Die hr1-Kolumne mit Dr. Eckart von Hirschhausen ist genau das Richtige für die gesunde Dosis Humor. Hier ist das Arztzimmer immer geöffnet, egal ob Kasse oder privat.
Ist das eine Lösung? Sich jetzt einfrieren und irgendwann wieder auftauen lassen? Länger leben mit Hilfe der Gefriertruhe? Ziemlich eiskalte Vorstellung.
Sitzen ist das neue Rauchen! Wer sich nicht ausreichend bewegt, lebt ungesünder. Aber wie schaffen wir es, täglich in Bewegung zu kommen?
Der Placebo-Effekt ist viel wichtiger für die Heilung als man denkt. Denn er bedeutet mehr als nur ein paar zuckrige Pillen.
Wenn wir das Leben und seine Herausforderungen mit mehr Humor nehmen, macht diese Einstellung vieles leichter.
Es kann die Hölle sein, morgens in den Spiel zu schauen. Männer belügen sich dann eher selbst, Frauen denken: Gestern Abend hatte ich mich jünger in Erinnerung. Aber was tun?
Wenn es im Mund brennt, müssen wir weinen. Das liegt aber nicht am schlechten Essen. Warum tränen einem die Augen, wenn man scharfes Essen zu sich nimmt?
Die Leber hatte genug zu tun mit dem Alkohol der vergangenen Tage, aber auch ohne Alkohol arbeitet das Organ für uns. Entlastung bringt hier: Intervallfasten.
Gerade an Fasching dürfen Männlein und Weiblein sich eine Frage stellen: Kann man sich gegeneitig schön trinken?
Jeder kennt diese Tage: Nichts gelingt, die Stimmung ist am Boden und auch sonst ist alles doof. Aber das muss nicht sein.
hr1-Hörer fragen, Dr. Hirschhausen antwortet. Diesmal keine medizinische Frage, sondern eine persönliche.
Wer hilft, hat mehr vom Leben. Denn Helfen macht glücklich und zufrieden.
Man kann es versuchen, es wird aber nicht gelingen. Sich selbst zu kitzeln und zum Lachen zu bringen. Das hat aber nichts mit fehlendem Humor zu tun.