Willkommen im Panoptikum! Dies ist ein Kuriositätenkabinett. Idealerweise gibt es hier alle 14 Tage eine. Manche Kuriosität ist in einer Minute erzählt, andere dauern länger (und sind vielleicht sogar richtige Kurzgeschichten).
Nach längerer Pause endlich eine neue Geschichte. Dass es so lange gedauert hat ... dafür gibt es viele Gründe. Aber der Hauptgrund ist, dass ich diese Geschichte zwei Mal schreiben musste. Es gibt tatsächlich eine erste Fassung, die die Grundidee in einem anderen Rahmen erzählt, und eigentlich war ich mit dieser Version ganz zufrieden ... aber eben nicht so ganz. Ich wollte mehr rausholen, und dafür musste alles neu geschrieben werden. Zwischendurch kamen dann Zweifel, ob das eigentlich passt, vielleicht doch lieber die erste Version ...? Anyway. Hier ist sie endlich. Dauer: 13:00 min
Wenn man Leute auffordert, einem Themen zu geben, um darüber eine Geschichte zu schreiben, kann es passieren, dass in einem Titel gleich MEHRERE Themen vorkommen, denen man sich in einer skurrilen Kurzgeschichte widmen muss. So wurde aus der Vorgabe dieses Titels eine entsprechend seltsame Geschichte. Dauer: 2:20 min
Die Vorgabe für diese Geschichte war, etwas über ein Wesen namens "GNURK" zu schreiben. Was das für ein Wesen ist, konnte ich dabei völlig frei entscheiden. Es wurde das schrecklichste Wesen des Universums. Dauer: 5:25 min
Zum Jahresende gibt es noch einmal eine etwas längere Fantasy-Geschichte aus meiner Sammlung "Ausgewählt". Geschrieben 2008 und damals erstveröffentlicht im "Magira"-Jahrbuch. Die Älteren erinnern sich. Dauer: 24:36 min
Die Vorgabe für diesen Kopfschüttler war: "Ein Ostfriesennerz, der ein Tier sein kann oder nicht, der Gatte und der Satz 'Wir reiten nicht'." Dauer: 1:50 min
Die Vorgabe für diese Kopfschüttler-Kurzgeschichte war der Titel. Sie enthält mehrere Anspielungen auf ein Spiel, an dem ich zum Zeitpunkt des Entstehens gearbeitet habe ... Dauer: 1:57 min
Die Vorgabe für diese Kopfschüttler-Kurzgeschichte war: "Etwas Zoologisches (mit Tieren) und Champagner. Und Schiffe." Daraus wurde ganz logisch. "Die Taufe der Arche Noah". Dauer: 1:43 min
Warum es so lange keine neue Geschichte gab? Äh, ich behaupte einfach mal, dass jetzt eine neue STAFFEL anfängt. Es hängt sicher nicht daran, dass ich völlig überarbeitet war. Dafür gibt es jetzt Elche (indirekt). Dauer: 2:27 min
Überarbeitet und erkältet, da kann ich leider nicht Folge 3 von "Monsterhorror" bieten. Also ziehe ich heute einen kleinen Kopfschüttler aus dem Archiv, bei dem wieder einmal die Vorgabe der Titel war.
Zwei Tippfehler, eine Geschichte. So einfach ist das, wenn man keine Ideen hat. Dauer: 4:10 min
Teil 2: Das Wochenendhaus Wer träumt nicht von einem kleinen Haus am Waldrand? Beispielsweise Leute, die nicht ahnen, was im Wald lauert. Dauer: 5:38
Wenn man sagt: "Gib mir endlich ein Thema für die nächste Geschichte, Hottehü!" ... dann ist gut möglich, dass das direkt das Thema wird.
Wie beginnt eine klassische Monsterhorror-Geschichte? Mysteriös natürlich. Und mit einem Monster. Dauer: 5:16 min
Für diese Geschichte war mir nichts als der Titel vorgegeben worden. Was ist das für ein Titel? Deutet der auf ein Familiendrama hin? Eine Horror-Geschichte? Eine Komödie? Ich habe was anderes daraus gemacht.
Die Vorgabe für die Geschichte lautete: "Die Pragmatische Sanktion – Angela Merkel aka the Muttivatrix – Ein Osterfeuer" Anders gesagt: der hier ist schuld. :D
Die Vorgabe für diese Geschichte war: "Ein Psycho-Kombüsen-Thriller mit einer mürrischen, lineare Interpolation verachtenden Katze und Helga Beimer als Sidekick" DAS habe ich mir nicht ausgedacht. Was daraus wurde - schon. Dauer: 2:32 Min
Vorgabe für diese Geschichte war dieser Satz, mit dem sie anfangen sollte: "Sie hatte wieder dieses ungute Gefühl in der Magengegend, das keinen Namen hat" Das war der erste Vorschlag nach meiner Twitter-Frage.
Eine weihnachtliche Kurzgeschichte, die im Winter 2018/19 auf gamespodcast.de veröffentlicht wurde. Sie ist auch ein wenig traurig. (Mein Anwalt hat mir geraten, diesen Warnhinweis anzubringen, denn er hat beim Hören heulend in der S-Bahn gesessen.) Dauer: 24:09 Min
Die Vorgabe für diese Kopfschüttler-Kürzestgeschichte war: “Ein stinkender Pinguin, eine geschwätzige non-kommunikative Konsumgütertrennstange und ein pulsierender Haufen Dreck.” Zugegeben, eine lächerlich einfache Herausforderung. :D
Lesung meiner Kurzgeschichte "Fliegen wir!" aus der Anthologie "Reiten wir!", herausgegeben von Alex Jahnke, erschienen in der Edition Roter Drache, 2017. Das Buch ist eine Hommage an Karl May und Abenteuerbücher im Allgemeinen - und für mich war es die Chance, zum ersten Mal überhaupt eine Westerngeschichte zu schreiben.
Dieser Kopfschüttler wurde auf diese Vorgabe hin geschrieben: “Drachen sollten drin vorkommen. Und Kaffee. Kaffee ist immer gut.“ Oh ja, das ist eine sehr passende Kombination!
Diese Kurzgeschichte ist ein „Kopfschüttler“. Eine sehr kurze, sehr skurrile Geschichte ohne Sinn und Verstand, die nur zum Kopfschütteln anregen soll. Der Titel wurde mir von Freunden geschenkt und es blieb mir überlassen, was ich daraus mache. Nun ...