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250604PC: Was machen wir mit unseren Kindern? 2: Dreck und HygieneMensch Mahler am 4.06.2025 Habe gerade Gartenarbeit gemacht und dabei im Dreck gewühlt. Hab kurz überlegt, ob ich Handschuhe anziehen soll und habe es dann doch gelassen. Und habe mir Gedanken gemacht, wie ich in punkto Dreck und Hygiene aufgewachsen bin. Wir haben am Waldrand gewohnt. Mit den Kids der Nachbarschaft war ich viel draußen. Für die schmutzigen Klamotten haben wir schon ab und zu einen Rüffel von der Mutter eingefangen. Zum Studium ging ich nach Hamburg. Keine Wiese, kein Wald, keine Insekten. Prompt habe ich mir über 30 mir Allergien eingefangen. Klar, mein Immunsystem war nicht im Training ...Ich habs gegoogelt: Training für das Immunsystem: Kinder, die in einer übertrieben keimfreien Umgebung aufwachsen, sind wesentlich anfälliger für Allergien und Asthma und entwickeln z. B. häufiger Heuschnupfen.Und: Desinfektion meist unnötig: In Küche, Bad oder Kinderzimmer sind Desinfektionsmittel in der Regel überflüssig. Sie sind oft selbst gesundheitsschädlich und können die Entstehung resistenter Keime fördern.Wenn ich sehe, wie besorgte Eltern mit dem Sagrotanfläschchen durch die Gegend rennen und alles abwischen, was ihre Kinder berühren könnten, kriege ich die Krise. „Nicht in die Pfütze springen“ „Geh da weg, das ist schmutzig“ „Pass auf!“ sind die Sätze, von denen mir die Ohren klingeln. Wann kapieren diese Eltern endlich, dass ihre Kinder so oft krank sind, weil sie sie überfürsorglich von jedem Erreger fernhalten? Wie soll da ein Immunsystem trainiert werden? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Welche Bestseller lohnen sich wirklich? Karla und Günter verraten es euch.Zweimal im Jahr lesen sich Karla und Günter durch die Bestseller-Listen und schauen, ob echte Perlen darunter sind. In dieser Folge empfehlen die beiden sechs Romane, die sich wunderbar als Strandkorb-Lektüre eignen. Die 17-jährige Morlen reist nach LA, um dort auf Heathers Kinder aufzupassen. Die Freundin ihrer Mutter ist unglücklich in ihrer Ehe und heilfroh über Morlens Unterstützung. Meike Werkmeister erzählt in „Über den Wolken wohnen die Träume” von zwei ungleichen Frauen, die ihr Glück suchen. Kommissar Lennart Ipsen arbeitet dort, wo andere Urlaub machen: auf der Insel Bornholm. Plötzlich erschüttert ein Mord die Idylle, und Ipsen ermittelt. Michael Kobrs Roman „Schatten über Sømarken“ ist beste Krimi-Unterhaltung mit viel dänischer Kulinarik. Was passiert, wenn Menschen Zeit geschenkt bekommen? In dem Roman von Maja Lunde „Für immer” stirbt niemand und niemand wird mehr geboren. Ein spannendes Gedankenexperiment, das noch lange nachhallt. Volker Klüpfel erzählt in seinem Roman „Wenn Ende gut, dann alles“ den ersten Fall des eigenwilligen Ermittlerduos Tommi und Svetlana. Er ist ein erfolgloser Drehbuchautor, und sie macht bei ihm sauber. Als die beiden ein kleines Mädchen am Waldrand auflesen, geraten sie auf der Suche nach der Mutter in große Gefahr. Als „charmanten Unfug” bezeichnete der NDR das neue Buch von Jonas Jonasson “Wie die Schweden das Träumen erfanden”. Darin versucht die schwedische Bürgermeisterin Julia das deutsche Unternehmen Traumbett an ihrem Ort anzusiedeln – mit äußerst skurrilen Methoden. Das „Ministerium der Zeit” holt Menschen aus früheren Jahrhunderten mit einer Zeitmaschine in die Gegenwart. So auch den Polarforscher Graham. Zusammen mit seiner Betreuerin entdeckt er das 21. Jahrhundert und stellt fest, dass früher manches besser war... Die Bücher in dieser Folge:Meike Werkmeister: „Über den Wolken wohnen die Träume“ (Goldmann) Michael Kobr: „Schatten über Sømarken“ (Goldmann) Maja Lunde: „Für immer“ (btb) Volker Klüpfel: „Wenn Ende gut, dann alles“ (Penguin) Jonas Jonasson: „Wie die Schweden das Träumen erfanden“ (C. Bertelsmann) Kaliane Bradley: „Das Ministerium der Zeit“ (Penguin) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de!” +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Genaue Zahlen zur Ausbreitung der Zeckenpopulation gibt es nicht. Sie ist aber augenscheinlich. Gegenmassnahmen im grossen Stil sind bisher unwirksam, trotzdem kann man im Privaten etwas unternehmen. Mildere Temperaturen und höhere Feuchtigkeit, aber auch wachsende Waldgebiete und zunehmende Verwilderung ganzer Landstriche begünstigen die Ausbreitung der Zecken. Zudem tragen Wildtiere, die immer zahlreicher und immer näher in Siedlungsgebiete und Städte vordringen, Zecken in die Zivilisation. Stichwort Stadtfüchse oder Rehe auf Friedhöfen. Dazu kommt der Drang der Freizeit- und Fitnessgesellschaft ins Freie und in die Natur: Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, hinter der Ladenkasse steht oder sonst nicht ans Tageslicht kommt, den oder die zieht's am Feierabend und am Wochenende an den Waldrand, ans Gewässer und an die frische Luft. Bereits wöhrend der Corona-Pandemie wurde aus diesem Grund ein Anstieg der Zeckenmeldungen verzeichnet. Bemühungen, eine «Zeckenfalle» zu entwickeln, sind in der Schweiz bisher gescheitert. Immerhin: Es gibt die Zecken-App der Zeckenliga, die informiert und aufklärt und die im Verdachtsfall bei Zeckenstichen hilft. Und zuhause im Garten, am Sitzplatz kann man gegen Zecken vorbeugen, erklärt Werner Tischhauser, Vizepräsidetn der Zeckenliga und Experte für Zeckenvorbeugung.
Zwischenstück_21 - Heute aus der Kategorie "hinter den Kulissen":In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen unseres ersten großen Live-Events: Warum wir es geplant haben, welche Herausforderungen es gab und was dich dort erwartet. Erfahre, warum wir uns gegen Mallorca und für eine Villa am Waldrand entschieden haben – und was das Ganze mit Visionen und Mindset zu tun hat. Neugierig? Hör rein! Mehr über Ingenieurshelden findest du hier:https://ingenieurshelden.de/linkedin.com/in/dr-thomas-loebel
Früh morgens sitzt am Waldrand eine große Schar Krähen auf dem Feld. Sie picken die Reste vom Acker. Ab und zu flattern sie kurz auf. Es sind Saatkrähen. Sie kommen aus fremden Ländern, flüchten vor der Kälte. Bei uns überstehen sie den Winter.
Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
40 Prozent aller Arten leben in der Schweiz im Wald. Das ist ein beachtliche Zahl. Doch wie überall kommt sie auch im Wald mit dem Klimawandel, durch hohe Stichstoffeinträge aus der Luft, durch Wasserverschmutzung usw. unter Druck. Das Forstwesen hat einen entscheidenden Einfluss darauf, die Lebensgrundlage für diese 40 Prozent zu erhalten und sogar noch zu verbessern. Wie ich in dieser Folge gelernt habe, denken Förster anders als Umweltschutzorganisationen nicht an den einzelnen Baum oder eine einzelne Insektenart im Wald. Sie arbeiten eher strukturell und sorgen damit für die Bedingungen, dass an gewissen Orten, die Biodiversität gestärkt wird. Eine solche strukturelle Massnahme ist die Waldrandaufwertung. Ich habe mit Philipp Egloff, dem Co-Abteilungsleiter Forst bei der Burgergemeinde Bern, eine solche Aufwertung besucht. Ein Umweltorganisation aus Kehrsatz hatte übrigens angeregt, am Gurten das Glühwürmchen zu fördern. Die Burgergemeinde nahm die Idee bereitwillig auf. Sie hat den Waldrand sozusagen aufgelichtet, einzelne Bäume für die Holzproduktion rausgeholt und so Buchten geschaffen mit mehr Licht oder anderem Mikroklima. Dieses Beispiel macht auch deutlich, das Forstwirtschaft und die Förderung der Biodiversität im Wald kein Widerspruch sind.
«DER KÖRPER IST DAS GRÖSSTE, WAS ES GIBT AUF DER WELT» Seit über 45 Jahren stürmt Peter Camenzind (73) vom SSC Langnau (am Albis ZH) in den Marathon- und Ultralauf-Ranglisten ganz nach vorne. Gute Gene haben ihn vor Gelenkverschleiss oder Verletzungen geschützt. Ein Geschenk, das er zu schätzen weiss. Der Körper, sagt er, «das Grösste, was es gibt auf der Welt.» Der 100-km-von-Biel-Rekordhalter (1996) ist jung und fit geblieben – und schaut in diesem Gespräch auch auf seine Anfänge als Läufer und die legendäre Trainingsgruppe des SSC Langnau mit vielen schnellen Marathonläufern zurück. NATÜRLICHES GESPÜR Peter Camenzind hatte nie einen Trainer, dafür eigene Vorstellungen und ganz viel Freude am Laufen. Ohne es zu wissen, hat er schon damals – mit viel Ausprobieren und natürlichem Gespür – wissenschaftlich trainiert. Der Ehrgeiz ist ihm geblieben – und auch sein ganz eigener Blick auf die aktuelle Laufszene. Ausserdem sprechen wir unter anderem über ▶ seine Begegnung mit Nelson Mandela ▶ Rehe am Waldrand, ▶ Laufen mit Kopfhörern, ▶ Läufer, die nicht grüssen ▶ oder Seniorenlaufgruppen … und vieles mehr … ________________ Peter Camenzind ist auf Facebook: https://www.facebook.com/peter.camenzind.12 ________________ TriStory: https://tristory.news.blog/ ________________ TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn ________________ Kontakt: tristory@gmx.ch ________________ Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ ________________ TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast ________________ IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Eine Tierschützerin zieht im Geheimen zwei verwaiste Jungfüchse auf und riskiert dabei eine hohe Geldstrafe. Gleichzeitig schiessen Jäger jedes Jahr tausende Füchse – dabei lässt sich der Fuchs so nicht regulieren. Zwei Haltungen zu einem umstrittenen Wildtier. Einzig Rehe werden in der Schweiz häufiger geschossen als Füchse. Doch während das Rehfleisch auf unseren Tellern landet, enden die meisten Füchse als Abfall im Wald. Nur wenige Jäger nutzen noch das Fell. Einer dieser Jäger ist Andreas Wirth, für den das stundenlange Warten in seinem Versteck am Waldrand eine Passion ist: «Ich erlebe so viel Schönes, und es muss nicht einmal sein, dass ich schiesse. Aber wenn ich einen Fuchs erlegen kann, dann ist das das Tüpfchen auf dem i». Dass die Fuchsjagd zur Regulation nicht taugt, ist ihm bewusst. Er bringt die Felle seiner Füchse auf den Fellmarkt und rechtfertigt so sein winterliches Hobby. Während Jäger jedes Jahr rund zwanzigtausend Füchse schiessen, zieht eine Tierschützerin zwei verwaiste Jungfüchse auf, um sie wieder auszuwildern. Illegal, denn eigentlich wäre hier ein Wildhüter zuständig, der sie tötet. «Jungfüchse lassen sich problemlos aufziehen und wieder auswildern», sagt die Tierschützerin, die der Meinung ist, dass jedes Jungtier ein Recht auf eine zweite Chance hat. Das Produktionsteam darf die beiden Fuchswelpen mit den Namen Emma und Nelly bis zur Auswilderung begleiten und zeigt auch immer wieder Parallelen zum Fuchsleben in Freiheit auf. Was wäre der richtige Umgang mit dem Fuchs? Ist seine Bejagung noch zeitgemäss? Diesen Fragen widmet sich auch die Wissenschaft. «Die Anzahl Füchse in einem Gebiet ist abhängig vom Nahrungsangebot. Eine intensivierte Jagd hat den Effekt, dass die überlebenden Weibchen mehr und häufiger Junge machen», erklärt die Wildtierbiologin Claudia Kistler. Somit sei die Jagd auf den Fuchs zur Regulation nicht zielführend und sie wünscht sich daher ein Umdenken im Umgang mit diesem faszinierenden Wildtier.
Eine Tierschützerin zieht im Geheimen zwei verwaiste Jungfüchse auf und riskiert dabei eine hohe Geldstrafe. Gleichzeitig schiessen Jäger jedes Jahr tausende Füchse – dabei lässt sich der Fuchs so nicht regulieren. Zwei Haltungen zu einem umstrittenen Wildtier. Einzig Rehe werden in der Schweiz häufiger geschossen als Füchse. Doch während das Rehfleisch auf unseren Tellern landet, enden die meisten Füchse als Abfall im Wald. Nur wenige Jäger nutzen noch das Fell. Einer dieser Jäger ist Andreas Wirth, für den das stundenlange Warten in seinem Versteck am Waldrand eine Passion ist: «Ich erlebe so viel Schönes, und es muss nicht einmal sein, dass ich schiesse. Aber wenn ich einen Fuchs erlegen kann, dann ist das das Tüpfchen auf dem i». Dass die Fuchsjagd zur Regulation nicht taugt, ist ihm bewusst. Er bringt die Felle seiner Füchse auf den Fellmarkt und rechtfertigt so sein winterliches Hobby. Während Jäger jedes Jahr rund zwanzigtausend Füchse schiessen, zieht eine Tierschützerin zwei verwaiste Jungfüchse auf, um sie wieder auszuwildern. Illegal, denn eigentlich wäre hier ein Wildhüter zuständig, der sie tötet. «Jungfüchse lassen sich problemlos aufziehen und wieder auswildern», sagt die Tierschützerin, die der Meinung ist, dass jedes Jungtier ein Recht auf eine zweite Chance hat. Das Produktionsteam darf die beiden Fuchswelpen mit den Namen Emma und Nelly bis zur Auswilderung begleiten und zeigt auch immer wieder Parallelen zum Fuchsleben in Freiheit auf. Was wäre der richtige Umgang mit dem Fuchs? Ist seine Bejagung noch zeitgemäss? Diesen Fragen widmet sich auch die Wissenschaft. «Die Anzahl Füchse in einem Gebiet ist abhängig vom Nahrungsangebot. Eine intensivierte Jagd hat den Effekt, dass die überlebenden Weibchen mehr und häufiger Junge machen», erklärt die Wildtierbiologin Claudia Kistler. Somit sei die Jagd auf den Fuchs zur Regulation nicht zielführend und sie wünscht sich daher ein Umdenken im Umgang mit diesem faszinierenden Wildtier.
Der alte Mann Envälitä wohnt in einem kleinen Haus am Waldrand. Sein Name bedeutet "Ichmagnicht" - er mag keine Städte, keine Menschen und erst recht keine Tiere! Und dann das: Eine Katze schnurrt auf einmal in sein Leben... Die Geschichte einer großen Freundschaft. Von Maria Riederer.
Wer träumt nicht vom eigenen Haus, idyllisch irgendwo im Grünen, an einem Waldrand oder See gelegen? Tiny Houses sind erschwinglich und schnell gebaut, denken viele, aber der Weg dahin ist steiniger als angenommen. Drei Menschen haben das Experiment gewagt. Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024
Wer träumt nicht vom eigenen Haus, idyllisch irgendwo im Grünen, an einem Waldrand oder See gelegen? Tiny Houses sind erschwinglich und schnell gebaut, denken viele, aber der Weg dahin ist steiniger als angenommen. Drei Menschen haben das Experiment gewagt. Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024
Seit einem peinlichen Vorfall an der Zauberuniversität mag Zita nicht mehr zaubern. Nun lebt sie allein in ihrer Hütte am Waldrand. Ihr Tag folgt strengen Regeln. Was blinkt denn da? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Als Zita nicht mehr zaubern wollte (Folge 1 von 7) von Charlotte Richter-Peill. Es liest: Tilla Kratochwil. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Seit einem peinlichen Vorfall an der Zauberuniversität mag Zita nicht mehr zaubern. Nun lebt sie zurückgezogen in ihrer Hütte am Waldrand. Damit ihr so etwas nie wieder passiert, folgt ihr Tag strengen Regeln – bis eines Abends ein geheimnisvolles kleines Tier bei ihr Schutz sucht. Es blättert in Zitas Zaubertrankbuch und stellt ihr geordnetes Leben auf den Kopf ... Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Als Zita nicht mehr zaubern wollte von Charlotte Richter-Peill. Es liest: Tilla Kratochwil. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Heute beginnt das Festival am Waldrand, organisiert von der Heiteren Fahne in Wabern. Über vier Tage hinweg treten Bands wie Mischgewebe, The Jackets und Jessiquoi auf. Ein Highlight ist die Übernachtungsmöglichkeit von Freitag auf Samstag nach einem Sonnenuntergangskonzert mit Osomo, gefolgt von einem Sonnenaufgangskonzert mit Mahadev Cometo von den „Young Gods“, bei dem Kaffee und ... >
Claudine Hauri lebt mit ihrer Familie seit zwölf Jahren in Fairbanks, der zweitgrössten Stadt im US-Bundesstaat Alaska. Die Ozeanografin erforscht das Ökosystem der Meere. Die 43-jährige Baslerin Claudine Hauri ist Ozeanografin und arbeitet seit vielen Jahren als Wissenschaftlerin an der Universität Fairbanks im US-Bundesstaat Alaska. In ihren zahlreichen Forschungsarbeiten untersucht sie die Versauerung der Ozeane. Früher war sie oft wochenlang auf Forschungsschiffen in der Arktis unterwegs: «Es gibt stationäre Messstationen, wo wir die Eigenschaften des Meerwassers untersuchen. Zum Beispiel den Sauerstoffgehalt, die das Verhalten von Meeresorganismen beeinflusst.» Heute ist sie seltener auf hoher See. Claudine Hauri ist stellvertretende Direktorin vom Internationalen Arktischen Wissenschaftszentrum und leitet immer noch eine kleine Forschungsgruppe. Stark verbunden mit der Schweiz Claudine Hauri und ihr amerikanischer Mann lernten sich an der ETH Zürich kennen. Mit ihren drei Kindern lebt die Familie ausserhalb von Fairbanks in einem Haus am Waldrand. «Wir sind hier inmitten der atemberaubenden Natur von Alaska.» Doch auch mit der Schweiz ist die Familie immer noch eng verbunden und kommt regelmässig auf Besuch: «Die Schweiz ist nach wie vor unsere Heimat!»
Es war Ende Mai 2021 als unserem Zeuge am Waldrand von Pfaffenwiesbach (Ortsteil von Wehrheim/Hessen) ein weibliches Reh auffiel, das aufgescheucht durch einen mähenden Traktor von der Wiese flüchtete. Unverzüglich wandte sich der Zeuge an den Landmaschinenfahrer, um ihn darauf hinzuweisen, dass aufgrund seiner Beobachtung sich sehr wahrscheinlich noch ein Rehkitz im zu mähenden Bereich befände. Auf die Frage hin, ob die Wiese vor dem Mähen abgesucht wurde, erhielt der Zeuge die Antwort, „dass die Wehrheimer das schon gemacht hätten, dass es nicht nötig sei und dass er außerdem langsam fahre“, dann mähte er weiter.
Es ist ein bitterkalter Dezembertag im Jahr 1990, als der 16-jährige Klaus Berninger nicht wie verabredet zum Abendessen in die elterliche Wohnung in Wörth am Main zurückkehrt. Einen Tag vor Heiligabend entdecken zwei Reiter am Waldrand nahe der Michaelishütte in der Gemarkung "Schneesberg" eine Leiche. Es handelt sich um den vermissten Klaus Berninger. Der Jugendliche wurde ermordet. Es folgen Jahre der Ermittlungen, doch jede Spur führt die Kriminalbeamten in eine Sackgasse. Im Jahr 2022, 32 Jahre nach der Tat, nimmt sich die Arbeitsgruppe Altfallermittlungen - SOKO Klaus Berninger dem Fall des ermordeten Jugendlichen erneut an.Fahndungsaufruf BKAArbeitsgruppe Altfallermittlungen - SOKO Klaus Berninger (1990)HINWEIS:Bitte beachte, dass die Namen der handelnden Personen in meinen Erzählungen geändert wurden, um deren Privatsphäre zu schützen. Auch wenn ich mich bemühe, die Ereignisse so akkurat und respektvoll wie möglich darzustellen, dient die Pseudonymisierung dazu, eine Re-Traumatisierung der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verhindern und rechtlichen Vorgaben zu entsprechen. Ausnahmen bilden Folgen über ungeklärte Mord- und Vermisstenfälle, da hier ein öffentliches Interesse besteht und durch eine Pseudonymisierung die Aufklärung erschwert werden kann. QuellenIn eigener Sache:HIER kannst du unser Buch bestellen!HIER findest du alle Links zu den Ticketkäufen, Kooperationspartner, meine Social-Media-Kanäle, meine E-Mail-Adresse, meine Amazon-Wunschliste und Möglichkeiten, mich zu kontaktieren!Ich hoffe, du findest die Episode informativ! Ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi *Enthält bezahlte Werbung* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In seinem Fieber sieht der Auswanderer einen dunklen Fleck am Waldesrand. Immer und immer wieder. Doch als er erfährt was es ist, kann er es nicht glauben.
Manchmal stehen in dieser Jahreszeit am Waldrand oder an Spazierwegen durch Flussauen Schilder mit der Warnung: Achtung Brut- und Setzzeit! Was dahinter steckt, darum geht es in diesem MausZoom. Von Jana Magdanz.
Die kleine Hexe Zuckerguss hat es sich gemütlich eingerichtet in ihrer Höhle unter einer Wurzel am Waldrand. Da kann der Schnee draußen meterhoch liegen! Noch gemütlicher wäre es, wenn nicht immerzu ihre wilde Schwester Pumpernickel hereingeschneit käme. Die wohnt nebenan und hat nur Unsinn im Kopf hat. Oft muss schnell der rettende Zauberspruch her! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Ein verhexter Winter von Annette Herzog. Es liest Antje von der Ahe.
Envälitä bedeutet so etwas wie "Ichmagnicht". Und genau so heißt der Mann, der in diesem Buch allein am Waldrand lebt, der niemanden besucht und der auch nie Besuch bekommt, der nichts für Städte übrig hat, nichts für Dörfer und für Katzen schon gar nicht! Bis eines Tages eine Katze in seinem Badezimmer landet... Von Marjaleena Lembcke.
Gesellschaft und Politik befassen sich heute mit hoher Dringlichkeit mit der Klimaerwärmung und die Wälder spielen dabei eine wichtige Rolle. Als müssten sie nicht schon genug leisten: Sie liefern Bau- und Energieholz. Sie produzieren Sauerstoff und filtern das Wasser, das wir später trinken. Sie stellen den Lebensraum für möglichst viele Arten zur Verfügung und sollen helfen, diese zu erhalten und zu fördern. Und die Wälder dienen als Erholungsraum für gestresste Menschen, Spaziergänger oder Sportler:innen. Das Pariser Abkommen verlangt jedoch von allen Unterzeichner:innen, dass sie CO2-neutral werden. Darum müssen Wälder oder verbautes Holz auch als Senken fungieren. In den Politiken und Waldstrategien von Bund, Kantonen und Gemeinden, im CO2- oder im Klimaschutzgesetz schreibt man dem Wald neu eine zusätzliche Rolle zu: CO2 S-peichern, S-equestrieren oder mit Holz andere Baustoffe wie Eisen oder Beton S-ubstituieren. Das geht nicht ganz ohne Diskussionen rund um die Effektivität und Effizienz dieser drei S. - Darüber habe ich mit Evelyn Coleman-Brantschen gesprochen, einer Forstingenieurin und Spezialistin für Waldpolitik bei der HAFL, der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften. - Es war ein schönes und rundes Gespräch am Waldrand des Spiezerbergs mit direktem Blick auf den Thunersee.
Tanke oder Späti? U-Bahn oder Regio? Kleine Wohnung oder Haus am Waldrand? Dorffest oder hippe Bar? Fritze Bruno Dietel will heute von euch wissen, wo ihr euch wohler fühlt - auf dem Land oder in der Stadt? Erzählt, wo ihr Zuhause seid und welcher Fleck im FritzSendegelände besser zu euch passt - Oderbruch oder Prenzlauer Berg?
Ihr zehntes Album haben Aino Löwenmark und Hanmari Spiegel nach ihrem Studio am Waldrand im Hamburger Norden benannt. Mit „Walden“ feiert das Duo ein Familienfest und zelebriert die perfekte Symbiose aus Klassik, Jazz und Pop.
In der Sommersonderfolge von Tatort Mainviereck geht es um einen Fall aus dem Kreis Miltenberg. Am 14. August 2022 hat in Eschau-Hobbach ein Feuerwehrmann nachts am Waldrand ein Feuer gelegt, rief dann selbst seine Kameraden und löschte den Brand mit. Wochen später gestand der Mann die Tat - durfte aber weiter Feuerwehrmann bleiben. Ans Licht brachte Blaulicht-Reporterin Veronika Schreck den Fall im Juni dieses Jahres. Denn weder Polizei noch Staatsanwaltschaft informierten die Öffentlichkeit – und selbst die Kameraden des Feuerwehrmannes wussten nicht Bescheid, dass eines der Feuer auf jemanden in ihren eigenen Reihen zurückgeht. Im Podcast-Gespräch berichtet Veronika Schreck, wie sie durch Zufall darauf aufmerksam wurde und erklärt, was diesen Fall von vergleichbaren in der Region unterscheidet. Zum Artikel von Veronika Schreck über den Fall vom 22. Juni 2023 geht es hier. Die Erstmeldung zu dem Brand vom 14. August 2022 lest ihr hier. In diesem Text geht es um die zwei anderen Brände zwischen Eschau und Heimbuchenthal, um die es im Podcast geht und für die der Feuerwehrmann nicht verantwortlich ist. Die anderen angesprochenen Fälle und mehr gibt es in unserem Dossier Brandstifter - Wenn Menschen in unserer Region Brände legen. Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann empfehlt sie gerne weiter. Du hast Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreib eine Mail an podcast@main-echo.de. Moderation, Konzept und Schnitt: Mara Pitz Grafik/Sound: Fabian Schüßler Sprecher: Julian Goletzka
Schlangen mögen es nicht allzu heiss hier in der Schweiz. Die Viper zieht es in die Berge, die Natter in Hecken und an Flüsschen. Und obwohl sich die Meldungen über Schlangensichtungen in der Schweiz häufen, gibt es hier nicht mehr Schlangen als noch vor 20 Jahren. Eher im Gegenteil. Wer Ringel- oder Würfelnatter, Aspisviper oder Kreuzotter beobachten will, muss früh aufstehen. Wenn man Glück hat, kann man sie auf einem Stein im Geröllfeld oder am Waldrand, in den Heidelbeerenstauden oder auf Trockenmauern finden. Wird es heiss, verkriecht sie sich. Gut zu wissen Schlangenbisse sind selten. Das Gift der Kreuzotter oder der Aspisviper ist nicht gefährlich. Lebensbedrohlich wird es erst dann, wenn man, wie zum Beispiel bei Bienenstichen, allergisch auf das Gift reagiert. Da gilt es, sofort den nächsten Notfall aufzusuchen. Gehören Sie zu den Personen, die durch kräftiges Aufstampfen die Giftschlangen verscheuchen möchten? Ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Kreuzotter und Aspisviper reagieren auf visuelle Reize. Vibrationen sind ihnen egal. Gast bei Stefan Siegenthaler ist * Niklaus Peyer, Biologe und Regionalvertreter des Kantons Zug für KARCH (Koordinationsstelle Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz)
Glaube kann was bewirken, guter Glaube kann was anrichten. Kleine Jagd am 2. Weihnachtstag. Nur so zum Spaß. Der Jagdherr selbst war auch dabei und der rief nach einem Hund. „Gehe mal mit dem Schweißhund da hinten an den Waldrand, schaue mal nach, ob ich was getroffen habe“.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Gerade in Chalets, Chaletdörfern, Apartments und anderen alternativen Beherbergungsbetrieben spielt Sicherheit eine große Rolle. Damit einher geht ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis der Gäste. Objekte befinden sich womöglich am Waldrand und sind nur über einen längeren Weg zu erreichen. Wenn Objekte weit auseinanderliegen oder der Weg schlecht ausgeleuchtet ist, dann ist es ganz normal, dass sich ein Unbehagen ausbreitet,... Gesprächspartner rund ums Thema Sicherheit war Thomas Urbanek. Thomas ist bereits seit seinem 16. Lebensjahr selbständig. Ursprünglich kommt er aus der Kreativ- und Finanzbranche. 2016 hat er mit seinem Geschäftspartner Markus Hambrusch die Taurus Sicherheitstechnik gegründet! Im Podcast erfährst du alles Wissenswerte rund um die Themen Sicherheit und Sicherheitstechnik. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/auf-die-sicherheitstechnik-kommt-es-an - Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Wumme kann es mal wieder nicht erwarten: Der Osterhase kommt doch bald, oder? Papa mahnt zu Geduld. Aber Wumme unternimmt alles, damit der Osterhase garantiert in ihre Wohnung im 2. Stock findet. Sie legt sogar Mohrrüben am Waldrand aus, als Lockmittel. Papa seufzt ...
Mit Hannah ist es im Moment nicht einfach: Ihr soll jeder Wunsch erfüllt werden. Aber helfen, das will sie nicht. Deshalb gibt es immer wieder Krach. Vielleicht ist ein Besuch bei Oma Hexe das Richtige? In ihrem einsamen Haus am Waldrand kann man nicht immer nur Wünsche äußern. Jeder Besuch muss mithelfen. Hannah erlebt tolle Ferien voller Abenteuer! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Es ist viel los bei Oma Hexe von Heinrich Peuckmann. Es liest: Uta Hallant.
Ihre Kindheit verbrachte sie im Haus am Waldrand. Ihr Stiefvater bedrohte, verprügelte und benutzte sie als seine Dienerin. Ihr Platz war zu seinen Füßen in Dreck. Gab er ihr einen Befehl, musste sie ihn umsetzen. Einen alten Opel reparieren? Sie musste ran. Mit dem Bagger ein Dreckloch ausheben? Es war ihr Job. Widersetzte sie sich seinen Anordnungen, schlug er sie krankenhausreif. 100 Schläge mit dem Stock in zehn Tagen. Ihr Geschrei hörte niemand. Der Alte kam mit Schlägen, Gewalt und Bibelversen. Niemand aus der Familie wagte den Aufstand. Freundinnen durfte sie nicht haben. Ihr Platz war zu seinen Füßen. Bereit, die abartigen Befehle ohne Verzögerung auszuführen. Sie spricht über ihre Zeit im Haus am Waldrand. Und welche Auswirkungen diese Zeit noch heute hat.
An einem Waldrand bewohnt eine Frau namens Dido ein Haus, das ihr nicht gehört. Sie ist eine Geflüchtete. Man weiß nichts über sie, außer dass sie von weit her kommt. Ihr Verhalten, ihre immer wiederkehrenden Verweise auf sehr alte Geschichten, ihre Ängste lassen auf eine psychische Zerbrechlichkeit schließen. Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Phantasie vermischen sich so sehr bei ihr, dass man nicht weiß, ob die mysteriösen Gestalten und bösen Geister, die zeitweise auftauchen, den Wald oder ihren Geist bewohnen. Dido empfindet eine verrückte, ausschließliche Liebe zu einem Mann, der ebenfalls ein Geflüchteter ist: Aeneas. – Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski verbindet Henry Purcells Kurzoper Dido and Aeneas (1689) über das Sterbenwollen der verlassenen Dido mit Arnold Schönbergs explosivem Monodram Erwartung (1909) zu einem Opern-Psychodrama über zweihundert Jahre Musikgeschichte hinweg. Autor und Sprecher: Holger Noltze Sprecher:innen: Cathrin Störmer, Krzysztof Warlikowski, Ausrine Stundyte, Andrew Manze Schnitt: Sven Eckhoff Dramaturgie und Projektleitung: Christopher Warmuth
Was für ein Schreck! Unsere junge Mischlingshündin, die wir erst ein paar Monate bei uns haben, war weg. Sie hatte das Reh am Waldrand erblickt und war im Vollsprint hinterhergejagt. Da half kein strenges Rufen. Sofort begaben wir uns auf die Suche, und ich muss sagen, dass ich sehr skeptisch war, ob wir sie wiederfinden würden. Doch ich lag falsch, schon nach kurzer Zeit begab sich die Hündin an den Platz zurück, wo sie uns entlaufen war. Dort »wartete« sie so lange, bis sie schließlich überglücklich (und sehr schmutzig) von meiner Frau angeleint werden konnte.Manchmal haben wir uns im Leben verrannt, haben uns vielleicht blindlings auf irgendwelche dummen Dinge eingelassen, stecken fest und kommen nicht mehr weiter. Vielleicht ist es gut, dann ein paar Schritte zurückzugehen, zum Anfang, dorthin, wo wir den guten Weg verlassen haben und dem schlechten gefolgt sind. Unsere Hündin war instinktiv so clever, dass sie zum Ausgangspunkt ihres Fehlverhaltens zurückgekehrt ist. Es ist wie beim Autofahren. Wenn ich falsch abgebogen bin, dann gilt es, schnellstmöglich zu wenden und den richtigen Weg zu nehmen.Mir ist es im Leben manchmal so ergangen. Und bisher habe ich immer die Kurve gekriegt. Und das habe ich nicht mir, sondern meinem Herrn Jesus zu verdanken. Wäre es auf mich alleine angekommen, ich weiß nicht, wie mein Leben verlaufen wäre. Ich bin sicher, ich wäre heute unzufrieden und würde mit allem hadern. Als Jesus in mein Leben trat und ich ihn im Glauben als meinen Herrn angenommen habe, bin ich die notwendigen Schritte zurückgegangen. Manchmal müssen wir Schritte tun, die schmerzlich für uns sein können, die uns aber letztlich zum Guten dienen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Roland Düringer's Haus steht am Ende einer Straße und am Waldrand. Die Wände bestehen zum Großteil aus Holz und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Es gibt Tee und Nüsse. An einem Holztisch beginnen wir zu sprechen. Über Herwig Seeböck und sein erstes Motorrad, Fechttraining und Kampfsport, MA 2412 und das Wichtige am Schauspielen, die Zukunft der Unterhaltung und das Gegen den Strom schwimmen. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Beim Gehen habe ich ihn noch gefragt, ob er jetzt nur mehr ein Motorrad hat oder mehrere. Er hat gemeint: „Na, schon mehrere!“ Link: www.dueringer.at Termine: Roland Düringer spielt sein neues Programm Regenerationsabend 2.0 in ganz Österreich. Meine Termine: Sa 19.11. Kuba Eferding Do 24.11. Kabarett Niedermair, Wien Sa 26.11. Osnabrück (D) Fr 2.12. Kulturkeller, Ternitz Fr 19.12. Kabarett Niedermair, Wien Mein Link: www.rudischoeller.at
Das Falkensteiner Spa Resort Marienbad weiß Eindruck zu schinden: Imposant ragt die sandfarbene, historische Jugendstil-Villa aus dem 19. Jahrhundert am hügeligen Waldrand empor. Die wunderschöne Innenstadt des geschichtsträchtigen tschechischen Kurbads ist nur einen kleinen Fußweg entfernt und doch weit genug weg, um abseits des Trubels seine Ruhe zu haben. 164 Zimmer verteilen sich über den Komplex mit den über die Jahrhunderte erweiterten Flügeln.
Leona Stahlmann, Jahrgang 1988, ist aufgewachsen in Fulda. Aus Hamburg ist sie in den Süden Deutschlands gezogen. Hier führt sie ein Leben am Waldrand, mit Mann und Kind und schreibt Hörspiele, Drehbücher, Literatur.
Grillen zirpen im Mondschein, die letzten Vögel zwitschern in die Sommernacht. Du liegst im Zelt und kuschelst dich in deinen Schlafsack.
Envälitä bedeutet so etwas wie "Ichmagnicht". Und genau so heißt der Mann, der in diesem Buch allein am Waldrand lebt, der niemanden besucht und der auch nie Besuch bekommt, der nichts für Städte übrig hat, nichts für Dörfer und für Katzen schon gar nicht! Bis eines Tages eine Katze in seinem Badezimmer landet... Von Marjaleena Lembcke.
Heute mit einem Mann, der nichts mag, einem Haus am Waldrand und natürlich mit der Maus. Von Stefan Weitershagen.
Bräteln am Waldrand oder im Wald bleibt in der Region verboten. Regen sei nicht angesagt und der Boden trocken, so die Behörden, die Gefahr von Bränden sei gross. Ausserdem: * Einkaufstourismus nach Corona * Schwierige Schulraumplanung * Ehemalige Heimkinder organisieren sich im Careleaver Netzwerk Weitere Themen: - Ehemalige Heimkinder unterstützen Betroffene - Schulraumplanung in Baselstadt: ein schwieriges Unterfangen
Die kleine Siedlung Kanada liegt am Waldrand zwischen Kleinbernsdorf und Schöna. Wie der Name entstand, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Der Traum vom eigenen Haus! Hach, was gibt's Schöneres als ein Eigenheim?! Irgendwo im Grünen am besten, zum Beispiel auf einem kleinen Grundstück an einem Waldrand nahe Recklinghausen. Das hätte doch was. Nur: Was ist, wenn man keine Baugenehmigung dafür bekommt? Kein Problem für eine der Figuren aus der heutigen Geschichte von Marius. Denn mit den richtigen Beziehungen kriegt man sicher jede Genehmigung, die man braucht. Was soll schon schiefgehen, wenn so ein schönes Haus erstmal steht? (Spoiler: Eine ganze Menge. Hört ihr in dieser Folge. Die Abrissbirne ist schon unterwegs.) Auch hinter dieser Geschichte steht eine reale, irre Schlagzeile aus der deutschen Presse, die in diesem Fall Sina erraten muss. Habt ihr auch so eine absurde Headline in den Lokalmedien entdeckt, die sich für Sina oder Marius von alman_memes2.0 gut als Vorlage für eine neue Podcast-Story machen würde? Dann schickt sie an: bestoflokalnachrichten@web.de // Shownotes: www.wdr.de/k/storiesofdeutschland Von Sina Notter, Marius Scherzant.
220727PCUnd es war Sommer. Peter Maffay. Mensch Mahler am 27.07.2022Es war ein schöner TagDer letzte im AugustDie Sonne brannte soAls hätte sie′s gewusstDie Luft war flirrend heißUnd um allein zu seinSagte ich den andernIch hab' heut keine ZeitDa traf ich sie und sah in ihre AugenUnd irgendwie hatt′ ich das GefühlAls winkte sie mir zu und schien zu sagenKomm setz dich zu mirIch war 16 und sie 31Und über Liebe wußte ich nicht vielSie wußte allesUnd sie ließ mich spürenIch war kein Kind mehrUnd es war Sommer Na ja, 16 und 31 stimmt nicht ganz – nur bei mir. Sie war ein halbes Jahr älter. Und ich war zum ersten Mal schrecklich verliebt ...Sie gab sich so als sei ich überhaupt nicht daUnd um die Schultern trug sie nur ihr langes HaarIch war verlegen und ich wußte nicht wohinMit meinem BlickDer wie gefesselt an ihr hingIch kann verstehenHörte ich sie sagenNur weil du jung bistTust du nicht was du fühlstDoch bleib bei mirBis die Sonne rot wirdDann wirst du sehenWir gingen beide hinunter an den StrandUnd der JungeNahm schüchtern ihre HandDoch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'nDer Strand war ein Weg am Waldrand. Aber alles andere war schon so. Ich wurde dermaß en schnell ein anderer. Gestern noch mit meinem besten Freund Indianerspielen im Wald und dann – betrunken vor Liebe. Immer im Sommer kommt das Gefühl zurück. Ich danke Dir! Es war SommerDas erste Mal im LebenUnd es war SommerDas allererste MalUnd als Mann sah ich die Sonne aufgehnUnd es war SommerEs war SommerEs war Sommer See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lange war der Wolf aus Deutschland verschwunden, fast ausgerottet - seit gut 20 Jahren ist er wieder da. Die Mehrheit der Deutschen ist darüber froh, der Wolf regelt das ökologische Gleichgewicht, für Tier- und Naturfreunde gehört er einfach hierher. Aber nach häufiger werdenden Rissen an Nutztieren durch Wölfe fordern Schäfer und Viehhalter, den strengen Schutz des Wolfes runterzufahren, man will ihn abschießen dürfen. Manche Menschen, die nah bei den Wölfen leben – etwa am Waldrand, haben auch Angst. Über die rechtlichen Probleme für und durch den Wolf sprechen wir mit dem Naturschutzrechtler Jochen Schumacher.
Innehalten, ankommen, weitermachen. Als ihr wohlgeordnetes Leben ins Wanken gerät, flüchtet Alina aus dem hektischen Frankfurt zu dem einzigen Menschen, der ihr einfällt: ihr Großvater, der in einem kleinen brandenburgischen Dorf lebt. Seit achtzehn Jahren hat sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Der alte Mann wohnt allein in einem viel zu großen, renovierungsbedürftigen Haus am Waldrand. Er hält Hühner, pflegt den Garten, backt Brot, beobachtet Biber – und nimmt seine Enkelin bei sich auf, ohne viele Fragen zu stellen. Dunkel und fast ein wenig unwirklich sind Alinas Kindheitserinnerungen an die Ferien bei ihren Großeltern; im Alltagsstress gefangen, hat sie seit Jahren nicht mehr an die Sommer im Dorf gedacht. Nun, inmitten der Natur, kehren die Erinnerungen zurück. Ehe sie sichs versieht, verliebt sie sich nicht nur in den Ort und die umliegenden Wälder. Doch bevor sie sich ein neues Leben aufbauen kann, gibt es einiges, wovon Alina sich befreien muss. Eine Geschichte über eine besondere Großvater-Enkelin-Beziehung und eine Hommage an das Leben auf dem Land, die Ruhe und den Frieden, den wir in der Natur finden. Über die Autorin: Franziska Fischer wurde 1983 in Berlin geboren, hat einige Zeit im Ausland verbracht und ist mittlerweile aus der Stadt herausgezogen. Sie studierte Germanistik und Spanische Philologie an der Universität Potsdam und arbeitet als freiberufliche Autorin und Lektorin.
Eine arme Frau lebt mit ihren beiden Kindern am Waldrand. Eines Tages sollen sie Erdbeeren pflücken. Doch nach getaner Arbeit sind die Körbchen verschwunden. Wer steckt dahinter? https://montagskindblog.de/2022/04/26/das-marchenhafte-erdbeergartchen/
Die letzten Nebelschwaden ziehen noch über die Wiesen und auf den Grashalmen und ersten Gänseblümchen sitzen noch kleine Frostkristalle. Langsam zeigen sich zaghaft die ersten Sonnenstrahlen, blitzen zwischen den Fichten am Waldrand hervor. Du sitzt schon sein einer Weile ganz still da, warm eingemummelt und noch ein bisschen müde, deine Hände umklammern tapfer eine Tasse mit heißem Kaffee. Und da: da tapst, mindestens so verschlafen wie du, ein kleiner Fuchs direkt über die Wiese. So oder so ähnlich sehen Momente im Wald aus, wenn du VOR Sonnenaufgang dort bist und zusammen mit Fuchs und Reh in den Tag startest. :D Wie auch du das schaffen kannst und wieso das alles so toll ist und was das mir dir macht? Genau darum geht is in der heutigen Podcastfolge :D
Im Wald und am Waldrand tummeln sich allerhand Tiere. Zu den kleinsten aber spektakulärsten zählt das Glühwürmchen. In der neuen Gute Nacht Geschichte erzählt euch Marco König die Gesichte von Gudrun, dem gutmütigen Glühwürmchen. Es wohnt bei Gundula, beide sind ein gutes Team. Nun geht aber Gundula in den Sommerurlaub zum campen. Was das Glühwürmchen nun macht, hört ihr bei Ab ins Bett. ++++ Weitersagen: Jeden Tag ab 18 Uhr eine neue Gute Nacht Geschichte bei www.abinsbett.net ++++ Sende eine WhatsApp-Sprachnachricht: 01525/1796813 Besuche Ab ins Bett bei Instagram @ab.ins.bett oder Facebook @ab.ins.bett.podcast Sende Marco eine Mail: info@podcast-coach.com [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)