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Bunt ist die heutige Landschaft der Spiritualität, in und ausserhalb der Kirche. Gibt es in all den vielfältigen Angeboten der Gegenwart noch so etwas wie eine typisch reformierte Spiritualität? So fragen Andi und Thorsten ihren Gast für diese Folge, Prof. Matthias Zeindler, langjähriger Leiter der Abteilung Theologie der Reformierten Kirche Bern, Jura und Solothurn. Auf den ersten Blick mag es so erscheinen, als wären die Reformatoren in der Schweiz vor allem Meister der Dekonstruktion gewesen: Unzählige Bilder und Skulpturen wurden zerstört. Abgeschafft wurden die Verehrung der Heiligen, Wallfahrten, Marienfrömmigkeit, Fastentage etc. In den reformierten Kirchen wurde die Frömmigkeit karg und nüchtern. Ja, so Matthias Zeindler: die Reformierten setzten auf eine Spiritualität der Andacht und der Konzentration. Die vermeintliche Leere der Kirchen schaffte Platz für das, worum es eigentlich geht: Die Gemeinschaft mit Christus und das Vertrauen auf Gott, für ein Leben in der Liebe Gottes, das sich in tätiger Hingabe im Alltag der Welt bewährt. Aber brauchen Menschen nicht auch praktische Hilfen, um ihren Glauben mit dem Lebens-Alltag bewusst zu verbinden? Dass die Reformierten an dieser Stelle wenig für notwendig erklärten, macht die Offenheit für individuelle und aktuelle Entwicklungen so typisch reformiert, so Zeindler. Weil es für Reformierte keine heiligen Orte, Zeiten und Praktiken gibt, sind sie frei, je nach Herausforderung Übungen und Wege zu finden, die den Glauben stärken: Immer neue Lieder und Musikstile, das Wort der Bibel in vielfältiger Gestalt, von der Losung am Morgen bis zum Gottesdienst mit seinen Gebeten und Predigten.
Dass politisch motivierte Gewalttaten zum Alltag der Weimarer Republik gehörten, wird auch immer wieder in unserem Podcast deutlich: Putschversuche, Fememorde, Straßenschlachten, aber auch die Ermordungen von Politikern… Sollte nun auch einer der Nachfolger von Walther Rathenau im Amt des Außenministers Gustav Stresemann einem Attentat zum Opfer fallen? Sollten rechte paramilitärische Kreise wegen seiner Rolle bei der Verhandlung der Locarno-Verträge nach seinem Leben trachten? Eine solcher Anschlagplan ist Ende des Jahres 2025 publik geworden und die Harburger Anzeigen und Nachrichten beklagten in ihrer Ausgabe vom 19. Dezember die andauernde “Mord-Atmosphäre”. Wie wir wissen, sollte Stresemann das Amt bis zu seinem natürlichen Tode behalten, wobei die wiederholten rechten Hetzkampagnen gegen ihn sicherlich ihren Teil zu den Schlaganfällen und dem finalen Herzinfarkt am 3. Oktober 1929 beitrugen. Es liest Frank Riede.
Kennst du Menschen, die sagen: „Das tut man nicht"? Wer ist „man"? Ich bin nicht man – ich bin ich. Und du bist du. Punkt. Schämen? Warum? Willst du mir einreden, dass ich mich schämen soll? Für was? Dafür, dass ich geboren wurde? Dass ich so bin, wie ich bin? Wenn jemand sagt: „Ich würde mich an deiner Stelle schämen", sage ich: Mach das gern – freiwillig. Ich tue es nicht. Kinder schämen sich nicht. Sie kennen das Wort nicht. Erwachsene bringen ihnen Scham bei – „Geh in die Ecke und schäm dich". Lass dieses Spiel als Erwachsener. Niemand hat das Recht, dich in die Ecke zu stellen. Setz klare Grenzen. Wenn jemand sagt „Tut man nicht" – schön, dann soll er es nicht tun. Du bist zu nichts verpflichtet. Viele versuchen, dir ein schlechtes Gewissen einzureden. Das ist manipulativ und krank. Eltern, Partner, Menschen, die sich ständig einmischen – oft merken sie nicht, wie sehr sie andere erdrücken. Eine wichtige Aussage hierfür: „Sorry Mama, sorry Papa – ich habe euch nicht nach eurer Meinung gefragt." Du kannst das höflich, ehrlich und klar sagen. Du brauchst keine Ratschläge. Wenn du etwas wissen willst, fragst du. Wenn nicht – dann nicht. Lass mir bitte meine Ruhe. Merkst du, wie viel Energie darin steckt? Es ist eine andere Welt, eine andere Freiheit. Lass dich nie mehr von außen manipulieren. Freiheit beginnt im Kopf. Viele sind gefangen in Mustern, Glaubenssätzen, Co-Abhängigkeit. Da darfst du raus. Wenn ich das getan hätte, was andere meinten, wäre ich nie dort, wo ich heute bin. Meine Eltern wollten, dass ich Briefträger oder Zugschaffner werde. Ich schätze beide Berufe – aber es war nicht meine Welt. Sie waren sauer, weil ich ihre „Ratschläge" nicht angenommen habe. Doch ich bin erwachsen. Ich brauche keine Ratschläge – ich brauche Inputs. Gib dich nur mit Menschen ab, die dich unterstützen, nicht bevormunden. Ungefragte Ratschläge? Verbiete es dir. Das macht dein Leben sofort ruhiger. In meiner Arbeit frage ich immer: „Bist du offen?" Nur dann tauchen wir ein. Alles andere wäre Manipulation – und die mag ich nicht. Ich mag weder manipulieren noch manipuliert werden. Das tut man nicht. Doch – wenn du fühlst, dass es richtig ist, tu es. Lebe dein Leben. Setze klare Grenzen. Alles Liebe, tschüss. Dein Ernst. #Selbstbestimmung #GrenzenSetzen #Manipulationsfrei #Freiheit #Persönlichkeitsentwicklung #Eigenverantwortung #Ernstcrameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 8. One Million-Mastermind in Antwerpen Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen" im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: #1: Die Berliner Ratingagentur Scope träumt vom Börsengang – dabei war zuletzt der Verlust höher als die Umsatzerlöse #2: Dass sich Banken (und indirekt die Sparkassen) an Scope beteiligen, ist das eine. Das andere: Lassen sie sich auch von Scope bewerten? #3: Unser GuV-Check bei den klassischen Privatbanken: Wer gutes Geld verdient – und für wen's schwer wird die nächsten Jahre #4: Das US-Fiasko von Berenberg: Warum sich hiesige Banken in Amerika so schwertun (und sich daran naheliegenderweise wenig ändern wird) #5: Die "Basel-Revolution" von Bundesbank und Bafin ist erst einmal ausgebremst. Was kommt stattdessen? #6: Stalf/Tayenthal? Dargan/Dombret! Was vom personellen Neuanfang bei N26 zu halten ist == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
„Dass es uns überhaupt gegeben hat.“ Marco Wanda, Frontmann der Band Wanda im MDR KULTUR Café. Er erzählt über den Traum von der großen Band und die Probleme, die beginnen, wenn der in Erfüllung geht.
Dass der Bund sparen muss, ist schon länger klar. Nun hat das Parlament erstmals über das sogenannte Entlastungspaket debattiert. Dabei zeigte sich: die politischen Gräben zwischen rechts und links sind tief. Weitere Themen: Letzte Woche hat der Bundesrat den Zollhammer der USA erfolgreich abgeschwächt. Nun arbeitet er an einem Handelsabkommen mit den USA. Im Parlament haben die Ereignisse rund um die Absichtserklärung für tiefere Zölle viele Fragen aufgeworfen. In einem Moskauer Quartiertreff versammeln sich jeden Monat junge und alte Menschen, um politischen Gefangenen Briefe zu schreiben. Illegal ist das zwar nicht, trotzdem sind die Aktionen der Briefschreiberinnen und -schreiber nicht ungefährlich. Stoppen lassen sie sich nicht.
Der Winter kommt in Fahrt – und mit ihm die Oh Baby-Community! Dass diese eine ganze Menge sexuelle Fantasien hegt (und auslebt), zeigt unser diesjähriges Winterspecial. Hier schreiben Zuhörer*innen ihre echten Sexgeschichten auf, die Ella und Jasper feierlich verlesen. Also gilt Ohren auf und zurücklehnen – dann kommt die Inspiration ganz von allein...
Im heutigen Podcast zeige ich dir am Beispiel von Microsoft und Snowflake den größten Widerspruch der Börse, nämlich steigende Gewinne bei gleichzeitigem Absturz des Aktienkurses. Die Ursache ist eine viel zu hohe Anfangsbewertung. Du erfährst, warum Meinungen über gute Firmen nichts bringen und wie dir klare Charttechnik mit fallenden Hochs und Tiefs zeigt, wann der Markt eine Aktie abstraft. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
In der heutigen Folge spricht Thilo mit dem Journalisten Constantin Schreiber. Die beiden wagen einen Jahresrückblick auf das Jahr 2025 und einen vorsichtig-optimistischen Blick gen 2026. Sie sprechen über die überraschendsten und vielleicht auch belastendsten politischen Ereignisse des vergangenen Jahres, über persönliche Einschätzungen, über Themen von Rente bis Kapitalismus, Thilos kommunistischen Lesezirkel und den Lady-Di-Effekt. Es geht um Optimismus in Zeiten einer permanent angespannten Nachrichtenlage und darum, wie man als Journalist resilient bleibt. Wie kann man optimistisch in die Zukunft blicken, wenn man sich so intensiv mit der Welt beschäftigt wie Constantin Schreiber? Sie denken auch über den Wunsch nach Zerstreuung und Ablenkung nach, über emotionale Überforderung und darüber, warum viele Menschen sich immer häufiger von ernsten Themen abwenden – und warum es auch okay ist, das ab und zu zu tun. Zum Beispiel durch Brettspiele. Thilo und Constantin kommen dabei aus unterschiedlichen journalistischen und politischen Perspektiven, und gerade diese Unterschiede machen das Gespräch aus. Denn darüber reden sie auch: Dass es in der Demokratie dazugehört, über alles zu diskutieren. Eine Folge für alle, die zum Jahresende unterwegs sind – im Zug, im Auto oder gedanklich zwischen Rückblick und Ausblick. Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Zuhören. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Dass der Bund sparen muss, ist schon länger klar. Nun hat das Parlament erstmals über das sogenannte Entlastungspaket debattiert. Dabei zeigte sich: die politischen Gräben zwischen Rechts und Links sind tief.
In dieser Episode spreche ich mit Mira Anders über ihr wirklich herausragendes Buch, in dem sie Familien (Kindern und Eltern!) ganz viel Verständnis für die kindliche ADHS-Seele, aber auch jede Menge Tipps gibt, wie wie man sein Kind begleiten kann, damit der Alltag entspannter wird.Schwerpunkte in unserem Gespräch sind unter anderem:Dass die Tipps und Strategien von Finns Mutter im Buch absolut alltagstauglich, aber durchaus für die eigene familiäre Situation adaptierbar sindWie es Finns Mutter immer schafft, negative "Besonderheiten" der ADHS in etwas Positives zu verkehren.Dass ich noch kaum ein leserfreundlicheres Buch gelesen habe (optisch und inhaltlich!).Links und RessourcenADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kursWebinaraufzeichnung: https://adhshilfe.net/webinaraufzeichnungADHS-Family Podcast-Club: https://steadyhq.com/adhs-family-podcastLeitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/finn-buch Podcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/ Podcast 204 (Warum Elterntraining?): https://adhshilfe.net/204-eltern-training-was-genau-ist-das-und-warum-ein-solches-training-enorme-veraenderungen-fuer-familien-mit-adhs-bringen-kann/Kontaktdaten, Website und Kanäle von MiraWebseite: http://mira-anders.de Buch: https://mira-anders.de/finns-adhs-abenteuer/ Insta: mira.anders.autorinWeitere RessourcenGehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/ADHS kindgerecht erklärt:https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideoADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kursVideo “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258YoutubeNewsletterInstagramADHS Family Facebook SeiteHier kommt ihr zu meinen Social Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/adhsfamilyInstagram: https://www.instagram.com/anna_adhs_hilfe/Link zur ADHS Family Website:https://adhshilfe.net/So könnt ihr mich erreichen:E-Mail: anna@adhshilfe.netDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder erlebt, dass neben mir ein Platz frei blieb, weil sich niemand auf den Stuhl neben mir setzte. Das war manchmal in Ordnung, manchmal unangenehm, manchmal peinlich, und manchmal tat es auch weh. Je nach Situation und meiner momentanen seelischen Verfassung. Ich habe keine Ahnung, warum dies immer wieder passierte. Mein Deo hat jedenfalls nicht versagt, kann ich heute mit Humor sagen!Leider blieb es nicht bei diesen einzelnen Situationen, jahrelang fühlte ich mich abgelehnt. Zuerst von meiner Mutter, dann von meiner Stiefmutter, später von Klassenkameraden und Kollegen. Auch Mobbing habe ich erlebt. Meine seelischen Verletzungen und meine Einsamkeit wurden immer größer.Vor 15 Jahren ist dann Jesus Christus in mein Leben und Herz gekommen, nachdem ich bei einem Bibelkurs für Einsteiger mitgemacht habe. Dort habe ich zum ersten Mal verstanden, dass Jesus mich liebt und mich annimmt, so wie ich bin. Dass ich bei ihm keine Leistung bringen muss, sondern dass ich mit all meiner Schuld, meiner Einsamkeit und meinen Verletzungen zu ihm kommen kann. Dieses Wissen hat mein Leben total verändert!Aber auch nach dieser Wende kommt es immer einmal wieder vor, dass der Platz neben mir frei bleibt und mich das kränkt. Eines Abends habe ich Jesus gefragt, ob er mir nicht sagen könnte, warum das so ist. Ich hatte den Eindruck, dass er mich trösten will mit seiner Antwort: »Ganz einfach, weil ich gern neben dir sitzen möchte!« Ja, Jesus ist an meiner Seite, egal, ob ich gehe, stehe oder sitze! Er ist da, und er ist für mich da. Immer und überall. Das ist heilsamer Trost. Bei Jesus bin ich angenommen, egal, was Menschen von mir denken.Karen WieckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge spricht Katrin Moser über ein transformatives Erlebnis, das vielen Menschen hilft, sich neu auszurichten: Eine Woche in der Wüste Ägyptens, fernab vom Alltag – und mittendrin im eigenen Leben.Was, wenn du tief in dir spürst, dass da mehr ist? Dass dein aktueller Weg nicht das Ende ist – sondern der Anfang?Katrin nimmt dich mit ins Wüstenretreat in El Gouna und zeigt dir, wie du dort Klarheit findest, alte Muster loslässt und dein Ikigai, deinen Lebenssinn, (neu) entdeckst.Du erfährst:Warum die Wüste der ideale Ort für echte Transformation ist Was das Ikigai-Modell aus Japan so kraftvoll macht Die vier Fragen, die dein Leben neu ausrichten können Wie Klarheit entsteht, wenn du dich wirklich rausnimmst Warum viele Menschen beruflich erfolgreich – aber innerlich leer sind Was Teilnehmer*innen des Retreats erlebt und verändert haben Und wie du im März 2026 dabei sein kannstDiese Folge ist für alle, die das Gefühl haben: Da geht noch mehr. Mehr Sinn. Mehr Freude. Mehr du.
„Mit dem Sammeln beginnen sofort Tätigkeiten des Klassifizierens, Sortierens und Einteilens“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Struck. Wir sammeln Dinge, sie werden aufgehoben, geordnet und archiviert. Doch Sammeln ist keine neutrale Praxis. Es entscheidet darüber, was erinnert und aufbewahrt werden soll – und was verschwindet. Es ist eine Kulturtechnik, die auf Auswahlprozessen beruht, Machtverhältnisse impliziert und Ausschlüsse generiert, mit der Wissen entsteht und Geschichte erzählt wird. Doch was passiert, wenn Sammlungen zu groß werden – in Museen, Archiven, aber auch in der eigenen Forschung? „Museen sind verpflichtet, alle einmal aufgenommenen Sammlungsgegenstände für alle Zeiten zu bewahren – das ist eine Wahnsinnsforderung“, sagt Wolfgang Struck. Ob kommende Generationen unser Bewahrenswertes noch immer für so bewahrenswert finden werden, stellt er in dieser Folge in Frage und weist daraufhin, dass Museen sich dringend der Tatsache stellen müssen, „dass sie selber Teil eines Prozesses sind, Neuverhandlungen darüber zu führen, was relevant ist und was nicht.“ Überhaupt ließen sich doch gerade erst im Loslassen neue Perspektiven eröffnen. „In dem Moment, in dem ich aussortiere, entsteht eine Sammlung“, sagt Dr. Jana Mangold. Neben klassischen und neueren Sammlungstheorien geht Jana Mangold in dieser Folge auch auf gegenwärtige Debatten um Deaccession, also das Entsammeln in der Museumspraxis, ein – auch im Kontext kolonialer Fragen: „Objekte aus Unrechtskontexten können nicht einfach Eigentum von Kolonialmächten sein.“ Sammeln und Entsammeln versteht Mangold nicht als gegensätzliche Handlungen, sondern als miteinander verschränkte Prozesse. Zusammen mit Wolfgang Struck spricht sie sich aus für das geordnete Chaos, aber auch das bewusste Begrenzen, Reduzieren und Loslassen von Material als einer zentralen Voraussetzung wissenschaftlicher Erkenntnis – und verrät, weshalb sich das notwendige Gespür für Relevanz weder formal noch algorithmisch ersetzen lässt. Dass der Wert einer großen und bislang kaum erschlossenen Sammlung erheblich gesteigert werden kann, berichtet Nadine Fechner. In dem semesterübergreifenden Seminar „Die kleine Freiheit“ konnten durch sie erschlossene Fotos, die öffentliche Feste in Gotha zu DDR-Zeiten zeigen, mit den persönlichen Erinnerungen durch Gothaer Bürger*innen verbunden werden. Damit hätten „die Studierenden die Lücke zwischen dem, was offiziell überliefert wurde und dem, was individuell erinnert wird, analysiert und damit Geschichte als etwas Dynamisches erfahren“, erklärt Fechner und ergänzt, dass „das Archiv so wieder zu einem partizipativen Ort des Forschens und Erinnerns wurde.“ Geschichte, haben die Studierenden gelernt, sei „kein abgeschlossenes und feststehendes Narrativ“, die Studierenden hätten vielmehr verstanden, dass die Realität in der DDR aus Grauzonen bestand und „so auch im Kontrast zu den großen Staatsnarrativen stehen, wie hier der offiziellen Geschichte der DDR.“ Prof. Dr. Wolfgang Struck ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt. Sein Interesse gilt den vielfältigen Überlagerungen von Literatur, Wissen und Wissenschaft. Dr. Jana Mangold ist wissenschaftliche Koordinatorin der Forschungsgruppe „Kulturtechniken des Sammelns“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Materialität und Formaten der Popkultur, in Gebrauchsweisen reproduzierter Abbildungen und Formen des Archivs. Nadine Fechner ist Projektmitarbeiterin im Kooperationsprojekt „Kulturtechniken des Sammelns“ mit der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha. Sie forscht zu Stadtdarstellungen in Malerei, Grafik und Fotografie. Forschungsprojekt „Kulturtechniken des Sammelns“: https://www.uni-erfurt.de/philosophische-fakultaet/forschung/netzwerke/kulturtechniken-des-sammelns Lesetipp: Ursula Le Guin „The Carrier Bag Theory of Fiction“, 2019 Alle Podcastfolgen auch unter: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/wissenschaftspodcast-wortmelder
Dein Karriereweg - Mit Katrin Moser I Traumjob I Karriere I Erfolg I Jobglück
In dieser Folge spricht Katrin Moser über ein transformatives Erlebnis, das vielen Menschen hilft, sich neu auszurichten: Eine Woche in der Wüste Ägyptens, fernab vom Alltag – und mittendrin im eigenen Leben.Was, wenn du tief in dir spürst, dass da mehr ist? Dass dein aktueller Weg nicht das Ende ist – sondern der Anfang?Katrin nimmt dich mit ins Wüstenretreat in El Gouna und zeigt dir, wie du dort Klarheit findest, alte Muster loslässt und dein Ikigai, deinen Lebenssinn, (neu) entdeckst.Du erfährst:Warum die Wüste der ideale Ort für echte Transformation ist Was das Ikigai-Modell aus Japan so kraftvoll macht Die vier Fragen, die dein Leben neu ausrichten können Wie Klarheit entsteht, wenn du dich wirklich rausnimmst Warum viele Menschen beruflich erfolgreich – aber innerlich leer sind Was Teilnehmer*innen des Retreats erlebt und verändert haben Und wie du im März 2026 dabei sein kannstDiese Folge ist für alle, die das Gefühl haben: Da geht noch mehr. Mehr Sinn. Mehr Freude. Mehr du.
Wenn PeterLicht über die Gegenwart nachdenkt, kommt es ihm so vor, als würde er mit den Fingern durch Schaum fahren. Dass daraus trotzdem tolle Texte entstehen können, zeigt sein neues Buch. Rezension von Eberhard Falcke
Lachen ist Ines Procters Rezept für alle Lebenslagen. Deshalb kommt ihr Zebrakostüm auch immer an schweren Tagen zum Einsatz. Als närrische Putzfrau ist sie im Frankenfasching bekannt geworden. Dass sie heute eine vielbeschäftigte Kabarettistin ist, musste sie sich hart erkämpfen.
Wenn PeterLicht über die Gegenwart nachdenkt, kommt es ihm so vor, als würde er mit den Fingern durch Schaum fahren. Dass daraus trotzdem tolle Texte entstehen können, zeigt sein neues Buch. Rezension von Eberhard Falcke
„Die Umsetzung läuft bereits - Handeln Sie JETZT“, „Die Falle schnappt zu!“ „Wer jetzt nicht handelt, verliert alles“, „Ihr Vermögen ist in akuter Gefahr“. „Dies ist kein Zufall. Dies ist ein systematischer Angriff auf Ihre finanzielle Freiheit - Ein perfekt orchestrierter Vermögens-Reset.“ Mit diesen Schlagworten schwurbelt Dominik Kettner auf seinem YouTube-Kanal Kettner Edelmetalle um sich und bestückt seine alarmierenden Videos. Wie einige Journalisten inzwischen herausgearbeitet haben, handelt es sich bei Kettner demzufolge nicht einfach um einen schnöden Goldhändler, sondern vielmehr um einen sogenannten Crashpropheten, Verschwörungstheoretiker und Panikmacher, der dazu auch noch Anflüge eines rechtspopulistischen Politik-Influencers aufweist. Sein Vorgehen: Untergangsszenarien dazu benutzen, seinen Followern Goldpakete aufzuschwatzen, die angeblich im Krisenfall der einzige Ausweg seien. Bohlen wird in diesem Kontext Teil des dystopischen System-Crash-Narrativs mit massenhaften Enteignungen. Dass dies kein einmaliger Zufall gewesen ist, in den der Musikproduzent hineingeraten ist, legen weitere Webinare mit ihm und Live-Talks mit ihm in großen Arenen nahe, die abgehalten wurden bzw. geplant waren. Die Frage, die sich stellt: Hat sich Dieter Bohlen fahrlässiger bzw. fatalistischer Weise instrumentalisieren lassen? Oder ist er unmittelbar beteiligt an Kettners Einnahmen und Geschäftsmodell? Im Podcast gesprochen hat Quotenmeter-Redakteur und Moderator Mario Thunert darüber mit Spiegel-Autor Arno Frank.
In dieser Folge sprechen Christina Hommelsheim und Lars Amend über persönliche Weiterentwicklung, Authentizität und die Kraft, das eigene Leben bewusst zu gestalten. Sie teilen inspirierende Geschichten aus ihrem Alltag, wertvolle Erkenntnisse über Selbstbewusstsein, Mut und den Umgang mit Herausforderungen. Eine Folge voller Herz, ehrlicher Reflexionen und Impulse, um das eigene Potenzial zu entfalten und das Leben intensiver zu erleben. In dieser Folge erfährst du: Warum du wie ein Schiff den sicheren Hafen verlassen musst, um das Leben wirklich zu erleben. Die Wichtigkeit, authentisch zu sein, die eigene Wahrheit zu sprechen und damit Hoffnung zu schenken. Die du durch Selbsterkenntnis und Bewusstsein zu dir zurückfindest und Frieden in dein Herz ziehst. Dass du an jedem Tag alles verändern kannst und es sich lohnt, das Beste aus dem Leben zu machen. Und vieles mehr. Über unseren Gast: Website: https://www.lars-amend.de/ Instagram: https://www.instagram.com/larsamend/?hl=de Weitere Links für dich: Website: https://www.herz-kopf.com Coaching-Ausbildung: https://go.greator.com/greator-life-coaching-ausbildung/ Bücher: https://www.herz-kopf.com/unsere-buecher/ Instagram: https://www.instagram.com/christina.hommelsheim/ Weiteres: https://linktr.ee/christina.walter.hommelsheim
Als Kind dachte unsere Kolumnistin, dass sich ältere Frauen stets im Griff haben, dritte Zähne und beige tragen. Dass das alles nicht ganz stimmen kann, bemerkt sie erst jetzt. Von Ebru Taşdemir
Gibt es eine unsterbliche Seele? Und können Maschinen Bewusstsein haben? Solche Fragen treiben den renommierten Hirnforscher Christof Koch seit vielen Jahren um. Wie ein Selbst-Versuch mit Psychedelika seine wissenschaftliche Sicht verändert hat, erzählt er Barbara Bleisch. Das menschliche Gehirn besteht aus eineinhalb Kilo Wasser, Fett und Eiweiss. Wie erzeugt diese wabernde Masse inneres Erleben? Dass sich Dinge für Menschen wohlig oder beängstigend anfühlen, dass Musik sie berührt und sie betroffen reagieren, wenn jemandem Unrecht widerfährt? Der Erforschung dieser Frage hat der deutsch-amerikanische Neurowissenschaftler Christof Koch fast sein ganzes bisheriges Leben gewidmet. Für seine wissenschaftliche Arbeit ist er weltbekannt. Er, der als Katholik aufgewachsen ist und viele Jahre in der Kirche Halt fand, ist heute überzeugt: Eine unsterbliche Seele gibt es nicht. Nach einem Selbstversuch mit einer psychedelischen Substanz, die für ihn einer Nahtoderfahrung gleichkam, ist er sich aber auch sicher: Sterben ist nicht schlimm, und die Auflösung des eigenen Ichs gehört zum Schönsten, was Menschen erleben können.
Gibt es eine unsterbliche Seele? Und können Maschinen Bewusstsein haben? Solche Fragen treiben den renommierten Hirnforscher Christof Koch seit vielen Jahren um. Wie ein Selbst-Versuch mit Psychedelika seine wissenschaftliche Sicht verändert hat, erzählt er Barbara Bleisch. Das menschliche Gehirn besteht aus eineinhalb Kilo Wasser, Fett und Eiweiss. Wie erzeugt diese wabernde Masse inneres Erleben? Dass sich Dinge für Menschen wohlig oder beängstigend anfühlen, dass Musik sie berührt und sie betroffen reagieren, wenn jemandem Unrecht widerfährt? Der Erforschung dieser Frage hat der deutsch-amerikanische Neurowissenschaftler Christof Koch fast sein ganzes bisheriges Leben gewidmet. Für seine wissenschaftliche Arbeit ist er weltbekannt. Er, der als Katholik aufgewachsen ist und viele Jahre in der Kirche Halt fand, ist heute überzeugt: Eine unsterbliche Seele gibt es nicht. Nach einem Selbstversuch mit einer psychedelischen Substanz, die für ihn einer Nahtoderfahrung gleichkam, ist er sich aber auch sicher: Sterben ist nicht schlimm, und die Auflösung des eigenen Ichs gehört zum Schönsten, was Menschen erleben können.
„Ich werde oft mit Gernot Hassknecht verwechselt“ Den gebürtigen Hessen Hans-Joachim Heist kennt man vor allem wegen seiner Rolle als Choleriker Gernot Hassknecht aus der ZDF heute show. Dass er viel mehr spielen kann als diese Paraderolle und über sein Engagement in Pfungstadt als Stadtrat für Kultur, Sport und Ehrenamt, erzählt er Klaus Reichert im hr1-Talk.
Dass der Advent auch schon vor einhundert Jahren ein beliebter Moment war, nostalgisch in die ‘gute alte Zeit‘ zurückzuschauen, haben wir hier bereits vor wenigen Tagen mit unserer Folge über den Hamburger Dom und andere Weihnachtsmärkte dokumentiert. Heute entführt uns der Hamburgische Correspondent vom 14. Dezember 1925 abermals tief in die Historie und erinnert sowohl an alte winterliche Bräuche, mit dem Schlitten über Elbe und Alster in die Nachbarstädte zu reisen und dort den verschiedensten jahreszeitlichen Lustbarkeiten zu frönen, als auch an die Gesetze, die gegen diejenigen erlassen wurden, die es mit dem Schlittenrennen allzu toll trieben. Klimatisch wären derlei Vergnügungen auch in den 1920er Jahren vielleicht noch möglich gewesen; die Zwänge der modernen Wirtschaftswelt, die ganzjährig einen eisfreien Hamburger Hafen verlangte, hatten dem jedoch einen Riegel vorgeschoben. Frank Riede wagt sich für uns auf Eis und Schnee.
Sojer, Tom www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
In dieser Folge meines Wasserball Podcasts spreche ich mit Sascha Seifert, Wasserball-Nationalspieler und Bundesligaspieler beim ASC Duisburg. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie der Weg in den deutschen Leistungssport wirklich aussieht – zwischen Wasserball Bundesliga, Studium, Nationalmannschaft und internationalem Wettbewerb im Eurocup. Sascha erzählt, wie er vom Schwimmen zum Wasserball kam, warum er früh an die Elite-Schule des Sports in Potsdam wechselte und wie diese Zeit seine Karriere entscheidend geprägt hat. Über seine Entscheidung für den Leistungssport sagt er selbst: „Im Nachhinein hat sich das auf jeden Fall gelohnt – und ich bin superglücklich, dass ich diesen Weg gegangen bin.“ Wir sprechen außerdem über seinen Wechsel in die Wasserball Bundesliga nach Duisburg, über Vereinsstrukturen, Ehrenamt, finanzielle Realität im deutschen Wasserball und darüber, wie herausfordernd es ist, Sport, Studium und Privatleben miteinander zu verbinden. Auch die aktuelle Entwicklung des ASC Duisburg, internationale Spiele im Eurocup sowie die Rolle deutscher Nationalspieler in den Top-Teams sind Thema. Sascha bringt es treffend auf den Punkt: „Ich glaube, wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, an dem wir wirklich eine richtig gute Mannschaft geworden sind.“ Die wichtigsten Aussagen & Erkenntnisse aus der Folge Der Weg in den Wasserball-Leistungssport in Deutschland beginnt oft sehr früh und verlangt viel Verzicht. Eine Sportschule kann ein echter Karriereschlüssel sein, wenn Training und Schule optimal verzahnt sind. Vereinswechsel sind nicht nur sportlich, sondern auch persönlich große Umbrüche. Und vor allem wird klar: Erfolg in der Wasserball Bundesliga entsteht nicht durch große Namen – sondern durch Konstanz, Vertrauen, Teamgeist und professionelle Strukturen.
Heute Abend findet bei Taxi Freese die Weihnachtsfeier statt, die aus steuerlichen Gründen als Mitarbeiterseminar deklariert ist. Da will Oma Rosi es richtig krachen lassen. Nur doof. Dass die Fahrer auch ihre Frauen mitbringen.
Schützengräben voller Blut, zerbombte Häuserzeilen mit zivilen Opfern, Drohnenattacken auf Infrastruktureinrichtungen weit hinter den Frontlinien und das langsame Vorrücken russischer Soldaten im Osten der Ukraine. Zwischen solchen oder ähnlichen Überschriften mäandert die Kriegsberichterstattung der Staats- und Konzernmedien. Dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann, ergänzen Ex-Generäle des Nordatlantikpaktes auf alternativen Portalen. Das Gros derWeiterlesen
Wenn Sie sich gerade wieder mit Ihrer Kuscheldecke, einem guten Glas Rotwein und einer von innen wärmenden Vorfreude auf Ihren wöchentlichen Genuss der Baywatch-Berlin-Folgenbeschreibung gefreut haben, muss ich Sie dieses Mal leider enttäuschen. Ja, es gab mal eine Zeit, in der dies hier ein Ort der kreativen Entfaltung war, ein freier Raum voller ungezügelter Ideen & rhetorischer Kniffe & des vielschichtigen Humors. Diese Zeit ist nun leider vorbei – Thomas Schmitt hat diesem Format, beginnend in KW 50, eine neue Sachlichkeit verordnet, weil „man ja in der Kackbeschreibung einfach nie erfährt, worum es in der Folge geht“. Andere Stimmen entgegneten: „Das liest doch sowieso kein einziges Arschloch & wir geben uns nur Mühe damit, um nicht komplett zu verblöden.“ Hier stand also Aussage gegen Aussage & heraus kam der Beschluss: Wir probieren es mal informativer. Dass der nüchternen Aufzählung der tatsächlich besprochenen Themen auch ein gewisser Humor innewohnt, mag vielleicht dem ein oder anderen den Übergang erleichtern. Gesprächsthemen der aktuellen Folge: • Jakob will Gitarre lernen, um den toten Klaas auf seiner Beerdigung zu blamieren. • Klaas hat eine Tüte mit Katzenscheiße im Hausflur vergessen. • Thomas Schmitt plant eine Oben-ohne-Karriere als Teufelsgeiger. • Jakob führt ein geisteskrank aufwändiges „Geruchstheater“ auf. • Irgendeine Oma hat eine Hummel erschlagen & gemeinsam schwelgt man in Erinnerungen an tolle Kindergeburtstage beim Patronenhülsensammeln auf dem Truppenübungsplatz. Wir wünschen euch Wichsern gute Besserung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Dass wir von geheimen Eliten beherrscht werden, gehört zu den unerschütterlichen Menschheitsmythen. Und tatsächlich gibt es sie, die Netzwerke der wirtschaftlichen und politischen Macht. Aber was entscheidet die Bilderberg-Konferenz tatsächlich, wie einflussreich ist die Tegernsee-Connection? Und was treibt Politiker und Manager in das Netzwerk des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein? Wer herrscht in diesen Netzwerken? Oder haben sich die Elite-Clubs längst als Betriebssystem unserer Gesellschaft verselbständigt? Claus Heinrich diskutiert mit Julia Friedrichs –Journalistin und Autorin; Prof. em. Dr. Michael Hartmann – Soziologe und Elite-Forscher; Matthias Kalle – taz-Journalist und Autor
Thomas Gottschalk lässt uns in Der Letzte Podcast einfach nicht los. Gerade jetzt, da er scheinbar alles andere loslässt - seine eigenen Podcasts zum Beispiel oder Samstagabendshows. Um gesund zu werden, wobei wir ihm herzlich alles Gute wünschen, wird er uns auf absehbare Zeit also kaum mehr Grund zum Drüberaufregen liefern. Auch wenn er Instagram, neueren Informationen zufolge, doch noch treu bleibt - was der Kaffeemann und Daniel in dieser Folge hier noch nicht wussten…Kapitel dieses Podcasts:(00:00:00) Intro(00:00:41) Großspurige Adventskalenderankündigung(00:01:27) Oh mein Gott…schalk!(00:02:40) Kaffeemann verdächtigt Feuer(00:03:34) Haribomann aus Malibu(00:05:25) Europas größte Show der Verwirrung(00:05:48) Gottschalk abseits vom Samstag Abend(00:08:04) Da war mal was mit Star-Trek-Stars(00:08:58) Generation Star Trek: Generations(00:10:48) Gottschalk traf die Stars im TV schon vor Wetten, Dass..?(00:11:09) Thomas Gottschalks Krebserkrankung(00:11:30) Alternde & erkrankte Stars bei Instagram(00:13:03) Gottschalks jüngste Auftritte(00:15:15) Alles wieder auf Null, weil krank?(00:19:49) Den Absprung machen, aber nie schaffen(00:20:01) Die Ära Hunziker bei Wetten, Dass..?(00:22:14) (K)Ein Ende auf der Baggerschaufel(00:22:48) Gottschalks Dschungelcamp-Moment(00:23:29) KOSTENLOS Türchen 3 vom Adventskalender anhören!https://www.patreon.com/posts/der-letzte-2025-144853670(00:24:50) Kennen Kinder Thomas Gottschalk noch?(00:27:06) Aus Lanz-Bashing wird romantische Erinnerung(00:29:35) Ziel: Einfach „da“ sein(00:31:22) Harald Schmidt hatte gerade noch die Kurve bekommen(00:33:54) Es pochert bei Gottschalk…(00:34:41) Nicht mehr dynamisch jung, in einer neuen Welt(00:36:48) Thommy war früher auch mal wirklich super!(00:38:59) Wie war denn nun die Abschiedsshow?(00:41:39) Zitate-Quizfragen vom Kaffeemann 1/3(00:43:25) Das Ana-de-Armas-Conundrum(00:47:00) Zitate-Quizfragen vom Kaffeemann 2/3(00:48:07) Madame Web hat WAS gesagt?!(00:49:25) The Riyadh Comedy Festival(00:51:20) Not so Good Fortune(00:56:31) Zitate-Quizfragen vom Kaffeemann 3/3(00:57:31) Der letzte deutsche Schauspieler ist kürzlich verstorben(00:58:52) Christoph Maria Stromberg(01:00:20) Stromberg-2-Rezension (ohne Film gesehen zu haben)(01:01:59) Instagram-Empfehlungen(01:02:34) Outro - Besucht uns auf https://www.DieLetzte.website!
Sonja Holubar hat jeden Tag mit Menschen zu tun, die sich in psychischen Ausnahmesituationen befinden. Menschen, die so verzweifelt sind, dass sie ihrem Leben ein Ende setzen wollen. Menschen, die ständig laute Stimmen im Kopf hören, die Wahnvorstellungen haben oder schwer alkoholabhängig sind. (Wdh. vom 04.08.2025)
Der Krieg in der Ukraine dauert an, aber die Finanzierung wird immer schwieriger. Die USA haben unter Donald Trump kein Interesse daran, weiterhin finanzielle Unterstützung zu leisten. Die EU will zwar, dass die Ukraine weiter gegen Russland kämpft, findet aber dennoch keinen Weg zu einer neuen gemeinschaftlichen Verschuldung, um Mittel für diesen Kampf bereit zu stellen.Deshalb hat man nun einen anderen Plan: Die russischen Assets, die überwiegend in Belgien einfroren sind, sollen den Ukrainern als Darlehen zur Verfügung gestellt werden.Dies sei, betont die EU, keine Enteignung – man werde die russischen Vermögen nämlich zurückzahlen, wenn Russland Reparationszahlungen an die Ukraine leistet, sobald der Krieg vorüber ist.Dass dies de facto aber eine Enteignung ist, kann schwerlich übersehen werden. Kein Wunder, dass sowohl Belgien als auch die EZB skeptisch sind. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Situation.WERBUNG: Hier geht es zu den Blättern für deutsche und internationale Politik:https://www.blaetter.de/shop/abonnieren/das-blaetter-weihnachtspaketQuellen/Literatur:European Parliamentary Research Service: “Confiscation of immobilised Russian sovereign assets”, online verfügbar unter: https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2025/775908/EPRS_BRI%282025%29775908_EN.pdf?utm_source=chatgpt.com. Europäische Kommission: “Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Reparationsdarlehens für die Ukraine”, online verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52025PC3502. Friedrich Merz: “Wir entscheiden jetzt über die Zukunft Europas”, online verfügbar unter: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/faz-gastbeitrag-von-friedrich-merz-russisches-vermoegen-fuer-die-ukraine-nutzen-110796208.html. Termine:Am 11. Dezember ist Wolfgang in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/ende-einer-dienstfahrt-rheinland-pfalz-11-12-2025/Am 13. Dezember ist Wolfgang in Bonn:https://www.rex-filmbuehne.de/inhalt/vorschauAm 17. Dezember ist Ole in Potsdam: https://eintrittfrei-potsdam.de/veranstaltung/kaempfen-fuer-sein-land-oder-besser-abhauen/Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts:https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon:https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
„Die Arena – ihre Fragen an Bundeskanzler Friedrich Merz“ – so lautete der Titel einer ARD-Sendung am Montagabend. In dem Format stellt auch ein Bundeswehrsoldat eine Frage. Der Kanzler verliert sich in Allgemeinplätzen, ohne die Frage zu beantworten. Der Soldat wollte von Merz wissen, wie er – der Kanzler – die Söhne und TöchterWeiterlesen
Der Winter kommt in Fahrt – und mit ihm die Oh Baby-Community! Dass diese eine ganze Menge sexuelle Fantasien hegt (und auslebt), zeigt unser diesjähriges Winterspecial. Hier schreiben Zuhörer*innen ihre echten Sexgeschichten auf, die Ella und Jasper feierlich verlesen. Also gilt Ohren auf und zurücklehnen – dann kommt die Inspiration ganz von allein...
Eine Weihnachtsfolge ohne Kitsch, aber mit Chaos, Kindheit und ganz viel «Eugen». Manuel und Stephan zeigen, warum ein freches Kinderbuch überraschend viel über Mut, Humor und die Notwendigkeit reformierter Unangepasstheit erzählt. Davor gibt's aber erst einmal Drama: Im Stossgebet der Woche muss Ste-phan gestehen, dass er sich vor der Aufnahme heldenhaft mit den Einstellun-gen des Rekorders angelegt – und glorreich verloren hat. Die Folge musste auf einem Notfallsystem entstehen. Immerhin: Es läuft (irgendwie). Manuels Hallelujah der Woche wird emotional: Bei ihm rückt nämlich der Abschied vom RefLab näher. Eine berührende Feier mit fulminanter Rede seiner Chefin, Wertschätzung und Erinnerungen vom Team haben ihn tief bewegt – ein würdiger, herzlicher Ausklang eines intensiven Kapitels. Dann zum Thema der Woche: Manuel und Stephan sprechen über eines der grossartigsten Schweizer Kinderbücher überhaupt: «Mein Name ist Eu-gen», 1955 erschienen – pünktlich vor Weihnachten, also vor genau 70 Jah-ren. Dass der Autor Klaus Schädelin reformierter Pfarrer war und das Buch beim Theologischen Verlag Zürich herauskam, hat Manuel erst kürzlich erfahren. Er diskutiert mit Stephan über die erstaunliche Aktualität dieser Lausbuben-geschichte. Warum tut uns gerade heute eine Geschichte gut, in der Kinder nicht angepasst, brav und verantwortungsbewusst durchs Leben gehen – son-dern einfach losziehen, Regeln brechen und Abenteuer wagen? Und was könnten auch gezähmte und domestizierte Christenmenschen von einer wilden Truppe lernen, die sich wenig um Konventionen schert, Mutig Dinge ausprobiert und sich von Autoritätspersonen nicht zu sehr einschüchtern lässt? Zum Beispiel: Mehr Witz. Mehr Lebensfreude. Weniger Angst, anzuecken. Und die Erkenntnis, dass nicht jede gute Geschichte eine Moralpredigt braucht…:-) Und weil Festtage ohne Geschenke keine Festtage sind, wird auch bei «Ausge-glaubt» etwas verlost: Zwei Victorinox-Taschenmesser mit «Mein Name ist Eugen»-Logo sowie ein Exemplar der wunderschönen Jubiläumsausgabe des TVZ. Teilnahme via Mail an manuel.schmid@reflab.ch oder als DM auf unserem RefLab-Insta-Kanal… die Gewinner bekommen am Wochenende Bescheid! Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Frohe Weihnachten, einen gesegneten Start ins neue Jahr – und bleibt «Ausgeglaubt» treu, auch im 2026!
Und täglich grüßt das Murmeltier....bzw. Alle 47 Minuten. Danach startet unser Gameplayloop von vorne. Dies ist echt mal ein interessanter Twist. Zwischen den Durchläufen behalten wir einen Teil des Wissens, was wir gesammelt haben. Dies eröffnet uns wiederum neue Optionen. Zu Beginn legen wir Charaktereigenschaften fest, welche auch verschiedene Dialog- und Handlungsoptionen geben, aber dann doch gefühlt irgendwie alle zum Ziel führen. Dass man hier oft das gleiche sieht muss man irgendwie mögen und ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere davon gefrustet sein wird. Durch die Inspirationspunkte kann man jedoch Ziele festlegen, welche einem einen kleinen roten Faden geben können. Ich mochte besonders auch die Comicgrafik und die Sprecher. Insgesamt hat Rue Valley viel Charme und einen sehr innovativen Twist.
Seit mehr als 20 Jahren ist Florian Schroeder mit seinen Bühnenprogrammen auf Tour und steht als Moderator regelmäßig vor der Kamera. Er ist ein begnadeter Satiriker und hat einen messerscharfen Verstand. In seinem Buch „Happy End“ macht er sich auf die Suche: Was macht Menschen glücklich – und wo bilden sie es sich nur ein? Er besucht ein Life-Coaching, einen Kuschelkurs, probiert LSD, tauscht Freundschaftsbändchen mit Swifties und tanzt mit einem 80-Jährigen im Berghain. Hier hört ihr, wie der Trip gelaufen sind. Außerdem spricht Kristian mit ihm über die Zeit, als Florian ihn noch heimlich nachts unter der Bettdecke im Radio gehört hat. Podcasttipp: „Y-Kollektiv – Der Podcast“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/y-kollektiv-der-podcast/urn:ard:show:8fc9608ab910f6ee/
Es war ein Scheinheiligkeit und Ekel nicht zu übertreffen. Die WM Veranstaltung der FIFA. Wann lehnen sich endlich die mächtigen Länder gegen diese Art Korruption auf? Wagner und Kleiß mit Eiern - und klaren Worten
Als Franz Kafka am 3. Juni 1924 starb, war er, trotz immerhin 46 Publikationen zu Lebzeiten, ein der Literaturwelt weithin unbekannter Autor. Außer seinem Freund und Nachlassverwalter Max Brod hatte kaum jemand in Kafka den Jahrhundertkünstler erkannt, als der er später posthum auf dem Parnass einzog, und so darf der Artikel eines Autors namens Heinrich Dreyfuß, den wir in den Altonaer Nachrichten vom 8. Dezember 1925 fanden, wohl als echte Entdeckung gelten. Dreyfuß, über dessen Person wir leider keine belastbaren Erkenntnisse einzuholen vermochten, empfiehlt Kafka nicht einfach als Geheimtipp einem neugierigen Publikum; er stellt ihn unumwunden in Reihe mit Granden der deutschen Literaturgeschichte wie Goethe und E.T.A. Hoffmann. Dass auch ein Jakob Wassermann in dieser Reihe auftaucht, mag ebenso überraschen wie der Vergleich Kafka'scher Syntax mit gotischer Sakralarchitektur – interessant, ja brisant ist Dreyfuß‘ Argument allemal. Frank Riede stellt es uns vor.
Auf eine organisierte Form von Tierschutz stößt man in den 1920er Jahren, jedenfalls vermittelt durch die von uns rezipierten Tageszeitungen, eher noch nicht. Dass es, nun ja, kulturelle Traditionen gab, die die Würde der Kreatur zutiefst verletzten – dieses Gefühl war indes offenbar schon verbreitet, wobei die Haltung zu dieser Problematik, bedingt eben durch diese unterschiedlichen Traditionen, von Region zu Region, Land zu Land stark divergierte. Der Wandsbeker Bote blickt in seiner Ausgabe vom 7. Dezember 1925 relativ verständnislos nach England, wo man zwar Spanier und Franzosen den Stierkampf verübelte, selbst aber ungeniert zu Tierjagden und -hetzen blies und die Tierquälerei dabei auch noch durch flankierende Wettspiele verschlimmerte. Frank Riede berichtet von sadistischen Praktiken, die teilweise auch heute noch nicht ausgestorben sind. Rosa Leu ist leider aktuell verhindert und wird erst ab dem 9.12. wieder lesen.
Wir starten die heutige Folge erst einmal mit ganzen 4 Followup Nachrichten zu vergangenen Folgen - und manche Updates sind defintiv spicyyy!Und dann die heutige Hörerinmail: Wie viel Verständnis ist richtig? Was macht man, wenn die Beziehungsperson in einer intensiven Phase steckt für Monate, in diesem Fall lernt, und einfach keine Zeit oder Lust mehr für einen hat? Hat man Verständnis dafür, solange diese Phase auch geht oder ist es auch okay, irgendwann die eigenen Bedürfnisse zu äußern? Dass man Sachen unternehmen will, raus will, verreisen will. Oder ist das egoistisch in dieser Situation? Wie viel Verständnis ist also für uns richtig?CODES:https://linktr.ee/paarspektiven Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass in der deutschen Hauptstadt – dezent formuliert – seit vielen Jahren so einiges schiefläuft, hat sich allgemein herumgesprochen. Da es in den vergangenen Jahrzehnten keiner Regierungskoalition auch nur annähernd gelungen ist, ihre vollmundigen Versprechen zur Lösung der Probleme einzulösen, kommt es nach ein bis zwei Legislaturperioden stets zu einer Art „Wechselstimmung” beim Wahlvolk, dieWeiterlesen
Die Teammanagerin der deutschen Frauen-Handballnationalmannschaft und eine der erfolgreichsten Titelsammlerinnen des deutschen Handballs ist in der neuen Folge zu Gast. Moderatorin Anett Sattler spricht mit Anja Althaus quasi live von der laufenden Frauen Heim-WM über das aktuelle Turnier und ihre sehr erfolgreiche und bewegte Karriere. Die DHB-Frauen haben bei der WM einen Start nach Maß hingelegt - Althaus ist mittendrin und verrät, warum es so gut läuft. Dass sie nach ihrer aktiven Zeit jemals wieder in einer DHB-Funktion tätig werden würde, hätte sie wohl selbst nicht gedacht. Über ihr unrühmliches Ende als Nationalspielerin und warum sich jetzt für sie erneut ein Kreis schließt, erklärt Althaus ausführlich. Freut euch auf ein besonderes Gespräch voller emotionaler Anekdoten von dem „überschwänglichen Emotionsbolzen“, wie sie sich selbst bezeichnet. Wie Althaus als Medienmanagerin der mazedonischen Männer-Nationalmannschaft eine besondere Version von „Mensch, ärgere dich nicht“ entwickelt hat, was sie mit Bennet Wiegert verbindet und warum sie Dirk Nowitzki die Haare schneiden sollte, erfahrt ihr in Folge #140 von „Hand aufs Harz“ mit Anja Althaus. Viel Spaß!
Von Kathmandu und Jakarta bis Paris und Mexiko-Stadt ist bei Protesten der letzten Zeit ein gemeinsames Symbol aufgetaucht: die berühmte Flagge der Strohhut-Piraten. Sie stammt aus dem beliebten Manga One Piece, der 1997 von Eichiro Oda geschaffen wurde und seitdem kontinuierlich erscheint. Dass junge Menschen diese Flagge als universelles Symbol für ihre Kämpfe wählen, zeigt,Weiterlesen