POPULARITY
Categories
Wassereinbrüche, Kenterungen, lebensgefährliche Legerwall-Situationen - die Meldungen über Seenotrettungsfälle nehmen scheinbar immer mehr zu. Die Einsatzkräfte begeben sich dabei oft selbst in große Gefahr. Erst kürzlich kam ein norwegischer Seenotretter bei einem Einsatz ums Leben. Wieso geraten Segler immer wieder in solche Situationen? Weitere Themen: - Wie kann man Regatten fairer gestalten? Helfen neue Formate, wie jetzt bei den ILCAs getestet werden soll? - 6mR Weltmeisterschaft. Segeln reiche Männer über 80 eigentlich oder lassen sie sich rumsegeln? - Bei der Solitaire du Figaro steht zum ersten Mal mit Charlotte Yven eine Frau auf dem Podium. Schlägt jetzt die Stunde der Frauen in der Offshore-Szene?
Einblicke, Erfahrungen und Empfehlungen direkt aus Julias Alltag In dieser spontanen Solo-Folge nimmt dich Julia Gruber mit hinter die Kulissen von Arktis BioPharma Schweiz. Sie spricht ehrlich über aktuelle Themen, die sie beschäftigen: Künstliche Intelligenz in der Gesundheitswelt, neue Tools zur Stressreduktion wie CO₂-Therapie und den Relaxator, sowie persönliche Erfahrungen mit dem Detox- und Intervallfasten-Programm. Eine Folge voller Impulse, Reflexion und Alltagstauglichkeit. Highlights - Warum Atmung & CO₂-Therapie ein echter Gamechanger für deine Regeneration sein können - So kannst du ChatGPT & KI sinnvoll für deine Gesundheit nutzen - Persönliches Fazit nach 21 Tagen Detox & Intervallfasten - Motivationstipp: Warum ein klares Ziel Wunder wirken kann - Wie du deine Entgiftung organschonend unterstützen kannst Manchmal entstehen die besten Podcastfolgen ganz spontan. An einem ruhigen Sonntag, ungeschminkt, unperfekt, aber mit umso mehr Herz teile ich meine Gedanken zu drei Themen, die mich gerade besonders bewegen: 1. Die Macht der Atmung & CO₂-Therapie 2. Wie künstliche Intelligenz dich gesundheitlich unterstützen kann 3. Mein persönlicher Rückblick auf das 21-Tage-Detox-Programm 1. CO₂-Therapie & Atmung – unterschätzte Schlüssel zur Regeneration Viele Menschen setzen auf Nahrungsergänzungsmittel und gesunde Ernährung, was wunderbar ist. Doch wenn der Körper im Stressmodus bleibt, kann er vieles gar nicht richtig aufnehmen. Genau hier setzen Methoden wie die CO₂-Therapie oder Atem-Tools wie der Relaxator an. Sie helfen dabei, ins parasympathische Nervensystem zu wechseln. Also in den Zustand, wo Regeneration überhaupt erst möglich ist. In der Praxis sehe ich oft: Wenn Menschen regelmässig entspannen, verändert sich nicht nur ihre Verdauung, sondern ihr ganzes Körpergefühl. Tools wie CO₂-Trockenbäder (mit unserem Cardisuit) oder gezieltes Atemtraining (zum Beispiel mit dem Cardihaler) können dabei sanfte, aber effektive Unterstützer sein. 2. KI & Gesundheit: wie du ChatGPT sinnvoll nutzen kannst Ich werde oft gefragt: Julia, wie nutzt du eigentlich ChatGPT? Und kann man damit wirklich etwas für die Gesundheit tun? Meine Antwort: Ja, aber mit Bedacht. KI ist kein Ersatz für Fachleute. Aber sie kann ein wunderbarer Sparringpartner sein. Ob für Rezeptideen, Ernährungspläne oder zum kritischen Hinterfragen von Gesundheitsinfos. Wenn du weisst, wie du deine Fragen stellst, bekommst du richtig gute Impulse. Wichtig ist: Immer kritisch bleiben, nie persönliche Gesundheitsdaten hochladen und im Zweifel eine Fachperson hinzuziehen. 3. Detox – mein ehrliches Fazit nach 21 Tagen Ich habe das Programm jetzt mehrfach gemacht, zuletzt anlässlich eines Fotoshootings. 2,1 kg weniger auf der Waage, aber viel mehr Leichtigkeit im Alltag. Besserer Schlaf, klarerer Kopf und einfach ein gutes Gefühl im Körper. Was mir dabei geholfen hat? Ein konkretes Ziel mit Datum. Für mich war es das Fotoshooting, das ich für mich geplant hatte und dafür eine Fotografin gebucht hatte. Für dich kann es ein Event, ein Lauf oder einfach das gute Gefühl sein, das du dir zurückholen willst. Und wenn du nicht alleine starten möchtest: Unser Basenfasten-Onlineprogramm bietet genau dafür den passenden Rahmen. Fazit: Moderne Gesundheit braucht Verbindung Zwischen Körper und Geist. Zwischen digitaler Hilfe und echter Intuition. Und zwischen Fachwissen und persönlichem Erleben. Ich hoffe, du kannst aus dieser Folge und diesem Artikel etwas für dich mitnehmen. Besonders interessieren würde mich: Nutzt du bereits KI für deine Gesundheit? Schreib mir das doch kurz, ich würde mich sehr darüber freuen! LINKS Basenfasten Online ProgrammCardihaler Cardisuit21-Tage Detox- und IntervallfastenprogrammJulia auf Instagram Als Podcasthörer:in bekommst du von uns einen Rabatt auf unsere Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1-mal anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte). Der Gutscheincode ist in beiden Arktis BioPharma Shops in der SCHWEIZ und in DEUTSCHLAND gültig. Gib hierfür den Gutscheincode podcast15 ein, bevor du deine Bestellung abschliesst. Arktis BioPharma SCHWEIZ Arktis BioPharma DEUTSCHLAND Abonniere den Darmglück-Podcast in deiner Lieblings-Podcastapp (Apple Podcasts, Spotify, Deezer, Google Podcasts etc.), indem du “Darmglück” in die Suche eingibst.
Siebert, Daniela www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Hilfe verpufft, wenn sie nicht durchdacht ist.
Tim Hansel erzählt von einem Theologieprofessor, der seinen Homiletik-Kurs auf ungewöhnliche Weise gestaltete. Die Studenten sollten eine Predigt über die Geschichte des barmherzigen Samariters (s. Lk 10,30-37) halten. Dazu sollte jeder Einzelne von Klasse zu Klasse gehen und über Liebe und Mitgefühl für andere predigen. Einige hatten zehn Minuten zwischen den Kursen. Andere hatten weniger Zeit und mussten sich beeilen, um im Zeitplan zu bleiben. Außerdem mussten alle an einer bestimmten Stelle an einem „Bettler“ vorbei, der dort vom Professor gezielt platziert worden war. Was an diesem Tag geschah, war eine gewaltige Lektion. Denn nur wenige hielten inne, um dem Bettler zu helfen, vor allem jene nicht, die unter Zeitdruck standen. Sie waren so sehr damit beschäftigt, über den barmherzigen Samariter zu predigen, dass sie an dem Bettler vorbeigingen, der im Mittelpunkt des Gleichnisses stand. Folgende Paraphrase der Worte Jesu in Matthäus 25 soll zum Nachdenken, Beten und Helfen anregen: „Ich war hungrig, und ihr habt einen Humanitätsclub gegründet, um darüber zu sprechen. Ich war im Gefängnis, und ihr habt zu Hause gebetet. Ich war nackt, und ihr habt über die Schicklichkeit meines Aussehens diskutiert. Ich war krank, und ihr habt Gott für eure Gesundheit gedankt. Ich war obdachlos, und ihr habt mir von der Geborgenheit in Gottes Liebe erzählt. Ihr scheint so heilig und so nah bei Gott, doch ich bin immer noch hungrig, einsam, kalt und in Not. Macht es euch etwas aus?“ Sprich nicht nur von Gottes Liebe, sondern zeige sie!
In dieser Folge spreche ich mit Elisa – einer Frau, die durch ihre eigene Geschichte und ihre langjährige Arbeit als Podcasterin tief in das Thema Suizid eingetaucht ist. Sie erzählt, wie sie ihre eigene Trauer durchlebt hat, auf welche Alarmsignale wir achten sollten und vor allem, wie wir Worte finden können, wenn der Schmerz uns sprachlos macht. Eine Folge, die Mut macht, hinzusehen und zu spüren – auch dort, wo Worte oft fehlen.Elisas Buch "Das Leben danach" bekommst Du hier.Hier geht es zu Elisas Webseite.-----------Für regelmäßige Worte, die die Seele berühren und alle aktuellen Infos zu den Podcastfolgen, trage Dich hier in meinen Soul Letter ein. Mein Buch „TRAUER - Erste Hilfe für die Wochen nach Deinem Verlust“ kannst Du hier bestellen. Auf Instagram nehme ich Dich unter anderem mit in meinen Alltag und auf Youtube teile ich kurze Videos mit Texten oder kurze persönliche Impulse.
Ein Vortrag der Mediziner*innen Tanja Fehm, Sebastian Hentsch und Martina HelbigModeration: Nina Bust-Bartels**********Etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter hat Endometriose. Trotzdem weiß die Medizin noch sehr wenig über diese Krankheit. Drei Vorträge über den Stand der Forschung.Tanja Fehm ist Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Düsseldorf und leitet das Forschungsprojekt EndoFert. Sebastian Hentsch und Martina Helbig sind Oberärzte am Universitätsklinikum Düsseldorf. Die drei Forschenden hielten ihre Vorträge am 14. Juni 2025 im Rahmen der Vortragsreihe "Wissen zum Frühstück": Diagnose, Behandlung und Leben mit Endometriose der Bürgeruniversität an der Uni Düsseldorf.**********Schlagworte: +++ Endometriose +++ Gynäkologie +++ Menstruationsschmerzen +++ Periodenschmerzen +++ Kinderwunsch +++ Unfruchtbarkeit +++ Medizin +++ Krankheit +++ Frauenheilkunde +++ Gendermedizin +++ Ernährung +++ Antientzündlich +++ Hormone +++ Hormontherapie +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Podcast +++ Deutschlandfunk Nova +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:2:35 - Vortrag Diagnose und Therapie21:07 - Vortrag Geschichte der Endometrioseforschung27:41 - Vortrag Endometriose und Ernährung**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Endometriose: "Jeden Tag habe ich ein Stechen gefühlt"Geschlechtersensible Medizin: Wenn Ungleichbehandlung mal gut istEpigenetik und Gesundheit: Wie wir unsere Gene beeinflussen können**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ecxcel-Tabellen ausfüllen oder E-Mails schreiben: KI kann uns im Job einige Routineaufgaben abnehmen. Im besten Fall spart uns das Zeit und Energie. Eine Studie zeigt nun, dass uns KI häufig aber sogar mehr Arbeit macht. Die Gründe dafür.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Voyeur-Aufnahmen im Park, Videos aus Kaufhaus-Umkleiden oder vom Ex-Freund hochgeladene Privatbilder im Internet – viele Frauen erleben diese Formen sexualisierter Gewalt alltäglich. Als Opfer fühlen sich die meisten allein gelassen; die Täter kommen sehr oft davon oder machen sich nicht strafbar. Helfen neue Gesetze gegen Spanner, Online-Bloßstellung und verbale Belästigung wie das sogenannte Cat-Calling? Wie sicher ist der öffentliche Raum für Frauen? Was treibt die Männer zu ihren Taten? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Anna-Lena von Hodenberg – Journalistin, Gründerin von "Hate Aid"; Jonas Kneer – Psychologe bei „I can change“, Hannover; Jacqueline Sittig – Juristin, Uni Würzburg
Willst du ein großzügiger Mensch werden, befolge diese Tipps: (1) Sei dankbar für alles, was du hast. Großzügigkeit entsteht durch Zufriedenheit und nicht durch Beschaffen von mehr. J. D. Rockefeller berichtete: „Ich habe Millionen verdient, aber sie haben mir kein Glück gebracht.“ Es ist innere Arbeit: Bist du mit einem kleinen Betrag nicht zufrieden, wirst du auch mit einem großen nicht glücklich sein. Wenn du mit einem kleinen Betrag geizig bist, ändert sich das nicht plötzlich, wenn du reich wirst. (2) Lass nicht zu, dass die Begierde nach Gütern dich beherrscht. Jesus sagte: „Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.“ (s. Lk 12,15 LU). Richard Foster schreibt: „Das Besitzen von Dingen ist in unserer Kultur eine Obsession. Wenn wir etwas besitzen, glauben wir, es beherrschen zu können. Wenn wir es beherrschen können, glauben wir, dass es uns mehr Freude gibt. Diese Idee ist eine Illusion.“ Willst du dein Herz in den Griff bekommen, lass nicht zu, dass Besitz dich beherrscht. (3) Sieh Geld als Ressource. Um für sein Buch „Die Stadt der Freude“ zu recherchieren, besuchte Dominique Lapierre in einem mithilfe eines Vorschusses erworbenen Rolls Royce Indien. Doch dort erfuhr er außerdem die Leidenschaft, den Armen zu helfen. Das veränderte sein Leben. Bis zu seinem Tod im Dezember 2022 teilte er seine Zeit auf zwischen Schreiben, Spenden und Helfen. Seine Einstellung lässt sich zusammenfassen mit den Worten auf seiner Visitenkarte: „Alles, was nicht gegeben wird, ist verloren.“
Heute drehte sich beim Blue Moon alles um das Thema Helfen – genauer gesagt: um das Fragen nach Hilfe. Wann habt ihr zuletzt um Unterstützung gebeten? Waren es vielleicht eure Eltern, weil manche Dinge einfach "Eltern-Kram" bleiben? Oder habt ihr eine Freundin, einen Kumpel oder sogar eine fremde Person gefragt? Fällt es euch leicht zu sagen: "Hey, kannst du mir helfen?", oder versucht ihr lieber, alleine durchzukommen, selbst wenn es länger dauert? Wann habt ihr zuletzt Hilfe gebraucht – und von wem? Wir haben mit euch über eure Erfahrungen gesprochen. Unser Podcast-Tipp: DER ABSTURZ VON MOIS https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-absturz-von-mois/urn:ard:show:b0688a9a92fdab11/
Der biblische Prophet Jesaja im Alten Testament weist sehr oft auf den kommenden Retter und Erlöser hin, der Segen über Israel und seine Nachkommen geben wird. Er lebte zur Zeit des assyrischen Königs Sanherib, der in Juda einmarschierte und alle befestigten Städte eroberte. Das bedeutete für das Volk Israel viel Leid und Trauer. Viele Juden mussten ihre Heimat verlassen und wurden in die Gefangenschaft geführt. In dieser Zeit tröstete Jesaja seine Landsleute mit dem obigen Tagesvers. Er kündigte sogar in dem gleichen Kapitel den persischen König Kyros II. an, der erst ca. 120 Jahre später geboren werden würde. Dieser König würde den Juden um 536 v. Chr. die Heimkehr aus der Verbannung erlauben. Tatsächlich ist es so 150 Jahre nach der Prophezeiung von Jesaja eingetroffen. Die Perser erlaubten den Juden, nach Jerusalem zurückzukehren und den jüdischen Tempel wiederaufzubauen (vergleiche Esra 1,2).Es ist Gott, der die Geschichte lenkt und in der Lage ist, seinem Volk zu helfen. Er hat lange zuvor angekündigt, was passieren wird, um den Menschen Hoffnung zu machen. So wie Gott im Alten Testament gehandelt hat, so kann er auch heute noch jedem Menschen helfen und Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten spenden. Er kann Segen ausgießen, wenn wir auf ihn fest vertrauen. Er kann seinen Heiligen Geist denen geben, die zum Glauben an den Herrn Jesus Christus, den Retter, kommen. Auch in unserer Zeit ist es Gott nicht gleichgültig, wie es uns geht. Er möchte segnen, auch wenn alles hoffnungslos erscheint. Die Frage ist, ob wir Gott wirklich suchen. Im Neuen Testament heißt es: »Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt, und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen« (Hebräer 11,6).Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Robin" hat freundliche große Augen und ist ein gern gesehener Gast in manchen Krankenhäusern. "Robin" ist ein therapeutischer Roboter - und soll Kinder aufmuntern und ihnen Ängste nehmen. Von Dorothee Machai.
Was bringt Menschen dazu, im Notfall einzugreifen, statt nur zuzuschauen? Dies hängt laut Forschern nicht nur von Persönlichkeitsmerkmalen der handelnden Person, sondern auch von gruppendynamischen Prozessen ab. Ein Podcast von Lukas Grasberger.
Einmal die Woche treffen sich die Mitglieder der Anonymen Alkoholiker (AA) im Gemeindehaus der Kirche amKrankenhaus im in Schnelsen. Mit der Kirche hat die Selbsthilfegruppe nichts zu tun, ihren Ursprung hatte die Gruppe aber tatsächlich im Albertinen Krankenhaus. Die Treffen laufen nach festen Regeln ab, Anonymität und Respekt sind wichtige Kriterien beim Umgang miteinander. Jede und jeder hat ein anderes Verhältnis zum Trinken alkoholischer Getränke. Aus Gesellschaft, um auf eine besondere Leistung „anzustoßen“ oder weil jemand gerade Kummer hat… Gemeinsam haben diejenigen, die damitaufhören wollen, dass es sich um eine Krankheit handelt. Und dass es in der Gesellschaft nach wie vor viele Gelegenheiten zum gemeinsamen Trinken gibt, aber auch viel Erklärungsnot, wenn jemand gerade keine Lust hat „ein Glas“ mitzutrinken. Zwei AA haben uns im Podcast besucht und uns davon erzählt, wie es ihnen erging und wie sie ihre Sucht heute – jeweils 24 lang – händeln.
Die Rechnung scheint einfach: Deutschland braucht Arbeitskräfte - Zugewanderte suchen Jobs. Doch in der Praxis gibt es viele Probleme, in Arbeit zu kommen. Wie Arbeitsplatzmentoren Geflüchteten in Sachen helfen.
Minen sind eine tödliche Gefahr im Krieg und Jahrzehnte danach. Sie liegen an Land, aber auch in der See und bedrohen Handelswege. Ukrainische Spezialisten suchen mithilfe spezieller Drohnen nach Minen im Schwarzen Meer.
Wenn meine Gemeinde mir nicht helfen kann (Influencer 11)Wo darf ich als Christ Hilfe holen, wenn es brennt?MONATSTHEMA SEPTEMBER 2025 - DIE CHRISTLICHEN INFLUENCER: WER DARF IN MEINEM LEBEN MITREDEN?Wie bin ich bloß ohne Google durch mein Studium gekommen? Um Recherchen für eine Hausarbeit zu machen, musste ich auf mein Fahrrad springen, ein paar Kilometer zur Unibibliothek radeln, durch unzählige Regale stöbern, Bücher ins Studentenheim schleppen und seitenweise Notizen schreiben (mit der Hand versteht sich), nicht tippen, Zitate ausschreiben, Material sortieren … und das alles, bevor ich mit dem Aufsatz überhaupt beginnen konnte. Und wie haben wir nur ohne E-Mail, Instagram, Facebook und WhatsApp nur herausgefunden, was die anderen so treiben und denken? Und – Frage aller Fragen – wie haben wir unsere Reiseziele bloß ohne Google-Maps erreicht?Das Internet hat unser Leben revolutioniert, das steht außer Frage. Social-Media-Prominente erfreuen sich in diesen Tagen eines riesigen Zulaufs, auch in der christlichen Welt. Junge Influencerinnen zeigen mir als Frau, welches Make-up ich auflegen soll, weil ich ja auch als Christin hübsch und selbstsicher in den Tag marschieren darf, und wie ich die Deko in meiner Wohnung mit der Sitzgarnitur farblich abstimmen kann. „Momfluencer“ halten nicht zurück mit Fluten von Tipps, Tricks und Hacks, wie man als gestresste Mama durch den Tag und durch die Nacht kommen kann. Schmuck aussehende Prediger bieten mir einen Ohrenschmaus an biblischer Auslegung, den ich von meinem Sessel im Wohnzimmer aus hören kann, mit meiner Kaffeetasse in der Hand. Der mühsame Gang zum Sonntagsgottesdienst erübrigt sich. Falls ich keine Lust mehr auf Gemeinde habe, kann ich digitale Gemeinde nach Lust und Laune erleben – Corona hat uns gezeigt, wie es geht.Wir wollen dieses Thema mutig anpacken und uns die allgemeine Frage stellen: Wer darf mein Leben beeinflussen? Und am allerwichtigsten: Was sagt Gottes Wort dazu? Und welche Influencer kann man empfehlen? Diese Gedanken habe ich mit dem Podcaster Markus Voss (Bibelfit) besprochen, und manche seiner Erkenntnisse mit einfließen lassen. Empfehlungen: Kursbuch „Online um Gottes willen“ rigatioMarkus Voss & Matthias Lohmann „Pass auf dein Herz auf“ Alltagstauglich 2 (CV Dillenburg) Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Ausbruch aus dem System!
Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Epiktet Handbuch der Moral.3 Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Wahre Ehre kommt nicht von außen, sondern von innen – durch Charakter und Integrität.Du kannst nur das geben, was du selbst besitzt – vor allem deine Werte.Der größte Dienst am Gemeinwohl ist es, ein integrer Mensch zu bleiben.Viel Freude beim Hören LarsPS: Über mich findest Du hier. ✌️Trag Dich hier ein für mehr ⬇️7 stoische Übungen zum Start per E-Mail(€0):
Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wärmepumpe - Stand der Dinge; Genauer, denn je: Chinesische Forschende haben Dino-Eier neu datiert; Ist regional einkaufen immer besser?; Die Quantenphysik katapultiert Computer in eine neue Dimension; Warum Zugvögel mehr Schutz brauchen; Helfen halluzinogene Drogen gegen Depressionen?; Lieblingsarme der Oktopusse: Was die Armwahl über Kraken verrät; Aktion gegen den Plastikmüll: Clean up an Flussufern; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Pfadfindern und ihrem Outfit, Messdienern und ihren Aufgaben, einem Besuch bei der Jugendfeuerwehr, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Warum macht Helfen glücklich? (01:08) Bei der Jugendfeuerwehr (06:55) Frage des Tages: Warum gibt es Outfits für Pfadfinder? (15:28) Einkaufen 3 (22:30) Was ist die Tafel? (26:52) Vorlesen im Tierheim (35:37) Hörspiel: Selma und Max (44:13) Messdiener sein (54:18) Von Nina Heuser.
Suizid gehört in Deutschland weiterhin zu den häufigsten Todesursachen bei Menschen unter 30, und die Zahl der Suizide steigt. Woran das liegt und was zu tun ist, wenn Menschen im eigenen Umfeld Suizidgedanken haben – eine Psychiaterin klärt auf.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In diesem Ausschnitt des Interviews mit Paul Seelhorst, geführt von Martin Auerswald, geht es um das Thema konventionelle Probiotika und Sporen-Probiotika.
Sandra kommt eigentlich aus München, war aber für einen Termin in Köln und bevor es zurück nach Hause ging, haben wir sie spontan abgefangen und zu Ralf ins Studio gesetzt. Sie hat eine Ausbildung als Werbekauffrau und Mediengestalterin gemacht, damals in der Hochphase der Printmedien und ist dafür sogar extra nach Köln gezogen. Heute schlägt ihr Herz für ein ganz anderes Thema: ältere Menschen. Die enge Beziehung zu ihren Großeltern hat Sandra dazu gebracht, sich für Senioren zu engagieren. Insbesondere für Rentner und Rentnerinnen, die unter Altersarmut leiden. Mit Ralf spricht sie über die Herausforderungen, vor denen viele ältere Menschen in Deutschland stehen, wie viel man mit kleinen Dingen bewirken kann und warum es so wichtig ist, den Blick wieder stärker auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu richten. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die deutsche Autoindustrie steckt in einer tiefen Krise. Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München ist deshalb nicht nur Schaufenster der Branche, sondern auch Krisentreffen.Vor allem chinesische Hersteller wie BYD drängen mit hohen Zuwachsraten auf Märkte, die bislang von deutschen Autobauern beherrscht wurden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gibt dafür auch der deutschen und europäischen Politik eine Mitschuld. Im Gespräch mit Michael Bröcker fordert er einen Kurswechsel: „Das Verbrennerverbot ist ein schwerer Fehler und muss beseitigt werden.“[04:53]In Frankreich droht eine neue Regierungskrise. Premierminister François Bayrou stellt die Vertrauensfrage im Parlament. Seit Wochen warnt er, Frankreich stehe am Rand der Überschuldung: Die Staatsverschuldung liegt bei rund 3,3 Billionen Euro, die Quote bei über 113 Prozent des BIP.Doch seine Sparpläne stoßen bei allen Oppositionsparteien auf Widerstand. Eine Niederlage in der Vertrauensabstimmung gilt daher als wahrscheinlich.[10:25]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Graphen gilt in der Halbleitertechnologie als das ganz große neue Ding. Graphen besteht aus Kohlenstoff und hat hervorragende Eigenschaften, wenn es um Leitfähigkeit und Energieeffizienz geht. Was das neue Material für die Chipbranche bedeutet und welche Rolle das Startup Black Semiconductor aus Aachen dabei spielt - darum geht es heute bei Wirtschaft im Gespräch.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat erstmals ein medizinisches Implantat zugelassen, das den Vagusnerv stimuliert und derart den Verlauf von rheumatoider Arthritis beeinflussen kann. Am Anfang der Entwicklung der Methode stand ein Zufallsfund. Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Außerdem: Job & Uni - Was darf die KI mir abnehmen? (11:25) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvi Strüwing.
Existenzängste können überwältigend sein – egal, ob sie sich auf Geld, Beziehungen oder den eigenen Selbstwert beziehen.
Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Einige Praktizierende sagen über diejenigen, die Krankheitsleiden durchmachen: „Sie müssen aufrichtige Gedanken haben.“ Zunächst dachte ich, dass sie im Außen nach einer Lösung suchen. Später erkannte ich, dass wahre aufrichtige Gedanken daraus entstehen, dass man dem folgt, was der Meister über krankheitsbedingtes Leiden gesagt hat. Als ich mich in dieser Hinsicht selbst prüfte, erkannte ich, dass diese Denkart Neid enthält. Denn wenn wir denken, dass wir besser seien als andere, dann meinen wir vielleicht innerlich: „Er hat keine aufrichtigen Gedanken.“ Andernfalls wäre unser erster Gedanke, nach unseren eigenen Unzulänglichkeiten und Lücken zu suchen und uns schlecht zu fühlen, weil wir dem Praktizierenden nicht helfen können. Wenn wir den Gedanken „Er hat keine aufrichtigen Gedanken“ nicht loslassen können, kann dies den Praktizierenden, der Hilfe braucht, behindern. Wir sollten dies als Gelegenheit nutzen, uns selbst zu kultivieren, unsere negativen Gedanken zu beseitigen und Mitpraktizierende mit aufrichtigen Gedanken zu behandeln... https://de.minghui.org/html/articles/2025/7/21/186369.html
Jugendliche sind immer unglücklicher und leiden häufig an psychischen Problemen. Ein Hauptverdächtiger: das Smartphone. «Puls» geht der Frage nach, welche Rezepte helfen, damit Kinder in der digitalisierten Welt gesund und glücklich aufwachsen können. Smartphone-freie Kindheit – Geht das heute noch? Ein Berner Elternpaar ist überzeugt: Smartphones rauben den Kindern die Jugend. Ihr 14-jähriger Sohn Samuel soll deshalb ganz ohne Handy aufwachsen. Für den Teenager ist das nicht immer einfach, denn der soziale Druck, an der Gesellschaft digital teilzunehmen, ist gross – auch für die Eltern. Wie praktikabel und zielführend ist das Prinzip Abstinenz? Nutzung nach Belieben – Wie viel Eigenverantwortung macht Sinn? Früh übt sich, wer für die digitale Welt gewappnet sein will: Mario hat seit der 5. Klasse ein Handy, dessen Nutzung von der Mutter kaum eingeschränkt wird. Besonders viel Zeit verbringt der 14-Jährige beim Gamen. Eine Leidenschaft, die mit einem Programmier-Kurs für Games sogar noch gefördert wird. Wie viel Digitalisierung ist für Teenager gesund, wie viel Eigenverantwortung sinnvoll? Glückskiller Smartphone? – Das sagt die Wissenschaft Die Anzahl Jugendlicher mit psychischen Problemen steigt laufend an. Viele machen Smartphones und sozialen Medien mitverantwortlich für diese Entwicklung. Wie gross ist dieser Einfluss wirklich? Forschende kommen zu unterschiedlichen Schlüssen. Handyverbot an Schulen – Ziele erreicht? Das Elite-Internat Lyceum Alpinum in Zuoz GR hat sich für ein rigides Handyverbot entschieden. Bis in die 9. Klasse dürfen Schülerinnen und Schüler das Gerät nur zwei Stunden am Tag nutzen. Was hat das strenge Durchgreifen gebracht? Das Internat zieht ein erstes Fazit. «Puls»-Chat zum Thema «Problematischer Smartphone-Konsum» Wie viel Bildschirmzeit ist unbedenklich? Welche Zeichen weisen auf eine Handysucht hin? Wie kommt man aus dem ständigen Familien-Zoff um die Smartphone-Nutzung wieder heraus? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Gute Tipps für die Generation Bildschirm Fünf 19- und 20-jährige Thunerinnen sorgen sich um das Wohlbefinden ihrer Generation. Als Maturarbeit haben sie deshalb das Start-up «Safescrolling» gegründet, bieten Kurse für Schulen und Eltern zum verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones an und haben für «Puls» gute Tipps für die Generation Bildschirm zusammengestellt.
Mehr als Begleiterscheinungen: Paraneoplastische Syndrome aufdecken und verstehen
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „Done Deals“ analysieren die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens den Kader vom SV Werder Bremen. In unserem Format „Kadercheck“ nehmen wir das Aufgebot der Norddeutschen genau unter die Lupe. Welche Transfers wurde schon getätigt und auf welchen Positionen herrscht noch Handlungsbedarf. Werder Bremen gehört zu den Vereinen, die bisher in Sachen Zugängen mit am wenigsten im Vergleich zu allen Bundesligisten gemacht haben. Und das, obwohl man einige Leistungsträger abgegeben hat oder diese langfristig verletzt ausfallen. Vor allem auf drei Positionen sehen die Verantwortlichen Handlungsbedarf. Wir schauen in die Gerüchteküche und geben zudem unsere Vorschläge für Kader-Verstärkungen ab.
Altenmüller, Eckart www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern essenziell. Erfahre, wie du sie in deinen Alltag integrierst – für mehr Energie, Klarheit und Erfolg.
Viele Eltern wollen nur das Beste für ihr fußballbegeistertes Kind und doch führt gut gemeintes Feedback oft dazu, dass es abwehrend reagiert. Besonders in der Zeit, in der Kinder selbstständiger werden, ist das eine große Herausforderung.In dieser Folge vom Football Leverage Podcast (Mindgame-Format) sprechen wir darüber, wie du dein Kind so begleitest, dass es sich verstanden fühlt, sein Selbstvertrauen stärkt und seine Leistung auf dem Platz wirklich verbessern kann.
Stoll, Manfred www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
In Gaza herrscht eine humanitäre Krise. In den Medien, besonders auch auf Social Media, ist sie allpräsent. Immer verbunden mit dem Aufruf: «Tu was!» Doch wenn Hilfslieferungen blockiert werden und die diplomatischen Anstrengungen anderer Staaten erfolglos sind – was kann die Einzelne bewegen? Adrian Förster ist Geschäftsführer der Kinderrechts-Organisation «Save the Children» Schweiz. Diese Organisation unterhält nach wie vor auch Projekte in Gaza. Was er von seinen Mitarbeitenden vor Ort hört und wie Hilfe aktuell dort ankommt erzählt Adrian Förster im Stammtisch mit Evelyne Baumberger vom RefLab. Es geht aber auch um unseren Umgang mit Not auf der Welt: Wie wir unterscheiden können, wo wir tatsächlich etwas zu ihrer Linderung tun können. Und wie es gehen kann, trotz der vielen Krisen die Hoffnung nicht zu verlieren. Das können wir tun: • Spenden helfen trotzdem: Auch wenn im Gazakrieg Hilfslieferungen zurzeit fast unmöglich sind - viel Gesundheitspersonal und Helfer:innen kämpfen weiterhin im Gazastreifen um möglichst viele Leben zu retten. Mit Spenden können die Organisationen diese weiter beschäftigen und Vorbereitungen treffen für den Moment, wo die Blockade aufgehoben oder die Kampfhandlungen beendet werden. Unsere Solidarität ist dringend gefragt. • Infos kritisch hinterfragen: In einem Krieg geht es um Leben und Tod, da wird viel gelogen, jede Kriegspartei manipuliert bewusst mit Bildern und Geschichten. Wenn sich jemand nicht über Qualitätsmedien informiert, gilt ganz besonders: Recherchieren statt nur konsumieren. • Medienpausen einlegen – Am Wochenende oder ab einer gewissen Uhrzeit keine News mehr konsumieren (Als Geschäftsführer einer Hilfsorganisation versucht Adrian Förster am Feierabend bewusst die Arbeit "im Büro zu lassen"). Weniger ist manchmal mehr. • Politisch auf ein Ende des Krieges drängen: Durch Social Media, Leserbriefe oder direkten Kontakt zu Parlamentarier:innen die Schweizer Regierung auffordern, von allen Parteien die Einhaltung des humanitären Völkerrechts zu fordern. Bei Wahlen prüfen, wie sich Kandidat:innen zu Themen wie Entwicklungszusammenarbeit oder Kriegsmaterial-Exporten positionieren. Politik ist wichtig. • Unsere eigenen Grenzen akzeptieren: Fokus auf das, was wir bewirken können, nicht auf das, was wir nicht in der Hand haben. Sich nicht lähmen lassen: Nichts tun hilft niemanden. Weitere Podcastfolgen zu diesem Thema findest du im RefLab-Podcast «Draussen mit Claussen».
Um Sternschnuppen ganz nah zu sein, muss man nicht in den Weltraum fliegen. Es reicht die Fahrt nach Stuttgart. Am Institut für Raumfahrtsysteme steht ein sogenannter Plasmawindkanal. In großen Stahltanks lassen die Forschenden mit viel Geschick Sternschnuppen aufleuchten. Christine Langer im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD Wissenschaftsredaktion
Diabetes in der Schwangerschaft: Erhöhte Werte, klare Leitlinien
Über eine halbe Million Menschen ist im Gazastreifen laut UN-Angaben direkt vom Hungertod bedroht. Ändern die deutschen Hilfsgüter-Abwürfe und der Exportstopp für Rüstungsgüter die humanitäre Lage, während Israel die Besetzung von Gaza-Stadt beschließt? Wurzel, Steffen; Kitzler, Jan-Christoph; Boeselager, Felicitas; Pindur, Marcus
Negative Gefühle erhöhen das Risiko für Herzkrankheiten. Positive Emotionen dagegen können unser Herz-Kreislauf-System nachhaltig schützen, zeigen Studien. (00:01:43) Terroranschläge 9/11 war Start eurer Geschichte – inwiefern? (00:04:14) Einfluss des Gefühlslebens auf das Herz-Kreislauf-System (00:05:40) Genauer Ablauf im Körper (00:08:26) Gefahr von starken negativen Emotionen (00:11:43) Einfluss emotionales Erleben auf die Herzgesundheit (00:14:27) Helfen positive Gefühle der Gesundheit? (00:15:35) Woran liegt das? (00:16:57) Lässt sich das Wissen medizinisch nutzen? (00:21:02) Gewinnspiel Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-emotionen-gesundheit
Weil der Bund Milliarden fürs Bürgergeld ausgibt, fordert Markus Söder jetzt, dass ukrainische Geflüchtete wie andere Asylsuchende behandelt werden. Helfen würde aber etwas ganz anderes.
Vates, Daniela www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Helfen, Lernen, Pflegen: Medizinisches Engagement, das bewegt