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Die US-Zölle für Schweizer Exportprodukte sinken von 39 auf 15 Prozent. Diese Nachricht sorgte vor einer Woche zwar kurz für Erleichterung, bald aber kam Kritik auf, weil vieles unklar blieb. Gegenüber SRF äussert sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin erstmals ausführlich zur Einigung mit den USA. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Guy Parmelin gibt Details zur Zolleinigung mit den USA preis (04:36) Nachrichtenübersicht (08:35) Ukraine und Europa beim sogenannten Friedensplan aussen vor (15:08) Klimakonferenz in Belém: Welche Rolle spielt die Schweiz? (20:27) Haben Armeeangehörige bald wieder Munition zu Hause? (25:27) Städte äussern Kritik an der Neuausrichtung der Verkehrspolitik (31:55) Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz in der Justiz (37:06) Folgen der Überschwemmungen in Pakistan nach wie vor schmerzhaft
Trump setzt Ukraine mit Ultimatum unter Druck, Neuauflage Beatles Anthology, «Die Idee»: Mamis Stimme im Ohr der Frühchen
Die US-Zölle für Schweizer Exportprodukte sinken von 39 auf 15 Prozent. Diese Nachricht sorgte vor einer Woche zwar kurz für Erleichterung, bald aber kam Kritik auf, weil vieles unklar blieb. Gegenüber SRF äussert sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin erstmals ausführlich zur Einigung mit den USA. Ausserdem: Angehörige der Schweizer Armee nehmen zwar noch ihre Waffe nach Hause, aber nicht mehr die dazugehörige Munition. Das ist seit 18 Jahren so, um die Gefahr für häusliche Gewalt und Suizide zu mindern. Nun will die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats das wieder ändern. Welche Ausbauten im Schweizer Strassen- und Schienenverkehr ergeben Sinn? Diese Frage sollte ein Gutachten im Auftrag von Verkehrsminister Albert Rösti beantworten. Allerdings regt sich in den Städten Widerstand gegen die Ergebnisse; städtische Anliegen kämen zu kurz, lautet die Kritik.
Schweizer Armeeangehörige sollen künftig wieder Munition nach Hause nehmen dürfen. Das will die zuständige Kommission im Ständerat. Sie argumentiert unter anderem, dass sich die geopolitische Lage so sehr geändert habe, dass die alte Regel wieder eingeführt werden müsse. Unter anderem wegen Tötungsdelikten und Suiziden hat das Parlament im Jahr 2007 entschieden, dass keine Taschenmunition mehr an Soldaten und Soldatinnen verteilt wird. Mit Nora Markwalder sprechen wir darüber, wie sich die Zahl der Delikte mit Schusswaffen seither verändert hat. Die Professorin für Kriminologie erklärt auch, dass es schwierig ist, aus der Statistik eine konkrete Verbindung zur Taschenmunition herzustellen. Inlandredaktor Matthias Strasser sieht im Entscheid der Ständeratskommission eine «starke symbolische Komponente» und erklärt, ob es Szenarien gibt, in denen die Taschenmunition der Schweiz effektiv helfen könnte. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Werner Salzmann, SVP-Ständerat - Franziska Roth, SP-Ständerätin - Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie an der Universität St. Gallen - Matthias Strasser, Inlandredaktor bei Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
USA setzen Ukraine mit Ultimatum unter Druck, Armee will eigene Satelliten im All, Forderung nach mehr Pflegeplätzen für Demenzkranke, Ausstellung zu Mythen und Legenden um die Tessiner Walser
Japans neue Ministerpräsidentin Takaichi will die Wirtschaft mit umgerechnet rund 109 Milliarden Franken ankurbeln. Unter anderem durch neue Schulden. Der Yen verliert weiter an Wert, und die Renditen für Staatsanleihen mit langen Laufzeiten steigen auf Rekordhöhen. Gemäss SRF-Korrespondent Thomas Stalder ist es insgesamt eine riskante Strategie. SMI +0.7%
Stellenabbau beim Roten Kreuz, bitterer Verkaufsstopp für Berufsfischer auf dem Zugersee, Herbstlaubwäsche in Volketswil
Simon Enzler durchleuchtet Parmelins Zoll-Deal mit den USA und kocht Coq au Vin mit den amerikanischen Chlorhühnern. Er findet, dass der Wirtschaftsminister ein Buch schreiben soll: Was der Guide Michelin in der Kulinarik, wäre der Guide Parmelin in der Politik. Den Salzburger Stier erhielt er 2007, aktuell ist er mit seinem neuen Programm «zmetztinne» auf Tour. Wer die Sendung live hören will - sie läuft am: Samstag, 22. November 2025, 13.00 Uhr, SRF 1 Sonntag, 23. November 2025, 23.00 Uhr, SRF 1
Höhlenforscherinnen und Höhlenforscher kriechen stundenlang durch feuchte Gänge und dunkle Spalten. Ihr Ziel: Etwas zu entdecken, das vor ihnen noch nie jemand gesehen hat. Eine Spurensuche im Untergrund. Vor genau 150 Jahren wagte sich der Bergbauer Alois Ulrich als erster ins Hölloch. Ausgerüstet mit Leiter, Seil, Pickel und Laterne in der Hand, erkundete er die dunkle und feuchte Höhle im Moutatal. Er gilt damit als erster Erforscher dieser Höhle. Seither sind etliche Wagemutige in seine Fussstapfen getreten, haben Meter um Meter Neuland erkundet, vermessen und kartiert. Aktuell sind 212 Kilometer bekannt. Langweilig ist es im Untergrund damit aber noch lange nicht. Auch die jüngste Generation an Höhlenforscherinnen und Höhlenforschern entdeckt neue Eingänge, riesige Hallen und Schächte. Mit drei von ihnen tauchen wir ab zum "kleinen Zürisee" und erfahren, was die Höhlenforschung so faszinierend und einzigartig macht.
Crimer wird 36 Jahre alt und schenkt sich selber eine neue EP zum Geburtstag – «The Birthday Celebration». Wobei... eigentlich macht er ziemlich rückwärts mit dem Geschenk, Musik ist schliesslich teuer. Das und mehr im im Interview bei «SRF 3 punkt CH».
Franziska Roth zur Wiedereinführung der Taschenmunition, Friedensplan ohne die Ukraine, Uhrenindustrie trotz gesunkenen US-Zöllen nur verhalten optimistisch, «Hallo Betty» – Film über die Erfinderin von Betty Bossi
Vor 80 Jahren ist der Nazi-Elite der Prozess gemacht worden: Reichsmarschall Hermann Göring, Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess oder Hans Frank, der Schlächter von Polen, standen in Nürnberg vor Gericht. Wie prägt, was damals geschah, die Welt von heute? Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag gilt als das Vermächtnis von Nürnberg, dass Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit juristische Konsequenzen haben. Wir schauen uns an, wie bahnbrechend der Nürnberger Prozesse damals waren und ob sie die Welt, wie wir sie heute kennen, zu einem besseren Ort gemacht haben. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Axel Fischer, wissenschaftlicher Mitarbeiter Memorium Nürnberger Prozesse ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Michael Morris and Nicholas Lorimer discuss the latest SRF polling. They also chat about the failures of Crime Intelligence and the City of Joburg's dodgy accounting. Website · Facebook · Instagram · Twitter
Der Chiphersteller Nvidia hat im vergangenen Quartal den Umsatz um 62 Prozent gesteigert. Die Angst, dass die KI-Blase platzt, sei damit aber nicht verflogen, so SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. Entscheidend sei, ob auch die Käufer von Nvidia-Chips profitabel wirtschaften. SMI +0.1%
Das «Schreckmümpfeli» ist seit 50 Jahren Kult: Dank Grusel, Spannung und einem Schuss Ironie. SRF hat sich für das Geburtstagsfest bei seinem Publikum eingeladen: Schreckmümpfeli-Fans aus Kaltbrunn SG waren Gastgeber für eine Live-Show. Im Anschluss : Gespräch mit Produzentin Päivi Stalder. 00:00 Beginn Episode 01:55 «Singe, wem Gesang gegeben» – von Erhard Schmied 12:10 «Rent a Rentner» – von Stef Stauffer 21:10 «Bis zum Hals» – von Bruno Klimek 33:05 «Das Unglück» – von Marc Carnal 46:07 Gespräch mit Miss Schreckmümpfeli: Produzentin Päivi Stalder ___________________ Mit: Franziska von Fischer und Peter Fischli. ____________________ Musik: Christian Riesen – Tontechnik: Patrik Arnold – Dramaturgie und Regie: Päivi Stalder und Johannes Mayr ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Unsere Sendungen mit den besten «Schreckmümpfeli» aus den letzten 50 Jahren könnt Ihr hier nachhören: https://www.srf.ch/audio/krimi/das-schreckmuempfeli-das-beste-aus-50-jahren?id=AUDI20251113_NR_0058 Einen Artikel zum Jubiliäum könnt Ihr hier lesen: https://www.srf.ch/sendungen/hoerspiel/kult-hoerspiele-das-schreckmuempfeli-wird-50-alles-gute Das preisgekrönte Schreckmümpfeli findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/schreckmuempfeli/willkommen-in-belleville-von-maria-lusie-tzikas-und-leon-sorensen?id=870f8ee1-2581-4951-bcf9-40e7a30a129b
Wie weit darf die Beratung der Steuerbehörden gehen?, Blatten sechs Monate nach dem verheerend Bergsturz, Rettungsübung «Consensus 25» im Lötschberg-Basistunnel
Die Baslerin ist beides – Mami und Musikerin – letzteres sehr erfolgreich und seit vielen Jahren. Wie erfolgreich ist sie als Mami? Darüber spricht sie im Interview bei «SRF 3 punkt CH». Anna Rossinelli veröffentlicht ihr siebtes Album «Heat» und behandelt in ihren Songs viele Themen aus dem Alltag.
FIFA-Preise für WM-Tickets sorgen für Frust, umstrittene Importe von US-Chlor-Hühner, Streit um Tempo 30 in Zürich, Judith Erdin gilt als lustigste Bäckerin der Schweiz
Erstickungsgefahr gehört zu den grössten Gefahren, die von Spielzeug ausgehen. Doch US-Verbraucherschützer haben nun eine neue Quelle ausgemacht: KI-Spielzeug. Was es so gefährlich macht und wie es Kinder beinflussen kann. Immer mehr Spielzeughersteller setzen auf Chatbots. OpenAI hat zum Beispiel im Frühjahr 2025 eine Kooperation mit dem Spielzeugunternehmen Mattel verkündet. Gemeinsam wollen sie eine sprechende Barbie-Puppe auf den Markt bringen. Den Verbraucherschützern zufolge statten die Unternehmen die KI in vielen Fällen zwar mit Richtlinien für altersgerechte Interaktionen aus. Diese seien aber mal mehr und mal weniger effektiv und können manchmal komplett zusammenbrechen. Dass KI-Spielsachen viele neue Gefahren ins Kinderzimmer bringen, bestätigt auch Isabel Wagner, Professorin für Cyber-Security an der Universität Basel. Vor allem in punkto Datenschutzes gebe es verheerende Mängel. Trotzdem ist nicht alles nur schlecht, im Zusammenhang mit KI-Spielzeug. Ein Entwicklungspsychologe sagt, sie könnten auch einen positiven Effekt auf das Selbstbewusstsein haben. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Isabel Wagner, Professorin Cyber-Security, Universität Basel - Moritz Daum, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Zürich ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Alpentransit – Verlagerungsziel erneut nicht erreicht, Nein-Trend bei Erbschaftssteuer- und Service-Citoyen-Initiative, Senat und Kongress wollen Epstein-Akten veröffentlichen, Schweiz qualifiziert sich ungeschlagen für die WM 2026
Der Bitcoin-Kurs hat seit dem Allzeithoch im Oktober 30 Prozent verloren. Das allgemein negative Börsenumfeld sei ein Grund für die starken Schwankungen. Krypto-Produkte seien stark an die Makrodaten gebunden, so Sina Meier von 21 Shares. SMI +0.4%
Beschwerde der Stadt Zürich zur Bührle-Sammlung, Bern stimmt über Gaswerkareal ab und Lausanne plant neuen Stadtteil auf Güterbahnhof-Areal, Hunde lernen den Japankäfer zu erschnüffeln
US-Repräsentantenhaus beschliesst Freigabe der Epstein-Akten, Schweiz: Cyber-Angriffe leicht rückläufig, Studie zu Netzwerken von Schweizer Jugendlichen überrascht, Hirschzucht in der Schweiz ist mehr Herzblut als Geschäft
Der Bundesrat will in den Zollverhandlungen mit den USA die Einfuhr von US-Geflügel in die Schweiz erleichtern. Das weckt Sorgen: In den USA wird Poulet, anders als in der Schweiz, in der Regel mit Chemie behandelt. Die Rede ist von sogenannten Chlorhühnern. Ist die Sorge gerechtfertigt? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Damian Rast, SRF-Wirtschaftsredaktor - Roger Stephan, Professor für Tierärztliche Lebensmittelsicherheit und -hygiene an der Universität Zürich ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Gesundheitskosten in der Schweiz steigen stärker als erwartet, UNO-Sicherheitsrat stellt sich hinter Trumps Gaza-Plan, Top-Jahr für Schweizer Landwirtschaft, Erster «Calvin and Hobbes»-Comic erschien vor 40 Jahren
Schweizer Immobilien-Aktien, -Fonds und -Preise steigen. Ein Grund ist die Sicherheit, die Immobilien in unsicheren Zeiten mit Krieg und Zöllen bieten. Beim Wohneigentum spiele auch das tiefe Angebot eine wichtige Rolle, so Immobilienexperte Donato Scognamiglio. SMI -0.9%
Kanton Waadt: Staatsangestellte streiken, Grindelwald BE: Neues Hotelprojekt begraben, Zoo Zürich züchtet Frösche
Klimawandel setzt Schweizer Skigebieten zu, US-Präsident Trump ist nun doch für Freigabe der Epstein-Akten, Schweizer Kinder essen zu viel Süsses, «The Running Man» von Stephen King im Kino
US-Präsident Donald Trump hat sich lange dagegen gewehrt, die Akten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu veröffentlichen. Jetzt macht er eine Kehrtwende. Der Druck war offenbar gross, auch von seiner MAGA-Basis. Wie viel Einfluss hat Trump noch auf seine Bewegung? US-Präsident Donald Trump und die Republikanerin Marjorie Taylor Greene, einst ein Macht-Duo, liefern sich einen offenen Schlagabtausch. Auslöser sind die Epstein-Files. Eigentlich hatte Trump versprochen, die Akten zu veröffentlichen. Ein zentrales Wahlversprechen, das er lange blockierte. USA-Experte Christian Lammert erklärt, warum dieser Bruch mehr ist als ein persönliches Drama zwischen dem sogenannten «MAGA-King» Trump und «MAGA-Queen» Taylor Greene ist: Trump verliert an Einfluss, seine Zustimmungswerte sinken und selbst loyale Figuren wie Taylor Greene schwimmen sich frei. Ist das der Anfang vom Ende seiner Kontrolle über die Bewegung? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Christian Lammert, USA-Experte und Professor für nordamerikanische Politik am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
US-Zollhammer belastet Schweizer Wirtschaft, Gegensatz zwischen Stadt und Land spitzt sich in der Schweiz weiter zu, Britische Regierung verschärft Asylpolitik, Kessler-Zwillinge sind tot
Der SMI reagierte nach der Ankündigung des Zolldeals mit den USA kaum, ähnlich wie schon am 4. August, nach der Bekanntgabe der 39% Zölle auf Schweizer Exporte. Gemäss Thomas Stucki, Anlagechef bei der St.Galler Kantonalbank, glaube man zwar an den Deal, wisse aber auch, dass die USA unberechenbar seien und in zwei Monaten alles wieder anders sein könne. SMI -0.3%
In Wabern setzen Eltern Handy-Regeln für ihre Kinder, Startup «First Track» setzt auf Swiss Made Ski, historische Graffiti in ehemaligem Genfer Waisenhaus entdeckt
Kinder wünschen sich viele, aber bei jedem fünften Paar in der Schweiz geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung. Wie umgehen mit Unfruchtbarkeit – und welche Möglichkeiten stehen überhaupt offen? «Puls» besucht drei Paare mit unterschiedlichen Geschichten, Erfahrungen und Resultaten. Vom Kinderwunsch zur Wissenschaft – Madeleine Bernets Mission «Puls»-Host Tama James-Vakeesan begleitet die Pflegewissenschaftlerin Madeleine Bernet und ihre Familie. Die Bernerin musste fünf Jahre lang für ihren Kinderwunsch kämpfen. Heute nutzt sie ihre Erfahrungen, um aufzuklären, Forschung voranzutreiben und die Betreuung von Menschen im Reproduktionsprozess zu verbessern. Wunder geschehen – Marc und Laras langer Weg zum Familienglück Marc und Lara teilen ihre persönliche Reise zum langersehnten Familienglück. Nachdem bei Marc eine schlechte Spermienqualität diagnostiziert wurde, war klar: Ohne Unterstützung ist ein eigenes Kind unmöglich. Die Behandlungen waren für Lara sehr hart, doch ihr Kampf zahlte sich aus – sie wurde mit Ari schwanger. Und als das Paar am wenigsten damit rechnete, klappte es auf natürlichem Weg erneut. Der Abschied vom Kinderwunsch – Katrin und Fabians neuer Weg Katrin und Fabian wünschten sich eine eigene Familie. Nach mehreren Fehlgeburten und dem belastenden Prozess einer erfolglosen künstlichen Befruchtung musste Katrin aber schliesslich eine schmerzhafte Entscheidung treffen und den Traum vom eigenen Kind begraben. Dass sich Fabian die Möglichkeit eröffnete, in den USA zu arbeiten, kam gelegen. Fernab des alten Lebens ist es den beiden gelungen, sich vom unerfüllten Kinderwunsch zu verabschieden und neue, erfüllende Aufgaben zu finden. Schlappe Spermien – Schweizer Rekruten unter der Norm Eine Genfer Studie zeigt auf, dass die Spermienqualität junger Schweizer Männer oft unter der Norm liegt. Demnach erfüllen nur 38 Prozent der untersuchten Schweizer Rekruten alle Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO für eine gute Spermienqualität. Die Forschenden nennen als Ursachen Lebensstil und Umwelteinflüsse. 17 Prozent der Rekruten gelten medizinisch gar als unfruchtbar: Eine Zeugung ist zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, der Weg zum Wunschkind kann aber beschwerlich sein. «Puls»-Chat zum Thema Kinderwunsch Will es mit dem Wunschkind nicht klappen? Haben Sie Angst, mit ihrem Partner/ihrer Partnerin darüber offen zu reden oder wissen nicht, wo anfangen mit der Ursachensuche? Haben Sie Fragen zur künstlichen Befruchtung? Möchten Sie wissen, welche Kosten dabei von der Krankenkasse übernommen werden? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Waffenkäufe könnten Teil des US-Zoll-Deals werden, Forscher haben Strassennetz des Römischen Reiches kartografiert
Sind weitere Rüstungskäufe in den USA Teil des Zoll-Deals?, elektronisches Gesundheitsdossier in der Kritik, Trump droht Venezuela mit Militäreinsätzen, «Die Holländerinnen»: Schweizer Buchpreis für Dorothee Elmiger
Zoll-Deal mit den USA, Trump lässt Zölle auf etliche Lebensmittelimporte fallen, Mitte peilt zweiten Bundesratssitz an, aus Kostengründen finden viele Weihnachtsmärkte nicht statt
Zoll-Deal mit den USA kostet Milliarden, Westjordanland: Gewalt durch israelische Siedler auf Höchststand
Zolleinigung mit den USA, weshalb die Geburtenraten sinken, «Die Idee»: PFAS direkt an der Quelle abbauen
Im Bosnienkrieg sollen reiche Personen über Jahre hinweg nach Sarajevo gereist sein, um dort - offenbar zum Spass - als Scharfschützen-Touristen auf Zivilpersonen zu schiessen. Das zeigt eine neue Recherche. Wie kann sich jemand dermassen am Leid anderer Menschen ergötzen? Die reichen Leute sollen sehr viel für einen Wochenendtrip nach Sarajevo bezahlt haben, wo sie gezielt auf Zivilpersonen als Sniper-Touristen schiessen konnten. Das sagt der italienische Investigativ-Autor Ezio Gavazzeni. Töten sei für diese Menschen ein Vergnügen gewesen. Wir sprechen mit Marc Graf, Professor für forensische Psychiatrie an der Universität Basel darüber, warum Menschen solche Taten begehen. Und SRF-Korrespondent Peter Balzi erklärt, was die Aufarbeitung dieser Fälle für die Menschen in Sarajevo bedeutet. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Ezio Gavazzeni, Investigativ-Autor - Marc Graf, Professor für forensische Psychiatrie Universität Basel - Peter Balzli, Korrespondent SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Einigung auf 15 Prozent US-Zölle, Luftangriffe auf Kiew, Rapper «Haftbefehl» bringt Reinhard Mey unverhofft in die Charts
Luxusgüterkonzern Richemont stellt Halbjahreszahlen vor. Der Umsatz steigt um 10, der Gewinn um 4 Prozent. Bisher bremsten die hohen US-Zölle, die dank eines Deals sinken werden. Trotzdem meint Verwaltungsratspräsident Johann Rupert, eine umfassende Einigung würde sich bis in den Februar hinziehen. SMI -0.8%
Parmelin führt Zoll-Gespräche mit US-Handelsbeauftragten, Italien untersucht «Sniper-Tourismus» im Bosnien-Krieg, Musiker Josh Homme über den Bataclan-Anschlag, Jordanien: Kamelrennen haben Hochsaison
Am 13. November 2015 erschüttert eine Serie von Terroranschlägen die französische Hauptstadt Paris. 130 Menschen sterben, als sich Attentäter in der Innenstadt in die Luft sprengen und die Konzerthalle Bataclan stürmen. Wie hat sich die Bedrohung seither verändert? Die Angriffe auf das Fussballstadion Stade de France, auf Cafés und die Konzerthalle Bataclan gelten bis heute als der schlimmste Terroranschlag, den Frankreich je erlebt hat. Seither ist viel passiert. Die Sicherheitsbehörden sind in vielen Belangen wachsamer geworden. Aber auch die Bedrohungslage hat sich verändert. Wie ist Terror heute organisiert? Wäre ein so grosser Anschlag überhaupt noch denkbar? Und warum hätte Frankreich mehr lernen können aus dem Terroranschlag vor zehn Jahren? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Charles Liebherr, ehemaliger Frankreich-Korrespondent Radio SRF - Daniela Pisoiu, Terrorismus-Expertin am Österreichischen Institut für Internationale Politik ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Guy Parmelin auf Zoll-Mission in Washington, Parlamentarier wollen Nachtzug nach Malmö nicht losfahren lassen, Deutschland: Mehr Soldaten braucht das Land, Nationaler Zukunftstag: Mädchen im Cockpit
Danny Moses hosts Luke Gromen, founder of Forest for the Trees, on the On the Tape Podcast. In this episode, they discuss the SRF and SOFR rates, recent stresses in the repo markets, and the US Treasury's actions to alleviate funding issues. Luke explains the systemic risks in the financial system, the influence of hedge funds in the US Treasury market, and compares the current repo market scenario to 2019's market upheavals. The conversation shifts to the implications of AI on jobs and the economy, potential credit market disruptions, and the sustainability of the AI CapEx cycle. They delve into the geopolitical dynamics with China, the critical role of rare earths, and the delicate balance in the US-Japan economic relations. The episode concludes with a discussion on gold as a strategic asset, Bitcoin's potential, and the future of monetary policy amid fiscal dominance and inflation.--ABOUT THE SHOWFor decades, Danny has seen it all on Wall Street and has built his reputation on integrity, curiosity and skepticism that he will bring with him each week. Having traded through the Great Financial Crisis and being featured in "The Big Short" is only part of the experiences Danny wants to share with the listener. This weekly podcast cuts through market noise, offering entertaining and informative discussions with expert guests giving their views of the financial world and the human side of it. Whether you're a seasoned investor or just getting started, On The Tape provides something for all listeners.Follow Danny on X: @dmoses34The financial opinions expressed are for information purposes only. The opinions expressed by the hosts and participants are not an attempt to influence specific trading behavior, investments, or strategies. Past performance does not necessarily predict future outcomes. No specific results or profits are assured when relying on this content.Before making any investment or trade, evaluate its suitability for your circumstances and consider consulting your own financial or investment advisor. The financial products discussed in 'On The Tape' carry a high level of risk and may not be appropriate for many investors. If you have uncertainties, it's advisable to seek professional advice. Remember that trading involves a risk to your capital, so only invest money that you can afford to lose.Derivatives are not suitable for all investors and involve the risk of losing more than the amount originally deposited and any profit you might have made. This communication is not a recommendation or offer to buy, sell or retain any specific investment or service. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter V. Kunz zum Tierschutzfall Ramiswil im Studiogespräch, veröffentlichte E-Mails zum Fall Epstein belasten Trump, Schweizer Identitätskarten neu biometrisch mit Chip, Fotoausstellung «45 Jahre Jugendunruhen» in Zürich
Water's future depends on sustainable funding, bipartisan policy, and stronger public communication. In this conversation from the Reservoir Center in Washington, D.C., Adam Krantz of the National Association of Clean Water Agencies (NACWA) explains how federal investments and advocacy are shaping the next chapter for America's water infrastructure. He outlines the historic impact of the Bipartisan Infrastructure Law and why permanent, predictable federal funding is essential to maintain momentum. Krantz highlights the urgent need for a national Low-Income Household Water Assistance Program so that access to water is treated as essential as food and energy. He details efforts to get resources and technical help to smaller, under-resourced utilities—often left behind in traditional grant and loan programs—and how partnerships with larger systems can close that gap. The discussion also explores the role of programs like WIFIA and SRF in leveraging billions for critical projects nationwide. Looking ahead, Krantz calls for a united communications effort to position water alongside energy and transportation as the nation's most vital infrastructure, ensuring long-term investment, trust, and resilience.waterloop is a nonprofit news outlet exploring solutions for water sustainability. Follow us on YouTube, Linked-In, Instagram, X, and TikTok.
Ein grosser Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine. Es geht um 100 Millionen US-Dollar und um einen abgetauchten Vertrauten von Präsident Wolodimir Selenski. Seit Jahren wehrt sich die Bevölkerung in der Ukraine gegen die Korruption. Warum geht es nicht vorwärts? Schon vor dem russischen Angriffskrieg hat die Ukraine gegen Korruption gekämpft. Medien schreiben jetzt aber von einem beispiellosen neuen Fall. Eigentlich hat die Bevölkerung die Nase voll von der Korruption, sagt SRF-Ukraine-Korrespondentin Judith Huber. Einiges habe sich auch verbessert, aber der Krieg habe den Kampf gegen die Korruption erschwert. Was bräuchte das Land um wirklich gegen Korruption vorzugehen? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Judith Huber, Ukraine-Korrespondentin von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Schweiz vor Zoll-Deal mit den USA?, Waffenhilfe an Ukraine: Einblick ins Nato-Verteilzentrum, Flughafen Zürich betreibt bald auch in Indien einen Flughafen, Rocklegende Neil Young wird 80
Sunday, November 9, 2025. Week 46. End of year campaign: UNLOCK THEIR TOMORROW, curesyngap1.org/unlock Why now? UNLOCK It's giving season. Count our blessings and share what we have. CS1 has moved mountains this year: Staff, ProMMiS, etc. But we are just starting… Every single family should give and should solicit their friends. Yes, it's a tough time. Yes, people have other causes. No (most of) your friends don't have a SynGAPian. Miss 100% of the shots you don't take. And remember, donors learn about what they give to, so even small donations cause huge changes in awareness. Go to our Champions page: https://curesyngap1.org/champions-of-hope/ Tony, Myla, Hattie, Jansen, Kai, Sophia, Kaylie, Gracie are at $50k+. Eight families. It's only five at $100k+. I think we can do better. I also think we should have more participation at every level, we can't lean on a handful of families to carry this organization. These families get something key: CURE SYNGAP1 is in it for the long run, unlike EVERYONE ELSE you are supporting. Great that you are doing schools, horses, girl scouts, etc, but the only people asking you for money right now that are going to be fighting for your kid in 5, 10, or 50 years, is CURE SYNGAP1. The only group who won't kick your family/loved one out of our community when your SynGAPian bites one of our staff or elopes from a meeting across streets. Also us. The people who understand SYNGAP1 the best. Right here. Technicals, we could not make this easier! Take 5 minutes to build your own fundraiser or simply email friends/family/co-workers/church associates/other kids' sports team parents/etc. It's uncomfortable but essential. It's so darn easy to give -