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Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Als Aushängeschild der «Operation Libero» landete Co-Präsidentin Laura Zimmermann (26) anfangs 2018 um die «No Billag»-Initiative im nationalpolitischen Scheinwerferlicht. An der ersten bierabvier-Live-Session an der… mehr#53 Laura Zimmermann will nicht in den Bundesrat The post #53 Laura Zimmermann will nicht in den Bundesrat appeared first on bierabvier.
Monatelang ist über Gebühren, über Service Public, über die SRG diskutiert worden. Jetzt hat das Stimmvolk deutlich Nein zur No-Billag-Initiative gesagt. Was heisst dieser Entscheid für die SRG, für die privaten Medien, aber auch für die Konsumentinnen und Konsumenten?
Knapp zwei Monate vor der Abstimmung zur No Billag-Initiative erscheint Roger Schawinskis Buch über die Gründe und die Folgen der Abstimmung. Die Buchpremiere findet im Rahmen der Radiosendung Doppelpunkt im Restaurant Metropol in Zürich statt. Stadtrat und Ex-Arena-Moderator Filippo Leutenegger wird Medienpionier Roger Schawinski befragen.
Beitrag zu Fangewalt in Zürich; Gewerbevertreter beschliessen ein Ja zur No-Billag-Initiative; Jungkunst Ausstellung in Winterthur
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Gammelhäuser in Zürich dürfen nicht verkauft werden; Kein Tram für Stadt St. Gallen; Nationalrat diskutiert über «No Billag»-Initiative
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