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In dieser Folge von Natürlich Helfen spricht Thomas Schnura mit der Heilpraktikerin für Psychotherapie Vera Kranz über Skinpicking – eine oft im Verborgenen leidende Störung, die weit mehr Menschen betrifft als viele denken. Vera, selbst ehemals Betroffene, erklärt, was Dermatillomanie ist, warum Menschen ihre Haut zwanghaft bearbeiten und welche tieferen emotionalen Mechanismen dahinterstecken. Sie beschreibt den Unterschied zu selbstverletzendem Verhalten, die Rolle von Perfektionismus und Social Media sowie den schmerzhaften Kreislauf aus Anspannung, Kontrolle und Scham. Dabei gibt sie Einblicke in wirksame therapeutische Ansätze wie Habit-Reversal-Training und hypnotherapeutische Methoden – und macht Betroffenen Mut: Heilung ist möglich, auch wenn die Haut ein Leben lang bleibt. Links:Website Vera KranzPSYCHO, LOGISCH! Der Podcast des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater. In unseren Folgen erwarten Sie spannende Interviews, Fachgespräche und jede Menge Wissen rund um Psychologie und Psychotherapie. Mit dem 14-tägigen Rhythmus der Veröffentlichung neuer Ausgaben haben wir die Möglichkeit, auf brandaktuelle Themen einzugehen. Wir freuen uns auf zahlreiche VFP-Mitglieder und Gäste, die ihr Wissen mit uns teilen. Jetzt reinhören!Links:VFP - Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.WebseiteInfos zum PodcastMitglied werdenFacebook YouTube Kontakt:Tel: 05021-8650320Mail: service@vfp.de Postadresse:Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 1431582 Nienburg/Weser
Wheeler, Thomas www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Wheeler, Thomas www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Was verbirgt sich hinter dem Titel „NeuroReset – Die 90-Sekunden-Methode, die Dein Leben verändert“? Epoch Times sprach mit der Autorin Dr. Beate Strittmatter.
Helfen die Beschlüsse des Koalitionsausschusses, die Wirtschaft auf Trab zu bringen?
Das zeigt eine Ausstellung in Lüneburg. Acht Menschen erzählen dort, warum sie sich selbst verletzt haben. Nach einer Therapie haben ihnen auch die Tattoos geholfen: Denn sie überdecken die Narben. Autorin: Lisa Bühren Von Daily Good News.
Die Corona-Impfung hilft Krebs-Patienten: Eine Studie zeigt, dass krebskranke Menschen deutlich länger lebten, wenn sie zusätzlich zu ihrer Immuntherapie gegen Krebs eine mRNA-Impfung gegen Covid-19 erhalten haben.
Die Mailänder Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen vermögende «Kriegstouristen». Sie sollen während des Bosnien-Krieges Geld an serbische Soldaten gezahlt haben, um auf Zivilisten zu schiessen. Weitere Themen: Die Gewalt in Sudan ist unvorstellbar. Ein Waffenstillstand im Bürgerkriegsland wäre dringend nötig, um das Leid lindern zu können. Hinter den Kulissen engagiert sich auch die Schweiz, um in Sudan Frieden zu vermitteln. Trotz Waffenruhe bleibt die humanitäre Lage im Gazastreifen katastrophal. Wo anfangen mit Helfen? Eine Palästinenserin und eine Israelin haben kurz nach Kriegsbeginn die Organisation "Clean Shelter" auf die Beine gestellt, die flexibel und rasch Hilfe vor Ort leistet.
Der Hospizverein Passau e.V. wurde am 06. Juli 1994 gegründet. Die aktiven Helfer/innen kommen aus unterschiedlichen Berufen und Altersstufen. In intensiven Schulungen haben sie sich auf ihre Tätigkeit bei der Begleitung für Schwerkranke, Sterbende und deren Angehörige vorbereitet. Über den Verein und Hospizarbeit – reden wir heute. (Bild: Simona Kehl)
Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Vereinbare jetzt Dein kostenloses Erstgespräch unter: https://lucarutolo.de
Die Berliner Box-Weltmeisterin Nina Meinke will durch an ihren Menstruationszyklus angepasstes Training im Ring noch stärker werden. Doch ob das klappt, ist bislang kaum erforscht. Von David Donschen
Basti kämpft sich durch Kartons und Sperrmüll, während anredo lieber in den Flieger steigt und seinen Urlaubsstress zelebriert. Eine Folge zwischen Schweiß, Sonnencreme und Freundschaftstests, irgendwo zwischen Umzugschaos und Fernweh. Staffelfinale bei rundfunk 17: Basti steht kurz vorm Nervenzusammenbruch. Der große Umzug nach Mainz steht bevor. Was mal als Neuanfang gedacht war, entpuppt sich bereits jetzt als logistischer, emotionaler und mentaler Ausnahmezustand. Zwischen Sperrmüllterminen, Kleinanzeigen-Chaos und dem unheimlichen Schrank unter der Treppe kämpft er mit seinem eigenen inneren Messie und dem Anspruch, „ohne Ballast“ neu anzufangen. Doch statt tatkräftiger Unterstützung bekommt er von seinem besten Freund anredo nur spitze Kommentare und eine klare Absage. Denn während Basti schwitzt, packt und verzweifelt, macht sich anredo bereit für eine große Reise ans andere Ende der Welt. Der eine sucht im Staub seiner alten Wohnung nach Ordnung, der andere sucht unter Palmen nach Erleuchtung – und beide geraten dabei an ihre Grenzen. In dieser Folge prallen zwei Lebensrealitäten aufeinander: Umzugsstress trifft Urlaubsstress, Realität trifft Eskapismus. Während Basti seine Mayonnaise-Wohnung verabschiedet und panisch versucht, seine Kaution zu retten, philosophiert anredo über die besten Ausreden, um beim Schleppen nicht helfen zu müssen. Es geht um Freundschaft, Verantwortung und die Frage: Wann ist man eigentlich wirklich bereit für Veränderung? Natürlich bleibt es nicht bei ernsten Tönen – wie immer rutschen die beiden von absurden Anekdoten in herrlich alberne Momente: von der ewig kaputten Spülmaschine über Rauchmelder, die längst im Schrank liegen, bis hin zu einer hitzigen Diskussion über Tiefgaragen, Ikea-Fahrten und Kinder als perfekte Umzugs-Ausrede. Und irgendwo dazwischen schleicht sich die leise Erkenntnis ein, dass jeder auf seine Art versucht, Ordnung ins Chaos zu bringen, ob mit Kisten oder mit Cocktails. Wir sind am 8. Dezember zurück und starten dann gemeinsam in die neue Jubiläumsstaffel!
Der Wohnungsbau kommt nur schleppend voran. Oft ist er so teuer, dass die Mieten unbezahlbar sind. Das Bauen mit vorgefertigten Teilen ist da eine günstigere und schnellere Alternative. In Berlin gibt es viele Projekte dieser Art. Von Anja Dobrodinsky
Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
«I Love You, I Leave You» fokussiert schonungslos auf die psychische Erkrankung des Musikers Dino Brandão. Sein bester Freund begleitet ihn während einer manischen Episode mit der Kamera. Der Schweizer Film zeigt, was die Diagnose bipolare Störung bedeutet, für Betroffene und Angehörige. Über psychische Krankheiten zu reden, kann auf mehrfache Weise schwierig sein. Für Betroffene, aber auch für die Angehörigen. Können Dok-Filme wie «I Love You, I Leave You» helfen, Worte zu finden? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Regisseur Moris Freiburghaus - Musiker und Protagonist Dino Brandão - Christian Pfister, Angehörigenvereinigung Stand By Me ____________________ Links: - SRF 3: Ein Film über den Musiker Dino Brandão, der Spuren hinterlässt https://www.srf.ch/audio/srf-3-punkt-ch/ein-film-ueber-den-musiker-dino-brandao-der-spuren-hinterlaesst?id=AUDI20251030_RS_0035 - Podcast Rehmann: https://www.srf.ch/audio/rehmann/bipolare-stoerung-die-perspektive-der-angehoerigen?id=AUDI20251013_NR_0034 - Hilfe und Unterstützung zu Fragen rund um psychische Gesundheit: https://www.psy.ch/hilfe-finden/angebotsfinder/ https://promentesana.ch/ ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, wird der Strom aus erneuerbaren Energiequellen knapp. Helfen könnten in diesen Phasen Heizkraftwerke, die aus Biodiesel Strom und Wärme erzeugen. Das ist aber sehr teuer.
In meinem Interview mit Michaela Ortmayer sprechen wir darüber, warum Helfen für sie ein zentraler Antrieb in ihrem Leben und ihrer Arbeit ist.Ihr beruflicher Weg führte sie von der Berufsberatung zur Radiologieassistentin – ein Beruf, der sie tief geprägt und viele positive Erlebnisse mit sich gebracht hat. Als sie schwanger wird, muss sie diesen Job aufgeben und widmet sich zunächst ihrer Familie. Nach der Trennung steht sie als alleinerziehende Mutter von drei Kindern vor der Frage, wie sie ein sicheres Einkommen schaffen kann.Sie steigt als Industriekauffrau wieder ins Berufsleben ein, taucht in die Welt der Zahlen ein und lernt verschiedene Branchen kennen. Doch irgendwann spürt sie, dass diese Arbeit sie verändert und ihre Gesundheit leidet. Also beschließt sie, etwas zu ändern – und stößt dabei auf das Lachyoga. Schnell entdeckt sie ihre Begeisterung dafür und beginnt, ihr neues Wissen weiterzugeben.Als sie darüber einen Vortrag halten soll, steht ihr ihre Redeangst im Weg. Mithilfe eines Hypnotiseurs kann sie dieses Thema in wenigen Sitzungen lösen – eine Erfahrung, die sie so beeindruckt, dass sie selbst eine Hypnose-Ausbildung beginnt.Heute ist Michaela nebenberuflich selbstständig und meistert den Spagat zwischen Familie, Teilzeitjob und eigener Praxis. Wir sprechen über ihre größten Herausforderungen, über den inneren Erfolgs-Verhinderer, den sie entdeckt hat, und darüber, welche Ängste und Vorbehalte viele Menschen gegenüber Hypnose haben.Außerdem erzählt sie, wie eine Hypnosesitzung wirklich abläuft, welche Rolle Wasser in ihrem Leben spielt und welche Pläne sie noch hat.Möchtest du mehr über Michaela und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram. Hier findest du ihren eigenen Podcast/VideocastSpotify YouTube Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite und Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes.Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Hier geht's zu den ShownotesSupport the show
Liebeskummer fühlt sich an wie echter Schmerz. Was passiert dabei im Gehirn und im Körper? Und kennt die Forschung ein Mittel gegen das gebrochene Herz? Wie Wissenschaftler das "Herz-Leiden" untersuchen, und ob Stromstöße helfen – darüber reden Anne Baum und die Journalistin Lisanne Dehnbostel. Eine Folge voller Leidenschaft. +++Wenn ihr Fragen habt, die wir für euch beantworten sollen, dann schreibt uns an: pm-redaktion@verlagshaus.de+++Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Beim Stahlgipfel im Kanzleramt hat Bundeskanzler Merz Importquoten und höhere Zölle angekündigt, außerdem soll die Stahlindustrie mit einem neuen Industriestrompreis unterstützt werden. Eine neue Form von Protektionismus und eine Zeitenwende in der deutschen Wirtschaftspolitik, so erklärt Margit Siller aus unserer Wirtschaftsredaktion. // Moderation: Jörg Brandscheid.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Diese Folge auf YouTube ansehen und den YouTube Kanal abonnieren, um keine neue Folge mehr zu verpassen.ZusammenfassungIn dieser spannenden Episode begrüßt Julia Psychotherapeutin Eva Gallacher, Expertin für Psychedelika in der Psychotherapie. Eva teilt ihren persönlichen Weg zu diesem lange stigmatisierten Thema und enthüllt, dass sogar der Gründer ihrer Psychotherapieschule, Hanscarl Leuner, bereits intensiv mit psychedelisch-assistierter Therapie gearbeitet hat. Wir beleuchten, warum neue Therapieansätze so dringend benötigt werden, insbesondere für Patienten mit therapieresistenter Depression, Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), bei denen herkömmliche Behandlungen oft an ihre Grenzen stoßen.Eva erklärt die faszinierende Geschichte der Psychedelika Psychotherapie, von der Entdeckung des LSD durch Albert Hofmann bis zum "War on Drugs" in den 1960er Jahren, der die vielversprechende Forschung für Jahrzehnte zum Erliegen brachte. Sie räumt mit Vorurteilen auf und vergleicht die tatsächliche Gefährlichkeit von Psychedelika mit anderen Substanzen wie Alkohol, basierend auf Studien von David Nutt. Klassische Psychedelika wie LSD und Psilocybin zeigen dabei ein geringes Abhängigkeitspotenzial. Wir tauchen ein in die Wirkweisen verschiedener Substanzen – von klassischen Psychedelika, die am Serotonin-Rezeptor ansetzen, über MDMA als Entaktogen bis hin zu Ketamin, das bereits legal bei Depressionen eingesetzt wird.Ein zentrales Thema ist der rechtliche Status: Während in der Schweiz seit über zehn Jahren individuelle Bewilligungen für psychedelisch-assistierte Therapien möglich sind und Tschechien Psilocybin ab 2026 legalisiert, steht Österreich noch am Anfang. Eva betont die absolute Notwendigkeit einer professionellen, gut strukturierten Therapie, die aus Vorbereitung, einer mehrstündigen Dosissitzung (oft mit zwei Therapeuten) und anschließenden Integrationssitzungen besteht. Es wird klar, dass dies keine "Wunderpille" ist, sondern intensive therapeutische Arbeit erfordert, bei der auch schwierige Erfahrungen zu den wertvollsten Einsichten führen können. Die Rolle des Therapeuten ist dabei entscheidend, um einen sicheren Rahmen zu gewährleisten. Eva spricht auch über wichtige Kontraindikationen wie Psychosen oder bestimmte Herzerkrankungen und die Arbeit der neu gegründeten APSTA in Österreich, die sich für Aufklärung und die Zukunft dieser Therapieformen einsetzt.Unterstützt durch higherQIWissenschaftlich fundierte Fotobiomodulation für zuhause!✨ 660nm Rotlicht + 850nm Nahinfrarot kurbeln die Energieproduktion eurer Zellen an. Optimal wirksam in 15cm Abstand, täglich 15-20 Minuten morgens oder abends.
Die deutsche Stahlindustrie ist wieder einmal in der Krise. Hohe Energiepreise und die Billigkonkurrenz aus China sind erdrückend. Kann die Politik helfen? Der Kanzler hat nun zu einem Stahlgipfel geladen.
Das Mariengärtchen der Homberger Kirche war verwildert. Lange hat es gedauert, bis die Stadt ihrer Pflicht zur Pflege nachkam. Dabei haben sie unerwartet Hilfe bekommen von zwei Jungen. Warum diese geholfen haben, erzählt Autorin Anke Zimmermann.
„Wir helfen Eltern, Vorbilder für ihre Kinder zu sein.“ Brandhelfer und Türöffner: Wie ein Projekt in Oberhausen Eltern in eine Beschäftigung vermittelt und ihnen ein neues Selbstwertgefühl verhilft. Brandhelfer und Türöffner: Wie ein Projekt in Oberhausen Eltern in eine Beschäftigung vermittelt und ihnen ein neues Selbstwertgefühl verhilft. In drei Anlaufstellen an den Standorten Sterkrade, Alt-Oberhausen und Osterfeld arbeiten Berater*innen des Projektes SITAO-Plus aktiv daran, Armut zu bekämpfen. Die drei Träger die Kurbel, das Zentrum für Arbeit und Qualifikation (ZAQ) der AWO und die Caritas Oberhausen haben sich zusammengetan, um Menschen in eine Beschäftigung zu vermitteln und ihnen damit in ein Selbstwertgefühl zurückzugeben. Sie machen Eltern stark, sich als Vorbilder für Ihre Kinder zu fühlen. Die Teams unterstützen Familien und Alleinerziehende, die, Leistungen nach SGB-II beziehen, das sogenannte Bürgergeld oder Grundsicherung nach dem SGB-XII. Hauptantragsteller ist die Kurbel, ein Träger der Jugendberufshilfe in Oberhausen und Mülheim. Das Projekt wird im Rahmen des Programms "Akti(F) Plus - Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Christoph Grätz sprach mit Inga Kellermann von der Caritas Oberhausen und Projektleiterin Stephanie Janßen von der Kurbel.
Laut den Vereinten Nationen ist es die größte humanitäre Katastrophe der Welt: der Bürgerkrieg im Sudan. Zuletzt hat die Terrororganisation RSF dort auch die letzte große Stadt der Region Darfur auf brutale Weise eingenommen - Al Fascher. Verschiedene Hilfsorganisationen fordern jetzt entschlossenes internationales Handeln, um den Krieg zu beenden. Katrin Jullien war zuletzt selbst im Sudan, jetzt leitet sie von Nairobi aus das Regionalbüro der Diakonie-Katastrophenhilfe. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Leon Vucemilovic fordert sie einen humanitären Korridor, damit den Menschen gezielter geholfen werden kann. Jullien sieht nur geringe Chancen, dass die Vereinten Nationen ein „robustes Mandat“ erteilen, also eine militärische Intervention in dem Konflikt ermöglichen. Somit komme es besonders auf lokale Hilfsorganisationen an, die an Ort und Stelle am besten wissen, wie humanitäre Hilfe auch ans Ziel kommt. Und mit diesen Organisationen arbeite die Diakonie intensiv zusammen. Jullien weiter: „Die Lage in Al Fascher war zuletzt wie im Mittelalter, die Stadt war belagert, es kam keine Hilfe hinein und von tausenden Menschen wissen wir momentan nicht, ob sie flüchten konnten, oder wo sie sind.“ Die humanitäre Lage habe sich seit Beginn des Bürgerkriegs im April 2023 ständig verschlechtert und habe in den vergangenen Wochen durch erneute Angriffe der Terrororganisation RSF an Härte zugenommen.
Manche Frauen gehen in den Wechseljahren durch die Hölle. Helfen kann eine Hormonersatztherapie (HRT). Aber eine Studie aus dem Jahr 2002 hat Ängste geschürt - vor allem vor Brustkrebs. Ein Podcast von Veronika Bräse.
Kessel, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kessel, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nienke Teunissen ist seit März 2025 Geschäftsführerin bei War Child Deutschland und schon lange im NGO-Sektor zu Hause. Sie studierte International Business & Languages sowie Sozialwissenschaften, untersuchte in ihrer Masterarbeit Werbung von Wohltätigkeitsorganisationen und arbeitete anschließend als Beraterin einer Marketingagentur mit mehr als 80 gemeinnützigen Organisationen in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich zusammen. Ihre Arbeit für War Child begann 2014. Für War Child Niederlande verantwortete Nienke die Marketingstrategie, größere Marketingkampagnen und Veranstaltungen. 2023 wurde sie dann als Global Fundraiserin auch Teil des War Child Teams in Deutschland. Neben ihrer Tätigkeit für War Child ist Nienke ehrenamtliche Moderatorin für TeamUp und Trainerin im Entwicklungsprogramm für Führungskräfte der Zivilgesellschaft „Leaders of Tomorrow“.
In dieser Folge von Erfolgreich im Herzbusiness sprechen wir mit Christina Biller, Gründerin der Psychologie Business Academy, über ein Spannungsfeld, das viele Psychologinnen und Therapeutinnen kennen: Wie lässt sich die Leidenschaft für das Helfen mit einem gesunden, tragfähigen Business verbinden? Christina erzählt von ihrem eigenen Weg – von der kaufmännischen Karriere über das Psychologiestudium bis hin zur Gründung einer Akademie, die genau dort ansetzt, wo viele Fachkolleg:innen feststecken. Sie berichtet, warum das traditionelle Gesundheitswesen für viele an Grenzen stößt, weshalb der Glaube „Helfen darf nichts kosten“ so tief verankert ist und wie sie ihn aufbricht. Im Gespräch geht es um innere Erlaubnis, finanzielle und seelische Balance, unternehmerische Freiheit und die Vision einer neuen Generation von Psychologinnen und Psychologen, die beides leben: Menschlichkeit und Unternehmertum. Diese Episode inspiriert dazu, eingefahrene Strukturen zu hinterfragen und neue Wege zu gehen – für ein erfülltes, selbstbestimmtes und gesundes Berufsleben. Erfahre mehr über Christina und sei bei ihrer Live-Online-Infoveranstaltung dabei: https://psychologie-unternehmer.de/infoveranstaltung/ Hier kannst Du Dich kostenfrei zum Live Online-Businesscamp für Psycholog:innen anmelden: https://psychologie-unternehmer.de/businesscamp/
Jörg Philipp ist gelernter Kellner, Sommelier mit aufregenden – auch internationalen – Stationen und seit einigen Jahren ein wissender Vertriebler, der nicht nur Wein verkaufen will (was ja sein Job ist), sondern vor allem eins: den Gastronomen helfen. Den richtigen Wein zu finden, der zum Essen passt – aber auch ins preisliche Segment des jeweiligen Restaurants. In Sachen passenden Wein finden war er auch im Wein & fein, wo Matthias Gräfe (und später das gesamte Team des Bistros) die Getränkebegleitung für das vorweihnachtliche Gäsemenü aussuchten. Da ich Jörg schon lange kenne und schätze, verbanden wir den Weinvorstellungstermin mit einem Podcast. Darin geht's um Wein, um große Weinfamilien und nicht zuletzt um zwei Rotweine unterschiedlichen Stils aus der Toskana. Außerdem haben wir jede Menge Spaß, was ja kein unwesentlicher Bestandteil des Genießens ist.Mehr Informationen und Bilder bei den STIPvisiten![00:00] Jörg Philipp zu Gast[10:22] was wir im Glas haben...[27:13] Zweiter Wein: Tenuta Frescobaldi[39:32] was hat ihn zum großen Anbieter gebracht?[53:24] jetzt gehen wir wieder zum Gänsebraten
29.10.2025 19:30: Christen helfen Christen (ChC) - Wellen der Hoffnung - Gehört. Geliebt. Gerettet - Bibelstunde
Heute freuen wir uns ganz besonders, eine spezielle HörerInnenfrage zu beantworten! Es geht darum, wie man Beschwerden bei sich und vor allem auch bei anderen ernster nehmen kann. Wie man vielleicht sogar Anstoß dazu geben bzw. animieren kann, etwas dagegen zu tun. Ausgangspunkt der Frage sind dabei Situationen, die du bestimmt selbst auch kennst: Im Freundes- oder Familienkreis werden immer wieder, fast beiläufig, Beschwerden und Symptome erwähnt, aber dann nicht wirklich darüber geredet. Zum Teil wird es sogar ganz stark normalisiert, dass „man immer irgendetwas hat“ bzw. es wird als nichtig abgetan. Aber was, wenn man sich um die andere Person sorgt und sieht, dass es auch leichter gehen könnte? Sagt man etwas? Und wenn ja, wie? Hör rein und lass dich von dieser wunderbaren HörerInnenfrage selbst zum Nachdenken anregen, wie du mit solchen Situationen umgehen würdest!
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit ihrem Verein "Ein Herz für Rentner e. V." engagiert sich Sandra Bisping für Menschen, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt, aber trotzdem nicht genug zum Leben haben. Sie hilft bei Rechnungen, liefert frisches Obst und Gemüse, oder bringt Senioren bei kostenlosem Kaffeeklatsch zusammen. Vor ihrer Berufung im sozialen Bereich war sie jahrzehntelang in der Werbe- und Verlagsbranche tätig, unter anderem als stellvertretende Chefredakteurin.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Du gehst für andere immer die Extrameile, auch wenn du dabei über deine Bedürfnisse gehst? Übermäßiges Helfen (umgangssprachlich oft als “Helfer:innen-Syndrom” bezeichnet) ist ein bekanntes Phänomen, was nicht nur, aber besonders Frauen betrifft. Linda spricht mit Verhaltenstherapeutin Lea Vogel zu diesem wichtigen Thema. Sie klären, welche Funktionen Helfen hat, wie übermäßiges Helfen Selbstwert und Beziehungen beeinflusst, welcher Leidensdruck häufig entsteht und mit welchen therapeutischen Strategien solche Hilfstendenzen aufgearbeitet werden können. Lea verrät außerdem: - Mit welchen Schritten lernen wir unsere Bedürfnisse wieder spüren? - Konkrete Tipps, um Angst aushalten zu lernen - Wie unsere Kindheit zu übermäßigem Helfen beitragen kann ☞ Die passende Übung zum Thema “Helfer:innen-Phänomen” gibt es von Lea Vogel in der 7Mind App unter dem Titel **“3 Spiegel: Wer bist du, wenn du (mal) nicht hilfst?”.** Bis zum 17.11.25 kannst du die Übung **kostenlos** anhören – auch wenn du kein 7Mind Abo hast! [Hier](https://www.7mind.de/preise?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=DACH_web_B2C___25-10&utm_content=lea-vogel&code=) geht's zur 7Mind App. ☞ Schau doch mal auf Leas [Website](https://www.lea-vogel-coaching.de/), [Instagram](https://www.instagram.com/fuenfzig_minuten/) oder in ihrem [Podcast](https://open.spotify.com/show/1K6YVYlnO8rTn0Qcp52D3h) vorbei. Leas Online-Kurs “Wie man wird, wer man ist” findest du [hier](https://www.lea-vogel-coaching.de/wiemanwird-wermanist). ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an podcast@7mind.de. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 19.10.2025 veröffentlicht.
Kommerzielle VPN-Anbieter wie Bitdefender Premium VPN, ExpressVPN, hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und Mediatheken gucken. Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c't-Redakteur Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs. Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker. Als Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen. Mit dabei: Keywan Tonekaboni Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159 https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002 https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693
Außerdem: Kiffen im Verkehr - Ab wann wird es gefährlich? (12:40) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvi Strüwing.
Gestern in Stuttgart: eine Frau liegt verletzt unter dem Auto. Menschen, die das sehen, gehen hin, heben das Auto an und retten die Frau. Oder im Frühjahr in Koblenz: ein Haus brennt. Zwei Zimmerleute, die gegenüber auf ner Baustelle arbeiten, schnappen sich die Fernbedienung des Krans und retten damit sechs Menschen aus dem brennenden Haus. Das sind positive Beispiele. Und damit es davon künftig mehr gibt: Helfen statt Gucken – das ist das SWR3 Topthema mit Bertram Quadt
Jedes Jahr bleibt bei mehr als 70.000 Menschen in Deutschland plötzlich das Herz stehen. Dann ist schnelle Hilfe gefragt, bis die Rettungskräfte eintreffen. Viele Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen. Der heutige "Welt-Reanimationstag" soll Menschen aufklären und dazu ermutigen, Erste Hilfe zu leisten. Moderation: Sabine Straßer
Vögel in Städten können beim Kampf gegen invasive Insekten helfen – aber nur, wenn der Baumbestand genügend gross und möglichst einheimisch ist. Das zeigt eine Forschung in unter anderem Zürich. Weitere Themen: · Der Lehrerinnen- und Lehrermangel auch im Kanton Zürich könnte bald passé sein. Das geht aus den neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik hervor. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, sagt, es sei sogar ein Überangebot in den kommenden neun Jahren möglich. · Die Gemeinde Dübendorf ist unzufrieden mit dem Regierungsrat vom Kanton Zürich, weil dieser die Verlängerung der Glattalbahn auf die lange Bank schiebt. Besonders die Erschliessung des Innovationsparks mit über 10'000 Arbeitsplätzen dränge, sagt der Stadtpräsident André Ingold.
Was geschieht durch Rauchen oder zu viel Alkohol im Körper? Wie ließe sich Wissen über guten Schlaf, ausgewogene Ernährung, Bewegung und wenig Stress im Unterricht vermitteln?
Lena ist seit einem halben Jahr Single. Sie mag ihr Leben allein, wünscht sich aber eine Beziehung auf Augenhöhe. In ihrer letzten Partnerschaft hat sie gemerkt: Sie passt sich stark an, kümmert sich mehr um andere als um sich selbst und vertraut dabei ihren eigenen Gefühlen kaum. Schon früh hat Lena verinnerlicht, dass sie nur liebenswert sei, wenn sie hilft. Ihr Vater war ambivalent, oft liebevoll, aber genauso oft verletzend. Als Kind hat sie Verantwortung übernommen, um Nähe zu sichern. Heute zeigt sich dieses Muster in Beziehungen: Sie kocht, räumt, organisiert – und verliert dabei ihr eigenes Wohlbefinden aus dem Blick. Im Gespräch mit Lukas geht es darum, wie sie lernen kann, sich selbst mehr zu vertrauen und nicht nur über das Helfen Halt zu finden. Was bedeutet es, genug zu sein auch ohne immer für andere zu sorgen? Wie kann Lena sich selbst geben, was ihr in der Kindheit gefehlt hat? Und wie gelingt es ihr, in Beziehungen stärker bei sich zu bleiben und ihre eigenen Grenzen zu wahren? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/jakobsweg_podcast
Patrick Andrae, CEO von HomeToGo, spricht über die Transformation vom Gründer zum CEO einer 800-Personen-Organisation. Er teilt, warum flache Hierarchien auch bei großen Teams funktionieren, wie sie mit 30-minütigen Führungsmeetings die gesamte Firma steuern und warum zu viel Prozess manchmal kontraproduktiv ist. Was du lernst: Wie du die Transformation zum CEO meisterst Die richtige Balance zwischen Detail und Delegation Warum flache Hierarchien funktionieren Den richtigen Meeting-Rhythmus finden ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Patrick: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrickandrae/ HomeToGo: https://www.hometogo.de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Wer unter Long Covid leidet, will natürlich nur eins: Besserung. Aber wie steht's denn um Therapien? Von Blutwäsche über Nikotinpflaster bis hin zu Verhaltenstherapie und Gehirntraining - es gibt inzwischen einige Angebote für Long Covid-Behandlungen. Wir haben die gängigsten Therapieansätze für euch gecheckt. Von Maximilian Doeckel /Jonathan Focke.