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Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können lange dauern. Weitere Themen: «Money-Mules» und Erdbeerkonfitüre-Degustation. Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke – die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können lange dauern. Weitere Themen: «Money-Mules» und Erdbeerkonfitüre-Degustation. Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke – die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
KI-Agenten übernehmen Vertriebsaufgaben, die viele als belastend erleben: Datenpflege, Recherche, zeitfressende Routine. KI-Experte Dominic von Proeck zeigt in dieser Folge Wege auf, wie du deinen Sales-Funnel massiv verbessern kannst: Durch Deep Research zu besseren ICPs (Ideal Customer Profile), durch Vor- und Nachbereitung deiner Meetings auf Knopfdruck oder CRM-Pflege ohne Klickorgien. Gemeinsam zeigen wir konkrete Anwendungsbeispiele, erklären die möglichen Effekte und stellen Tools vor, mit denen sich all dies im Vertrieb umsetzen lässt. Du erfährst... ...wie KI-Agenten den Vertrieb revolutionieren und echte menschliche Beziehungen stärken ...welche Tools und Strategien den Einsatz von KI im Sales optimieren ...wie Unternehmen durch KI-gestützte Datenanalysen ihren idealen Kunden finden __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Wie Gefühle Kaufentscheidungen prägen und Marken erfolgreich machen Die eCommerce-Welt ist schnelllebig, hart umkämpft und von einem Überangebot geprägt. Genau deshalb spielt die emotionale Markenbindung eine zentrale Rolle für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen. Markenführung darf sich nicht auf Logos, Farben oder Slogans beschränken – sie muss tief in das Bewusstsein der Konsumenten eindringen und eine Verbindung schaffen, die über rationale Argumente hinausgeht. Dieses Webinar zeigt praxisnah, wie Emotionen Kaufentscheidungen beeinflussen und warum Markenführung heute mehr denn je auf Authentizität und Konsistenz setzen sollte. Denn nur wenn Werte, Botschaften und Auftritt einer Marke klar und einheitlich vermittelt werden, entsteht langfristiges Vertrauen. Kunden, die sich emotional abgeholt fühlen, bleiben nicht nur länger, sondern entwickeln echte Loyalität. Das erwartet Dich im Webinar: - Die Bedeutung von Emotionen in der Markenführung: Warum Gefühle oft stärker wirken als rationale Argumente. - Strategien für nachhaltige Kundenbindung: Wie Unternehmen emotionale Trigger bewusst einsetzen können. - Praxisnahe Techniken: Methoden, mit denen sich positive Emotionen gezielt in der Markenkommunikation verankern lassen. - Die Rolle von Konsistenz und Authentizität: Wie klare Botschaften Vertrauen und Wiedererkennungswert schaffen. - Best Practices aus der Praxis: Erfolgreiche Beispiele, die zeigen, wie Marken emotionale Bindungen aufbauen und Kunden langfristig begeistern. Darüber hinaus erhältst Du konkrete Ansätze, wie Du Deine Zielgruppen besser verstehst, ihre Bedürfnisse analysierst und die emotionale Ansprache strategisch in Dein Marketing integrierst. Das Ergebnis: Kunden, die nicht nur kaufen, sondern wiederkommen – und Marken, die sich nachhaltig im Gedächtnis verankern. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Bedeutung der Emotionen: Verstehen, warum emotionale Bindungen wichtiger sind als rationale Überlegungen bei Kaufentscheidungen. - Aufbau einer starken Marke: Techniken zur Schaffung einer Marke, die beim Konsumenten positive Emotionen weckt. - Konsistenz in der Markenführung: Die Notwendigkeit, konsistent und authentisch in der Markenkommunikation zu sein. - Zielgruppenanalyse: Erlernen, wie man Zielgruppen analysiert und deren emotionale Trigger identifiziert. - Erfolgsfaktoren: Wichtige Faktoren, die den Erfolg einer Marke beeinflussen, wie Storytelling, visuelle Identität und Kundenerfahrung. - Messinstrumente: Kennenlernen von Tools und Methoden zur Messung der emotionalen Markenbindung und deren Auswirkungen auf Kaufentscheidungen.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
In dieser Episode sprechen wir über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Energydrinks, wobei wir uns auf die Zucker-Cactus-Kick-Variante von Gönnergy konzentrieren. Während wir unseren Drink probieren, teilen wir unsere ehrlichen Meinungen und diskutieren die zuckerhaltigen Inhaltsstoffe, die im Gegensatz zu den zuvor versprochenen zuckerfreien Alternativen stehen. Unsere Diskussion geht darüber hinaus und beleuchtet die Auswirkungen von Zucker auf den Körper und die widersprüchliche Natur der Nachfrage von Konsumenten nach süßen Produkten. Wir stellen auch ein neues Spiel namens „Jester“ vor, das auf der Sydney Hunter Collection basiert. Wir analysieren das Gameplay, das visuell an Pac-Man erinnert, und werfen einen kritischen Blick auf die Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten des Spiels. Die Komplexität des Labyrinths und die Notwendigkeit, strategisch vorzugehen, werden ausgiebig behandelt, wobei wir eigene Erfahrungen und Gedanken austauschen. In einer anschließenden Diskussion beleuchten wir die jüngsten Apple-Ankündigungen, insbesondere die neuen iPad-Modelle mit dem M5-Prozessor. Wir besprechen die Unterschiede zu ihren Vorgängermodellen und kritisieren das Marketing, das uns nicht die notwendigen Informationen liefert, um informierte Kaufentscheidungen zu treffen. Wir äußern unsere Frustration über Apfels Marketingstrategien und die zunehmende Verwirrung, die sie bei Kunden hervorrufen. Das Gespräch wechselt zu Chromebooks, die ich im Rahmen meiner Arbeit teste. Ich teile meine Erfahrungen mit dem Gerät, während wir die Vor- und Nachteile im Vergleich zu Windows-Laptops erörtern. Insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und die Effizienz der Chromebooks stoßen auf positive Resonanz. Abschließend geben wir einen Einblick in verschiedene Medien, darunter die Netflix-Serie „Adolescence“ und das Spiel „Doki Doki Literature Club“. Wir analysieren die komplexen Themen und die emotionale Tiefe beider Produkte und empfehlen, sich diesen Erfahrungen zu widmen – vorausgesetzt, man hat ein starkes Nerven. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf kommende Themen und den bereits geplanten Urlaub, sodass wir uns auf die nächste Folge freuen.
In unserer 27. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Wertschöpfung". Genauer gesagt, wie man mit Bier vernünftig Geld verdienen kann. Dieses Vorhaben hat sich Michael Weiss, Inhaber und Brauer von Meckatzer Löwenbräu auf die Fahnen geschrieben, seitdem er vor gut 40 Jahren ins elterliche Unternehmen eingestiegen ist. Wer in der Getränkebranche arbeitet und vor allem die Brauereiszene kennt, der kennt auch Michael Weiss. Der 70-jährige übernahm die Leitung der Meckatzer Löwenbräu in jungen Jahren, nach dem plötzlichen Tod seines Cousins Benedikt Weiß, und prägte sie seither maßgeblich. Unter seiner Führung entwickelte sich die Brauerei zu einer der bekanntesten Privatbrauereien im Heimatgebiet Allgäu, Bodensee und Oberschwaben – und darüber hinaus. Von 2001 bis 2012 war er Präsident des Bayerischen Brauerbundes. Mit seinem Einsatz für Forschung, hochwertige Rohstoffe und bewussten Genuss trieb er Innovationen wie das Konzept des Slow Brewing voran, dem sich die Meckatzer Löwenbräu als erste Mitgliedsbrauerei anschloss. Jüngst trat seine Brauerei sogar dem Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) bei. Mehr Premium geht kaum. Weiß beobachtet mit Sorge, was sich seit längerer Zeit in seiner geliebten Branche abspielt. Nur kann er trotz der dramatischen Hektoliter-Rückgänge keinerlei Verhaltensänderung der Marktteilnehmer feststellen. Im Gegenteil: Alle spielen seiner Meinung nach das altbekannte und letztlich für alle Marktteilnehmer unsinnige Spiel weiter, an der Preisschraube nach unten zu drehen. Nur eben mit noch mehr Tempo und Wucht. Seiner Meinung nach machen es sich die Hersteller viel zu leicht, indem sie die Schuld auf den Handel schieben und dessen Einkaufsmacht beklagen. Doch der Handel spiele den Ball zurück und würde auf die Verlockungen der Hersteller verweisen, die ihre Absätze durch zum Teil absurde Werbekosten-Zuschüsse - kurz WKZ retten wollen. Spricht man die Höhe der Ladenpreise an, die inflationsbereinigt etwas halb so hoch sind wie vor 30 Jahren, so werde nach seiner Ansicht auf die knappen Kassen der Verbraucher verwiesen. Kann es aber nicht sein, dass die Gründe für den erschreckenden Rückgang ganz woanders zu suchen sind und mit dem verfügbaren Einkommen nur am Rande zu tun haben?, fragt Weiß. Die Erklärungen für die Konsumentenhaltung gingen in Richtung demografischer Wandel, dem fehlenden Alkoholkonsum von Menschen mit Migrationshintergrund, dem steigenden Gesundheitsbewusstsein und vielen anderen Gründen. Mit Geldknappheit habe das nach Ansicht der "Slow Brewers" wirklich nur am Rande zu tun. Weiß moniert: "Wir stellen alle fest, dass Bier immer mehr zu einem austauschbaren Convenience-Produkt verkommt und beklagen die fehlende Markentreue der Verbraucher. Ich vertrete ja die These, dass kein Verbraucher untreu zur Welt kam, sondern durch das unselige Verhalten vieler Hersteller und Händler zur Untreue erzogen wurde." Wer soll denn einer Marke treu bleiben, die sich permanent in den Aktionen anbiedere, wettert Weiß. Sein Appell: Es braucht einen zumindest kleinen „Schmerz“ in Form eines für ein wirkliches Premiumprodukt angemessenen Preises, mit dem der Kauf eines Kasten Biers verbunden sei. Wie soll etwas vom Konsumenten geschätzt werden, wenn es vom Preis her keinen Wert hat, sinniert der 70-Jährige. Fazit von Weiß: Es wird nie eine Lösung geben, die für alle passt. Letztlich geht es vor allem darum, den Marktteilnehmern Mut zu machen, einen eigenbestimmten Weg zu gehen. Einen Weg, den die Generation Z gleichermaßen gut findet wie die Stammverwender. Dies sei laut Weiß eine Frage des Images und auch der Positionierung von Bier. Brauereien hätten es verstanden mit Marken wie Pülleken, Astra oder Flensburger, Bier zu einem Lifestyle-Produkt zu machen. Bier könne so viel mehr sein, sagt der 70-Jährige. Gut gebrüllt Löwe? Hören sie selbst.
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Strategisches Cross- und Upselling entfaltet Kraft erst dort, wo Beziehungen wachsen – nicht Verträge. Gero Decker beleuchtet, warum echte Umsatzsteigerung in der klugen Entwicklung von Accounts und den individuellen Herausforderungen großer Kunden liegt. Es geht um den Wert gemeinsamer Landkarten, kluge Pricing-Logik und die Kunst, Bedürfnisse früh zu erkennen. Erfolg entsteht nicht aus Taktik, sondern aus wirklicher Nähe zum Kunden. Wer Wachstum führen will, denkt Customer Success als gelebte Verantwortung – nicht nur als Rolle. Du erfährst... In dieser Episode erfährst du… …wie du mit Cross- und Upselling deine Kundenbeziehungen vertiefst. …warum die ersten 30 Tage entscheidend für den Erfolg im SaaS-Bereich sind. …welche Rolle Customer Success bei der langfristigen Kundenbindung spielt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Bis auf die Spannungen mit China, ist das Nachrichtenumfeld ausgresprochen bullish. Fed-Chef Jerome Powell hat gestern 50 Basispunkte an Zinssenkungen bis Jahresende signalisiert, mit dem nahenden Ende des Abbaus der Bilanz. Gleichzeitig sehen wir fast ausschließlich besser als erwartete Zahlen aus dem Banken- und Finanzsektor. Die Zahlen der Bank of America und von Morgan Stanley vor dem Opening sind SEHR fest ausgefallen. Ein Zeichen, dass die Wirtschaft und Konsumenten auf Kurs bleiben. Der KI-Bereich profitiert von den ASML-Ergebnissen, und einer erneuten Flut positiver Analystenstimmen. Während die UBS die Ziele für Broadcom anhebt, revidiert Morgan Stanley die Erwartungen für IBM nach oben. Die HSBC sieht NVIDIA bis auf $320 steigen, mit deutlich höheren Ergebnissen im Fiskaljahr 2027. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Aldi senkt den Brotpreis auf 99 Rappen. Für Konsumentinnen und Konsumenten ein Schnäppchen – für traditionelle Bäckereien ein Schock. Welche wirtschaftlichen und strategischen Hintergründe stecken dahinter? Und welche Folgen haben solche Preisschlachten für den Markt und das Handwerk? In dieser Folge beantwortet Nina Heim, Expertin für Preisgestaltung und Konsumentenverhalten an der ZHAW, diese Fragen.
Nikotinbeutel sollen Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Oft ist es umgekehrt.
Snus ohne Tabak, sogenannte Nikotinbeutel, boomen bei Jugendlichen. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Obwohl der Verkauf an unter 18-Jährige verboten ist. Und: Test Dampfglätter. Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel – Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter – Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
Nikotinbeutel sollen Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Oft ist es umgekehrt.
Snus ohne Tabak, sogenannte Nikotinbeutel, boomen bei Jugendlichen. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Obwohl der Verkauf an unter 18-Jährige verboten ist. Und: Test Dampfglätter. Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel – Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter – Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
251010PC Straßburger GewurstelMensch Mahler am 10.10.2025Das EU-Parlament hat Langeweile. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich die hochbezahlten Parlamentarier mit der Namensgebung für Veggieprodukte rumschlagen müssen? Also: eine vegetarische Wurst darf jetzt nicht mehr Veggie-Wurst heißen. Zum Wohle des Konsumenten. Und der Konsumentin natürlich auch. Für die kommende Sitzungsperiode hatte ich noch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme: Die christlich demokratische Union ist nicht christlich. Also: wie wäre es mit SDU statt CDU – sündig-demokratische Union? Eine Computermaus ist keine Maus, sondern ein Klickdings. Eine Scheuermilch ist beileibe keine Milch von Andi Scheuer, sondern eine Rubbelpaste. Im Leberkäse ist weder Leber noch Käse – das ist schlicht eine Quaderbrühwurst. In einem Kinderschnitzel sind wahrlich keine Kinder verarbeitet. Das ist ein Totes-Tier-Fleischstück. Und auch eine Katzenzunge ist keine Katzenzunge, sondern eine Spatelformschokolade.Von politisch inkorrekten Bezeichnungen für Lebensmittel wie Zigeunerschnitzel und Mohrenkopf sprechen wir schon gar nicht. Wobei: Naturfleischstück mit scharfer Paprikasoße ginge ja auch. Und schokoladenüberzogener Schaum undefinierbarer Zusammensetzung …. Na ja. Arbeit gibt's genug im Straßburger Gewurstel. Was ist dagegen Klimakatastrophe und Massenarbeitslosigkeit? Kinderkacke. Aber das ist ja schon wieder ein fragwürdiger, diskriminierender Begriff … Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Notfallhandwerker nutzen Notlagen schamlos aus und zocken Kundinnen mit überrissenen Preisen ab.
Manche Notfallhandwerker nutzen Notlagen von Konsumentinnen und Konsumenten schamlos aus und verlangen überrissene Preise. Solche Kostenfallen lassen sich aber vermeiden. +++ Weiteres Thema: Einkaufstouristen überschätzen das Sparpotenzial – und haben ein schlechtes Gewissen.
Notfallhandwerker nutzen Notlagen schamlos aus und zocken Kundinnen mit überrissenen Preisen ab.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Ein Leben ohne Auto? Für viele Deutsche keine Alternative Fast die Hälfte der deutschen Automobilbesitzer (44 %) hält ein Leben ohne eigenen Wagen weder für möglich noch für wünschenswert. Etwa jeder Dritte (31 %) glaubt zwar, dass dies machbar wäre, hält es aber für bequemer und attraktiver, einen eigenen Wagen zu besitzen. Lediglich 7 Prozent möchten in Zukunft ohne ihr Auto auskommen. Dies sind erste Erkenntnisse aus dem Ipsos Automotive Navigator 2025, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos zwischen Juli und August 2025 unter Autobesitzern in Deutschland, China und den USA durchgeführt hat. Die Drei-Länder-Studie widmet sich den Themen Automobilität, Kaufabsichten und Entscheidungskriterien, dem Umgang mit E-Mobilität und der Frage, welche Auswirkungen Zölle im globalen Warenverkehr auf Märkte und Kaufverhalten haben. Der Umwelt zuliebe ein E-Auto – und das könnte aus China kommen In Deutschland stimmt rund die Hälfte der Autobesitzer (46 %) der These zu, dass viele Konsumenten in den nächsten fünf Jahren auf E-Autos umsteigen werden. Diese Ansicht ist in China zu 85 % und den USA zu 61 % verbreitet. Als Gründe für den Wechsel zu einem rein batteriebetriebenen E-Auto werden in Deutschland am häufigsten mit 35 % die geringere Umweltverschmutzung und die Möglichkeit, zu Hause zu laden, mit 34 % genannt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung des eigenen CO₂-Fußabdrucks zählen zu den verbreiteten Gründen (jeweils 30 %). Ebenso häufig wird der im Vergleich zu Benzin geringere Preis für Strom (30 %) angeführt. Die meistgenannten Gründe, warum beim nächsten Kauf kein reines E-Auto in Betracht gezogen wird, sind dagegen Reichweite (47 %), Ladezeit (40 %) und mangelnde Infrastruktur (38 %). Skepsis gegenüber chinesischen Modellen – auch eine Frage der Infrastruktur Den Kauf eines E-Autos aus China erwägt nur eine Minderheit. Was aus Sicht deutscher Fahrer gegen das E-Auto aus China spricht, sind unter anderem die Infrastruktur sowie ein ungewisser Wiederverkaufswert. Hinzu kommt, dass chinesische Automarken kaum bekannt sind – viele deutsche Autobesitzer haben noch nie von diesen Marken gehört. Zu den bekannteren zählen MG, BYD und Polestar. In Erwägung gezogen werden am ehesten BYD und Polestar, wobei BYD vor allem durch die Kombination aus gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (73 % Zustimmung) und wegbereitender Technologie (64 % Zustimmung) punkten kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nachdem sich der initiale Text mit infrastrukturellen Hintergründen aktueller Satellitennetzwerke befasste, beleuchtet das vorliegende Addendum anhand eines Projektes wie »Climate Trace« Anwendungsmöglichkeiten beim Konsumenten. Denn genau dessen Emissionsdaten stehen nun im Mittelpunkt – und werden ihn langfristig Wohlstand und Bewegungsfreiheit kosten.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Während die Gehirnwindungen unserer Spezies vom zerebral-sedativen Komplex – den Medien – mit Migration, Aufrüstungsrhetorik und Plattformplattitüden im permanenten Ausnahmezustand gehalten werden und viele Zeitgenossen dem Trugschluss aufzusitzen scheinen, der Nachhaltigkeitskorporatismus hätte ob der konservativ angehauchten Politrochaden der letzten Monate den Rückwärtsgang eingelegt, nimmt jene Infrastruktur, die uns sehr bald unsere Individualmobilität, ja unsere Freiheit kosten wird, fernab der auf Bildschirme glotzenden Öffentlichkeit immer konkretere Formen an. Die meisten werden das Geofencing-Gefängnis trotz all der Warnungen aber wohl erst dann erkennen, wenn seine unsichtbaren Gitterstäbe sie am Reisen, Einkaufen oder anonymen Surfen hindern.Die zwei Schlüsselelemente für die postmoderne Tyrannei der Marke Biofeudalismus: die digitale Identität (eID) mit ihrem umfassenden Potenzial zum Mikromanagement des Individuums – und ein lückenloses Netz von Satelliten, das ein Entkommen unmöglich macht.Während die eID dieser Tage unter Verwendung so hanebüchener Begründungen wie »Jugendschutz« oder zur »Eindämmung der Migrationskrise« global synchronisiert ausgerollt wird und Vietnam und Thailand zusammen bereits 89 Millionen Bankkonten von Kunden ohne biometrische ID gekündigt haben – siehe mein Text »Gefährliche Sicherheit« – schießen Unternehmen wie Space X (Starlink/Starshield) oder WISeKey/WISeSat für den militärisch-finanziellen Komplex bis 2030 zwischen 57.000 und 110.000 Satelliten ins All. Je nach Zählweise, Bauart und Flughöhe – siehe dazu mein Text »Orbitale Offensive«.Diese um den Planet Erde kreisende Hülle von Flugkörpern wird nicht primär für schnelles Internet sorgen, auch wenn Elon Musk genau das gerne werbewirksam in den Vordergrund stellt, es sind Überwachungs- und Angriffsinstrumente, deren Echtzeitkonnektivität für eine »umfassende IoT-Abdeckung auf der Erde« sorgen werden – indem sie jedes Gerät und jeden Sensor ansteuern, der internetfähig ist. Also praktisch alles....https://apolut.net/orbitale-offensive-addendum-von-tom-oliver-regenauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich sollen sie uns Konsumenten bei Kaufentscheidungen unterstützen: Bewertungssysteme. Meistens im 5 Sterne-System suggerieren uns Händler ihre Produkte oder Dienstleistungen als qualitativ hochwertige oder besonders erstrebenswerte Anschaffungen. Sie geben uns ein Gefühl von Sicherheit, weil wenn etwas schon so viele Bewertungen hat und dann auch noch im hohen 4, Bereich, dann kann das ja kein Mist sein, oder? Die Realität sieht ja oft leider ganz anders aus. Meistens erwarten uns falsche oder beschönigte Durchschnittpunktzahlen, die zum Teil nicht mal von echten Menschen stammen. Und weil wir darauf reinfallen, kaufen wir uns dann im Glauben, das bestmögliche Produkt für einen vernünftigen Preis gekauft zu haben, kompletten Müll. Aber es geht auch in die andere Richtung. Wie sieht die Sache denn aus, wenn man zum Beispiel bei Uber eine schlechtere Wertung hat und damit potenziell Schwierigkeiten bekommt, überhaupt noch Fahrer zu finden. Oder was ist mit jameda, wo Ärzte teilweise mit miesen Bewertungen abgestrafft werden und dadurch Schwierigkeiten bekommen, sich für neue Patienten überhaupt noch attraktiv zu machen. Der Bewertungswahnsinn macht uns fertig! (00:00:00) - Teaser/Intro (00:00:46) - Max besteigt Mount Everest (Buh!) (00:05:08) - DHL Trouble (00:13:05) - amazon zur Wühlkiste geworden? (00:17:41) - Wer schreibt Produktbewertungen? (00:26:33) - Der Bewertungswahnsinn und deren Opfer (00:32:06) - Jameda geschäftsschädigend? (00:37:34) - Bewertungssysteme für Menschen (00:40:49) - restfett Bewertung (00:46:12) - Schlechte Bewertungen als Machtdemonstration (00:49:48) - Sind wir alle Opfer von Trends?
Die Episode startet damit erstmal den Job des Schusters zu loben. Hierzu haben wir beide eine Story auf Lager. Dennoch ist folgendes Hauptthema: Wir diskutieren, ob klassische Fashion Shows überhaupt noch relevant sind – oder ob TikTok, Instagram und Influencer längst das Zepter übernommen haben. Früher bestimmten Runways in Paris, Mailand und New York, was Trend wird. Heute reicht oft ein viraler Clip oder ein Outfit-Post, um einen globalen Hype auszulösen. Wir sprechen darüber, wie sich die Machtverhältnisse zwischen Designern, Marken und Konsumenten verschoben haben, warum manche Labels die Bühne bewusst meiden und ob Social Media die Mode demokratisiert oder oberflächlicher gemacht hat. Außerdem: Welche Rolle spielen Runways heute noch – Kunst, Marketing oder Nostalgie?
Praxismarketing 2030: Was wird für deine Zahnarztpraxis unverzichtbar? In dieser ganz besonderen Episode tauchen wir tief in die Zukunft des Praxismarketings ein! Gemeinsam mit einer Runde hochkarätiger Experten (Dr. Sebastian Schulz, Markus Reif, Alex Gutinger, Christian Finke) diskutieren wir, was ab morgen für dein Praxismarketing in der Zukunft unverzichtbar ist. Das Kernthema ist die Verbindung von technologischer Intelligenz und Menschlichkeit in einer zunehmend digitalisierten Welt. Du erfährst, wie du durch Daten, Automatisierung und KI deine Prozesse optimieren kannst, ohne dabei den entscheidenden „Human Factor“ zu vergessen. Wir beleuchten die wachsende Bedeutung des „Bullshit-Filters“ bei Konsumenten und wie du mit Authentizität und Glaubwürdigkeit Vertrauen aufbaust. Ein zentrales Learning ist die Patientenreise, also die gesamte Customer Journey deiner Patienten, die du aktiv gestalten und orchestrieren musst. Wir betonen, dass ein solides Fundament aus Positionierung, Branding und strategischer Ausrichtung entscheidend ist, bevor du dich in die Flut der Features stürzt. Und keine Sorge: Neue Medien werden alte nicht komplett ersetzen, sondern immer nur ergänzen – es geht darum, die richtige Balance zu finden, die zu deiner Praxis und deinen Zielen passt. Die wichtigsten Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen: - Menschlichkeit + KI = Dein Erfolgsgeheimnis. Auch wenn datenbasierte Entscheidungen und Automatisierung durch KI immer wichtiger werden, ist der menschliche Touch unverzichtbar für deine Relevanz und Differenzierung. Dein „Warum“ und deine Werte sind dabei entscheidend. - Bleib authentisch: Dein Bullshit-Filter entscheidet. Konsumenten werden kritischer gegenüber digitalen Inhalten. Echte Glaubwürdigkeit und wahrhaftige Kommunikation sind der Schlüssel, um Vertrauen in einer KI-getriebenen Welt zu schaffen. - Die Patientenreise: Dein Dreh- und Angelpunkt. Verstehe und gestalte die Reise deiner Patienten von A bis Z. Entlang der 14-15 Kontaktpunkte bestätigst du Erwartungen und entlastest gleichzeitig dein Personal. Fundament vor Features: Strategie geht vor! Bevor du dich in SEO, Social Media oder KI-Suchen stürzt, investiere in ein starkes Fundament: klare Positionierung, Branding und eine solide Marketingstrategie. Ohne sie bricht jede Kampagne zusammen. - Analoge Präsenz zählt: Der Mix macht's! Trotz aller Digitalisierung bleiben analoge Touchpoints wie Print oder der persönliche Anruf wichtig. Neue Medien ergänzen die alten – finde den perfekten Mix für deine Zielgruppe. Hier die LinkedIn-Profile unserer Gäste: Dr. Sebastian Schultz > https://www.linkedin.com/in/dr-sebastian-schulz-5bb510150/ Alex Gutinger > https://www.linkedin.com/in/alex-gutinger/ Markus Reif > https://www.linkedin.com/in/markusreif/ Christian Finke > https://www.linkedin.com/in/christian-finke-84067756/ Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia YouTube](https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur/podcasts) - [parsmedia alle Episoden auf einen Blick](https://parsmedia.info/marketing-podcast/) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)
Das Haus eines Ehepaars wird durch einen Wasserrohrbruch auf der Strasse geflutet. Die Haftpflichtversicherung der Gemeinde entschädigt lediglich einen Teil.
Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Und: Fatale Verwechslung am Unispital Basel – falsche Patientin operiert. Versicherungsfalle Zeitwert – Haftpflicht zahlt nur wenig Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Denn Haftpflichtversicherungen vergüten nur den Zeitwert. Dazu Tipps des Versicherungsexperten René Grünig von Fairsicherung. Fatale Verwechslung – falsche Patientin operiert Am Unispital Basel wurden im Labor Gewebeproben verwechselt. Die Folge: Einer jungen Frau wird wegen Krebsverdacht ein Teil des Gebärmutterhalses entfernt. Die Haftpflichtversicherung des Spitals will die Patientin mit 1000 Franken Entschädigung abspeisen. Test Haargel – Wie lange hält der Wet-Look? «Kassensturz» testet zwölf Haargels. Lust auf Wet- oder Sleek-Look? Haargel verleiht dem Haar Glanz und Halt. Doch welches Gel hält einen ganzen Abend durch und welche Produkte enthalten keine Allergene? Plus: Welchen Haargel-Look kreiert der Starcoiffeur von Nemo für die «Kassensturz»-Moderatorin?
Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Und: Fatale Verwechslung am Unispital Basel – falsche Patientin operiert. Versicherungsfalle Zeitwert – Haftpflicht zahlt nur wenig Ein Wasserrohrbruch in der Gemeinde: das Einfamilienhaus eines Ehepaars im Kanton Schaffhausen wird überschwemmt. Trotz allen nötigen Versicherungen bleiben die Eigentümer auf einem Grossteil des Schadens sitzen. Denn Haftpflichtversicherungen vergüten nur den Zeitwert. Dazu Tipps des Versicherungsexperten René Grünig von Fairsicherung. Fatale Verwechslung – falsche Patientin operiert Am Unispital Basel wurden im Labor Gewebeproben verwechselt. Die Folge: Einer jungen Frau wird wegen Krebsverdacht ein Teil des Gebärmutterhalses entfernt. Die Haftpflichtversicherung des Spitals will die Patientin mit 1000 Franken Entschädigung abspeisen. Test Haargel – Wie lange hält der Wet-Look? «Kassensturz» testet zwölf Haargels. Lust auf Wet- oder Sleek-Look? Haargel verleiht dem Haar Glanz und Halt. Doch welches Gel hält einen ganzen Abend durch und welche Produkte enthalten keine Allergene? Plus: Welchen Haargel-Look kreiert der Starcoiffeur von Nemo für die «Kassensturz»-Moderatorin?
Das Haus eines Ehepaars wird durch einen Wasserrohrbruch auf der Strasse geflutet. Die Haftpflichtversicherung der Gemeinde entschädigt lediglich einen Teil.
exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel
Von "Made in China 2025" bis zu den "China Standards 2035" - in einem Silkroad-Update sprechen Jochen Krisch und Marcel Weiß in den neuesten Exchanges nicht nur über die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse in und außerhalb Chinas, sondern vor allem auch über Chinas Ambitionen und worauf es sich einzustellen gilt, wenn China seine Pläne verwirklicht. Werbepartner: SCAYLE versteht, was Enterprise Retail wirklich ausmacht: Den Konsumenten zuhören – und dann abliefern. Der neue Report „Inside Shoppers' Mindset: How Global Brands Can Meet Local Expectations“ zeigt, was über 6.000 Konsumenten in fünf Märkten von großen Marken erwarten. Hol dir jetzt den kompletten Report – mit exklusiven Insights für den deutschen Markt: http://bit.ly/47R14zW
Die Outdoor-Branche steht nach einer schwierigen Saison unter Druck – doch zugleich entstehen spannende digitale Lösungen. Im neuen SAZsport-Podcast erklärt Sigi Müller, Geschäftsführer von Outtra, wie Industrie und Handel durch smarte IT-Tools noch enger zusammenrücken können. Im aktuellen SAZsport-Podcast begrüße ich Sigi Müller, Gründer und Geschäftsführer des Stuttgarter IT-Dienstleisters Outtra. Seit fast zehn Jahren verfolgt er das Ziel, Industrie und Handel über digitale Tools enger zusammenzubringen und damit ein transparentes Ökosystem für Daten und Prozesse zu schaffen. Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie sich die Stimmung in der Branche aktuell darstellt, welche Rolle die Kaufzurückhaltung der Konsumenten spielt und warum trotzdem weiterhin Chancen für starke Marken und Händler bestehen. Ein zentrales Thema ist die komplett überarbeitete Plattform Outtra.com: Sigi Müller erläutert, welche Verbesserungen die Branche auf dem neuen Dashboard erwarten kann, welchen Mehrwert die Markenwelten bieten und wie einfach die Integration für Partner möglich ist. Darüber hinaus gibt er spannende Einblicke in die Entwicklung eines KI-basierten Voice Assistant für das Tool Where-To-Buy – ein Schritt, der die Nutzerfreundlichkeit auf ein neues Level heben könnte. Und nicht zuletzt spricht er über die Vorfreude auf den bevorstehenden SPOKO, den großen SAZsport-Kongress am 24. September in Köln, bei dem Outtra erneut als Presenting Partner auftritt. Viel Spaß mit unserer neuen Folge!
Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärzte heute in Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Mediziner auszubilden. Weiter: Test Veloanhänger für Kinder. Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test – Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?
Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht Praxis im Operationssaal. Doch genau daran mangelt es: Assistenzärztinnen und -ärzte dürfen in Spitälern immer weniger selbst operieren – mit Folgen für die Ausbildung.
Wer in den Bergen in Not gerät, riskiert eine teure Überraschung: Evakuationen werden von den meisten Versicherungen nicht übernommen.
Helikopter-Rettungen von Unverletzten nahmen letztes Jahr sprunghaft zu – und führen oft zu hohen Kosten für die Betroffenen. Der SAC-Experte erklärt im «Kassensturz», wie sich brenzlige Situation vermeiden lassen. Ausserdem: Gauner klauen via Finanz-App Yuh 35'000 Franken. Und im Test: DAB+-Radios. Kostenfalle Bergrettung – Wer bezahlt die Rechnung? Es gibt kein Vor mehr, und auch kein Zurück. Die Knie schlottern. Man ist «gefangen» am Berg. Jetzt hilft oft nur noch der Helikopter, um Berggänger aus dieser brenzligen Situation zu befreien. SAC-Zahlen zeigen, dass Rettungseinsätze mit Unverletzten im letzten Jahr sprunghaft zugenommen haben. Der SAC-Bergexperte erklärt im Interview, wieso immer mehr Wanderinnen und Wanderer überhaupt in brenzlige Situationen kommen. «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner ordnet ein, wieso Krankenkassen oft nicht für die Rettungskosten aufkommen. Obwohl viele Konsumentinnen glauben, ihre Police decke genau solche Rettungen ab. Finanz-App Yuh – Risiko für Kunden? Über Nacht werden 35'000 Franken vom Konto gestohlen. Der Kundenservice der Bank ist jedoch nach 19.00 Uhr nicht erreichbar. Kurz nacheinander schöpfen Gauner mehrere Tranchen Geld von einem Konto ab. Doch für die Bank ergibt sich «kein verdächtiges Muster». «Kassensturz» weiss von mehreren Fällen von Geldklau via Yuh-App (einem Produkt von Swissquote). Während die Bank die Mitverantwortung ablehnt und die Schuld bei den Kunden sieht, kritisieren Experten, dass Banken die Betrugsrisiken auf Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Kunden würden «im Regen stehengelassen». DAB+-Radios im Test – Welches liefert den besten Ton? Kein Rauschen und Knistern aus dem Lautsprecher – dafür viel mehr Programme: die Vorteile des digitalen Radios. «Kassensturz» hat zehn günstige DAB+-Radios für den Heimeinsatz getestet und im Labor auf Klangqualität und Benutzerfreundlichkeit untersuchen lassen: Drei Geräte fallen im Test durch, ein einziges wird als «gut» bewertet.
Von Michael Nikbakhsh. In dieser Folge geht es ein weiteres Mal um den Dieselskandal. Nach der Journalistin Lydia Ninz ist nun der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka zu Gast im Studio. Poduschkas Kanzlei machte in diesem Fall sehr spezielle Erfahrungen - auch und gerade mit dem VW-Konzern. Der Anwalt berichtet, wie zäh es für geschädigte Konsumentinnen und Konsumenten war, zu ihrem Recht zu kommen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Wie können Händler und Hersteller im E-Commerce wirklich erfolgreich sein, während neue Plattformen wie Joybuy von JD.com in Deutschland starten? In dieser Folge setzen Florian und ich die Diskussion über Agentic Commerce fort und beleuchten die neuesten Entwicklungen. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, und diskutieren, warum Plattformen wie Joybuy nur wenigen Unternehmen nachhaltigen Erfolg ermöglichen. Außerdem sprechen wir über die Chancen und Grenzen neuer Geschäftsmodelle in einem Markt, der von Zalando & Co. geprägt ist, sowie über die Schwierigkeiten für Investoren und Anwender, profitable Akteure zu identifizieren. Dabei zeigt sich, dass der Einsatz von KI nicht nur ein optionales Feature ist, sondern zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Marktrelevanz wird. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Dynamik zwischen großen Marktplätzen und spezialisierten Händlern: Wie verändern Plattformen wie Amazon, Google oder JD.com das Spielfeld, welche Rolle spielen Datenhoheit und Customer Insights, und wie reagieren Konsumenten auf personalisierte Angebote im Vergleich zu klassischen Produkt-Listings? Wir diskutieren, warum selbst etablierte Systeme wie ERP- und CRM-Plattformen vor neuen Herausforderungen stehen, wenn KI und datengetriebene Automatisierung die Erwartungen der Nutzer verändern, und warum diese Entwicklungen sowohl Chancen als auch Risiken für alle Beteiligten bergen. Das Gespräch im Überblick: (0:55) E-Commerce im Wandel (5:54) Ausblick auf AI-Investments (12:08) Die Zukunft des E-Commerce (16:44) Beratung und Personalisierung im Handel (23:46) JD.com und die Herausforderung in Europa (29:17) Strategien für kleine Unternehmen (50:02) Die Rolle der Daten im E-Commerce (55:43) Empfehlungen für den Mittelstand Klassentreffen 2025: https://www.eventbrite.de/e/das-klassentreffen-25-tickets-1540426129019 Discountcode: Glasperlen BVP Atlas – State of AI 2025: https://www.bvp.com/atlas/the-state-of-ai-2025 LinkedIn-Artikel “Opportunity to Build the Next Amazon Retail”: https://www.linkedin.com/pulse/1t-opportunity-build-next-amazon-retail-konstantine-buhler-36f1c/ Spryker EXCITE Ticket: https://spryker.com/events/excite-202... Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_sour... Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://x.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Kaufen per Mausklick plus Lieferung direkt an die Haustür – das geht bequem von Zuhause aus. Seit 30 Jahren macht Ebay das möglich. Wie wirkt sich das auf den Einzelhandel und die Konsumenten aus? Diskussion mit Prof. Dr. Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein und Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Falsche Wohnungsinserate, geprellte Opfer, betrügerische Scammer aus Benin – «Kassensturz» blickt hinter die Maschen von Wohnungsanzeigen-Betrüger. Ausserdem in der Sendung: Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner über freilaufende Hunde. Und im Test: Olivenöl «extra vergine». Gefälschte Wohnungsinserate – Scammer zocken Wohnungssuchende ab Wohnungsknappheit in Schweizer Städten ist ein riesiges Problem. Und die Verzweiflung der Wohnungssuchenden machen sich Internet-Betrüger zu Nutze: Sie erstellen Inserate für Wohnungen, die so gar nicht existieren – sogenannte Scams. Die Scammer nützen die Angst der Opfer aus, ein Angebot zu verpassen, und knöpfen immer mehr Menschen Geld ab. SRF Investigativ entlarvt im «Kassensturz» falsche Wohnungsinserate, fragt bei Wohnungsplattformen nach, wieso noch immer solche Scams auf ihren Plattformen landen und zeigt auf, wie man gefälschte Inserate erkennt. Ausserdem zeigt ein Augenschein vor Ort, warum Benin in Afrika ein Hotspot für Online-Fälscher zu sein scheint. «Darf man das?» – Hunde freilaufen lassen Vielen Spaziergängerinnen und Spaziergänger schnellt der Puls hoch, wenn ein leinenloser Vierbeiner ihren Weg kreuzt. In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Wann muss man Hunde an die Leine nehmen und wann darf man ihm Freilauf gönnen? Olivenöl im Test – Nicht alle sind wirklich «extra vergine» Ein paar Tropfen über Tomaten mit Basilikum, zum Verfeinern von Saucen – selbst zu Vanilleeis servieren Olivenöl-Liebhaber das «flüssige Gold»: Olivenöl ist auch aus Schweizer Küchen nicht mehr wegzudenken. «Kassensturz» lässt 13 der meistverkauften Olivenöle «extra vergine» vom Schweizer Olivenölpanel testen. Fazit: Ein Öl fällt komplett durch, dafür sind zwei Öle «sehr gut».
Der CO₂-Preis belastet Konsumenten fossiler Brennstoffe. Eine Berechnung zeigt, wie hoch die CO₂-Kosten heute schon sind und wo sie in den kommenden Jahren sein können.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Preisstrategien auf Amazon revolutionieren können und sichern Sie sich die begehrte Buybox mit Leichtigkeit. Gemeinsam mit meinem Gast Igor Branopolski von SellerLogic erkunden wir die vielseitigen Möglichkeiten der Preisgestaltung für Amazon-Verkäufer, sei es als günstigster Anbieter, im Preisdurchschnitt oder als Premium-Anbieter. Igor teilt seine wertvollen Erfahrungen aus der E-Commerce-Welt und zeigt auf, wie effektiv Prozessautomatisierung dabei helfen kann, den Aufwand zu minimieren und die Herausforderungen des Amazon-Marktplatzes zu meistern. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir der Anpassung von Preisstrategien in Krisenzeiten, wie der Pandemie oder der Energiekrise. Flexibilität ist der Schlüssel, um Marktveränderungen zu begegnen und sich vor Wucherpreisen zu schützen. Igor und ich diskutieren auch, wie Softwarelösungen dabei unterstützen können, Preise optimal anzupassen, sodass Sie stets auf der Gewinnerseite bleiben. Wenn ein höherer Preis manchmal mehr Käufer anziehen kann, offenbart sich hier die faszinierende Psychologie der Konsumenten. Abschließend sprechen wir über innovative Strategien, um Umsätze und Margen zu optimieren. Die Push-Strategie und die neueste Leistungspreisstrategie bieten Ihnen Möglichkeiten, Preise flexibel anzupassen und die Balance zwischen Preis und Verkaufsmenge automatisch zu finden. Diese Techniken helfen Ihnen, im hart umkämpften Amazon-Markt erfolgreich zu agieren. Herzlichen Dank an Igor Branopolski für seine spannenden Einblicke, die sicherlich vielen Zuhörern von großem Interesse sind. In Episode 181 des Serious Sellers Podcast diskutieren Marcus und Igor über 00:01 - Preisstrategien Für Amazon-Verkäufer 06:13 - Preisstrategien Und Verkaufstaktiken Für Amazon 16:04 - Preisstrategien Für Amazon-Verkäufer 31:24 - Networking Call Auf
In der Schweiz fallen jährlich 100'000 Tonnen zunehmend minderwertiger Altkleider an, deren Sammlung sich kaum mehr lohnt – «Kassensturz» zeigt, was damit geschieht und ob Textilrecycling bald Realität wird. Ghana – Endstation Kleider-Müllhalde Verschmutzte Strände, Berge von Altkleidern, die vor sich hin rotten. Noch immer landen viele gebrauchte Textilien aus westlichen Industrieländern in Ghana, mehr als das Land braucht. Im Armenviertel Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra leiden die Bewohnenden unter dem Abfallberg. Kleidersammlung – Was gehört in den Abfall? In der zentralen Sammelstelle des grössten Schweizer Kleidersammlungs-Unternehmen Texaid in Schattdorf UR kommen täglich 50 Tonnen Kleider an. Moderator André Ruch will wissen, wohin die Kleider reisen und was mit ihnen passiert. Second-Hand – Ökologisch fragwürdige Auslandtransporte Altkleider-Sammelstellen verkaufen viele gebrauchte Textilien ins Ausland. Neu versprechen auch Modemarken ein zweites Leben für gebrauchte Produkte, meist im Ausland. Ein Test mit Peilsendern zeigt: Die Kleider legen teils Tausende Kilometer zurück. Moderator André Ruch besucht einen lokalen Secondhand-Laden von Caritas. Recycling – Welche Textilien können wiederverwertet werden? Neue Garne aus gebrauchter Baumwolle, PET-Granulat aus Polyster-Stoffen: Schweizer Unternehmen wie Säntis Textiles oder Depoly versuchen, aus alten Textilien neue zu machen. Braucht es eine Recycling-Abgabe, um das Geschäft anzukurbeln?
Seit dem Jahr 1958 wacht das Bundeskartellamt unter Anderem darüber, ob Unternehmen insgeheim Preisabsprachen treffen, die sich zu Lasten der Verbraucher*innen auswirken. Vor 100 Jahren stellten sich die Sozialdemokraten die Frage, wie solchen willkürlichen Teuerungen zu begegnen sei. Und ein Lösungsweg, bei dem man sich nicht auf den Staat verlassen musste, bestand in Konsumgenossenschaften. Ein W. Postelt führt die Vorteile, die ein Zusammenschluss der Kund*innen bringen könnte, im Hamburger Echo vom 23. August 1925 aus. Dabei sollten die Genossenschaften nicht nur als große Konsumenten mit einer die Situation auf dem Markt beeinflussenden Kaufkraft auftreten, sondern auch bestimmte Gegenstände des alltäglichen Bedarfs selber herstellen und sich so der Preispolitik der privatwirtschaftlichen Unternehmen gänzlichen entziehen. Rosa Leu träumt für uns den Traum der Genossenschaften.
Assistenzärzte arbeiten oft über dem Limit – mit Folgen für Patienten. Assistenzärztinnen und -ärzte in der Schweiz arbeiten oft weit über dem gesetzlichen Limit. 20-Stunden-Schichten, kaum Pausen, und der Vorwurf mangelnder Effizienz statt Unterstützung – das berichten Betroffene wie Jana W. aus dem Spital Herisau. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Übermüdung ist nicht nur belastend, sondern gefährdet zunehmend auch die Patientensicherheit. Trotzdem bleibt der Druck hoch – und viele steigen aus dem Beruf aus, bevor sie richtig angekommen sind.
Der «Kassensturz» geht aus dem Studio hinaus mitten ins Konsumleben auf die Strasse. 70-Stunden-Wochen sind für Assistenzärztinnen und -ärzte keine Seltenheit. Auf Kosten der Patientinnen und Patienten? Der Spitalverband H+ nimmt Stellung. Ausserdem: Büffelmozarella im Test. Der neue «Kassensturz» – Raus aus dem Studio Über 50 Jahre lang prägte das Studio den «Kassensturz». Statt wie bisher aus dem Studio, berichtet die Sendung künftig direkt vor Ort – aus dem Alltag, mitten aus dem Leben. Zu lange Arbeitstage bei Ärztinnen – auf Kosten der Patienten? 70 Stunden pro Woche oder 14 Stunden am Tag: So lange arbeiten Assistenzärztinnen und -ärzte immer wieder, vor allem im Notfalldienst. Solche Arbeitszeiten sind nicht nur gefährlich für Patientinnen und Patienten, sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. Doch Spitäler nehmen sie oft in Kauf. Kristian Schneider vom Spitalverband H+ nimmt Stellung. «Darf man das?» – Keinen Platz machen beim Einspuren In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Darf ich auf der Autobahn auf der rechten Fahrspur bleiben, wenn ein Auto einspuren will? Oder muss ich Platz machen? Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte fallen ab Der beste Mozzarella wird aus Büffelmilch gemacht, sind sich die Experten einig. «Kassensturz» testet acht Produkte aus Italien, dem Ursprungsland des Büffelmozzarellas, und drei aus der Schweiz. Die Nase vorn haben die Italiener.
Aufstände gegen Zölle und Steuern, eine irrlichternde Großmacht, Eliten, die populistische Töne anschlagen, um ihre Interessen durchzusetzen. Willkommen in der Gegenwart oder im Jahr 1773, im Jahr der Boston Tea Party. Die britischen Kriege gegen Frankreich hatten enorme Schulden verursacht, weshalb London 1765 die umstrittene Stempelsteuer einführte. Die Kolonien in Amerika, ohne Vertretung im Parlament, sahen darin einen Verstoß gegen das Prinzip „No taxation without representation“ und reagierten mit Boykotten und Protesten. Zwar zog Großbritannien viele Steuern zurück, behielt jedoch den Tee-Zoll bei. Die Krise der East India Company führte 1773 außerdem zu dem unausgegorenen Plan, deren Tee durch Steuererstattung günstiger als den holländischen Schmuggeltee zu machen – verbunden mit einem Handelsmonopol für wenige ausgewählte Importeure. Für amerikanische Konsumenten wäre der Tee eher billiger geworden, doch es regte sich der Widerstand in Teilen der Elite, schließlich wurden von den Sons of Liberty in Boston 342 Kisten Tee ins Hafenbecken geworfen. Die Boston Tea Party gilt bis heute als Anti-Steuer-Protest, obwohl sie vor allem das Resultat von Handelsinteressen war, die sich mit einem breiten Freiheitsdrang und viel Populismus verbanden und bis heute das amerikanische Selbstverständnis prägen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wesley S. Griswold: The Night the Revolution Began. The Boston Tea Party, S. Greene Press. Alexander Thiele: Der konstituierte Staat. Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit, Campus. Joseph J. Thorndike: "A Tax Revolt or Revolting Taxes?", online verfügbar unter: https://www.taxnotes.com/tax-history-project/tax-revolt-or-revolting-taxes/2005/12/20/y97m?highlight=boston%20tea%20party. Termine: Wolfgang tritt gemeinsam mit Stefan am 23.8. in Frankfurt auf: https://diekaes.reservix.de/tickets-die-neuen-zwanziger-sonderformat-liveshow-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-23-8-2025/e2373505 Wolfgang ist am 6.9. auf einem Podcast-Festival in Zürich zu erleben, vergünstigte Tickets gibt es mit dem Code "APOKALYPSEJETZT": https://eventfrog.ch/de/p/festivals/weitere-festivals/theolounge-mit-wolfgang-m-schmitt-und-manuel-schmid-7332662809740711767.html?showAccesscodeCatsOnly=true Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Sie sind wichtig. Sie sind eine gefragte Person. Sie glauben das nicht? Doch, für die Weltwirtschaft sind wir sehr bedeutende Leute. Denn wir sind Konsumenten. Das Leben kann anstrengend sein, will man mit der Werbung und den neusten Schnäppchen Schritt halten. Kennen Sie schon die neuesten Produkte für Ihr Hobby, Ihre Freizeit? Kommt auch Ihnen nicht hin und wieder ein Werbespruch in den Sinn?