu kurz: Männer mit Brustkrebs erleben oft zusätzliche seelische Belastung, weil die Krankheit fälschlich als rein weiblich gilt. Jetzt reinhören und das Wissen auffrischen – für bessere Versorgung und frühere Diagnosen. Teilen Sie die Folge mit Kolleg:innen – gerade beim seltenen männlichen Brustkrebs zählt Wissen doppelt. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Informationen: - https://www.frauenklinik.mri.tum.de/de/behandlungsschwerpunkte/allgemeine-gynaekologie - https://gu.de/products/66271-all-about-men?srsltid=AfmBOooYGjgV9izUB4bP-_KH-r7Uep67GYPgrX0gT9yh0IrFRJ2y4_bU - Medical-tribune.de - Journalonko.de
Diagnosen präziser stellen, Therapien individueller planen – Genommedizin verspricht viel. Damit die Genomsequenzierung in der breiten Gesundheitsversorgung ankommt, wurde das genomDE Modellvorhaben ins Leben gerufen. PD Dr. Andreas Till vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) spricht über den Aufbau einer nationalen Infrastruktur, Herausforderungen in Klinik, Ethik und Datenmanagement – sowie über das Potenzial für die Forschung, das im Modellvorhaben steckt.
Send us a textLaktat und SvO2 als Transfusionstrigger? Dies besprechen wir diese Woche im Journal Club:Noitz M, Brooks R, Schlömmer C, et al. Central/mixed venous oxygen saturation and lactate levels might be of limited use as physiologic transfusion triggers in cardiac surgery: Results of a retrospective analysis. Eur J Anaesthesiol. 2025;42(6):536-542. doi:10.1097/EJA.0000000000002149Im Studie wieder dabei: Konstantin Urbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie am UKHD.
Moin, heute und morgen sind 1600 Gäste aus 113 Ländern zu Gast bei uns in Hamburg, um sich darüber auszutauschen, wie wir als Gesellschaft nachhaltiger leben können. Was heute auf der „Hamburg sustainability conference“ konkret beschlossen wurde, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 02.06.2025 +++NACH FEUER IN HAMBURGER KLINIK: VERDÄCHTIGER KOMMT IN PSYCHIATRIE+++ Nach dem tödlichen Brand im Marienkrankenhaus im Hamburger Stadtteil Hohenfelde hat ein Haftrichter am Montag mit dem Verdächtigen gesprochen. Der 72-Jährige soll den Brand am Sonntag absichtlich gelegt haben und wird vorläufig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Mehr Energie, besserer Schlaf & ResilienzFrüher war ich kein Morgenmensch – müde, unstrukturiert, ständig im Snooze-Modus. Vor dem Klinikstart habe ich einen Reset gewagt: Schlaf optimiert, feste Routinen etabliert, Ernährung angepasst, Licht & Bewegung integriert – und mein Körper dankt es mir.In dieser Folge erfährst du, was ich konkret verändert habe, welche Supplements mir helfen, wie ich trotz Klinikalltag dranbleibe & was das alles mental mit mir gemacht hat. Vielleicht ist ja etwas für dich dabei.Folg mir aufInstagram: https://www.instagram.com/alina.walbrun/TikTok: https://www.tiktok.com/@alina.walbrunund Youtube: https://www.youtube.com/@docalinaCode 'docsdiary' für 15% auf onegevity.club
Waffenruhe Plan für Gaza vorerst gescheitert / Klingbeil bringt angekündigten Investitionsbooster auf den Weg / Kabinettsklausur berät über Energie, Krankenhäuser und Kitas / Talk zur Präsidentschaftswahl in Polen / Stararchitekt Norman Foster wird 90
Du träumst davon, Medizin zu studieren – obwohl du schon einen ganz anderen Beruf hast? In dieser Folge spreche ich mit Nicky, die genau das gewagt hat: Vom Leben als MTA über jahrelange Wartezeit bis hin zum erfolgreichen Medizinstudium – ganz ohne 1,0-Abi, aber mit viel Geduld und Mut. Wir reden über Ängste, Umwege, Studienkredite und echte Perspektiven für alle, die später noch einmal neu durchstarten wollen.
"Die wenigsten werdenden Mütter wissen vor der ersten Geburt, was in der Geburtsklinik genau passiert", sagt Assistenzarzt Dr. Richard Krüger und hat deshalb ein Buch über Geburten in der Klinik geschrieben. Warum die Klinikprozesse für viele Frauen überraschend sind, was das bewirkt und warum es so wichtig ist, dass Gebärende die Abläufe einschätzen können, darüber spricht er in dieser Folge mit ELTERNgespräch-Host Christine. Zitat: „Geburtsvorbereitung findet idealerweise durch mehrere Personen statt“ +++++Noch mehr von Dr. Richard Krüger:Buch: In der Geburtsklinik**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde++++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge geht es um ein Thema, mit dem die meisten Menschen mit Epilepsie früher oder später konfrontiert werden: der Führerschein bzw. die Fahreignung trotz der Erkrankung. Mobilität ist wichtig und spielt für junge Menschen spätestens beim Eintritt in das Berufsleben eine zentrale Rolle im Alltag. Autofahren ermöglicht Freiheit und Autonomie in Job, Familienleben und Freizeit. Einige Berufe sind ohne das Führen eines Fahrzeugs nicht ausübbar. Menschen mit Epilepsie müssen daher teilweise mit großen Einschränkungen leben, denn in der Regel besteht erst nach einem Jahr vollständiger Anfallsfreiheit wieder die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs. Wir sprechen in dieser Podcastfolge mit Mareike, einer jungen Frau mit Epilepsie, die in ihrer Patientinnengeschichte immer wieder mit diesem Thema konfrontiert war. Zum Zeitpunkt der Podcastaufzeichnung durfte sie zum Glück wieder Auto fahren. Aber hören Sie selbst, was Mareike alles erlebt hat und was sie sich für Menschen mit Epilepsie rund um das Thema Mobilität wünschen würde. Haben Sie eine Frage zu Epilepsie oder epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach Ihr Feedback zur „Scharfen Welle“ geben? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an scharfe.welle@ukbonn.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie Wir sind auch auf Instagram, Facebook und YouTube! Der Podcast ”Scharfe Welle” wird unterstützt durch den Verein zur Förderung der Epilepsieforschung e.V.
Input geben - Networking starten!Die digitale Revolution im Gesundheitswesen verläuft alles andere als reibungslos. In dieser aufschlussreichen Folge tauchen wir mit den KI-Spezialisten Markus und Frederik von Chiron Services in die komplexe Welt der Krankenhausdigitalisierung ein und entdecken dabei überraschende Kontraste.Während manche Gesundheitseinrichtungen noch mit Windows 98 arbeiten, implementieren andere bereits KI-gestützte Dienstpläne. Diese bemerkenswerte Kluft zeigt, dass die Herausforderungen weniger im Mangel an innovativen Lösungen liegen, sondern vielmehr in deren praktischer Umsetzung. Besonders problematisch: die fehlenden Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwaresystemen innerhalb einer Klinik, die eine konsistente Datenbasis für KI-Anwendungen verhindern.Unsere Gäste, die aus erster Hand Erfahrung im Schweizer Gesundheitswesen mitbringen, beleuchten drei zentrale Anwendungsfelder für Digitalisierung im Spitalkontext: die Patientenkommunikation, klassische Unternehmensprozesse wie HR und Marketing sowie klinische Spezialgebiete wie Radiologie oder Berichterstellung. Gerade letztere bietet enormes Potenzial, da Operationsberichte zu etwa 90 Prozent aus standardisierten Textbausteinen bestehen – ideal für KI-gestützte Automatisierung.Doch der vielleicht wertvollste Rat unserer Experten kommt überraschend: "Braucht es wirklich KI?" Diese kritische Frage sollte am Anfang jedes Digitalisierungsprojekts stehen. Oft sind es die grundlegenden Infrastrukturprobleme, die zuerst gelöst werden müssen, bevor komplexe KI-Systeme sinnvoll eingesetzt werden können. Hören Sie rein und erfahren Sie, warum manchmal ein pragmatischer Ansatz zielführender ist als der sofortige Einsatz hochkomplexer Technologien. Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Gas geben mit der Musikkarriere oder weiter Vollzeit pflegen und die Musik ein Hobby bleiben lassen - Roman stand viele Jahre lang vor dieser Entscheidung. Welchen Weg er gegangen ist und was andere Pflegende daraus lernen können, bespricht er mit uns diese Woche im zwischenschich-Podcast. Litti und Roman haben sich schon vor Jahren im Dienst kennengelernt und wir sind immer fasziniert davon, wenn Pflegende eine weitere große Leidenschaft (Achtung!) pflegen, die so gar nichts mit Medizin zu hat. "Es gibt 'n großen Unterschied, ob nachts in der Klinik arbeitet oder im Club", sagt Roman, irgendwann habe er die medizinischen Nachtdienste aufgegeben. Die Pflege runterfahren sei aber schwierig, "wenn du nur fünf Tage im Monat am Bett arbeitest, hast du ständig das Gefühl, du hast irgendwas vergessen." Wie Roman zur Profession Pflege und zur Religion Musik gefunden hat; wie er sich letztendlich entschieden hat, welchen Weg er gehen will; und ob er manchmal wehmütig wird, weil er die andere Seite vermisst. Nicht nur, wenn ihr auch an diesem Scheideweg steht, wird euch diese Folge sicher bereichern! Einschaltbefehl!
Emotionen sind zentral für unser Handeln, unsere Gesundheit – und unsere Gesellschaft. Im Podcast spricht Einstein-Professor Malek Bajbouj, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte, über ihre Rolle in Psychiatrie und Prävention: Wie lassen sich psychische Erkrankungen früh erkennen? Wie können niedrigschwellige, digitale Angebote helfen, schneller Zugang zu passender Hilfe zu finden? Und was können wir dabei von anderen Ländern lernen – etwa von Projekten zur Versorgung Geflüchteter oder vom Wiederaufbau des ukrainischen Gesundheitssystems? Ein Plädoyer für mehr Prävention, kluge Digitalisierung und internationale Zusammenarbeit in der psychischen Gesundheitsversorgung.Mehr Podcast-Folgen hier auf Spotify oder unter: https://www.einsteinfoundation.de/podcast
Deutschland und die Ukraine wollen gemeinsam Waffen bauen. │ Auch die wirtschaftlichen Beziehungen sollen ausgebaut werden. │ Israel steht in der Kritik wegen der Verteilung von Hilfsgütern in Gaza. l Hamas-Führer Sinwar soll getötet worden sein. │ Tapfere Ärzte halten den Betrieb in Klinik in Gaza aufrecht.
Psychologischer Rundum-Service für rund 400 000 Euro im Monat. Das zahlen kriselnde Royals, süchtige CEO und Fussballstars für einen Aufenthalt in «The Balance» auf Mallorca. Aber ist mehr denn wirklich mehr? Inlandsredaktor Simon Hehli hat sich das Schweizer Unternehmen auf der Insel angeschaut. Gast: Simon Hehli, NZZ-Redaktor Inland Host: Simon Schaffer Simons Erlebnisse in der Luxusklinik zum [Nachlesen](https://www.nzz.ch/gesellschaft/einst-war-er-war-fluechtling-heute-sind-die-sorgen-der-stars-sein-business-ld.1881054). Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem [«NZZ Briefing»](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn). Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren. Hinterlegen unter NZZ Briefing: Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus. ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)
Diese Folge wird gesponsert vom Rudolfinerhaus In dieser Folge von Mamageflüster spricht Sinah mit Hebamme Magalie Ouriachi-Gsell, die seit vielen Jahren Geburten begleitet. Gemeinsam beantworten sie die Fragen, die euch am häufigsten beschäftigen. Magalie erklärt, warum so viele Geburten anders verlaufen als geplant und wie du dich trotzdem sinnvoll vorbereiten kannst. Sie spricht über die Bedeutung einer selbstbestimmten Geburt und gibt dir konkrete Tipps, wie du dieses Gefühl auch im Kreißsaal stärken kannst. Außerdem erfährst du, was eine Wahlhebamme macht und worin sie sich von einer Vertragshebamme unterscheidet. Du lernst, wann ein Geburtsvorbereitungskurs wirklich sinnvoll ist, welche Übungen deinen Körper unterstützen können und was in die Kliniktasche gehört – und was du getrost weglassen kannst. Magalie teilt Strategien, wie du mit Ängsten vor der Geburt umgehen kannst, und erklärt, was du tun kannst, wenn rund um den errechneten Termin einfach nichts passiert. Diese Folge ist für dich, wenn du dich gerade auf deine Geburt vorbereitest, wissen möchtest, was dich im Krankenhaus oder in der Klinik erwartet, und herausfinden willst, wie du dich mental, körperlich und organisatorisch gut auf diesen Moment einstellen kannst.
Die meisten die in einer Notaufnahme arbeiten haben das sicher auf die eine oder andere Art auch schon erlebt: Eine junge (leichtbekleidete) Frau in Begleitung eines Mannes kommt in die Klinik. Vielleicht hat sie eindeutige Verletzungen die auf Gewalt hinweisen, sie spricht kein deutsch, wirkt etwas eingeschüchtert, er spricht für sie. Sie hat keinen Ausweis dabei und die Angaben zum Unfallhergang sind etwas widersprüchlich. Dahinter könnte sich ein Fall von Menschenhandel verbergen! Über dieses Thema und wie man mit solchen schwierigen und potentiell gefährlichen Situationen umgehen kann habe ich mit Christine gesprochen. Sie arbeitet auf einer Notfallstation in Zürich und hat einen CAS in Forensic Nursing. Viel Spass beim Zuhören und wie immer freuen wir uns sehr über Feedback.
Send us a textSollte man sich Freitags operieren lassen? Dieser Frage widmen wir uns in dieser Woche:Ranganathan S, Riveros C, Tsugawa Y, et al. Postoperative Outcomes Following Preweekend Surgery. JAMA Netw Open. 2025;8(3):e2458794. Published 2025 Mar 3. doi:10.1001/jamanetworkopen.2024.58794Mit im Studio dabei: Julian Bok, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie am UKHD.
Gibt es Berührungspunkte zwischen Pathologie und Kardiologie? Na klar! Zwar nicht unbedingt sehr viele – aber über diese sprechen wir mit Dr. Hans-Ulrich Goos im heutigen Zwei gegen Eins-Interview. Weiterhin gibt Dr. Hans-Ulrich Goos uns Einblicke in seinen Arbeitsalltag als niedergelassener Kardiologe, berichtet jedoch auch von seiner Zeit als chefärztlicher Leiter einer großen internistischen Klinik. Ein spannendes Gespräch-viel Freude beim Zuhören! Wir freuen uns über euer feedback. Kontakt: sven.perner@pathopodcast.de linkedin.com/in/prof-dr-med-sven-perner-6a771b48 christiane.kuempers@pathopodcast.de linkedin.com/in/pd-dr-med-christiane-charlotte-kümpers-279a382b8
Folge 5: Überleben Wie geht es den Veteranen Alex, Annika, Robert jetzt - und wie Stefano B., der in Ulm Geiseln genommen hatte, um sich von der Polizei erschießen zu lassen? Anja J., deren minderjährige Tochter eine der Geiseln war, ist es wichtig, "Menschen, die mit einer PTBS zurückkommen, vorzeitig zu helfen" - bevor sie eine Tat wie Stefano B. begehen. Der Vorfall müsse Konsequenzen haben für die Bundeswehr und ihren Umgang mit traumatisierten Soldaten. Die Situation wirke wie ein "Dampfkessel", sagt Traumatherapeut Dr. Arne Hofmann: "Wenn jemand verzweifelt und voller Power ist - Soldaten sollten voller Power sein - dann ist er unter Druck". Die Unterstützung für kranke Veteranen müsse optimiert werden - Fehlentscheidungen kämen zu häufig vor. Etwa bei der ehemaligen Luftlandesanitäterin Annika, deren Einsatzschädigung lange nicht anerkannt wurde. Die Tiere auf ihrer "kleinen Farm" schützen sie vor dem Suizid. Auch der PTBS-Beauftragte der Bundeswehr Peter Zimmermann räumt ein, das Versorgungssystem der Bundeswehr sei "noch nicht an einem endgültigen Punkt". Wie es im internationalen Vergleich abschneidet und warum Experten wie der Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer eine Beweislastumkehr zugunsten der Erkrankten fordern, darum geht es in dieser letzten Folge. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Robert Sedlatzek-Müller – "Soldatenglück: Mein Leben nach dem Überleben" (Edel Books) "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Mein Mensch": https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-mensch/14301485/
Folge 4: Papierkrieg In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den "Papierkrieg" eines Wehrdienstbeschädigungsverfahrens. Um finanziell abgesichert und versorgt zu werden, prüft die Bundeswehr genau, ob die PTBS eines Veteranen die Folge eines Einsatzes ist: "Oftmals werden dann noch Zeugen gesucht. Dann wird das Einsatztagebuch versucht einzusehen und zu prüfen", erklärt Bernard Drescher vom Bund deutscher EinsatzVeteranen. Bei psychischen Erkrankungen dauert es im Schnitt 22 Monate bis zum Bescheid. Dem gehen Gutachten und viel Schriftverkehr voraus. "Wir leben in einem Verwaltungswahn. Jemand mit einer psychischen Krankheit ist da grundsätzlich überfordert", sagt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt. Auch wenn der PTBS-Beauftragter der Bundeswehr Peter Zimmermann betont, die Gutachter innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr hätten "wirklich Freiheiten", äußern Fachleute und betroffene Soldaten den Verdacht, dass die Gutachter tendenziell im Sinne des Auftraggebers urteilen. Der ehemalige Fallschirmjäger Robert, dessen Einsatzschädigung zwölf Jahre nach dem Einsatz in Kabul anerkannt wurde, berichtet von strukturellen Problemen im Verfahren wie einer monatelang nicht bearbeiteten Akte, "weil die liegt in einem Stahlspind und wir finden den Schlüssel nicht. Das muss endlich aufhören". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "ARD Crime Time": https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-crime-time-der-true-crime-podcast/64622682/
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Fener Rum Patriği Bartholomeos, Vatikan'da görüştüğü yeni Papa 14. Leo'yu resmen Türkiye'ye davet etti. İngiltere ve AB, Brexit sonrası ikili ilişkileri yeniden şekillendirecek kapsamlı bir işbirliği anlaşmasına vardı. Bu bölüm Roche Türkiye hakkında reklam içermektedir. Roche Türkiye, 20 Mayıs Dünya Klinik Araştırmalar Gününü kutluyor. Klinik araştırmaların sağlık alanındaki dönüştürücü etkisine dikkat çekmeyi hedefleyen Roche İlaç Türkiye, 65 yılı aşkın süredir bilimin gücünden aldığı ilhamla klinik çalışmalar alanında faaliyetler yürütüyor. Ayrıntılı bilgiye buradan ulaşabilirsiniz. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schulterschmerzen sind sehr verbreitet. Liegt das daran, dass wir zu viel am PC sitzen? Wie hängen Schulter- und Nacken-schmerzen zusammen? Antworten weiß Prof. Peter Müller aus der orthopädischen Klinik der LMU München.
Diese Folge ist ein wilder Mix aus kaputten Unterhosen, kaputten Hormonen und kaputten Systemen: Jacko wird von ihrem Therapeuten geghostet, während Sam beim Infoabend in der Klinik sitzt und sich fragt, ob ihre Hormone gerade Achterbahn fahren oder einfach komplett im Eimer sind. Zwischendurch klären wir die wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Wie viele Löcher sind zu viele? Wann ist es Zeit, sich von einer Unterhose zu verabschieden? Und die Frage aller Fragen: Muss man nach dem Kacken nochmal pinkeln? Im Zettel-Roulette: Wärmflasche oder Heizdecke – ein muckelig-warmer Mix aus Alltagswahnsinn und Selbstfürsorge à la Jacko und Sam
Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Jan meldet sich direkt aus der Klinik – mit gebrochenem Schlüsselbein, Rippen und eingedrückter Lunge. Trotzdem: Mikro an und los geht's! Die beiden sprechen über die ersten Etappen des Giro d'Italia, analysieren die Leistung der Favoriten und blicken auf die spannendsten Entwicklungen im Rennen. Mit dabei: eine Sprachnachricht von Juri Hollmann – direkt aus dem Peloton – und ein Update von Tanja Erath zur Vuelta der Frauen. Außerdem erzählt Jan offen von seinem Unfall und gibt ein Update zum Jan Ullrich Cycling Festival.
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Zufrieden sein im Job – wie kann das gelingen? Prof. Dr. Claas Lahmann ist Ärztlicher Direktor der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Freiburg. Als Coach beschäftigt er sich mit der Frage, wie wir mit den Herausforderungen der Arbeitswelt besser zurechtkommen: Was macht ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld aus? Wie gehen wir mit Konflikten am Arbeitsplatz um? Was tun bei Mobbing? An welchen Stellen können wir unser Arbeitsleben konkret selbst beeinflussen? Und wann ist es vielleicht doch an der Zeit, zu gehen und den Job zu wechseln? Im Gespräch mit Jutta Ribbrock erzählt Claas Lahmann anhand vieler Beispiele, wie wir unseren Arbeitsalltag oft schon mithilfe kleiner Tricks und Kniffe dauerhaft verbessern können und so mehr Freude an unserer Arbeit finden.Zum Weiterhören und Stöbern:Prof. Dr. Claas LahmannProf. Dr. Claas Lahmann, Wie Arbeit glücklich macht und wann man darüber nachdenken sollte, den Job zu wechseln (Buch und Hörbuch)Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Entkräftet und völlig abgemagert – so liegt Laura (Name von der Redaktion geändert) kurz vor Weihnachten 2022 im Bett ihrer Eltern. Wenige Stunden später ist die 16-Jährige tot. Sie wiegt zu diesem Zeitpunkt nur noch 19 Kilogramm. Rettungskräfte und Polizei sind entsetzt über den Zustand des Mädchens. Dabei wirft Lauras Tod vor allem eine Frage auf: Warum hat niemand eingegriffen? In der neuen Folge „Mordsgespräche“, dem True Crime Podcast der Main-Post, sprechen die Moderatorinnen mit der Reporterin Lisa Marie Waschbusch und dem Anwalt Norman Jacob Senior, der Lauras Mutter vor Gericht vertreten hat. Es geht um die Frage, wie es so weit kommen konnte, dass ein 16-jähriges Mädchen unter den Augen seiner Familie stirbt. Warum haben Lauras Eltern nicht eingegriffen und ihre Tochter in eine Klinik eingewiesen? Hätte Lauras Tod verhindert werden können? Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an podcast@mainpost.de
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Sie wollen sich einvernehmlich scheiden lassen? Jetzt hier unkompliziert prüfen: https://wbs.law/scheidung Hat dein Coaching nicht gehalten, was versprochen wurde? Dann fordere jetzt dein Geld zurück: https://wbs.law/coaching-widerruf (WERBUNG) Verliebt, verlobt, verheiratet – dann sollten Kinder folgen. Doch leider spielt das Leben manchmal anders. Ein Ehepaar wurde durch den Tod des Mannes auseinandergerissen, bevor der gemeinsame Traum eines Kindes erfüllt werden konnte. Allerdings hatte der Ehemann kurz vor seinem Tod sein Sperma konservieren lassen, mit dem sich seine Frau nach dem Ableben ihres Mannes befruchten lassen wollte. Der Wunsch blieb ihr aber zunächst verwehrt, denn die Klinik weigerte sich, ihr das Sperma rauszugeben. Die Frau gab aber nicht auf und zog vor das Landgericht Frankfurt. Die tragische Geschichte hat jetzt ein Ende gefunden. Beitrag der Tagesschau: https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-gericht-klinik-muss-witwe-sperma-von-totem-ehemann-herausgeben-100.html#:~:text=Das%20Krankenhaus%20hatte,eine%20strafrechtliche%20Verfolgung Begründung: https://www.otto-schmidt.de/news/zivil-und-zivilverfahrensrecht/verwendung-von-keimmaterial-eines-verstorbenen-fur-ivf-witwe-kann-herausgabe-fur-eine-kunstliche-befruchtung-verlangen-2025-02-17.html § 4 ESchG: https://www.gesetze-im-internet.de/eschg/__4.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Hör
Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das hat der Vatikan offiziell mitgeteilt. Demnach führte der Schlaganfall letztlich dazu, dass das Herz des 88-Jährigen versagte. In der Erklärung wird außerdem auf mehrere Vorerkrankungen verwiesen. Der Papst war heute früh in seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta gestorben. Vorher hatte er aufgrund einer schweren Lungenentzündung längere Zeit in einer Klinik verbracht - und war erst vor wenigen Tagen in den Vatikan zurückgekehrt. Gestern erteilte er noch den Segen Urbi et Orbi.
Das Q&A mit Benjamin nur hier:http://patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipIn dieser Folge sprechen Nizar & Shayan mit Benjamin Köhler, Ex-Bundesliga-Profi und Frankfurter Legende, über die Höhen und Tiefen seiner Karriere. Er erzählt von seiner Zeit bei Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, Union Berlin – und seinem Kampf gegen Lymphdrüsenkrebs, der ihm fast alles genommen hätte. Doch nach seiner Heilung kehrte er zurück auf den Platz, nur um wenig später mit einer noch härteren Diagnose konfrontiert zu werden...
Im Juni 2024 verbringt eine 42-Jährige ihre Mittagspause in der Sonne am Frankfurter Mainufer. Sie sitzt auf einer Bank unterhalb der EZB, als sie plötzlich von hinten ein Mann angreift. Der 20-Jährige geht mit einem Teppichmesser auf sie los. Die Frau überlebt den Messerangriff schwer verletzt. Der Täter wird sofort gefasst. Er sitzt in einem Gebüsch, als ihn die Polizei entdeckt. Der Mann macht einen verwirrten Eindruck. Im Februar 2025 steht er in Frankfurt vorm Landgericht. Es ist ein Unterbringungsverfahren. Es geht darum, ob er für immer in eine psychiatrische Klinik muss - und nicht ins Gefängnis.
In Deutschland findet etwa ein Drittel aller Geburten in einer sogenannten Geburtsklinik statt, einer Klinik mit der niedrigsten Versorgungsstufe (Level IV). Dort ist zum Beispiel in der Regel kein Kinderarzt vor Ort. Eine Richtlinie empfiehlt Risikoschwangere dort nicht zu entbinden. Trotzdem nehmen die Kliniken immer wieder Risikoschwangere an – das kann für Mutter und Kind gefährlich sein. BR-Journalistin Claudia Gürkov hat gemeinsam mit Christiane Hawranek, Katharina Brunner, Christin Simon, Florian Barth und Ute Barthel für das ARD-Recherchenetzwerk von BR, mdr, SWR und rbb zwei Jahre lang recherchiert und erzählt bei 11KM heute die Geschichte einer Frau, deren Tochter wahrscheinlich noch leben könnte - wenn rechtzeitig die richtigen medizinischen Schritte eingeleitet worden wären. Hier geht's zum BR-Funkstreifzug von Claudia Gürkov und Christiane Hawranek zu ihrer Recherche mit einem Fall aus Bayern: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-funkstreifzug/level-iv-geburtskliniken-wenn-risikoschwangere-in-der-falschen-klinik-entbinden/br24/14429915/ Und hier kommt ihr zur Bayern2-Radioreportage von Claudia und Christiane: https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/level-iv-geburtskliniken-mit-risikoschwangeren-ueberfordert/bayern-2/14431721/ Hier geht's zu “Ein Zimmer für uns allein”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/EinZimmerfuerunsallein Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno, Konrad Winkler, Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In this special live interview from the International Lyme and Associated Diseases Society (ILADS) Conference, Tick Boot Camp sits down with Dr. Frederika Montpetit from Klinik St. Georg in Germany. Known for their cutting-edge whole-body hyperthermia treatment, Klinik St. Georg has helped countless Lyme disease patients reclaim their health. Key Topics Discussed Klinik St. Georg's Location and Patient Onboarding Situated in Bucha, Bavaria, between Munich and Salzburg, Austria. Frederika is the first point of contact for patients, guiding them through the onboarding process. Patients can schedule a preliminary Zoom consultation before committing to in-person treatment. The Lyme Disease Treatment Protocol at Klinik St. Georg A 2-week intensive treatment program designed for chronic Lyme patients. Whole-body hyperthermia raises body temperature to 41.6°C (106.88°F) to eliminate Borrelia bacteria. Intravenous antibiotics, detoxification protocols, and complementary therapies (ozone, oxygen, and laser therapy). The clinic has treated over 800 chronic Lyme patients with remarkable success. Post-Treatment Recovery and Support The detoxification phase can be intense but is critical for long-term healing. Klinik St. Georg provides personalized supplement protocols and follow-up consultations. Patients are advised to gradually reintroduce daily activities after treatment. Dr. Montpetit encourages anyone considering treatment to reach out directly via the Klinik St. Georg website for more details. This ILADS interview provides a deep dive into a scientifically-backed, patient-centric approach to treating chronic Lyme disease. Resources & Links Follow the latest ILADS updates: ILADS.org Learn more about Klinik St. Georg's Lyme treatment: Klinik St. Georg Lyme Center Stay connected with Tick Boot Camp: Website | Instagram | Facebook | YouTube | TikTok | Twitter (X)
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt gegen Kinder. Eine junge Frau taucht im Dezember 2007 in der Notaufnahme einer norddeutschen Klinik auf. Sie hat Verletzungen an ihren Armen und Kratzer im Gesicht. Nachdem ihre Wunden versorgt wurden, spricht ein Arzt mit ihr. Sie gesteht, ihre fünf Kinder getötet zu haben - die Verletzungen stammen teilweise von ihnen. Später wird sie sagen, dass ein böser Dämon daran Schuld trägt. “Natalie” habe sie dazu getrieben und mit der Tötung habe sie die Kinder vor ihr in Sicherheit gebracht. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ verschwimmen für die Täterin Wahn und Realität. Gast dieser Folge ist Psychologe Dr. Leon Windscheid. Expertin für diese Folge ist die Kriminalpsychologin Dr. Helga Ihm. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Kiel vom 14.08.2008 - Aktenzeichen 8 Ks 5/08 598 Js 68320/07 Süddeutsche Zeitung: “Sie kämpften um ihr Leben”: https://t1p.de/h55zf ZEIT: “Urteil im Fall Darry”: https://t1p.de/4s8qu Frankfurter Rundschau: “Mutter soll ihre Kinder im Wahn getötet haben”: https://t1p.de/88uyd Hamburger Abendblatt: “Erst am folgenden Nachmittag gestand die Mutter einem Klinikarzt: Ich habe meine Kinder getötet”: https://t1p.de/2h1v7 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio