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Kölncampus-Reporterin Annika nimmt uns mit in den Backstage Bereich einer Lesung. Wie stellt man so ein ganzes Event auf die Beine? Was die ersten Schritte und die größten Hürden sind, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Berückende Songs aus dem Regenwald und Kuba, Tarabtella, Electro-Chaabi, georgische Polyphonien und das iranisch-palästinensisch-französische Trio Chakâm im Interview mit Grit Friedrich, auch über Heimat in der Musik.
Mehr Geld für die Wohnbauförderung statt ein kommunales Vorkaufsrecht: Nach einer Grundsatzdebatte über die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich" ist der Zürcher Kantonsrat am Montag in erster Lesung auf den Gegenvorschlag des Regierungsrats eingetreten.
1987 schuf Thomas Heise ein Feature, das damals aus politischen Gründen auf Eis gelegt wurde. Das Stück handelt von dem Schauspieler Erwin Geschonneck und von Systemen, in denen das Auffälligsein eine Gefahr bedeutet.
Der Klarinettist und Komponist Helmut Eisel hat vor zehn Jahren in Mühlhausen in Thüringen das Festival „clarinet and friends“ ins Leben gerufen. Das wird groß gefeiert vom 22. bis 25. Mai.
An die Mopeds aus der DDR hat sich ein Image gebunden, ein Lebensgefühl. Das Feature geht diesem Simson-Gefühl nach und erzählt eine Firmengeschichte zwischen Suhl und New York, zwischen Reichswehr und Treuhand.
Die Arbeitswelt tut Menschen nicht gut, richtet so viel Schaden an. Heike Geißler will sie jetzt abschaffen. Und schreibt in ihren "Liebesbriefen" an diese Arbeitswelt, wie sehr sie von ihr enttäuscht ist.
Katrin Schumacher mit drei nischigen Büchern: André Kudernatsch "Das kannst Du voll vergessen", Karolina Sulej: "Persönliche Dinge. Was Kleidung aus NS-Lagern uns heute erzählen kann" und Ute Richter: "Prototyp 1928-33".
"Das brennende Gewissen" - Uwe Kullnick spricht mit Christof Weigold - Hörbahn on Stage(Hördauer Lesung ca. 36 min, Hördauer Gespräch ca. 70 min)Zum ersten Mal seit dem plötzlichen Tod seiner Freundin vor zwei Jahren hat der Münchener Fallanalytiker Felix Petry sich zu einem Blind Date durchgerungen. Doch das romantische Abendessen im Shalom, dem jüdischen Restaurant seines Stiefvaters, wird von einem Anruf aus der Mordkommission gestört: Die fünfundsiebzigjährige Buchhändlerin Erica Mrosko ist in ihrer Schwabinger Altbauwohnung erstochen worden, am Tatort wurde ein an Petry adressierter leerer Briefumschlag gefunden. Dieser kannte die Frau nicht – was hatte sie ihm mitzuteilen? Petry wird gezwungen, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen – auch seiner eigenen in einer Kommune. Er ermittelt mit seiner Methode der Operativen Fallanalyse, bei der er den Tathergang Schritt für Schritt rekonstruiert und intuitiv ein Täterprofil entwickelt. Dabei gerät er ständig mit der ehrgeizigen jungen Hauptkommissarin Alina Schmidt aneinander, die die Ermittlungen leitet. Aber bald schon haben die beiden zwei heiße Spuren. Eine führt in eine Alt-68er- WG, eine andere zu einem hochbrisanten und ungeklärten Fall aus dem Jahr 1970: dem Brandanschlag auf das jüdische Seniorenheim in der Reichenbachstraße, bei dem sieben Bewohnerinnen und Bewohner ermordet worden sind. ...Christof Weigold, 1966 in Mannheim geboren, schrieb Theaterstücke, war fester Autor der Harald-Schmidt-Show und arbeitet heute als freier Drehbuchautor für Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, Der Mann, der nicht mitspielt. Weigold gewann damit den Preis des Mordsharz-Festivals für das beste deutschsprachige Debüt und war für den Glauser-Preis nominiert. Es folgten drei weitere Teile: Der blutrote Teppich, Die letzte Geliebte und Der böse Vater. In Das brennende Gewissen ermittelt zum ersten Mal der Fallanalytiker Felix Petry, der wie Christof Weigold in München lebt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Im Mai sollte ein neues Album erscheinen. Doch dann die Katastrophe. Im Februar brannten ihre Wohnung und ihr Studio komplett aus. Trotz allemdem ist Anna Depenbusch auf Tour und Gast im MDR KULTUR Café.
Ein Mitschnitt der Lesung mit Johannes Greß vom 4. April 2025. In Österreich arbeiten ungarische Paketzusteller bis zu 17 Stunden täglich und syrische Essenslieferanten für sechs Euro pro Stunde. In den vergangenen Jahren starben in Österreichs Wäldern mehr als ein Dutzend rumänische Forstarbeiter. Indische Reinigungskräfte beklagen sexuelle Übergriffe, während sie ohne Papiere die Wohnungen von Diplomat*innen und Professor*innen putzen. Die Betroffenen eint, dass sie für das Funktionieren der österreichischen Gesellschaft unverzichtbar sind – und dafür Unmenschliches erfahren. Sie haben keine Lobby, ihre Stimmen sind marginalisiert. Johannes Greß, Autor des Buches „Ausbeutung auf Bestellung“, hat mit dutzenden Betroffenen in den vergangenen Jahren gesprochen und dabei nachgezeichnet, wie Unternehmen in Österreich mit der Ausbeutung von Migrant*innen Profit machen – und wir alle dafür bezahlen. Um daran etwas zu ändern, müssen sich Gewerkschaften neu organisieren und politische Organisationsformen jenseits von Betriebsräten und Kollektivverträgen gefunden werden. Johannes Greß arbeitet als freier Journalist in Wien und recherchiert seit vielen Jahren zu prekären Arbeitsbedingungen und Migration. Sein Buch „Ausbeutung auf Bestellung“ wurde unlängst mit dem „Bruno Kreisky Preis für das politische Buch 2024“ ausgezeichnet. Am 4. April hat er sein Buch an der Universität Hamburg vorgestellt. Den Mitschnitt dieser Lesung hört ihr hier im mosaik Podcast. Foto: Markus Zahradnik
Awa Ly ist Kosmopolitin mit Wurzeln im Senegal. Ihre Musik umspannt Jazz und Folk. Ihr neues Album hat sie den vier Elementen gewidmet. Außerdem sind zwei Supergroups zu hören, Bonny Light Horseman und Astropical.
Mit Autorin Leslie Niemöller schauen wir genauer in das WG-Leben der "Gurkentruppe". Christine Haas bietet True Crime für Kinder – die junge Zielgruppe ist interessiert. Und auch auf dem Plan: Jugendbücher über Liebe.
Einsamkeit trifft zunehmend die "Generation Y" – Menschen in den Zwanzigern und Dreißigern. Warum fühlen sich die Jungen einsam, trotz oder wegen der "sozialen" Netzwerke? Wie lassen sich emotionale Defizite ausgleichen?
Lesung. Eine bemerkenswerte WG in den USA: Zwei Menschen, beide traumatisiert und abhängig, halten einander - so gut sie es können - am Leben. Ocean Vuong über einen Roman, der mit dem amerikanischen Traum bricht.
Eine Folge wie ein Twix: Zweigeteilt. Während die beiden Radio-Routiniers die erste Hälfte noch gewohnt kultig mit Klamauk und Co. verbringen, wird es andächtig ab Minute 30+. Denn Julius von Stuckrad-Barre hält eine Lesung ab. Viel Spaß dabei
Jetzt exklusiv in der ARD Audiothek für alle, die sich und die Welt immer wieder neu entdecken wollen. Jeden Freitag Geschichten vom Fernweh, Unterwegssein und Ankommen, gelesen von großen Stimmen: https://1.ard.de/schoenegruesse Von ARD.
In Haifa wurde Yfaat Weiss geboren. In Hamburg studierte sie von 1984 bis 1990 Geschichte und Neuere deutsche Literatur und promovierte von 1993 bis 1997 im Fach Geschichte an der Universität Tel Aviv.
Als Hans Litten ins KZ gesperrt wird, versucht seine Mutter Irmgard, ihn zu befreien oder wenigstens die Haftbedingungen zu erleichtern. Parallel dazu erzählt das Feature vom Mutterbild und Mutterkult im NS-Staat.
Immer öfter suchen junge Menschen Hilfe, weil ihre Eltern Verschwörungsideologien anhängen und in Filterblasen abtauchen. Warum rüsten Boomer auf? Und wie kann mit diesem Phänomen umgegangen werden? Mit Sarah Pohl
Lesung aus dem Buch von Wolfgang Benz. Hunderttausende Menschen mussten vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen. Für die meisten war das Exil ein Sturz ins Bodenlose. Der Historiker im Gespräch, Thomas Lettow liest.
Katrin Schumacher empfiehlt in dieser Woche drei Romane: "Was Du nie sehen wirst" von Sacha Bronwasser, "Lust" von Tomas Espedal und "Asche und Rauch" von Amitav Ghosh.
Wenn die Schnecken kommen, werden selbst sanftmütige Gartenfreunde zu Barbaren. Doch trotz brutalster Gräueltaten kommen die gefräßigen Tiere Jahr für Jahr wieder. Ein subjektiver Kampfbericht aus dem Kleingartenland.
Im Mai sollte ein neues Album erscheinen. Doch dann die Katastrophe. Im Februar brannten ihre Wohnung und ihr Studio komplett aus. Trotz allemdem ist Anna Depenbusch auf Tour und Gast im MDR KULTUR Café.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Der Krieg ist aus!“ – dieser Satz fiel häufig in den letzten Kriegswochen vor 80 Jahren. Auch die amerikanische Kriegsreporterin Martha Gellhorn hat ihn notiert, als sie die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch Soldaten der US-Armee miterlebte. Mit einer Lesung erinnern das Buddenbrookhaus, das Günter Grass-Haus und das Willy-Brandt-Haus gemeinsam mit dem Theater Lübeck an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 80 Jahren. Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters lesen Texte der drei Nobelpreisträger Thomas Mann, Günter Grass und Willy Brandt und weiterer Persönlichkeiten wie Martha Gellhorn, Erich Kästner oder Margret Bovari. Die Texte sind mehrheitlich Zeitdokumente von März bis Mai 1945, als Nazideutschland von den Alliierten Siegermächten befreit wurde und am 8. Mai 1945 endgültig kapitulierte. Ein Schwerpunkt der Lesung sind Zeitzeugenberichte über das Kriegsende in Lübeck. Die Lesung der SchauspielerInnen Luisa Böse und Johannes Merz vom Theater Lübeck fand am 7. Mai 2025 in Lübeck statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: ©Olaf Malzahn
Goethes "Faust" nimmt die Klassik Stiftung Weimar zum Anlass für ihr Themenjahr – und auch "Unter Büchern" widmet sich dem Blockbuster-Klassiker. Außerdem gibt es zwei Romanempfehlungen und ein frisches Gedicht.
Musik aus finnischen Wäldern und Tangobars, Kantelemagie, Klezmer Muskel Kater, Songs von Mark Rubin oder Stellmäcke über den Horror des Krieges entdeckt Grit Friedrich.
In seinem Gesellschaftsroman "Das Narrenschiff" lässt Christoph Hein Frauen und Männer aufeinandertreffen, die bei der Gründung der DDR unterschiedlichste Rollen spielen: ehemalige Ex-Nazis, intrigante Funktionäre, Intellektuelle, Kellner, Fabrikarbeiter und Hausmeister. Sie alle haben Hoffnungen und Ideen für ein besseres Deutschland. Was davon übrigbleibt, das schildert Christoph Hein in seinem Buch, das die Geschichte der DDR von der Staatsgründung bis zur Wiedervereinigung umspannt. Bei der "Schönen Lesung" kommt Christoph Hein ins Gespräch mit dem Sachbuchautor Steffen Mau ("Ungleich vereint"). Die Romanausschnitte liest der Schauspieler Albrecht Schuch. Wie der Abend gelaufen ist, das berichtet uns der Organisator und Literaturredakteur Thomas Böhm.
ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/422Ein Gedicht für dich - Sprache ist Musik: Der Dichter Marco Kerler im Gespräch über seine LyrikIn dieser Episode sprechen wir mit dem Lyriker Marco Kerler über seine Arbeit mit Sprache, Klang und Identität. Marco erzählt, wie ihn Dialekte geprägt haben, warum er gern mit Mehrsprachigkeit spielt und wie ein Gedicht entsteht – von der ersten Idee bis zur finalen Lesung. Wir tauchen ein in seinen kreativen Prozess, hören einige seiner Gedichte und erfahren, was Alltagssprache mit Literatur zu tun hat.ⓦ
In der Lesung auf radio3 können Sie zurzeit die "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" hören, dem einzigen Roman von Rainer Maria Rilke. Rilke selbst hat nie von einem Roman gesprochen, denn die Aufzeichnungen sind ein fingiertes Tagebuch. Weil die Zeitebenen hin und her springen, ist es mitunter schwer, den Überblick zu behalten. Daher sprechen wir von Zeit zu Zeit mit der Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter, die eine echte Rilke-Expertin ist. Heute geht es um den Titelhelden Malte Laurens Brigge.
Portrait des Schauspielers mit Lesung aus Text von Rainer Maria Rilke.
Online-Betrüger haben einen angesehenen Chirurgen aus Wien um hunderttausende Euro gebracht. Ihre Spur führt zu einem russischen Model, ins isländische Penismuseum und zu Zwangsarbeitern in südostasiatischen Betrugsfabriken. Eine Recherche von Juliane Fischer und Thomas Winkelmüller, eingelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Ausgabe 4/2025.
1975 – vor 50 Jahren – endete der Vietnam-Krieg mit einem Sieg des kommunistischen Nordens über den Süden und mit Abzug der US-Truppen. Was hatte die DDR damit zu tun? Und welches Erbe hinterließ deren Solidarität?
Sie verbrachten Bombennächte im Keller, sahen das Grauen des Krieges. Sie mussten mit ihren Familien fliehen, erlebten, wie sich die Brutalität auch gegen Zivilisten richtet. Jahrzehnte später sprechen sie darüber.
1941 wird Jugoslawien von der deutschen Wehrmacht besetzt. Was wird aus Familie Kroner in Novi Sad? Der jüdische Vater wird enteignet, Vera denkt an Flucht, Gerhard geht in den Widerstand. Doch es gibt kein Entrinnen.
Die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg ist eine andere: In den 1930er-Jahren leben in Novi Sad noch alle nebeneinander: Serben, Deutsche, Juden und Ungarn. So auch die drei Jugendlichen Vera, Milenko und Sredoje.
Im KZ wird Vera Kroner zur Prostitution gezwungen. Sie überlebt – als einzige ihrer jüdischen Familie. Doch nach der Rückkehr nach Novi Sad ist ein Weiterleben nicht leicht. Dann trifft sie Sredoje wieder.
Lesung aus Klemperers Tagebüchern und Gespräch mit der Schriftstellerin Saskia Hennig von Lange. "Man ist übersättigt mit Weltgeschichte. Butterpreise sind wichtiger", notierte Klemperer vor 100 Jahren. Was würde er heute festhalten?
Kennt Ihr Oli Hilbring? Vielleicht sagt Euch der Name nicht unbedingt etwas, aber wenn ihr einen seiner Cartoons mit den Männchen mit den dicken Nasen anschaut, dann sagt Ihr bestimmt: „Klar kenne ich den. Und der ist super lustig.“ So ging es mir zumindest, als ich Oli vor einigen Wochen bei einer Lesung kennengelernt habe. Vorher hätte ich auch nie gedacht, dass ein Cartoonist auf Lesereise gehen kann. Aber genau das macht Oli- und das hat mich so begeistert, dass ich Oli für diese Podcastfolge im Cafe Tucholsky in Bochum getroffen habe.
Die Kar- und Ostertage sind vergangen und noch etwas ist auf einmal anders: Papst Franziskus ist tot. Gemeinsam schauen Tobias und Thomas auf die Zeit des Konklaves, aber blicken heute im Detail vor allem auf die Lesung des Tages. Und darin ist Petrus mächtig sauer. Auf andere oder vielleicht auch auf sich selbst? Hört rein.
Die Walpurgisnacht zieht allerlei Geisterwesen auf den Blocksberg, so sagt der Volksglaube. Auch für den Autor Wolfgang Knape hat der Brocken eine magische Anziehungskraft. Sein Feature erzählt vom höchsten Berg im Harz.
Als Papst Johannes Paul II. stirbt, fährt die Leipziger Schriftstellerin Kathrin Aehnlich sofort nach Rom. Es ist ihre erste Begegnung mit der Ewigen Stadt. Die Reise wird zur Reflexion über Freiheit, Glauben und Sein.
Als Antwort auf den brutalen Überfall der Hamas führt Israel Krieg in Gaza. Die Art der Kriegführung kommt international zunehmend in die Kritik – und auch in Israel selbst verweigern immer mehr Reservisten den Einsatz.
Lesung aus dem Roman von Feridun Zaimoglu. Ein Schlag: Der Vater ist tot. Der Sohn muss in die Türkei. Die Reise ist Abenteuer und Rückblick. Der Schriftsteller im Gespräch über eine "seltsame Familie", Patrick Isermeyer liest.
Das Feature zeichnet ein eigenwilliges Porträt von Thomas Müntzer und von der Gegend um Bad Frankenhausen. Was denken die Leute dort heute über den Bauernkrieg? Ein Sprachspiel um Geschichte und Bilder von Geschichte.
Zeev Borger ist 96 Jahre alt. Auf seinem Arm befindet sich eine Nummer: 176615. Er hat die Haft im KZ Buchenwald überstanden. Im Feature erzählt er Fabiana Blasco vom Leben nach dem Überleben.
Serbien erlebt die größten Proteste seit dem Ende der Ära Milošević. Was wollen die Demonstranten? Und wie realistisch sind ihre Ziele? Eine Reportage von Lucia Steinwender, eingelesen von Sebastian Loudon.
In der 188. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über die erste Lesung des Sondervermögens im Deutschen Bundestag.