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An der Podiumsdiskussion haben wir die Zukunft der Mobilität in der Stadt und der Region diskutiert. Gäste: Esther Keller, Regierungsrätin Basel-Stadt Andreas Dürr, Präsident ACS beider Basel, Landrat FDP Michael Hug, Grossrat LDP Anina Ineichen, Co-Präsidentin Pro Velo beider Basel, Grossrätin Grüne Moderation: Nina Gygax
durée : 00:07:16 - L'invité de 8h15 de "ici Gascogne"
Mit dem Konzertmännerchor Cor viril Surses und dem Vokalensemble incantanti kommt die « Crème de la crème » der Bündner Chormusik nach Zürich. Sie präsentieren ihre rätoromanischen Chormusikperlen im Rahmen des «Festivalets» für rätoromanische Musik mitten in der Stadt Zürich. Das «Festivalet» wird vom Verein «Cultura Rumantscha en la Bassa» organisiert. Der Verein organisiert kulturelle Anlässe, bei denen die vierte Landessprache im Zentrum steht. Neben der rätoromnaischen Chorkultur finden aber auch diverse Interpretinnen und Interpreten aus der rätoromanische Rock-, Pop- und Liedermacherszene den Weg nach Zürich. Chormusikredaktor Guido Rüegge präsentiert eine ganze Stunde mit rätoromanischen Chormusikperlen. Ausserdem spricht er mit Corsin Derungs, dem dem Co-Präsidenten des ersten «Festivalet» in Zürich. Er ist daran interessiert, dass das «Festivalet» vom 20. und 21. Juni 2025 in Zürich ein Grosserfolg wird.
Ein ganzes Dorf verschwindet unter Felsen und Geröll – der Bergsturz im Walliser Blatten erschüttert nicht nur das Lötschental, sondern das ganze Land. «Club» diskutiert am Stammtisch in Wiler VS mit Betroffenen, Wissenschaftlern und Politikerinnen. Was bedeutet es, wenn ein Ort nicht mehr da ist? Wer hilft, wer zahlt – und wer entscheidet über die Zukunft? Und braucht es ein neues Denken im Umgang mit gefährdeten Regionen, die besonders von Klimawandel und Naturkatastrophen betroffen sind? Am Stammtisch in Wiler VS diskutieren mit Barbara Lüthi: – Matthias Bellwald, Gemeindepräsident Blatten VS; – Lukas Kalbermatten, ehemaliger Gemeindepräsident Blatten VS, betroffener Hotelier, – Franziska Biner, Walliser Finanzministerin; – Daniel Farinotti, Glaziologe ETH Zürich; – Beat Rieder, Ständerat Die Mitte/VS; – Brigitte Wolf, Co-Präsidentin Grüne Wallis; und – Anna-Lisa Achtermann, Korrespondentin SRF, Wallis.
Nach zwei Wochen Aufbau von insgesamt 700 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern stehen nun die Zelte, Lagerbauten und Infrastruktur für das grösste diesjährige Zeltlager der Schweiz. Rund 10 000 Kinder und Jugendliche sind über Pfingsten in Wettingen AG. Weiter in der Sendung: (00:03:01) LU Ärztin – und neu auch noch Jubla-Co-Leiterin: Wie macht Caroline Albrecht das? Mittendrin beim Jublasurium: Caroline Albrecht, welche in Malters LU lebt. Sie ist 32 und arbeitet eigentlich als Ärztin – ist nebenbei aber auch CO-Präsidentin der Jubla Schweiz. Was heisst das – und wie kriegt man beides unter einen Hut? (00:05:40) VS Nach dem Bergsturz in Blatten: Langjährige Verbindungen und grosse Solidarität bei Schulklassen Das Lötschental ist eine beliebte Feriendestination - auch bei Schulklassen. Eine Schulklasse des Berufsvorbereitenden Schuljahres (BFF Bern) ist seit über 40 Jahren regelmässig in Blatten und unterstützte das Dorf bei der Realisierung von öffentlichen Projekten: Gebäude wurden saniert, Wege und Mauern ausgebaut und der historische Dorfkern instand gesetzt. (00:08:21)SG Erdbeeri selber pflücken: In der Ostschweiz fast schon eine Rarität Früher an der Tagesordnung, heute fast nicht mehr zu finden: Erdbeerfelder, in denen man selbst seine süssen roten Früchte pflücken und gleich von der Hand in den Mund stopfen kann. Marcia und Martin Germann führen mit dem «Erdbeerspass» in Lömmenschwil/SG das einzige Selbstpflückfeld in der Region. Sie bauen elf geschmacklich unterschiedliche Erdbeersorten auf ihrem Feld an: «Denn nicht alle mögen süsse Erdbeeren.» (00:11:28) BS Das Musicaltheater ist gerettet 30 Jahre ist es her, dass in Basel das Musicaltheater mit ‘Phantom of the Opera' fulminant eröffnet wurde. Tout Bale war stolz, es gab sogar ein Phantom-Flugzeug der Crossair. Über die Jahre aber serbelte das Theater und vor 3 Jahren verkündete die Basler Regierung, das Theater in ein Hallenbad mit 50 Meter Schwimmbecken umfunktionieren zu wollen. Ein solches gibt's nämlich in ganz Basel nicht. Der Aufschrei war gross, Musical-Fan Toni Kleinmann lancierte eine Initiative dagegen. Diese Woche bekam er Rückendeckung aus dem Parlament – der Grosse Rat entschied, dass das Musicaltheater bleiben soll. Toni Kleinmann sass auf der Tribüne und redet von einem Traum, der wahr wurde.
durée : 00:05:57 - L'invité de 8h15 de "ici Gascogne"
Fred Mader, Co-Präsident*in vom Transgender Network Switzerland TGNS zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation für trans und non-binäre Menschen in den USA, Europa und der Schweiz.Komplette Sendung: www.queerupradio.ch
In dieser Episode nimmt Luca Belci die Hörerinnen und Hörermit in die bunte Welt von Jungwacht Blauring Schweiz – besser bekannt als Jubla. Der Verband steht vor einem der grössten Ereignisse des Jahres: dem «Jublasurium», einem Pfingstlager mit über 10'000 Kindern und Jugendlichen im Aargau. Luca beschreibt mit Begeisterung das Lagerleben, die Vorbereitung und die Aktivitäten, die auf dem Programm stehen.Doch Jubla ist mehr als nur Lagerfeuer und Zeltromantik. Es geht um Gemeinschaft, Mitbestimmung und Werte, die Kindern ein Leben lang begleiten. Luca erzählt, wie die Jubla Kinder von klein auf fördert, ihnen Raum zur Entfaltung gibt und sie bis hin zur Leitungsrolle begleitet. Mit offenen Armenempfängt die Jubla alle Kinder – ganz unabhängig von Herkunft oder Hintergrund. Anita erinnert sich dabei gerne an ihre eigene Zeit als Jubla-Kind zurück. Anita Buri Instagram: anita_buri_officialJubla Schweiz Instagram: jublaschweizSponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.chLidl Schweiz Instagram: lidlch
Israel startet eine Grossoffensive im Gazastreifen – bereits Zehntausende Opfer sind im Krieg gestorben und die UNO warnt vor einer Hungersnot in Gaza. Die israelische Reaktion auf den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 sorgt nun für internationale Kritik. Wie soll die Schweiz reagieren? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Cédric Wermuth, Nationalrat SP/AG, Co-Präsident SP; – Marianne Binder-Keller, Ständerätin Die Mitte/AG; – Karolina Frischkopf, Direktorin des Hilfswerks HEKS und ehemalige Diplomatin; – Richard C. Schneider, Journalist, Autor und langjähriger Leiter des ARD-Studios in Tel Aviv; und – Shirine Dajani, Mitgründerin der NGO «Palestine Solidarity Switzerland». Im Interview: – Ifat Reshef, Israelische Botschafterin; und – Lisa Macheiner, Projektkoordinatorin «Ärzte ohne Grenzen».
In Gersau entsteht ein grosses Schutzprojekt für rund 6,5 Millionen Franken. Das Gebiet unterhalb des Gersauerstocks soll vor Murgängen geschützt werden. Entlang der Stockbachrunse entstehen zwei Schutzbauten und das Gelände wird angepasst. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz prüft der Regierungsrat einen zusätzlichen kantonalen Solidaritätsbeitrag für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. · Die Urner Regierung möchte eine «finanzpolitische Reserve» einführen. Mit diesem Geldtopf soll der Kanton Uri finanzpolitisch flexibler werden. · Hannes Koch gibt das Co-Präsidium der Grünen im Kanton Luzern ab. Raoul Niederberger und Zita Bucher präsidieren die Grünen neu zu zweit.
durée : 00:02:59 - Volley - L'ancien international algérien Mehdi Hachemi fidèle à l'Amiens MVB
EU-Schutzklausel: Mogelpackung oder Meilenstein für die Schweiz?AHV-Reform: Höhere Lohnabzüge oder höheres Rentenalter?Jugendstrafrecht: Wichtiger Jugendschutz oder zu lasch bei schweren Verbrechen? Gäste:Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP und Nationalrätin Kanton ZürichBenjamin Giezendanner, SVP-Nationalrat Kanton AargauGerhard Pfister, Mitte- Präsident und Nationalrat Kanton Zug Moderation: Oliver SteffenProduzentin: Shanice Bösiger
Nur einem ausgewählten Kreis wurde bisher Einsicht in die neuen EU-Verträge gewährt. Doch die Debatte darüber ist längst lanciert. Die Frage nach dem Ständemehr, die Schutzklausel und die dynamische Rechtsübernahme erhitzt die Gemüter. Obwohl der Öffentlichkeit die Details zum Verhandlungsergebnis zwischen der Schweiz und der EU verwehrt blieben, wird bereits diskutiert, wie das Vertragspaket dereinst zur Abstimmung kommen soll. Wenn es nach dem Bundesrat ginge, wäre kein Ständemehr nötig – dies hat er vergangene Woche verkündet. Doch das letzte Wort behält in dieser Frage das Parlament. Soll für die EU-Verträge das Volksmehr genügen? Ist es richtig, das Paket in vier Vorlagen aufzuteilen? Und wann soll die Abstimmung stattfinden? Schutzklausel und dynamische Rechtsübernahme sind Knackpunkte Mit der neuverhandelten Schutzklausel soll es künftig möglich sein, Massnahmen zu ergreifen, um die Zuwanderung zu drosseln. Doch zuwanderungskritische Kreise zeigen sich nicht begeistert von dieser Lösung. Ist die geplante Schutzklausel griffig genug? Inhaltlich sorgt auch die dynamische Rechtsübernahme für Zündstoff. Die SVP spricht längst von einem «Unterwerfungsvertrag». Andere sehen in diesem Mechanismus keine Gefahr für die Souveränität der Schweiz – die direkte Demokratie bleibe schliesslich bestehen. Gefährdet die dynamische Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 16. Mai 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem; und – Philip Erzinger, Geschäftsführer Allianz Kompass Europa.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Cédric Wermuth. Was der Co-Präsident der SP Schweiz davon hält, dass der Vertragstext über die Bilateriale III unter Verschluss gehalten wird und nur von gewissen Personen unter bestimmten Umständen gelesen werden darf - dies und mehr erfahren Sie in dieser Sendung. Songs: Time is running out - Muse, Youth - Daughter, Angscht - To Athena, Rise and Fall - Sophie Hunger, Das Leben ist schön - Lea
Poznaj historię laicyzacji Francji – od rewolucji francuskiej po ustawę z 1905 roku o rozdziale Kościoła od państwa. Sprawdź, jak kształtował się model świeckości (laïcité) i jakie miał znaczenie dla polityki, społeczeństwa i edukacji.#współpracabarterowa #historia #podcasthistoryczny
Biel: Die SP hat ein neues Co-Präsidium; Grenchen: Wahlvorschau Mitte-Partei
(54:52) Teebeutel? Nein!, findet der Co-Präsident vom Teeclub Schweiz. (10:42) Sie hatte den Durchbruch erst im Alter: Nun ist die Bestseller-Autorin Jane Gardam verstorben. (14:46) Thomas Manns Roman «Der Zauberberg» kann man nun mit Virtual Reality erleben - im Theater Casino Zug. (19:46) Wie Influencer in Corona lauter wurden als die Wissenschaft. Dazu hat der Wissenschaftsblogger Philipp Markolin geforscht. (24:48) Rom hat eine faszinierende Privatsammlung moderner und zeitgnössischer Kunst, die neu für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
In einzelnen Kantonen dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung abstimmen. Auf Bundesebene nicht. Doch dies soll sich nun ändern. Wer den Schweizer Pass hat und über 18 Jahr alt ist, darf abstimmen und wählen. Dies gilt nicht für Menschen, welche auf Grund einer geistigen Beeinträchtigung unter einer umfassenden Beistandschaft stehen. Sie werden von einem Beistand vertreten und sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Dies betrifft in der Schweiz rund 16'000 Personen. Motion fordert politische Rechte Die Regelung führt dazu, dass die Meinung der betroffenen Menschen mit Beeinträchtigungen nicht zählt. Dies widerspricht der UNO-Behindertenrechtskonvention, welche die Schweiz ratifiziert hat. In Genf und Appenzell-Innerrhoden dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung bereits wählen und abstimmen. In den Kantonen Zürich, Zug, Neuenburg und Solothurn sind ähnliche Vorstösse am Laufen. Eine Motion vom Berner EVP-Nationalrat Marc Jost, fordert auf Bundesebene umfassende politische Rechte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Missbrauchspotential? Von bürgerlicher Seite wird das Stimm- und Wahlrecht für Personen mit geistiger Beeinträchtigung abgelehnt. Es bestehe ein Missbrauchspotential, weil Beistände die Wahlrechte ihrer Schützlinge übernehmen könnten. Zudem sei es nicht vertretbar, dass nicht mündige und nicht handlungsfähige Personen in ein politisches Amt gewählt werden könnten. Sollen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auf Bundesebene abstimmen und wählen dürfen oder nicht? Darüber diskutieren im Forum: · Marc Jost, EVP-Nationalrat BE · Jan Habeggger, Stv. Geschäftsführer insieme · Dominic Frei, Co-Präsident Schweizerischer Verband der Berufsbeistandspersonen (telefonisch zugeschaltet)
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Dies ist eine Wiederholung der Sendung «Perspektiven» vom Mittwoch, 30. April 2025.
Der Innerrhoder Gewerbeverband stieg mit vier Kandidaten ins Rennen um die zwei freien Sitze in der Regierung. Alle vier haben die Wahl an der Landsgemeinde verpasst. Der Gewerbeverband verliert damit einen Sitz in der Regierung an die Arbeitnehmendenvereinigung. Weitere Themen: · Der Kanton St.Gallen testet auf seiner Webseite eine KI-Suche. · Die Grünen Stadt und Region St.Gallen setzen neu auf ein Co-Präsidium. · Das eidgenössische Musikfest findet 2031 im St.Galler Rheintal statt.
Winterthur ist - zu recht - stolz auf unsren Kulturkuchen. Für "Kulturkuchen" holen wir die metaphorischen Bäcker*innen von diesem Kuchen ins Studio. Einmal pro Monat laden Alessandra Willi und Ursina Ingold die Menschen ein, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Kuchen schmackhaft und zugänglich bleibt. Für das Gespräch haben sie zwei Aufgaben: Sie bringen ein Lieblingsgetränk mit, das sie mit ihrer Arbeit verbinden und sie übernehmen die wichtige Aufgabe, den nächsten Gast auszuwählen. Für die erste Ausgabe haben wir Nicole Mayer und Martina Straub, Co-Präsidentinnen der Kulturlobby Winterthur eingeladen.
Lucia Engeli und Anja Gestmann sind die neuen Co-Präsidentinnen der SP Aargau. Der Parteitag wählte sie am Samstag mit deutlichem Mehr. Der bisherige Co-Präsident Stefan Dietrich hatte keine Chance. Weitere Themen in der Sendung: · Grosser Polizeieinsatz nach Schiesserei in Brugg AG · FC Aarau gibt zum dritten Mal in Folge Führung in der Nachspielzeit ab
Die beiden (neuen) Co-Präsident*innen der HAZ Queer Zürich sind live im Studio zu Besuch und geben Auskunft zum Verein, den Zielen sowie zu anstehenden Herausforderungen. Des Weiteren geben sie einen Einblick ins Privatleben.Komplette Sendung: www.queerupradio.ch
Les communes et leurs intercommunalités n'ont plus les moyens d'entretenir les 717.000 kilomètres de routes dont elles ont la charge, alors que leur coût d'entretien augmente, notamment du fait du dérèglement climatique, a alerté mardi l'Association des maires de France (AMF). Écoutez Sylvain Laval, co-président de la commission transport à l'AMF et maire de Saint-Martin-le-Vinoux (38) pour tout comprendre. Ecoutez L'invité pour tout comprendre avec Yves Calvi du 23 avril 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Les communes et leurs intercommunalités n'ont plus les moyens d'entretenir les 717.000 kilomètres de routes dont elles ont la charge, alors que leur coût d'entretien augmente, notamment du fait du dérèglement climatique, a alerté mardi l'Association des maires de France (AMF). Écoutez Sylvain Laval, co-président de la commission transport à l'AMF et maire de Saint-Martin-le-Vinoux (38) pour tout comprendre. Ecoutez L'invité pour tout comprendre avec Yves Calvi du 23 avril 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
durée : 00:01:58 - Benoit Sabourin, co-président du motoball de Neuville et la section féminine
Chaque Lundi de 19h à 20h30 Didier et son équipe reviennent sur les rencontres du weekend, décortiquent les résultats, commentent l'actualité sportive locale, régionale, nationale et […]
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Autorin: Léa Burger
durée : 00:03:17 - Rugby - Olivier Génermont, co président du RC Amiens veut poursuivre le travail de Joël Nayet
Zwei Jahre sind seit dem Zusammenbruch der CS und deren Übernahme durch die UBS vergangen. Wie kann eine Bankenkrise künftig verhindert werden? In der «Arena» diskutieren Mitglieder des Parlaments mit einem Geschäftsleitungsmitglied der UBS über Regulierung, Boni und die Finanzmarktaufsicht. Am Sonntagabend, dem 19. März 2023, wurde Geschichte geschrieben: Der Bundesrat verkündete die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Nach dem Niedergang der Grossbank wurden rasch Forderungen nach einer strengeren Regulierung für systemrelevante Banken laut. Unterdessen haben sowohl der Bundesrat als auch die Parlamentarische Untersuchungskommission Massnahmen vorgeschlagen, um die Risiken einer erneuten Bankenkrise zu reduzieren. Die Vorschläge sind nicht nur in der Politik heftig umstritten, sondern beschäftigen auch die Banken, allen voran die UBS. Welche Lehren muss die Politik aus der CS-Krise ziehen? Welche Auswirkungen hätten härtere Vorschriften beim Eigenkapital? Braucht es einen Lohndeckel für Top-Banker? Und welche Anpassungen sind bei der Finanzmarktaufsicht nötig? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 28. März 2025 in der «Arena»: – Markus Ronner, Mitglied Geschäftsleitung UBS; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne. Ausserdem im Studio: – Andi Lüscher, Wirtschaftsredaktor SRF
Seit 30 Jahren gilt das Gleichstellungsgesetz, doch Lohngleichheit gilt nicht überall. Braucht es schärfere Gesetze? «Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.» So steht es in der Bundesverfassung. Aber gemäss dem Bund gibt es unerklärte Lohnunterschiede von knapp 8 Prozent zwischen Männern und Frauen. Gewerkschaften und der Frauendachverband Alliance F kritisieren dies. Die Arbeitgeberseite hingegen hält schärfere Bestimmungen nicht für nötig. Tut die Schweizer Wirtschaft genug für die Lohngleichheit? Dieser Frage geht am Donnerstag, 27. März, die Diskussionssendung «Forum» nach. Die Gäste in der Sendung sind: - Kathrin Bertschy, Co-Präsidentin Frauendachverband «Alliance F». Sie fordert ein Gleichstellungsgesetz, das Zähne hat. - Daniella Lützelschwab, Ressortleiterin Arbeitsmarkt beim Schweizerischen Arbeitgeberverband. Sie sagt, das geltende Gesetz sei ausreichend.
Persönlichkeiten wie J.K. Rowling oder Elon Musk positionieren sich öffentlich gegen trans Menschen, Donald Trump verfolgt in den USA einen strikten Anti-Trans-Kurs, und auch in der Schweiz werden Trans-Themen von der SVP, mit dem Schlagwort „woker Genderwahnsinn“ gleichgesetzt. Doch warum wird die Existenz von trans Menschen überhaupt zum Politikum gemacht? Und was bedeutet das für Betroffene? Darüber haben wir mit Frédéric Mader, Co-Präsidium von Transgender Network Switzerland, gesprochen
Im April wird das neue Präsidium der Aargauer SP gewählt. Es wird eine Kampfwahl geben. Neben zwei Frauen, die als Co-Präsidium antreten, kandidiert auch Stefan Dietrich. Er ist momentan Co-Präsident der SP Aargau. Dass er nun alleine antritt, kommt nicht überall gut an. Weiter in der Sendung: · In Brugg wird ein Abschnitt einer Kantonsstrasse saniert. Anwohnerinnen und Anwohner wollten, dass Tempo 30 eingeführt wird. Der Kanton hat dies jedoch nicht geplant. Nun hat das Verwaltungsgericht ein Gutachten verlangt, welches zeigen soll, ob auf diesem Abschnitt Tempo 30 Sinn macht oder nicht. Ein Sieg für die Anwohnerinnen und Anwohner. · Der Solothurner Autor Peter Bichsel ist vor wenigen Tagen gestorben. Nun gibt es eine Ausstellung rund um Peter Bichsel und seinen Bezug zur Demokratie. Konzipiert wurde diese im Hinblick auf seinen 90. Geburtstag am 24. April.
durée : 00:02:23 - Benoit Sabourin, co-président du Motoball de Neuville
Diese Woche haben Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat André Odermatt bekanntgegeben, dass sie bei den Wahlen in einem Jahr nicht wieder antreten wollen. Mit welcher Strategie die SP Stadt Zürich ihre vier Sitze verteidigen will, erklärt Parteipräsident Oliver Heimgartner als Wochengast. Weitere Themen: - Tausende fiktive Corona-Tests verrechnet: Zürcher Staatsanwaltschaft führt Verfahren gegen einen Arzt. - Operation Libero in finanzieller Schieflage: Der Wirbel rund um Co-Präsidentin Sanija Ameti hatte ebenfalls einen Einfluss - FCZ verliert im Letzigrund gegen Servette.
Ihre Wahl sollte bloss eine Formsache sein: Fleur Weibel und Raphael Fuhrer sind auf dem besten Weg ins Co-Präsidium der Grünen-Partei in Basel. Ausserdem: · Profiboxer Arnold Gjergjaj verkündet seinen Rücktritt aus dem Profisport · Das Strafgericht Bellinzona erklärt Verlängerung der U-Haft von 22-Jährigem Basler für zulässig. Er steht unter Verdacht, sich radikalisiert zu haben.
L'opposition assiste aux atermoiements de la majorité sur certains éléments de l'accord. Nous évoquerons avec la co-présidente d'Ecolo les réformes annoncées par le nouveau gouvernement, mais aussi ce qu'il n'y a pas dans l'accord. Notamment à propos des ambitions climatiques de la Belgique. Les négociations en région bruxelloise, la gestion de la sécurité, le gouvernement De Wever… nous balayerons l'actualité. Marie Lecocq, co-présidente d'Ecolo, est l'invitée de Matin Première. Merci pour votre écoute N'hésistez pas à vous abonner également aux podcasts des séquences phares de Matin Première: L'Invité Politique : https://audmns.com/LNCogwPL'édito politique « Les Coulisses du Pouvoir » : https://audmns.com/vXWPcqxL'humour de Matin Première : https://audmns.com/tbdbwoQRetrouvez tous les contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be Retrouvez également notre offre info ci-dessous : Le Monde en Direct : https://audmns.com/TkxEWMELes Clés : https://audmns.com/DvbCVrHLe Tournant : https://audmns.com/moqIRoC5 Minutes pour Comprendre : https://audmns.com/dHiHssrEt si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Die Schweiz soll die Umwelt weniger stark belasten – das verlangt die Umweltverantwortungsinitiative. Konkret soll die Wirtschaft nicht mehr Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, als dies für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen erlaubt ist. Nötig oder utopisch? Mit der Umweltverantwortungsinitiative sollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass die Umweltbelastung durch Konsum die planetaren Grenzen entsprechend dem weltweiten Bevölkerungsanteil der Schweiz nicht mehr überschreitet. Dieses Ziel muss laut Initiantinnen und Initianten innerhalb von zehn Jahren erreicht sein. Dazu soll die Umsetzung sozialverträglich sein. Mit welchen Massnahmen die Initiative umgesetzt werden soll, ist offen. Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft und warnen vor zahlreichen neuen Vorschriften und Verboten. Was bedeutet die Initiative für den Wirtschaftsstandort Schweiz und wie sollen die Forderungen umgesetzt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 24. Januar 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Initiative: – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Hasan Candan, Nationalrat SP/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH.
Aujourd'hui, j'ai le plaisir de recevoir Philippe Lamberts. Philippe est un homme politique belge, ingénieur de formation et ancien co-président du groupe des Verts/ALE au Parlement européen.Dans cet épisode, Philippe revient sur ses années en tant que député européen engagé au service de la transition écologique. Nous explorons ensemble des sujets aussi variés que la prospérité partagée, les limites biophysiques de la planète, la géopolitique, la notion de suffisance, la complexité du débat politique, le Green Deal, l'hydrogène vert, les voitures électriques, la crise des agriculteurs ou encore la Politique Agricole Commune.Grâce à son regard lucide et nuancé, Philippe apporte des réponses claires, pragmatiques et profondément réfléchies, sans jamais céder à la simplification ni au défaitisme. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Auf den Bundesrat und das Parlament wartet auch im Jahr 2025 eine Menge Arbeit. Was steht auf der politischen Agenda? Die Bundespräsidentin und die Spitzen der Bundesratsparteien wagen sich an die heissesten politischen Eisen. Wie geht es nach dem Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU weiter? Welche aussenpolitischen Herausforderungen kommen im Umgang mit US-Präsident Donald Trump und den kriselnden Nachbarstaaten auf die Schweiz zu? Wie steht es um die Bundesfinanzen? Und bleibt die Schuldenbremse auch im neuen Jahr unantastbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin; – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
Storytelling is crucial to building your brand, and PR is a great way to get your message out in the world. But where to start? On this episode I talk with Heather Holmes, founder of Publicity for Good to break down how to think about PR for CPG Brands to build awareness and ultimately drive sales.We also do a live virtual PR audit for my brand, Joyful Co and discuss which elements of our story are most compelling and which mediums we should focus on.Want an audit for your brand?Book a free consultation call with Heather to help map out your PR StrategyRegister for our free webinar to get an audit of your PR Strategy and listen to others.Startup to Scale is a podcast by Foodbevy, an online community to connect emerging food, beverage, and CPG founders to great resources and partners to grow their business. Visit us at Foodbevy.com to learn about becoming a member or an industry partner today.
Kurz vor Weihnachten soll EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in die Schweiz reisen. Anlass dazu gibt der erwartete Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU. Wie bewerten die Parteispitzen das Verhandlungsergebnis? Nachdem der Bundesrat 2021 die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU abgebrochen hatte, verhandelt Bern seit diesem Frühjahr wieder offiziell mit Brüssel über ein neues Vertragspaket. Am kommenden Freitag verkündet der Bundesrat voraussichtlich den Abschluss der Verhandlungen. Obwohl das Ergebnis noch nicht im Detail bekannt ist, sind innenpolitisch harte Diskussionen bereits vorprogrammiert. Ist das Verhandlungsergebnis zufriedenstellend? Paket enthält diverse Knackpunkte Mit Spannung erwartet werden insbesondere die Verhandlungsdetails zur Schutzklausel, zum Lohnschutz und zu den Kohäsionsbeiträgen. Ist die Schutzklausel ein Verhandlungserfolg? Bleibt der Lohnschutz gewährleistet? Und ist es richtig, dass die EU höhere Kohäsionsbeiträge von der Schweiz erwartet? Auch die dynamische Rechtsübernahme sorgt für reichlich Zündstoff. Sie ist den Gegnerinnen und Gegnern ein Dorn im Auge. Bleibt bei einer dynamischen Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz gewahrt? Auch CS-Bericht vor Weihnachten erwartet Nach der milliardenschweren Notfusion der Credit Suisse mit der UBS hat das Parlament eine parlamentarische Untersuchungskommission eingesetzt. Sie hat seit Juli 2023 die Geschäftsführung der Behörden im Zusammenhang mit der CS-Notfusion untersucht. Der Bericht wird diesen Freitag erwartet. Haben Bundesrat und Parlament in der CS-Krise adäquat gehandelt? Und welche Rolle spielte die Finanzmarktaufsicht? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Dezember 2024 in der «Arena»: – Magdalena Martullo-Blocher, Vizepräsidentin SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Arm? Selbst schuld. Krank? Selbst schuld. Überfordert als Mutter? Selbst schuld. In einer neoliberalen Gesellschaft sei das Individuum alleinig seines Glückes und damit auch Unglückes Schmied. So die Grundthese des neuen Buchs «Selbst schuld!». Stoff für einen kontroversen Stammtisch. Selbst wenn die Bedingungen noch so widrig sind, in der neoliberalen Gesellschaft werde jede und jeder Einzelne vollumfänglich verantwortlich gemacht für ein gelingendes Leben, für den sozialen Aufstieg, für Gesundheit und Zufriedenheit. Im Umkehrschluss sei dann auch jedes Individuum selbst schuld, wenn der Aufstieg zum Abstieg wird oder die chronische Krankheit die Krankenkassenkosten in die Höhe schnellen lässt. So der Grundtenor des Buches «Selbst schuld!», unter anderem herausgegeben von der Publizistin Ann-Kristin Tlusty. Die Folge: Systemblindheit, weil immer mehr Eigenverantwortung gefordert, statt Solidarität gefördert wird. Ann-Kristin Tlusty und Stefan Manser-Egli, Philosoph und Co-Präsident der Operation Libero, sind zu Gast am philosophischen Stammtisch bei Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Sie diskutieren, wie weit die Eigenverantwortung reichen sollte und was wir verlieren, wenn keiner mehr schuld ist an dem, was er oder sie sich einbrockt.
Arm? Selbst schuld. Krank? Selbst schuld. Überfordert als Mutter? Selbst schuld. In einer neoliberalen Gesellschaft sei das Individuum alleinig seines Glückes und damit auch Unglückes Schmied. So die Grundthese des neuen Buchs «Selbst schuld!». Stoff für einen kontroversen Stammtisch. Selbst wenn die Bedingungen noch so widrig sind, in der neoliberalen Gesellschaft werde jede und jeder Einzelne vollumfänglich verantwortlich gemacht für ein gelingendes Leben, für den sozialen Aufstieg, für Gesundheit und Zufriedenheit. Im Umkehrschluss sei dann auch jedes Individuum selbst schuld, wenn der Aufstieg zum Abstieg wird oder die chronische Krankheit die Krankenkassenkosten in die Höhe schnellen lässt. So der Grundtenor des Buches «Selbst schuld!», unter anderem herausgegeben von der Publizistin Ann-Kristin Tlusty. Die Folge: Systemblindheit, weil immer mehr Eigenverantwortung gefordert, statt Solidarität gefördert wird. Ann-Kristin Tlusty und Stefan Manser-Egli, Philosoph und Co-Präsident der Operation Libero, sind zu Gast am philosophischen Stammtisch bei Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Sie diskutieren, wie weit die Eigenverantwortung reichen sollte und was wir verlieren, wenn keiner mehr schuld ist an dem, was er oder sie sich einbrockt.
Die Linke in der Schweiz steht seit dem Sieg von Donald Trump in den USA unter Schock: SP-Co-Präsident Cédric Wermuth befürchtet gar eine «Trumpisierung» der Politik hierzulande. Ist das pure Polemik – oder sinken nun auch bei den Schweizer Parteien die Hemmschwellen? Mit dem Wahlsieg von Donald Trump ging ein Wahlkampf zu Ende, der von Provokationen auf beiden Seiten geprägt war. Während die Demokratin Kamala Harris ihren Kontrahenten als Faschisten bezeichnete, warf Trump der amtierenden Vizepräsidentin vor, eine Kommunistin zu sein. Wie viel Provokation gehört zum politischen Handwerk? Auch in der Schweizer Politik wird zuweilen mit harten Bandagen gekämpft. Doch: Wo sind die Grenzen? Mit Donald Trump als Präsident der USA könnte sich in der internationalen Sicherheitspolitik einiges ändern. Was heisst das für Europa? Muss die Schweiz ihre Sicherheitspolitik überdenken? Derzeit findet in Baku die 29. UN-Klimakonferenz statt. Ob sich der zukünftige US-Präsident Donald Trump in den kommenden Jahren für den Klimaschutz einsetzen wird, ist unsicher. Bringt er den internationalen Kampf gegen den Klimawandel in Gefahr? Oder ist diese Befürchtung unberechtigt? In den letzten Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA intensiviert. Wie Donald Trump die wirtschaftspolitischen Weichen stellt, kann spürbare Folgen für die Schweiz haben. Kann die Schweiz wirtschaftlich von einem Präsident Trump profitieren? Oder sorgen potenzielle Strafzölle für Schwierigkeiten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 15. November 2024 in der «Arena»: – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Sibel Arslan, Vizepräsidentin Grüne; und – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH.
Am 24. November 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über den Ausbau der Nationalstrassen ab. Die sechs geplanten Projekte sind höchst umstritten: Während die Befürworter betonen, dass durch den Ausbau Stau verhindert werde, warnt die Gegenseite vor einer Verschärfung der Verkehrsprobleme. Kern der Vorlage bilden sechs Ausbauprojekte auf Nationalstrassen in den Regionen Bern, Basel, St. Gallen, Schaffhausen und am Genfersee. Dort sollen «Engpässe beseitigt» werden, um Staus zu reduzieren, betont der Bundesrat, der den Ausbau befürwortet. Dadurch werde die Verkehrssicherheit erhöht und Städte und Gemeinden würden vom Ausweichverkehr entlastet. Das Referendumskomitee rund um den Verkehrs-Club der Schweiz warnt hingegen davor, dass der «masslose Ausbau» langfristig die Verkehrsprobleme nicht lösen, sondern gar verschärfen werde. Schliesslich würden zusätzliche Spuren noch mehr Autos bedeuten. Zudem sei der Ausbau überteuert und führe zum Verlust von Landwirtschafts- und Grünflächen. Werden mit dem Autobahnausbau gezielt Engpässe auf den Autobahnen beseitigt? Oder würden die Projekte nur zu noch mehr Verkehr führen? Und welche Folgen hat der Ausbau punkto Umwelt? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 30. Oktober 2024 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Albert Rösti, Bundesrat SVP und Vorsteher UVEK; - Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP; und - Philipp Kutter, Nationalrat Die Mitte. Gegen die Vorlage treten an: - Jelena Filipovic, Co-Präsidentin Verkehrs-Club der Schweiz; - Beat Flach, Nationalrat GLP; und - Jon Pult, Vize-Präsident SP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 30. Oktober 2024 sendet SRF 1 eine Live-«Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit dem Ausbau der Nationalstrassen befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Stau und Frust – die Reportage entlang der Autobahn Die «Rundschau» ist unterwegs durchs Mittelland mit einem langjährigen LKW-Fahrer. Er nimmt das Publikum mit auf seine tägliche Tour – mitten durch den dichten Verkehr. Unterwegs trifft die «Rundschau» Befürworterinnen und Gegner der Ausbau-Projekte: Menschen, die in ihrem Alltag von Stau und Mehrverkehr betroffen sind. Die Sendung wird moderiert von Gion-Duri Vincenz.
Paul, cycliste de 27 ans, a été tué par un automobiliste mardi dernier. Le conducteur a été mis en examen pour meurtre et incarcéré. Ce week-end de nombreux hommages ont été rendu partout en France. Le ministre des Transports a reçu les associations de cyclistes. Pour leur dire quoi ? Alexis Frémeaux, co-président de la Fédération des Usagers de la Bicyclette (FUB) est l'invité pour tout comprendre dans RTL Soir. Ecoutez L'invité pour tout comprendre avec Yves Calvi du 21 octobre 2024.
Paul, cycliste de 27 ans, a été tué par un automobiliste mardi dernier. Le conducteur a été mis en examen pour meurtre et incarcéré. Ce week-end de nombreux hommages ont été rendu partout en France. Le ministre des Transports a reçu les associations de cyclistes. Pour leur dire quoi ? Alexis Frémeaux, co-président de la Fédération des Usagers de la Bicyclette (FUB) est l'invité pour tout comprendre dans RTL Soir. Ecoutez L'invité pour tout comprendre avec Yves Calvi du 21 octobre 2024.
Nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv erntete die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, am Wochenende heftige Kritik und wurde angezeigt. Nun ziehen sie selbst und ihre Partei die Konsequenz. Weitere Themen: (01:28) GLP will Sanija Ameti aus Partei ausschliessen (10:18) Draghi rät der EU zu massiven Reformschritten (18:18) Nationalrat will Zahlungen an UNRWA stoppen (23:04) Deutschland beschliesst Ausweitung von Grenzkontrollen (27:00) Slowakei: Politisches Klima weiter am Tiefpunkt (33:01) Streubomben: Illegal, aber weiterhin im Einsatz (36:18) Hilft Heiterkeit in der Krise?