Place in Zürich, Switzerland
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Im Dreikampf zwischen Yverdon-Sport, dem Grasshopper Club Zürich und dem FC Winterthur entscheidet sich erst in der letzten Runde dieser Saison, wer direkt absteigt, wer in der Barrage auf den FC Aarau trifft – und wer sich noch rettet. Dabei ist die Situation bei allen Clubs logischerweise angespannt. Bei Yverdon-Sport regt sich Antonio Marchesano fürchterlich über die Pfiffe des Schiedsrichters auf. Bei GC kann Trainer Tomas Oral überhaupt nicht verstehen, warum die Spiele in der Relegation Group am Wochenende nicht zur gleichen Zeit begonnen haben. Und in Winterthur ist man froh, dass Fabian Frei in der 96. Minute getroffen hat – mit dem schlechtesten Penalty, den er in seiner Karriere wohl je geschossen hat.Die Themen:00:00 Intro01:29 ESC in Basel05:37 Abstiegskampf in der Super League34:30 Jubel der YB-Frauen40:09 Jubel der YB-Männer54:25 Strafe für Taulant Xhaka58:33 Fragen zu Luzern und St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Ist es noch normal? Unter diesem Motto findet das augenauf! Festival zum zehnten Mal in Winterthur statt, und zwar vom 19. - 23. Mai. Die Leiterin Annette Rommel über die Theateraufführungen und die U16-Jury. Bild: CEphotos, Uwe Aranas
Im Frühling 2024 ging die Angst um in Elgg bei Winterthur. Immer wieder wurden Brände gelegt, der historische Dorfkern wurde stark beschädigt. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die mutmassliche Täterin erhoben. Weitere Themen: · Zürichseefähre profitierte 2024 von der Rad-WM in Zürich. · Ehemalige Jagdschiessanlage in Embrach ist fertig saniert. · Universität Zürich verleiht Ehrendoktortitel an Fredy Knie junior. Hinweis: In einer ersten Version wurde gesagt, dass die Zürichsee-Fähre im letzten Jahr 96'000 Autos befördert habe. Das ist falsch. Es wären 1,1 Millionen Autos. Dies wurde entsprechend korrigiert. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Vom 15. bis am 18. Mai tanzt Winterthur - natürlich. Das Tanzfest ist zurück in Winterthur. Letztes Jahr hat es trotz schlechtem Wetter fast 100'000 Personen angelockt, dieses Jahr werden es vielleicht noch mehr. Raphael Vuilleumier, der Koordinator für Infrastruktur und Technik, erzählt, welche Rolle die Nachhaltigkeit hat bei einem Tanzfest und wer ans Fest kommen soll. Bild: Brigitte Fässler /Tanzfest Winterthur
Die Kunstsammlung des umstrittenen Waffenfabrikanten Emil Bührle soll vollständig auf problematische Provenienzen geprüft werden. Das Zürcher Kantonsparlament hat die Stadt Zürich, die Zürcher Kunstgesellschaft und die Bührle-Stiftung zum Handeln aufgefordert. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Polizei evakuiert nach Drohung Schule in der Stadt Schaffhausen. · Polizei sperrt Gebiet in Winterthur wegen verdächtigem Gegenstand. · Seit dem Wochenende arbeiten 25 Schafe für Thalwil. · Die offizielle ESC-Sonderbriefmarke kommt aus Winterthur: Wir haben den Grafiker Balthasar Bosshard besucht.
Warum schämen wir uns für Dinge, die längst vorbei sind? Und weshalb glauben wir, gefallen zu müssen, um wertvoll zu sein? In dieser Folge werfen wir einen liebevollen Blick auf eines der tiefsten Muster im menschlichen Denken: das Bedürfnis, anderen zu gefallen – und wie es mit Scham, Angst und Selbstwert verknüpft ist. Du erfährst, wie dein Gehirn Gefühle automatisiert, warum deine Meinung über dich nicht immer deine eigene ist – und wie du dich davon Schritt für Schritt lösen kannst. Mit Klarheit, NLP-Tools und einem neuen Selbstbild: deinem zukünftigen Ich. Was wäre, wenn du dir erlaubst, dich neu kennenzulernen? Nicht irgendwann, sondern jetzt. Du möchtest rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Lade dir eines der bekannten Hörbücher herunter, bevor du zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur kommst und erfahre alles was du brauchst, um noch mehr Glück, Erfolg und Freiheit in dein Leben zu lassen. Weitere Infos auf: www.brain-vitamins.ch/angebot
Runde 35: FC St.Gallen - Winterthur 4:1 by Radio Stadtfilter
Alexandra Deutsch, the John L. and Marjorie P. McGraw Director of Collections, at Winterthur Museum, Garden and Library and Dr. Jonathan Michael Square, Assistant Professor of Black Visual Culture at Parsons School of Design, and Guest curator of Almost Unknown, The Afric-American Picture Gallery, discussed the exhibit now on view through January 4, 2026 at Winterthur. Prompted by an 1859 essay by writer, social commentator and abolitionist William J. Wilson, “Afric-American Picture Gallery,” the exhibit uses text, lighting, sound and about 32 objects culled from the Winterthur collection to create the fictional galley’s experience. ‘Almost Unknown,’ five years in the making, captures the Winterthur Museum, Library and Gardens mission, presenting American material culture and design with context and history. For more information, hours and programming offered in conjunction with Almost Unknown: The Afric-American Picture Gallery and its other collections go to WINTERTHUR.ORG
A writer for the New York City-based Black magazine “The Anglo-African” in 1859 detailed an immersive gallery showcasing the history, culture, and accomplishments of African Americans.But the gallery didn't actually exist, it was an imagined place that represented both a cultural critique and a call for recognition. More than 160 years later, Winterthur Museum is bringing the imagined gallery to life in the new exhibit ‘Almost Unknown: The Afric-American Picture Gallery.'In this week's edition of Arts Playlist, Delaware Public Media's Martin Matheny catches up with Winterthur's Director of Collections Alexandra Deutsch and curator and historian Jonathan Michael Square for a closer look at ‘Almost Unknown.'
Die Kurzfilmtage Winterthur organisieren nicht nur das beliebte Festival – sondern auch die Kurzfilmnacht. Seit Anfangs April sind sie auf Tour durch die Schweiz und zeigen eine Varietät an Kurzfilmen. Und am 16. Mai kommen sie nach Winterthur in die Kino Kiwi Loge. Levin Geser ist mit Georgia Schildknecht von den Kurzfilmtagen zusammengesessen, um darüber zu sprechen, was die Leute erwarten wird am Event. Bild: ZvG; Kurzfilmtage Winterthur
Die Mitte-Partei schickt Andreas Geering ins Stadtratsrennen. Er ist Stadtparlamentarier, war fünf Jahre Präsident der damaligen CVP Winterthur und arbeitet für die Kantonspolizei. Geering soll den Sitz im Stadtrat halten, der durch den Rücktritt von Stadtpräsident Michael Künzle verloren geht. Die weiteren Themen: · Ausblick auf die neue Spielzeit im Zürcher Schauspielhaus · Ausblick auf Klotens Massnahmen gegen den Japankäfer · Ausblick auf die Schaffhauser Kulturtage
Willkommen zurück beim Doppelsturm – und sorry für unsere lange Abwesenheit. Heute sind wir wieder mit einem Gast mit GC-Herz am Start, der mit einer Prise Galgenhumor von seiner Auswärtsreise nach Winterthur erzählt. Zudem gratulieren wir dem FCB und dem sensationellen Xherdan Shaqiri zum faktischen Titel. Dies und viele weitere aktuelle Themen heute im Doppelsturm Podcast!
Radrennen und Mountainbiken ist uns allen bekannt – doch was ist eigentlich mit BMX? Es ist der Radsport, der auch leider Randsport ist. Dabei ist Winterthur eine kleine Hochburg für genau diesen Sport. Levin Geser war auf Besuch beim Lokal-Verein Powerbike Winterthur, und konnte bei diversen Vereinsmitgliedern mehr über den BMX-Sport und seine Herausforderungen erfahren. Bild: zVg; Stefan Sieber
Die Winterthurer SP will das Stadtpräsidium erobern: Sie schickt den amtierenden Finanzvorsteher Kaspar Bopp ins Rennen. Es ist bereits sein zweiter Anlauf in dieses Amt. Weitere Themen: · Zürcher Arbeitslosenquote blieb im April unverändert bei 2.6 Prozent. · Schaffhauser "Rollstuhlbomber" kommt frei. · Emma und Matteo waren 2024 die beliebtesten Vornamen in der Stadt Zürich. · Rentnerin entgeht in Zürich Strafe wegen "Anfütterung" von Kater.
Was wäre, wenn du über dich selbst eine Meinung hast, die gar nicht stimmt – und sie dein Leben trotzdem bestimmt? In dieser Folge tauchen wir tief in die Mechanismen deines Gehirns ein. Du erfährst, warum dein Verstand Bedeutung sucht, wo gar keine ist, und wie schnell Bewertungen zu Automatismen werden, die dich blockieren können. Wir sprechen über grosse Schmerzen und grosse Ziele, warum Feedback kein Scheitern ist, wie schnell wir anderen (und uns selbst) Etiketten verpassen – und was passiert, wenn du einfach mal alles in Frage stellst, was du glaubst zu wissen. Eine Einladung, dich selbst neu zu entdecken und mit Klarheit statt Automatismus zu leben. Nimm also deine Gedanken nicht zu ernst – sondern fang an, sie selber zu steuern. Du möchtest rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Lade dir eines der bekannten Hörbücher herunter, bevor du zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur kommst und erfahre alles was du brauchst, um noch mehr Glück, Erfolg und Freiheit in dein Leben zu lassen. Weitere Infos auf: www.brain-vitamins.ch/angebot
Mindestens 15 Femizide zählt die Schweiz seit Jahresbeginn – ein alarmierend hoher Wert, auch im internationalen Vergleich. Warum gelingt es der Schweiz nicht, Frauen wirksam zu schützen? Wie hängen Lohnungleichheit und tödliche Gewalt gegen Frauen zusammen? Und welche politischen Massnahmen sind nötig, um Femizide zu verhindern?((00:25)) Femizide: Traurige Spitze des patriarchalen Eisbergs((11:11)) Mehrheiten beschaffen: Wenn wir Reden für Bürgerliche schreiben((18:50)) Religion: Wie sich unser Religionsbild verändert hat
Die Stadtpolizei Zürich zieht von der offiziellen 1.-Mai-Kundgebung eine positive Bilanz. Unter die Demonstranten hätten sich auch mehrere hundert Mitglieder aus der linksautonomen Szene gemischt. Es sei zu Sprayereien entlang der Umzugsroute durch die Innenstadt gekommen. Die weiteren Themen: · Auch in Schaffhausen und Winterthur hat die Bevölkerung am Tag der Arbeit demonstriert. · In Zürich-Leimbach ist es zu einem Überfall auf die Migros-Filiale gekommen. · Frühlingsserie: Vor 15 Jahren spazierte ein Elefant durch die Zürcher Bahnhofstrasse.
Wusstest du, dass sich alle Zellen deines Körpers innerhalb von sieben Jahren komplett erneuern? Veränderung ist also keine Option – sie passiert sowieso. In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine Reise zu deiner bewussten Entwicklung. Wir zeigen dir, warum du nicht das bist, was du gestern warst – und wie du beginnen kannst, dein Leben mit klarem Fokus, neuen Gedanken und bewusster Ausrichtung zu gestalten. Du erfährst, wie Vorstellungen deine Realität bestimmen, weshalb viele Systeme Veränderung erschweren – und warum es heute mehr denn je Menschen braucht, die in Fülle, Klarheit und Sinn leben. Ausserdem stellen wir dir unser neues 1:1 Brainy Coaching vor – deine Chance, mit NLP-Coaches schnell und gezielt voranzukommen. Du möchtest rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Lade dir eines der bekannten Hörbücher herunter, bevor du zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur kommst und erfahre alles was du brauchst, um noch mehr Glück, Erfolg und Freiheit in dein Leben zu lassen. Weitere Infos auf: www.brain-vitamins.ch/angebot
Winterthur ist - zu recht - stolz auf unsren Kulturkuchen. Für "Kulturkuchen" holen wir die metaphorischen Bäcker*innen von diesem Kuchen ins Studio. Einmal pro Monat laden Alessandra Willi und Ursina Ingold die Menschen ein, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Kuchen schmackhaft und zugänglich bleibt. Für das Gespräch haben sie zwei Aufgaben: Sie bringen ein Lieblingsgetränk mit, das sie mit ihrer Arbeit verbinden und sie übernehmen die wichtige Aufgabe, den nächsten Gast auszuwählen. Für die erste Ausgabe haben wir Nicole Mayer und Martina Straub, Co-Präsidentinnen der Kulturlobby Winterthur eingeladen.
130. Folgen Spitzguuge und wir haben viel zu besprechen. Zuerst erzählt Owen, warum er an ein Spiel von AC Bellinzona gegangen ist. Dann sprechen wir über die Super League. Wie sicher ist es, dass der FC Basel Meister wird? Und wer steigt aus der Super League ab? Warum haben der FC Zürich und der FC St. Gallen mehr Gründe als nur das eine Spiel, dass sie jetzt in der Abstiegsgruppe sind? Diese und weitere Fragen werden in der neuesten Folge beantwortet. Instagram: @spitzguuge
Besonders der FCZ muss sich Kritik gefallen lassen, immerhin hat der Club als Ziel die Top-6 und die europäischen Plätze ausgegeben. Dies hat man nun deutlich verfehlt. Nicht nur, aber auch mit Transfers wie jenem von Benjamin Mendy. Der umstrittene Profi hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, aber trotzdem sind sich in unserer Runde alle einig: «Das Experiment Mendy muss man jetzt sofort abbrechen.» Am Tabellenende feiert der FC Winterthur einen wichtigen Sieg gegen GC und es scheint, als hätte der FCW im Kampf gegen den Abstieg plötzlich die besten Karten. Thomas Schifferle sagt: «Winterthur ist in diese Saison schon 27-mal abgeschrieben worden – 26-mal von der ‹Dritten Halbzeit›. Für den FCW ist der Druck nichts Neues.» Und ganz oben zieht der FC Basel nach dem 5:0 gegen Yverdon seine Kreise – und bei der «Basler Zeitung» sind die Pläne für eine Meister-Beilage schon weit fortgeschritten.Übrigens: Unsere Super-League-Wrestler findet ihr hier!Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerWann welches Thema besprochen wird:00:00 Intro01:26 Unsere Clubs als Wrestler04:37 Die Finanzen der Liga18:37 Enttäuschung beim FCZ33:03 Enttäuschung beim FCSG45:51 Winterthur kämpft sich zurück55:42 Der FCB auf dem Weg zum Titel01:03:44 Der FCB bedient sich bei der Dritten Halbzeit In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Da gings nochmals richtig ab! Der FCZ verspielt die Championsship Group auf dramatischste Weise, Winterthur rückt dem Barrage Platz immer näher und der FC Basel marschiert einfach weiter, konkurrenzlos in Richtung Titel. Noah gibt noch ein Update über seine Italien-Reise ansonsten analysiert Nils die aktuelle Lage der Super- sowie der Challenge League heute im Monolog. Wir können uns auf spannende letzte fünf Runden in der Super league freuen! Was ist deine Prognose? Schreib uns gerne per Instagram @sfltalk oder direkt unterhalb dieses textes ins Kommentarfeld! Wir wünschen viel Spass beim Hören;)
Wortspiele, Trigger und versteckte Muster lassen viele Menschen auf Autopilot reagieren. Erfahre in dieser Folge, warum dein Gehirn ständig auf Anker anspringt. Hast du schon mal bewusst darauf geachtet, wie oft du in Gesprächen auf kleine Spitzen oder humorvolle Kommentare reagierst? Und warum dich manche Aussagen treffen, obwohl sie gar nicht böse gemeint waren? Wir tauchen gemeinsam tief ein in die Welt der unbewussten Trigger, Anker und unterschwelligen Kommunikation - ob im Alltag, in der Partnerschaft oder im Business. Wir sprechen über verbale Ping-Pong-Spiele, versteckte Emotionen und die Dynamik von Gesprächen, die oft unbemerkt ablaufen. Lerne, wie du deine eigenen Muster erkennst, Ruhe im Kopf bewahrst und bewusst aufhörst, dich durch Worte steuern zu lassen. Denn nur, was dir auffällt, kannst du verändern! Jetzt reinhören und deine Wahrnehmung schärfen. Du möchtest rausfinden, wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Lade dir eines der bekannten Hörbücher herunter, bevor du zum nächsten NLP Gamechangerday in Winterthur kommst und erfahre alles was du brauchst, um noch mehr Glück, Erfolg und Freiheit in dein Leben zu lassen. Weitere Infos auf: www.brain-vitamins.ch/angebot
Die Stadt will die Wiedereinführung von Entsorgungscoupons mit rechtlichen Mitteln bekämpfen. Die Stadtzürcher FDP kritisiert dieses Vorgehen scharf. So werde der Willen des Parlaments missachtet. Weitere Themen: · Zürcher Regierung plant Lockerungen beim Denkmalschutz. · 100 Meter hohes Holzhochhaus in Winterthur erhält Baubewilligung.
Das Stadtzürcher Parlament hat am Mittwoch ein Schulhausprojekt an den Stadtrat zurückgewiesen - ein seltener Vorgang. Eine provisorische Küche war der Mehrheit im Rat zu teuer. Weitere Themen: · GZO Spital Wetzikon will mit komplett neuem Verwaltungsrat aus der Krise finden. · Grüne Winterthur nominieren Bisherige für Wahlen 2026.
Winterthur ist seit dieser Woche um ein Medium reicher - wnti.ch startete mit grossen Zielen und vielen Ideen in den Medienbetrieb. Wir haben dem Chefredakteur Tizian Schöni Live in den Stadtfilterhallen auf den Zahn gefühlt. Ein Gespräch über die schief stehende Medienwelt, unabhängig-kritische Berichterstattung und darüber, was für einen Lokaljournalisms wir uns wünschen. Von Leo Schreyer und Florian Sieber. (Bildquelle: Wnti.ch)
Existe-t-il quelque chose après la mort ou est-ce que notre existence se termine à notre décès? Cette grande question hante l'humanité depuis des millénaires. Dans cet épisode, Joan et Stéphane constatent que nous ne possédons pas de réponses définitives devant ce grand mystère et explorent les principes théologiques, bibliques et pastoraux qui nous guident dans cette quête de sens. Site internet: https://questiondecroire.podbean.com/ ApplePodcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/question-de-croire/id1646685250 Spotify: https://open.spotify.com/show/4Xurt2du9A576owf0mIFSj Contactez-nous: questiondecroire@gmail.com Notre commanditaire: L'Église Unie du Canada Moncredo.org * Musique de Lesfm, pixabay.com. Utilisée avec permission. * Photo de Tharva Tulsi, unsplash.com. Utilisée avec permission. Transcription: Bonjour! Bienvenue à Question de croire qui aborde la foi et la spiritualité, une question à la fois. Cette semaine, est-ce qu'il y a quelque chose après la mort? Bonjour Stéphane. Bonjour Joan. Bonjour à toutes les personnes qui sont à l'écoute. Les points de vue différents sur la vie après la mort Moi je viens d'un courant religieux ou une tradition confessionnelle, une dénomination, enfin voilà, tous les mots peuvent être utilisés... dans laquelle on ne parle pas beaucoup de ça. On ne parle pas beaucoup de ce qu'il y a dans l'après. À priori, ça va être quelque chose de plutôt bien, plutôt sympa, et surtout, il y aura beaucoup de paix, ça, c'est sûr, ce sera un royaume de paix. J'en étais restée un peu à ça, quelque part, on ne sait pas où, comment ou quoi, mais hyper paisible. Puis un jour, en parlant avec une amie qui est théologienne aussi, qui est religieuse et qui a un arrière-fond évangélique, elle me dit qu'elle ne comprend pas du tout les veufs et les veuves qui se remarient. Vraiment elle ne comprend pas; elle trouve que ça ne fait pas sens d'un point de vue biblique. J'essaie de comprendre un peu parce que j'ai l'impression que les réformateurs se sont mariés avec des veuves et puis voilà, je suis un peu perdue. Elle me dit « mais tu comprends dans la Bible, finalement, comment feront les veufs et les veuves qui se sont remariées? Puisque d'après la Bible, on va tous être réunis dans le royaume, dans le paradis, dans l'au-delà. Finalement, les couples vont se reformer. Mais si tu t'es remariée quand tu es veuf ou veuve, ça n'a pas l'air OK, quoi, par rapport à la Bible ». Moi, je n'avais jamais pensé à ce genre de contingence. C'est là que j'ai découvert que plein de gens se posaient des questions. C'est malheureux, c'est vrai, mais tu perds un doigt. Est-ce qu'après la résurrection des morts, tu retrouveras ce doigt ou pas ? Alors, il y a plein de théories. On aura un corps parfait, on sera dans un état en quelque sorte de perfection et de béatitude. Et donc, du coup, est-ce que les relations amoureuses font partie d'un état de béatitude et de perfection? Oh là, tu ne peux pas savoir! Je n'avais jamais entendu parler de ça et d'un coup, j'avais tellement d'idées dans ma tête! Le grand mystère de la vie au-delà de la mort C'est vrai que c'est une des grandes questions de l'humanité. En tant que chrétien, on nous a enseigné qu'il y a quelque chose d'autre. On attend la grande résurrection, le jugement dernier, diront certains. Mais c'est un mystère. Lorsqu'on parle de mystère religieux, on arrive souvent à un niveau qu'on ne peut pas comprendre avec notre cerveau. Ça va au-delà de notre capacité d'imaginer quelque chose. Qu'est-ce que sera cette vie après la mort? On ne sait pas. Il n'y a personne qui est revenu. Bon, on peut dire Jésus, mais... Et je crois que c'est ça le défi. De croire en quelque chose qu'on ne peut pas comprendre, qu'on ne peut surtout pas démontrer, et d'essayer de conceptualiser ça, c'est très dur. Serons-nous les mêmes après la résurrection? Alors bien sûr, je suis allée un peu chercher des passages bibliques, et c'est vrai qu'il y a Romains 8, 11 : « Si l'esprit de celui qui a ressuscité Jésus d'entre les morts habite en vous, celui qui a ressuscité Christ d'entre les morts rendra aussi la vie à vos corps mortels par son esprit qui habite en vous. » Voilà, d'après ce passage, si on en fait une compréhension purement littéraliste, ce qui n'est pas vraiment l'habitude de notre podcast, il faut le dire, eh bien finalement, cette même puissance d'amour rendra la vie à nos corps mortels. Après, est-ce que rendre la vie, c'est redonner exactement la même vie? Est-ce que rendre la vie, c'est nous faire faire la même chose après la Résurrection que ce qu'on a fait avant lors de notre existence terrestre? Comme tu dis, c'est un mystère et j'ai l'impression que les interprétations sont ouvertes, en fait. Mais ce qui m'intéresse, c'est de savoir si ça angoisse les chrétiens et les chrétiennes, si ça les empêche d'avancer dans leur foi. Si ça crée de l'angoisse, il faut qu'on puisse y répondre. L'incapacité de prouver une vie après la mort Souvent, j'ai entendu des personnes dire que la religion, c'est un peu comme une béquille pour endurer notre monde parce qu'on nous promet quelque chose de beau, qui a un sens et qu'on va être récompensé au-delà de notre vie terrestre. Mais en même temps, je dis que ça peut être épeurant parce qu'on n'a pas de définition de ce que sera cette vie éternelle, cette vie au-delà de la vie. Et du coup, si ce n'est pas plaisant, on peut être triste pendant longtemps. Du coup, je préfère ma vie terrestre à ma vie au-delà de la mort. Ça peut être complètement angoissant. Donc je ne trouve pas ça nécessairement rassurant de ne pas avoir de réponse claire. Et je comprends qu'il y ait des gens qui veulent savoir, qui vont voir leur pasteur, leur leader d'Église qui lui disent : « Peux-tu me prouver qu'il y a quelque chose au-delà de la vie, au-delà de la mort? Peux-tu me garantir ce que c'est? » Et si on est moindrement honnête, on ne peut pas dire oui, je peux te garantir qu'il y a quelque chose. Je ne peux pas dire que c'est ceci ou cela. Peut-on communiquer avec les personnes mortes Je dois reconnaître que j'ai souvent de la réticence lorsqu'on me parle de démarches consistant à aller voir des personnes qui déclarent avoir cette capacité, ce don de dialoguer avec le monde immatériel, avec celles et ceux qui ne sont plus là, si ce n'est dans nos souvenirs, nos pensées, les traces qu'on a laissées sur terre. Et puis pourtant je comprends, quand on perd quelqu'un, peut-être brusquement, qu'on a beaucoup aimé et avec qui on aurait encore beaucoup de choses à partager. Parfois il y a aussi des interrogations sur comment la personne est morte, est partie, a disparu. Il se trouve que certaines personnes disent avoir cette possibilité d'entrer en contact avec eux. Alors je rentre dans une forme d'empathie, de compassion, de compréhension. Je me dis que pastoralement, c'est tout ce qui nous est demandé en quelque sorte, d'acter le fait que c'est très dur, la mort, le deuil, la séparation, et qu'il y a des moments où en plus ça se passe trop vite. Ce besoin de béquille, toujours autour de la mort. La recherche de signes d'une vie au-delà de la mort J'ai grandi dans la tradition Catholique romaine qui accorde une place importante à l'intercession des saints. Parfois, je me demande justement quelle est la différence entre ça et quelqu'un qui fait du spiritisme. Je crois que les gens ont besoin de signes, pour s'accrocher parfois. Tu parles de deuil. Ça me fait penser... Après la mort de mon père, ma mère a invité, pour le repas, certains des frères et sœurs de mon père. Après qu'ils se soient quittés, ma mère m'a raconté qu'il y a eu comme une fluctuation au niveau de l'électricité. Les lumières se sont éteintes et allumées très rapidement. Elle y a vu un signe que mon père était heureux de ça. Après quoi, en tant que bon théologien formé, je vais voir ma mère et lui dire non, non, non, non, non, ce n'est pas comme ça que ça fonctionne, c'est n'importe quoi, ce n'est pas une bonne foi. C'était un signe, qu'elle a perçu, elle, qui l'a aidée dans son processus de deuil. Étant donné que, justement, on ne le sait pas, peut-être que c'est elle qui a raison et que c'est nous qui avons tort. Je pense qu'il y a une certaine forme d'humilité là-dedans : accepter que peut-être nous n'avons pas la bonne réponse. Peut-être que c'est plus complexe ou plus simple qu'on ne l'aimerait. Ressentir la présence après leur mort C'est difficile d'avoir justement ces conversations-là avec les gens lorsqu'on veut prouver ou rejeter quelque chose. Je reviens à la Bible et on lit dans le passage de 1 Corinthiens 15 : 49, que nous aurons un corps semblable au corps ressuscité de Jésus. Finalement, Jésus, après sa résurrection, leur a dit de le toucher et de le regarder manger. On voit que ce n'était pas simplement un esprit. On a comme exemple de la résurrection ce double passage terrestre de Jésus, avant et après sa résurrection. On se dit que c'est un petit peu le modèle qu'on a, donc il est probable que notre corps aussi ressuscite d'une façon ou d'une autre. Il y a énormément de théories millénaristes; à un moment donné je m'y étais intéressée et j'avais même trouvé un tableau qui décrivait les différentes convictions selon les Églises de comment ça s'organisera, en fait, quand il y aura l'Armageddon. C'est très complexe et à la fois très subtil. Tout ça nous montre qu'on a besoin de savoir ce qui se passera après. Je reviens à des discussions pastorales que tu as eues, toi aussi Stéphane. Je pense à l'un de mes paroissiens qui aimait beaucoup contredire et qui est maintenant décédé à Winterthur. Il venait aux activités paroissiales parce que c'était en français et qu'il se sentait seul. Mais lui, ce qu'il aimait, c'était être là pour donner du grain à moudre. Il aimait bien poser des questions. Et puis, il avait compris que ça m'amusait beaucoup. On était allés manger ensemble plusieurs fois. Un jour, il me dit, je pense que tu vas me dire que je suis fou. C'est un tout vieux monsieur. Je me dis que là, il va en falloir beaucoup pour que je lui dise que tu es fou. Il me dit « Tu sais, depuis que ma femme est morte, je considère qu'elle est toujours là. Elle est avec moi quand je me lève, elle est avec moi quand je me couche. Mes journées sont un peu longues, je n'ai souvent pas grand-chose à faire, mes enfants habitent loin. (Ils avaient deux maisons, une en France et une en Finlande. Il ne pouvait plus y aller pour des raisons de mobilité.) Mais heureusement qu'elle est là avec moi. Et maintenant, tu penses que je suis fou? » Je me dis que non, je ne pense pas que tu sois fou. « Je pense que tu as tellement aimé ta femme et vous avez vécu tellement d'années ensemble, qu'évidemment d'une certaine façon elle est avec toi ». Et je ne me prononcerai pas sur si c'est de la folie ou pas. Il dit « Oui, mais tu vois, je vieillis; donc je sais bien, ça veut dire que dans mon cerveau, ça ne tourne plus tout rond, ça doit être pour ça ». Je lui dis « Écoute, que ce soit une raison cérébrale ou pas, en tout cas toi, ça te fait du bien ». « Oui, ça me fait du bien ». « Alors, écoute, pour moi, c'est tout ce qui m'importe en fait, c'est que ça te fasse du bien et que ça ne te donne pas de faux espoirs. Tu sais qu'elle ne va pas se rematérialiser à côté de toi maintenant » «Non, non, non, dit-il, je vais plutôt mourir et peut-être la rejoindre, si jamais ça existe. » Puis on rigolait quoi, tu vois. Parler de mort et de vie après la mort avec des enfants À partir de cette notion de rejoindre quelqu'un, si jamais ça existe, je me rappelle de la toute première visite pastorale que j'ai faite en stage. J'étais toute jeune, tout feu, tout flamme. J'allais être pasteur et puis c'est tout. Et puis ma maîtresse de stage m'amène et c'était triste. Je donne un avertissement à cet endroit-là, je vais parler de deuil d'enfant. C'était triste : une maman qui avait perdu un bébé à la naissance. Donc c'est terrible, la pasteure m'emmène avec elle, on est dans un environnement familial, il y a des jouets partout, il y a un ou deux petits, je ne me rappelle plus. L'entretien n'a pas beaucoup de teneur, en fait. Comment ça va ? Ça ne va pas très bien. Et alors, les enfants vont à l'école, oui, et puis vous, vous travaillez pour un bout, un peu, mon mari aussi. On ne se dit rien de spécial, franchement. Peut-être qu'on fait une petite prière, mais ce n'était rien de transcendant. Et la pasteure, assez vite, dit « bon, moi, je vais y aller, je vais repartir, j'ai un peu de route ». Elle se lève, prend son manteau. Et là, le petit vient la voir et lui dit « Il est où mon petit frère? » La visite pouvait enfin commencer. C'est au moment de partir que le petit s'est dit « Mais ce n'est pas possible, on parle de tout, sauf du truc qui me turlupine le plus, où est passé ce petit bébé que j'ai vu grandir devant ma maman? On m'a dit : tu auras un petit frère, sois gentil. Et il est où maintenant? » Du coup, on a une discussion. La pasteur lui dit : On t'a dit qu'il était où? On m'a dit qu'il était dans le ciel. D'accord. Et qu'est-ce que tu en penses? Bah, j'en pense que c'est un peu dangereux avec tous ces avions. La mère à côté passe par toutes les couleurs, quoi! La pasteure lui dit, tu sais que c'est une façon de parler qu'il est dans le ciel, il n'y est pas vraiment. Alors là, il est encore plus inquiet. Il lui dit, mais alors s'il n'est pas dans le ciel, il est où? La pasteure lui dit, il est dans sa tombe. Alors il dit : il est tout seul? Mon petit frère est tout seul dans sa tombe? Et c'était incroyable comme discussion; la mère à côté qui ne savait pas qu'en faire et en même temps se disait : heureusement qu'on l'a eue, cette discussion! Et c'est là qu'elle a pu lui parler de l'amour réconfortant de Dieu, du fait que Jésus aussi était mort et puis qu'il était auprès de Dieu et qu'on ne savait pas vraiment ce que ça voulait dire. Ça voulait dire qu'il y avait beaucoup d'apaisement et qu'un petit bébé comme ça, c'est sûr qu'on s'en occupe bien, même si ce n'est pas s'en occuper de la même façon que s'il avait été vivant. Mais qu'il ne doit pas s'inquiéter. Le bébé n'est ni tout seul sous terre, ni en train de se faire dégommer par des avions dans le ciel. C'était une vraie conversation. Qu'est-ce qu'on dit à un enfant de 4 ans? Je veux dire, c'est compliqué. Et en même temps, cet enfant de 4 ans, on lui dit tellement de choses qui l'inquiètent, entre sous terre et dans le ciel, qu'il faut trouver des mots juste pour lui dire : ce n'est pas ta responsabilité, ne t'inquiète pas. Et puis il a existé, ce petit frère, et tu es quand même un grand frère. C'est vrai que moi-même, je ne sais pas que faire avec toutes ces formules. J'accompagne, et toi aussi, des personnes endeuillées; je ne réponds pas quand on me dit, avec un faux aplomb de tristesse, « Bon ben, il est parti; mais de là-haut il nous protège, hein madame la pasteure? » J'essaie de toujours répondre « Oui, Dieu protège tout le monde. Dieu nous protège de tomber dans des sentiments trop négatifs, Dieu nous protège d'oublier qu'il nous aime, Dieu prend soin de nous. Alors ils me disent : non, non, je parle de mon père là que vous avez enterré, il est là et il nous protège. Je réponds : je ne suis pas sûre, je pense qu'il fait ses propres trucs. Et d'autres fois aussi, c'est beau, les gens me disent « Ah, je suis triste, j'ai dû faire partir mon chien, il était trop malade. Mais c'est bien, il a rejoint ma mère et ma mère aimait bien s'occuper de mon chien. » Alors je dis « C'est vrai, on ne parle pas assez des animaux morts au paradis. » Et pourquoi pas ? C'est aussi une façon d'avoir une infinie confiance dans ce qu'on ne comprend pas du tout. Avoir le courage d'aborder le sujet de la mort Je t'écoute; c'est vrai qu'on s'attend à ce que monsieur ou madame la pasteure ait toujours les bonnes réponses pour expliquer ces choses-là. Et parfois, on est complètement démuni. On ne sait pas que dire, on n'a pas de réponse intelligente. Mais je crois qu'on a un appel à aider les gens, et parfois on a l'appel de dire les choses. J'ai souvent remarqué une espèce de tentative d'édulcorer les situations. Sans être cruel, il faut dire les choses. Oui. Je l'ai peut-être déjà raconté, les premières funérailles que j'ai célébrées en tant que pasteur, près de trois mois après mon ordination, c'était quelque chose d'assez terrible. Quelqu'un qui s'était suicidé avec une carabine devant d'autres personnes. C'était très dur, très souffrant comme expérience pour la famille, pour les proches, pour le jeune pasteur que j'étais. Dieu merci, j'avais lu un livre quelques mois auparavant justement sur ces cas difficiles de funérailles. Une chose qui m'avait marqué, cet auteur avait dit « Parfois, il faut mettre le doigt entre le bois et l'écorce. » Il ne faut pas être cruel, mais il ne faut pas faire semblant, comme dans ce cas-là, que la crise n'a pas eu lieu, que ce n'est pas quelque chose de difficile à accepter. Il ne faut pas tomber dans une espèce de jovialisme. Et c'est ça qui est difficile. Trouver les bons mots, trouver la bonne façon de réconforter sans nécessairement nier ce qui s'est passé. Je me souviens aussi de funérailles d'un pasteur qui était malade et qui a commis l'irréparable. Il s'était présenté comme bon, « je suis avec Dieu » et tout ça, mais il y a plein de gens qui disaient : si un pasteur ne peut pas trouver l'espoir, qu'est-ce qu'il me reste à moi? Et cette question-là n'a jamais été abordée. Donc, il faut faire attention, être pastoral; il faut faire attention aussi de ne pas dire n'importe quoi, d'inspirer de l'espoir, de parler de notre foi, dire qu'il y a un continuum. Moi, c'est ça que je crois, qu'il y a cette vie sur terre et je crois qu'il y a un niveau d'existence au-delà de cette mort-là. Par exemple, dans un texte de l'Église unie du Canada qui s'appelle « La confession de foi de l'Église unie du Canada » (pas très original comme titre!), il y a un passage qui dit « Dans la vie, dans la mort, dans la vie au-delà de la mort, nous ne sommes pas seuls, Dieu est avec nous ». On voit le cheminement : la vie, la mort et une vie au-delà de la mort, c'est ce qu'on croit. Et notre espoir, c'est que Dieu est avec nous. Peu importe ce qui se passe, on n'est pas abandonné dans tout ça. Mais encore une fois, on parle de croyance, on parle de foi, on ne parle pas de certitude. Qu'est-ce que le paradis C'est vrai que j'ai peine à formuler comme ça, de façon claire, nette et concise, la conception du paradis qu'on pourrait avoir en théologie luthéro-réformée. Je me rappelle que c'était une question que j'avais posée à ma première maîtresse de stage, elle m'avait cité un verset, mais je ne l'ai plus retrouvé dans la Bible, où on dit que c'est comme quand Dieu nous prend dans ses bras… comme un père aimant. C'est un peu compliqué de savoir ce que ça recouvre. Il y a ces notions de se retrouver. Est-ce qu'on va retrouver toutes les personnes qu'on a aimées? Est-ce qu'on va aussi retrouver les personnes qu'on n'a pas trop aimées? D'où cette question des veufs et des veuves. C'est-à-dire, est-ce qu'il faudra choisir entre deux personnes? Ça n'a pas l'air très paradisiaque, ça. Si on a eu un animal de compagnie pas spécialement charmant, est-ce que vraiment on va devoir encore s'en occuper? Est-ce qu'il s'agit d'une autre forme de vie, de communion, quelque chose justement de très apaisé, comme on nous le dit souvent? Personne ne peut vraiment trancher. C'est peut-être la marque qu'un mouvement est sectaire, lorsqu'il t'affirme quelque chose. Et en même temps, il y a cette question des expériences de mort imminente, qu'on a à un moment donné surestimé, ensuite décrié, et qui reviennent par la petite porte comme quelque chose à quoi s'intéressent finalement de plus en plus de théologiens et de neurologistes. On dirait qu'il y a peut-être quelque chose à en apprendre, mais nos Églises n'en parlent pas. La vie après la mort est-elle pour tous et toutes Toute cette notion de paradis est tellement difficile. Je me souviens, au collège théologique, un de nos professeurs nous avait demandé est-ce que le paradis est seulement pour les chrétiens? Bonne question! Il nous avait donné un exemple : d'après vous, qui a le plus de chances d'être au paradis? Gandhi ou Hitler? Hitler était chrétien. Gandhi n'était pas chrétien. Qu'est-ce qu'on fait avec ça? Et ça me fait penser à cette vieille blague. Quelqu'un meurt, se présente au paradis, et saint Pierre fait un peu la visite. Ils ouvrent une porte, c'est plein de moines tibétains qui font des chants de gorge, c'est superbe. Ils ouvrent une deuxième porte, c'est des gens qui viennent de Tahiti, chantant, c'est merveilleux. Et juste avant d'arriver devant la troisième porte, Saint Pierre dit à la personne « Chut, il ne faut pas faire de bruit, là » « Pourquoi ? » « C'est la salle des chrétiens et ils croient qu'ils sont les seuls à être ici ». C'est excellent. Et tu parles des animaux, pourquoi pas? Je ne sais pas, ça me fait penser à cette conférencière Amy Jill Levine qui avait cette idée-là : si le paradis existe, si c'est le domaine de Dieu, c'est Dieu qui décide qui rentre et qui ne rentre pas. Ce n'est pas moi qui peux dire à Dieu, hé oh, j'ai fait telle, telle, telle chose, je suis allé à l'église toutes les semaines, donc j'ai le droit d'entrer et j'ai le droit de décider que l'autre personne n'a pas le droit d'entrer. Il faut croire que Dieu a ses propres règles, ses propres façons de décider, et ça nous remet en question. Peut-être que c'est quelque chose de tellement difficile pour nous. On doit abandonner notre désir de contrôle, de décision. Ça ne nous appartient pas. Quelle est cette vie au-delà de la mort à laquelle nous croyons, ça ne nous appartient pas. Qui aura accès à cette vie au-delà de la mort? Ça ne nous appartient pas. Je suis un pasteur, mon épouse est athée. Qu'est-ce qui se passe après la mort? On a deux points de vue différents. Qui a raison? Ni l'un ni l'autre ne le sait et ça ne nous appartient pas. Conclusion Je peux en tout cas te dire que vous serez dans des pièces différentes, visiblement ! En tout cas, merci pour cette conversation. On espère avec cette thématique ne pas avoir répondu à tout et avoir aussi suscité d'autres questions. On serait content pour notre saison 4 de continuer la réflexion sur ces notions de paradis. Écrivez-nous, tenez-nous informés, dites-nous comment ça joue pour vous, comme on le dit ici dans le canton de Vaud. Vous pouvez nous écrire par courriel, entre autres à : questiondecroire@gmail.com Nous voulons remercier notre commanditaire, l'Église Unie du Canada, qui publie un site internet www.moncredo.org qui explore, un peu comme nous, des questions de foi, de spiritualité à travers des podcasts, des blogues, des vidéos. Merci beaucoup, Johanne, pour cette conversation. Et si je peux me permettre, joyeuses Pâques! Joyeuses Pâques!
In der 281. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die Titelaussichten des FC Basel. Die Basler haben nämlich nicht nur den Klassiker gegen den FC Zürich mit 4:0 gewonnen, sie stehen auch mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Und Präsident David Degen hat sich im Podcast des Clubs getraut, das sonst so verpönte M-Wort auszusprechen: «Jetzt will ich Meister werden. Wenn nicht jetzt, wann dann?» Bei der aktuellen Form des FCB und seinem Captain Xherdan Shaqiri stehen die Chancen auf den ersten Meistertitel seit 2017 aktuell sehr gut.Viele Gründe zum Feiern hat nach dem letzten Wochenende auch der FC Luzern. Das Team von Trainer Mario Frick gewinnt gegen die Young Boys gleich mit 5:0 und darf sich über die definitive Teilnahme an der Top-6 freuen. Die Berner befinden sich – nicht zum ersten Mal in dieser Saison – in einer Formkrise. Thomas Schifferle sagt in der «Dritten Halbzeit»: «Die Leistungen von YB können nur mit fehlendem Charakter gewisser Spieler zusammenhängen.»Vor der Liga-Teilung am nächsten Wochenende darf man zudem mit Spannung erwarten, wer sich im Strichkampf durchsetzt. Und auch das Abstiegsrennen zwischen Yverdon, GC und Winterthur verspricht im Hinblick auf die kommenden Wochen noch viele packende Duelle in der Relegation Round.Wann welches Thema besprochen wird:00:00 Intro04:56 Shaqiri soll zurück in die Nati12:11 Der FCB ist bereit für den Titel33:35 Luzern fertigt YB ab48:14 GC will nicht in die Barrage57:56 Spannung im Strich- und Abstiegskampf In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat in seiner entsprechenden Planung für den Flughafen Zürich neue Leitlinien definiert. In einer Stellungnahme fordert der Zürcher Regierungsrat nun, dass es nach 23 Uhr weniger Flüge gibt. Weitere Themen: · Zum ersten Mal verschickt die Stadt Zürich Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · Eine Velofahrerin ist nach einem Unfall in Winterthur verstorben. · Das Zürcher Opernhaus soll zugänglicher werden: Was der neue Intendant Matthias Schulz vorhat. · Mitten in der Stadt Zürich gibt Laura Moser Jodelkurse.
Die Rechnung 2024 der Stadt Winterthur schliesst mit einem Plus von 42 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 6 Millionen. Für das Resultat sind laut Winterthurs Finanzvorsteher Kaspar Bopp vor allem höhere Steuereinnahmen und Effekte aus der Sanierung der Pensionskasse verantwortlich. Die weiteren Themen: · ZKB-Studie zeigt: Leerkündigungen haben in den letzten Jahren nicht zugenommen. · Trotz Widerstand: Der Kanton Zürich hält an der Schliessung der Eigentalstrasse fest.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Mit digitalen Tickets will die Zürichsee-Fähre einen Schritt in die Zukunft machen. Das System hat aber seine Tücken. Zum einen macht der Onlineshop immer wieder Probleme. Und zum anderen ist das neue System noch nicht bei den Passagieren angekommen. Weitere Themen: · Zürich und Winterthur kritisieren die Mobilitätsinitiative, die ihre Kompetenzen bei Tempo 30 beschneiden soll · Drei FCZ-Fans verletzen einen GC-Anhänger
Der FC Basel gewinnt gegen das Tabellenschlusslicht FC Winterthur mit 2:0 und bleibt so an der Tabellenspitze dran. Mit je einem Tor und Assist avanciert Xherdan Shaqiri zum Matchwinner. Ausserdem: · Vor 100 Jahren verstarb Rudolf Steiner. · Sportgast - Gespräch mit Fabio Sarasino
Erneut ein Millionenplus statt eines Defizits: Der Stadtzürcher Finanzvorstand Daniel Leupi (Grüne) hat am Dienstag die Jahresrechnung 2024 präsentiert, die mit einem Plus von knapp 518 Millionen Franken abschliesst - unter anderem dank höherer Steuereinnahmen. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsregierung kritisiert Blockaden bei Baubewilligungsverfahren. - Winterthur wächst 2024 weniger stark. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen.
Wie bereits im Jahr 2022 und 2023 sind im letzten Jahr erneut mehr Straftaten registriert worden. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Fälle von schwerer Gewalt haben sogar um fast 20 Prozent zugenommen. Was sind die Gründe dafür? Alle Themen: Intro und Schlagzeilen (01:43) Warum die Kriminalität in der Schweiz weiter zunimmt (06:14) Nachrichtenübersicht (10:36:) Die Bedeutung der militärischen Position der Ukraine (18:38) Freiheitsstrafen für zwei IS-Anhänger aus Winterthur (23:00) Bund ritzt Finanzausgleich – zulasten der Städte (28:49) Schweizer Cannabis-Legalisierung nimmt weitere Hürde (34:17) Gaza: Bekannter Schriftsteller stellt sich gegen die Hamas (40:19) Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestags in spe
Zwei Winterthurer im Alter von 23 und 28 Jahren wurden am Montag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona wegen Unterstützung der Terrororganisation IS schuldig gesprochen. Ins Gefängnis müssen sie aber voraussichtlich nicht mehr. Weitere Themen: 2024 sind in der Schweiz über 560'000 Straftaten polizeilich registriert worden. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Das sind erneut deutlich mehr Fälle als in den letzten Jahren. Was sind die Gründe dafür? Städte und städtische Regionen sind überproportional belastet durch soziale Probleme und hohe Bevölkerungsdichte. Schon lange kritisieren die bevölkerungsreichen Kantone, dass diese Lasten im nationalen Finanzausgleich zu wenig abgegolten werden. Doch jetzt will der Bund ausgerechnet hier sparen.
Im letzten Jahr wurden im Kanton Zürich 3 Prozent mehr Gewaltdelikte registriert im Vergleich zu 2023. Sicherheitsdirektor Mario Fehr macht sich vor allem Sorgen wegen der 353 schweren Körperverletzungen. Diese seien deutlich stärker gestiegen, als das Bevölkerungswachstum. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsrat will wieder Förderklassen einführen. - Zürcher Zünfter hoffen auf kein zweites «Böögg-Debakel». - Bundesstrafgericht verkündet Urteil gegen zwei IS-Anhänger aus Winterthur. - Lehrpersonenmangel spitzt sich im Kanton Schaffhausen zu. - Première Opernhaus Zürich: «Das grosse Feuer»
Die Stadt Winterthur will den Campingplatz am Schützenweiher modernisieren. Künftig soll der TCS den Platz betreiben. Dauerhafte Campinggäste sind in Zukunft nicht mehr erwünscht. Diese Pläne sorgen auch für Kritik. Weitere Themen: - Grösste Polizeiaktion gegen Fussball-Hooligans. - Stadt Zürich erlaubt Public Viewings während Eurovision Song Contest. - Urteil Tötungsdelikt von Oetwil am See.
Im Maag-Recycling Hof in Winterthur gehen wir im zweiten Teil der Reportage durch die Radioaktivitätskontrolle. Diese ist wichtig, um Metall mit und ohne Eisen zu trennen. +++ Weiteres Thema: Identitätsdiebstahl beim Online-Shopping.
Dabei findet unser Berner Vertreter Dominic Wuillemin, dass ihm beim FCB die «nötige Ernsthaftigkeit» fehle. Und unser Basler Vertreter, Oliver Gut, würde YB-StürmerChris Bedia manchmal «rechts und links eine Ohrfeige» geben.Beim FCZ ist es so ruhig wie noch nie in dieser Saison – auch weil Trainer Ricardo Moniz sich plötzlich zurückhält. Bei Yverdon-Sport blüht Antonio Marchesano auf. Und der erste Absteiger dieser Saison ist bereits gefunden, zumindest wenn es nach unserer Einschätzung geht: Der FC Winterthur wird den letzten Platz in der Tabelle nicht mehr verlassen.Wann welches Thema besprochen wird:04:50 Schweizer Krise in Europa11:28 YB gewinnt in Basel38:53 Luzern verliert in Zürich54:12 Winterthur steigt ab01:00:00 St. Gallen gibt Rätsel auf In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Solche Millionen-Löhne von Konzernchefinnen und -chefs sind ein aktuelles Thema im Parlament. Es geht um die Frage, ob die Politik bei den Salären mitbestimmen soll oder nicht. Weiteres Thema: Die USA setzen ihre Angriffe gegen Huthi-Miliz in Jemen fort. Welche Folgen hat diese neue Gewalt-Eskalation für den Nahen Osten? Zwei IS-Anhänger aus Winterthur stehen ab heute vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona. Sie sollen die Terrororganisation tatkräftig unterstützt haben.
Migros zahlte den Kaffeebauern in Peru ursprünglich 50 Rappen pro Pack Fairtrade-Kaffeekapseln, nun nur noch 20 Rappen. Ein Kunde kritisiert, dass Migros auf Kosten der Ärmsten spare. +++ «Espresso» zu Besuch auf dem Maag-Recycling-Hof in Winterthur.
Zwei Männer aus Winterthur sollen IS-Propagande verbreitet und Spenden für die Terrororganisation gesammelt haben. Weitere Themen: · Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr reagiert verärgert auf Kritik im Kantonsrat · Des X-tra zieht doch nicht neben das ZSC-Stadion · Zürcher Gericht bewilligt Aufenthalt eines russischen ETH-Doktoranden · Der Schaffhauser Kantonsrat lehnt günsteres ÖV-Ticket für Jugendliche ab · 500 Jahre Täufertum im Kanton Zürich
Am Winterthurer Laufsporttag anfangs März hat ein Mann offenbar Frauen in der Garderobe und in der Dusche gefilmt. Die Kantonspolizei Zürich bestätigt den Vorfall, sie habe den mutmasslichen Täter identifiziert. Wetere Themen: · Viele Bewerbungen für Freiwilligen-Jobs bei Frauenfussball-EM in Zürich. · ZSC gewinnt erstes Playoff-Viertelfinalspiel zuhause gegen Kloten.
In this episode, I'm joined by Elaine Rice Bachmann, Maryland State Archivist and co-author of Designing Camelot, to explore the iconic restoration of the White House led by Jacqueline Kennedy—and the indispensable role played by Henry Francis du Pont.We dive into the state of the White House in 1961, Jackie's vision to restore its historic grandeur, and why she turned to H.F. du Pont, founder of Winterthur, as her trusted advisor. Elaine shares insights into du Pont's expertise, his influence on room designs, and how his knowledge of American decorative arts helped shape the White House into a museum-quality showcase of the nation's history.Through personal stories, behind-the-scenes details, and reflections on the famous 1962 televised White House tour, we uncover how this collaboration sparked a national appreciation for historic preservation. Plus, we discuss how Winterthur continues to honor this legacy today, offering visitors a glimpse into the design principles that inspired one of the most celebrated restorations in American history.RESOURCES:Purchase Designing Camelot here.Visit Winterthur Museum, Garden & Library.Follow Elaine on Instagram.Follow Winterthur on Instagram.
Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Step into the world of H.F. du Pont and the legacy of Winterthur Museum, Garden & Library in this captivating conversation with Alexandra Deutsch, Director of Collections. As the visionary behind one of the most significant collections of American decorative arts, du Pont's influence extends far beyond Winterthur's walls–shaping modern preservation, design, and the way we appreciate history in our homes today.In this episode, Alexandra shares insights into du Pont's meticulous collecting philosophy, his enduring impact on American interiors, and how Winterthur continues to bridge the past with the present. We'll explore the museum's unparalleled collection, the role of the museum in modern design, and how preservation and conservation inform contemporary style.Whether you're a design enthusiast, history lover, or someone who appreciates the beauty of thoughtfully curated spaces, this conversation brings timeless inspiration straight from one of the most celebrated institutions in the country.RESOURCES:Visit Winterthur's website for visitor information, exhibits, and more.Follow along on Instagram, Facebook, and Youtube.Give their podcast a listen, too!
Want to hear one of the best Pearl Jam performances of the last ten years? This week's episode features a show from Ottawa that happened on the second North American leg of the Gigaton tour. One of the big storylines coming into leg 2 was how were they going to account for some damage Ed did to his voice over in Europe. The Amsterdam show presented a different way of opening up the show featuring five songs played acoustically while seated. They brought that same structure into Canada, which led to one of the absolute best performances of Garden that you'll ever hear. Garden played on acoustic not only introduced the crowd to a chilling rendition that took the band out of their comfort zone, but it had historical significance as well. Going back to a story told in the PJ20 documentary, a show from 1992 took place in Winterthur, Switzerland where the stage was so small that the band could not fit their equipment on it. Therefore, they elected to play the show fully acoustic. A very short time later, they got the call to be a part of MTV Unplugged, and the rest is history, but that version of Garden from that night in Switzerland is our most prominent piece of footage from that show. Unfortunately we did not get to see a version played at the official Unplugged show, but we'll talk about how 30 years later the band created a moment that should go down in their books as one of the best pure performances in their entire catalog. We'll also get to talking about a lot of songs played in dropped tuning, another factor in making sure Ed's voice would be in top shape for an entire tour. And we'll tell a great story about how a young woman named Ashley got brought down to the front and had her story told by Ed. We'll share Ashley's side of the story of how it felt to be a part of the show that created a heartwarming moment for the Ottawa crowd. Visit the Concertpedia - http://liveon4legs.com Contact the Show - liveon4legspodcast@gmail.com Donate to the Show - http://patreon.com/liveon4legs
In der 269. Ausgabe der “Dritten Halbzeit” sprechen wir über den FC Lugano und den FC Basel, die – trotz Rückstand – ihre Spiele gewonnen haben und weiterhin an der Tabellenspitze der Super League stehen. Während die Tessiner in Winterthur mit der Breite ihres Kaders überzeugen, steht beim FC Basel mal wieder Xherdan Shaqiri im Mittelpunkt – und der ist nicht mehr weit von seinem persönlichen Punkte-Rekord entfernt.Der FC Zürich zeigt bei der 1:3-Niederlage gegen den FC Luzern einen wilden Auftritt, verursacht drei Elfmeter, kassiert zwei Platzverweise und muss nun dezimiert in den Klassiker gegen den FCB starten. Bei den Young Boys wartet Trainer Giorgio Contini nicht nur weiter auf den ersten Sieg mit seinem Team, sondern auch noch immer auf das erste YB-Tor seiner Amtszeit.Und der FC St. Gallen darf sich nicht nur über einen wichtigen Sieg freuen, sondern auch darüber, dass er einen Präsidenten wie Matthias Hüppi hat, der sich der Fan-Thematik noch höchstpersönlich annimmt.Wann welches Thema besprochen wird:00:07:12: Die Roten Karten des FCZ00:27:41: Die Abstiegsangst in Winterthur00:38:02: Der Vertrag von Marwin Hitz00:50:45: Die Torsuche der Young Boys01:05:04: Die Fan-Thematik in St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.