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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 26. Mai, dem Geburts- und Todestag von Semra Ertan, an die ich erinnern möchte. Am 24. Mai 1982 hat sich Semra Ertan an der Kreuzung Simon-von-Utrecht-Str. und Detlev-Bremer-Str. in Hamburg aus Protest gegen den zunehmenden Rassismus in Deutschland öffentlich verbrannt und verstarb zwei Tage später. Sie hatte zuvor dem NDR und dem ZDF gegenüber ein Statement abgegeben: „Ich möchte, dass Ausländer nicht nur das Recht haben, wie Menschen zu leben, sondern auch das Recht haben, wie Menschen behandelt zu werden. Das ist alles.“ Sie hat dort auch ihren Entschluss zu diesem erschütternden Protest angekündigt. In der Zeitung wird sie mit folgenden Worten zitiert: „Ich will, dass die Menschen sich lieben und akzeptieren. Und ich will, dass sie über meinen Tod nachdenken.“ Als Reaktion auf das dramatische Zeichen, dass Semra Ertan gesetzt hat, sprach der damalige bundesdeutsche Außenminister Genscher von einer “Verzweiflungstat, die Mahnung an jeden einzelnen von uns sein sollte“. Politische Folgen hatte das –wie immer- nicht. Semra Ertan ist heute nach 43 Jahren endlich in der Gesellschaft angekommen und zu einer wichtigen Stimme auch auf St. Pauli geworden. Semra Ertan steht für mehrere Generationen von migrantisierten und rassifizierten Menschen und Arbeiter:innen, als Vorreiterin im Kampf gegen Rassismus und rechte Gewalt. Ihre Gedichte sind vielfach ausgezeichnet. In ihren Gedichten hat Semra Ertan Worte gefunden, die vorherrschende Ungerechtigkeit auszudrücken. Der 2020 veröffentlichte Gedichtband „Mein Name ist Ausländer“ wurde vielfach ausgezeichnet. Ein Platz in Hamburg wird in diesem Jahr zum Semra-Ertan-Platz umbenannt, in ihrem ersten Wohnort Kiel gibt es bereits einen. Unsere Themen heute: +++ 16. Neumünsteraner Kultournacht - Gemälde, Skulpturen und Fotos zum Anschauen und Anhören +++ Aktionsplan zur Entlastung der Strafjustiz und des Vollzugs im Landtag +++ Bei einem Mindestlohn von 15 Euro hätte Neumünster laut Gewerkschaft NGG 6,5 Millionen Euro mehr Kaufkraft pro Jahr +++ Stadt Neumünster Stolpersteinführung im Juni +++ SPD Neumünster ruft zur Mahnwache am DB-Werk auf Musik: No Sugar (HH/Leipzig) Uwaga! (deutsch-serbisch) Black Aubergine (Baskenland) Derrumbe (Berlin) Aresi (Baskenland)
In Folge 350 von #RollingSushi geht es um frustrierte Japan-Touristen, Kurse für Kranspiele, fehlende Mülleimer, eine Gesetzesreform für Lehrkräfte, Altersarmut, warum Japan seine Kriegsgeschichte verdrängt, Pressefreiheit und neue Staatsschulden.
Viel Kritik von der Opposition bei der Budgetdebatte im Parlament // Land Niederösterreich stellt finanziell angeschlagenen Gemeinden 35 Millionen Euro als Entlastung
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Send us a textVor der Hauptversammlung brodelt es bei Lufthansa: Piloten und Kabinenpersonal wollen dem Vorstand die Entlastung verweigern! Der Sparkurs von Carsten Spohr mit neuen Flugbetrieben wie City Airlines sorgt für heftigen Gegenwind – die Gewerkschaften sprechen von „konzerninternem Vernichtungswettbewerb“. Kommt es bald zu Streiks?#Lufthansa, #Spohr, #Gewerkschaft, #Ufo, #VereinigungCockpit, #DiscoverAirlines, #CityAirlines, #Pilotenstreik, #Eurowings, #MDax, #Hauptversammlung, #Arbeitskampf, #AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:01 Kritik an der Lufthansa-Führung05:30 Carsten Spohr und seine Verteidigung08:02 Neue Flugziele der Lufthansa10:30 Kreditkartenangebote für Reisende13:39 Best Western Promotion und Bonuspunkte14:00 Fragen des TagesTake-OFF 06.05.2025 – Folge 092-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
In dieser Folge des Immo Insider Podcasts spreche ich über die Frage: Sind Werkswohnungen eigentlich noch zeitgemäß? Der Begriff "Corporate Living" mag moderner klingen, doch das Prinzip reicht zurück bis in die Zeit der Industrialisierung. Damals war es beinahe Standard, dass Unternehmen wie Thyssen oder Grupp ihren Mitarbeitenden Werkswohnungen zur Verfügung stellten – ein Zeichen von Verantwortung und sozialem Engagement. Heute erleben wir eine Renaissance dieses Modells. In einem stark angespannten Wohnungsmarkt können Werkswohnungen einen spürbaren Beitrag zur Entlastung leisten. Zwar sind viele dieser Wohnungen in den letzten Jahrzehnten privatisiert worden, dennoch keimt aktuell erneut der Ruf nach mehr Engagement von Unternehmen. Ob es nun steuerliche Rahmenbedingungen, Mietpreisbremsen oder ESG-Ziele sind – Werkswohnungen könnten wieder relevanter werden, auch als Teil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie. Natürlich gibt es Herausforderungen. Werkswohnungen binden Mitarbeitende ans Unternehmen – was in einer Zeit sinkender Betriebszugehörigkeiten nicht nur Vorteile hat. Unternehmen tragen Fixkosten und organisatorischen Aufwand. Doch auf der anderen Seite steht die Chance, gerade in Ballungsräumen attraktivere Wohnmöglichkeiten zu schaffen und soziale Verantwortung aktiv zu leben. Ich bin überzeugt: Werkswohnungen sind kein Relikt vergangener Zeiten, sondern können unter den richtigen Rahmenbedingungen eine zeitgemäße Antwort auf aktuelle Probleme des Wohnungsmarktes sein.
Viele Babys lutschen am Daumen oder nehmen einen Schnuller – beides hat Vor- und Nachteile. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum das Saugbedürfnis bis zum vollendeten vierten Lebensjahr ganz natürlich ist und welche Rolle es für die Selbstregulation spielt.Ein Schnuller kann für Eltern eine hilfreiche Entlastung sein, besonders wenn das Baby quengelt oder Hunger hat und nicht sofort gestillt oder gefüttert werden kann. Gleichzeitig schränkt er die orale Erkundungsphase etwas ein. Der Daumen hingegen ist immer verfügbar – was das Abgewöhnen später schwieriger machen kann. Zudem können sich Fehlstellungen im Kiefer entwickeln. Manche Babys verweigern den Schnuller ganz, sodass Eltern andere Wege finden müssen, ihrem Kind Nähe und Beruhigung zu geben.Wann und wie können wir Babys unterstützen, den Daumen oder Schnuller loszulassen? Welche Alternativen zur Selbstregulation gibt es? Wir schauen uns Tipps an, die im Internet kursieren, und sprechen darüber, was wirklich hilfreich sein kann. Einige Ideen: liebevolles Erklären, ein vertrautes Kuscheltuch, Summen oder Singen, sanfte Massagen oder das Kneten eines kleinen Gegenstands.Letztendlich ist es ein Prozess, der Zeit braucht – und in herausfordernden Momenten darf das Altbekannte auch mal sein. Wichtig ist, achtsam darauf zu schauen, wie lange ein fremder Saugreiz im Mund bleibt.
Trumps Chaos • Trump fordert Orbán zu EU-Austritt auf • Angeblicher Deal mit Putin • Klagen gegen US-Präsidenten (China, Unis) • Präsidialer Papst-Poker THEMA 2 – Turbulenz im Parlament • Streit um “Soziale Hängematte” • Streit um Familiennachzug • Aufruhr um nationalsozialistischen Begriff • Einflussfaktor Wien-Wahl? Arzttermin auf Anfrage • Facharzttermin nur noch mit Überweisung? • Anreizsystem oder Strafe? • Entlastung oder Verschiebung des Problems?
Der Sommer naht in großen Schritten und mit ihm der große Hype um Saftkuren. Viele glauben, dass ein paar Tage nur mit Apfel-, Orangen- oder Gemüsesaft dem Körper „Entlastung“ bringen. Doch was steckt wirklich hinter diesem Detox-Versprechen? In dieser Folge nehme ich dich mit in die Welt deines Mikrobioms – also der Billionen von Bakterien, die deine Verdauung, dein Immunsystem und sogar deine Stimmung beeinflussen. Du erfährst: - Warum dein Darm und deine Mundflora nicht unbedingt Fans von Saftkuren sind Säfte enthalten viel natürlichen Zucker - selbst dann, wenn sie frisch gepresst und ungesüßt sind. Dieser Zucker kommt aber nicht bei deinen gesunden Darmbakterien an, sondern wird bereits vorher verdaut und das freut leider vor allem die „falschen“ Bakterien im Mundraum. Wenn du über mehrere Tage hinweg nur Saft trinkst, entsteht eine Umgebung im Mund, in der sich entzündungsfördernde Bakterien richtig wohlfühlen. Das kann zu Zahnfleischproblemen, schlechterem Atem oder langfristig sogar zu mehr Entzündungen im Körper führen. - Welche Bakterien dabei gefördert werden und was das mit Entzündungen, Darmproblemen und Konzentration zu tun hat Die Studie zeigt: Bestimmte Bakterien, die mit Darmdurchlässigkeit („Leaky Gut“), chronischen Entzündungen und geistiger Erschöpfung in Verbindung stehen, haben sich während der Saftkur vermehrt. Das heißt, dein Körper wird anfälliger für Stress, Infekte oder Energielöcher. Vielleicht kennst du das – nach ein paar Tagen „Detox“ fühlst du dich gereizt, hast Bauchgrummeln oder bist im Kopf nicht mehr so klar. Genau das könnte mit der bakteriellen Veränderung zusammenhängen, die durch die einseitige Ernährung ausgelöst wurde. - Warum feste, pflanzenbasierte Ernährung oft die bessere Wahl für deine Gesundheit ist Im Gegensatz zur reinen Saftkur hat eine pflanzenbasierte Ernährung, also viele Ballaststoffe, frisches Gemüse, Hülsenfrüchte und gesunde Fette - in der Studie positive Effekte gezeigt. Die Vielfalt der gesunden Darmbakterien hat zugenommen und Entzündungsmarker gingen zurück. Ein Teller Linsensalat mit Brokkoli, Olivenöl und Gewürzen tut deinem Mikrobiom deutlich mehr Gutes als ein Glas Karottensaft - einfach weil er Futter für deine guten Darmbakterien enthält. - Warum kurzfristige Saftkuren möglicherweise mehr Schaden anrichten, als dir lieb ist Viele denken: "Drei Tage Saft - das kann ja nur gesund sein." Doch laut Studie fehlen genau in diesen Tagen wichtige Nährstoffe, die deine gesunden Bakterien brauchen. Außerdem wird dein Körper durch den Fruchtzucker und die fehlenden Ballaststoffe eher aus dem Gleichgewicht gebracht. Stell dir vor, du hast drei Tage lang nur flüssige Kalorien, keine Eiweiße, keine Fette, keine Ballaststoffe, dein Stoffwechsel wird gebremst, und nach der Kur folgt oft der Heißhunger. Die erhoffte Reinigung bleibt aus, dafür ist dein Körper geschwächt. Mein Fazit: Wenn du deinem Körper wirklich etwas Gutes tun willst, brauchst du keine radikale Saftkur. Was zählt, ist eine ausgewogene, pflanzenbetonte Ernährung mit echten Lebensmitteln – Tag für Tag. In dieser Folge erfährst du genau, worauf du achten solltest, um dein Mikrobiom gesund zu halten und langfristig Energie, Fokus und Wohlbefinden zu steigern. Hör jetzt rein und erfahre, warum ein Teller Gemüse oft der bessere Detox ist als die teuerste Saftkur! https://www.andreas-trienbacher.com _____________________
"Das sind ja Leute mit Ärmelschoner – wie sollen die irgendwas voranbringen?" Mit diesem ironischen Seitenhieb räumt Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im brutkasten-Talk mit einem alten Klischee auf. Denn: Das Notariat ist längst digital unterwegs – mit Online-Gründungen, elektronischer Firmenbucheintragung und klaren Vorschlägen zur Entlastung von Verwaltung und Justiz.
Ein Wechsel der privaten Krankenversicherung oder ein Tarifwechsel verspricht oft finanzielle Entlastung. Doch der Teufel steckt im Detail: Kleingedrucktes und unklare Formulierungen können schnell zu unerwarteten Leistungskürzungen führen. Viele Versicherte verlassen sich auf das Fachwissen ihrer Makler. Doch was passiert, wenn diese falsch beraten? Stellen Sie sich vor, Sie wechseln den Tarif bei ihrer privaten […]
Bericht des EU-Klimadienstes Copernicus zu steigenden Temperaturen in Europa, Deutscher Wetterdienst meldet größte Trockenheit seit mehr als 90 Jahren, SPD-Mitglieder stimmen über Koalitionsvertrag mit der Union ab, Stimmen aus der CDU für offeneren Umgang mit der AfD im Bundestag, Bundesrechnungshof schlägt 22 Maßnahmen zur Entlastung des Bundeshaushalts vor, US-Präsident Trump streicht Eliteuniversität Harvard Fördergelder in Milliardenhöhe, Neues Alzheimer-Medikament in der EU zugelassen, Marode Magdeburger Brücke muss wegen massiver Schäden abgerissen werden, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Deutschland kann aufatmen: Im Koalitionsvertrag versprechen Union und SPD, die Strompreise deutlich zu senken. Mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde sollen private Haushalte und die Industrie künftig weniger zahlen. Doch die Kosten für diese Entlastung sind enorm - und bisher nicht gedeckt. Eine Vereinbarung könnte langfristig sogar zu höheren Strompreisen führen.Mit? Bauunternehmer Thomas Reimann, Stahlunternehmerin Anne-Marie Großmann, Wirtschaftsweise Veronika Grimm, EnBW-Finanzchef Thomas KustererModeration? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Themen: Trumps Zoll-Politik: Abwarten oder Massnahmen ergreifen? Notfallpauschale: Griffige Massnahme zur Entlastung der Spitäler oder wirkungslos und unfair? Initiative für bewilligungsfreie Solaranlagen: Bürokratieabbau oder Gefahr für den Denkmalschutz? Gäste: Jon Pult, SP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton Graubünden Monika Rüegger, Nationalrätin SVP Kanton Obwalden Martin Bäumle, GLP-Nationalrat Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 13. April 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Shanice Bösiger
Rentenniveau, Mütterrente, Krankenhausreform, Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen - es gibt durchaus Lob für die sozialpolitischen Vorhaben der schwarz-roten Koalition. Aber auch Kritikvon Verena Bentele, Vorsitzende des Sozialverbandes VdK.
Unser Gehirn leistet Unglaubliches: 86 Milliarden Nervenzellen stehen still und heimlich im Dauerfeuer des Lebens. Aber wie oft denken wir wirklich darüber nach, unserem treuen Komplizen die wohlverdiente Entlastung zu gönnen? In dieser Podcast-Episode lade ich Dich ein, genau das zu tun – mit einer Prise Achtsamkeit und einem guten Schuss Wissenschaft. Also, schnapp dir deinen Lieblingsstuhl und tauche ein in die Welt der inneren Ruhe. Vergiss Kosmetik, heute reden wir über die Pflege des „inneren Spiegelbilds“ – Dein Gehirn! Mancher vergisst, dass unser Gehirn täglich im Dauerstress brilliant funktioniert und dennoch nicht unverwundbar ist.
Themen: Zoll-Hammer: Muss die Schweiz kontern oder Ruhe bewahren? Familienzeit-Initiative: Milliarden-Kosten für alle oder nötige Entlastung für die Eltern? AHV-Ausbau: Abschaffung der Heiratsstrafe auf Kosten der Steuerzahler? Gäste: -Gregor Rutz, SVP-Nationalrat Kanton Zürich -Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz -Andri Silberschmidt, FDP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 06. April 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Adrian Sutter
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltigkeitsabfrage aussetzen? VOTUM fordert Entlastung für Berater Nach der EU-Entscheidung, die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und Sorgfaltspflichten (CSDDD) um ein bzw. zwei Jahre zu verschieben, fordert der VOTUM Verband nun auch eine vorübergehende Aussetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage in der Anlageberatung. „Es war von Anfang an ein Konstruktionsfehler, die Abfragepflicht vor der verbindlichen Unternehmensberichterstattung einzuführen“, sagt VOTUM-Vorstand Martin Klein. Die aktuelle Regelung schaffe Unsicherheit bei Kunden – und ein kaum tragbares Haftungsrisiko für Vermittler. Finanzierungsdefizit des Staates steigt 2024 auf über 100 Milliarden Euro Der Öffentliche Gesamthaushalt hat das Jahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von 104,4 Milliarden Euro abgeschlossen – rund 12,7 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wuchsen die Ausgaben um 7,1 Prozent, die Einnahmen legten um 6,8 Prozent zu. Neben dem Bund verzeichneten 2024 auch Länder, Gemeinden und die Sozialversicherung erhebliche Defizite – zusammengenommen übertrafen sie erstmals das Minus des Bundes. Provinzial bringt eigene globale Aktienstrategie an den Start Die Provinzial erweitert ihr Investmentangebot um den neuen Fonds „Provinzial Aktien Welt“. Die Strategie bildet einen weltweiten Aktienindex ab, wird intern durch die Provinzial Asset Management GmbH verwaltet und steht exklusiv in fondsgebundenen Lebensversicherungen zur Verfügung – auch für bestehende Verträge. Der Fonds verzichtet auf Handelskosten, bietet hohe Kosteneffizienz und erfüllt Nachhaltigkeitskriterien wie den UN Global Compact. Laut Unternehmensangaben liegt der CO₂-Ausstoß dreißig Prozent unter globalen Standardindizes. FERI: Britta Süßmann übernimmt Leitung des Family Office Im Zuge der strategischen Neuausrichtung im Geschäft mit vermögenden Privatkunden hat FERI die Führung des Family Office neu besetzt. Britta Süßmann übernimmt die Leitung von Oliver Matyschik und berichtet direkt an Bereichsvorstand Michael Jänsch. Die Juristin und Steuerberaterin war zuvor bei Hengeler Mueller tätig und gehört seit knapp vier Jahren zum Team. Künftig soll sie das Family Office der FERI AG weiterentwickeln und stärker generationsübergreifend ausrichten. Vorstandswechsel bei der Ammerländer: Christian Buschkotte tritt Amt an Seit dem 1. April 2025 ist Christian Buschkotte neues Vorstandsmitglied der Ammerländer Versicherung. Er folgt auf Gerold Saathoff, der sich nach fast 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hat. Buschkotte bringt langjährige Branchenerfahrung mit und will die Position der AV im Maklermarkt weiter ausbauen. Besonderes Augenmerk legt er auf Digitalisierung, KI und eine stärkere Außenwirkung: „Wir wollen im Maklermarkt einen Sprung nach vorne machen.“ MLP verleiht Awards an Produktpartner Zum 14. Mal hat MLP seine Produktpartner mit Awards in den Kategorien Partner, Service und Investment ausgezeichnet. Hierfür wurden mit Unterstützung der Ratingagentur Assekurata mehr als 1.100 Personen aus den MLP-Geschäftsstellen und insgesamt rund 3.600 Kundinnen und Kunden der 63 einbezogenen Gesellschaften befragt. In der Kategorie 'Vorsorge' setzte sich Allianz vor LV 1871 und der Hannoverschen durch.
In dieser Folge von kurznachgedacht denken wir über die KI-Scorecard nach – ein smartes Framework zur Bewertung von KI-Anwendungen in Projekten. Ob agil oder per Wasserfall: Mit sechs klaren Kriterienfeldern hilft sie, den echten Mehrwert von KI greifbar zu machen.
In dieser Podcast-Folge spricht Anna mit Prof. Dr. Nico Dragano, Professor für medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie digitale Arbeit gesundheitsförderlich gestaltet werden kann und welche Rolle Technostress dabei spielt. Prof. Dr. Dragano gibt Einblick in ein umfangreiches Forschungsprojekt zur digitalen Arbeit und erklärt, wie Organisationen digitale Technologien so einsetzen können, dass sie nicht zur Belastung, sondern zur Ressource für Beschäftigte werden. Es geht u.a. um die Bedeutung von IT-Support, Mitarbeitendenbeteiligung, Weiterbildung, sozialen Strukturen und betrieblichen Regelungen zur Entlastung im digitalen Arbeitskontext.
Mehr als 100 Wirtschaftsverbände haben sich mit einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Sie warnen vor einer sich zuspitzenden Wirtschaftskrise und fordern strukturelle Reformen, niedrigere Steuern und eine Entlastung bei den Energiekosten. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende drohe Deutschland ein langfristiger Abschwung.
KI-Mindset: Von der Angst zur Euphorie Die DASA ist längst kein klassischer Schulungsanbieter mehr. Der Wandel hin zu einem KI-basierten System läuft auf Hochtouren – von der internen IT-Infrastruktur bis hin zum neuen Produkt Dev AI Ops, das kurz vor dem Launch steht. Dabei geht es nicht nur um technische Transformation, sondern um ein neues Selbstverständnis: KI wird zum festen Bestandteil der Arbeitsweise, nicht nur ein Tool im Hintergrund. Dieser strategische Shift kommt nicht aus dem Nichts. Er ist das Ergebnis eines Prozesses, den viele Unternehmen aktuell durchlaufen – der Wechsel von Neugier über Skepsis bis hin zur konkreten Umsetzung. Falko Werner auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/falkowerner/ Zwischen Unsicherheit und Neugier: Der Weg zur KI-Strategie Am Anfang stand wie so oft die große Frage: Muss man sich mit KI wirklich beschäftigen? Ist das Hype oder echter Mehrwert? Gerade bei etablierten Organisationen wie DASA treffen neue Technologien oft auf bestehende Prozesse, Unsicherheit im Team und fehlendes Wissen über Möglichkeiten. Genau hier zeigt sich, wie wichtig es ist, strukturiert vorzugehen. Bei DASA wurde nicht einfach drauflos experimentiert. Es wurde eine klare KI-Strategie entwickelt – mit Fokus auf Schulungsinhalte, Umsetzung und Prüfungsprozesse. Immer mit Blick auf Datensicherheit, Skalierbarkeit und Akzeptanz im Team. Die Technik hinter dem Wandel: Praxis statt Theorie Besonders spannend: Der Einsatz von KI geht bei DASA weit über theoretische Überlegungen hinaus. Inhalte werden automatisiert generiert, Prüfungsszenarien individuell angepasst und Trainingspersonal entlastet. KI hilft, die Qualität zu sichern – aber auch, Prozesse effizienter zu gestalten. Dass das funktioniert, zeigt auch ein persönliches Beispiel aus dem medizinischen Bereich. Eine Röntgenaufnahme, die dank KI automatisch mit klaren Hinweisen versehen wird – so konkret kann Technologie heute schon unterstützen. Und genau solche Aha-Momente braucht es, um Berührungsängste abzubauen. Was es wirklich braucht: Erleben statt nur diskutieren Ein besonders wirkungsvoller Hebel ist die direkte Erfahrung. In einem Workshop mit Unternehmerinnen des BVMW in Magdeburg ging es nicht um Buzzwords – sondern ums Ausprobieren. ChatGPT aufs Handy, konkrete Fragen stellen, echte Antworten bekommen. Ob es um ein Kuchenrezept, einen Autounfall oder strategische Entscheidungen geht – wenn man KI einmal genutzt hat, verändert sich der Blick darauf. Aus Unsicherheit wird Neugier. Aus Neugier entsteht Umsetzung. Fazit: KI ist keine Frage der Technik – sondern der Haltung Was DASA aktuell erlebt, ist exemplarisch für viele Unternehmen: Der technologische Wandel ist unausweichlich – die Frage ist, wie man ihn gestaltet. KI muss kein Angstszenario sein. Sie kann Orientierung, Entlastung und neue Möglichkeiten bieten – wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen. Also: Bleib nicht im „Was wäre, wenn?“ hängen. Starte klein, aber starte. Denn KI wird nicht warten – aber sie wird dir helfen, wenn du den ersten Schritt machst. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. 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Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... 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Während die Union und die SPD um einen Koalitionsvertrag ringen, zeigt sich der Luftfahrtverband von den bisherigen Ergebnissen enttäuscht. Er fordert eine deutliche Entlastung, beispielsweise wie Schweden, das die Ticketsteuer komplett abgeschafft hat.
Strom ist in Deutschland oft teuer, besonders an Tagen mit Dunkelflaute. Um den Preis zu senken, wird über eine Teilnutzung von Reserve-Kraftwerken diskutiert. Es gibt Befürworter und Gegner dieser Idee.
Wie fühlt es sich an, einen Menschen zu begleiten, der psychisch erkrankt ist? Und wie bleibt man selbst dabei stabil? In dieser Folge sprechen Franca und Christian über die wichtigsten Themen, die Angehörige beschäftigen – ehrlich, konkret und fundiert. Mit Beispielen aus der Praxis, fachlichen Einordnungen und viel Verständnis für alle, die oft im Schatten so viel mittragen müssen. Bin ich mit schuld? Warum wir uns oft verantwortlich fühlen – und wie man mit anderen über die Erkrankung spricht, ohne sich oder den anderen bloßzustellen. Wie halte ich das aus, wenn es nicht besser wird? Wenn Hoffnung zur Kraftprobe wird: Wie du mit chronischen Verläufen, Rückfällen und Verzweiflung umgehen kannst. Wo sind meine Grenzen – und wann darf ich auch mal nicht können? Zwischen Fürsorge, Verantwortung und Erschöpfung: Was Selbstfürsorge wirklich bedeutet und ab wann du Hilfe brauchst. Was steht mir zu? Und wo finde ich Hilfe – psychisch, rechtlich, praktisch? Von Selbsthilfegruppen bis zum Sozialpsychiatrischem Dienst: Wir sagen dir, wo du Beratung, Austausch und Entlastung findest. Du bist Angehörige*r eines psychisch erkrankten Menschen? Du bist wichtig. Du darfst Hilfe brauchen. Und du bist nicht allein. Unsere neue Sendung "Psychologie to do!": https://www.ardmediathek.de/sendung/psychologie-to-do-der-naechste-schritt/Y3JpZDovL3dkci5kZS9wc3ljaG9sb2dpZXRvZG8 Nützliche Links: Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) Infos, Gruppen, das SeeleFon: www.bapk.de SeeleFon für Angehörige (BApK) Telefonische Beratung von Betroffenen für Angehörige: www.bapk.de/angebote/seelefon.html 0228 71002424 Krisenanlaufstellen in Deutschland Adressen, Telefon-Hilfe, regionale Angebote: www.psychenet.de/hilfe-finden https://www.therapie.de/psyche/info/fragen/angehoerige-psychisch-kranker/serviceteil/ Für Österreich https://www.hpe.at/de/ Nützliche und ausführliche Broschüre der Uni Bielefeld https://www.uni-bielefeld.de/studium/studierende/information-studienberatung/studienberatungsangebote/gesundheitsfoerderung/psychosoziale-versorgung/materialien/2023-01-25_Broschure-Angehorige-psychisch-erkrankter-Menschen.pdf Den sozialpsychiatrischen Dienst in deiner Region findest du am besten in deiner Suchmaschine: gib „Sozialpsychiatrischer Dienst“ und den Namen der nächst größeren Stadt ein. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) könnte bald erstmals seit ihrer Einführung 2018 grundlegend überarbeitet werden. Anlass sind zunehmende Klagen über übermäßige Bürokratie, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sowie Vereine. Axel Voss, rechtspolitischer Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, hat dazu in einem LinkedIn-Posting ein dreistufiges Modell vorgeschlagen: eine abgespeckte "Mini-DSGVO" für kleinere Organisationen, eine normale DSGVO für mittlere Unternehmen und eine strengere "DSGVO Plus" für Unternehmen, deren Geschäftsmodell wesentlich auf der Verarbeitung personenbezogener Daten beruht. Überraschend: Der Datenschutzaktivist Max Schrems unterstützt diese Idee grundsätzlich. In der neuen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts "Auslegungssache" sprechen Redakteur Holger Bleich und Justiziar Joerg Heidrich mit Prof. Dr. Rolf Schwartmann über die Vorschläge. Schwartmann ist Professor an der Technischen Hochschule Köln, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht, Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) und außerdem Host des Podcasts "DataAgenda". Alle drei Diskutanten begrüßen eine mögliche Entlastung kleiner Unternehmen und Vereine ausdrücklich. Gleichzeitig warnen sie jedoch davor, die Datenschutzpflichten allein an der Größe festzumachen. Gerade bei sensiblen Daten müssten auch kleinere Organisationen weiterhin hohe Standards erfüllen, so Schwartmann. Die genaue Ausgestaltung könnte komplex werden. Es gelte, Erleichterungen zu schaffen, ohne das Schutzniveau insgesamt abzusenken. Ein weiteres Problem sieht Heidrich in der mangelnden Einheitlichkeit der europäischen Datenschutzaufsicht. Die nationalen Behörden wenden die DSGVO sehr unterschiedlich an, was zu Rechtsunsicherheit führt. Eine stärkere Harmonisierung erscheint nötig, aber die Idee, Aufsichtskompetenz etwa an die EU-Kommission zu übertragen, stößt in der Episode auf Skepsis. Die Experten bevorzugen weiterhin unabhängige Datenschutzbehörden, mahnen aber eine bessere Abstimmung an. Auch in Deutschland wird über Änderungen diskutiert. So geht aus dem Sondierungspapier zur möglichen koalitionsbildung von CDU/CSU und SPD hervor, dass die Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten bei kleinen Unternehmen entfallen beziehungsweise der Schwellwert dafür deutlich angehoben werden könnte. Schwartmann kritisiert das deutlich: Ein Datenschutzbeauftragter entlaste Unternehmen eher, statt sie zu belasten. Ein Wegfall würde bestehende Datenschutzpflichten nicht beseitigen, sondern den Unternehmen sogar direkte Risiken aufbürden. Zum Abschluss wagen Schwartmann und die Podcast-Hosts eine Prognose: Ja, die DSGVO werde wohl aufgemacht. Doch dass daraus eine umfangreiche Reform entsteht, halten sie für unwahrscheinlich. Zu groß sei die Gefahr, dass sich die unterschiedlichen Interessengruppen in komplizierten Verhandlungen verfangen – und am Ende nur kleine Anpassungen übrig bleiben.
Am Montagnachmittag fand in der evangelischen Kirche Müllheim die offizielle Trauerfeier für die verstorbene Regierungsrätin Sonja Wiesmann statt. Anwesend waren auch Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, sowie Bundeskanzler Viktor Rossi. Weitere Themen · Veloparkplatz bei Wasserauen soll für Entlastung der Verkehrssituation sorgen. · Mehr tödliche Verkehrsunfälle im Kanton St. Gallen. · Wie sich die Lawinen mit dem Klimawandel verändern.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflegeverband fordert Paradigmenwechsel zur Entlastung pflegender Angehöriger Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung. Der Verband fordert unter anderem die Verabschiedung des Pflegekompetenzgesetzes (PKG), eine stärkere Einbindung pflegender Angehöriger in die Pflegepolitik, eine umfassende Entbürokratisierung sowie den Ausbau der Pflegeinfrastruktur. Zudem setzt sich wir pflegen e.V. für die Einführung einer Pflegevollversicherung und eine bessere soziale Absicherung pflegender Angehöriger ein. Capco und OpenAI kooperieren für KI-gestützte Finanzdienstleistungen Capco, eine globale Management- und Technologieberatung, gibt eine Zusammenarbeit mit OpenAI bekannt. Ziel der Partnerschaft ist es, den Einsatz von generativer KI in der Finanzdienstleistungsbranche zu fördern. Capco wird OpenAIs Modelle, darunter GPT-4o, in seine GenAI-Strategie integrieren und KI-gestützte Lösungen für führende Finanzinstitute entwickeln. Zudem soll die Implementierung von ChatGPT in der Capco-Belegschaft vorangetrieben werden, um praxisnahe Anwendungsfälle schneller umzusetzen und Mehrwert für Kunden zu schaffen. Hannover Rück steigert Gewinn und Dividende deutlich Die Hannover Rück hat 2024 ein starkes Geschäftsjahr verzeichnet und ihren Nettokonzerngewinn um 28 % auf 2,3 Milliarden Euro gesteigert. Die Eigenkapitalrendite stieg auf 21,2 %, der Rückversicherungsumsatz legte um 7,9 % auf 26,4 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich in der Schaden-Rückversicherung auf 2,4 Milliarden Euro, während die Personen-Rückversicherung ein EBIT von 934 Millionen Euro erzielte. Die Kapitalanlagerendite lag mit 3,2 % über dem Zielwert. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 9,00 Euro je Aktie vor, einschließlich einer Sonderdividende. Für 2025 erwartet die Hannover Rück einen Nettokonzerngewinn von rund 2,4 Milliarden Euro. Baufinanzierungszinsen steigen im März wieder über 3 % Nach einer Phase der Stabilisierung sind die Baufinanzierungszinsen im März wieder gestiegen. Die Bestzinsen für 10-jährige Zinsbindungen kletterten von 2,98 % Anfang des Monats auf 3,12 %, während 15-jährige Zinsbindungen auf 3,35 % anstiegen. Der Zinsanstieg folgt der Entwicklung der Renditen 10-jähriger Bundesanleihen. Ascore Analyse erweitert Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen Ascore Analyse hat ihr Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen überarbeitet und erstmals um eine Bewertung für Pferde erweitert. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Versicherungslösungen für Pferdehalter. Das aktualisierte Scoring für Hunde- und Katzenversicherungen basiert nun auf einer optimierten Bewertungsmethodik mit 70 Kriterien für die Tierkrankenversicherung und 49 Kriterien für die OP-Versicherung. Die neue Analyse soll mehr Transparenz für Verbraucher und Vermittler im wachsenden Markt der Tierkrankenversicherungen schaffen. Hiscox launcht Berufshaftpflichtversicherung für Beauty- und Wellnessbranche Hiscox bietet ab sofort seine Berufshaftpflichtversicherung für die Beauty- und Wellnessbranche auch im Maklermarkt an. Die Versicherungslösung wurde speziell für die Anforderungen von Soloselbständigen bis hin zu mittelständischen Unternehmen entwickelt und berücksichtigt aktuelle Markttrends wie Influencer-Tätigkeiten und Online-Reputationsschutz. Neben klassischer Haftungsabsicherung umfasst der Schutz auch Produkthaftung, Urheberrechtsverletzungen im Social-Media-Bereich sowie Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen bei Reputationsschäden. Zudem erhalten Startups vergünstigte Prämien in den ersten zwei Jahren.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Tipps zum Tag der Rückengesundheit 2025:Rückengesundheit im Büro: Sitzen, stehen oder bewegen – was denn nun? Dass es zu jeder These eine Gegenthese gibt, ist bekannt. Beim Joggen beispielsweise wechseln die Tipps im Jahrestakt. Mal soll vorher gedehnt werden, mal nicht, mal soll man sich richtig warmmachen, mal nicht. Man kann per Münzwurf entscheiden! Etwas komplizierter zu beantworten ist die Frage, ob Stehen zum Sitzen die bessere Alternative am Arbeitsplatz ist. Darauf weist Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V., anlässlich des Tages der Rückengesundheit hin. Detlef Detjen: Stehtische werden in den vergangenen Jahren immer häufiger genutzt. Zahlreiche Studien empfehlen Beschäftigten, ihre überwiegend sitzende Tätigkeit regelmäßig zu unterbrechen und aufzustehen. Eine aktuelle Studie der University of Sydney sagt allerdings, dass langes Stehen am Arbeitsplatz nicht automatisch gesünder ist als Sitzen. Es kann sogar das Risiko für Durchblutungsstörungen, Krampfadern und Muskelverspannungen erhöhen, was wiederum Rückenschmerzen begünstigt. Ich empfehle deshalb sitzen, stehen und bewegen im häufigen WechselWie sieht das Prof. Dr. Joachim Grifka, laut Magazin NewsWeek einer der 100 besten Orthopäden der Welt? Prof. Dr. Joachim Grifka: Ich stimme diesen Anmerkungen zu. Nur der Hinweis, einfach zu stehen, anstelle zu sitzen, ist nicht die Lösung. Zum einen kann nicht jeder den ganzen Tag im wahrsten Sinne des Wortes „durchstehen“, zum anderen muss man darauf achten, dass man das Hohlkreuz vermeidet, das immer im Stehen auftritt. Deswegen meine Empfehlung der Thekenhaltung. Das bedeutet: Einen Fuß etwas höher abstellen, also so wie an einer Theke im Lokal. Dann ist die Lendenwirbelsäule gestreckt und nicht im Hohlkreuz. Das kann jeder sofort bei sich selbst mit der Hand tasten. Ist das Stehen nicht auch für die Halswirbelsäule besser?Prof. Dr. Joachim Grifka: Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der viel zu wenig bedacht wird. Im Sitzen sacken wir wegen der adynamen Position zusammen, bekommen einen Rundrücken und müssen den Kopf in den Nacken legen. Das verursacht Schulter-Nacken-Probleme bis hin zu Bandscheibenschäden. Im Stehen haben wir den Blick leicht nach unten. Das ist eine Streckung der Halswirbelsäule; also eine Entlastung der Wirbelsäule, der Bandscheiben und der Nervenwurzeln. Gerade bei Halswirbelsäulenbeschwerden kann ich einen Steharbeitsplatz nur empfehlen.Für das Wohlergehen unseres Körpers sind wir selbst verantwortlich. Auf dem jährlichen Tag der Rückengesundheit gibt die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. entsprechende Tipps. Sehr empfehlenswert ist dazu auch der kürzlich zum Preis von 22,99 Euro erschienene neue Ratgeber "Gesund im Homeoffice und Büro" von Prof. Joachim Grifka. Auf 105 Seiten finden sich konkrete Tipps für einen ergonomisch einwandfreien Arbeitsplatz. Dazu detaillierte Darstellungen und bewährte Übungen mit Video-Anleitungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Union und SPD planen in ihrem Sondierungspapier, irreguläre Migration zurückzudrängen. Die Polizei verspricht sich Entlastung, in Grenznähe hofft man auf gesellschaftlichen Frieden. Pro Asyl erwägt rechtliche Schritte.
Mehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Mehr Beiträge finden Sie hier: https://www.advant-beiten.com/kompetenzen/spotlight/corona-ueberbrueckungshilfenKontaktdaten Dennls Hillemann:Rechtsanwalt Dennis Hillemann c/o Rechtsanwälte Advant BeitenNeuer Wall 7220354 Hamburg E-Mail: dennis.hillemann@advant-beiten.com www.advant-beiten.com;Telefon +49.(0)40.68 87 45 - 132 und +49.(0)151.64 84 49 86In dieser Folge, die am 10.3.2025 erscheint, berichtet Dennis Hillemann über das Sondierungspapier von CDU/SPD - und erklärt, warum dieses für Unternehmen bei den Überbrückungshilfen & Schlussabrechnungen keine Entlastung verspricht.
Immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit - in Wien waren es 2022 schon über 300.000. Warum ist das so? Und welche Gruppen sind besonders oft auf Teilzeitjobs angewiesen? Die Antworten hört ihr in dieser #Vienna-Folge mit Marion Wölfler.
Du erfährst: ✅ Warum du nicht ALLES unter einen Hut bekommen musst – und was das für deine Vereinbarkeit bedeutet ✅ Warum Vereinbarkeit nicht bedeutet, mehr zu tun, sondern bewusster zu entscheiden ✅ Wie du mit der „Was-wäre-wenn“-Methode sofort Entlastung in deinen Alltag bringst
Sat, 01 Mar 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2050-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-60-365-iva-verfuhrt-analysten-anleger-und-borsenotierte-zum-streiten-aber-das-mit-guter-laune f470300debf24575bf7b5283ef371c60 Episode 60/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. IVA-Vorstand Florian Beckermann lud Ende Februar zu einem Austausch zwischen Analysten und Investoren in die Wiener Börse. Am Podium waren der Aktionär Rupert Heinrich Staller, Erste Research-Chef Fritz Mostböck sowie der frühere Analyst und jetzige Flughafen Wien-IR Manager Bernd Maurer. Staller stellte in den Raum, dass die großen heimischen Banken das Research für heimische Unternehmen in den vergangenen Jahren stark zurückgefahren haben und man schwer an das Research herankommt. Überhaupt sieht der den Beruf des Analysten in den nächsten Jahren von der KI abgelöst. Dem widerspricht Mostböck, denn im Falle von Analysen durch KI würden diese immer zur selben Meinung kommen, während bei einem Research von einem Analysten neben den Zahlen auch das Gefühl für das Unternehmen und den Markt, das Timing sowie Softfacts, wie etwa Governance eine wesentliche Rolle spielen. Mostböck sieht in der Analysten-Tätigkeit sogar eine Form von Kunst. Aber einig ist man sich, dass die Coverage von heimischen Unternehmen immer weniger wird. Mostböck sieht diesen Umstand eher als marktorientiert an. Beispielsweise sieht er ein Unternehmen mit 100 Mio. Market Cap, zehn Prozent Free Float und mangelnder IR-Arbeit als wenig sinnvoll für eine Coverage an. Eine proaktive IR-Arbeit sei sehr wichtig, so Mostböck. Kritisiert wurde seitens Staller auch, dass man kaum mehr Zugang zu Research habe, nicht einmal als großer Private Banking-Kunde. Was Mostböck vor allem auf MiFID zurückführt. Er sieht die MiFID-Einführung aber nicht nur negativ, denn dadurch könnten jetzt nicht mehr so viele Privatanleger die Zeit der Analysten in Anspruch nehmen. Privatanleger seien bei den Anlageberatern der Banken bestens aufgehoben und mit der wöchentlichen Publikation „Equity Weekly“ auch gut mit Informationen versorgt, so Mostböck. Für Bernd Maurer ist Research vor allem ein Multiplikator für Nachrichten vom Unternehmen, zudem seien Research-Reports für die Konsensus-Schätzung wichtig. Bei den Hauptversammlungen, die Staller bekanntlich gerne besucht, sei vor allem interessant, das Management der Unternehmen kennenzulernen und zu sehen, wie auf herausfordernde und oft auch schwierige Frage reagiert wird. Laut Mostböck sind HVs für Analysten eher weniger interessant, wichtiger sind hier mehr die Conference Calls nach den Quartalszahlen. Um mehr Private für den Kapitalmarkt zu begeistern, braucht es laut Staller vor allem eine steuerliche Entlastung, denn alle entwickelten Kapitalmärkte sind deshalb entwickelt, weil steuerliche Begünstigungen eingeführt wurden. Mostböck ortet derzeit auch einen neuen Willen seitens der EU den Kapitalmarkt aufzurütteln. Zudem ist Mostböck fest der Überzeugung, dass man in Österreich bei der Frage der Pensionsfinanzierung um den Kapitalmarkt nicht mehr herumkommen wird (Zusammenfassung von Christine Petzwinkler), http://www.iva.or.at Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2050 full no Christian Drastil Comm.
Die neue Omnibus-Verordnung der EU sorgt für hitzige Debatten: Während die einen die Entlastung der Wirtschaft feiern, warnen andere vor einem Rückschritt in Sachen Nachhaltigkeit. In dieser Spezialfolge unseres Corporate Sustainability Briefings (CSB) analysieren wir gemeinsam mit unserer Kollegin Lena Götzenberger, was hinter der Verordnung steckt, welche Änderungen sie mit sich bringt und welche Konsequenzen sie für Unternehmen hat.
Du erfährst: ✅ Warum du nicht dein gesamtes Leben umkrempeln musst, um weniger Stress zu haben ✅ Welche kleinen Veränderungen sofort Entlastung bringen ✅ Wie das agile Mindset dir hilft, Vereinbarkeit leichter zu machen
In dieser Episode widmen wir uns einem Thema, das viele frischgebackene Eltern stark bewegt: Schreibabys.Dazu haben wir heute einen besonderen Gast: Maik Schwede - Geschäftsführer von Swing2Sleep. Er berichtet aus seiner eigenen Erfahrung und erklärt uns, wie er dazu kam, seine Federwiege zu entwickeln. Er veranschaulicht, wie innovative Schlafhilfen Babys und ihre Eltern unterstützen können und gibt wertvolle Tipps zum Umgang mit dieser intensiven Phase.Schön, dass du dabei bist. In dieser Episode erfährst du:Was ein Schreibaby ist und ab wann man davon sprichtWelche Ursachen es für exzessives Schreien gibt – medizinisch, psychologisch und gesellschaftlichWarum Mythen über Schreibabys oft nicht stimmenWie lange die Phase des exzessiven Schreiens dauert und welche Faktoren sie beeinflussenWie Eltern mit Stress und Schlafmangel umgehen könnenWann es Zeit ist, professionelle Hilfe zu suchen und an wen man sich wenden kannWie Swing2Sleep mit technischen Hilfsmitteln Eltern unterstütztSicherheitsaspekte beim Einsatz von Schaukeln und HängemattenPraktische Tipps zur Beruhigung von BabysOb exzessives Schreien langfristige Auswirkungen hatMaiks persönliche Ratschläge für betroffene ElternFür die aufregenden Monate vor der Geburt schau doch mal in unsere Schwangerschafts-App [https://keleya.de/schwangerschafts-app/]. Interessante Informationen, hilfreiche Praxistipps und wertvolle Anregungen warten auf dich. Außerdem gibt es eine tägliche Hebammensprechstunde sowie viele Livekurse rund um Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit zu entdecken.Du bist schon Mama? In der keleya Mama App findest du unsere Kurse zur Rückbildung, zum Stillen sowie zur Beikosteinführung, für mehr Mindfulness, zum Babyschlaf, für das Wochenbett, zur Ersten Hilfe sowie Vieles mehr. Zudem haben wir für dich interessante Artikel, Videos und Audios speziell für das erste Baby-Lebensjahr zusammengestellt. Hier geht's zur Mama-App [https://keleya.de/mama-app/].Vielen Dank an Maik Schwede. Mehr Infos zu den Produkten und Angeboten von Swing2Sleep findest du auf ihrer Webpage [https://swing2sleep.de/] und ihrem Instagram-Account [https://www.instagram.com/swing2sleep].Danke für dein Interesse und Vertrauen. Von Herzen,Dein keleya Team… folge uns gern bei Instagram [@keleya.app] und Facebook [@getkeleya]. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es unter anderem um Suizid, Femizid und Gewalt. Wenn dich diese Themen belasten oder unter Umständen retraumatisieren, hör diese Folge besser nicht oder nicht alleine. Hilfsangebote findest du unten.Mit dem Projekt „Mannsbuilder“ haben die Therapeuten Matthias Tschannett und Benjamin Wagner eine psychotherapeutisch begleitete Männergruppe ins Leben gerufen. Worüber sprechen Männer in einem sicheren Rahmen? Und (wieso) fällt es Männern schwer ihre Gefühle zu zeigen? Im Gespräch mit Mimi Gstaltner geben die Therapeuten einen Einblick in ihr Projekt und thematisieren eine kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterstereotypen. Sie sprechen über gesellschaftliche Phänomene wie die hohe Suizidrate unter Männern, Gewalt in Partnerschaften und Machtansprüchen. Und darüber, welche Maßnahmen zu einer Verbesserung und Prävention dieser Phänomene beitragen können. Podcastempfehlungen der Woche:MannsbuilderAvignon: Der Prozess Pelicot Hilfsangebote:TelefonseelsorgeTel.: 142 (Notruf), täglich 0–24 UhrTelefon-, E-Mail- und Chat-Beratung für Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder Krisenzeiten.Online unter www.telefonseelsorge.at.PolizeiTel.: 133Gefahrenabwehr und Prävention bei Selbst- und FremdgefährdungOnline unter www.polizei.gv.at.RettungTel.: 144MännernotrufTel.: 0800 246 247Der Männernotruf bietet Männern in Krisen- und Gewaltsituationen österreichweit rund um die Uhr eine erste Ansprechstelle.Online unter www.maennernotruf.at.MännerinfoTel.: 0800 400 777Telefonische Krisenberatung rund um die Uhr aus ganz Österreich; bei Bedarf auch gedolmetschte Beratung; anonym vertraulich, kostenlos. Online unter www.maennerinfo.at.FrauenhelplineTel.: 0800 222 555Die Frauenhelpline gegen Gewalt bietet rund um die Uhr Informationen, Hilfestellungen, Entlastung und Stärkung – auch in Akutsituationen.Online unter www.frauenhelpline.at.Ö3 Rotes Kreuz KummernummerTel.: 116 123Die Ö3-Kummernummer ist aus allen Netzen zum Nulltarif erreichbar, absolut anonym; täglich von 16 bis 24 Uhr. Die Ö3-Kummernummer ist eine Erstanlaufstelle für alle Menschen in persönlichen Notlagen. Weitere Informationen finden Sie auch online unter www.roteskreuz.at. Kinder- und JugendlicheDie Website bittelebe richtet sich gezielt an Kinder und Jugendliche. Online unter bittelebe.at.Rat auf Draht: Tel.: 147. Beratung für Kinder und Jugendliche. Anonym und rund um die Uhr. www.rataufdraht.at.Kindernotruf: Tel.: 0800 567 567. Der Kindernotruf ist eine 24-Stunden Telefonberatung in akuten Krisen sowie Konfliktsituationen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Nach monatelangen Verhandlungen ist eine Waffenruhe im Nahen Osten erreicht. Der Austausch von 33 israelischen Geiseln gegen zahlreiche palästinensische Gefangene ist vorgesehen. Der Deal kam unter erheblichem Druck zustande, wobei auch Donald Trump eine entscheidende Rolle spielte. Er könnte den Weg für eine längerfristige Beruhigung der Lage und humanitäre Entlastung in der Region ebnen.Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Abend in einem RTL-Interview Fragen zur wirtschaftlichen Lage und seiner Bilanz gestellt. Trotz Kritik an seiner Wirtschaftskompetenz präsentierte er sich optimistisch und betonte seinen Plan für eine Investitionsprämie „Made in Germany“. Doch ob dies ausreicht, um die Wähler zu überzeugen, bleibt offen.Europas größte Kryptowährungsplattform Bitpanda sorgt mit einer Rekordspende von 1,75 Millionen Euro an die Parteien der Mitte für Aufsehen. CEO Erik Demuth betont die Notwendigkeit, wirtschaftliche Kompetenz und Innovationskraft in der Politik zu stärken.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit nunmehr gut fünf Jahren unterstützt uns Autorin, Sprecherin und Radiomoderatorin Sabine bei der Post-Produktion unserer Podcastfolgen. Das hat nicht nur für lang ersehnte Entlastung bei uns Hosts…
Arbeitgeberverband Gesamtmetall drängt auf Entlastung bei Netzentgelten / BSW-Landesspitze in Brandenburg stimmt Koalitionsvertrag mit SPD einstimmig zu / Katastrophenfonds Salzburg zahlt 5,8 Millionen Euro aus vorwiegend für Erdrutsche und Hochwasser / Wegen Doppelmordes gesuchter Perry Kouroumblis nach Australien ausgeliefert / Indigener Wissenschaftler warnt nach Bericht über die Verschlechterung des Murray-Darling-Flusssystems / Vanuatu drängt das oberste UN-Gericht die Schäden des Klimawandels anzuerkennen / US-Sonderermittlungs-Behörde weist Behauptung zurück Hunter Biden werde ungerecht behandelt
In dieser Folge spreche ich darüber, welche unterschiedlichen Funktionen das Weinen erfüllen kann und du erfährst, wann es eine regulierende Wirkung hat – und wann nicht. In dieser Folge erfährst du: welche unterschiedlichen Funktionen das Weinen erfüllen kann wann Weinen eine regulierende Wirkung hat und wann nicht wie man Menschen bei dysreguliertem Weinen unterstützend begleiten kann wie kulturelle Prägungen das Weinen beeinflussen Shownotes: Die Verletzlichkeit umarmen // Podcast #309 Toxische Scham | Vom Schämen und Beschämtsein // Podcast #36 Wenn Trauma Worte und Tränen raubt // Podcast #156 Trauma und die Sehnsucht nach Verbundenheit // Podcast #226 Kennst du schon meinen Achtsamkeits-Adventskalender? Melde dich hier kostenfrei an und erhalte bis Weihnachten täglich feine Videoimpulse per Mail: https://www.verenakoenig.de/advent/ Interessierst du dich für mein neues Buch „Trauma und Beziehungen”? Hier findest du mehr Informationen dazu: www.verenakoenig.de/buecher/trauma-und-beziehungen/ 3 traumasensible Meditationen – Komme im Hier und Jetzt an und finde Sicherheit in deiner Präsenz. Trage dich hier ein und wir schicken dir den Link zu den Meditationen zu: https://www.verenakoenig.de/geschenke/3-traumasensible-meditationen/ Kennst du schon mein wunderschönes, neues Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt: https://www.verenakoenig.de/buecher/kartendeck-verbinde-dich-mit-dir-selbst/ Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: https://www.verenakoenig.de/online-kurse/nervensystemkompass/ Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! https://www.verenakoenig.de/akademie/ni-ausbildung/ Wenn du teilen möchtest, was dich in dieser Folge bewegt hat oder wenn du gerne etwas anmerken möchtest, dann folge mir auf Instagram oder Facebook. Dort findest du jede Menge weiterführende Inspiration. Verena auf Instagram: https://www.instagram.com/verenakoenig.official/ Verena auf Facebook: https://www.facebook.com/verenakoenig.de Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration: https://verenakoenig.de/tinlanmeldung
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Donnerstag, 28. November 2024Die Botschaft Jesu will Entlastung schaffen.Lukasevangelium 21, 20-28
Am 24. November wird über die EFAS-Reform zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen abgestimmt. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei ist ein Befürworter. In der Abstimmungskontroverse kommt es zum Schlagabtausch. Wer bezahlt die Rechnung im Gesundheitswesen? Heute spielt es eine Rolle, wo eine Behandlung stattfindet – ob zu Hause, im Spital mit Übernachtung oder im Pflegeheim (sogenannt stationär) oder ambulant, also eine Behandlung in einer Praxis, sei es bei der Ärztin, dem Physiotherapeuten oder Psychotherapeuten. Die unterschiedlichen Finanzierungen führen zu Fehlanreizen – etwa, dass nicht zwingend das medizinisch Sinnvolle gemacht wird, sondern das finanziell Attraktivere. Die einheitliche Finanzierung will das ändern: Künftig sollen die Kantone rund 27 % und die Krankenkassen rund 73 % der Kosten tragen. Am 24. November kommt die Reform zur Abstimmung. Die Ja-Seite verspricht sich von der Reform eine bessere Gesundheitsversorgung, eine Entlastung bei den Prämien und Vorteile für das Gesundheitspersonal. Die Nein-Seite befürchtet genau das Gegenteil: schlechtere Versorgung, höhere Prämien und größeren Druck auf die Pflegefachpersonen. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, Gesundheitspolitikerin und frühere VPOD-Präsidentin, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei, Gesundheitspolitiker und Verwaltungsrat der Krankenkasse Visana, befürwortet EFAS. Sie diskutieren in der Abstimmungskontroverse bei Christine Wanner.
Zuwenig Personal, Überlastung, Mobbing: die Missstände bei der Basler Polizei sind schon länger Thema, vor allem aber seit ein Bericht diese aufgedeckt hat. Sicherheitsdirektorin Eymann hat daraufhin den Kommandanten freigestellt und einen Neuen geholt. Dieser hat sich nun eingearbeitet. Weitere Themen: * Unterrichtsverbot an Baselbieter Schulen * Hans Holenweg gestorben
In dieser geführten Audio-Session lernst du, innere Lasten loszulassen und zu innerem Frieden zurückzufinden. Mit bewussten Atemübungen und gezielter Aufmerksamkeit auf deine Empfindungen kannst du alte Emotionen wie Traurigkeit, Schwere und Frustration auflösen. Statt gegen diese Gefühle zu kämpfen, lade ich dich ein, sie anzunehmen, um so eine tiefe Entlastung zu erfahren. Diese Session kann dir helfen, dich regelmäßig zu entspannen und dein Leben leichter und freier zu gestalten. ________ ► Folge mir auf … ✨ Instagram: @peterbeercoaching ✨ Facebook: @peterBeer.Coaching ✨ Internet-Seite: https://www.peter-beer.de
In der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen («Efas») sehen Bundesrat und Parlament ein Mittel zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Dagegen hat die Gewerkschaft VPOD das Referendum ergriffen: Sie fürchtet einen beschleunigten Anstieg der Krankenkassenprämien. Als Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider vor wenigen Wochen einen erneuten Anstieg der Krankenkassenprämien verkündete, erwähnte sie auch Massnahmen zur Kostendämpfung: «Mit der einheitlichen Finanzierung werden die Prämienzahler entlastet.» Die Rede war dabei von der Reform des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung, mit der eine einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen eingeführt werden soll. Diese Vorlage, kurz auch «Efas» genannt, kommt am 24. November zur Abstimmung. Behandlungen sollen vermehrt ambulant durchgeführt werden Aktuell gelten je nach Behandlungsart verschiedene Finanzierungschlüssel: Bei ambulanten Leistungen kommen die Krankenkassen allein für die anfallenden Kosten auf. Bei stationären Behandlungen und Pflegeleistungen hingegen übernehmen die Kantone jeweils einen Teil. Gemäss der Vorlage sollen neu alle Gesundheitsleistungen einheitlich finanziert werden. Der Bundesrat und das Parlament wollen so Fehlanreize aus dem Weg schaffen: Weil die Kantone neu auch ambulante und nicht nur stationäre Behandlungen mitfinanzieren würden, erhoffen sie sich eine stärkere Förderung von ambulanten, günstigeren Behandlungen. So würden die Kosten im Gesundheitswesen gesenkt und die Prämienzahlenden entlastet, sagen die Befürworterinnen. Höherer Beitrag der Krankenversicherungen? Ganz anders sehen es die Gewerkschaften, die gegen diese Vorlage das Referendum ergriffen haben. Ihnen ist vor allem der Einbezug der Langzeit-Pflegeleistungen ein Dorn im Auge: Weil die Kantone in diesem Bereich neu einen geringeren Anteil finanzieren müssten als bisher, entfiele ein höherer Betrag auf die Krankenversicherungen. Die Folge davon wären laut den Gewerkschaften höhere Krankenkassenprämien. Ist die «Efas»-Vorlage eine längst überfällige Reform des Gesundheitssystems, die eine Entlastung der Krankenkassenprämien zur Folge hätte? Oder führt sie im Gegenteil zu höheren Prämien und einem Leistungsabbau im Pflegebereich? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 25. Oktober 2024 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Elisabeth Baume-Schneider, Bundesrätin und Vorsteherin EDI; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH und Pflegefachmann; und – Lukas Engelberger, Regierungsrat BS/Die Mitte und Präsident Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz. Gegen die Vorlage treten an: – Natascha Wey, Generalsekretärin Gewerkschaft VPOD; – David Roth, Vizepräsident SP; und – Marta Lehmann, Grossstadträtin Luzern/SP und ehemalige Pflegefachfrau.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Dokumentieren, nachweisen, aufbewahren: Unternehmen in Deutschland sind im Regulierungsstress. Sie fordern Entlastung. Doch Bürokratie sorgt für Ordnung und Gleichbehandlung in einer Demokratie – ihre Ablehnung nutzt den Reichen, sagen Soziologen. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft