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In den Urlaubsorten an Nord- und Ostsee herrsche touristische Flaute, berichteten in den vergangenen Tagen mehrere Medien. Was ist dran an den Meldungen? Darüber und über einige weitere Themen sprechen wir im Reise vor9 Podcast mit der Tourismus-Direktorin von St. Peter-Ording, Katharina Schirmbeck.
Beatrix Keim ist Direktorin beim Center Automotive Research (CAR) und eine ausgewiesene Expertin, wenn es darum geht, der deutschen Wirtschaft die Entwicklungen in der chinesischen Automobilindustrie näherzubringen. In dieser Episode sprechen wir mit ihr über chinesische Automobilhersteller – und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, wenn sie den europäischen Markt erobern wollen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Marken- und Unternehmenskommunikation dieser Firmen in Europa: Wie treten sie auf? Was gelingt ihnen – und wo gibt es Missverständnisse oder kulturelle Hürden?
Die Angst vor Spinnen ist weit verbreitet, obwohl die Tiere hierzulande ungefährlich sind. Es gibt viele Phobien, die sich gegen bestimmte Tiere oder Dinge richten. Betroffene leiden und erleben Einschränkungen in ihrem Alltag. Woher kommen diese irrationalen Ängste? Was kann man dagegen tun? Die Angst ist die wichtigste unserer Emotionen. Sie kann aber auch zur Krankheit werden. Neben anderen Angsterkrankungen können spezifische Phobien wie die Spinnenangst die Betroffenen leiden lassen. Diese flüchten sich oft in Vermeidungsstrategien und erleben Einschnitte in ihr alltägliches Leben. Ängste können irrational sein. Das heisst, man hat in der Situation subjektiv mehr Angst als man objektiv haben müsste. Aber wie entstehen solche irrationalen Phobien? Neben genetischer Veranlagung und gelernten Verhaltensweisen spielt auch unsere Evolutionsgeschichte eine entscheidende Rolle. Betroffene von Arachnophobie können ein Spinnenangstseminar besuchen. Unsere Redaktorin war mit dabei und hat Einblicke in die sogenannte Expositionstherapie gewonnen, mit der man in wenigen Stunden etwas gegen seine Angst tun kann. Im Podcast zu hören sind: Nina (Name von der Redaktion geändert), Teilnehmerin des Spinnenangstseminars Prof. Katharina Domschke, Ärztliche Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg Dr. Samuel Furrer, Spinnenangstseminar-Leiter, Biologe Erstsendung: 18.2.2025 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Fiona Scotoni Host: Nicole Freudiger Produktion: Anna Jungen Technik: Serge Krebs
Seit Januar 2025 ist Larissa Förster die Direktorin des Weltkulturen Museums Frankfurt. Im Doppelkopf erzählt sie, wieso Griechenland für ihre Berufswahl eine entscheidende Rolle gespielt und welche "ethnologische Feldforschung" sie in Frankfurt bereits durchgeführt hat. Sie spricht darüber wie das Museum mit anderen Museen in der Rhein-Main-Region und Expert*innen weltweit sowie mit Menschen aus den Herkunftsländern der eigenen umfangreichen Sammlung und auch mit der Öffentlichkeit in einen Dialog treten will. (Wdh. vom 14.04.2025)
In dieser Sonderausgabe des WELTKUNST-Podcasts nimmt Lisa Zeitz die Hörer*innen mit auf eine Reise über die Berliner Museumsinsel, die in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum feiert. Gemeinsam mit Kuratorin Yvette Deseyve, Annette Hüsch, der Direktorin der Alten Nationalgalerie, dem Künstler Michael Müller und weiteren Gesprächspartner*innen erkundet sie die Geschichte und Gegenwart dieses einzigartigen Ortes im Herzen Berlins. Ein akustischer Rundgang durch monumentale Architektur, bewegte Geschichte und lebendige Gegenwart – direkt an der Spree. Der "WELTKUNST-Podcast - Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
Die Nase brauchen wir zum Atmen. Aber wozu sind die Nebenhöhlen da? Und die Stirnhöhlen? Wann wird Schnupfen chronisch? Was schadet unserer Nase? Fragen Sie die Direktorin der HNO-Klinik der TU München, Prof. Barbara Wollenberg.
Das Sondervermögen verspricht kurzfristig viel Geld, engt aber den Gestaltungsspielraum künftiger Regierungen gewaltig ein. Die Gründerin und Direktorin der Denkfabrik Dezernat Zukunft, Philippa Sigl-Glöckner, warnt im F.A.Z. Podcast für Deutschland vor Freibier für die Verteidigung und Geldnot für den Rest. Jetzt braucht es auch eine Reform des Sozialsystems. Außerdem berichtet der Brüssel-Korrespondent der F.A.Z. Hendrik Kafsack von der Budgetplanung der EU-Kommission. Diese stößt in Berlin auf heftige Gegenwehr.
"Jeder Mensch ist ein Künstler", das war die Utopie von Joseph Beuys. Und es ist die konkrete Zielsetzung vieler Programme, die versuchen, Menschen für Kultur zu gewinnen. Denn es zeigt sich leider, dass viele Institutionen fast nur dieselben Zielgruppen erreichen, die hoch gebildeten, die finanziell bessergestellten und ein eher älteres Publikum. Das ist undemokratisch, das verschenkt Potentiale. Aber wie das ändern? Und was gewinnen die Kultureinrichtungen - neben mehr Besucherinnen und Besuchern? Darüber diskutiert die Moderatorin Kathrin Hasselbeck mit Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Direktorin an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, und Anna-Sophia Kraus, Projektleiterin für Community Arts am Staatstheater Augsburg.
Thema: Theaterlegende Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der ehemalige Direktor des Wiener Burgtheaters hat mit seinen kompromisslosen und werktreuen Inszenierungen das Publikum immer wieder überrascht.
Thema: Theaterlegende Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der ehemalige Direktor des Wiener Burgtheaters hat mit seinen kompromisslosen und werktreuen Inszenierungen das Publikum immer wieder überrascht.
Krise, davon will Ursula Münch noch nicht sprechen. Sie ist Direktorin der Akademie für Politische Bildung im bayerischen Tutzing. Die Stimmung bei SPD und Union sei aber mehr als getrübt.
Wie erinnern wir uns an eine Stadt? Und welche Rolle spielen Institutionen wie Museen und Bibliotheken, wenn es darum geht, das kulturelle Gedächtnis lebendig zu halten? In dieser Folge spricht Petra Sieder-Grabner mit Sibylle Dienesch, Geschäftsführerin und Direktorin der Stadtmuseum Graz GmbH, und Markus Kostajnsek, Leiter des Bereichs Digitalisierung und Sondersammlungen an der Steiermärkischen Landesbibliothek und Kurator und Organisator der Ausstellung „Erinnerungen an Graz“, über das Erinnern, ganz konkret am Beispiel von Graz und weit darüber hinaus.
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Israel/Iran – Wie der Nahostkonflikt die internationale Politik herausfordertIn dieser Folge des Podcasts Peace Matters werden die aktuellen Entwicklungen angesichts des 12-Tage dauernden Krieges zwischen Israel und dem Iran im Juni 2025 beleuchtet.Wie lassen sich die komplexen Dynamiken im Nahen Osten und deren globale Auswirkungen – von regionalen Machtverschiebungen zwischen Iran, Israel und den USA bis hin zu Fragen des Völkerrechts, der Menschenrechte und des Multilateralismus einordnen? Was sind aktuelle Entwicklungen, historische Zusammenhänge und wie waren die internationalen Reaktionen? Was bedeutet diese Eskalation für Frieden im Nahen Osten auch angesichts des Krieges in Gaza und seinen katastrophalen humanitären Folgen? Wie steht es um die Sicherheit Israels und was ist vom iranischen Atomprogramm in Zukunft zu erwarten? Diese und andere Themen werden von Heinz Gärtner und Adham Hamed diskutiert? Dabei stehen nicht nur sicherheitspolitische Aspekte im Fokus, sondern auch die Rolle Europas, die Glaubwürdigkeit internationaler Normen und die Herausforderungen globaler Diplomatie. Moderiert wird die Diskussion von Stephanie Fenkart.Gäste:Prof. Heinz Gärtner unterrichtet am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien. Desweitern erhielt er mehrere Fulbright-Professuren und hatte den österreichischen Lehrstuhl an der Stanford Universität inne. An der Johns Hopkins Universität in Washington DC war er Fellow der Austrian Marshall Plan Foundation. Derzeit leitet er den Beirat des International Institute for Peace (IIP) und sitzt dem Strategie- und Sicherheitspolitischen Beirat des Österreichischen Bundesheeres vor. Davor war er wissenschaftlicher Direktor des Österreichisches Instituts für Internationale Politik. Prof. Dr. Gärtner publiziert zu zahlreichen Themen wie internationale Sicherheit, transatlantische Beziehungen, Rüstungskontrolle und mittlerer Osten. Er erhielt den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch. Er ist Träger des Militär-Verdienstzeichens des österreichischen Bundesheeres. Adham Hamed ist Leiter der Forschung am ACP und Lektor an der Universität Wien am Institut für Politikwissenschaft. Er ist Diplomat, Friedens- und Konfliktforscher und war zuvor im Auswärtigen Amt in Berlin tätig, wo er als Referent für den Schutz von Journalist*innen, Medienmacher*innen und Verteidiger*innen der Meinungsfreiheit in Krisen und Konflikten arbeitete.Moderation: Stephanie Fenkart, Direktorin des IIP.Diese Folge wurde am 10. Juli 2025 aufgezeichnet.
Wir stehen für Veränderung – und leben sie auch selbst. Aus MontuaPartner Communications ist vor wenigen Tagen MPC geworden. Und unser erfolgreicher Podcast „Auf einen Tee“ bekommt Zuwachs: Ein ergänzendes Format gibt zweimal pro Jahr Einblicke in unsere tägliche Beratungsarbeit. Warum das? Weil wir aus Gesprächen mit euch wissen: Ihr wollt nicht nur Impulse von außen, sondern auch erfahren, wie wir Veränderungen in den Organisationen konkret begleiten. In diesem neuen Format spricht unsere Gründerin und Geschäftsführerin Andrea Montua mit Marlisa Christ, Partnerin und Direktorin bei MPC. Gemeinsam nehmen sie die Themen unter die Lupe, die Unternehmen und Abteilungen aktuell beschäftigen: • Transformationen auf allen Ebenen • Neue Strukturen, neue Rollen, neue Anforderungen • Führung und Kommunikation als Schlüsselthemen • Prozess- statt Ergebniskommunikation Ob Kulturwandel, Strategieänderung oder neue Rollen in der internen Kommunikation: Dieses Format ist nah dran, ehrlich, fundiert – und vor allem praxisrelevant. Hintergrund: MontuaPartner Communications heißt seit Kurzem MPC. Die Umbenennung markiert den nächsten Schritt einer kontinuierlichen Entwicklung, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren vollzogen hat. Aus der Beratung für Interne Kommunikation von früher ist in den letzten Jahren ein strategischer Partner für Veränderungsbegleitung geworden – mit Fokus auf den Themen Kommunikation, Führung, Kultur und Struktur. Der neue Name steht für diese gewachsene Ausrichtung, für Interdisziplinarität und für den Teamgedanken. Nicht mehr die Gründerin allein, sondern das gemeinsame Wirken aller Kolleg*innen rückt in den Mittelpunkt. Links: https://montua-partner.com/
Wie kann Performancekunst das Archiv zum Leben erwecken? In dieser Folge beleuchten wir die Ausstellung „Marina Abramović und MAI im Dialog mit Joseph Beuys“ im Museum Schloss Moyland. Dr. Antje-Britt Mählmann (Direktorin), Serge le Borgne (künstlerischer Leiter MAI), sowie die Künstlerinnen Maria Stamenkovic Herranz und Cristiana Cott Negoescu geben Einblick in die Entstehung der Residency, die Verbindung von Archiv und Gegenwart und ihre performativen Recherchen.
Der jüdische Unternehmer Heinrich Stahl musste während der NS-Zeit eine Tänzerinnenskulptur unter Zwang verkaufen. 1978 geriet sie an das Berliner Georg Kolbe Museum. Jetzt erheben die Erben schwere Vorwürfe gegen die Direktorin des Museums. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Eigentlich sind sich alle Parteien einig: Es sollte geklärt werden, welche Maßnahmen sinnvoll waren und was während der Corona-Pandemie schiefgelaufen ist. Aber wie genau das aussehen soll, darauf konnten sich die Parteien nicht so recht einigen. Die schwarz-rote Koalition will eine Enquete-Kommission einrichten - eine Arbeitsgruppe aus Abgeordneten und Fachleuten. Das findet Ulrike Protzer richtig. Sie ist Direktorin des Instituts für Virologie (VIRO) am Helmholtz Zentrum in München. Dabei sollte die Kommission ihrer Meinung nach bewerten, wie Deutschland durch die Pandemie gekommen ist - auch im Vergleich zu anderen Ländern. Da stehen wir laut Protzer unterm Strich gut da: "Wir haben vieles richtig gemacht." Trotzdem sei nicht alles gut gewesen, manches könne man mit Blick auf eine nächste Pandemie verbessern. Dass der Bund Masken bevorratet, findet sie sinnvoll. Dass die Masken aber weggeworfen werden, wenn sie das Haltbarkeitsdatum überschreiten, sieht die Wissenschaftlerin kritisch. Im Interview spricht sie eine andere Lösung hierfür an. Außerdem erklärt Protzer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich, wie die Politik den Staat und uns Bürger auf eine künftige Pandemie vorbereiten sollte.
In diesem C! Podcast spricht Corinne Flick mit Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden und Inhaberin der Universitätsprofessur für Bevölkerungsökonomie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Zukunftspolitik für eine älter werdende Gesellschaft
In dieser Folge trifft sich Lisa Zeitz mit der deutsch-französischen Kunsthistorikerin Anne-Marie Beckmann. Seit über 25 Jahren verantwortet sie die Art Collection Deutsche Börse und ist Direktorin der Deutsche Börse Photography Foundation. Gemeinsam sprechen sie über ihre Faszination für das Medium Fotografie, über die umfangreiche Sammlung der Deutsche Börse AG und die vielfältigen Engagements der Deutsche Börse Photography Foundation. Der "WELTKUNST-Podcast – Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
In der Schweizer werden Sie immer beliebter. Seit ihrer Aufnahme in die Grundversicherung steigen die Kosten massiv. Was als medizinische Hilfe begann, entwickelt sich zur politischen Debatte. Sie ist klein, hat es aber in sich: Eine Injektion pro Woche, und die Kilos purzeln. Medikamente wie Wegovy und Ozempic wurden ursprünglich gegen Diabetes entwickelt – inzwischen setzen sie viele gezielt zum Abnehmen ein. In der Schweiz übernehmen die Krankenkassen unter bestimmten Bedingungen die Kosten dafür. Das hat einen Boom ausgelöst: Zehntausende lassen sich die Spritze verschreiben, Fachpersonen sprechen bereits von einer Revolution in der Adipositasbehandlung. Die Finanzierung der Abnehmspritzen durch die Grundversicherung ist nur vorläufig geregelt – bis Anfang 2027. Ob die hohen Kosten gerechtfertigt sind, lässt sich derzeit kaum beurteilen: Verlässliche Langzeitdaten fehlen, und noch ist unklar, ob die Behandlung wirklich nachhaltige Effekte bringt. Für das Gesundheitssystem stellt sich damit eine zentrale Frage: Investieren wir hier in einen echten Fortschritt – oder in eine teure Hoffnung mit ungewissem Ausgang? Die Gäste im «Forum» sind: - Gabriela Fontana, Geschäftsleiterin Allianz Adipositas Schweiz - Saskia Schenker, Direktorin prio.swiss, Verband Schweizer Krankenversicherer
RWE führt KI spielerisch ein. Tracking der Produktivität? Bisher nicht. Erst wenn Vertrauen, Kompetenz und Akzeptanz gewachsen sind, könne der technologische Wandel seine Wirkung entfalten, sagt Arbeitsdirektorin Katja van Doren.
Nachdem das deutsche Ehepaar Simon die Gletscher-Mumie "Ötzi" 1991 entdeckt hatte, wurde zehn Jahre lang intensiv geforscht. 2001 dann die Sensation: Ötzi wurde ermordet. Ein Röntgenbild hatte die Pfeilspitze sichtbar gemacht. Was konnte die Forschung bislang herausfinden? Was war das Mordmotiv und was hat Ötzi mit der Pop-Ikone Madonna gemeinsam? "Ötzi - Mord im Eis" verfolgt den letzten Weg des Iceman. Danke an Elisabeth Vallazza, Direktorin des Archäologiemuseums in Bozen, wo Ötzi bestaunt werden kann.
In der Podcast-Folge #135 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Kathrin Flohr, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH und Julia Kahle, heycare, über das Thema „Vereinbarkeit – mehr als Beruf und Familie“. Vereinbarkeit wird meist sofort assoziiert mit Müttern und Kindern. Dabei betrifft Vereinbarkeit alle arbeitenden Personen, die ihr Arbeitsleben und Berufsleben miteinander in Einklang bekommen wollen. Mit Kathrin und Julia spreche ich darüber, • wie Kathrin Vereinbarkeit bei CCEP definiert • wie sich das Bedürfnis nach Vereinbarkeit bei Mitarbeitenden im Schichtbetrieb von dem von Büro-Angestellten unterscheidet • wie ein Unternehmen der Herausforderung begegnen kann, mehr Vereinbarkeit für alle Mitarbeitenden zu bieten • wo die meisten Unternehmen heute stehen und wo sie gerne hinmöchten • welche Schritte dabei gegangen werden sollten und in welcher Reihenfolge • inwiefern Vereinbarkeit auch in der Kommunikation von Employer Branding und Recruiting ein relevantes Thema ist • welche Praxistipps die beiden den Hörer:innen geben können. Über Kathrin Flohr: Kathrin Flohr ist seit Dezember 2021 Geschäftsführerin People & Culture und Arbeitsdirektorin bei der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH. Zuvor war sie seit 2011 in verschiedenen Rollen und leitenden Funktionen im Personalbereich für alle Fachbereiche im Unternehmen tätig. Vor dem Eintritt in die Geschäftsführung arbeitete Kathrin Flohr als Direktorin im Bereich People & Culture und verantwortete die Personalthemen von bis zu 5.000 Mitarbeitenden aus Customer Service und Supply Chain. Die Diplom-Betriebswirtin (BA) hat rund 20 Jahre Erfahrung im strategischen und operativen HR-Management international agierender Unternehmen. >> LinkedIn-Profil von Kathrin Flohr: https://www.linkedin.com/in/kathrin-flohr-coca-cola >> Website CCEP: https://www.cocacolaep.com/de Über Julia Kahle Julia Kahle ist Co-Founderin & CEO von heycare. Mit ihrer führenden Benefit-App für Work-Life unterstützt sie über 200 Unternehmen in der DACH-Region – darunter SAP, Boehringer Ingelheim, Johnson&Johnson und Daimler Truck – dabei, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Mitarbeiterbindung nachhaltig zu stärken. Das Besondere: heycare vereint Child Care, Elder Care, Mental Care und Pet Care in einer App. Ausgezeichnet als Innovative Lösung des BMWK und als HR-Startup 2023 beim PMK. Bevor sie selbst gründete, war Julia viele Jahre HR-Führungskraft im Konzern – und kennt die Bedürfnisse von Unternehmen ebenso gut wie die Herausforderungen als Mutter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. >> LinkedIn-Profil von Julia Kahle: https://www.linkedin.com/in/juliakahle >> Website heycare: https://www.heycare.com >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr >> Lernen Sie auch das Podcast-Format YOUR HR STAGE von Stefan Scheller kennen: https://persoblogger.de/your-hr-stage
Künstliche Intelligenz hilft bei der Hautkrebs-Früherkennung - und sogar bei Ärztemangel auf dem Land. Außerdem klären wir in diesem Podcast, wie neue Immuntherapien die Krebsbehandlung revolutionieren. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Host in dieser Folge ist Birgit Magiera Co-Autor: Jan Kerckhoff Redaktion: Miriam Stumpfe/Florian Falzeder Produktion: Markus Mähner Unsere Interviewpartner: Prof. Carola Berking, Dermatologin und Direktorin der Hautklinik am Uniklinikum Erlangen https://www.hautklinik.uk-erlangen.de/kontakt/visitenkarte/carola-berking-9600/ Prof. Wilhelm Stolz, Dermatologe, München https://www.arzt-auskunft.de/arzt/haut-und-geschlechtskrankheiten/muenchen/prof-dr-wilhelm-stolz-2281655 Zum Weiterlesen: Mehr zur Vorbeugung und Früherkennung von Hautkrebs findet Ihr auf der Seite der Deutschen Krebsgesellschaft: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hautkrebs/frueherkennung.html Zum Weiterhören: Mehr zu KI in der Medizin hört Ihr in unserer IQ-Podcastfolge "KI beim Arzt - So hilft künstliche Intelligenz in der Medizin" https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/ki-beim-arzt-so-hilft-kuenstliche-intelligenz-in-der-medizin/bayern-2/14112957/ Und noch mehr dazu im ARD-KI-Podcast, Folge "Dr. ChatGPT - Was taugt KI in der Medizin?" https://www.ardaudiothek.de/episode/der-ki-podcast/dr-chatgpt-was-taugt-ki-in-der-medizin/ard/14458113 IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Klara Lidén arbeitet in der Tradition des Ready Made. Sie greift dabei vor allem zu Alltagsgegenständen aus dem öffentlichen Raum. Mülleimer, Leuchtkästen, Baustellendurchgänge werden zu Skulpturen. Mit ihnen entsteht dann, wie etwa gerade in der Kunsthalle Zürich, ein neuer urbaner Raum. Es ist die erste eigens kuratierte Schau der neuen Direktorin Fanny Hauser.
Ausgabe 107 des Science Busters Podcast kommt aus dem Dachsaal der VHS Urania Wien. Kabarettist Martin Puntigam spricht mit Margreth Keiler, Prof. für Geographie an der Uni Innsbruck & Direktorin des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW und Daniel Huppmann, Energie- und Klimaforscher am IIASA in Laxenburg anlässich der Präsentation des neuen österr. Klimasachstandsberichts über Risikoeinschätzung, Interdisziplinäre Gebirgsforschung, wie dauerhaft Dauersiedlungsbereich im Gebirgsbereich sind, was man unter Schweizer Klimaflüchtlingen versteht, ab wann eine Gebäudeversicherung ein Gebäude nicht mehr versichert, wie man rote Zone wird, ab wann sich ein Erholungsgebiet selber erholen muss, was man beim Geographiestudium lernt, qie man eine Landschaft liest, warum Versicherungen Schigebiete nicht mehr so gern versichern, wieso eine Hochwasserversicherung nicht immer vorteilhaft sein muss, weshalb eine verpflichtende Katastrophenversicherung gerechter wäre, worin sich AAR2 von AAR14 unterscheidet, ob es sinnvoll wäre, den Inhalt des Klimasachstandsberichts beim zuständigen Minister abzuprüfen, ob die Stakeholder jetzt weniger Steaks holden werden, warum sich Staatssekretärinnen russisches Gas zurückwünschen, was man mit einem Sachstandsbericht erreichen kann, wie viel Strafe bei Nichteinhaltung von Klimazielen anfällt oder ob einfach werden die Regeln geändert werden, wenn niemand Strafe zahlen möchte, warum es noch immer klimaschädliche Subventionen gibt, wann Emissionshandel sinnvoll sein kann, ob man lieber in Lobbying oder Innovation investieren sollte, was in der Lastenteilungsverordnung steht & ab wann man als Herausgeberin eines Sachstandsberichts eine zweite Sim-Karte verwenden muss. Stinkenden Tofu mag NMargreth Keiler einfach nicht, darüber haben wir dann aber doch nicht gesprochen.
Ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen das Vergessen: Mit Leqembi ist erstmals in der EU ein Alzheimer-Medikament zugelassen. In der Schweiz warten Betroffene nun auf grünes Licht von Swissmedic. Stefanie Becker, Direktorin von Alzheimer Schweiz über Behandlung und wer gefährdet ist. Jedes Jahr erkranken in der Schweiz gut 30'000 Menschen an Demenz, die meisten davon bekommen Alzheimer. Jahrzehntelang stagnierte die Entwicklung von Medikamenten gegen Alzheimer. Nun mehren sich die positiven Signale: In der EU ist seit kurzen das Medikament Leqembi zugelassen. Das Medikament gilt als ein Meilenstein für die Behandlung von Alzheimer. Betroffene in der Schweiz warten nun gespannt auf einen Entscheid der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic. Stefanie Becker, Direktorin von Alzheimer Schweiz, ist zu Gast bei David Karasek.
Annabelle Bonnéry tritt ab 2027 die Nachfolge von Honne Dohrmann an, der die Kompanie an die internationale Spitze des zeitgenössischen Tanzes führte.
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Schutzschirm und Schattenseiten – Europas nukleares Dilemma beleuchtet die Rückkehr der Atomwaffen in die sicherheitspolitische Debatte Europas. Angesichts der katastrophalen humanitären Folgen eines Atomwaffeneinsatzes, wachsender Proliferationsgefahren, russischer Drohungen und eines möglichen Rückzugs der USA steht Europa vor einer politischen und moralischen Zerreißprobe: Braucht Europa mehr nukleare Eigenverantwortung – oder weniger Atomwaffen weltweit?Mit dem Militärexperten Gustav Gressel und dem Abrüstungsdiplomaten Alexander Kmentt sprechen wir über Abschreckung und Abrüstung, über Sicherheit und Verantwortung. Der Podcast will keine einfachen Antworten liefern, sondern Raum schaffen für eine offene, kritische und ausgewogene Diskussion – strategisch, ethisch und gesellschaftlich. Denn gerade in Zeiten wachsender Spannungen ist es wichtiger denn je, die komplexen Zusammenhänge hinter der nuklearen Debatte zu verstehen und differenziert zu reflektieren.Gäste:Alexander Kmentt ist Direktor der Abteilung für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im österreichischen Außenministerium. Er gilt als einer der zentralen Architekten des Atomwaffenverbotsvertrags (TPNW) und war federführend bei der Wiener Konferenz 2014 über die humanitären Folgen von Atomwaffen. Kmentt war u. a. österreichischer Botschafter bei der Politisch-Sicherheitskomitees der EU, leitete mehrfach die österreichische Delegation bei internationalen Abrüstungsgremien und war Präsident der ersten Staatenkonferenz zum TPNW im Juni 2022. Er wurde mehrfach international für sein Engagement in der Abrüstung ausgezeichnet, darunter als „Arms Control Person of the Year 2014“. Kmentt hat in Wien und Cambridge Völkerrecht und internationale Beziehungen studiert.Gustav Gressel ist Militärexperte mit Schwerpunkt Osteuropa, Sicherheitspolitik und Militärstrategie. Er absolvierte dieOffiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie und war anschließend im österreichischen Verteidigungsministerium in den Bereichen Strategie und internationale Sicherheit tätig. Gressel promovierte in Strategischen Studien und arbeitet seit 2014 beim European Council on Foreign Relations in Berlin. Seit 2025 forscht er an der Landesverteidigungsakademie in Wien. Er ist regelmäßig als Experte in Medien wie Die Welt, ZDF oder NDR präsent und betreibt seit 2022 den Podcast Ostausschuss zum Ukrainekrieg und osteuropäischen Themen.Moderation:Stephanie Fenkart, Direktorin des IIP.Diese Folge wurde am 12. Juni 2025 aufgezeichnet.
Nach dem verheerenden Bergsturz in Blatten empfängt das Lötschental seit Samstag wieder Gäste. Der CEO der Bergbahnen zeigt sich zufrieden nach dem Wochenende, man stehe aber vor grossen Herausforderungen. Weitere Themen: · Es finde eine gewisse Entfremdung zwischen der Wirtschaft und der Bevölkerung statt, heisst es immer wieder, das sehe man beispielsweise an Abstimmungen, die zu Ungunsten der Wirtschaft ausfallen. Wir sprechen darüber mit Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse und Judith Bellaiche, Präsidentin vom Schweizer Verband der Telekommunikation. · Das British Council ist in Russland neu als «unerwünscht Organisation» eingestuft. Unser Korrespondent erklärt, warum das Kulturinstitut nun faktisch verboten ist. · Der Hadsch, die traditionelle muslimische Pilgerreise nach Mekka, ist gestern nach fünf Tagen zu Ende gegangen. Letztes Jahr sind über tausend Menschen wegen der grossen Hitze ums Leben gekommen, weswegen in die Behörden in diesem Jahr mit verschiedenen Massnahmen vorgesorgt haben.
Sie posieren in Springerstiefeln und Bomberjacken, wie in den 90er Jahren und nennen sich „Deutsche Jugend voran“ oder „Jung und Stark“. Kürzlich hat die Polizei die 14 bis 18jährigen mutmaßlichen Mitglieder der rechtsextremistischen Terror-Gruppe „Letzte Verteidigungswelle“ festgenommen, die für mehrere Anschläge verantwortlich sind. Gleichzeitig meldet das Bundeskriminalamt einen rasanten generellen Anstieg rechtsextremistisch motivierter Straftaten. Wie kommt es zur Radikalisierung von Teenagern? Und wie gefährlich sind die jungen Neonazis? Doris Maull diskutiert mit David Begrich – Arbeitsstelle Rechtsextremismus, Magdeburg; Gabriele Rohmann – Co-Leiterin des Archivs der Jugendkulturen e.V., Berlin; Dr. Deborah Schnabel – Bildungsforscherin und Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank
Mit Mitte 20 wurde Samanta gesagt, dass sie keine Kinder bekommen kann. Ihr Gefühle fuhren Achterbahn und sie hatte Angst. Was macht das mit uns, wenn wir erfahren, dass wir unfruchtbar sind und wie gehen wir damit um? **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Samanta, ist mit 27 in die verfrühten Wechseljahre gekommen Gesprächspartnerin: Anja Falat, psychologische Psychotherapeutin aus Köln mit dem Schwerpunkt peripartale psychische Krisen (d.h. Krisen rund um Kinderkriegen, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit) Gesprächspartnerin: Priv. Doz. Dr. med. Melisa Gülhan Inci-Turan, Direktorin der Frauenklinik, Klinikum Dortmund, Klinikum der Universität Witten/Herdecke Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger, Anna Maibaum Produktion: Dorothee Lohse**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kinderwunsch: Kinder kriegen oder kinderlos bleiben?Kinder kriegen: Wie Freundschaften trotzdem stabil bleibenKein Kinderwunsch: Warum wir uns für ein Leben ohne Kids entscheiden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Die Schweiz wird zum Magneten für organisierte Kriminalität – jetzt müsse entschieden gehandelt werden, warnt Eva Wildi-Cortés, neue Direktorin des Bundesamts für Polizei in ihrem ersten Radiointerview. Wie will sie vorgehen und was reizt sie an den kriminellen Seiten der Schweiz? Seit dem 1. Februar 2025 ist Eva Wildi-Cortés die neue Direktorin des Fedpol und beschäftigt sich mit den kriminellen Schattenseiten der Schweiz, von Gewalt über die Mafia bis zu Cybercrime. Sie steht im Zentrum bei der Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität und sagt, die Schweiz müsse handeln, die Bedrohung durch die organisierte Kriminalität nehme stark zu. Eva Wildi-Cortés ist zu Gast bei David Karasek.
Fit für die digitale Zukunft: Das Fotomuseum Winterthur wurde im Mai nach längerer Umbauphase wiedereröffnet. Es präsentiert sich luftiger, grösser und mit einem deutlichen Schwerpunkt auf digitalen Bildwelten. Aber auch mit Raum für die rund 9000 Bilder umfassende Sammlung. Kaum ein künstlerisches Medium hat sich in den letzten Jahrzehnten so stark verändert wie das Foto. Handyfotos entstehen überall und jederzeit. Das beeinflusst auch die Wahrnehmung der Bilder. Das Fotomuseum Winterthur hat eine grosse Sammlung von Fotografien des 20. und 21. Jahrhunderts. Wie lassen sich Sammlung und digitale Bildwelten zusammenbringen? Wie bringt man Social Media-Bilder in ein Ausstellungshaus? Und wie lassen sich Bildkompetenzen vermitteln? Nadine Wietlisbach, Direktorin des Fotomuseums Winterthur, gibt darüber im Talk mit Alice Henkes Auskunft.
Die Zerstörungen in Gaza sind nach eineinhalb Jahren Krieg verheerend. Israels Premier Benjamin Netanjahu möchte das Territorium nunmehr dauerhaft besetzen. Die europäischen Verbündeten sind entsetzt und üben immer lautere Kritik – auch in Österreich.Hier ist es unter anderem SPÖ-Altbundespräsident Heinz Fischer, der die Politik aufruft, gegen das brutale Vorgehen der Regierung Netanjahu zu protestieren.Ob dies die Solidarität Österreichs mit Israel infrage stellt, diskutieren Altbundespräsident Heinz Fischer, die ehemalige Direktorin des jüdischen Museums, Danielle Spera, und die Nationalratsabgeordnete palästinensischer Abstammung Muna Duzdar von der SPÖ. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der dritten Folge der Podcast-Reihe Change Management Rockstars geht es um eines der zentralen Konzepte einer zukunftsorientierten Personalstrategie: das lebensphasenorientierte Personalmanagement. Gastgeber Maik Neumann spricht mit zwei profilierten Stimmen, die diesen Ansatz nicht nur mitentwickelt, sondern auch in der Praxis etabliert haben: Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE), und Sebastian Mohr: Bereichsleiter Personalstrategie und Entwicklung bei der Autobahn GmbH des Bundes.Warum dieser Ansatz für Unternehmen entscheidend ist? Lebensphasenorientiertes Personalmanagement stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie berufliche Anforderungen und private Lebenssituationen über eine gesamte Erwerbsbiografie hinweg in Einklang gebracht werden können. Im Zentrum steht nicht nur die individuelle Vereinbarkeit, sondern die langfristige Leistungsfähigkeit von Belegschaften – und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Lebensphasenorientiertes PersonalmanagementChange Management Rockstars in Kooperation mit dem Demografienetzwerk e.V.00:00 - 02:04 Begrüßung und Vorstellung der Gäste02:04 - 04:27 Herausforderungen des demografischen Wandels04:27 - 06:42 Praxiseinblicke von der Autobahn GmbH06:42 - 10:33 Generationenvielfalt: Mythen vs. Realität10:33 - 13:50 Entstehung und Prinzipien des lebensphasenorientierten Personalmanagements13:50 - 18:34 Ökonomische Betrachtung und ROI18:34 - 21:08 Strategische Bedeutung im Wettbewerb um Fachkräfte21:08 - 26:30 Konflikte und Herausforderungen in der Praxis26:30 - 29:42 Bottom-up vs. Top-down Implementierung29:42 - 31:35 Handlungsempfehlungen und Schlussworte
Israel startet eine Grossoffensive im Gazastreifen – bereits Zehntausende Opfer sind im Krieg gestorben und die UNO warnt vor einer Hungersnot in Gaza. Die israelische Reaktion auf den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 sorgt nun für internationale Kritik. Wie soll die Schweiz reagieren? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Cédric Wermuth, Nationalrat SP/AG, Co-Präsident SP; – Marianne Binder-Keller, Ständerätin Die Mitte/AG; – Karolina Frischkopf, Direktorin des Hilfswerks HEKS und ehemalige Diplomatin; – Richard C. Schneider, Journalist, Autor und langjähriger Leiter des ARD-Studios in Tel Aviv; und – Shirine Dajani, Mitgründerin der NGO «Palestine Solidarity Switzerland». Im Interview: – Ifat Reshef, Israelische Botschafterin; und – Lisa Macheiner, Projektkoordinatorin «Ärzte ohne Grenzen».
Italien und Dänemark wollen straffällige Migranten schneller abschieben und die Europäische Menschenrechtskonvention neu interpretieren. Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz, sieht darin eine Gefahr. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor 76 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet. Die Deutschen erhielten damit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach Holocaust und Massenmord, eine neu verfasste politische Ordnung. Die Historikerin Ute Frevert beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit politischen Konstellationen in der Geschichte, auch mit der Verfassung, dem Grundgesetz und den damit verbundenen Gefühlen. Viele Bücher hat sie dazu geschrieben: "Die Politik der Demütigungen", "Mächtige Gefühle", "Gefühle in der Geschichte" oder jüngst: "Verfassungsgefühle". Wie tatsächlich Politik mit Gefühlen verkoppelt ist, welche Rolle sie spielen, welchen Einfluss sie haben, wie sich Gefühle in der Geschichte erforschen lassen, darüber spricht die ehemalige Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der Gefühle am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Ute Frevert, mit Claudia Christophersen in NDR Kultur à la carte.
Tickets für meine Stand-Up Comedy Live-Shows gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf YouTube: https://bit.ly/JvM-YouTube Podcast bewerten und als Audio abonnieren auf Spotify: https://bit.ly/JvM-Spotify Podcast bewerten und als Audio abonnieren auf Apple: https://bit.ly/JvM-Apple Odette Hella'Grand (alias Jouko Schäublin) ist eine Dragqueen aus Basel. Sie ist Initiatorin, Produzentin und Direktorin von "Oh G! It's Drag", eine der erfolgreichsten Drag- und Kleinkunstshows der Schweiz. Website: https://www.odettehellagrand.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
(00:58) Amelie Schüle, Direktorin des Bieler Photoforums Pasquart, spricht über ihre Leidenschaft für die Fotografie. Weitere Themen: (14:32) 100. Geburtstag Jean Tinguely – Geburtstagsausstellung im Musée Rath in Genf. (18:36) Gruseliges Geburtstagsgeschenk – zum 100. Geburtstag von Jean Tinguely lässt das Museum Tinguely zwei junge Künstler eine Geisterbahn gestalten. (23:14) Die Art Basel expandiert nach Qatar – was Elke Buhr, Chefredaktorin des Kunstmagazins Monopol, von dem Deal hält. (27:56) Uraufführung in Basel: Fussballoratorium «Der 7. Himmel» bringt Sport und Musik zusammen. (32:53) Neues Stück von Lukas Bärfuss – «Sex mit Ted Cruz» am Schauspielhaus Zürich taucht ein in die Welt der US-amerikanischen Republikaner.
Die WHO beschließt ein Pandemie-Abkommen. Beate Kampmann, Direktorin des Instituts für Internationale Gesundheit an der Berliner Charité, betont die globale Verantwortung und Gerechtigkeit des Abkommens. Doch viele Fragen bleiben offen. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Züge fahren seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine keine mehr über die Grenze zu Russland. Trotzdem erleben ein kleiner Bahnhof auf der finnische Seite Kareliens und mit ihm eine ganze Region einen unerwarteten Aufschwung. Mitten drin: eine Schweizer Unternehmerin. Wie Russlands aggressive Kriegspolitik das jahrzehntelange Tauwetter entlang der langen gemeinsamen Grenze zu Finnland in eine Eiszeit verwandelt und böse Erinnerungen weckte. · Welche besondere Rolle Karelien als Kulturraum für das moderne Finnland spielt, welches seit 1917 als unabhängiger Staat existiert. · Wie die finnischen Teile Kareliens nun mit dem Rücken zu Russland stehen und dies auch als Chance für eine weitere Öffnung zu Europa betrachten. · Weshalb das wachsende karelische Selbstvertrauen in Finnland in Zukunft auch Russland wieder einmal helfen könnte. Im Podcast zu hören sind: · Petra Karjalainen, Schweizer Unternehmerin aus Blauen (BL), die seit über 40 Jahren in Karelien immer wieder neue und erfolgreiche Projekte anstösst · Katja Vehviläinen, Russischstämmige Direktorin des karelischen Tourismusverbandes Go Saimaa, die nach Moskaus Angriff auf die Ukraine umdenken musste · Juhani Meriläinen, ehemaliger Bürgermeister der karelischen Hauptstadt Joensuu mit westfinnischen Wurzeln, der Petra K. beim Aufbau eines Kulturzentrums unterstützte · Sari Kaasinen, Professorin für karelische Musikwissenschaft an der Universität von Lappeenranta und bekannteste Sängerin der Region, die es 1998 fast einmal an den ESC geschafft hat Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor: Bruno Kaufmann Host: Raphael Zehnder Produktion: Dagmar Walser Technik: Thomas Baumgartner
Eine nomadische Ausstellung mit fünf Stationen in Rheinland-Pfalz – das hat sich die Direktorin des Ludwigshafener Kunstvereins, Amelie Klein, vorgenommen. Mit der Reihe „Genius Loci. Notes on Places“ bezieht sie sich auf das gleichnamige Buch der britischen Schriftstellerin Vernon Lee, die eigentlich Violet Paget hieß. Eine der Schauen ist jetzt unter dem Titel „Beauty and Ugliness“ in den alten Industriehöfen in Speyer zu sehen, mit Werken von 15 internationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Das Regionaljournal Basel begrüsst in der ESC-Woche täglich einen Gast zum Talk im ESC-Village. Den Auftakt macht am Montag die Direktorin von Basel Tourismus, Letizia Elia.
„Museen müssen öffentliche Orte sein, an denen demokratische Werte klar vertreten werden“, sagt die Direktorin des Landesmuseums Württemberg Haak in SWR Kultur. Die gesellschaftliche Rolle von Museen ist Thema der aktuellen Tagung des Deutschen Museumsbunds.
Jetzt ist es amtlich bestätigt: Der deutsche Verfassungsschutz stuft die AfD als «gesichert rechtsextremistisch» ein. Deutschland diskutiert über ein Verbot. Laut einer Umfrage ist über die Hälfte der Deutschen für ein Verbot. Wie geht das ganz konkret, eine Partei zu verbieten und was bringt das? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ursula Münch, Politologin und Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Können Waffenarsenale friedenserhaltende Maßnahmen sein, oder begibt sich Europa umgekehrt in eine kriegstreiberische Spirale? Es diskutieren der Militärexperte Franz-Stefan Gady, FALTER-Herausgeber Armin Thurnher, die Direktorin des International Institute for Peace, Stephanie Fenkart, Michael Bauer (Sprecher des Bundesheeres) und Eva Konzett (FALTER). Aufgezeichnet im Rahmen einer FALTER Arena vom 24.4. im Stadtsaal Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thema: Nach dem Tod von Papst Franziskus. Was bleibt von der Öffnung der katholischen Kirche?
Während Österreich ein Gedenkjahr begeht, befindet sich die Welt im Umbruch. Von Neutralität bis “Hitler-Balkon”: Wie verarbeitet das Land sein historisches Erbe heute? Es diskutieren die Direktorin des “Haus der Geschichte”, Monika Sommer, der Publizist und ehemalige Spitzenbeamte Manfred Matzka, Anna Goldenberg und Barbara Tóth (FALTER). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.