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gesprochen von Guido Erbrich
Bessere Konzentration, Emotionen besser regulieren und Schulstress und Druck besser bewältigen. Und das als Schulfach. Gibt es das so in Sachsen?
gesprochen von Guido Erbrich
Dauerstress, ständige Erreichbarkeit im 24/7-Social-Media-Feed, tausend Aufgaben – die Zeit ist immer knapp. Warum wir nicht mehr leisten, sondern das Nichtstun feiern und endlich mal wieder Langeweile haben sollten.
gesprochen von Guido Erbrich
Die Speedway-WM, eine der spektakulärsten Motorsportdisziplinen überhaupt, gastiert auch 2026 wieder in Deutschland. Der AC Landshut hat im Grand Prix-Stadion an der Ellermühle die Voraussetzungen dafür geschaffen, den Sport langfristig in der niederbayerischen Stadt zu halten. Was hinter der Übernahme der OneSolar-Arena durch den Verein steckt und warum das nötig wurde, erklärt Vereinsvorstand Gerald Simbeck in diesem Podcast im Gespräch mit PITWALK-Herausgeber und bahndienst.com-Chefredakteur Norbert Ockenga. Dabei blickt der Bayer auch noch Mal auf den Grand Prix 2025 zurück. Vorher berichtet diese Ausgabe von PITCAST ausgiebig über das Finale der Speedway Liga Nord – also der dritten Division im deutschen Speedway. In Teterow fiel am Samstag die Entscheidung über den Titel. Tabellenführer Meißen hatte spielfrei; die Sachsen konnten aus der Ferne kampflos beobachten, wie der MSC Moorwinkelsdamm als Verfolger in der geschichtsträchtigen Bergring-Arena am Kellerholz gewinnen musste – und wie die Niedersachsen es im Geisterduell mit den Sachsen mit gleich zwei Klubs aus Mecklenburg zu tun bekamen. In der Analyse berichten Celina Liebmann, Jonny Wynant, Jenny Apfelbeck, Danny Knakowski, Thies Schweer sowie der Güstrower Teammanager Ralf Peters in O-Tönen über die spannende Entscheidung der Liga Nord. Karten zur Premiere der Speedway Talk Night am 14. November im Autohaus Brunkhorst in Zeven könnt Ihr hier noch direkt bestellen: https://www.eventim-light.com/de/a/68a19049c05a295533b775e8 Aber beeilt Euch, denn die 100 Plätze sind inzwischen fast alle ausverkauft. Weitere Informationen zu dem spektakulären Talkabend mit Erik Riss, Norick Blödorn, Celina Liebmann, Stephan Katt, Max Niedermaier, Hannah Grunwald, Carlos Gennerich und Max Niedermaier jr. findet Ihr hier https://www.bahndienst.com/post/let-the-racing-do-the-talking und hier https://www.bahndienst.com/post/erik-riss-spricht-%C3%BCber-seine-krankheit
Willkommen in Leipzig! Das kriegen die rund 8.000 Erstis, die gerade neu in der Stadt gelandet sind, dieser Tage hoffentlich oft auf dem Bürgeramt, im Studentenwerk oder vom neuen Vermieter zu hören. Semesterstart in der City und wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Auch sonst geht's wieder um alles, was Leipzig gerade bewegt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Die neue App Trafficpilot zum Beispiel. Der digitale Ampelphasenassistent will Euch entspannter und emissionsärmer durch den Verkehr lotsen. Der aus Leipzig stammende Fahrradverleiher Nextbike wirbt mit lustigen Social-Media-Clips und hat Probleme in Berlin. Und von den LVB gibt's gleich einen ganzen Werbesong, der sich hartnäckig im Ohr festsetzt. 2026 bringt Veränderungen für Herrchen und Frauchen mit sich. Wir wühlen uns für Euch durch die neue Leipziger Hundesteuersatzung und erzählen Euch, was ihr künftig pro Jahr für Wuffi und Schnuffi hinblättern müsst. Wir öffnen den Postsack - Ihr habt uns viel Feedback zu Indexmieten, Fockeberg und Mängelmelder geschickt. In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) legen wir Euch die Konzerte von Reitler, Mola und Alli Neumann ans Herz. Zum Schluss hört Ihr, wie's bei den Hives im Haus Auensee war, bei der Wahl zum Trottel der Woche schließen wir fast Freundschaft mit einer Kleinstadt in Baden-Württemberg und schließlich gibt's noch ein klitzekleines Waschbären-Update: Schon mal was von Staupe gehört? Eine gute halbe Stunde Leipzig-Entertainment für Eure Ohren, Herzen und Hirne - viel Spaß mit der Erstsemesterparty unter den Leipzig-Podcasts: **„HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“**, Episode vom 3. November 2025! +++ Folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon! Wir sind @heldenstadt ! +++
Blutbad im Zug – Großbritannien unter Schock +++ Messerterror im Regionalzug: Elf Verletzte, Passagiere „drenched in blood“ - Großbritannien steht unter Schock – und die Regierung schweigt über Hintergründe +++ Berlin: Syrer plant offenbar Terroranschlag – Festnahme in Neukölln +++ Bürgermeistersohn wirft Molotowcocktails – Mordversuch auf AfD-Mitglied +++ EU kippt Chatkontrolle – Dänemark zieht Reißleine +++ AfD-Verbot in Sachsen abgelehnt – Linke scheitern mit Antrag +++ TE Energiewendewetter +++ RealUnit Schweiz AG – Vermögensschutz und langfristiger Werterhalt. Informieren Sie sich jetzt und schützen Sie Ihre Ersparnisse! www.realunit.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
gesprochen von Guido Erbrich
gesprochen von Guido Erbrich
Grünäuglein will Stepan mit einem Zauber überraschen, der Pilze im Hasenwald zum Leuchten bringt. Stephan hält das für keine gute Idee, und dann behauptet der Tanni-Hase auch noch: Leuchtende Pilze gäbe es schon.
"Ich hatte immer Angst davor, dass die Leute meine Bücher kitschig finden könnten", sagt Mariana Leky. Wie das heute ist und warum sie Ängste gut nachvollziehen kann, erzählt die Schriftstellerin im Podcast.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Die politische Elite Deutschlands hat sich einen Lieblingsfeind gebastelt, die AfD, und sie hämmert seit Jahren mit dem Vorschlaghammer der Moral darauf ein, als gäbe es keine anderen Probleme. Die angesprochenen Themen wie Migration, Klimaagenda, innere Sicherheit, Familienpolitik und die NGO-Netzwerke werden lächerlich gemacht, während man gleichzeitig auf Kosten der Steuerzahler teure Massenproteste „gegen Rechts“ inszeniert, eigentlich Steuergeld, das dringend in Schulen und Infrastruktur gehören würde.Seit Merkels Grenzöffnungsfiasko 2015, das übrigens von Verfassungsrechtlern und dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, als glatter Rechtsbruch entlarvt wurde [1] , pumpen diese Genies kontinuierlich Dünger in den Garten der Opposition. Politik gegen die Mehrheit, serviert mit woken Soßen und schon sprießt die AfD wie Unkraut, das man nicht ausreißen, sondern nur noch lauter anschreien kann. Im Oktober 2025 erreicht diese Strategie laut aktuellen Forsa-Umfragen die AfD bundesweit 26 Prozent [2], in Sachsen und Thüringen sogar mit über 35 Prozent. Herzlichen Glückwunsch, ihr Strategen, euer Masterplan funktioniert prächtig.Kinderkram mit Staatsgewalt Diese Dämonisierung ist nichts anderes als ein sozialer Selbstreinigungsversuch auf Sandkastenniveau: Einer wird zum Monster erklärt, damit die anderen sich sauber fühlen, während sie selbst knietief im Matsch sitzen. Die Emotionen übernehmen die Regie, die Vernunft bekommt Hausverbot und plötzlich spielt die AfD die apokalyptische Hauptrolle in einer Tragikomödie, die niemand mehr hinterfragt.Ekel, Hass, Verachtung: Alles inklusive, kostenlos geliefert von den Kartellmedien, die mit „Brandstifter“ und „Demokratiegefahr“ jonglieren, als wären das Fakten und nicht billige Clickbait-Schlagzeilen. Das Ergebnis dessen ist: Die eigene Blase fühlt sich moralisch überlegen, während der Gegner bei Sympathisanten zum strahlenden Ritter mutiert. Psychologisch ein Volltreffer ins eigene Knie: Projektion pur, den eigenen Nonsens auf den anderen geschoben, Verdrängung der echten Probleme wie Wirtschaftskrise oder Kriminalität im öffentlichen Raum. Und wer zahlt dafür? Das Land, das langsam in eine Wagenburg aus CDU, SPD, Grünen und Linken verwandelt wird, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während draußen die Realität brennt. DDR-Blockpartei 2.0, nur mit mehr Gender-Toiletten im eigenen Elfenbeinturm.Der Opferbonus für AnfängerJe lauter die sogenannten etablierten Politikdarsteller kreischen, desto attraktiver wird die AfD. Das Gehirn kann mit Verneinungen nichts anfangen, sprich wenn jemand sagt: „Wählt nicht die AfD“, bleibt hängen: „AfD wählen“.Verbote machen sexy, Ausgrenzung kreiert Opfer – und schon hat der nette Typ am blauen Wahlstand in der Provinz mehr Glaubwürdigkeit als der grüne Listenkandidat, der von Spätkolonialismus oder Genderprojekten faselt, während die Stromrechnung explodiert. Die Ideologie der Linken hat so viel mit Realität zu tun wie ein Feenstaubseminar mit Wirtschaftspolitik.In Thüringen hatte die AfD: 2014 noch 10,6 Prozent [3], 2019 fast 23,4 [4] und 2024 plötzlich satte 32,8 Prozent [5]. Die AfD kann sich bei der Ampel, ihren Vorgängern und der Merz-Koalition bedanken: Sie liefern das perfekte Menü verfehlter Politik auf dem Silbertablett....https://apolut.net/die-etablierten-panikclowns-und-ihr-lieblingsdamon-die-afd-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
gesprochen von Tobias Bilz, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
Für mehr Transparanz im Gesundheitswesen fordert der Medizinische Dienst der Krankenkassen eine Meldepflicht bei Behandlungsfehlern. Die Landesärztekammer Sachsen lehnt die Forderung als zu schwamming ab.
So grausam das klingt, aber manche Menschen verdienen ihr Geld mit dem Tod. Das war auch schon im Mittelalter so. Damals waren das zum Beispiel die Totengräber, die Friedhofswärter heißen.
gesprochen von Pfarrer Michael Markert
Sterz,Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
So spannend wie ein Tatort – nur im sächsischen Landtag: Eine knappe Mehrheit hat dem Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zugestimmt. Dieser soll die Digitalisierung voranbringen. Zwei Fraktionen übten indes Generalkritik. Moritz, Alexander; Sterz, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im sächsischen Landtag droht der Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu scheitern – dabei geht es weniger um Inhalte als um Machtspiele und Misstrauen in die Medien, kritisiert Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren. Jarren, Otfried www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diesmal geht es im Podcast nicht an einen Ort, sondern in eine Zeit. Für viele ist sie die glücklichste und schönste Zeit, unbeschwert und bedingungslos geliebt - die Kindheit. Und dazu gehörten in der DDR Rupfentiere.
Diesmal geht es im Podcast nicht an einen Ort, sondern in eine Zeit. Für viele ist sie die glücklichste und schönste Zeit, unbeschwert und bedingungslos geliebt - die Kindheit. Und dazu gehörten in der DDR Rupfentiere.
gesprochen von Pfarrer Michael Markert
Friedrich Merz war gestern zu Gast in Dresden. Dabei kam es auch zu einem Treffen mit Handwerkskammer-Chef Andreas Brzezinski. Dieser forderte vom Kanzler dringend neue Impulse für den schwächelnden Mittelstand.
KI-Bubble oder nicht? Hohe Amerika-Quote oder besser diversifizieren in Europa? Einzelaktien oder Fonds? Diese Fragen beschäftigen die Anleger in diesen Tagen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz verraten, wie sie die komplizierten Märkte spielen und die Beiden legen ihre Portfolio-Positionen von A bis Z offen. Weitere Themen: Unterschätztes Sachsen – was Touristen unbedingt gesehen haben sollten Zinn-Aktie mit Sachsen-Fantasie – Dieses Unternehmen sitzt auf milliardenschweren Rohstoffreserven Der Chart des Niedergangs – was die Entwicklung von Investitionen und Staatskonsum über Deutschland verrät Radikale Reformen auch in Demokratien möglich – welche Botschaft von Argentinien ausgeht Mangelnde Außenhandelsstrategie – was die Wachablösung der wichtigsten Handelspartner für Deutschland bedeutet DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Friedrich Merz reist nach Dresden – und erlebt einen Empfang voller sächsischer Tradition: Bergleute, Chorgesang, Brot und Salz. Dabei geht es beim Amtsantritt in Sachsen mit Ministerpräsident Michael Kretschmer vor allem über die großen Themen wie marode Infrastruktur, schwächelnde Autoindustrie und Zukunftsversprechen für „Silicon Saxony“. Tom Schmidtgen begleitet die Reise vor Ort und berichtet, warum der Kanzler zwar viel Nähe suchte, aber wenige Zusagen machte. Am Abend dann ein Hoffnungsschimmer: Der US-Chiphersteller GlobalFoundries kündigt Investitionen von über einer Milliarde Euro in Dresden an.Mehr dazu im Pro-Newsletter: „Industrie & Handel am Morgen“. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie kommt man unbeschadet und erfolgreich durch den Investment-Dschungel? Geht es auch unkompliziert? Welche Absicherungen sind angeraten? Darüber haben wir bei Dienstags direkt gesprochen.
Noch in den 60er Jahren war die DDR ziemlich "verklemmt". Später änderte sich das. Was die DDR-Jugend über Liebe, Sex, Partnerschaft dachte, rückte nun in den Blickpunkt. Lauschen Sie den Erinnerungn an die Zeit damals.
gesprochen von Pfarrer Michael Markert
Alte Matratzen, Elektrogeräte oder Textilien - in vielen Städten in Sachsen gibt es Dreckecken, an denen illegal Müll entsorgt wird. Allein in Riesa haben sich im vergangenen Jahr die Entsorgungskosten verdreifacht.
gesprochen von Pfarrer Michael Markert
gesprochen von Pastorin Christine Rösch
"Ich vermisse das Rampenlicht nicht", sagt Ulrike von der Groeben, die seit über einem Jahr im Ruhestand lebt. Was sie aber ermisst, verrät sie im Podcast. +++ Technisch überarbeitete neue Version. +++
"Ich vermisse das Rampenlicht nicht", sagt Ulrike von der Groeben, die seit über einem Jahr im Ruhestand lebt. Was sie vermisst und warum der Ruhestand eher ein "Unruhestand" ist, verrät sie im Podcast.
Grünäuglein hätte gern ein eigenes Zauberbuch so wie Willi. Aber bei den Wichteln heißt es: erstmal lernen, dass man auch ohne Zauberkraft vieles "zaubern" kann.
gesprochen von Pfarrer Carsten Hoffmann
Nach dem Mauerfall sind Millionen Ostdeutsche, vor allem junge Frauen, in den Westen abgewandert. Mittlerweile kehren einige von ihnen zurück, um in ihrer Heimat etwas zu bewegen. Andere bleiben ganz bewusst in Sachsen, um mitzugestalten. Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
gesprochen von Pfarrer Carsten Hoffmann
Die von Bundeskanzler Friedrich Merz mit mehreren Aussagen bei verschiedenen Pressekonferenzen entfachte Debatte ums „Stadtbild“ bewegt aktuell die ganze Bundesrepublik. Was meint der Kanzler, wenn er sagt, es gebe „natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem“ – und warum verweist er ausgerechnet auf die Töchter des Landes, wenn man ihn bittet zu erklären, was genau gemeint ist? Erst, und das war in den vergangenen Tagen zu beobachten, als die Empörungsmaschine richtig anlief, weil sich Menschen mit Migrationsgeschichte angegriffen und Frauen instrumentalisiert fühlten, ruderte der Kanzler ein Stück zurück. Gemeint seien nicht die Ausländer, die man in Deutschland brauche, sondern die, die eigentlich gar nicht hier sein wollten oder hier sein sollten. Im Podcast „Thema in Sachsen“ stellen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung die Frage: Warum stößt der Bundeskanzler nahezu ohne Not diese Debatte an? Warum bläst er sie erst auf, um am Ende dann doch stückweise zurückzurudern? Was bringt das jetzt alles - und vor allem wem? Und: Wie fühlen sich Personen, die sich von den Aussagen direkt angesprochen fühlen? Im Podcast sprechen nacheinander der Leipziger Unternehmer und Sohn irakischer Einwanderer Ramin AlKhakani, die Dresdner Journalistin und Frauenrechtsexpertin Romina Stawowy sowie Janek Treiber, Politikwissenschaftler an der TU Dresden. Zudem gehen SZ- und LVZ-Reporter mitten hinein ins „Stadtbild“ - in Leipzig auf der Eisenbahnstraße und in Dresden am Wiener Platz nahe dem Hauptbahnhof. Beide Orte gelten als Hotspots für Kriminalität. Vor Ort fragen sie Menschen, ob sie sich sicher fühlen in ihren Städten, wie sie über Migration, Ausländer, Kriminalität, Polizeipräsenz und die Politik denken.
Diese Raubkatze ist nicht nur bedroht, sie ist fast schon verschwunden. Auch der Zoo Leipzig hat schon einiges für eine erfolgreiche Zucht versucht. Aktuell mit einem Romeo, der seinen Ruhestand verschiebt…
gesprochen von Pfarrer Carsten Hoffmann
In dieser Folge reisen wir ins Reich der Ruhe – zu Sachsens spirituellen Orten. Kunsthistoriker Dr. Peter Knüvener führt uns über alte Pfade, vorbei an Klöstern und stillen Landschaften – ideale Orte für innere Balance. carpe diem-Host Holger Potye begibt sich auf eine Reise ins Reich der Ruhe und Kraft – in die Oberlausitz im Osten Sachsens. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Peter Knüvener wandert er auf einem Abschnitt des Zittauer Jakobswegs, von Ostritz nach Hirschfelde – einer Etappe, die als eine der schönsten des Pilgerwegs gilt. Unterwegs erleben sie, wie Geschichte, Natur & Spiritualität auf besondere Weise verschmelzen. Ein Zwischenstopp führt sie ins Städtische Museum Zittau, wo das Große Zittauer Fastentuch – eine monumentale Bilderbibel aus dem 15. Jahrhundert – zu stiller Betrachtung einlädt. Schließlich öffnet Mutter Petra im Klosterstift St. Marienthal die Pforten zu einem Ort, der seit fast 800 Jahren Menschen Raum für Einkehr, Glaube und Erneuerung bietet. Wo die Seele Urlaub machtIn einer Zeit, die von Informationsflut, Unsicherheit und Dauerstress geprägt ist, wächst die Sehnsucht nach Momenten der Stille und Klarheit. Spirituelle Orte in Sachsen wie Klöster, Kirchen und Pilgerwege werden zu Rückzugsräumen, in denen Achtsamkeit, Erdung und Balance wieder Platz finden dürfen. Zwischen uralten Mauern, sanften Hügeln und dem Rauschen der Neiße lässt sich hier erfahren, was es heißt, die Seele einfach Urlaub machen zu lassen. Sachsens PilgerwegeWer in Sachsen unterwegs ist, entdeckt ein Land voller Wege, die seit Jahrhunderten Körper, Geist und Seele in Bewegung bringen. Kaum eine Region Deutschlands bietet eine so große Dichte an historischen Pilgerpfaden – von sanften Hügellandschaften bis zu stillen Klosteranlagen. Jeder Weg erzählt eine Geschichte: vom Zittauer Jakobsweg (von Görlitz nach Prag), über den Sächsischen Jakobsweg und den Ökumenischen Pilgerweg Via Regia, der quer durchs Land verläuft, bis hin zur Via Imperii von Hof nach Stettin oder dem Lutherweg, der bedeutende Wirkungsstätten der Reformation verbindet. Wer sich auf einen dieser Wege begibt, folgt nicht nur alten Spuren – sondern auch der eigenen Sehnsucht nach Sinn, Stille und innerer Balance. Via SacraEin ganz besonderes Erlebnis ist die Via Sacra, die in Sachsen neun herausragende sakrale Orte miteinander verknüpft. Kirchen, Klöster und Kunstschätze von Weltrang laden entlang der Route zu Momenten der Besinnung und des Staunens ein. Sie ist mehr als ein Pilgerweg – sie ist eine trinationale Route, die Deutschland, Polen und Tschechien verbindet und Begegnungen über Grenzen hinweg ermöglicht. Ob zu Fuß, mit dem Rad: Wer sich auf diesen Weg begibt, erlebt, wie Spiritualität, Kultur und Natur zu einer tief berührenden Einheit verschmelzen. Viel Vergnügen mit diesem Podcast! Show Notes: In dieser Bonusfolge trifft carpe diem-Host Holger Potye auf Dr. Peter Knüvener, den Direktor der Städtischen Museen Zittau, und Mutter Petra aus dem Klosterstift St. Marienthal in Ostritz. Über Dr. Peter KnüvenerDr. Peter Knüvener ist ein deutscher Historiker und Direktor der städtischen Museen Zittau in Sachsen. Er befasst sich vor allem mit der Kunst- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters sowie der Oberlausitz. Nach seiner Promotion über die spätmittelalterliche Kunst in der Mark Brandenburg widmete er sich zunehmend der Erforschung und Vermittlung regionaler Geschichte. Heute leitet er die Städtischen Museen Zittau, zu denen auch das Kulturhistorische Museum Franziskanerkloster gehört. Dieser Podcast ist in Zusammenarbeit mit Sachsen-Tourismus entstanden. Entdecke spirituelle Orte, die dir Kraft geben – von stillen Klöstern über historische Kirchen bis hin zu Pilgerwegen mitten in der Natur. Folge dem sakralen Herz der Via Sacra und finde deinen Moment der Ruhe. Mehr Inspiration unter sachsen-tourismus.de.
In Ostdeutschland fühlen sich viele Menschen benachteiligt. Eine Mehrheit sagt, sie seien Bürger zweiter Klasse. Und das obwohl in der Region der ehemaligen DDR eine beeindruckende Entwicklung stattfand. Warum ist das so und wohin kann das führen? «Reporter» reist durch den Osten und fragt nach. Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen – befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
Die Schwestern waren zu Gast auf dem Maskottchen Treffen und haben dabei zugesehen, wie sich der Sachsen Leo die Hose runtergezogen hat. Vielleicht ist er durch den Wind gewesen, weil er sein Kostüm das letzte Mal tragen durfte.
1986 kündigten Flugblätter in Ostberlin den Start eines „unabhängigen Senders“ an. Daraufhin fuhren Peilwagen durch die Straßen, hunderte zivile Stasimitarbeiter waren im Einsatz und ein Hubschrauber mit einem Ortungsgerät kreiste über der Stadt. Vergeblich. Pünktlich meldete sich der illegale Radiosender auf der UKW-Frequenz. Radiopiraten zwischen Sachsen, Berlin und Mecklenburg nahmen ein hohes Risiko auf sich. Neben politischen Motiven war es oftmals eine fast kindliche Begeisterung für westliche Popkultur, die auf fiebrige Bastelleidenschaft, jugendliches Aufbegehren und ungestillte Abenteuerlust trafen. Von Thomas Gaevert SWR 2023
Von der wirtschaftlichen Transformation wird in Zukunft vieles abhängen. Jan Otto, seit kurzem Bezirksleiter der Gewerkschaft IG Metall in Berlin, Brandenburg und Sachsen, sieht die Industrie an einer entscheidenden Schwelle stehen. Von Andreas Oppermann
Anna von Sachsen mag etwas kontrollierend gewesen sein. Doch bei ihrem Tod am 1.10.1585 hinterlässt sie einen wahren Wissensschatz darüber, wie man einen Haushalt führt. Von Maren Gottschalk.
Hakenkreuze, Hitlergruß, antisemtische Beleidigungen und Bedrohung von Lehrkräften: Rechtsextreme Vorfälle an sächsischen Schulen erreichen ein Rekordhoch. Die Verantwortlichen handeln - doch Experten zweifeln, ob die aktuellen Maßnahmen ausreichen. Moritz, Alexander; Beger, Lars Hendrik www.deutschlandfunk.de, Hintergrund