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Die Post hat ein Problem: Wir schreiben immer weniger Briefe und gehen weniger zur Post. Die Grundversorgung ist ein Verlustgeschäft. Der Bundesrat reagiert: Er will das Postangebot schrittweise reduzieren. Was wäre der Preis? Kritische Fragen an Postminister Albert Rösti. Bis 2030 soll alles beim Alten bleiben. Danach aber darf der gelbe Riese das Grundangebot bei der Paket- und Briefpost schrittweise reduzieren – immer dann, wenn gewisse Schwellenwerte unterschritten sind. Zum Beispiel könnte die Post künftig Briefe nur noch an drei oder vier Wochentagen zustellen. Die Vorschläge von Bundesrat Rösti stossen auf Kritik. Das sei eine Einladung an die Post, unrentable Angebot extra unattraktiv zu machen, heisst es von den Gewerkschaften. Liberale Stimmen wiederum fürchten um die Zukunft der Post. Denn gleichzeitig will der Bundesrat ihren unternehmerischen Handlungsspielraum einschränken. In der Samstagsrundschau reagiert Bundesrat Albert Rösti auf die kritischen Reaktionen. Und er sagt, wie er bei einer bereits laufenden, kleineren Post-Reform weitermachen will. Auch hier geht es um eine Reduktion des Angebots. Zehntausende abgelegene Haushalte auf dem Land sollen die Post nicht mehr nach Hause zugestellt erhalten. Der Protest ist heftig – auch in Röstis eigener Partei, der SVP. Lässt sich das halten? Thema in der Samstagsrundschau ist auch der Zollstreit mit den USA. Die EU hat Donald Trump milde gestimmt, indem sie US-Gas kaufen will. Bietet die Schweiz dem US-Präsidenten ebenfalls Energie-Käufe an? Antworten von Energieminister Albert Rösti. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Europäische Forderungen für Friedensverhandlungen in der Ukraine, Bundesrat Albert Rösti zur Zukunft der Post im Interview, Bundesrat will Bau von neuen AKWs in der Schweiz wieder zulassen, Kodak steht vor dem Aus
Kurz vor dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin ist russischen Soldaten an der Front im ostukrainischen Donbass ein Blitzangriff gelungen. Was der Angriff im Hinblick auf das Treffen bedeutet, ordnet NZZ-Auslandredaktor Andreas Rüesch ein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Blitzangriff: Russische Soldaten stossen im Donbass-Gebiet vor (05:46) Nachrichtenübersicht (10:02) «Besorgt über Passivität»: Völkerrechtler kritisieren Bundesrat (17:33) Pro und Contra: Das spricht für und gegen die E-ID (21:19) 39 Prozent US-Zölle: So stellt sich Ypsomed auf die Situation ein (26:53) Norwegen: Regierung steht wegen Kriegsgewinnen in der Kritik (31:57) Thailand: Wenn Polizisten Migranten erpressen (37:05) Tessin: Stolpersteine für getötete Partisanen *bei 5:43 heisst es fälschlicherweise «Axpo» statt «Alpiq». Richtig ist: Die Solaranlage war von Alpiq geplant worden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Gaza: Völkerrechtler fordern Bundesrat auf zu handeln, Trump will Nationalgarde in Washington DC einsetzen, Landkauf ohne Einwilligung der Eigentümer in Schottland, was den Hype um Labubus ausmacht und wer daran verdient
Israel will den Krieg im Gazastreifen ausweiten. Nun reagiert Deutschland und stoppt den Export aller Rüstungsgüter, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Wie bedeutsam ist dieser Schritt und wie wird er begründet? Weitere Themen: Es ist ein zusätzlicher Schlag gegen die Schweiz: die 39 Prozent Zölle für die USA gelten neu auch auf Goldbarren. Bisher ging man davon aus, dass Gold, das in der Schweiz umgeschmolzen und in die USA verkauft wird, von den Zöllen verschont bleibt. Karin Keller-Sutter gilt als die starke Figur im Bundesrat und steht dieses Jahr als Bundespräsidentin auch formell ganz oben. Im Zollstreit übernahm sie zusammen mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin den Lead. Doch was mit selbstbewusst Zuversicht begann, mündete diese Woche in einem Fiasko.
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Nach dem Zollentscheid: Bundesrat setzt auf Entlastungen (08:08) Nachrichtenübersicht (12:28) Das bedeuten die 39 Zoll für Schweizer KMU (20:01) Warum die Schweiz nie das Liebkind der USA war (25:12) Nicht nur Benzinpreise sorgen in Angola für Proteste (30:02) Indien: Medikamentenproduktion mit schweren Folgen
Die Zölle von 39 Prozent konnten nicht mehr abgewendet werden. Auch die kurzfristig angesetzte Reise von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington blieb erfolglos. Denn bislang gibt es keine Anzeichen auf einen Deal. Was nun? Weitere Themen: Die 39 Prozent Zölle seitens USA sind am Donnerstag in Kraft getreten. Derweil kommen aus der Politik Stimmen, die sagen, die Schweiz müsse sofort mit der Rüstungszusammenarbeit aufhören und keine F35-Kampfjets kaufen. Hat der Bundesrat überhaupt noch ein Ass im Ärmel? Der russische Präsident Wladimir Putin will sich offenbar mit US-Präsident Donald Trump treffen. Dieses soll in den nächsten Tagen stattfinden, bestätigt ein Kremlsprecher der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Wie bereitet sich der Kreml auf dieses Treffen vor?
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Bundesrat versucht in letzter Minute hohe US-Zölle abzuwenden, grossflächige Brände im Süden Frankreichs und Spaniens, 80 Jahre nach Atombombenabwurf auf Hiroshima, Start Locarno Film Festival 2025
Hat der Bundesrat die Verhandlungsstrategie gegenüber den USA falsch eingeschätzt? Und welches Bild hat Washington eigentlich von der Schweiz? Antworten auf diese Fragen liefert Martin Dahinden. Der erfahrene Spitzendiplomat vertrat die Schweiz unter den US-Präsidenten Obama und Trump als Botschafter in Washington. Im Gespräch mit Camille Lothe gibt er Einblick in das diplomatische Ringen – und welche Rolle die Trump-Administration dabei spielt. Hinweis: Wie bereiten sich die Schweizer KMU auf den Zollhammer vor? Hören Sie dazu die zweite Folge Bern einfach Spezial mit SVP-Nationalrat Lars Guggisberg.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Der Bundesrat will alles daransetzen, den USA in den Zollverhandlungen ein noch attraktiveres Angebot zu unterbreiten. Dies in der Hoffnung, die drohenden Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Produkte doch noch abwenden zu können. Doch welche Ansätze gibt es noch? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Bundesrat will Zollverhandlungen mit den USA fortsetzen (08:06) Nachrichtenübersicht (12:09) Zollhammer: Warum Trump Mexiko eine Gnadenfrist gewährt (18:52) Stromleitungen vermehrt im Boden? Swissgrid hat Bedenken (22:47) Bootsunglück: Warum afrikanische Flüchtlinge nach Jemen fliehen (25:56) Israels Oberstaatsanwältin - Der Dorn im Auge Netanjahus (30:19) Athens ältestes Viertel kämpft mit Übertourismus
Wie soll der Bundesrat das Horrorszenario 39% noch abwenden, 80 Jahre nach Hiroshima, Expats in der Schweiz
Grüezi and Welcome! A podcast to learn about Switzerland. #120 - Political Term - Bundesrat New Webseite - Ready for Switzerland | Tips about Switzerland Mini-Online Course - German for Beginners - German for Beginners | ReadyForSwitzerland Mini-Online Course - Swiss German Survival - Swiss German Survival | ReadyForSwitzerland Free - Switerzland for Beginners - Webinar - - ReadyForSwitzerland Enjoy 10% off alle Programme - Code: Podcast2025 Instagram: https://www.instagram.com/meetingnewfriendsinzugmeetup/ Facebook: https://www.facebook.com/meetingnewfriendsinzug/ Website: https://www.meetingnewfriendsinzug.com/
Ausgerechnet zum Nationalfeiertag kam die Hiobsbotschaft aus Washington: 39 Prozent Zoll wollen die USA auf Importe aus der Schweiz erheben - und zwar bereits ab Donnerstag. Für die Schweizer Wirtschaftsverbände ist das ein Schock. Wie reagiert die Schweizer Börse auf den unerwartet hohen Zoll? Weitere Themen: · Nach den Zollankündigungen trifft sich der Bundesrat zu einer Sondersitzung. Welchen Handlungsspielraum hat er noch? · Die Terrororganisation Hamas will Hilfe für israelische Geiseln zulassen - stellt aber Bedingungen. · Vor der jemenitischen Küste sind dutzende Menschen beim Untergang eines Bootes gestorben.
Der Bundesrat will alles daransetzen, den USA in den Zollverhandlungen ein noch attraktiveres Angebot zu unterbreiten. Dies in der Hoffnung, den drohenden Zollhammer von 39 Prozent auf Schweizer Produkte doch noch abwenden zu können. Doch welche Ansätze gibt es noch? Ausserdem: Soll der Transport von Strom durch die Schweiz über Freileitungen von Mast zu Mast oder doch unterirdisch über sogenannte Erdleitungen fliessen? Diese Frage dreht seit Jahren. Nun informierte die Netzgesellschaft Swissgrid über ihre Vorbehalte betreffend Kabelleitungen im Boden.
Bundesrat setzt die Verhandlungen mit den USA fort, Finanzmärkte reagieren auf die US-Zoll-Drohung gelassener als erwartet, Hamas-Geisel-Video beschäftigt nun auch den UNO-Sicherheitsrat, Lateinersegel auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe
Die Uhr tickt – und der Druck steigt: Nur noch wenige Tage bleiben dem Bundesrat, um den drohenden Zollhammer abzuwenden. 39 Prozent? Für die Schweizer Wirtschaft wäre das ein harter Schlag. Welche Massnahmen sind jetzt entscheidend? Und wie realistisch ist ein letzter Rettungsversuch? Camille Lothe spricht mit Stefan Brupbacher über die brisante Lage.
In Adolf Ogis linker Hosentasche steckt stets ein Rauchquarz. Ohne Bergkristall, seinen Glücksbringer, geht er nicht aus dem Haus. Der ehemalige SVP-Bundesrat ist heute 82 Jahre alt, das Altwerden beschäftigt ihn. Was mit dem Tod seines Sohnes Mathias zusammenhänge. «Sein Tod war das Schwierigste überhaupt», sagt Ogi. Weil er auf die Frage des «Warum» keine Antwort finde könne. Ogi, der umtriebige Kommunikator und Motivator, schaut zurück auf ein ereignisreiches Leben. Er war SVP-Bundesrat, Parteipräsident, Direktor des Schweizerischen Skiverbandes und Sonderberater von UNO-Generalsekretär Kofi Annan, mit dem ihm eine tiefe Freundschaft verband. Ogi wünscht sich eine bessere, friedlichere Welt und dient auch heute noch, wo er kann. Die Musiktitel 1. Swiss Ländler Gamblers: Im Felsa-Schuss 2. Joe Dassin - Aux Champs-Elysées 3. Chris Barbers Jazz Band - Runnin Wild, Ice Scream, Wild Cat Blues 4. Frank Sinatra – New York New York 5. Jodlerklub Wiesenberg: Büchel Juiz (Jauzer) Erstsendung: 27.10.2024
Krisensitzungen sind angesagt in den nächsten Tagen in Bern. Vier Tage hat der Bundesrat nur Zeit, um den angedrohten Zoll von 39 Prozent abzuwenden. Ausserdem: US-Präsident Donald Trump belegt Einfuhren aus anderen Ländern mit teils hohen Zöllen. Dabei stellt sich auch die grundsätzliche Frage, ob er überhaupt berechtigt ist, Einfuhrzölle gegen Handelspartner zu verhängen. Nicht Italien, wie viele vielleicht denken, sondern Tunesien ist einer der grössten Prouzenten von Olivenöl weltweit. Viel von dem Öl, das Tunesien produziert, wird jedoch in italienische Flaschen abgefüllt. Warum ist das so? Und ist das überhaupt legal?
Der Bundesrat ist enttäuscht über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, auf Güter aus der Schweiz Zölle von 39 Prozent draufzuschlagen. Trotz der Enttäuschung reagierte die Regierung aber betont gelassen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Bundesrat reagiert enttäuscht, aber gelassen auf US-Zölle (07:01) Nachrichtenübersicht (12:34) 39 Prozent Zölle - Schweizer Wirtschaft ist schockiert (19:49) Welche Druckmittel hat die Schweiz gegen die US-Regierung? (28:26) Was hinter den extrem hohen Zöllen für die Schweiz steckt
Das Parlament macht Sommerpause, der Bundesrat ist in den Ferien. Wer regiert aktuell die Schweiz? Das Volk – theoretisch. Michael Elsener über eine Demokratie, in der 14 Prozent entscheiden und 86 Prozent ganzjährig in der Badi liegen. Wer die Sendung live am Radio hören will - sie läuft am: Samstag, 02. August 2025, 13.00 Uhr, SRF 1 Sonntag, 03. August 2025, 23.00 Uhr, SRF 1
Beim 1.-August-Brunch im solothurnischen Bellach sprach Wirtschaftsminister Guy Parmelin natürlich auch über Schweizer Werte. Er sprach aber auch über die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Die Wirtschaftsverbände in den Kantonen Aargau und Solothurn rechnen mit schwierigen Zeiten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Zwei Todesopfer nach selbstverschuldetem Verkehrsunfall in Wohlen/AG. Der Lenker des Autos war erst 16 Jahre alt und hatte noch gar keinen Führerausweis. · In Remetschwil hat die Polizei einen 38-jährigen Raser gestoppt. Er wurde ausserorts mit 163 Stundenkilometern gemessen. · In der Nachbarserie der Regionaljournale geht es um die Dreiländer-Region Basel und es geht auch um den Erhalt der allemanischen Dialekte in der Region.
73 Prozent der Asylsuchenden händigen keine Ausweisdokumente aus. Nationalrat und SVP-Asylchef Pascal Schmid findet:,«Dokumente werden bewusst versteckt – wir müssen härter durchgreifen». Gleich 25 Luxus-Limousinen will der Bund für 5,6 Millionen Franken kaufen. Praktikanten können im dem Bundesrat keine Fragen mehr stellen. Die St. Galler SVP-Stadtparlamentarierin Manuela Ronzani fordert, dass Velos in der Innenstadt nur noch geschoben werden dürfen.
Alpenanquariumbikini Losät - losät - losät - luegät u stühnät !! Sind Kühe ohne Hörner - VEGAN ? Was sind das für Menschen die sich ein Aquarium - sprich - Walliser Schwarznasuschaf Wollrollbikini Wünschen? Sehnsucht mach mehr Meer ? Ehemann sehr sehr sehr sehr, sehr günstig abzugeben. Abzugeben, abzugeben. Ihm sei vergeben, es lässt dich beben, ein erotisches Erdbeben, mit ihm nascht man gerne Erdbeeren. Inserat - in der Tat, der Rat, er war nie im Internat, nie im Bundesrat, trieb nie verrat. Ich welti dier eppis ganz schöns lismuuu, ganz schön lissmuu, wo dü dich driii zeiguuu chascht. JA WAS dääää? JA WAS dääää ? A Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Roll-Chragu-Bikini. Säg isch där dä di Idee bin Fendärboerg laffuuu i Grind gstiguuu? Ich im Bikini ? Dä gseht doch niemärt me mini fittlabluttu Puttipongini meh. ( meint d`Fernanda uf der Veranda u triicht kei Fendant ! ) Xungu by Sven Steelbörg Weni hittu nix alegguuu, muess i moruuu nix wäschu, verümu, biglu, glettu. Xungu va der bumsfidelu Spitzbuebu uf R.S. Weni hittu nix chochu, muess i moru nix abwäscht. Weni hittu nix singu, hät d` Nachbarin nix z losäää, nix z jäiiiisuuuu, nix z`heuruuuu ! Weni mi hittu guet versteckuuu, wirsch mi dü moru nid fondu, Wenn wär hittu a Gouttra Fendärboerg trichä, dä gits moru eini weniger. Weni hittu nid läbu, muess i moru gliii widär ga Stäub abwischuuu. Wen i hittu nix chäufuuu, häni moru weniger z flickuu, z suechu, z entsorguuu. Wen wär isch hittuuu würd i liebuuu, dä würdiii moru nu as bitzu länger im Bett blibuuu. Sonntags-Gedicht by Weinpoet Gottfried Supersaxo I have been looking for Fendant und ja äu Dini di welti so an Bikiniiii. Intoleranz, Wii Ambulanz, Walliser Totutanz, Polonaisen, von hinten an die …. Care Team - a Flaschaaa Fendärboerg isch lehr - wägu dem muesch dü nid trüürig si, wägu däm, wägu däm, wägu däm. Für so ein Fall, da sind wir am Ball, unser Care Team lacht, hat den Fendärbörg gebracht. Die Wein-Ambulanz im Weissweinglanz, unterwegs für jeden Fall, macht deine Sorgen schmal. Aisha, Aisha, mais bientôt, elle me remarquera au bord du chemin, ou je tricoraiiii pour elle un Burkina a col roulé an laine de mouton noir du Valais. Der Himmel liefert Tiefkühlkost, für Veganer-Juden-Fleisch und Frost, der Drohne platzt der Akku fast, jetzt liegt der Kühlschrank im Lawast. Än frisch widärbeläbtä Yetiii kiiit vam Himmel uf z Saastal nitschi - Är hät grad Gluscht kä uf Saaser Wurschgini ? Dü meintsch appa sicher fblutti Puttini ? Eat is in the Word - repeat ! U wägu däm muesch dü nid trüürig siiii, wägu däm, wägu däm, wägu däm. As Walliser Schwarznasus-Schaf adoptierruuuu, Buttini üsmässu, witär lismu. Gschwelti chochu u new Potatoes, Mint Sauce, a Walliser Schwarznasu - Gigeaut am Spiess by Horny C. Der Gemeindepräsident a fertige Päjass, während dem die Juden samt den Investoren so à la Polonaise Blankenese durchs Dorf polarisieren explodiert im Haus des Konsums das Feuerwerksdepot. Wir ziehen los….. mit ganz grossen Schritten, der Heidi …. Herr Ober hätten sie ein wenig Geld, wir würden gerne bezahlen. ( Hi Hi Hi !! ) Zur gleichen Zeit wird im Dorf ein Saujass organisiert. Eine Jüdin gewinnt ! Wäre doch gelacht. ÄN guet gfilltäää Tiefkühler kiiit vam Himmel ufs Saastal nitschi…..Än Jüdin hät Kamel-Fleisch bestellt. ( Nid koscher - abär äbu - der Gluscht ! ) U ja während dem : nei nei, ich machu nid nix - ich wartuuu nur ab. U dü? Gluscht uf ? Laffu, lismu, gruezini griessu, zweitwohnungsbetzer vertribu, Tu mi fai giggerigoso, wo isch dä jetzu der Mafioso ? Candela Fendärsön wird Botschafterin vam VS-SCH-WOLL-ROLL-CHRAGU Bini - L.de la Corne. Die hoffnungslose Optimistin. Ist die hoffnungslose nicht negativ. Hoffnungsvoll? Und ja was hättest Du lieber - mich - welcher sich ein Leben lang treu geblieben ist oder eben mich - welcher sich täglich neu erfand und ja die Antwort liegt auf der Hand - einer der sich ein leben lang treu geblieben ist und sich dabei stets neu erfand, aber eben dies nur so nebenbei - denn eigentlich geht es ja heute um Alpenaquariumbikini und eben ja sich treu bleiben im Kern, sich neu erfinden Kern. Ob der Fendärboerg auch zu einem Fisch-Döner passt? Roggenwrap-Alpenkräuterquark-Fischknusperli, Hornychons, Zwiebel etc. Oder lieber Rose? NEWS der Woche : In China wurde eine Autobahn - 157 Kilometer ohne einen einzigen Arbeiter gebaut. Nun gut hier im Wallis also Fazit - währen sie auch schneller fertig geworden, wenn die Arbeiter den Maschinen nicht ständig im Weg rumstehen würden und ja z läbu isch a Walliser Autobahn, a mal bisch druf u a mal bisch drab. Ihr kennt das Lief - life is a Highway ?!? U ja letzthin habe ich ja Wein geliefert bei Denise, und geläutet und sie so - wart nu grad schnell, i hä nu nix a u i so : ä los wägu mier muesch dü dich nid äxtra alegguuu. ……. der Heidi von Hinten an die Schultern u hä da grad so a Ohrwurm. I am fluent in Silence - love it ! U NEWS : wenn es dir um Sommer-Urlaub so richtig langwillig isch? Chum doch is Studio Supersaxo in Naters bitzig go mueszieru, schribuu, textu, zeichnu, chlii si bim nä Glasjiii Wiii? Wenn ich gross bin werde ich Zwergentenzüchterin. Perspektivenwechsel, Glaubensgemeinschaft und ja er hat die Gruppe verlassen, das WIR-GEFÜHL war im zu viel. Gunti ist gerade hier bei mir in den Bergen und sucht sich. Nun gut der Druck wächst, die Konkurrenz schläft nicht - die W-Lan Produkte wie wie W-Lan Föhn und W-Lan Duschkopf müssen unbedingt patentiert werden - gerade gestern im Lidl with very Big Eyes. : der W-Lan Wasserkocher SMART und sicher müssen wir auch das Design vom Bikini noch schützen? Es gibt viel zu tun. Aber zuerst noch etwas Selbsreflexion, viel Emotion, suchen Menschen mit Geschichten, wir was anrichten. Was war deine letzte Frage an ChatGTP Dü könnten auswählen : EIN Schluck Fendärboerg oder Schönheit ? Für was entscheidest Du Dich? Das streben nach mehr? Es gibt ja im hier und jetzt keine universelle Antwort auf die gestellte Frage? Es gibt kein Patenrezept für das beste Leben aber eben - A Schluck Fendärboerg hilft - ehrlich war. Dass Glück kein Zustand ist und die Grösse denes Aquarium nicht wirklich etwas aussagt über dich, sondern eben Glück ist ein Prozess, den man leben muss. = Order now - FBOERG : www.radiosupersaxo.net/shop Ob gerade du nun Ordnung in mein kreative Chaos bringst und nein ich will mein altes ICH nicht zurückholen, obwohl da müsste ich mich zuerst verlassen? Geht es nun hier um mich und dich oder eben um Aquarium + Bikinis ? Und ja was nützt uns das Vaterland, wenn di Mutter hät keis Gwand, der Vater keis Land u der Sohn kei Astand ? by GoSu 2025 A Schlagersänger erlitt a Schlaganfall und wieso gerade Schlager:sänger:innen einem höheren Risiko ausgesetzt sind = Lifestyle, Ernährung, Alkohol, Drogen, kurze Nächte, Work-Life-Balance und ja Jacky Chan blieb 12 Monate im Bauch seiner Mutter - Gottfried Supersaxo zb nur 7 Monate und das erklärt auf einer Seite ja alles und eben doch wiederum nichts. Diese Sendung wurde Mithilfe ohne Unterstützung der Unterhosentragpflicht moderiert. Sven Epiney und Michael Graber haben geheiratet.
Berlin feiert den CSD. US-Satiriker laufen unter Donald Trump zur Hochform auf. Und: Emmanuel Macron setzt mit seinem Palästina-Vorstoß auch die Bundesregierung unter Druck. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Bundesrat hisst zum Berliner CSD die Regenbogenflagge Die ganze Geschichte hier: Immer schon albern, obszön – und intelligent Mehr Hintergründe hier: Deutschland lehnt kurzfristige Anerkennung Palästinas ab +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
nice | neuepräsidentin | natalie Der Situationroom öffnet und diesmal erwartet uns alle eine ECHTE Präsidentin. Natalie ist beim letzten Bundesrat zur Präsidentin des BEFG gewählt worden und wir konnten sie in den Sitroom einladen, um über ihre bewegende Wahl, die Aufgabe, die Zukunft und ihre Träume von Kirche zu sprechen. Der Baptismus soll eine Kirche des Dialogs bleiben und dabei noch mehr darüber lernen. Da sind wir uns einige und überlegen gemeinsam, wie das gehen kann und wo es hakt. Hört mal rein und kommentiert, was ihr darüber denkt, ja? #immersommer #sitroom #neuepräsidentin #seasonsix #podcas
Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom 13. Oktober 2024 mit Eveline Widmer-Schlumpf und Nevin Galmarini. Nevin Galmarini Olympia-Silber in Sotschi, Gold in Pyeongchang. Das sind nur zwei der vielen sportlichen Höhenflüge, die der Ardezer Alpin-Snowboarder Nevin Galmarini erleben durfte. Den Erfolg hat er aber möglicherweise im Blut: Seine Mutter war schon erfolgreiche Skifahrerin und beispielsweise Siegerin im Riesenslalom an der Gehörlosen-WM 1971. Seinen Rücktritt gab Galmarini vor zwei Jahren. Nun arbeitet der Vater von Zwillingen in der Vermögensverwaltung und sagt: «Das Adrenalin fehlt mir schon sehr». Eveline Widmer-Schlumpf Die Alt-Bundesrätin ging als Kind mit dem Kopf durch die Wand: Schon früh wusste sie, was sie möchte. Entscheidungen wollte sie selbständig fällen. Bundesrätin zu werden gehörte damals allerdings nicht auf ihre Wunschliste. Und dies, obwohl man am elterlichen Esstisch viel politisierte, immerhin war auch ihr Vater, Leon Schlumpf, Bundesrat. Dafür demonstrierte sie als Jugendliche für das Frauenstimmrecht. Die promovierte Juristin ist auch heute noch umtriebig, als Präsidentin von Pro Senectute liegt ihr die Freiwilligenarbeit am Herzen.
Schwarz-Rot muss Richterwahl im Bundestag nach Eklat um SPD-Kandidatin abblasen, Bundesrat stimmt Wachstumspaket zu, PKK legt erste Waffen nieder, Gedenktag für Opfer von Srebrenica, Windmühlenflügel des Pariser Moulin Rouge drehen sich wieder, Das Wetter
Bundestag verschiebt die Wahl von drei Verfassungsrichtern, Bundesrat stimmt "Investitionsbooster" für die Wirtschaft zu, Israel plant Lager im südlichen Gazastreifen für 600.000 Palästinenser, PKK legt erste Waffen nieder, Vor 30 Jahren wurden bei dem Genozid von Srebrenica mehr als 8000 Bosniaken ermordet, Massive Spenden nach dem Jahrhunderthochwasser im Ahrtal helfen bis heute, Frauen-Fußball-EM, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tometten, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundesrat Albert Rösti hat am Dienstag zu einem Sommergespräch auf den Moléson geladen. Ziel war es, über Themen aus seinem Departement zu reden, die Stromversorgung etwa oder die Verkehrsinfrastruktur. Eine Reportage. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Wenn Bundesrat Rösti zum Sommergespräch einlädt (05:33) Nachrichtenübersicht (09:54) Kenia: Polizei geht mit aller Härte gegen Demonstranten vor (14:55) Swissmedic lässt Malariamittel für Kleinkinder zu (18:36) Slowakei: Mutmasslicher Attentäter Ficos vor Gericht (23:30) Tunesien macht die Grenzen dicht (30:45) Streit zwischen der EU und Libyen um Migration
Ab Montagabend soll klar sein, wie es um die Verhandlungsergebnisse steht in Sachen Zollstreit mit US-Präsident Donald Trump. In seinem Verhandlungsmandat hat der Bundesrat auch ein paar Agrarzölle erwähnt. Wird nun auf Trumps Druck der Agrarprotektionismus gelockert? Was sagen die Bauern dazu? Weitere Themen: Gewicht verlieren ist harte Arbeit und benötigt oftmals viel Disziplin, manchmal reicht auch das nicht gegen Adipositas. Deshalb nehmen auch in der Schweiz immer mehr Menschen mit Hilfe von Abnehmspritzen ab. Doch wo ist der Einsatz von Wegovy, Ozempic und Co. überhaupt sinnvoll? Rechtsextremismus ist in Russland im Aufschwung. Bestraft werden die ultrarechten Täter meist nicht - auch dank Unterstützung hoher Beamter im Kreml. Was steckt hinter dieser stillen Allianz zwischen Staat und Rechtsradikalen? Und wie wirkt sich das auf die russische Gesellschaft aus?
Haben Angestellte des Nachrichtendienstes sensible Informationen ins Ausland weitergeben - und gelangten die Informationen sogar an den russischen Geheimdienst? Diesen Fragen darf die Bundesanwaltschaft jetzt nachgehen. Der Bundesrat erlaubt ihr Ermittlungen im Umfeld des NDB. Weitere Themen: · Der Iran stellt eine Bedingung für mögliche Atomgespräche: Die USA müssten garantieren, dass sie auf weitere Angriffe verzichten. · Die Schweizer Seen und Flüsse sind momentan deutlich wärmer als gewohnt. Ein Extrembeispiel ist der Luganersee, wo bei Ponte Tresa am Sonntag 28,4 Grad gemessen wurden.
Der Verdacht auf Spionage beim Schweizer Nachrichtendienst NDB wird strafrechtlich untersucht. Der Bundesrat hat grünes Licht für ein entsprechendes Verfahren gegeben. Die parlamentarische Aufsichtsbehörde und ein Rechtsexperte begrüssen diese Aufarbeitung.
Im Schatten des Krieges in Gaza und Iran spitzt sich die Situation im Westjordanland zu. Immer wieder unternimmt die israelische Armee dort Militäroperationen - sie spricht von Terrorbekämpfung. Doch was heisst das für die Zivilbevölkerung? Weitere Themen: · Ein Hoffnungsschimmer für die US-Demokraten? In New York hat ein Überraschungskandidat die Vorwahlen für das Bürgermeisteramt gewonnen. · Der Bund hat Massnahmen gegen Femizide vorgestellt. Wir haben nachgefragt bei einem, der mitverantwortlich ist für diese Strategie - warum erst jetzt? · Lernende fordern vom Bundesrat 8 Wochen Ferien pro Jahr - und werden unter anderem unterstützt vom Lehrerverband und dem Gewerkschaftsbund. Wie sinnvoll ist die Forderung?
Der Krieg zwischen Israel und Iran wirft Fragen zur Rolle der Schweiz und der Ausrichtung ihrer Verteidigungspolitik auf. Welche Auswirkungen hat die Eskalation im Nahen Osten auf die Schweiz? Und wie geht es beim F-35 weiter? Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz – Israel; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
Die SPD konnte sich mit dem schlechtesten Wahlergebnis seit der Kaiserzeit noch mal in die Regierung retten. Aber Parteichef Klingbeil muss beim Parteitag mit der Rache der Parteilinken rechnen. Die Grünen müssen sich entscheiden zwischen staatspolitischer Verantwortung im Bundesrat und Fundamentalopposition. Auch um nicht weiter an die Linke zu verlieren, die seit der Wahl vor Kraft kaum gehen kann. Was ist heute noch links? Gibt es gemeinsame Themen und Strategien gegen den rechten Zeitgeist? Oder versuchen nun auch linke Parteien ihr Glück in der kleiner werdenden Mitte? Eva Röder diskutiert mit Anna Lehmann – Leiterin des Parlamentsbüros der taz; Mona Jäger – FAZ; Prof. Dr. Claudia Ritzi –Politikwissenschaftlerin Universität Trier
Jahrelang beharrte der Bundesrat auf dem Standpunkt, dass für die in den USA bestellten Kampfjets ein Fixpreis gelte. Am Mittwoch informierte Verteidigungsminister Martin Pfister das Parlament und die Öffentlichkeit, dass bis zu 1,3 Milliarden Franken Mehrkosten drohen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) F-35-Kampfjet wird teurer als gedacht (09:09) Nachrichten (13:42) Nach Kritik: Bundesrat verzichtet auf einen Teil des Sparpakets (18:11) Nicht so einig, wie es scheint: Bilanz des Nato-Gipfels (21:20) Forscherin Annalisa Manera: Wie baut man eine Atombombe? (26:00) Was der Biolandbau leisten kann und was nicht (30:23) Yale-Forschende spüren verschleppte ukrainische Kinder auf (35:59) Johann Wadephul: Traumaufgabe Aussenminister
Bundesrat will Mehrkosten der F35-Kampfjets verhandeln, wie Menschen mit bis zu 35 Grad umgehen, chinesische Animationsfilm «Ne Zha 2»
Nach den Angriffen auf sein Atomprogramm hat der Iran mit Konsequenzen gedroht. Nun hat das Parlament in Teheran beschlossen, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA auszusetzen. Was bedeutet das? Ausserdem: Nur wer in der Ukraine an Leib und Leben gefährdet ist und in die Schweiz flüchtet, soll künftig den Status S erhalten. Die übrigen ukrainischen Flüchtlinge sollen ein Asylgesuch stellen. Mit dieser Einschränkung will der Bundesrat ein Anliegen des Parlaments umsetzen. Das Zentrale Mittelmeer, zwischen Libyen und Tunesien auf der einen Seite und Italien auf der anderen, ist einer der tödlichsten Migrationshotspots weltweit. Wer es auf die europäischen Seenotrettungsschiffe schafft, berichtet von haarsträubenden Zuständen in Libyen.
Bundesrat hält am Kauf der Kampfjets F-35 fest, Einschränkungen beim «Schutzstatus S», Nato beschliesst Militärausgaben von fünf Prozent des BIP, vor 70 Jahren erstellte Corbusier die Kapelle in Ronchamp
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss ruft den Bundesrat dazu auf, sich deutlicher für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen einzusetzen. Die Politikerin jüdischer Herkunft verlangt mehr Einsatz. Warum richtet sie ihren Appell nur auf Gaza? Und wie begründet sie ihre Kritik am Vorgehen des Bundesrats? Seit 2023 herrscht Krieg im Gazastreifen. Die humanitäre Situation hat sich massiv zugespitzt. Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss (SP) kritisiert die ihrer Ansicht nach zu zurückhaltende Position des Bundesrats. Sie fordert die Landesregierung auf, nicht länger zu schweigen und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Kürzlich unterzeichnete Dreifuss einen offenen Brief an den Bundesrat und stellte sich am Samstag, 21. Juni, an die Spitze eines Demonstrationszugs für Solidarität mit Gaza – und gegen die Haltung des Bundesrats. Was treibt Ruth Dreifuss an? Sie ist zu Gast bei David Karasek.
In Bern sind heute Tausende Menschen auf die Strasse gegangen. Sie fordern Solidarität mit den Menschen im Gaza-Streifen. Die Veranstalter werfen dem Bundesrat «inakzeptable Untätigkeit». Aufgerufen zur Demonstration hatte eine breite Allianz - darunter die SP, die Grünen und Amnesty International. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Nationale Demonstration für Solidarität mit den Menschen in Gaza (04:43) Nachrichtenübersicht (11:40) Celestini geht zu ZSKA: Was der Klub mit der Armee zu tun hat (16:38) Flüchltinge aus Myanmar: Der geplatzte Traum von den USA (23:43) Åland-Inseln: Von der Seefahrt zur IT-Hochburg
Am Donnerstag hat die Nationalbank den Leitzins um 0.25 Prozentpunkte gesenkt auf 0. Reicht das, um die Inflation wieder auf Kurs zu bringen? Oder sind Negativzinsen unausweichlich? Und manipuliert die Schweiz ihre Währung? Kritische Fragen an Nationalbank-Präsident, Martin Schlegel. Für einmal hat die Nationalbank die meisten Beobachterinnen und Beobachter nicht überrascht. Sie begründet die Senkung des Leitzinses auf 0 vor allem mit der Inflation, die aktuell bereits leicht unter Null liegt. Aber reicht dieser weitere Lockerungsschritt wirklich, um die Inflation wieder dahin zu bringen, wo sie gemäss Mandat sein sollte? Bleiben der Nationalbank überhaupt noch andere Mittel, als den Zins bald ins Negative zu drücken? Faktisch sind die Zinsen in gewissen Bereichen bereits ins Negative gekippt. Riskiert die Nationalbank damit, dass die Immobilienblase entsteht, vor der sie seit Jahren warnt? Welche Mittel hat sie überhaupt noch, um gegen ein weiteres Erstarken des Schweizer Frankens vorzugehen, jetzt wo die US-Regierung sie der Währungsmanipulation bezichtigt? Und, was meint der Währungshüter zur Kritik der letzten Schweizer Grossbank an den neuen Bankenregeln, die der Bundesrat vorschlägt? Martin Schlegel ist seit acht Monaten Präsident der Schweizerischen Nationalbank und seit dem ersten Tag stark gefordert. Wie geht er mit der Herausforderung um und was macht er anders als sein Vorgänger Thomas Jordan? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Martin Schlegel, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
2027 sollen die ersten F-35-Kampfjets der Schweizer Armee ausgeliefert werden. 36 Jets hat die Schweiz bei der US-Regierung bestellt zu einem Preis von 6 Milliarden Franken. Laut Bundesrat handelt es sich um einen Fixpreis. Doch jetzt zeigen Recherchen von SRF: Die USA verlangen deutlich mehr. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) F-35 Kampfjet: Mehrkosten von über einer Milliarde Franken (08:52) Nachrichtenübersicht (13:39) Teheran: eine Stadt in Angst (17:59) Israel-Iran: Was sagt das Völkerrecht? (26:20) Bundesrat will das internationale Genf unterstützen (30:38) Fangewalt: Streit ums Kaskadenmodell (34:55) Orbans Kampagne gegen die Ukraine (38:42) Natogipfel: Es geht um die Zukunft Europas
Die damalige Verteidigungsministerin Viola Amherd beteuerte immer, die Schweiz erhalte 36 US-Tarnkappenjets zum Fixpreis von rund sechs Milliarden Franken. Doch nun zeigen Recherchen von SRF: Die USA sehen dies anders und verlangen deutlich mehr. Weitere Themen: Um Fangewalt zu bekämpfen haben die Kantone vor rund einem Jahr das Kaskadenmodell eingeführt. Dieses löst bei Gewaltvorfällen automatisch Massnahmen aus. Schon seit der Einführung gabs Kritik am Modell, nun hat das Statthalteramt des Bezirks Zürich einen Rekurs des FC Zürich gutgeheissen. Genf ist Hauptsitz vieler UNO-Organisationen. Doch derzeit sparen die Mitgliedsländer. Zugleich werben andere Staaten darum, dass diese UNO-Organisationen zu ihnen abwandern. Diesem Wettbewerb will der Bundesrat nun mit einem Unterstützungspaket entgegentreten.
Es waren unter anderen die Gewerkschaften, welche das letzte Vertragswerk mit der EU, das Rahmenabkommen, zu Fall brachten. Nun haben sich die Sozialpartner im Lohnschutz gefunden. Stimmen die Gewerkschaften also den EU-Verträgen in der Vernehmlassung zu? Letzte Woche schickte der Bundesrat die Vertragspakete mit der EU in die Vernehmlassung. Welche Haltung nimmt der Gewerkschaftsbund ein? Wird er ein Stromabkommen ablehnen? Thema in der Sendung sind auch Mindestlöhne. Es gibt sie in den meisten Mitgliedstaaten der EU, in der Schweiz in verschiedenen Kantonen. Diese Woche debattieren die Räte, ob Mindestlöhne bei Branchen mit Gesamtarbeitsverträgen nicht gelten sollen. Dagegen wehrt sich der Schweizer Gewerkschaftsbund. Dessen Chefökonom Daniel Lampard erklärt ausserdem, warum der Gewerkschaftsbund acht Wochen Ferien für junge Arbeitnehmende in der Lehre fordert. Daniel Lampart ist im Tagesgespräch zu Gast bei Karoline Arn.
Israel startet Großangriff auf den Iran, Politische Führung des Iran bewertet israelische Angriffe als Kriegserklärung, Internationale Stimmen warnen vor weiterer Eskalation zwischen Israel und dem Iran, Flugschreiber des in Indien abgestürzten Flugzeuges gefunden, Bundesrat billigt Erhöhung der Rente, Unternehmen werben um junge Mitarbeitende bei der Langen Nacht der Industrie, Das Wetter
Die Grossbank UBS ist der grosse Stolz des Schweizer Finanzplatzes, aber auch das grosse Risiko. Sie ist too big to fail. Deshalb soll die UBS stabiler gemacht werden, indem sie ein dickeres Eigenkapitalpolster aufbauen muss. Was bedeutet das für Bank und Investoren, und was sagt die Politik? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Bundesrat fordert höhere Reservepolster für die UBS (12:17) Nachrichtenübersicht (17:08) Schlammschlacht in der Öffentlichkeit: Trump gegen Musk (22:36) Stiglitz: Trumps Vorhaben vergrössern Probleme der USA (27:14) Fünf Millionen Soforthilfe für Blatten (30:16) Russland senkt den Leitzins (33:38) Netanjahu unterstützt Hamas-Rivalen (36:52) Hohe Hürden für Referenden in Italien