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251202PC Deutsche WeihnachtMensch meint am 2.1.2025Man hört es auf den Weihnachtsmärkten landauf – landab. Die Weihnachtsmärkte sind nicht mehr biodeutsch. Es gibt inzwischen Sushi, Lumumba, Döner und Langos. Aber gibt es eigentlich so etwas wie deutschnationale Weihnacht?Es könnte ja sein, dass Nürnberg mit seinem tollen Christkindlesmarkt schon im Mittelalter so bedeutend war, weil hier Handel getrieben wurde mit Pfeffer und Zimt und anderen Gewürzen aus dem fernen Osten. Es könnte ja sein, dass eine fränksiche Bratwurst ohne Pfeffer und Macis nach nichts schmecken würde.Es könnte ja sein, dass ein guter Glühwein Zimt und Nelken braucht.Es könnte ja sein, dass Nüsse und Mandeln für Lebkuchen und Stollen in großen Mengen aus Kalifornien und der Türkei importiert werden, weil im Berliner Schrebergarten nicht genug davon wachsen.Der Weihrauch kommt ja vielleicht aus Vorderasien und Nordafrika, gelangt von dort aus ins Erzgebirge, wird dort zu Räucherkerzen verarbeitet verbreitet seinen Duft auf fränkischen Weihnachtsmärkten als Import aus dem ganz nahen Osten, also aus Sachsen, das manche immer noch für DDR und Ausland halten.Sollen Brunhilde und Adolf doch an Weihnachten Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 schlürfen mit einer Weiswurscht ohne Gewürze und ohne süßen Senf, weil man da auch nicht weiß, was drin ist. Ich halte es mit fröhlichem Multikulti und schlürfe meinen Lumumba, den ihr gerne Tote Tante nennen dürft. Ist mir wurscht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
gesprochen von Michael Baudisch
gesprochen von Michael Baudisch
...dann muss was Außergewöhnliches passiert sein. Willi möchte den Weihnachtsmann entlasten, aber sind "zauberhaft viele Hände" - so wie sich das der Wichtel vorstellt - wirklich eine gute Idee?
Sachsenradio-Moderatorin Henriette Schmidt beginnt mit ihrem wohlverdienten Ruhestand einen neuen Lebensabschnitt. Viele Erinnerungen, Radio-Anekdoten und Zukunftsmusik hören Sie im Podcast.
gesprochen von Michael Baudisch
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
Etwa 200.000 Vertragsarbeiter gab es in der DDR. Sie kamen aus den sozialistischen Bruderländern. Einer von ihnen war Emiliano Chaimite aus Mosambik. In Exquisit erzählt er von seinem Leben damals und wie er zu uns kam.
Bleibt die Brandmauer zur AfD? Wie geht es mit der Minderheitsregierung mit der SPD weiter? Die sächsische CDU hat morgen auf ihrem Landesparteitag in Leipzig viele Diskussionsthemen. Auch der Vorstand wird neu gewählt.
Es ist leider aus dem Podcast nicht wegzudenken: das Sächsische Polizeigesetz. Denn erneut plant ein sächsischer Innenminister massive Grundrechteingriffe durch die Verschärfung des Polizeirechts. Von intelligenter Videoüberwachung bis zum Einsatz von KI; vom Taser bis zur Bodycam in Wohnungen ließt sich der Entwurf wie das Wünsch-Dir-Was der Polizeigewerkschaften und konservativer Innenminister. Wir reden in der aktuellen Folge des Podcast darüber, warum Sachsen lieber auf dem Boden des Grundgesetzes bleiben sollte als sich gedanklich China anzunähern.
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
Er ist der älteste Weihnachtsmarkt in Deutschland - der Wenzelsmarkt in Bautzen. Doch wieso heißt der Weihnachtsmarkt eigentlich Wenzelsmarkt?
Zum Schutz vor Angriffen sollen Sachsens Gerichtsvollzieher eine Schutzweste finanziert bekommen. Lars Vollbarth vom sächsischen Verband der Gerichtsvollzieher hält das für längst überfällig.
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
Wie attraktiv sind Innenstädte und Dorfkerne heute noch - und was brauchen sie, damit wir dort nicht nur einkaufen, sondern auch arbeiten, ausgehen und einander begegnen? Darum ging es bei "Dienstags direkt".
Wir beschnuppern im Podcast diesmal ganz besondere Blumen der DDR und dabei werden wir feststellen, dass wir nichts schnuppern, weil diese Blumen nicht dufteten - Kunstblumen aus Sebnitz. Hatten Sie welche zuhause?
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
gesprochen von Pfarrer Holger Treutmann
"Trauer ist immer die Antwort und nie das Problem", was Eric Wrede damit meint und wie er über Leben, Tod und Begräbnisse denkt, verrät der Bestatter im Podcast.
Nichts gegen Fröhlichkeit, aber Willi's übertrieben gute Laune gibt Grünäuglein und Stephan Rätsel auf. Und wieso bewegt sich Willi auf einmal schwebend durch die Gegend?
gesprochen von Christine Meyer-Seifert
Sie macht die Stimmung in den Weihnachtstagen erst so richtig schön – die Weihnachtspyramide. Es gibt sie in Miniaturausgabe als auch riesengroß. Aber wo und wann sind Weihnachtspyramiden das erste Mal aufgetaucht und wie könnten die Menschen auf die Idee gekommen sein sie zu bauen?
Dass der bevorstehende Winter ein besonderer wird, ist schon in diesen Tagen zu spüren - und auch gleich in der ersten Folge der neuen Staffel Dreierbob, dem Wintersport-Podcast von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Olympia ist eben nur alle vier Jahre - und in vielen Sportlerbiografien ein tatsächlich einmaliges Erlebnis. Er übertrifft auch diesbezüglich alles: Francesco Friedrich. Für den Bobdominator, unter anderem zweimal zweifacher Olympiasieger, werden es die vierten Spiele sein, wenn sich im Februar 2026 in Cortina d‘Ampezzo die Elite des Wintersports zu dem alles überragenden Höhepunkt trifft. Im italienischen Dolomiten-Dorf, bekanntgeworden in den 1950er-Jahren durch den legendären Eugenio Monti, will Friedrich seine ohnehin schon außergewöhnlich erfolgreiche Karriere endgültig krönen. Und danach den Schlitten für immer in die Garage stellen? Der Dreierbob fragt nach - und Friedrich antwortet ausführlich. Der 35 Jahre alte Weltklasse-Pilot aus Pirna spricht über seine Erwartungen an die Olympia-Saison und die Spiele selbst, und er erzählt von der nicht konfliktfreien Sommervorbereitung. Dass er beim Hausputz von der Leiter fiel und sich an der Hand verletzte, ist dabei eine Anekdote, über die Friedrich schmunzeln kann. Wenngleich er auch sagt: „Das war ein Warnschuss.“ Außerdem berichtet Gerd Leopold, stellvertretender Bundestrainer und seit 17 Jahren Heimtrainer von Friedrich, wie das deutsche Team aufgestellt ist. Dabei geht es auch um den Wettkampf der Dauerrivalen Friedrich und Johannes Lochner. Zudem geht es auch um die Folgen des Dopingfalls bei Anschieber Simon Wulff. Und schließlich berichtet noch Jens Morgenstern, der Chef am SachsenEnergie-Eiskanal, von Bauarbeiten und einem kniffeligen Defekt, der die Saisonvorbereitung turbulent werden ließ.
So viel sei verraten: Die Ohren zuhalten muss man sich nicht. Trotzdem, der Lärmvogel kommt über die Stimme. Optisch ist er eher unauffällig, wie auch sein Naturell. Lisa Fischer muss ihn im Gondwanaland jedoch suchen...
Im Kohlekraftwerk Schkopau hat es gestern gebrannt. Bis zu 170 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Einen Tag später ist das Werk immer noch nicht wieder am Netz. Über die aktuelle Lage berichtet Marc Weyrich.
gesprochen von Christine Meyer-Seifert
gesprochen von Christine Meyer-Seifert
gesprochen von Stephan Ringeis
Nur noch in Sachsen ist der Buß- und Bettag ein gesetzlicher Feiertag. Jedes Jahr wird aufs Neue darüber diskutiert, ob das so bleiben soll, denn er kostet jeden Arbeitnehmer in Sachsen pro Jahr im Schnitt 200 Euro.
Sie leben länger in Sachsen als jeder andere: die Sorben in der Lausitz. Aber sie sind weit mehr als Tradition wie Ostereier und Osterreiter - die Sorben sind ein Volk! Das gehört zum Freistaat und die Verfassung Sachsens schützt die Rechte der Sorben durch das Sächsische Sorbengesetz. Dieses garantiert die Gleichberechtigung als Teil des Staatsvolkes und das Recht, ihre ethnische, kulturelle und sprachliche Identität zu bewahren und weiterzuentwickeln. Wir sprechen mit Dawid Statnik vom sorbischen Dachverband Domowina, der die sorbische Gemeinschaft repräsentiert und mit unserer Abgeordneten Elaine Jentsch, die aus der Lausitz kommt und seit vielen Jahren sorbisch lernt, über Sprache, Identität und Zukunft des Volkes der Sorben.
Sie regeln Liebe, Wut, Hunger und Schlaf – Hormone sind die unsichtbaren Regisseurinnen unseres Lebens. "Dienstags direkt" schaut hinter die Hormon-Kulissen: Wie mächtig sind Testosteron, Östrogen & Co wirklich?
gesprochen von Christine Meyer-Seifert
Die Mitteldeutsche Flughafen AG betreibt die Airports in Dresden und Leipzig/Halle. Es ist kein Geheimnis: die Lage ist alles andere als rosig. Noch nie hat das Unternehmen seit seinem Bestehen eine „schwarze Null“ geschrieben. Für die Eigentümer - das sind die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt, sowie die Städte Dresden, Leipzig und Halle - sind die beiden Standorte rein wirtschaftlich betrachtet ein Zuschussgeschäft. Im nächsten Jahr soll sich die Lage ändern, die Flughäfen sollen erstmals profitabel sein. Mit Blick auf die Passagierzahlen seit der Corona-Pandemie, einer angespannten Haushaltslage und eher ungünstigen Rahmenbedingungen für die Luftverkehrsbranche stellen sich zwei Fragen. Erstens: Kann das gelingen? Und zweitens: Braucht Sachsen überhaupt zwei große Flughäfen? Antworten darauf gibt diese Folge „Thema in Sachsen“ von Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung. Zu Gast ist Götz Ahmelmann, der Geschäftsführer der Mitteldeutschen Flughafen AG. In einem exklusiven Interview mitten in der Abflughalle in Dresden macht er deutlich, wie sehr insbesondere dieser Airport unter Druck stehe. Steigende Kosten und veränderten Reisegewohnheiten - insbesondere im Segment der Geschäftsreisen setzten dem Flughafen in Sachsens Landeshauptstadt zu. Auch zur Lage in Leipzig sowie zur Frage, ob die von der Bundesregierung geplanten Entlastungen reichen, antwortet Ahmelmann. Zudem spricht Frank Bösenberg. Er ist Managing Director des Netzwerks Silicon Saxony, das die Interessen der boomenden Halbleiterbranche vertritt. Wieso dieser Gast bei der Frage nach der Zukunft des Dresdner Flughafens wichtig ist, verrät ein Blick von der Besucherplattform des Terminals in Richtung Norden. Dort baut der Chipgigant TSMC eine Fabrik. Hilft der Boom gegen die Flaute am Flughafen? Und schließlich ordnet SZ- und LVZ-Reporterin Franziska Höhnl den Konflikt der Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt ein. Hinter den Kulissen tobt ein Streit um die Finanzierung der Mitteldeutschen Flughafen AG - und letztlich auch darum, ob es beider Airports überhaupt braucht.
gesprochen von Christine Meyer-Seifert
Grünäuglein und Willi haben schon Wunschzettel geschrieben, allerdings in Überlänge. Kaum sind die Wünsche auf dem Weg, gibt es auch schon eine Antwort, über die sich nur Stephan nicht wundert. Was verschweigt er?
Liebt den Sport und die große Live-Show: Johannes B. Kerner. Am Sonntag war der 60-Jährige zu Gast bei Katja Henkel im Sonntagsbrunch. Er sagt: "Ich bin mehr Team aktiv als Team Sofa". Hören Sie das Gespräch im Podcast.
gesprochen von Pastor Thomas Wenk
Maximilian Reeg und Forensiker Dr. Marcus Schwarz sprechen über wissenschaftliche Ermittlungsmethoden und erklären anhand eines konkreten Falls aus Sachsen, wie Insekten zur Aufklärung von Todesfällen beitragen…
Hanna* ist Lehrerin in Sachsen. Sie findet den Beruf toll. Doch sie sieht auch viele Probleme. Viele Jugendliche seien orientierungslos, emotional überfordert und medial überreizt. Und einige würden politisch abdriften.
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Willkommen in Leipzig! Das kriegen die rund 8.000 Erstis, die gerade neu in der Stadt gelandet sind, dieser Tage hoffentlich oft auf dem Bürgeramt, im Studentenwerk oder vom neuen Vermieter zu hören. Semesterstart in der City und wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Auch sonst geht's wieder um alles, was Leipzig gerade bewegt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Die neue App Trafficpilot zum Beispiel. Der digitale Ampelphasenassistent will Euch entspannter und emissionsärmer durch den Verkehr lotsen. Der aus Leipzig stammende Fahrradverleiher Nextbike wirbt mit lustigen Social-Media-Clips und hat Probleme in Berlin. Und von den LVB gibt's gleich einen ganzen Werbesong, der sich hartnäckig im Ohr festsetzt. 2026 bringt Veränderungen für Herrchen und Frauchen mit sich. Wir wühlen uns für Euch durch die neue Leipziger Hundesteuersatzung und erzählen Euch, was ihr künftig pro Jahr für Wuffi und Schnuffi hinblättern müsst. Wir öffnen den Postsack - Ihr habt uns viel Feedback zu Indexmieten, Fockeberg und Mängelmelder geschickt. In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) legen wir Euch die Konzerte von Reitler, Mola und Alli Neumann ans Herz. Zum Schluss hört Ihr, wie's bei den Hives im Haus Auensee war, bei der Wahl zum Trottel der Woche schließen wir fast Freundschaft mit einer Kleinstadt in Baden-Württemberg und schließlich gibt's noch ein klitzekleines Waschbären-Update: Schon mal was von Staupe gehört? Eine gute halbe Stunde Leipzig-Entertainment für Eure Ohren, Herzen und Hirne - viel Spaß mit der Erstsemesterparty unter den Leipzig-Podcasts: **„HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“**, Episode vom 3. November 2025! +++ Folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon! Wir sind @heldenstadt ! +++
Blutbad im Zug – Großbritannien unter Schock +++ Messerterror im Regionalzug: Elf Verletzte, Passagiere „drenched in blood“ - Großbritannien steht unter Schock – und die Regierung schweigt über Hintergründe +++ Berlin: Syrer plant offenbar Terroranschlag – Festnahme in Neukölln +++ Bürgermeistersohn wirft Molotowcocktails – Mordversuch auf AfD-Mitglied +++ EU kippt Chatkontrolle – Dänemark zieht Reißleine +++ AfD-Verbot in Sachsen abgelehnt – Linke scheitern mit Antrag +++ TE Energiewendewetter +++ RealUnit Schweiz AG – Vermögensschutz und langfristiger Werterhalt. Informieren Sie sich jetzt und schützen Sie Ihre Ersparnisse! www.realunit.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Sterz,Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im sächsischen Landtag droht der Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu scheitern – dabei geht es weniger um Inhalte als um Machtspiele und Misstrauen in die Medien, kritisiert Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren. Jarren, Otfried www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
So spannend wie ein Tatort – nur im sächsischen Landtag: Eine knappe Mehrheit hat dem Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zugestimmt. Dieser soll die Digitalisierung voranbringen. Zwei Fraktionen übten indes Generalkritik. Moritz, Alexander; Sterz, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
KI-Bubble oder nicht? Hohe Amerika-Quote oder besser diversifizieren in Europa? Einzelaktien oder Fonds? Diese Fragen beschäftigen die Anleger in diesen Tagen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz verraten, wie sie die komplizierten Märkte spielen und die Beiden legen ihre Portfolio-Positionen von A bis Z offen. Weitere Themen: Unterschätztes Sachsen – was Touristen unbedingt gesehen haben sollten Zinn-Aktie mit Sachsen-Fantasie – Dieses Unternehmen sitzt auf milliardenschweren Rohstoffreserven Der Chart des Niedergangs – was die Entwicklung von Investitionen und Staatskonsum über Deutschland verrät Radikale Reformen auch in Demokratien möglich – welche Botschaft von Argentinien ausgeht Mangelnde Außenhandelsstrategie – was die Wachablösung der wichtigsten Handelspartner für Deutschland bedeutet DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In Ostdeutschland fühlen sich viele Menschen benachteiligt. Eine Mehrheit sagt, sie seien Bürger zweiter Klasse. Und das obwohl in der Region der ehemaligen DDR eine beeindruckende Entwicklung stattfand. Warum ist das so und wohin kann das führen? «Reporter» reist durch den Osten und fragt nach. Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen – befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.