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Das aktuelle Filmfördergesetz läuft ende des Jahres aus. Die Filmbranche hat sich zu Wort gemeldet und fordert nun eine Reform. "Dieses Jahr ist es wirklich kein gutes Jahr für unsere Filmwirtschaft, also die Sendeanstalten haben massiv das Programm gekürzt", sagte die Filmregisseurin Mira Thiel.
Es war 2014, an seiner „Tschussowaja-Suite“ komponierend, als der Tubist Klaus Burger die GEZ – Gebühren verweigerte. Was passierte auf dem Maidan in Kiew? Durch seine Kulturprojekte im Ural galt sein Interesse dem Osten und er informierte sich breit. Was da im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sehen und hören war, klaffte in gewaltigem Ausmaß zu den Reportagen auseinander, die im Internet zu finden waren. Aus Gründen der grundgesetzlich verbrieften Gewissensfreiheit stellte er die Zahlungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein. Konnte der Musiker Klaus Burger dort guten Gewissens aussteigen? Immerhin liebte er das Radio und hatte eine Vielzahl an Hörspiel- und Dokumentarfilmmusiken komponiert, darunter für einen Film, der den Grimmepreis erhielt und für zwei, die dafür nominiert waren. Alles Aufträge von Sendeanstalten des öffentlich- rechtlichen Rundfunks, und der Grimmepreis machte damals noch stolz. Klaus Burger reiste 2016 nach Donezk und hielt Vorträge über zeitgenössische Musik und Spieltechniken für Blechbläser an der Nationalen Musikakademie Donezk. Da dauerte der bewaffnete Konflikt im Donbass-Becken bereits zwei Jahre an. Er führte Tagebuch. Hören Sie den zweiten Teil einer kleinen Reihe von und über den Musiker und Komponisten Klaus Burger aus einer Zeit, die dem heute andauernden Krieg in der Ukraine voranging.
Über die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache", die besonders bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten gepflegt wird, spricht Gerd Buurmann mit der Sprachwissenschaftlerin Katerina Stathi von der Universität Münster und dem Musiker und Germanisten Fabian Payr.
Politiker wie CSU-Chef Söder gefallen sich darin, gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu wettern. Doch Entscheidungen, die die Sendeanstalten schlanker machen würden, treffen sie nicht. Hier fehle der politische Mut, kommentiert Martin Krebbers. Ein Kommentar von Martin Krebberswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
45 Millionen Euro Rundfunkgebühren kostet das auf junge Menschen ausgerichtete Content-Netzwerk der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland jährlich. “funk” erreicht auf diese Weise 86% der 14-29-Jährigen in Deutschland (14 Millionen). YouTube-Pressesprecher Georg Nolte sprach mit Michael Bart sowie Philipp Schild von “funk” über die Entstehung dieses in der Medienwelt einmaligen Content-Projektes. Michael Bart ist Teamchef Bewegtbild PopUnit SWR3, DASDING und funk. Philipp Schild ist Programmgeschäftsführer von funk. Die beiden verraten ihre Strategie und die Herangehensweise für ihre Kanäle und was sie in Zukunft mit funk noch so alles vorhaben. funk(https://www.youtube.com/@funk) auf YouTube
Der Radio-Essay prägte über viele Jahrzehnte die Debattenkultur in der alten Bundesrepublik. Insbesondere in der Nachkriegszeit dürstete das Publikum nach intellektueller Auseinandersetzung, und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten lieferten. Autoren wie Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Jens, Ralf Dahrendorf und Arno Schmidt diskutierten regelmäßig in ihren Vorträgen Fragen der Zeit. Deswegen sendet rbbKultur zur Feier von 100 Jahre Radio drei Klassiker des Genres, die beispielhaft sind für Stil und Themenvielfalt des Radio-Essays. Gleichzeitig haben wir zwei neue Radio-Essay in Auftrag gegeben, die an diese Tradition anschließen. In seinem Radio-Essay schreibt der Berliner Politikwissenschaftler und Dichter Ozan Zakariya Keskinkılıç dem Dichter Aras Ören einen Brief. Denn obwohl Ozan Zakariya Keskinkılıç in Deutschland aufgewachsen ist und sich für Lyrik interessiert, ist er erst spät in seinem Leben auf die Werke von Aras Ören gestoßen. In diesem diesem Brief sucht er das Zwiegespräch mit Aras Ören und denkt darüber nach, was es heißt, in Deutschland mit türkischen Wurzeln und Literaturhintergrund zu leben.
Der Radio-Essay prägte über viele Jahrzehnte die Debattenkultur in der alten Bundesrepublik. Insbesondere in der Nachkriegszeit dürstete das Publikum nach intellektueller Auseinandersetzung, und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten lieferten. Autoren wie Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Jens, Ralf Dahrendorf und Arno Schmidt diskutierten regelmäßig in ihren Vorträgen Fragen der Zeit. Deswegen sendet rbbKultur zur Feier von 100 Jahre Radio drei Klassiker des Genres, die beispielhaft sind für Stil und Themenvielfalt des Radio-Essays. Gleichzeitig haben wir zwei neue Radio-Essay in Auftrag gegeben, die an diese Tradition anschließen. In ihrem Radio-Essay untersucht die Philosophin Eva von Redecker die andauerende Debatte, worüber wir sprechen, wenn wir von Freiheit sprechen. Die Freiheit zu reisen muss, man niemandem erklären. Aber gibt es auch die Freiheit, an einem Ort bleiben zu können, weil er sicher ist vor Krieg, Umweltzerstörung und Erderhitzung? Mit der Bleibefreiheit versucht Eva von Redecker einen Freiheitsbegriff zu schaffen, der den Schutz von Menschenleben und Ökologie einschließt.
Der Radio-Essay prägte über viele Jahrzehnte die Debattenkultur in der alten Bundesrepublik. Insbesondere in der Nachkriegszeit dürstete das Publikum nach intellektueller Auseinandersetzung, und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten lieferten. Autoren wie Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Jens, Ralf Dahrendorf und Arno Schmidt diskutierten regelmäßig in ihren Vorträgen Fragen der Zeit. Deswegen sendet rbbKultur zur Feier von 100 Jahre Radio drei Klassiker des Genres, die beispielhaft sind für Stil und Themenvielfalt des Radio-Essays. Gleichzeitig haben wir zwei neue Radio-Essay in Auftrag gegeben, die an diese Tradition anschließen. Der Radio-Essay war auch eine Männerdomäne. Während der 70er und 80er Jahre der alten Bundesrepublik stand dieses Genre in voller Blüte. Doch die in dieser Zeit in Westdeutschland heiß diskutierte Frauenbewegung wird selten in diesen Sendungen verhandelt. Zu den wenigen Ausnahmen zählt dieser Radio-Essay der Feministin und Theologin Dorothee Sölle. Vor dem Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzungen um Männlichkeit klingt dieser fast 50 Jahre alte Radio-Essay überraschend bis erschreckend zeitgemäß.
Im Laufe dieses Jahres wurde meine Arbeit von einer Reihe von Sendeanstalten und Unternehmen, die Inhalte erstellen, anerkannt. Hier sind die Links zu ihren Websites, falls Sie daran interessiert sind: Accessible Media Inc. (kanadisches behindertengerechtes Medienunternehmen): https://www.ami.ca/ RTE (Nationale öffentliche Rundfunkanstalt von Irland): https://www.rte.ie/ PBS Malta (Nationale Rundfunkanstalt von Malta): https://tvmnews.mt/ BBC (Nationale öffentliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs): https://www.bbc.com/ Mediacorp: (Nationale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt von Singapur): https://www.mediacorp.sg/ SRG-SSR: (Nationale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt der Schweiz): https://www.srgssr.ch/de/start ORF: (Nationale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Österreichs): https://orf.at/ Hinterlassen Sie gerne eine Rezension zu dieser Sendung und folgen Sie dieser Sendung auf: Instagram: https://instagram.com/atelierfuralle?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA%3D%3D&utm_source=qr Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=61551850785306 Snapchat: https://t.snapchat.com/adJV9quN
Der Radio-Essay prägte über viele Jahrzehnte die Debattenkultur in der alten Bundesrepublik. Insbesondere in der Nachkriegszeit dürstete das Publikum nach intellektueller Auseinandersetzung, und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten lieferten. Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Jens, Ralf Dahrendorf und Arno Schmidt diskutierten regelmäßig in ihren Vorträgen die Fragen der Zeit. Deswegen sendet rbbKultur zur Feier von 100 Jahre Radio drei Klassiker des Genres, die beispielhaft sind für Stil und Themenvielfalt des Radio-Essays. Gleichzeitig haben wir zwei neue Radio-Essay in Auftrag gegeben, die an diese Tradition anschließen. In seinem als Dialog angelegten Radio-Essay aus dem Jahr 1957 zerlegt der Schriftsteller Arno Schmidt mit vielen Beispielen und sehr unterhaltsam den einstmals so einflussreichen deutschen Dichter. Auch das Personal hinter der Studioscheibe ist bemerkenswert: Regie führte der Schriftsteller Martin Walser, Redakteur der Sendung war der Schriftsteller Helmut Heißenbüttel. Damals holte Alfred Andersch beim Süddeutschen Rundfunk viele bedeutende Stimmen ins Radio.
Der Radio-Essay prägte über viele Jahrzehnte die Debattenkultur in der alten Bundesrepublik. Insbesondere in der Nachkriegszeit dürstete das Publikum nach intellektueller Auseinandersetzung, und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten lieferten. Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Jens, Ralf Dahrendorf und Arno Schmidt diskutierten regelmäßig in ihren Vorträgen die Fragen der Zeit. Deswegen sendet rbbKultur zur Feier von 100 Jahre Radio drei Klassiker des Genres, die beispielhaft sind für Stil und Themenvielfalt des Radio-Essays. Gleichzeitig haben wir zwei neue Radio-Essay in Auftrag gegeben, die an diese Tradition anschließen. Nach einem Radiovortrag von Theodor W. Adorno im Hessischen Rundfunk über Marcel Proust erhält die Redaktion viele Zuschriften von Hörer*innen, die sich über zu viele verwendete Fremdwörter beschweren. Der Philosoph und Sozialforscher gehört zu den prominentesten und gefragtesten Autoren des Radio-Essays. Und er reagiert prompt und verteidigt eloquent, scharfsinnig und ungewohnt humorvoll den Gebrauch der von ihm gewählten Begriffe und wird dabei sogar persönlich.
Bei überraschend strahlendem Sonnenschein finden sich unsere Besserwisser Claas und Volker im Garten wieder. Zwischen blühenden Blumen und dem Lärmen von Rasenmähern diskutieren die beiden über den aktuellen Sommer, der nach Behauptungen von „Klimaexperten“ als der "heißeste seit 120.000 Jahren" in die Annalen eingehen wird. Besonders in ihrem Fokus: Der Wandel in der Sprache. Öffentlich-Rechtliche Anstalten distanzieren sich von der Bezeichnung "Klimawandel" und empfehlen stattdessen, nun eher von einer "Klimakrise" zu sprechen. Aus den ehemals als "Klimawandel-Skeptikern" bezeichneten Personen werden demgemäß „Klimaleugner". Erinnert dieser begriffliche Wandel nicht stark an George Orwells dystopisches Meisterwerk "1984", in dem die Sprache - genannt "Neusprech" - genutzt wird, um die Gedanken der Bevölkerung zu manipulieren? Die Diskussion driftet weiter in Richtung Medienkritik, als das sogenannte "Penny-Gate" zur Sprache kommt. Bei diesem Vorfall waren zufällig interviewte Kunden eines Penny-Marktes in Wirklichkeit Mitarbeiter von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Claas und Volker hinterfragen auch, inwieweit manche Journalisten, beispielsweise bei Berichten über den Fall Kevin Spacey, ihre Berichterstattung durch persönliche Überzeugungen beeinflussen lassen - ein Umstand, der gerade in der Vergangenheit zu größeren Skandalen wie den Hitler-Tagebüchern oder dem Fall Relotius geführt hat. Doch nicht alles bleibt politisch. Claas schwärmt begeistert von "Historic Vids", einem YouTube-Kanal, der tiefe Einblicke in die Geschichte bietet. Volker wiederum ist angetan vom Invincible-Prequel "Atom Eve", das er als sein Highlight der letzten Wochen beschreibt. Zum Ausklang teilt Claas noch seine Eindrücke von einem perfekten Kraftklub-Konzert in Berlin. Eins ist sicher: Es wird ein spannender Austausch, den man nicht verpassen sollte. Viel Vergnügen beim Lauschen!
Ein Standpunkt von Professor Martin Schwab, Dorothea Stockmann und Anselm Lenz.Drei Blicke in die 133. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)I. Mieses FramingKolumne Rechtsstaat von Prof. Dr. Martin SchwabDie öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten stehen angesichts der zunehmenden Häufung dramatischer Impfkomplikationen vor dem Scherbenhaufen ihrer eigenen Propaganda. Jetzt versuchen sie, einen Anwalt zu diskreditieren, der den Opfern der Covid-Injektionen zu ihrem Recht verhelfen will.Das Impflobby-Kartell, bestehend aus Herstellern, Politikern, Behörden und Konzernmedien, bekommt es sichtlich mit der Angst zu tun. Das Versprechen einer »nebenwirkungsfreien« Impfung hat sich längst in Luft aufgelöst. Das Narrativ einer »sicheren« Impfung versucht man trotz schlimmer Impfkomplikationen immer noch aufrechtzuerhalten mit der Behauptung, es handle sich um schicksalhafte Einzelfälle.... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-rbb-spaltung-und-das-letzte-von-professor-martin-schwab-dorothea-stockmann-und-anselm-lenz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der Freiheitsberaubung, wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit in Städten einschränken.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Das dringend gebotene Anliegen des Umweltschutzes wurde von der globalen Oligarchenkaste gekapert und zum Klimaschutz umdeklariert, mit dem Ziel, über individuelle CO2-Budgets die letzten Reste persönlicher Freiheit zu begraben. Der Öko-Totalitarismus einer verblendenden „Green Economy“ bestimmt zusehends den Alltag. Das Klimawandel-Panikorchester übertönt Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht: die 15-Minuten-Stadt.Seit meinen Kindertagen engagiere ich mich für Umwelt-, Tier- und Artenschutz. Schon als Steppke von acht Jahren, als im Jahr 1986 der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein dafür sorgte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und Konsequenzen zu fordern.Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige Organisationen, die sich dem Erhalt des Regenwaldes widmen.Umso mehr schmerzt mich die Tatsache, dass das Thema „Klimawandel“ nunmehr in aller Munde ist, die dahinter stehende „Green Economy“ aber so rein gar nichts mit wirklichem Umweltschutz gemein hat. Ebenso wenig wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN). Im Gegenteil. Viele Aspekte, Vorhaben und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“ titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere Umwelt. Mit dem Schutz unseres Habitats hat das alles wenig zu tun.Aber das ist nur ein Problem: Deutlich schwerer wiegt die Tatsache, dass der sogenannte Klimaschutz einen Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten darstellt, um die individuellen Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren.In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten Lebens. Dass die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona das nächste große Narrativ ist, mit dem man die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele zu erreichen, dürfte gut informierte Zeitgenossen kaum überraschen. Schon im April 2021 erzählte Charlie Chester, ein hochrangiger CNN-Mitarbeiter, der mit versteckter Kamera gefilmt wurde, dass der Sender plane, den vermeintlichen Klimawandel zur „nächsten Pandemie“ zu machen. Zum nächsten Hype, den man gedenkt, mit medialer Gewalt in die Köpfe des Publikums zu „nudgen“......weiterlesen hier: https://apolut.net/das-freiluftgefaengnis-von-tom-oliver-regenauer+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Mai 2023 auf dem Blog manova.news+++Bildquelle: HAROUN99 / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch den Medienstaatsvertrag bekommen die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten das Recht, mit der Waffengewalt des Staates alle Bürger zu zwingen, die Pay-Tv-Sender rund um ARD und ZDF zu bezahlen. Gerd Buurmann stellt sich die Frage nach der Rechtmäßigkeit dieser Gewalt und spricht darüber mit seinen beiden Gästen, dem Achse-Autoren Peter Grimm und dem Juristen Carlos A. Gebauer.
Nur jeder dritte Deutsche kann sich nach einer aktuellen Umfrage vorstellen, dass es mit ARD und ZDF so weitergeht wie bisher. Die große Mehrheit wünscht sich dagegen Veränderungen, die bis zu einer Abschaffung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) reichen könnten. Das passt zu der Rede, die der ARD-Vorsitzende und WDR-Intendant Tom Buhrow vor zwei Wochen im Hamburger Überseeclub gehalten und bei der er eine grundlegende Reform des Systems gefordert hat. Passiert ist seitdem wenig, die Reaktionen von Buhrows Kollegen aus den verschiedenen Sendeanstalten fielen eher verhalten aus. Kann das so weitergehen? Lars Haider hat darüber mit Jobst Plog, der 17 Jahre lang Intendant des Norddeutschen Rundfunks und zweimal ARD-Vorsitzender war, und Heinz Glässgen, ehemaliger Chef von Radio Bremen, in dieser Sonderfolge von „Entscheider treffen Haider“ gesprochen.
Vetternwirtschaft, einseitige Berichterstattung und ein Programm, das an der Lebenswelt vieler Menschen vorbeigeht: Die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland war wohl nie größer als heute. Trotzdem haben ARD und ZDF auch Unterstützer – zum Beispiel Christian Lindner. Der Finanzminister hat sich nun klar hinter die Sendeanstalten gestellt. Beim Rundfunkbeitrag und Online-Angeboten sieht der FDP-Politiker...
Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über das Leben und das Vermächtnis von Queen Elizabeth sprechen, die am 8. September im Alter von 96 Jahren gestorben ist. Sie war 70 Jahre auf dem Thron. Danach diskutieren wir die Rolle der US-Geheimdienste und des US-Militärs bei der Planung der Gegenoffensive der Ukraine gegen die russische Armee. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms besprechen wir das vom australischen Parlament verabschiedete neue Klimaschutzgesetz, laut dem die Kohlenstoffemissionen des Landes bis 2030 um 43 % und bis 2050 auf null gesenkt werden sollen. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf die US Open 2022. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, werden wir die Korruptionsskandale in einigen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland diskutieren. Außerdem werden wir über das bedingungslose Grundeinkommen sprechen, das seit einiger Zeit diskutiert wird. In Berlin wurden Unterschriften für die Durchführung eines Volksentscheids zu diesem Thema gesammelt. Es gab jedoch nicht genügend Unterschriften, und das Projekt scheiterte. Queen Elizabeth II. tritt ihre letzte Reise an US-Geheimdienste unterstützten Ukraine bei der Planung einer Gegenoffensive Null Emissionen bis 2050: Australisches Parlament verabschiedet Klimaschutzgesetz Carlos Alcaraz und Iga Świątek gewinnen Einzelfinale bei den US Open Skandale erschüttern öffentlich-rechtliche Sender Kein Grundeinkommen in Berlin
Wer schaut eigentlich noch Fernsehen? Die Einschaltquoten der öffentlich-rechtlichen Anstalten befinden sich in steilem Sturzflug. Es muss dort allerdings niemanden sonderlich interessieren, es passiert etwas, das bei normalen Betrieben undenkbar wäre: Das Geld fliesst trotzdem regelmäßig aufs Konto, gleich, ob die Produkte gefragt sind oder nicht. Die Gebührenzahler müssen trotzdem bluten. Das gibt es nur bei öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die Aussichten, dass sich daran etwas ändert, sehen schlecht aus. Zu wichtig sind die Anstalten als Plattform für Politiker, die auch gleichzeitig in den diversen Gremien der Sender sitzen. Ohne diese Anstalten wären Parteikarrieren wie die einer Annalena Baerbock schwer möglich oder einer Anne Spiegel. Ein Gespräch mit TE TV-Fachmann Mario Thurnes, einem derjenigen, die sich noch TV anschauen, um am nächsten Morgen zu berichten, was wir eher nicht versäumt haben. Ein hartes Los? https://www.tichyseinblick.de
Wir feiern die 100. Folge des MTM-Podcasts! Und haben uns dafür einen besonderen Gast eingeladen: Patricia Schlesinger, Intendantin des rbb, spricht über ihre Pläne als ARD-Vorsitzende: Die drei „D“ – Digitalisierung, Dialog, Diversität – stehen im Fokus ihres Vorsitz, wie Schlesinger uns im Podcast verrät. Was konkret angestoßen und umgesetzt werden soll, welche Maßnahmen die ARD und ihre Sendeanstalten zukunftsfähig machen und wie es mit dem Rundfunkbeitrag weitergeht, das erfahren Sie in Episode #100.
Finster, kalt und tödlich geht es zu im Norwegen der 90er Jahre, als vermeintlich „plötzlich“ Kirchen brennen und „unverhofft“ Menschen sterben – oder sagen wir besser: Blutigst gestorben werden. Und wer ist Schuld? Richtig, der Herr Satan. Und wer noch? Richtig, die Damen und Herren Jugendlichen. Uuuuund: Die böse, böse Rockmusik. Ach Leute, es wäre zu einfach, würde es so stimmen. Deshalb schauen wir uns heute die Todesfälle und Morde rund um die norwegische Wiege der Black-Metal-Szene in dieser Zeit genauer an – und die Black Metal Band Mayhem und den inneren Kreis derer, die damals ungewollt aus einer Protestnische einen Konsumtrend machten. Die „Satanic Panic“, auf die sich sowohl die konservativen Sendeanstalten und Printmedien als auch die Nischenmedien stürzen. Und die Menschen, mit denen das zu tun hat. In einer soliden Gesellschaft. In der eigentlich alles gut ist.
Die Corona-Pandemie hat das Vertrauen der Bevölkerung in die Medien gestärkt, das besagt die Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen. Journalisten und Journalistinnen waren in der Krise ein wichtiger Anker für Information, Aufklärung und Orientierung. Dennoch gibt es Menschen in Deutschland und insbesondere Osteuropa, die den klassischen Medien misstrauen. Mit welchen Mitteln müssen sich moderne Medienmacher:innen der Herausforderung stellen, diese Zielgruppen zu erreichen? Carolin Ollivier ist Redaktionsleiterin des Arte Journals und spricht im Podcast der Medientage Mitteldeutschland über die Rolle der klassischen Medien in Zeiten der Krise, die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und über Strategien zur Ansprache der Bürger:innen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloecknerIn Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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In den vergangenen 20 Jahren hat André Wieckenberg bei verschiedenen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten als Hörfunkmoderator und Videojournalist gearbeitet - unter anderem beim Mitteldeutschen Rundfunk und beim NDR in Hamburg. Jetzt ist André als Kreuzfahrtdirektor auf der Mein Schiff Flotte von TUI Cruises auf Weltreise. Was er schon so alles erlebt hat und noch erleben möchte, das erzählt er uns in diesem Bordcast. Bleibt am Ohr und abonniert den Bordcast "Kreuz & Quer" von Schmidti & Cornély und freut euch auf viele weitere tolle Stories auf- und abseits der Kreuzfahrt, jede Woche eine neue Folge. Den Bordcast könnt ihr auf allen gängigen Podcast Portalen abrufen, u.a. AUDIO NOW, FYEO, SPOTIFY, Google- und Apple Podcasts und auf AMAZON MUSIC. Einfach unter Suche "Bordcast" zu finden. Mehr Infos findet ihr auch auf der Bordcast-Instagram Seite. Alle Links, auch zu den vorhergehenden Folgen findet ihr unter www.bordcast.de Abonniert auch unseren YouTube Kanal unter http://tv.bordcast.de Vielen Dank fürs zuhören, liken, kommentieren und abonnieren. Eine Produktion von sendefertig.de
Wovon Musikerinnen*, Veranstaltungstechnikerinnen*, Veranstalterinnen*, Bookerinnen* oder Produzentinnen* ein Lied singen können: Von einer echten Gleichstellung der Geschlechter sind wir auch im Bereich Popmusik noch weit entfernt. Noch immer haben weibliche, trans- und non-binäre Künstlerinnen im Musikgeschäft nicht die gleichen Chancen, wie ihre männlichen Kollegen. Noch immer werden Frauen* in sämtlichen Bereichen der Musikindustrie in Sachen Beschäftigung und Bezahlung benachteiligt. Neben dem Gender-Pay-Gap existiert außerdem ein Gender-Show-Gap: Weder die Line-ups von Festivals und Musikspielstätten noch die Programme privater oder öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten präsentieren die reale gesellschaftliche Vielfalt. Und auch in den Streaming-Diensten sieht es nicht anders aus: Laut einer neuen Erhebung der European Broadcasting Union (EBU) stammten im Jahr 2019 gerade mal 23% aller Spotify-Streams weltweit von Frauen oder Mixed-Gender-Künstler*innen. Diese ungleichen Zustände aufzuheben und eine geschlechtergerechte Musikindustrie zu erreichen ist das Ziel der internationalen Initiative Keychange: Festivals und Musikorganisationen sollen bis 2022 für eine 50%ige Geschlechterbalance sorgen, Spielorte, wie Clubs und Konzerthäuser sind aufgefordert sich für Geschlechtergleichheit einzusetzen, Radios sollen ihre Musikprogramme kritisch prüfen und Unternehmen aus der Musikbranche ihre eigenen Strukturen überdenken. Von 2019 bis 2024 leitet das Hamburger Reeperbahn Festival die zweite Phase der Initiative, Keychange 2.0, in enger Abstimmung mit der britischen PRS Foundation und dem Musikcentrum Öst (Schweden). Auf dem Reepberbahn Festival gegründet hat sich auch das das erste bundesweite Netzwerk für alle Musikfrauen* in Deutschland: Music Women Germany. Seit 2019 geht es ihnen als unabhängige Dachorganisation von 16 regionalen Ländernetzwerken um die Förderung, Vernetzung und Sichtbarmachung von Frauen* in der Musikwirtschaft. Wie steht es um die Forderungen nach Geschlechter-Gerechtigkeit aktuell, und welche Effekte hat die Corona-Krise auf diese notwendigen Entwicklungen? Darüber spricht Siri Keil zu passender Musik mit der Keychange-Projektleiterin Merle Bremer und mit Jovanka v. Wilsdorf von Music Women Germany.
Der Medienpodcast Spezial zur Rundfunkpolitik beschäftigt sich in seiner zweiten Folge mit der Situation der freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein neues Bundespersonalvertretungsgesetz könnte bald die Mitbestimmung der Freien in den Sendeanstalten neu regeln. Manfred Kloiber spricht mit dem Personalratsvorsitzenden Gerrit Busch über die Situation der Freien bei Radio Bremen und weshalb er als freier Mitarbeiter Teil des Personalrats sein kann. Wie geht der Sender mit der Corona Pandemie um und wie groß sind die Sorgen um die ungewisse Beitragserhöhung? (13.04.21)
Solltet ihr immer noch auf der Webseite hören. Leichter geht es mit abonnieren: Spotify, Amazon Music, Google Podcasts, Deezer, und andere Podcast Apps, oder auch radio.de, radio.at, etc und weitere zahlreiche Internet-Radioprogramme und Internetradios. Und vergesst nicht, uns zu bewerten.Marco berichtet von den zahllosen nationalen Vorentscheiden, Schweden, Estland, Portugal, Norwegen und Finnland, die er verfolgt hat. Und Spanien. Über Spanien sprechen wir auch mit Marvin Dietmann. Über alle Songs werden wir natürlich in unseren vier "Merci, Jury"-Episoden ausführlich sprechen.Ein TV-Tipp: Die Doku "Sebastien Tellier - Many Lifes" ist auf Arte noch bis zum 28.2.21 abrufbar. Der Franzose hat sein Land mit "Divine" im Jahr 2008 vertreten und hat seit dem eine Kult-Fanbase.Am Dienstag, den 23.2.2021 spricht Dr. Eurovision live auf seinem Youtube- und Facebook-Channel mit (drumroll) Marco Schreuder über Fan-Tum. Marvin Dietmann ist einer der international gefragtesten künstlerischen Leiter wenn es um die Inszenierung von Eurovision Song Contest-Acts geht. Alles begann für Bulgarien 2011 in Düsseldorf. Wir erreichten ihn als er gerade in Madrid für Destino Eurovisión unterwegs war.Wir fragen ihn natürlich, was ein Artistic Director beim Song Contest (bzw. bei Shows grundsätzlich) so tut. Er erklärt uns, wie er mit Hilfe der Acts seine Visionen entwickelt, wie er mit dem gesamten kreativen Team hinter der Kamera diese Ideen umsetzt. Während der Show wird viel mit modernster Technologie gearbeitet, die Effekte und das Licht werden von Steuerpunkten auf dem Musik-Track ausgelöst, die Kamera-Einstellungen werden vorher bis ins Kleinste geplant und sind mindestens so exakt, wie die die Choreogradien, die die Acts auf der Bühne zu bewältigen haben. Die Fäden laufen beim Artistic Director zusammen.Begonnen hat er seine Karriere als Tänzer und Choreograph, eine Ausbildung zum Fotografen folgte und lief anfangs noch parallel. Sein erster Auftrag beim Song Contest kam dann 2011. Während Österreich beim Song Contest in Düsseldorf sein langerwartetes Come Back feierte, hatte ein österreichisch-bulgarisches Team rund um Sebastian Arman,David Bronner und Boris Milanov die damals am Anfang ihrer Karriere stehende Poli Genova produziert. "Na Inat" scheiterte zwar im Halbfinale, erregte aber genug Aufsehen, dass auch der ORF auf Dietmann aufmerksam wurde. Zahlreiche TV-Formate folgten und mittlerweile zahllose Eurovision Acts, darunter natürlich alle Beiträge Österreichs ab 2012, also auch Conchitas Auftritt und den von Cesár Sampson.2015 wurde er Stage Director für den gesamten Song Contest in Wien, eine Funktion, die er 2017 und 2018 in Kiev und Lissabon wiederholte. Mittlerweile ist er auch ein Fixpunkt in den kreativen Teams der Eurovision-Gesamtproduktion.Anhand des Auftritts von Blas Cantó beim heurigen spanischen Vorentscheid, bei dem er die zwei finalen Songs zur Wahl stellte, beschreibt Dietmann die Schwierigkeiten, die im heurigen Corona-Jahr für die Sendeanstalten kommen. Da es ein Live-On-Tape, eine aufgezeichnete Live-Aufnahme als Back-Up, geben muss, die statt eines Auftrittes vor Ort ausgestrahlt werden kann, falls die Reisebeschränkungen nicht fallen, musste neben der eigentlichen Ausstrahlung am letzten Samstag auch eine Variante aufgezeichnet werden, die den Ansprüchen der EBU genügt. Die Inszenierung des sehr persönlichen Songs "Voy A Quedarme", den Spanien nach Rotterdam schickt, war eine Herausforderung für Dietmann, das Ergebnis lässt sich sehen.Erwähnten wir eigentlich, dass Marvin Dietmann die Show von David Hasselhoff gestaltet hat?Die Standard-Fragen am Schluss beantwortet uns Marvin dahingehend, dass er keine Songs der letzten Eurovisionjahre auf seiner Playlist hat. Eine Erinnerung an einen denkwürdigen Song Contest-Moment hat er mit der israelischen Delegation in Lissabon erlebt.Sein Lieblings-Eurovisionsong ist Céline Dions "Ne Partez Pas Sans Moi" aus dem Jahr 1988.In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer kleinen Inszenierung, die in die Geschichte des Song Contest eingegangen ist: Dänemark sandte 1957 das Duo Birthe Wilke und Gustav Winckler mit "Skibet Skal Sejle I Nat".
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) soll durch die Sendeanstalten der ARD, des ZDF und des Deutschlandradios, ein frei zugängliches und vielfältiges Programmangebot für alle Menschen in Deutschland anbieten. Das Jahresbudget von ca. 8 Milliarden Euro wird aus verpflichtenden Beiträgen jedes deutschen Haushalts bezahlt, die ab diesem Jahr um jeweils 86 Cent steigen sollen. Einige Parteien kritisieren, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk aus der Zeit gefallen sei und stören sich an den Inhalten. Andere Stimmen hingegen halten ihn für unersetzlich als unabhängiges Informations- und Unterhaltungsangebot in Deutschland. Wie immer haben wir neun Statements für euch eingeholt und sortiert.
Bundeskanzlerin Merkel lobt und mahnt, Michael Müller läuft zu Höchstform auf, Markus Söder sagt, was ist. Und ARD und ZDF? Die zeigen Markus Lanz und den Film "Einer wie Erika". Der Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten? Der ist auch im Lockdown... DNEWS24Radio-Podcast am 26.11.2020 von Uwe-Matthias Müller Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.
Vielleicht kennen Sie das auch: wenn heftig und enttäuscht über deutsche Serien, deutsche Filme und deutsches Fernsehen diskutiert wird. Langweilig heißt es da oft, peinlich, vorhersehbar. In der Regel landet man in solchen Gesprächen beim fehlenden Mut der verantwortlichen Sendeanstalten und: bei schlechten Drehbüchern. Denn dass es hervorragende deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler gibt, das stellt niemand in Frage. Unser heutiger Gast, die gebürtige Mannheimerin Nina Kunzendorf, ist durchaus als eine Art Prüfsiegel anzusehen, so etwas wie ein TÜV-Stempel. Wenn sie bei einer Produktion auftaucht, dann sind die Dialoge gut, die Kolleginnen und Kollegen und die Regie ist es auch. Die 48jährige hat wirklich alle relevanten Auszeichnungen erhalten, manche doppelt, manchmal wurde sie auch parallel für mehrere Produktionen nominiert. Vielleicht läuft es auch so gut, weil sie das Ganze nicht erzwingt. Der Job ist super, der ganze Rummel drumherum nicht so wichtig. Oder anders gesagt: die Entscheidung zwischen einem Aufsitzrasenmäher oder einem tippitoppi Instagram-Account fiele ihr leicht. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Schon die UEFA musste den Sendeanstalten eine halbe Milliarde Euro erlassen, weil es weniger Champions- und Europa-League-Spiele gab. Jetzt drohen auch dem IOC wegen der verschobenen Spiele in Tokio finanzielle Einbußen. Besonders betroffen ist das Olympische und Paralympische Komitee der USA. Von Heinz-Peter Kreuzer www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Markus Dreesen ist ein Radio-Mann. Aber genauso ist er WordPress Coach, freier Berater für Crossmediales Arbeiten, Moderator, Podcaster und Podcast-Produzent. Er hat viele Jahre für unterschiedliche Sender hinter dem Mikro gearbeitet, wie Strategien und Konzepte entwickelt. Im Interview gewährt er Einblicke in das Arbeiten – und das Straucheln – des „Radios“. Warum die Strukturen so sind, wie sie sind und was es für die Mitarbeitenden bedeutet. Dass Kreativität und Innovationen es in den Sendeanstalten schwer haben und warum er an Podcasts glaubt.
Coole Sounds, lockere Sprüche: Zwei Supernasen in Frauenkleidern senden im A-Team-Van gegen den Mief der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten an. Thomas Gottschalk verwebt in Piratensender Powerplay seinen biographischen Werdegang. David und Patrick hören über ihr Kofferradio rein.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Überlegung der Europäischen Union, die Einreise von Reisenden aus den USA, Russland und Brasilien in die EU auf unbestimmte Zeit zu verbieten, da die Zahl der Coronavirus-Fälle in diesen Ländern zunimmt. Anschließend sprechen wir über die Ankündigung Saudi-Arabiens am Montag, die Hadsch-Pilgerreise nach Mekka wegen der Coronavirus-Pandemie in diesem Jahr für Ausländer abzusagen. Danach diskutieren wir über eine Studie, die in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde und die zeigt, dass wilde Kakadus genauso intelligent sind wie im Labor aufgezogene. Und zum Schluss sprechen wir darüber, wie Mode eine wichtige Rolle bei der sozialen Distanzierung spielen kann. Weiter geht es danach mit „Trending in Germany“, dem zweiten Teil unseres Programms. In dieser Woche werden wir die Korruptionsvorwürfe gegen Philipp Amthor diskutieren, den aufsteigenden neuen Star der konservativen Partei CDU und jüngsten Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Außerdem sprechen wir darüber, dass die Rundfunkbeiträge für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nächstes Jahr erhöht werden sollen. Diese Zwangsabgabe ist jedoch umstritten. - Einreiseverbot in die EU: USA, Russland, Brasilien auf der vorläufigen Liste - Saudi-Arabien sagt die Hadsch-Pilgerreise ab - Wilde Kakadus sind so klug wie ihre im Labor aufgezogenen Artgenossen - Die Rolle der Mode bei der sozialen Distanzierung - CDU-Jungstar Philipp Amthor unter Korruptionsverdacht - Die Rundfunkbeiträge sollen erhöht werden
Wir sprechen mit dem Produzenten und Geschäftsführer von 42Film aus Halle an der Saale über die Herausforderungen, vor denen unabhängige und abhängige Film- und Fernsehproduzenten aktuell stehen. Mit Kukula, der auch Vorstandsmitglied des Mitteldeutschen Film- und Fernsehproduzentenverbandes ist, sprechen wir außerdem darüber was Sendeanstalten, Politik und Filmförderer bereits unternehmen oder unbedingt unternehmen sollten, um die Branche zu stärken.
Willi Willmann ist Radio-Mann. Er war bzw. ist bei den größten bayerischen Sendeanstalten und hauptsächlich für die Sportnachrichten verantwortlich. Wir beide haben uns vor vielen Jahren - ich als rasender Reporter für das heimische Radio und Willi für eine großen Sender aus München - auf der Kunsteisbahn am Königssee kennengelernt. Da war der Hackl Schorsch und Barbara Niedernhuber noch aktiv. Mittlerweile ist Willi der Bahnsprecher an der Kunsteisbahn am Königssee - aber auch in Winterberg und in Oberhof. Wir unterhalten uns über unsere "aktiven" Erlebnisse im Eiskanal - bei mir ging fast was in die Hose und der Willi hat's im Kreuz. Wenn er sich auf einen Weltcup vorbereitet, dann holt er sich die Infos aus erster Hand -auch mal von einem Bundestrainer. Wer ihm stundenlang die Kunsteisbahn in Winterberg erklärt hat? Außerdem hat der Willi ein Buch geschrieben. Ein Buch über Urlaub. Da drängt sich die Frage auf: welcher Urlaubstyp ist er denn? Viel Spaß beim Infotainen lassen PS: wer mehr über Willi erfahren möchte, oder ihn als Moderator buchen möchte, dem empfehle ich seine Internetseite: www.gerhard-willmann.de
Die Corona-Krise stellt Journalistinnen und Medienmacher, Verlegerinnen und Sendeanstalten vor ganz neue Herausforderungen. Medienjournalistin Ulrike Simon erzählt uns, was die Medienhäuser derzeit umtreibt.
Anlässlich der aktuellen Corona-Pandemie starten wir mit einem neuen Themenschwerpunkt in die neue Staffel: Dabei werfen wir in den kommenden Wochen einen Blick auf die Medien in Zeiten von Corona. Denn die Krise stellt Journalistinnen und Medienmacher, Verlegerinnen und Sendeanstalten vor ganz neue Herausforderungen. Jeden Dienstag und Donnerstag erscheint eine neue Folge.
Wie das Content-Netzwerk von ARD und ZDF arbeitet Seit dem 1. Juni 2015 ist Flo Hager in seiner neuen Funktion als Programmgeschäftsführer für den Aufbau von funk zuständig. Funk das ist der Online Sender und das Content-Netzwerk der ARD und des ZDFs für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. Bevor er zu funk kam, arbeitete er in verschiedenen Positionen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Als Programmgeschäftsführer hat er sich intensiv mit verschiedenen agilen Konzepten beschäftigt und das Beste in der Organisation implementiert. Wir sprechen in dieser Folge über die Themen vom Bürokonzept, über die Mitarbeiterführung, bis hin zur Selbstorganisation mit Elementen aus der Holakratie. Kontaktdaten: Flo Hager flo@funk.net http://www.funk.net
Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.
Das Magazin mit Kurzhörspielen. Kohlenhandel, Wölfe, feministische Rapperinnen, Entspannung via YouTube und weltweite Wasserknappheit! Auch dieses Jahr hat die freie Hörspielszene wieder gezeigt, dass ihr kein Thema entgeht und dass es unzählige kreative Möglichkeiten des Audio Storytelling gibt. Hörspiele werden nicht nur von den offiziellen Sendeanstalten oder kommerziellen Produktionsfirmen gemacht, sondern auch von unabhängig arbeitenden Künstlern, Studenten und Schülern oder passionierten Hörspielfans. Alljährlich haben all jene Gelegenheit, ihre frei produzierten Arbeiten in einem Wettbewerb der freien Szene zu präsentieren: beim ARD PiNball. Er findet jeden Herbst im Rahmen der ARD Hörspieltage in Karlsruhe statt. Eingereicht werden kann jedes frei produzierte Hörspiel, das nicht länger als 20 Minuten und bis dato ungesendet ist; bewertet und gekürt werden die Produktionen von Hörspielverantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie von Mitarbeitern des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) und der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG). SRF-Hörspiel-Redaktorin Susanne Janson ist eines dieser Jurymitglieder. Sie hat aus den rund 100 Einreichungen auch dieses Jahr wieder ihre ganz persönlichen Favoriten ausgewählt; und auch das Gewinnerstück des «PiNball 2019» wird zu hören sein: «Chewing Gum Makes A Demon Really Happy» von Simone Halder und Ronaldas Obukas. Redaktion: Susanne Janson - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 58'
Sie ist nun schon ein wenig her die zweite Auflage des Paradies Film Festivals, das vom 12.06. bis 16.06.2019 abermals im schönen Jena zwischen Kernbergen und Saale stattfand. Unsere tägliche Berichterstattung vom Geschehen vor Ort wurde leider gar abrupt gestoppt, sperrte zunächst und löschte später Facebook just zu dieser Zeit unser dortiges Dasein. So wollten wir unsere Medienpartnerschaft natürlich nicht enden lassen und legen mit einem kleinen Verbalrückblick ein wenig nach. Bei diesem möchten Benedikt und ich Euch an unseren Eindrücken vom Festival, egal ob aus dem Kinosessel oder von hinter der Bar, teilhaben lassen. Dabei gehen wir auf unsere filmischen Highlights wie "Letztes aus der Da Da eR", "Das Land hinter dem Regenbogen", "Blutige Schatten - Solamente Nero", "Blue Tornado - Männer wie Stahl" und "Das Parfum der Dame in Schwarz" und deren Vorführungen - im Beisein der Regisseure - etwas näher ein. Wir würdigen das Ansinnen der Festivalmacher*innen die Filme, soweit wie möglich, auf 35mm vorzuführen und rügen das Auswahlverhalten der Sendeanstalten, Kinos und Festivals wenn es um die Ausstrahlung von DEFA-Film geht. Die rühmliche Ausnahme, logisch das Paradies Film Festival. Hoffentlich nächstes Jahr wieder, dann sicher abermals mit uns. Weiter so!
Sie ist nun schon ein wenig her die zweite Auflage des Paradies Film Festivals, das vom 12.06. bis 16.06.2019 abermals im schönen Jena zwischen Kernbergen und Saale stattfand. Unsere tägliche Berichterstattung vom Geschehen vor Ort wurde leider gar abrupt gestoppt, sperrte zunächst und löschte später Facebook just zu dieser Zeit unser dortiges Dasein. So wollten wir unsere Medienpartnerschaft natürlich nicht enden lassen und legen mit einem kleinen Verbalrückblick ein wenig nach. Bei diesem möchten Benedikt und ich Euch an unseren Eindrücken vom Festival, egal ob aus dem Kinosessel oder von hinter der Bar, teilhaben lassen. Dabei gehen wir auf unsere filmischen Highlights wie "Letztes aus der Da Da eR", "Das Land hinter dem Regenbogen", "Blutige Schatten - Solamente Nero", "Blue Tornado - Männer wie Stahl" und "Das Parfum der Dame in Schwarz" und deren Vorführungen - im Beisein der Regisseure - etwas näher ein. Wir würdigen das Ansinnen der Festivalmacher*innen die Filme, soweit wie möglich, auf 35mm vorzuführen und rügen das Auswahlverhalten der Sendeanstalten, Kinos und Festivals wenn es um die Ausstrahlung von DEFA-Film geht. Die rühmliche Ausnahme, logisch das Paradies Film Festival. Hoffentlich nächstes Jahr wieder, dann sicher abermals mit uns. Weiter so!
In einer guten Viertelstunde erfahrt Ihr heute, was Euch in den kommenden Wochen und Monaten aus dem Hause Nukular und den angeschlossenen Sendeanstalten erwartet. Dominik widmet sich dabei nicht nur den kommenden Episoden, sondern auch drei (!) anstehenden Touren aus unserem Kosmos: Die "Wohlfühltour" der Anytime Late Night, die "KWütendes Komplexkind"-Tour von Rockstah (Kartenlinks in den Grafiken) und auch der "Dollbohrer"-Tour von Henni Nachtsheim und Rick Kavanian. Wir hoffen Euch in den einzelnen Städten zu sehen und natürlich sind wir gespannt auf Eure Fragen für die FAQ-Episode. (Mails bitte an: chris@radionukular.de und dominik@radionukular.de mit dem Betreff "FAQ")
Was die Frauenquote ohne Rücksicht auf Qualifikationen für Folgen haben kann, zeigen Philip und Alex auf. Ausserdem beweisen sie, dass die Bertelsmann-Stiftung zu 173% unbeeinflusst von irgend einer politischen Richtung ist. Und zu guter letzt betreiben die Russen ganz subtil ihre Wahlmanipulation, indem sie ganze Sendeanstalten unterwandern.
Es klingt zunächst merkwürdig, über das Podcasting ein Buch zu schreiben. Wäre es nicht sinnvoller, ein akustisches Medium auch akustisch zu beschreiben? Doch wenn man Menschen dafür gewinnen möchte, die dem Medium bisher nicht oder nur wenig zugeneigt sind, erscheint diese Idee durchaus sinnvoll. Die Menschen dort abholen, wo sie stehen, ist eine Maxime von Brigitte Hagedorn, die bei uns in der 24. Auflage des Sendegartens zu Gast war. Sie richtet sich mit ihren Büchern und ihren Seminaren an Menschen, die sich für ihr Hobby oder aus beruflichen Interessen mit der Gestaltung von Audiobeiträgen befassen wollen. Doch nicht nur an die Produzierenden, auch an die Hörenden ist gedacht. So erklärt Brigitte darin auch, welche Formen und Möglichkeiten es gibt, Podcasts zu konsumieren. Ihre Schulungen bauen auf jahrelanger eigener Erfahrung als Podcasterin und Podcast-Produzentin auf. Sie ist ursprünglich als freie Mitarbeiterin verschiedener Sendeanstalten in Köln und Berlin gestartet und hat schon die erste Welle der Podcastbegeisterung in Deutschland aktiv miterlebt. Ihre Kontakte zur Subscribe, Podcamp und anderer Community-Aktivitäten aus dem “Podcastland” sind zwar noch relativ frisch, aber gerade für Beginner ist Brigitte eine feste Größe, an der so leicht wohl keine/r mehr vorbeikommt. Aufnahme vom 25.05.2017 - Dauer: 03:47:05 Durch die Sendung führten Melanie Bartos, Sebastian Reimers und Martin Rützler https://sendegarten.de
Wieder einmal hatten wir einen Gast im Metercast. Sebastian Reimers hat uns einen Besuch abgestattet und wir haben in einer sehr netten Runde unsere Fragen zum Thema Studio-Link gestellt. Studio-Link ist eine Software für Podcaster um ein Remote-Audiogespräch führen zu können. Wie ihr an der Kapitelliste sehen könnt, haben wir mit Sebastian eine Menge von Fragen besprochen und auch interessante Antworten von ihm bekommen. Wir bedanken uns sehr bei Sebastian für seinen Besuch bei uns, wir hatten viel Spaß bei dieser Sendung. Unserer Hörerschaft wünschen gute Unterhaltung. 00:00:00.000 Moin 00:01:39.038 Was ist Studio-Link? 00:13:06.434 Wann ist die Beta-Phase zu Ende? 00:17:49.055 Wie viele User gibt es? 00:33:12.480 Monitoring, wann ist die Qualität gut? 00:40:56.471 Studio-Link Global 00:43:01.848 Was gibt es noch für Software neben Studio-Link? 00:45:24.856 Ist Studio-Link unabhängig zu anderen Tools? 00:47:54.524 Standalone - Abstürze auf Win10 00:56:30.180 Studio-Link - onAir - Live-Streaming in einfach 01:07:23.402 Mobile-Apps von Studio-Link 01:13:49.110 Einfach mal anrufen? 01:22:17.887 Wie machen das die große Sendeanstalten mit dem AoiP (Audio-over-IP)? 01:26:25.289 Was macht Sebastian sonst noch? 01:29:37.925 Aquarium oder Holzofen? 01:40:58.138 Fehler in der Console 01:44:16.216 Standalone Mute Hotkey 01:46:28.862 Was ist den mit der Box? 01:50:24.320 JBOX 2.0 Ankündigung 01:58:21.638 Verabschiedung https://twitter.com/Studio_Link http://studio-link.de https://www.metercast.de
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Begrüßung durch Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 22.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Vortrag von Axel Weisheit, Direktor Baden-Württembergische Bank, im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 22.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Fachvortrag von Cem Şentürk (Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI), Duisburg/Essen), im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Fachvortag der Medienwissenschaftlerin Çiçek Bacık (Universität Frankfurt/Oder) im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Fachvortrag von Dr. Michael Mangold, Leiter des ZKM | Institut für Medien, Bildung und Wirtschaft, im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Vortag des Ministerialdirektor Dr. Hans Freudenberg im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Fachvortrag von Yunus Ulusoy (Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI), Duisburg/Essen), im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Mit Franziska Ball, Pauline Boudry, Peter Veit / Regie: Eran Schaerf / BR 2009 / Länge: 37'02 // "Willkommen im Interface-Studio der zusammengeschlossenen Sendeanstalten. Hier können Sie Geschichten aus Ihrem Alltag aufführen und Sie sind live auf Sendung. Um sich zu registrieren, geben Sie 'Empfänger unbekannt' oder 'Miss Test' ein.