Podcasts about Nun

Merriam-Webster's Word of the Day for December 15, 2025 is: dreidel • DRAY-dul • noun A dreidel is a 4-sided toy marked with Hebrew letters and spun like a top in a game of chance. The game, played by children especially at Hanukkah, is also called dreidel. // All the kids in the family look forward to playing dreidel together during Hanukkah. See the entry > Examples: “The Jewish tradition has always been syncretic, adapting and responding to the culture around it, he [Rabbi Steven Philp] said. Hanukkah is ‘a great example of this,' Philp said, noting that the holiday's traditions—like spinning the dreidel, eating latkes or potato pancakes, and munching on ... jelly-filled doughnuts—are customs that were borrowed from neighboring cultures over time.” — Kate Heather, The Chicago Sun-Times, 25 Dec. 2024 Did you know? If your dreidel is spinning beneath the glow of the menorah, it's probably the Jewish festival of lights known as Hanukkah. The holiday celebrates the miracle of a small amount of oil—enough for one day—burning for eight days in the Temple of Jerusalem. And though it's a toy, the dreidel's design is very much an homage: on each of its four sides is inscribed a Hebrew letter—nun, gimel, he, and shin—which together stand for Nes gadol haya sham, meaning “A great miracle happened there.” (In Israel, the letter pe, short for po, “here,” is often used instead of shin). In the game of dreidel, each letter bears its own significance: the dreidel is spun and depending on which letter is on top when it lands, the player's currency, or gelt, is added to or taken from the pot. Nun means the player does nothing; gimel means the player gets everything; he means the player gets half; and shin means the player adds to the pot. Wherever you land on holiday traditions, we wish you words of gimel: gratitude, grub, and, of course, gaiety.

Eine Davoserin soll in Luzern schwarzgefahren sein – obwohl sie gar nicht dort war. Nun muss sie ihre Unschuld beweisen. +++ Weiteres Thema: Ethanol dient der längeren Haltbarkeit von Backwaren. Detailhändler sehen kein Problem. «Sucht Schweiz» schon.

Nach einem Abkommen mit den USA hat Belarus 123 politische Gefangene freigelassen. Sie waren für Lukaschenko das „stärkste politische Kapital“, so die Politologin Olga Dryndova. Nun habe er weniger Druckmittel gegen EU-Sanktionen. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Nach einem Abkommen mit den USA hat Belarus 123 politische Gefangene freigelassen. Sie waren für Lukaschenko das „stärkste politische Kapital“, so die Politologin Olga Dryndova. Nun habe er weniger Druckmittel gegen EU-Sanktionen. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Lucas Lindemann ist Kapitän eines Öltankers. Natürlich stellt sich sofort die Frage: Wie passt das zu @helden_der_meere?Nun ja, im ersten Moment weniger. Aber beim zweiten Hinschauen, wird die Realität der Meere ganz stark von der Frachten-Schifffahrt bestimmt. Berichte aus dieser Welt habe ich bisher jedoch keine gehört. Dabei finde ich, dass wir uns diesem Thema nicht ganz verschließen sollten, solange wir selbst fossile nutzen Energiequellen nutzen (die ja meistens vorher über das Meer transportiert werden).Wie es der Zufall wollte, habe ich Lucas auf der HdM-Flottille kennen gelernt, wo er der Head-Skipper war. In seinem Hauptberuf ist Lucas allerdings der Kapitän eines 200 Meter langen Tankers. Natürlich hatten wir auf der Flottille viel Zeit darüber zu sprechen und unsere Gespräche über seinen Berufsalltag haben mich gefesselt. Ich hatte schier endlos viele Fragen. Irgendwann dachte ich: Mensch, unsere Gespräche würden auch die HdM-Fans interessieren…Darum haben Lucas und ich während der Flottille einen Live-Podcast aufgenommen: Wir sprechen über den Alltag an Bord, seine Rolle als (sehr jungen) Kapitän und wie er es schafft, den Respekt seiner Crew zu gewinnen und im Zweifelsfall Regeln durchzusetzen. Wir sprechen aber natürlich auch über die negativen Auswirkungen der Schifffahrt und dass Lucas sich vor den Fragen seiner zukünftigen Enkel sorgt, wenn diese wissen wollen, warum er trotz Klimakatastrophe der Kapitän eines Tankers war…Mit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.Den Link zu meinen Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/helden_der_meere_partner

Nach einem Abkommen mit den USA hat Belarus 123 politische Gefangene freigelassen. Sie waren für Lukaschenko das „stärkste politische Kapital“, so die Politologin Olga Dryndova. Nun habe er weniger Druckmittel gegen EU-Sanktionen. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Seit den 1980ern ist Hanif Kureishi eine feste Größe der britischen Literatur. Er brachte das Lebensgefühl junger Menschen auf den Punkt, die ständig zwischen Popkultur, den Erwartungen ihrer aus den Ländern des Empire eingewanderten Eltern und Alltagsrassismus balancieren. Nun hat er ein Buch über den größten Einschnitt in seinem eigenen Leben geschrieben: Seit einem Sturz ist er vom Hals abwärts gelähmt. Gerrit Bartels stellt "Als meine Welt zerbrach" auf radio vor.

In der Welt stimmt's nicht! Das haben wir wohl alle schon mehr oder weniger deutlich erlebt – oder? Wo soll das alles hinführen? So fragt man sich landauf, landab. Was aber ist damit gemeint? Nun, es ist die mit Windeseile fortschreitende Ungerechtigkeit, Brutalität, Härte und Eiseskälte. Es ist die zunehmende Orientierungslosigkeit und der ausufernde Egoismus unter den Menschen.

In der dritten und letzten Podcast-Folge mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen des Volkswagen-Konzerns und Gründer von eD-TEC, ging es um die Zukunft der Mobilität – auf der Straße und auf dem Wasser. Wir sprachen darüber, wie sich Besitz, Nutzung und Emotion im Wandel der Branche neu sortieren und warum Markenidentität dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Michael betonte, dass das Auto auch in Zukunft mehr bleiben wird als ein reines Fortbewegungsmittel. „Autos sind Antworten auf die Sehnsüchte der Menschen – sie stehen für Identität und Emotion, nicht nur für Funktionalität.“ Der Wandel hin zu flexiblen Nutzungsmodellen wie Pay-per-Use oder Abo-Tarifen sei zwar unausweichlich, doch dürfe dabei die emotionale Bindung zur Marke nicht verloren gehen. Die Zukunft liege für ihn in intelligenten Kombinationen aus Eigentum und Nutzung – mit modularen, tarifbasierten Angeboten, ähnlich wie wir sie bereits vom Smartphone kennen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Rolle der Software. Hier zeigte sich Jost realistisch, aber optimistisch: Die europäische Autoindustrie habe Nachholbedarf, müsse aber ihre Architekturen konsolidieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. „Software ist einfach gesagt und schwer gemacht“, fasste er treffend zusammen. Der Weg hin zu einheitlichen, skalierbaren Systemen sei zwar schmerzhaft, aber notwendig, um die Digitalisierung des Autos wirklich zu meistern. Besonders spannend war Michaels Blick auf den nächsten Transformationsschritt – weg von der Straße, hin aufs Wasser. Mit eD-TEC arbeitet er an der Elektrifizierung des maritimen Bereichs. Sein Ziel: „Electrify the ocean.“ Gemeinsam mit einem internationalen Team hat er ein eigenes Antriebssystem für Hochleistungsboote entwickelt, das durch Effizienz und technologische Raffinesse überzeugt. Der eigens patentierte „Surface Piercing Drive“ ermöglicht hohe Geschwindigkeiten bei vergleichsweise geringem Energieverbrauch. Das erste Boot, ein rund acht Meter langes Performance-RIB mit zwei 200-kW-Motoren, soll bei 30 Knoten lediglich 100 kW Leistung benötigen – genug, um mit einer 100-kWh-Batterie rund eine Stunde vollelektrisch zu fahren. Doch eD-TEC steht für mehr als Technik. Michael verbindet seine maritime Vision mit einem ganzheitlichen Ansatz. In Kroatien entsteht aktuell die erste grid-free Villa – energieautark durch Solaranlage und Batteriespeicher. „Wenn ich ein Haus CO₂-neutral betreiben kann, warum sollte das auf dem Wasser nicht auch funktionieren?“ fragte er rhetorisch. Sein Ziel ist es, eine kleine, aber inspirierende Bewegung anzustoßen, die zeigt, dass nachhaltige Mobilität auch im Luxussegment funktionieren kann. Dabei sieht er die Parallelen zwischen Auto- und Bootsbranche klar: Während Autos in Zyklen von wenigen Jahren gewechselt werden, behalten viele ihr Boot jahrzehntelang. Transformation brauche hier also mehr Geduld – und Pioniergeist. Jost positioniert sich mit eD-TEC bewusst in einer Nische oberhalb von Porsche, um Innovation und Exklusivität zu vereinen. „Wir wollen kein Bootsbauer sein, sondern ein Technologielieferant für die maritime Industrie,“ erklärt er. Am Ende unseres Gesprächs spürte man, dass Michael Jost nicht nur Visionär, sondern auch Realist ist. Seine Projekte zeigen, wie tiefgreifend Mobilität gedacht werden kann – jenseits von Antrieben, hin zu Erlebnissen und Systemen, die Energie, Technik und Emotion verbinden. Nun aber genug der Vorrede – tauchen wir ein in die dritte und letzte Folge mit Michael Jost, in der es um nichts Geringeres geht als die Zukunft der Mobilität auf Straße und Meer.

Preached on Sunday the 14th of December, 2025.Numbers 14:1-11“Then all the congregation raised a loud cry, and the people wept that night. And all the people of Israel grumbled against Moses and Aaron. The whole congregation said to them, “Would that we had died in the land of Egypt! Or would that we had died in this wilderness! Why is the Lord bringing us into this land, to fall by the sword? Our wives and our little ones will become a prey. Would it not be better for us to go back to Egypt?” And they said to one another, “Let us choose a leader and go back to Egypt.” Then Moses and Aaron fell on their faces before all the assembly of the congregation of the people of Israel. And Joshua the son of Nun and Caleb the son of Jephunneh, who were among those who had spied out the land, tore their clothes and said to all the congregation of the people of Israel, “The land, which we passed through to spy it out, is an exceedingly good land. If the Lord delights in us, he will bring us into this land and give it to us, a land that flows with milk and honey. Only do not rebel against the Lord. And do not fear the people of the land, for they are bread for us. Their protection is removed from them, and the Lord is with us; do not fear them.” Then all the congregation said to stone them with stones. But the glory of the Lord appeared at the tent of meeting to all the people of Israel. And the Lord said to Moses, “How long will this people despise me? And how long will they not believe in me, in spite of all the signs that I have done among them?”Intro Music by Julius H. from Pixabay Outro Music by PianoAmor from Pixabay

Ab 2035 sollen jährlich 300 Milliarden US-Dollar von reichen an ärmere Länder fliessen für den Kampf gegen den Klimawandel. Das haben fast 200 Länder - darunter auch die Schweiz - beschlossen. Nun hat der Bundesrat präsentiert, wie er vorgehen will. Er nennt allerdings keine konkreten Zahlen. Weitere Themen: Newsportale und Onlinemedien sind voll von Beleidigungen und Beschimpfungen. Eine Studie hat nun erstmals systematisch die Kommentarspalten von Schweizer Medienhäusern untersucht. Dabei zeigt sich: Es ist eine sehr kleine Gruppe, die für einen Grossteil der Hasskommentare verantwortlich ist. Die Tageszeitungen La Republicca und La Stampa gehören zu den wichtigsten Medientiteln Italiens. Diese Woche wurde bekannt, dass die Eigentümer - die Gründerfamilie des Fiatkonzerns - die Zeitungen verkaufen will. Es laufen Verhandlungen mit einem ausländischen Investor. In Italien macht sich deshalb die Sorge breit, die Medienvielfalt könnte in Gefahr sein.

Ob in Zusammenarbeit mit Regielegenden wie Peter Zadek oder als Rentner Otto in der Serie "In aller Freundschaft": Der Schauspieler Rolf Becker begeisterte sein Publikum. Nun ist der Vater von Meret und Ben Becker in Hamburg gestorben. Matz, Annette www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Die sogenannte rollende Landstrasse zwischen Freiburg im Breisgau und Novara ist Geschichte. Der Lastwagen-Transport auf der Schiene lohnt sich nicht mehr. Im Kanton Uri sind die Befürchtungen vor noch mehr Verkehr nun gross. Ausserdem: (00:03:57) BS: «So lovely» - Mit amerikanischen Touristen auf dem Basler Weihnachtsmarkt Der Basler Weihnachtsmarkt hat sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Wirtschaftsfaktor entwickelt. 44 Millionen Franken Wertschätzung bringt er der Stadt – das hat eine Studie von Basel Tourismus ergeben. Ein Teil davon machen die amerikanischen Touristinnen und Touristen aus. Viele von ihnen reisen mit luxuriösen Fluss-Kreuzfahrtschiffen an und machen eine Art «christmas market hopping» von Basel über Strassburg, Baden-Baden bis nach Köln. Während die Flusskreuzfahrten vor 10 Jahren ausschliesslich im Sommer stattfanden («im Winter war hier tote Hose»), sind die Hafenplätze mittlerweile auch im Dezember voll. (00:06:58) AG: Wenig Wasser führt zu unangenehmen Gerüchen In der Aargauer Gemeinde Oftringen sorgte ein übler Gestank wochenlang für Unruhe. Nun ist klar, warum in Oftringen ein fauliger Geruch in der Luft liegt. Offenbar gibt es immer mehr wassersparende Spülungen. Dies führt dazu, dass die Kanalisationen weniger durchgespült werden. Nun haben sich in Oftringen also Schmutzreste abgelagert. Wenn nun der Luftdruck wegen der tiefen Temperaturen sinkt, dann führt das dazu, dass die Luft aus der Kanalisation gedrückt wird. Da es in den vergangenen Tagen wärmer wurde, nahm der Gestank ab. Die Kanalisation soll nun aufwendig durchgespült werden. (00:09:53) ZH: Der Name Sauber verschwindet – Hinwil im Zürcher Oberland bleibt F1-Standort Seit letztem Wochenende ist der Name Sauber in der Formel 1 Geschichte. Damit verschwindet der Schweizer, der Zürcher Bezug des Rennstalls. Dennoch bleibt Hinwil ein wichtiger Standort in der Formel-1-Welt. Der deutsche Autobauer Audi weiterhin im Zürcher Oberland bleiben. Das freut den Hinwiler Gemeindepräsident. (00:12:03) SG: Wunderkammer Stiftsbibliothek Wunderkammern aus dem 16-19 Jahrhundert sind die Vorgänger der heutigen Museen. Auch in der Stiftsbibliothek gab es eine solche. Nun werden die Schätze in der aktuellen Winterausstellung gezeigt. Was es mit Straussenpokalen, magischen Trinkbechern auf sich hat?

Äs isch schön, bisch dü da !   Heute, ja nach der Begegnung von Gestern. Wie fühle ich mich? Herrlich angetan ! Noch etwas PINK um die Ohren. Muss den jedem Gefühl gleich eine Farbe zu geordnet werden? Werden wir uns je wiedersehen, und ja diese Frage lässt mir keine  HEUTE keine Ruhe. Ich süechuuu di. Gestern im LADU, du sprichst mich an, wolltest Dir zu erst noch einen Überblick überschaffen. Ich beobachte Dich unauffällig, deinen Gang, dein Wesen, deine Art, deine Schritte. Dann stehst du vor mir und ich vor Dir. Jetzt häni mi doch nu schnäll entschidäää, sagtest Du zu mir. In deinem Einkaufskorb sind Toffees und noch was Süsses. Wir unterhielten uns über dies und jenes. So schön. Toll, dass noch was offen hat - so spät am Abend. Muesch nu lang, fragtest Du mich und wir unterhielten uns über eben ja Spät und Frühschicht. Ich stotterte so was vor mich hin wie zb : Hab mich noch nicht entschieden, welche Schicht mir besser gefällt. Mensch so im Nachhinein hätte ich ich ihr ja so viel schöneres erzählen können. Nicht wahr, doch wir kennen alle diesem Moment, an denen einem am richtigen Moment einfach, ja eben so……! Was hätte ich ihr den erzählen sollen?    Egal ob Früh oder Spätschicht, äs isch schön bisch dü da. Jetzt läuft gerade im Radio - Patent Ochsner - UNPLUGGED - wo bisch dü hüt Z`Nacht - auch schön, aber ich suechu Dich und Mensch wie schön war dein Satz - äs isch schön bisch dü da. Und ich voll-pfosten sagte einfach nur-  Merci. Wieso hab ich ihr nicht einfach was von der Dienststelle für mehr Spontaküsserei oder dem Bundesamt für mehr sorgenlosen Geschlechtsverkehr erzählt ? Bin ja sonst nie so Wortkarg, aber eben.    Ich - also im Nachhinein hätte doch wirklich sagen müssen : äs isch äu schön bisch dü da, aber ich sagte einfach nur - MERCI ! Vielleicht war ich einfach nur so perplex geschockt von einem so schönen Satz ? Von einem so schönen Wesen. Im Ladu. Im hier und jetzt. Ja die Reaktionsfähigkeit ?   Äs isch schön bisch dü da ! Mit diesem Gedanken ging ich überglücklich ins Bett. Dieser Satz begleite meine Träume. Zwischendurch bin immer noch mega gefläshttt erwacht. Muss diesen Satz noch schnell aufschreiben, bevor er mich für immer verlässt? Das glückliche ERWACHEN und ja ich suechuuu dich dä hittu … ! Werden wir uns wiedersehen ? Verliebt ! Verliebt ? Ich ? A Schmetterling im Neuschnee. Ob sie mir beim Suchen helfen können? Merci- nu so gäru.  Nun ja sie war irgendwie die Gletscherfee in ZIVIL, sie war nie zu viel. Schwarzers mittellanges Haar. Schlicht und schön gekleidet. Gross ? So gross wie ich etwa. Mein Gletscherengel mit warmen Herzen - nun so viel Gefühlsattacke könnte aber den Gletscher zu schmelzen bringen? Dazu braucht es HEUTE nicht einmal einen Klimawandel. Warme, ja schöne Gedanken.    Ich werde Dich heute und noch lange SUCHEN, im Ladu, auf den Skipisten, im Lärchenwald,  am Weihnachtsmarkt und beim Weihnachtsbaum-Shopping und nun gut, sie spekulieren, dass wird wohl so ne schöne - liebe Weihnachtsgeschichte ? Sie hatte so einen Nidwaldener Dialekt? Doch wie passt das zur einheimischen Gletscherfee ? Sicher würde ich ihr auch etwas LISMU ?  Werden wir uns je wiedersehen? Äs isch schön, bisch dü da. Tönt nach einem Kompliment-Konzept und ja wann taten sie es so zum letzten mal?  So Komplimente verteilen? Mir tat das gerade so richtig gut      Danke, dass wir uns trafen. Schön bisch äu dü da ! Ist ja viel schöner als wie zb : ICH LIEBE DICH ? Also so dieses :  ICH LIEBE DICH, ist ja so was von konzipiert, darauf arbeitet man ja hin. Nicht wahr. Man trifft sich, vielleicht noch einmal, und dann ja dieses eben - verliebt man sich und sagt es dann - ICH LIEBE DICH, aber schön und noch viel schöner - äs isch schön, bisch dü da. Wenn dir eine wildfremde Person - zudem noch so schön und so nett sagt - äs isch schön bisch dü da !    Also aber jetzt gerade mal ganz ehrlich - das sollten wir mehr tun? So einfach mal etwas schönes sagen wie eben - äs isch schön bisch dü da. Darf aber meines Erachtens nie zu etwas billigem werden lassen ? Behalten wir es Speziell, behalten wir es ehrlich und authentisch ? Mit dir meine liebe Nidwaldnerin möchte ich mich noch stundenlang darüber unterhalten. Vielleicht bei  einem Glas Fendärboerg doch das würde nach platzierter Werbung tönen, nicht war ?  Ich suechu DICH. Finden wir uns. Wie stehen die Chancen ?    079 ….. nei nid mal das hat sie zum Abschluss gesagt. Aber ja - äs isch schön, bisch dü da u so schön sie äu alliiii mini Fründa u Family fär mich da. Ja eifach mal da sein, für einander, mit einander und wenn ich dir heute sage - dass ich dich LIEBE, dann meine ich das auch so u Merci fär alls.   Aber ja….   Äs isch schön bisch dü da.    U ja   Ich suechu dich.    Werden wir uns je wiedersehen ?   Background Sound by Marci Loisach.  Ich suechu dich - by Polo Hofer

Das rechtsextreme Monatsmagazin aus Österreich hatte jahrelang unbehelligt NS-Inhalte verbreitet. 2018 wurde es eingestellt. Nun wurde ihr ehemaliger Chefredakteur wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt. Welche Signalwirkung das hat und wie man die Nazis von heute juristisch zu fassen bekommt, bespricht Barbara Tóth mit dem Zeithistoriker Oliver Rathkolb. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha bleibt weiterhin angespannt. Nun versucht Kambodscha es mit einem neuen Schachzug: Das Land hat den UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, sich in den Konflikt einzuschalten. SRF-Korrespondent Martin Aldrovandi erklärt die Strategie dahinter. Weitere Themen: · Die Alternative für Deutschland schickt in diesen Tagen dutzende ihrer Politikerinnen und Politiker nach Washington. Die AfD will dort Kontakte zur republikanischen Partei und zur MAGA-Bewegung pflegen. Was erhofft sich die AfD von dieser Reise? Paula Diehl, Direktorin des Internationalen Netzwerks für Populismusforschung, ordnet ein. · Schriften sind politisch - findet immerhin das US-Aussendepartement. Unter Ex-Präsident Joe Biden hatte das Aussendepartement die Schriftart Calibri eingeführt, weil diese besser lesbar sei. Nun hat Aussenminister Marco Rubio angekündigt, dass die Behörde zurück zur Schriftart Times New Roman wechselt. Der Grund: Der Wechsel zu Calibri sei wegen "radikaler" Diversitätsprogramme geschehen. Über die Lesbarkeit und die Politik von Schrift sprechen wir mit Christine Gertsch, die an der Zürcher Hochschule der Künste Weiterbildungen zur Typographie leitet. · Ein Heizungsausfall bei -30 Grad Celsius. Das ist diese Woche im russischen Angarsk passiert, eine Stadt im Süden Sibiriens. Nach einem Unfall in einem Heizwerk mussten rund 170.000 Menschen ohne Heizung auskommen. SRF-Korrespondent Calum Mackenzie erklärt, wie verbreitet solche Ausfälle in Russland sind.

Durch Zufall fand Nora Krug ein Fotoalbum aus dem Zweiten Weltkrieg auf einem Flohmarkt. Darin enthalten: Erschießungsszenen aus der polnischen Stadt Bydgoszcz. Nun reist die Illustratorin in die Stadt und besucht Altenheim und Archive. Krug, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland sind armutsgefährdet. Das entspricht etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Nun soll der Bundestag eigentlich die Gesellschaft insgesamt repräsentieren.

Durch Zufall fand Nora Krug ein Fotoalbum aus dem Zweiten Weltkrieg auf einem Flohmarkt. Darin enthalten: Erschießungsszenen aus der polnischen Stadt Bydgoszcz. Nun reist die Illustratorin in die Stadt und besucht Altenheim und Archive. Krug, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

Ein 35 Jahre alter Cold Case treibt die Menschen in Ulm nach wie vor um: Der Mord an Rafael Blumenstock hat sich eingebrannt ins kollektive Bewusstsein der Stadt. Am 4. November 1990 wurde der 28-Jährige auf dem Ulmer Münsterplatz mit 21 Messerstichen brutal ermordet – die Täter nahmen sich sogar noch die Zeit, dem Opfer die Nase abzuschneiden. Nun hat Cold-Case-Ermittler Manuel Köhler die Jagd auf die Täter neu eröffnet – und der SWR-Podcast "Der Schrei" versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Gelingt es, die Mörder doch noch zu finden? Zu Gast bei Moderator Roland Müller sind in dieser Folge zwei Macherinnen des SWR-Podcasts "Der Schrei - Der rätselhafte Fall Rafael Blumenstock". Nele Grundt und Chiara Battaglia berichten über ihre Kooperation mit der Polizei, ihre Recherche auf den Spuren dieser rätselhaften Tat – und erzählen, warum sie glauben, dass die Täter wahrscheinlich noch in Ulm herumlaufen. Den Podcast "Der Schrei" findet ihr in der ARD Audiothek und in den gängigen Podcast-Apps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-schrei-der-raetselhafte-fall-rafael-blumenstock/urn:ard:show:860f516cb79f4744/ Hinweise zum Fall Rafael Blumenstock nimmt das Team von "Der Schrei" (auch anonym) an: Tel: 0711/929 11711 Mail: podcasts@swr.de Vor einigen Jahren haben wir bereits in Akte Südwest über den Mordfall Blumenstock gesprochen. Die Folge 14 "Der Tote vom Ulmer Münsterplatz: Der Mordfall Rafael Blumenstock" findet ihr hier: https://www.swp.de/lokales/ulm/true-crime-podcast-_akte-suedwest_-folge-15_-der-tote-vom-ulmer-muensterplatz-_-der-mordfall-rafael-blumenstock-59738987.html Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz Clauß | Sprecherin: Laura Liboschik | Gestaltung: Beniamino Raiola

Der Basler Filmproduzent und mehrfacher Oscar-Preisträger Arthur Cohn ist im Alter von 98 Jahren gestorben, das teilt seine Familie mit. Er hat insgesamt sechs Oscars erhalten. Seine bekanntesten Filme sind «Der Garten der Finzi Contini» (1970) und «Die Kinder des Monsieur Mathieu» (2004). Ausserdem in der Sendung: · Fussballgewalt: Bei Zwischenfällen nach dem Spiel zwischen dem FC Basel und Aston Villa gab es fünf Verletzte · BLKB-PUK steht: Nun ist bekannt, wer das Debakel rund um die BLKB-Tochterfirma Radicant aufarbeitet · Beat Oberlin im Gespräch: Ende Jahr hört er auf als Präsident des Unirats der Universität Basel

Die EU hat sich diese Woche in Brüssel auf ein neues Klimaziel geeinigt: Bis 2040 sollen die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber 1990 sinken. Nun müssen alle Mitgliedstaaten – darunter auch Österreich – dieses Ziel in nationales Recht gießen. Doch wie realistisch ist dieses Vorhaben? Welche Veränderungen kommen auf Industrie, Verkehr und Haushalte zu? Und wo stehen wir aktuell beim Klimaschutz? Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur und Klima-Experten Bernhard Gaul.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Durch Zufall fand Nora Krug ein Fotoalbum aus dem Zweiten Weltkrieg auf einem Flohmarkt. Darin enthalten: Erschießungsszenen aus der polnischen Stadt Bydgoszcz. Nun reist die Illustratorin in die Stadt und besucht Altenheim und Archive. Krug, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

Einer der Unterschiede wenn man systemtheoretisch auf Organisationen schaut, ist, dass man in "Funktionen" denkt. Eine moralische Bewertung in richtig / falsch und gut / böse weicht einer Unterscheidung nach funktional / dysfunktional. Nun ist die Frage, was die Funktion ist und wie man sie erkennt. Das ist nicht immer einfach. Doch ich habe eine kleine Geschichte gefunden, die das Prinzip wunderbar klar macht.

So hieß es in einer Zeitungsmeldung vom Dezember 2022: »Mexikanisches Gefängnis wird Touristenziel«. Auf den Islas Marias im Pazifik befand sich über hundert Jahre die berüchtigste Strafkolonie Mexikos. Nun soll sie nach dem Willen des bisherigen Präsidenten López Obrador zu einem exklusiven Ausflugsziel werden. Geplant sind Villen für Übernachtungsgäste sowie ein Restaurant und ein Café. Die Inseln bieten eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt, und das Baden im Pazifischen Ozean ist sicherlich ein Vergnügen. So wird aus der Hölle einer ehemaligen Strafkolonie, in der Menschen ihre bittere Strafe verbüßten, ein Urlaubsparadies.Neben solchen diesseitigen Gefängnissen gibt es aber auch ein ewiges Gefängnis. Jesus Christus hat viel darüber gesprochen. So redet er 17-mal vom Gericht oder dem Tag des Gerichts. Dreimal nennt er die Gerichtsvollstreckung »Gefängnis« (u. a. Matthäus 5,25); von dort gibt es kein Entrinnen, »bis der letzte Cent bezahlt« ist. Dabei macht der Zusammenhang klar, dass unsere Schuld viel zu groß ist, als dass sie von einem Gefangenen, der dort einsitzt, je bezahlt werden könnte.Das mexikanische Gefängnis war berüchtigt und sicherlich kein angenehmer Ort. Aber das ewige Gefängnis, das die Bibel meint, wird zu Recht »Hölle« genannt (Jesus Christus spricht elfmal davon). Es ist ein Ort, wo »Weinen und Zähneknirschen« herrschen. Anders als in einem irdischen Gefängnis sitzt dort niemand zu Unrecht ein. Es gibt auch keine Chance auf Entlassung. Und erst recht wird dieses Gefängnis niemals zu einem paradiesischen Urlaubsort umfunktioniert werden können. Dorthin kommen aber nicht nur schlimme Verbrecher, sondern jeder Mensch, der das Rettungsangebot Jesu Christi in diesem Leben nicht in Anspruch genommen hat.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Die Bundesregierung wirft Russland wiederholte Angriffe auf Deutschland vor, unter anderem in Form von Sabotage und Cyberattacken. Nun wurde der russische Botschafter einbestellt. Christina Nagel kennt die Einzelheiten.

Kennt ihr das, ihr steht in der vollen Mensa mit einem dick bepackten Tablett Essen und müsst einen Platz finden? Köln-Campus-Reporter Luca Magri hat dabei immer die große Angst, dass ihm das Tablett herunterfällt. Nun, manchmal werden Albträume wahr … Was er dabei nicht weiß: Köln-Campus-Reporterin Lina von Coburg beobachtet ihn dabei. Ihre Beobachtung könnt ihr ebenfalls nachhören unter „Mensaunfall die Zweite“.

US-Außenminister Rubio kehrt bei der Schriftart in seinem Haus um. Nun wird wieder Times New Roman genutzt. Die Schrift hatte sein Vorgänger abgeschafft.

Nun ein erster Blick in die Zeitungen. Ein Thema ist der Koalitionsausschuss. Die MÄRKISCHE ODERZEITUNG konstatiert: www.deutschlandfunk.de, Presseschau

Die Bundeswehr soll zum integralen Bestandteil der Öffentlichkeit werden. So will es die Politik. Werbeplakate, Schulbesuche, Offiziere in Uniform in den Medien: Die Präsenz des Militärischen wird immer offensichtlicher. Nun ist es zu einem Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt in Zweibrücken durch vermummte und bewaffnete Soldaten der Bundeswehr gekommen. Santa Claus mit Maschinengewehr? Das kamWeiterlesen

Ultimate Reconciliation of All (1) (audio) David Eells – 12/10/25 I have found that the truth always motivates people to holiness, to turn loose of the world and run after God; but a lie always makes people comfortable where they are, and there are a lot of lies out there. People who like to make up their own gospel turn the grace of God into lasciviousness by choosing to believe that once saved is always saved. That means there's no use in taking any warning from the Lord seriously, since that false doctrine negates the possibility of being lost. These people are not motivated because they erroneously believe their “ticket's been punched.” Today, I'm going to speak to you about a doctrine that's in the church denominations called “ultimate reconciliation of all.” Many Unconditional Eternal Security people find this easy to fall into since in effect you cant be lost. Ultimate Reconciliationists believe there will come a time when the wicked, including the devil and his angels, in some cases, will come out of torment and be reconciled to God. This doctrine did not come from Christians but Unitarians and Universalists who brought it from England to the New England colonies in the 18th century. The fruit of this doctrine is the same as that of unconditional eternal security. If no one can ultimately be lost, why fear God or the warnings of Scripture? It destroys motivation to study and obey the Word of God or evangelize the lost and dying. Like the unconditional eternal security people, many of these will take the mark of the beast and are taking the spiritual mark now. What else would the devil have you believe? I have ministered in several churches that believed this. Generally, the people are very prideful and judgmental of those who do not have their “deep revelation”. They are forced to pick and choose verses in order to justify this doctrine, and it makes them disrespect the Word. I have debated many with this doctrine over the years, some on our live internet chat Bible study a few years ago. When they can't back it up with scriptures, they generally resort to insults. We who believe the Word just don't have “the revelation”. Reconciliationists say the Greek words for forever and ever mean “unto the age of the ages”, meaning when used of those in eternal punishment, it is only for a period of time after which everyone comes out of the lake of fire. They lie. “Unto the age of the ages” is only in one place. (Eph.3:21) unto him [be] the glory in the church and in Christ Jesus unto all generations for ever and ever (unto the age of the ages) Amen. Here it says, “unto all generations unto the age of the ages”, which is only as long as men have children, clearly making it a period of time. In the four Greek manuscripts I have, which range from the oldest to the Received Text, the second-to-last Greek letter of “age” in this verse is an omicron, the 17th letter of the Greek alphabet, which makes this word singular, “Age”. In every other place, the second-to-last letter in the word “ages” is an alpha, the 1st letter of their alphabet, making this word plural, “Ages”. In every other case where “forever and ever” is the translation, “unto the ages of ages” is the literal wording, which has no end. The manuscripts and Bible Numerics prove this to be the case. (Rev.14:11) and the smoke of their torment goeth up for ever and ever (unto the ages of ages); and they have no rest day and night, they that worship the beast and his image, and whoso receiveth the mark of his name. There is no end to the fiery punishment. Many will receive the mark because of this false doctrine. That means that God would die if it were only a period of time. Notice in (Rev.15:7) And one of the four living creatures gave unto the seven angels seven golden bowls full of the wrath of God, who liveth for ever and ever. So if they are correct, using the same words, when these people come out of hell, God dies. If it were only a period of time in the following verses, the devil, beast, and false prophet would come out of the lake of fire at the end of that time. (Rev.20:10) And the devil that deceived them was cast into the lake of fire and brimstone, where are also the beast and the false prophet; and they shall be tormented day and night for ever and ever. Even though many Reconciliationists say they do not believe the devil will be saved, according to this doctrine, he has to be. If there is an end to his torment, God will die for the same phrase is used for the longevity of each. They say that “forever,” Greek: “aionios”, meaning “unto the ages”, is for a period of time, but the Kingdom will cease if that is true. We are told forever is without end. (Luk.1:33) and he shall reign over the house of Jacob for ever; and of his kingdom there shall be no end. Vines says this is a Greek Idiom; i.e., an expression whose meaning cannot be derived from the elements of the word. Idioms can always be explained by their usage in the text. If one said, “After he kicked the bucket, I went to the funeral”, you know that “kicked the bucket” means death. It is so with the Greek word for “for ever” or “eternal”. Forever is clearly set apart from a period of time in this verse: (Phm.15) For perhaps he was therefore parted [from thee] for a season, that thou shouldest have him for ever. Clearly “for ever” is far more than a period of time. They also say eternal, which is the same Greek word, “aionios”, meaning “unto the ages”, and has no end. (Joh.10:28) and I give unto them eternal life; and they shall never perish, and no one shall snatch them out of my hand. Clearly the elect only are eternal and eternal is clearly set apart from a period of time in this verse: (2 Cor.4:18) while we look not at the things which are seen, but at the things which are not seen: for the things which are seen are temporal (temporary or for a season); but the things which are not seen are eternal. If eternal is only a period of time, then at the end of that period, the wicked come out of hell and God and the righteous die. (Mat.25:46) And these shall go away into eternal punishment: but the righteous into eternal life. If “eternal” is only a period of time, then, according to this doctrine, God, the Holy Spirit, the Kingdom of God, the new body, etc., would come to an end; but God is also immortal, i.e., deathless (1 Timothy 6:16); the Holy Spirit is eternal (Hebrews 9:14); the Kingdom is eternal (2 Peter 1:11); and the new body, which is also immortal, i.e., deathless, is eternal (1 Cor­inthians 15:52,53; 2 Corinthians 5:1). Here is the clincher: Those who do not have eternal life will “not see life”. (Joh.3:36) He that believeth on the Son hath eternal life (Greek: aionios; “unto the ages”); but he that obeyeth not the Son shall not see life, but the wrath of God abideth on him. We can't twist those words. “Not see life” clearly means never. Those who have eternal sin “never” get forgiveness. (Mar.3:29) but whosoever shall blaspheme against the Holy Spirit hath never forgiveness, but is guilty of an eternal sin. Once again, we can't twist those words. Reconciliationists use the following verse to claim that “eternal” has an end. (Rom.16:25) Now to him that is able to establish you according to my gospel and the preaching of Jesus Christ, according to the revelation of the mystery which hath been kept in silence through times eternal, (26) but now is manifested, and by the scriptures of the prophets, according to the commandment of the eternal God. There is no end of eternity, just as God here is eternal, but there are points in eternity when things are manifested like the revelation of Christ here. From our point of view, eternity goes into the past and into the future. Something may be eternally future without being eternally past. For instance, we have eternal life because we entered into eternity. The spiritual man in Jesus is eternal for he came out of God. His flesh had a beginning for He was sown of God and born of Mary.  And even before that He was “the beginning of the creation of God” and “the first-born of all creation”. This was a point in eternity. When other terminology is used in the Word as we have seen, the Ultimate Reconciliationists are at a loss. (Isa.66:24) And they shall go forth, and look upon the dead bodies of the men that have transgressed against me: for their worm shall not die, neither shall their fire be quenched; and they shall be an abhorring unto all flesh. Clearly the wicked souls do not die for they are in eternal fire. (Job.5:6) How much less man, that is a worm! And the son of man, that is a worm! Which will not come out of fire. (Mar.9:47) ... it is good for thee to enter into the kingdom of God with one eye, rather than having two eyes to be cast into hell; (48) where their worm dieth not, and the fire is not quenched. Notice that using different words they will always be in fire. (Psa.49:19) He shall go to the generation of his fathers; They shall never see the light. Again using other words they will never see the light of truth. They also say, “everlasting” is a period of time, but as we can see, it has no end! (Jer.20:11) But Jehovah is with me as a mighty one [and] a terrible: therefore my persecutors shall stumble, and they shall not prevail; they shall be utterly put to shame, because they have not dealt wisely, even with an everlasting dishonor which shall never be forgotten. Everlasting here is clearly eternal. When I was younger, “Ultimate Reconciliation” was often called the “Restoration of All Things,” taken from the KJV. (Acts 3:21) whom the heaven must receive until the times of restoration of all things (Things is not in the original Greek.), whereof God spake by the mouth of His holy prophets that have been. Restoration here is “apokatastasis,” meaning “back in order”. Only God's people can go back to order because the rest never had order. Notice that when the Lord returns after the Tribulation, the “restoration of all” of His elect is completed. At that time, He is not restoring the wicked but destroying them. (Rev.19:15) And out of his mouth proceedeth a sharp sword, that with it he should smite the nations: and he shall rule them with a rod of iron: and he treadeth the winepress of the fierceness of the wrath of God, the Almighty. Even a thousand years later, when all the wicked are resurrected at the Great White Throne judgment, they are taken from hell and thrown in the lake of fire (Revelation 20:7-15). That makes it clear that “all” is all of the elect, not all people, as even the Jews understood. To the Jews, “all” meant all of the elect. It is the same today. All of the elect, but without racial distinction, classes or conditions of people, rather than just physical Jews. All Israel is all elect Jews and Gentiles who are grafted into the olive tree (Romans 11:19-24,26), not those who are broken off. Compare the “all” in Mark 1:5 and Luke 7:29-30, where “all” is clearly the elect. The “all” whom the Father gives to Jesus are the elect in John 17:6,9 and in John 6:37,45. We see the same thing when we look at John 8:2, Acts 22:15, 2 Corinthians 3:2 and 1 Corinthians 15:22. Compare Romans 12:3 and 2 Thessalonians 3:2. Read 1 Timothy 2:6, Colossians 3:11 and Matthew 20:28. Jesus came to save only all of His own (Isaiah 53:8,11; Luke 1:68,77; Romans 9:21). God is not wishing that any of His people perish (2 Peter 3:9). (Rom.9:11) For [the children] being not yet born, neither having done anything good or bad, that the purpose of God according to election might stand, not of works, but of him that calleth, (12) it was said unto her, The elder shall serve the younger. (13) Even as it is written, Jacob I loved, but Esau I hated. Reconciliationists say that God unconditionally loves the whole world and could not fail to save it. They like to use this verse as proof. (Joh.3:16) For God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth on him should not perish, but have eternal life. Yet, God clearly specifies what part of the world He loves here as “whosoever believeth”. Jesus disagreed with their interpretation of this verse. (Joh.14:21) He that hath my commandments, and keepeth them, he it is that loveth me: and he that loveth me shall be loved of my Father, and I will love him, and will manifest myself unto him. (22) Judas (not Iscariot) saith unto him, Lord, what is come to pass that thou wilt manifest thyself unto us, and not unto the world? (23) Jesus answered and said unto him, If a man love me, he will keep my word: and my Father will love him, and we will come unto him, and make our abode with him. (Joh.15:10) If ye keep my commandments, ye shall abide in my love; even as I have kept my Father's commandments, and abide in his love. (15:14) Ye are my friends, if ye do the things which I command you. Here's even more proof from the Word: (Rom.9:13) Even as it is written, Jacob I loved, but Esau I hated. (Psa.5:5) The arrogant shall not stand in thy sight: Thou hatest all workers of iniquity. (Psa.11:5) Jehovah trieth the righteous; But the wicked and him that loveth violence his soul hateth. (Pro.6:16-19) There are six things which Jehovah hateth; Yea, seven which are an abomination unto him: (17) Haughty eyes, a lying tongue, And hands that shed innocent blood; (18) A heart that deviseth wicked purposes, Feet that are swift in running to mischief, (19) A false witness that uttereth lies, And he that soweth discord among brethren. (Pro.8:17) I love them that love me; And those that seek me diligently shall find me. (Hos.9:15) All their wickedness is in Gilgal; for there I hated them: because of the wickedness of their doings I will drive them out of my house; I will love them no more; all their princes are revolters. Friends, we cannot make God's love a worldly love. God would not be love if He permitted the wicked into His Kingdom to leaven the whole lump. God does not dwell in time and can, therefore, love by faith the elect whom He foreknew and foreordained. (Rom.9:11) for [the children] being not yet born, neither having done anything good or bad, that the purpose of God according to election might stand, not of works, but of him that calleth, (12) it was said unto her, The elder shall serve the younger. (13) Even as it is written, Jacob I loved, but Esau I hated. (Psa. 11:5) Jehovah trieth the righteous; But the wicked and him that loveth violence his soul hateth. God's people who live in sin will prove themselves called but not chosen, and He will love them no more. (Hos.9:15) All their wickedness is in Gilgal; for there I hated them: because of the wickedness of their doings I will drive them out of my house; I will love them no more; all their princes are revolters. This is not traditional, but I hope I've made it clear. (1 Cor.15:22) For as in Adam all die, so also in Christ shall all be made alive. Ultimate reconciliationists use this verse to say that those in Adam, the whole natural man creation, and those in Christ, the whole spiritual man creation, are the same people, so therefore God will save all. However, the next verse narrows those “in Christ” to those who are His at His coming. (23) But each in his own order: Christ the firstfruits; then they that are Christ's, at his coming. As most know, when Jesus comes, He will eternally destroy the wicked who were obviously not in Him. (2 Thes.1:7) and to you that are afflicted rest with us, at the revelation of the Lord Jesus from heaven with the angels of his power in flaming fire, (8) rendering vengeance to them that know not God, and to them that obey not the gospel of our Lord Jesus: (9) who shall suffer punishment, [even] eternal destruction from the face of the Lord....   PREDESTINED AND CHOSEN Let us see who the full measure of those in Christ are, and also if God ever planned to reconcile all of Adam's seed. “Predestine” means “to determine destiny before it happens”. “Foreordain”, which is the same Greek word, means “to ordain an event before it takes place”. (Eph.1:4) even as he chose us in him before the foundation of the world, that we should be holy and without blemish before him in love: (5) having foreordained us unto adoption as sons through Jesus Christ unto himself, according to the good pleasure of his will. You who are manifesting sonship by bearing fruit have been chosen and are being drawn by God. (Rom.8:29) For whom he foreknew, he also foreordained (predestined) [to be] conformed to the image of his Son, that he might be the firstborn among many brethren. God foreknew and decreed all who come to the likeness of Jesus, but not the apostate. “Foreknew” here does not mean that He looked into the future and saw what we would be. “Foreknew” here means “to know before” and is not connected with actions or events, but persons. God knew these people before the foundation of the world because He does not dwell in time. God conceives and knows what He creates before He speaks it into existence, just as we conceive and design something first in our mind before we make it. “Knew” speaks of intimate knowledge; for instance, Adam knew Eve. Jesus will say to those who called Him Lord but do not do the will of the Father, (Mat.7:23) “And then will I profess unto them, I never knew you (I.e.,from the foundation of the world): depart from me, ye that work iniquity”. To the foolish virgins who had not the oil of the Spirit, Jesus said, “I know you not”. The ones that God intimately knew He “foreordained” before the creation to be conformed to the image of Jesus. God is creating us through His gift of faith and grace and His Word in us. These are the people on the narrow road. This is grace. (Rom.8:30) and whom he foreordained, them he also called: and whom he called, them he also justified: and whom he justified, them he also glorified. We see here that all who are foreordained will be called, justified, and glorified. They will not fall away but will bear the fruit of Christ. Are there others who are called but not foreordained? Let us see. (2 Tim.1:9) who saved us, and called us with a holy calling … Notice that only the saved are called. “Called” is from the Greek word “kaleo”, which means “to invite”. “Called” is an invitation given only to God's people (for more proof, read Hebrews 3:1; Hosea 11:1; 1 Timothy 6:11,12; Matthew 25:14; Romans 1:6,7) to partake of His heavenly benefits in Christ in order to bear fruit. Those who bear fruit 30-, 60-, or 100-fold will be proven to be the chosen, or picked. Naturally, if at harvest time you have no fruit, rotten fruit, or unripe fruit, you will not be picked. The called are the vineyard of God (Isaiah 5:7). The chosen are the much smaller percentage who bear fruit (verse 10). (Mat.22:14) For many are called, but few chosen (Greek: eklektos; “elect”). The “called” can fall, but the elect or chosen will not ultimately. (Hos.11:1) When Israel was a child, then I loved him, and called my son out of Egypt. (2) The more [the prophets] called them, the more they went from them .... The Lord saved those who ate the lamb and were baptized in the Red Sea. He then tried them in the wilderness to see who would be a believer in the midst of trials, and only those entered the Promised Land. Jude warned the called of this very thing. (Jud.1) Jude, a servant of Jesus Christ, and brother of James, to them that are called ... (5) Now I desire to put you in remembrance, though ye know all things once for all, that the Lord, having saved a people out of the land of Egypt, afterward destroyed them that believed not. Notice that the called were saved, but some did not continue in faith to bear fruit and were destroyed. Friends, God is not looking for what we loosely call “Christians”, but believers or disciples, as they were called. Jesus gave us very clear examples of His servants who are called but do not come and partake in order to bear fruit. Jesus shared a parable in which a king made a marriage feast for His son. (Mat.22:3) … and sent forth his servants to call them that were bidden (Greek: “called”) to the marriage feast: and they would not come. They were full of excuses (a farm, merchandise, a new wife, etc.). (Mat.22:8) Then saith he to his servants, The wedding is ready, but they that were bidden were not worthy. Even one who appeared to come did not have on a wedding garment, which implies putting on Christ (Romans 13:14) or putting on righteous acts (Revelation 19:8). (Mat.22:13) Then the king said to the servants, Bind him hand and foot, and cast him out into the outer darkness; there shall be the weeping and the gnashing of teeth. (14) For many are called, but few chosen. A few of the called are chosen or elect because they bear fruit. (Mat.25:14) For [it is] as [when] a man, going into another country, called his own servants (Greek: “bondservants”), and delivered unto them his goods. (15) And unto one he gave five talents, to another two, to another one; to each according to his several ability; and he went on his journey. Obviously, the man who went away was the Lord, and His bondservants are His people. Two of these example servants brought forth fruit of the talent given them (Matthew 25:20-22), but one buried his in the earth (used his talent for the earthly, Matthew 25:24,25). When our Lord returns, He will say, “And cast ye out the unprofitable servant into the outer darkness: there shall be the weeping and the gnashing of teeth” (Mat.25:30). The apostle Paul, who said of himself that he was called in Galatians 1:6, also said, “But I buffet my body, and bring it into bondage: lest by any means, after that I have preached to others, I myself should be rejected” (That's the Greek word for “reprobated”) (1 Cor.9:27). There is much more proof that the saved and the called can fall. Some good examples are 2 Peter 1:9-11; 1 Timothy 6:11,12; Hebrews 3:1,6,12,14, and Romans 11:1-7,19-23. Friend, you probably know if you are called, but are you chosen? You must be diligent in your walk of faith to prove this with fruit. (2Pe.1:10) Wherefore, brethren, give the more diligence to make your calling and election (“choosing”) sure: for if ye do these things (the attributes of Christ listed in verses 5-7), ye shall never stumble: (11) for thus shall be richly supplied unto you the entrance into the eternal kingdom of our Lord and Savior Jesus Christ. God, at the cross, has already given us everything that we need to bear fruit through faith. (3) Seeing that his divine power hath granted unto us all things that pertain unto life and godliness, through the knowledge of him that called us by his own glory and virtue; (4) whereby he hath granted unto us his precious and exceeding great promises; that through these ye may become partakers of the divine nature, having escaped from the corruption that is in the world by lust. Faith in the promises through the midst of trials will give us the fruit. The called have the power and the opportunity. The called and the chosen, or foreordained, use the power by faith and take the opportunity. The only ones who will ultimately be with the Lord are identified in this verse. (Rev.17:14) These shall war against the Lamb, and the Lamb shall overcome them, for he is Lord of lords and King of kings; and they [also shall overcome] that are with him, called and chosen and faithful. Notice that the called who are chosen will be faithful. I did not make these verses up; they are the Word of God. Those who have eyes and ears will see and understand, but the rest will justify their religion and ignore the Scriptures. Before time and the future, God sovereignly spoke the end from the beginning, bringing these things into existence in time. Some would argue, “How could God make a promise to all of His called and then not keep it for those who do not bear fruit?” The answer is that every promise in the Bible is useless until someone walks by faith in it. Our part of the covenant is faith; God's part is power and salvation. We can break the covenant through unbelief. (Num.14:11) And the Lord said unto Moses, How long will this people despise me? and how long will they not believe in me, for all the signs which I have wrought among them? (12) I will smite them with the pestilence, and disinherit them, and will make of thee a nation greater and mightier than they. Notice that God is saying this to His own people who did not believe that He would disinherit them. Lest any believe that God cannot make a promise and then take it back when they do not walk in faith, pay attention to this: (Num.14:23) surely they shall not see the land which I sware unto their fathers, neither shall any of them that despised me see it. (30) surely ye shall not come into the land, concerning which I sware that I would make you dwell therein, save Caleb the son of Jephunneh, and Joshua the son of Nun. (34) and ye shall know my alienation (Hebrew: “revoking of my promise”). Unless we mix faith with God's promises, they are void. (Heb.4:2) For indeed we have had good tidings preached unto us, even as also they (God's people): but the word of hearing did not profit them, because it was not united by faith with them that heard. Many Israelites walked in sin and were disinherited and blotted out of God's book. (Exo.32:33) And the Lord said unto Moses, Whosoever hath sinned against me, him will I blot out of my book. The same is true of the Christians who do not overcome sin. Notice what the Lord said to the church. (Rev.3:5) He that overcometh shall thus be arrayed in white garments; and I will in no wise blot his name out of the book of life... They will be rejected from the body of Christ. (Rev.3:16) So because thou art lukewarm, and neither hot nor cold, I will spew thee out of my mouth. Many of God's people, Israel, were broken off because of unbelief, and Christians who were grafted in but do not walk by faith will be too. (Rom.11:20) Well; by their unbelief they were broken off, and thou standest by thy faith. Be not highminded, but fear: (21) for if God spared not the natural branches, neither will he spare thee. (22) Behold then the goodness and severity of God: toward them that fell, severity; but toward thee, God's goodness, if thou continue in his goodness: otherwise thou also shalt be cut off. Those who are still grafted in at the end are called “all Israel”… (26) and so all Israel shall be saved... Those who are still in the Book of Life, still grafted in, are the elect (Greek: “chosen”). (Rom.11:2) God did not cast off his people, which he foreknew ... (5) Even so then at this present time also there is a remnant according to the election (Greek: “chosen”) of grace. A remnant is the ones who are left. Notice that they are foreknown and chosen. Sovereign God will have those who are truly His. Abiding in Christ is where salvation is. Some say God gave us the gift of eternal life so He cannot take it back. In Galatians 3:16, we are told, “To Abraham were the promises spoken, and to his seed. He saith not, And to seeds, as of many, but as of one, And to thy seed, which is Christ”. So the promises were given to Christ, not to us individually. The only way the promises are ours is if we abide in Christ. Abiding in Christ is bearing fruit (John 15:1-6), walking as he walked (1 John 2:3-6), believing the same teachings given by Jesus and the apostles (1 John 2:24; Jude 3; Matthew 28:20), not adding or subtracting from the Word (Revelation 22:18,19), not walking in sin (1 John 3:5,6), and keeping his commandments (1 John 3:24). In Christ is the only place we can claim the gift of eternal life. (1Jn.5:11) ... God gave unto us eternal life, and this life is in his Son. God does not have to take His gift back; His people walk out of it. (1 Cor.6:18) ... Every sin that a man doeth is without the body ... When you walk in willful sin, you are not abiding in His body, for in him is no sin (1Jn.3:5). (6) Whosoever abideth in him sinneth not … For instance, fornication, whether spiritual or physical, takes away the members of Christ and makes them members of a harlot (1 Corinthians 6:15,18). Only Christ and those abiding in Him are chosen. (Eph. 1:4) Even as he chose us in him before the foundation of the world... Only Christ and those abiding in Him are going to heaven. (Joh.3:13) And no one hath ascended into heaven, but he that descended out of heaven... Jesus Christ is the Manna from heaven, the Word, Who takes up residence in those who love Him; this is the fruit that God is coming to choose. By this time, I am sure some are thinking that they do not measure up. We must first abide in Christ by faith accepting the gospel report that “I have been crucified with Christ; and it is no longer I that live, but Christ living in me: and that [life] which I now live in the flesh I live in faith, [the faith] which is in the Son of God, who loved me, and gave himself up for me” (Gal.2:20). Those who walk by faith that they are dead to sin and Christ now lives in them are accounted as righteous until God uses that faith to manifest righteousness in them. (Gal.3:6) Even as Abraham believed God, and it was reckoned unto him for righteousness. Amen. Next, I'd like to share with you a couple of testimonies from our website of people who received the revelation of the error in their thinking concerning their own salvation.   Coming Judgment on the Lukewarm Sandy - 01/15/2014 I had a dream that thousands of demons entered my bedroom, then jumped on me while I was in bed, devouring my flesh. I was totally paralyzed. I repeatedly shouted out, “You must flee, in the name of Jesus!” These demons continued to attack me. There was total darkness -- no Jesus. It was HORRIFYING. I felt as though I was in the pits of hell, and this is where my soul is going if I don't change my ways. Then I was whisked away, and I was standing in front of a large cross. From the center of the cross, a bright light was shining. I heard the Lord say to me, “Come to the cross. I did not hear or respond to your cries because you are not abiding in Me. Horrific evil is here, and more is coming, and if you do not abide in Me, you will be devoured. I will not hear nor respond to your cries, if you do not abide in me, and you will not be able to fight off this evil in your own strength”.  Then I was whisked back to my bed, where the demons were devouring me again. I was once again paralyzed. I breathed on them, saying, “Jesus”, and they eventually all fled. I woke up with tears streaming down my face, crying out to the Lord. Now, here is what is so IRONIC: I considered myself to be a born-again, saved Christian! Over the past few years, I've started to walk in the ways of the world, thinking it is okay because ‘I know the Lord loves me; I am a good person and I am saved.' How many other Christians are thinking in the same way? How many other Christians are not truly saved? I turned away from Jesus in my walk. It was a slow and subtle turning away, convincing myself all along the way that I can walk my walk, give the Lord ‘courtesy prayer' and everything will be okay. I WAS SO WRONG.  Thank You, LORD, for Your warning, as horrifying as it was. Thank You, LORD, for giving me another chance to make You Lord of my life.   My Salvation and Deliverance from Satanic Music James Austin - 07/08/2008 When I was a child and up to the age of 15, I had gone to some Baptist and Methodist churches off and on. I had even been what I believed at the time to be saved and baptized. I never really placed importance in my salvation as most Christians at the time. I was scared about hell, so I thought if I got saved, then I would go to heaven and still do whatever I wanted. When I was about 16, I cared only about the world and gave God no attention at all. I was associating with people who weren't Christian and listening to music that wasn't Godly. I began to stop believing that there was a God and didn't care if He even existed. A year and a half ago, I was up late one night and I had nothing to do and I started thinking about life and the world and I felt a sudden loneliness and sadness, and I looked up and said, “God, if You are real and Your Word is true, then help me; I want to know the truth.” I don't think it was even two weeks and God led a brother I work with by the name of Nehemiah to me to inquire about carpooling with me. By this time, I had forgotten about what I had asked God. I was still listening to satanic music and living very worldly. The first week he rode with me to work, I didn't play any music because I began to feel ashamed and did not want people to know which music I listened to. At this time, I didn't know Nehemiah was a Christian. A few weeks later, someone else with whom we were carpooling informed me that Nehemiah was a Christian. Then I really felt low and inadequate to be around him. One day, I was looking at some space nebula and stuff, and I saw what looked like Jesus' face in one of these objects in space. Then I started thinking about God even more. I asked Nehemiah one day about it, and we began talking, and he told me some things the Bible spoke of. Then, after about two weeks of talking and debating with him, he led me to your website, and I started reading and listening to some of your stuff and became very fearful of where I was headed. That morning when I got home from work, I cried to God to forgive me and save me. I confessed to so many evil things I had done and wept, and then felt a peace come over me. I have been reading and listening to your programs and teachings ever since, and I feel the Holy Spirit every time I do. God began to work in me, and I bought your “Sovereign God” book and an ASV Bible. Now I have the New Testament on audio, and I only have the desire to listen to music that glorifies God, and I listen and read the Word of God. I have lost the desire to watch all TV programs because I can now see the sinful nature of TV and how TV glorifies sin. I believe God has saved me and He also healed me from plantar fasciitis (a painful tendon injury) by faith alone. Glory to God! God Bless you, brothers and sisters. I don't listen to evil music, and I feel better inside. God has really changed me. Thank you! I had sent an email about my wife a while ago, but I couldn't remember if I had ever given my testimony to you. My wife is still an unbeliever, but I continue to pray for her salvation. I believe that one day God, in some way, will also save her.

2019 wurde Wolodymyr Selenskyj mit historischer Unterstützung zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Auf ihm lasteten große Hoffnungen: Er war einer von außerhalb und versprach, die Korruption zu bekämpfen und den Krieg zu beenden. Als am 24. Februar 2022 Wladimir Putin Panzer auf Kyjiw rollen ließ und so ziemlich die ganze Welt erwartete, dass die Ukraine innerhalb weniger Tage aufgeben muss, war es Wolodymyr Selenskyj, der sich entschied, im Land zu bleiben und an die Einheit seiner Landsleute zu appellieren. Nun, da die Lage für die Ukraine vielleicht die schwierigste seit vier Jahren ist, appelliert er wieder an die Einheit seiner Landsleute. Aber Selenskyj ist geschwächt durch einen Korruptionsskandal – und Donald Trump scheint den Politiker aus der Ukraine zu verachten. Darüber reden Alice Bota und Michael Thumann in dieser Folge des Ostcasts: Woher rührt Trumps Verachtung? Welches sind die geschäftlichen Motive seiner Vermittler? Und wie konnte Selenskyj zu dieser tragischen Figur werden?  Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

Wutanfälle, Krankheiten, Kuschelmomente: Das Leben von Influencer-Kindern ist öffentlich – oft von Geburt an. Doch ihre Rechte bleiben ungeschützt. Nun erobern KI-Babys die Feeds: Lösung oder Teil des Problems? Von Leni Karrer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

Der tschechische Dirigent Jakub Hrůša hat mit Beginn dieser Saison sein Amt als Musikdirektor der Royal Opera in London angetreten. Auf dem Spielplan stand ein spannendes Programm: eine Neuproduktion von Puccinis "Tosca" mit Anna Netrebko in der Titelrolle und Leoš Janáčeks eindringliche und rätselhafte Oper "Die Sache Makropulos". Seit 2016 ist Jakub Hrůša Chefdirigent der Bamberger Symphoniker. Mit dem Orchester, das in dieser Saison 80. Geburtstag feiert, hat Hrůša in den letzten Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben. Nun wird er ab der Saison 2028/2029 auch neuer Chefdirigent und Musikdirektor der Tschechischen Philharmonie, wo er derzeit Erster Gastdirigent ist. Wie er seinen arbeitsdichten Konzertalltag unter einen Hut bekommt, welche Pläne er in London als Musikdirektor des Royal Opera House hat, welche mit den Bamberger Symphonikern und mit der Tschechischen Philharmonie, darüber spricht Jakub Hrůša mit Beate Scheibe in NDR Kultur à la carte.

Das Stadtarchiv Mainz und die städtische Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LSBTIQ haben vor zwei Jahren dazu aufgerufen, Materialien zur Verfügung zu stellen, um die Geschichte queerer Menschen in Mainz erforschen zu können. Nun wurden erste Ergebnisse vorgestellt. Vereinszeitschriften, Plakate, Protokolle und Einladungen zu Festen wurden von zahlreichen Vereinen aus der LSBTIQ-Szene und von Privatpersonen eingereicht. Zeugnisse eines bunten Mainz, aber auch von Leid und Unterdrückung.

Hinwil im Zürcher Oberland ist bei Rennsport-Fans in der ganzen Welt bekannt. Denn Peter Sauber gründete 1970 dort seinen Rennstall. Sein Team schaffte es in die Formel 1. Nun verschwindet der Name Sauber aus dem Rennsport. Trotzdem bleibt Hinwil in der Formel 1 wichtig. Weitere Themen: · Die Treibhausgasemissionen in der Stadt Zürich sinken. · Der Kanton Zürich will in einzelnen Gebieten mehr Mountainbike-Wege. · Strom-Unternehmen Axpo vermeldet Gewinneinbruch. · Rassistische Inschriften im Zürcher Niederdorf sind jetzt abgedeckt. · Forensic Nurses sollen im Kanton Zürich bekannter werden. · Die Stadt Zürich hat eine neue Wohnintegrations-Liegenschaft. · Die Trolleybusse in Schaffhausen sind bald Geschichte.

Mit Bussen gegen den Umfahrungsverkehr? Gemeinden greifen durch. Ausserdem: «Incels» – wenn Gewaltfantasien in die Tat umgesetzt werden. Und: Museen haben ein Sicherheitsproblem. Umstrittene Bussen: Der Kampf gegen Stau-Umfahrer Gemeinden wollen nicht mehr länger zusehen, wie der Autobahn-Ausweichverkehr täglich die Dorfstrassen verstopft. Birsfelden BL erfasst seit September 2025 den Verkehr per Kamera und verteilt automatisch Bussen. Nun wollen andere Gemeinden dem Beispiel folgen. Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen. Wenn der Hass gegen Frauen in Gewalt mündet «Incels» sind Männer, die sich um Sex und romantische Beziehung mit Frauen betrogen fühlen. Ihren Frust und zum Teil auch Gewaltfantasien teilen sie online. Einige setzen ihre Gedanken in die Tat um. Wie gross ist die Gefahr in der Schweiz? Der Goldraub von Vidy: Sicherheitslücken bei Schweizer Museen Nach dem dreisten Juwelen-Raub im Pariser Louvre trifft es auch das römische Museum Lausanne VD: Mitte November stehlen Einbrecher den sogenannten «Goldschatz von Vidy». Ein ehemaliger Räuber, der zweimal Uhren aus Museen geraubt hat, sagt: Es sei viel zu einfach, ein Museum zu überfallen. Auch Expertinnen und Experten sehen Sicherheitslücken in Schweizer Museen.

Mitte November hatten sich Bern und Washington geeinigt: Die USA senken die seit August geltenden Zölle auf Warenimporte aus der Schweiz. Im Gegenzug kommt die Schweiz den USA in zahlreichen Handelsfragen entgegen. Nun steht fest, die Zollsenkung soll rückwirkend ab Mitte November gelten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) US-Zölle: Senkung gilt rückwirkend per Mitte November (07:53) Nachrichtenübersicht (11:57) Berset sucht Minimalkonsens bei Umgang mit Migration im Europarat (16:27) Nahostberichterstattung: Medienschaffende unter Druck (23:41) Guy Parmelin ist 2026 Bundespräsident (29:13) Baubranche droht vertragsloser Zustand (34:47) Von Simbabwe bis New York: Grossmütter als Seelsorgerinnen

Auf einem Weihnachtsmarkt tötete er sechs Menschen und will den Prozess zu seiner Bühne machen. Nun sprechen die Angehörigen, um seiner Inszenierung etwas entgegenzuhalten.

Mitte November haben sich Bern und Washington geeinigt: Die USA senken die seit August geltenden Zölle auf Warenimporte aus der Schweiz. Im Gegenzug kommt die Schweiz den USA in zahlreichen Handelsfragen entgegen. Nun steht fest, die Zollsenkung soll rückwirkend ab Mitte November gelten. Weitere Themen: Die vereinigte Bundesversammlung hat SVP-Bundesrat Guy Parmelin am Mittwoch mit einem Glanzresultat zum Bundespräsident gewählt. Der Waadtländer ist damit zum zweiten Mal Bundespräsident. Er hat eine bemerkenswerte Entwicklung in seiner Zeit im Bundesrat hinter sich. Rund 80'000 Menschen arbeiten in der Schweizer Baubranche. Ihre Löhne oder Arbeitszeiten sind im Landesmantelvertrag geregelt. Dieser läuft jedoch Ende Jahr aus und bis anhin konnten sich Baumeister und Gewerkschaften nicht auf einen neuen Vertrag einigen.

Mit Bussen gegen den Umfahrungsverkehr? Gemeinden greifen durch. Ausserdem: «Incels» – wenn Gewaltfantasien in die Tat umgesetzt werden. Und: Museen haben ein Sicherheitsproblem. Umstrittene Bussen: Der Kampf gegen Stau-Umfahrer Gemeinden wollen nicht mehr länger zusehen, wie der Autobahn-Ausweichverkehr täglich die Dorfstrassen verstopft. Birsfelden BL erfasst seit September 2025 den Verkehr per Kamera und verteilt automatisch Bussen. Nun wollen andere Gemeinden dem Beispiel folgen. Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen. Wenn der Hass gegen Frauen in Gewalt mündet «Incels» sind Männer, die sich um Sex und romantische Beziehung mit Frauen betrogen fühlen. Ihren Frust und zum Teil auch Gewaltfantasien teilen sie online. Einige setzen ihre Gedanken in die Tat um. Wie gross ist die Gefahr in der Schweiz? Der Goldraub von Vidy: Sicherheitslücken bei Schweizer Museen Nach dem dreisten Juwelen-Raub im Pariser Louvre trifft es auch das römische Museum Lausanne VD: Mitte November stehlen Einbrecher den sogenannten «Goldschatz von Vidy». Ein ehemaliger Räuber, der zweimal Uhren aus Museen geraubt hat, sagt: Es sei viel zu einfach, ein Museum zu überfallen. Auch Expertinnen und Experten sehen Sicherheitslücken in Schweizer Museen.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft und der Verlegerverband Schweizer Medien wollen künftig enger kooperieren. Nun gibt es allerdings Kritik an dieser Vereinbarung. Die Eidgenössische Wettbewerbskommission beanstandet einzelne Punkte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:24) Weko kritisiert Kooperation der SRG mit dem Verlegerverband (04:44) Nachrichtenübersicht (10:09) Neue sicherheitspolitische Strategie der USA: so reagiert die EU (15:32) Gewalt zwischen Thailand und Kambodscha eskaliert wieder (21:05) Entlastung der Notfallstationen bleibt ungelöst (27:00) Wie viel CO2 stösst eine Stadt aus? (31:47) USA und Dänemark sprechen über die Sicherheit Grönlands (36:16) Andersdenkende in Russland sind noch da und sie tun etwas

Tagelang berieten die USA und die Ukraine über Eckdaten eines Friedensplans. Dessen genauer Inhalt: unbekannt. Nun kommen die europäischen Verbündeten wieder ins Spiel. Kanzler Merz ist auch dabei.

Die EU-Kommission verhängte gegen Elon Musks Online-Plattform X eine Millionenstrafe. Nun sagt die Firma, bei einem Beitrag dazu habe die Behörde Regeln verletzt. Das habe man ahnden müssen. Zuvor hatte Musk via X dazu aufgerufen, die EU abzuschaffen.

For decades, cane toads have been spreading relentlessly across Australia — a silent but destructive invasion that threatens native species and alters entire ecosystems. The poisonous amphibians are now advancing to the Pilbara region, one of the last largely untouched landscapes. Researchers and traditional landowners are therefore using an unusual strategy to protect this ecological bastion. - Seit Jahrzehnten breiten sich Aga-Kröten unaufhaltsam über Australien aus – eine stille, aber zerstörerische Invasion, die heimische Arten bedroht und ganze Ökosysteme verändert. Nun rücken die giftigen Amphibien bis an die Pilbara vor, eine der letzten weitgehend unberührten Landschaften. Forschende und traditionelle Landbesitzer setzen deshalb auf eine ungewöhnliche Strategie, um diese ökologische Bastion zu schützen.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft und der Verlegerverband Schweizer Medien wollen künftig enger kooperieren. Nun gibt es allerdings Kritik an dieser Vereinbarung. Die Eidgenössische Wettbewerbskommission beanstandet einzelne Punkte. Weitere Themen: Für die Schweizer Maschinen-, Uhren- und Techindustrie war 2025 ein schwieriges Jahr. Die Exportbranche litt unter den geopolitischen Spannungen und dem Zollstreit mit den USA. Wie blickt die Branche in die Zukunft? Die Gemeinde Belp im Kanton Bern will die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Sie will einen Versuch mit einer Viertagewoche für Schülerinnen und Schüler der Basisstufe starten. Allerdings gibt es dafür nur noch sechs Wochen Ferien pro Jahr. Eine gute Idee?

視聴者の皆さんが一番苦手とする英語、それはズバリ「日常英語」ではないでしょうか？ビジネス英語やプレゼン英語は型が決まっていますが、日常会話は使う単語は中学レベルなのに、テンポが速く、音が変化し、意味がつかみにくい…。実はここが一番の難関です。今回は、これからの季節にぴったりな映画『ホーム・アローン』の名シーンを使って、中学英語レベルのシンプルな会話を「ネイティブの音」で話すための発音トレーニングを行います。喉奥発声まずは英語の発声練習で軽くWarm upしましょう！英語の発音に重要なのは「喉の響き」と「息の流れ」です。英語は「喉奥」から声を出すことで、英語らしい太い響きが得られ、特に母音が豊かに響く様になり、言葉が相手に伝わりやすくなる。1.欠伸をして喉奥を広げる2.ソフトパレットに息を当てる3.喉をリラックスさせて声を出す① hah~hah~hah~high(x3) | It's higher than I thought.② mah~mah~mah mom(x3) | Your mom looks so sweet.③ ha~ha~ha~hand(x3) | Add a handful of pepper.                                                            ④ ma~ma~ma~man(x3) | His dad is a handsome man.⑤ sah~sah~sah~salt(x3) | Sprinkle some salt on it.　息の流れを止めずに発音することで、意味ごとのかたまりで発音できる様になる。また発音に息が絡むことで子音の輪郭がはっきりし伝わりやすくなる。またリズムは「長短」を繰り返す感じで、意味の強い言葉が長く発音される様にしましょう。① Sah sa  (x3) “silent” (×3) | You should keep silent.② Fa fa (x3) “family” (×3) | That's one of our biggest family events.③ Thah tha (x3) “thoughtful” (×3) | What a thoughtful decision you made.④ Ta ta (x3) “Tangle” (x3) | Let's take a look at the tangle.⑤ Ka ka (x3) “casted” (x3) | Casting games for tuna is very popular.ゆっくりから徐々にテンポを上げていきます。必ず一息で繋げて発音できる様にしましょうMerry Christmas./Me ri Kris mus/「メリークリスマス」May I sit down?/Meai Si(t) Daun?/「座ってもいい？」That's my granddaughter up there,/thats mai Grand Dah der up Their/「あそこにいるのが私の孫だよ」the little red-haired girl. /thuh Li do Re(d) Heir(d) Gerl/「小さい赤毛の女の子さ」She's about your age. /Shee za Bau chur Eij/「君と同じくらいだね」Do you know her?/Dyoo Nou (h)er?/「彼女のこと知ってる？」You live next to me, don't you?/yu liv Neks(t) mi Doun chu/「君、私の隣に住んでるだろ？」You can say hello when you see me. /Yoo kan Sei he Lou wen-yu See mee/「私に会ったら、挨拶してくれていいんだよ。」You don't have to be afraid./Yoo doun Hav tu Bi a Freid/「怖がらなくて大丈夫だ。」There's a lot of things going around about me, /Theirz-a Lah duv Things Gou-ing-a Raund-a Bau(t) mee/「色々と噂になってるけど」but none of it's true. Okay?/bu(t) Nun-uv-its Troo, o Kei?/「全部嘘だ」You been a good boy this year?/yu Been-a Goo(d) Boi this Yeer/「今年は良い子にしてた？」I think so./ai Think sou/「たぶん」Swear to it?/Sweir-tu It/「誓えるかい？」No./Nou/「いいや」Yeah, I had a feeling./Yea, Ai had-a Feel-ing/「そんな気がしてたよ。」Well, this is the place to be if you're feeling bad about yourself./wel This iz tha Pleis tu bi,if-yur Feel-ing Bad-a Baut yur Self/「自分のこと嫌になってるなら、 ここに来るのが一番だよ。」It is?/i  diz?/「そうなの？」I think so./ai Think sou/「そうだよ」Are you feeling bad about yourself?/Ar yoo Feel-ing Bad-a Baut-yur Self?/「自分のこと、嫌になってるの？」No./Nou/「いいや」I'm in kind of a pain lately./Aim-in Kain-uv-a Pein Lei(t) li/「最近ちょっとつらいんだ」I said some things I shouldn't have. /ai Sed sum Things-ai Shoodn Hav/「言っちゃいけないことを言ってしまってね。」I really haven't been too good this year. /ai Reeh li havn Been too Good this Yeer/「今年は正直、あまり良い子じゃなかった。」I'm kind of upset about it…/um Kain-uv up Set-a Baut-it/「そのことで、ちょっと気が滅入ってて…」Because I really like my family. /bi Kahz ai Reeh li Laik mai Fam li/「家族のことは大好きなんだ」Even though sometimes I say I don't. /Ee vun Thou Sum Taims-ai Sei-ai Doun(t)/「ときどき嫌いって言っちゃうけど」Sometimes I even think I don't. /Sum Tains-ai Ee vun Think-ai Doun(t)/「ときどきいなくなればいいなんて思っちゃうこともあるけど」Do you get that?/Doo-yu Ge(t) Tha(t)?/「分かる？」I think so./ai Think sou/「分かるよ」では、セリフを完全に真似てみましょう。・同じトーン、リズムで発音・意味を想像しながら発音・文字離れ出来るまで反復・言葉に詰まらなくなるまで反復ブレスフローとリズムホームアローンで発音練習コピーイング

(00:52) Die US-amerikanische Autorin Joan Didion war eine Ikone - nicht nur der Literatur, sondern auch des Journalismus. 2021 ist sie verstorben. Nun ist ein Tagebuch aus ihrem Nachlass erschienen. In «Notizen für John» geht es um eine Psychotherapie, die Didion als 70-Jährige gemacht hat. Weitere Themen: (06:45) Absurde Szenen in satten Farben – der verstorbene britische Fotograf Martin Parr hält unserer Gesellschaft mit seinen Bildern den Spiegel vor. (11:03) Theaterstück über eine Party, die alles verändert - die Inszenierung von «(What you'll find) On the way to becoming» am Schauspielhaus Zürich ist platt und vorhersehbar, findet unsere Kritikerin. (15:41) Luftfracht vom Vatikan nach Kanada – die katholische Kirche gibt 62 geraubte indigene Artefakte zurück an kanadische Ureinwohner.

Seine Fluggesellschaft war Lufthansa, sein favorisiertes Flugzeug der Airbus A380. Nun trauert die größte deutsche Airline um Jürgen Raps, einen ihrer prägenden Piloten. Im Dezember 2021 war er zu Gast in diesem Podcast. Hier hört ihr dieses Gespräch noch einmal.

Moin und Gude,zu einer speziellen Ausgabe des MonkeyTalks, denn heute gibt es ein Interview mit einem Newcomer in Brettspiel-Welt. Dieser Newcomer hat aber gleich ein Hit landen können, welcher auch von der Spiel des Jahres Jury Anerkennung gefunden hat. Wir sprechen hier von Koalla Spiele und dem Titel Kauri natürlich. Unsere liebe Alex hat sich den Mitbegründer und Co-Chef Christopher Kraft geschnappt, welcher uns Einblicke in die Welt kleiner Brettspielverlage gibt und uns natürlich etwas über die Spiele "Kauri" und "La Bête" mitteilt. Viel Spaß beim Hören.euer MonkeyTalk-TeamPS: Re-Upload um 14 Uhr (08.12.25) wegen eines Schnittfehlers. Nun behoben. Viel Spaß und Sorry.Support the show