2004 studio album by Janus
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In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen.Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wie ging es mit Paul Schneider und seiner Gretel weiter? Aufgrund seines Widerstands gegen den Nationalsozialismus wurde Paul dreimal in »Schutzhaft« genommen. Aus der dritten Gefangenschaft wurde er am 27. November 1937 direkt in das neu errichtete Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar verlegt. Dort wurde er u. a. zur Zwangsarbeit im Straßenbau abgestellt. Als er anlässlich des Führergeburtstags am 20. April 1938 den Hitlergruß verweigerte, kam er in eine Einzelzelle, den sogenannten Bunker, unter die Aufsicht Martin Sommers. Dort erlitt er schwerste Misshandlungen und ließ es sich trotzdem nicht nehmen, am Ostersonntag unter großen Schmerzen durch die Gitterstäbe seiner Zelle seinen Mithäftlingen zuzurufen, dass heute Ostern sei und dass Jesus selbst gesagt hat: »Ich bin die Auferstehung und das Leben.« Diese und ähnliche Aktionen brachten ihm den Beinamen »Prediger von Buchenwald« ein.Über ein Jahr lang wurde Paul in seiner Einzelzelle gefangen gehalten und dann am 18. Juli 1939, noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, ermordet. Paul Schneiders Leichnam war der Einzige, der aus Buchenwald im Sarg herausgegeben wurde, daher konnte er in Dickenschied unter großer Anteilnahme beigesetzt werden. Gretel war trotz allem die Versöhnung sehr wichtig, und so suchte sie Jahre später den Massenmörder Martin Sommer auf, um mit ihm Frieden zu schließen, was dieser jedoch ablehnte. Sie lebte gemäß dem Motto: »Wir sind alle Menschen, die von der Gnade leben.« Und so wundert es nicht, dass heute im KZ Buchenwald, in der ehemaligen Arrestzelle Paul Schneiders, folgender Bibelvers auf einer Gedenktafel zu lesen ist: »Lasst euch versöhnen mit Gott!« (2. Korinther 5,20). Das war sowohl für Paul als auch für Gretel die wichtigste Botschaft – und sie ist es auch heute noch!Rebecca GrimmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Prediger: Christian Leopardi
Enttäuscht von Gott? Trotz aller Segnungen und Erhörungen: Wohl jeder hat ein Anliegen, bei dem Gott scheinbar nichts tut. Was nun? Fest steht, mit dem, der sagte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben" kann man nicht verlieren. Das fanden Martha und Maria aus Bethanien heraus. Ihr Bruder Lazarus wurde von Jesus von den Toten auferweckt. Doch da gibt es noch einen anderen kranken Lazarus, der nicht auferweckt wurde. Was geschah mit dem...? Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach.Wichtige Bibelstellen:Johannes 11Lukas 10,38-42Lukas 16,20-23Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Mit ihrem Dossier «Neues von Gott» und der Verlängerung in einem «Jesus Dossier» sind Andi und Thorsten fertig. Aber mit Gott kommen sie nicht ans Ende. Im Gegenteil, auch in dieser Folge fangen sie wieder an und fragen: Ist alles gesagt, was sich Neues über Gott und Jesus sagen lässt? Was lässt sich glaubhaft sagen über Gottesfragen in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ganz grundsätzlich fertig mit Gott sind, weil sie mit diesem Thema zu viele offene Fragen, zu viele enttäuschte Hoffnungen oder auch nur noch Gleichgültigkeit verbinden? Gemeinsam blickt das Geist.Zeit Duo zurück auf wichtige Themen der vergangenen Monate. Etwa auf klassische Fragen wie das Nizänische Bekenntnis von 325 zur Dreieinigkeit Gottes, Folgen zu Kreuz und Auferstehung, zum Heiligen Geist und zum Thema Allversöhnung; und auf vermeintlich neue Horizonte wie queere Theologie, christlich-jüdischen Dialog und Theologie der Behinderung. So viel ist ihnen klar geworden: Es gibt in der Theologie keine ewigen Wahrheiten. Jede Theologie bringt ihre Kontexte ein. Glaube, der seine eigene perspektivische Gebundenheit verleugnet, kann nur illusionäre Theologie betreiben. Diese Selbstrelativierung aller Theologien führt mitnichten zu einem Abschied von der Wahrheitssuche. Vor allem die grossen Fragen aus den Podcast-Folgen über die Bedeutung des Kreuzes Jesu oder das Thema Himmel, Hölle, Allversöhnung haben viele Reaktionen ausgelöst. Solche Fragen bleiben zentral. Eine Religion ohne Dogmatik ist attraktiv für alle, denen Dogmatismus die Freude am Glaube zerstört hat. Auf Dauer benötigen wir die Inspiration durch alte und neue Bekenntnisse zur Geschichte Gottes mit den Menschen. Glaube ist immer ein Weg, ein Prozess, so viel nehmen Andi und Thorsten aus der Beschäftigung mit der integralen Theologie mit. Und Jedes Wachstum ist auch mit Verunsicherungen verbunden. Und mit diesem Prozess werden wir nie fertig. Gott sei Dank nicht, weil es im christlichen Glauben um einen Gott der Liebe geht, der mit uns auch nie fertig ist.
Was bedeutet die Trinität – Vater, Sohn und Heiliger Geist – wirklich? Viele kennen die Dreifaltigkeit nur als kompliziertes Kirchenwort. Doch spirituell gesehen ist sie etwas ganz anderes: eine Einladung in deine Ganzheit. In dieser Podcastfolge erkläre ich dir, was es mit der Trinität auf sich hat – jenseits von theologischen Konstrukten. Du erfährst:
In dieser Folge sprechen Manuel und Stephan über ein Thema, das im Christentum unverrückbar im Zentrum steht und trotzdem quer liegt: die Auferstehung. Sie passt so gar nicht in unser modernes, aufgeklärtes Weltbild, das humanistisch geprägt ist und in dem der christliche Glaube oft so harmonisch Platz findet – bis es um das leere Grab geht. Doch genau hier liegt der Dreh- und Angelpunkt des Glaubens: die Hoffnung auf das Reich Gottes. Wie umgehen mit religionsgeschichtlichen Erkenntnissen und dem Historismusproblem? Kann man heute noch von Auferstehung sprechen – affirmativ, suchend, tastend, wenigstens hoffend? Und was bedeutet diese Hoffnung für Gesellschaft und Kirche, wie sie sich etwa im Forum Glaube und Gesellschaft in Fribourg spiegelt? Ausserdem erfahrt ihr in dieser Folge, was nach Manus MacBook-Panne auch noch mit seinem iPhone passiert ist (Spoiler: Es bleibt verschwunden) und welches Halleluja Stephan gerade fast den Verstand raubt, weil er es noch nicht erzählen darf. ________________________________________ WICHTIGE KORREKTUR Manu hat in einer vorherigen Folge Kacem El Ghazzali fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet. Das ist nicht zutreffend, sondern ein Missverständnis. Zu Beginn der Folge stellt Manu das klar.
Kreuzestod und Auferstehung sind nicht nur das Fundament des christlichen Glaubens. Aus der Reflexion der Frage, warum der als gottverlassen Sterbende von Gott gerettet wird, entsteht in Antiochia ein besonderes frühchristliches Projekt. Gerade weil Gott selbst offenbar die Thora übersteigt, wird das als Anbruch der messianischen Verheißungen der Propheten verstanden. Die Thora ist nicht außer Kraft. Aber es bricht jene Zeit an, in der die Völker zum wahren Gott geführt werden sollen. So beginnt man, Nichtjuden, die sogenannten "Heiden" zu taufen. Obschon nicht beschnitten, versteht man sie zum Volk Israel, zum erwählten Volk Gottes gehörende. Das kann nicht ohne Widerspruch bleiben - zum Judentum generell, aber auch zu den Judenchristen. Weite Teile des Neuen Testamentes spiegeln diese Auseinandersetzung, die die frühe Kirche geprägt hat, wider. Sie führt nicht zuletzt zu der Frage, wie sich Juden und Heiden, die an den wahren Gott Israels glauben, zu einander verhalten. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 1. Juli 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Werner Kleine, Die Kirche und das Geld - Eine biblische Spurensuche, Youtube, 2. März 2022 Werner Kleine, Die Kirche und das Geld. Wie Kontrolle Vertrauen möglich macht - und ihr Fehlen zerstört, Dei Verbum, 10.12.2021 Werner Kleine, Was wir von Jesus wissen können (Glaubensinformation), Youtube, 9. Januar 2020 Till Magnus Steiner und Werner Kleine, Blut ist ein besonderer Saft - Eine biblische Spurensuche, Youtube, 28. Juni 2025 Ruth Tutzinger, Frühlingsfeste, Pessach, Ostern und viele Fragen, WZ online, 20.4.2025
In dieser Folge geht es um eines der ehrlichsten und tiefsten spirituellen Themen überhaupt: den Tod. Was bedeutet der christliche Glaube an die Auferstehung wirklich? Was hilft uns, der Endlichkeit nicht mit Angst zu begegnen – sondern mit einem offenen Herzen, mit Vertrauen, mit Liebe? Ich teile mit dir mein Intro zur neuen Sommerjourney, meine persönliche Sicht auf Tod und Ewigkeit – und eine Einladung, das Leben von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten. Ganzheitlich. Menschlich. Spirituell. Du erfährst: ⭐ warum der Tod nicht das Ende, sondern ein Übergang ist ⭐ wie wir selbst im Alltag versuchen, Tod und Endlichkeit zu verdrängen ⭐ was die christliche Spiritualität jenseits von Hölle, Strafe & Angst wirklich zu bieten hat ⭐ und warum genau das dein ganzes Leben verändern kann
"Ich habe vor allem eine extreme Angst vor dem Tod. Das alles macht mir große Probleme. Ich glaube sonst sehr stark. Ich gehe auch in den Dialog mit Gott" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Die meisten Menschen stehen nicht auf, wenn ihnen etwas nicht mehr gefällt, viele halten etwas aus, viele bewegen sich einfach nicht, obwohl sie es "eigentlich" längst wissen. Mit dieser Episode möchte ich dir ganz viel Mut machen, immer für dich aufzustehen und loszugehen. Hör unbedingt rein, wenn du dir einen Change wünschst.
Allzu oft werden Menschen abgewertet oder abgewiesen aufgrund dessen, was sie erlebt haben: Teils aufgrund ihrer eigenen Taten, teils aufgrund dessen, was ihnen angetan wurde. Im Ausverkauf gibt es oft wertvolle Sachen zu ermäßigten Preisen; du musst nur wissen, was du suchst. Jesus weiß, was er sucht! In seinen Augen liegst du vielleicht am Boden, aber er ist längst nicht fertig mit dir. Petrus war so traurig darüber, dass er Jesus verleugnet hatte, dass er zu seinem alten Job als Fischer zurückkehrte. Kannst du dir das Getuschel vorstellen? „Das ist der Typ, der Jesus den Rücken gekehrt hat.” Wenn Petrus unser Pastor wäre, würden wir seinen Rücktritt fordern. Zumindest würde uns nicht mehr interessieren, was er noch zu sagen hätte. Und doch war Petrus der erste Mensch, den Jesus nach seiner Auferstehung aufsuchte. Als er ihn sah, erwähnte er den Verrat mit keinem Wort, sondern fragte dreimal: „Liebst du mich?” Als Petrus dreimal mit ‘Ja' antwortete, sagte Jesus zu ihm: „Weide meine Schafe”, was sich auf seine Zukunft als Pastor und Leiter der Gemeinde bezog (s. Joh 21,15-17). Jesus blickte über das Scheitern von Petrus in der Vergangenheit hinaus und sah seine Zukunft. Das Versagen von Petrus war für Jesus keine Überraschung. Er sagte: „Wenn du später umgekehrt und zu mir zurückgekommen bist, dann stärke deine Brüder.” Überwundene Schwäche und wiederherstellende Gnade wurden zu einigen seiner besten Werkzeuge. Ja, Gott wird dich zurechtweisen, aber nur, um dich wiederherzustellen und dich für seine Zwecke einzusetzen.
Dr. Martin Denger, Freiburg, Katholische Kirche: Lebensrückblick
In dieser Predigt spricht Norbert Lieth eindringlich über die lebendige Hoffnung der Christen auf die Auferstehung. Ausgehend von 1. Korinther 15 zeigt er, dass der Glaube an die Auferstehung nicht nur Trost spendet, sondern zentral für das Evangelium ist. Er betont, dass Jesus tatsächlich von den Toten auferstanden ist – als Erstling, als Garantie für alle Gläubigen. Ohne diese Hoffnung wäre der christliche Glaube sinnlos und die Verkündigung vergeblich. Die Predigt ruft dazu auf, fest im Glauben zu stehen und sich durch die Zusage der Auferstehung im Alltag stärken zu lassen. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Eines Tages schaute Petrus Johannes an und fragte Jesus: „Was ist mit ihm, Herr?” Jesus antwortete: „Was geht das dich an? Folge du mir nach” (Joh 21,22 NLB). Wenn andere dich enttäuschen, denk daran, dass auch du andere enttäuscht hast. Wenn dir andere einen schlechten Rat geben, denk daran, dass auch du mal einen schlechten Rat gegeben hast. Es gibt nur einen, der dich nicht enttäuscht und dir immer den richtigen Weg weisen wird: Jesus. Nicht nur kennt er den Weg, er ist der Weg. „Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben” (Joh 8,12 EÜ). Selbst die besten Christen werden dich manchmal verwirren oder stolpern lassen. Aber Jesus wird jeden deiner Schritte erhellen. Selbst die Jünger Christi hätten dich enttäuscht. Petrus hatte eine rassistische Einstellung und zog die Juden den Heiden vor. Jakobus und Johannes wollten Feuer vom Himmel auf ein Dorf herabrufen, das Jesus und seinen Jüngern die Übernachtung verweigerte. Thomas zweifelte an der Auferstehung und sagte: „Wenn ich nicht die Wunden von den Nägeln in seinen Händen berühre, glaube ich es nicht” (s. Joh 20,25). Ja, Menschen werden dich enttäuschen, aber Jesus wird es nie tun. Die Bibel sagt: „Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens” (Hebr 12,-2 LU). Stütze dich weniger auf Menschen und mehr auf Jesus.
Jesus gab uns den Heiligen Geist, damit wir Anteil haben an seinem Opfer, seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit. Durch den Geist werden wir befähigt, seine Zeugen zu sein. Bete dafür, dass der Heilige Geist dich erfüllt!
N. T. Wright zählt zu den bedeutendsten Theologen unserer Zeit. Derzeit sorgt er jedoch für viel Furore unter den Christen. Warum? Das erklären euch Nicolas Matter, Niklas Walder und Simon Schmidt in dieser Folge.
Andreas Loos und Felix Reich diskutieren am Stammtisch über den Himmel und das Happy End nach der Auferstehung, Auffahrt und den Heiligen Geist, den staunenden Blick in die Sterne und die Mission auf Erden. Sie fragen sich, wo die Grenzen der Toleranz liegen und weshalb es manchmal nötig ist, das Nichtverstehen auszuhalten und trotzdem an Beziehungen festzuhalten. Und sie kommen zum Schluss, dass wir Pfingsten und das Wunder der Verständigung nötiger haben denn je und Himmelfahrt das meist unterschätzte Fest im Kirchenjahr ist.
«Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden.» So lautet ein klassisch christlicher Gruss, der zu Ostern und in der österlichen Zeit in vielen Kirchen gewechselt wird. Was aber meinen wir, wenn wir «wahrhaftig» sagen? Andi und Thorsten greifen noch einmal die viel verhandelte Frage auf, ob man die Auferstehung als eine historische Tatsache oder als ein leibhaftiges Geschehen bezeichnen muss oder kann. Sie stellen unterschiedliche Argumente und Beobachtungen vor und erkennen: Die Antwort auf diese Frage hat sehr viel damit zu tun, was uns überhaupt als wahr und wirklich einleuchtet. Dass die ersten Zeuginnen und Zeugen der Osterbotschaft sich von einer Erfahrung herausgefordert sahen, die gerade nicht einzuordnen ist in Vorstellungen, die man immer schon mitbringt, kommt viel zu kurz. Sodann wenden sie sich der Frage zu, was die Auferstehung heute bedeutet; und welche theologische Deutungen ihnen in ihrem Leben wirklich als hilfreich und erfreulich eingeleuchtet haben. Was berührt uns an dieser Botschaft, so, dass wir nicht nur darüber nachdenken, sondern Hoffnung und Geborgenheit schöpfen, etwas mitnehmen, was wir besingen und feiern wollen? Wie reden wir von einer Wirklichkeit, die wir nie wirklich in den Griff kriegen und die uns doch immer wieder berührt und Ergriffenheit schenkt? Und wie können wir von dieser Botschaft reden, dass sie sich als fröhliche und befreiende Hoffnung wirklich für alle Menschen erweist?
Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS, Logo- und Traumatherapeutin Manchmal überrollt uns das Leben. Schicksalsschläge wie Trennung, Krankheit oder finanzieller Ruin sind enorm herausfordernd und geben das Gefühl, keine Kontrolle mehr über das eigene Leben zu haben. Was gibt dann noch Hoffnung und Zuversicht? Einst hat Jesus in das Grab des Lazarus gerufen: "Komm heraus! Und genauso ruft er auch heute in unsere Zusammenbrüche und unser Scheitern hinein: „Steh auf! Geh weiter! Das Leben wartet auf Dich! Die Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann erfährt immer wieder, wie die Kraft der Auferstehung auch in unserem Leben wirken und Neues zum Vorschein bringen kann. In der Lebenshilfe beschreibt sie uns, wie Gott Wege bahnt - gerade dann, wenn es scheinbar nicht mehr weitergeht.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Leuchtfeuer - Podcast für Spiritualität, Liebe und Bestimmung
Fühlst du dich manchmal wie auf einem spirituellen Abstellgleis? Heute teile ich meine Wahrnehmung zur Zeitqualität. Die Dynamik des "kollektiven Einknickens" - jener Phase, in der die anfängliche Begeisterung für spirituelles Wachstum einer tiefen Heilungsphase weicht. Entdecke, warum dieser "Dip" kein Rückschritt ist, sondern der wahre Weg ins Neue. Lausche nach innen und erkenne: Nach dem Einknicken kommt die Auferstehung! Info & Anmeldung zum Morgenlicht Online-Retreat: https://morgenlicht-coaching.de/retreat/
Manche Leute denken, Christen seien einfältige, leichtgläubige Leute. Nein, wir Christen sind keine leichtgläubigen Leute. Auch nicht, wenn es um die Auferstehung des Herrn Jesus Christus geht. Es ist ja nicht so, als ob wir Menschen nicht zweifeln dürften. Es gibt aber zwei verschiedene Typen von Zweiflern. Die einen lassen sich niemals überzeugen. Für sie ist der Zweifel ein Vorwand, hinter dem sich totale Ablehnung versteckt. Dann gibt es aber auch ehrliche Zweifler.
Ein Toter, der wieder "da" ist? Paulus schreibt der Gemeinde in Korinth in einem Brief, auf dort grassierende Behauptungen und Gerüchte reagierend: "Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube." Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text
Die Auferstehung Jesu von den Toten ist umstritten. Das ist allerdings nichts Neues. Umstritten war sie von Anfang an. In der Bibel wird davon in großer Offenheit berichtet. Dort heißt es (Mt 28,12–13): „Da kamen einige Soldaten von der Wache (am Felsengrab Jesu) in die Stadt und berichteten den obersten Priestern alles, was geschehen war. Sofort versammelten sie sich mit den Ratsältesten und fassten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und ...'“
Da kamen wir also zusammen, um am heiligen Ostersonntag die Auferstehung des Leverkusener Meisteranspruchs zu sehen und bekamen am Ende doch nur die Selbstkreuzigung desselben. Nunja, immerhin zeigt St. Pauli eine Bestätigung ihrer einstigen Auferstehung in die erste Liga und zementiert gleichzeitig auch den Anspruch, gerne noch ein weiteres Jahr erstklassig zu spielen. Wir sagen: gerne! Verdient ist verdient. Und nach dieser messerscharfen Analyse bestimmen Orakelix und Toni noch schnell die Sieger der Champions und Europa League (hier habt ihr's zuerst gehört!) und schmieren nebenbei noch eine dicke Tube Salbe aufs geschundene Gemüt von ganz Fußballdeutschland: keine Sorge, wir sind noch wer. Bisschen Pech gehabt. Es sind ja keine acht englischen Mannschaften übrig. Und eigentlich ist es eh bemerkenswert, was in Deutschland mit guter deutscher Vereinsarbeit aus geringeren Budgets rausgeholt wird. Nixda Trübsalblasen. Dann klingelt noch das Telefon und Patricia ist dran und möchte gerne wissen, wie es eigentlich den geschundenen Profisportlerkörpern der Gebrüder Kroos so geht. Zwickts schon irgendwo oder geht's noch? Findet es heraus und hört schnell die noch brühwarme Folge! Achja: frohe Ostern, wünscht vor allem Toni. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Ostern ist mehr als ein Feiertag – es ist eine radikale Botschaft der Hoffnung, Vergebung und Auferstehung. Warum diese Botschaft heute wichtiger denn je ist, erfährst du in dieser Folge.
In Tübingen stellt Konditorei Osterhasen her, die auf Panzern sitzen. Der SWR berichtet darüber. Aus Osterhasen werden also Kriegshasen. Das braucht die Welt nicht, und Deutschland schon gar nicht. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Ostern? Das Fest der Auferstehung. Dass an diesem Fest derWeiterlesen
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Ohne Sonne gibt's kein Leben. Die Sonne steht deshalb auch für die Auferstehung.
Eine Predigt von Siegfried Winkler am 20.04.2025 zu Johannes 20, 11-18 zum Thema "Wendepunkt Auferstehung" Die Aufzeichnung erfolgte im Rahmen eines Livestreams. Das Video des Gottesdienstes finden Sie auf YouTube in unserem Kanal "Evangelische Gemeinschaft München-Bogenhausen".
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
Manchmal glauben die Gläubigen, dass sie in der Welt in der Minderheit seien und der Teufel über die Gemeinden triumphiere. Wenn es auch so scheint, ist das nicht wahr. Mit dem Tod Jesu Christi schienen die Arbeit und der Auftrag des Nazareners beendet. So sahen es jedenfalls die Hohenpriester und Schriftgelehrten in Israel. Sie ahnten allerdings nicht, was die Auferstehung Jesu bewirken sollte.
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Was verbindet die Bewunderung von Papst Franziskus für Pfarrer Schießler mit der Osterbotschaft? Eine unerwartete Perspektive auf Stärke durch Schwäche – diese Woche in "Schießlers Woche".
Wenn wir die Worte „Ostern“ und „Suchen“ miteinander in Verbindung bringen, werden Kinder an bunte Ostereier denken. Und wahrscheinlich nicht nur die Kinder. Immer weniger Menschen auch in unserem Kulturkreis bringen mit Ostern die Auferstehung von Jesus Christus in Verbindung. Doch genau darum geht es. Es geht dabei auch um eine Suche. Die Frauen suchten am Ostermorgen und begegneten zwei Engeln, die fragen: „Was sucht ihr ...?“
Erleben Sie einen besonderen Ostergottesdienst von Hour of Power und feiern sie mit uns die Auferstehung von Jesus Christus, unserem Retter. Genießen sie inspirierende Musik und eine ermutigende Predigt von Pastor Bobby Schuller, mit dem Titel “Ostern – Die Kraft der Auferstehung!” Lassen Sie sich ermutigen Ihr Leben Jesus anzuvertrauen, der Ihnen die Kraft zum Leben gibt. Er gibt Ihnen Freude im Leben! Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Unterstützen Sie uns bitte mit dem Stichwort "Ostergeschenk": https://hourofpower.de/spenden-ostern/ Hier können Sie via Paypal mit dem Stichwort "Ostergeschenk" spenden: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=HR3FW6WHLAC7L Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Wenn Christinnen und Christen in diesen Tagen Ostern feiern, dann geht es dabei im Grunde um nichts weniger als das Leben selbst, sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.04. 2025
Krippenspiele zur Geburt Jesu sind bekannt. Einst waren auch Osterspiele über die Auferstehung weit verbreitet. In Füssen im Allgäu gibt's diese mittelalterliche Tradition dank Richard Hartmann wieder. Er ist bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
In der Nacht, bevor Jesus Christus gekreuzigt wurde, machte er eine sehr bemerkenswerte Aussage, die allerdings von vielen nicht verstanden wurde: „Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: weil ich lebe, werdet auch ihr leben.“ Damit spricht Jesus Christus seine Auferstehung an. Was viele allerdings nicht wissen, diese Geschichte hat eine Fortsetzung.
Die Kompassnadel deutscher Frühjahrsurlauber zeigt traditionell nicht unbedingt in den skandinavischen Norden. Eben dorthin verschlägt es jedoch den Hamburger Anzeiger in seiner Osterausgabe des Jahres 1925, in dem die „Auferstehung des Herren“ am 12./13. April begangen wurde. Um genau zu sein war es das norwegische Gudbrandsdal, das der Autor Hermann Rößler besucht und in dem er sich offensichtlich sehr wohl gefühlt hatte. Nordische Sonne, Luft und Schnee preist er genauso wie norwegische Gemütlichkeit und Gastfreundschaft im Quartier, nächtliches Gebäck nebst Tee am Ofen inklusive. Dass Nationalheros Peer Gynt in dieser Gegend heimisch war, erwähnt der Artikel erstaunlicherweise nicht; dass im sieben Jahrzehnte später zu olympischen Ehren gelangten Lillehammer schon damals ausgiebig Wintersport betrieben wurde, malt der Text dagegen in den hellsten und leuchtendsten Farben aus. Wer noch keine Urlaubspläne für die dieses Jahr etwas später liegenden Ostertage hat, lasse sich also von Rosa Leu inspirieren. Die Anreise per Bahn gestaltet sich einer kurzen Internetrecherche zufolge heute allerdings deutlich umständlicher als vor einhundert Jahren ...
"Auferstehung, wenn sie ihren Namen verdient, hat immer eine körperliche Komponente", macht Peter Wick im Gespräch mit Bernd Becker deutlich. Die beiden reden darüber, warum sich die Theologie mit der Vorstellung einer leiblichen Auferstehung manchmal schwer tut - warum aber eine neue Sichtweise auf Ostern auch zu einer neuen Wertschätzung des Körpers führt. Dass Jesus Christus wahrhaftig auferstanden ist, bleibt die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens. Sie zeigt: Gott ist stärker als der "größte Feind", der Tod. Kann man aber heute von einer leiblichen Auferstehung sprechen? Die beiden meinen, man sollte: "Just do it!" Mit Peter Wick (Ruhr Uni Bochum) und Bernd Becker (Publizist)
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi darüber, wie das Evangelium unseren Alltag prägt. Das Evangelium ist nicht nur der Ausgangspunkt unseres Glaubens, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben.Ob in der Ehe zwischen Mann und Frau oder in anderen menschlichen Beziehungen – das Evangelium hilft uns, einander mit den Augen Gottes zu sehen: in Liebe, mit Vergebung und echter Wertschätzung.Evangelisation bedeutet nicht einfach, jemanden zur Bekehrung zu bewegen, sondern das Herz eines Menschen zu erreichen – indem man von Jesus, seinem Werk am Kreuz, seiner Auferstehung und seiner Liebe erzählt.„Liebe Gott und liebe deinen Nächsten“ – aus Liebe zu Gott willst du ihm gehorchen, und aus Liebe zu den Menschen wünschst du dir, dass auch sie diesen Gott kennenlernen und mit dir gemeinsam erleben.
Pfarrer Rainer Maria Schießler geht in der heutigen Folge seines Podcasts auf die Straße, so wie viele Menschen derzeit und in den letzten Wochen und Monaten. Warum er das mit dem Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem vergleicht und mehr hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In dieser Episode folgen wir der Geschichte von Jesus‘ Auferstehung und den ersten Zeugen dieses weltverändernden Ereignisses. Maria aus Magdala wird als erste Zeugin erwähnt, doch Markus überliefert, dass ihre Berichte und die weiterer Zeugen von den Jüngern zunächst angezweifelt werden. Jens Kaldewey beleuchtet die anfänglichen Zweifel der Jünger und ihre allmähliche Transformation in die […]
Future-Skills - Was muss ich künftig können ; Porno - Was macht das mit Kindern und Jugendlichen? ; Tattoos - Wie schädlich sind sie? ; 90 Jahre Monopoly - Zeitreise durch die Spielekultur ; Heiße Quellen - was die Forschung darüber weiß ; Wie fühlt sich streiken an? ; Auferstehung der Ausgestorbenen ; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.