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Am 30. November kommt die Service-Citoyen-Initiative zur Abstimmung. Sie sieht vor, dass künftig alle Menschen mit Schweizer Pass einen Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» leisten müssten. Die Auswirkungen auf die Sicherheit, die Gleichstellung und die Wirtschaft sind umstritten. Am 30. November 2025 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz» ab. Sie wurde vom Verein zur Förderung des Milizengagements eingereicht. Die sogenannte Service-Citoyen-Initiative fordert eine Dienstpflicht für alle jungen Erwachsenen. Künftig wären nebst allen Schweizern auch alle Schweizerinnen zu einem Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» verpflichtet. Fördert diese Initiative die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern? Oder leisten die Frauen in Form von Care-Arbeit bereits genug für die Gesellschaft und würden mit einem Bürgerdienst zusätzlich belastet? Doppelt so viele Dienstpflichtige Der von den Initiantinnen und Initianten vorgesehene Bürgerdienst soll entweder im Militär oder in Form eines gleichwertigen und gesetzlich anerkannten Milizdienstes geleistet werden – etwa im Bereich Gesundheit, Bildung oder Umwelt- und Katastrophenschutz. Gemäss Initiativtext müssten die Bestände von Zivilschutz und Armee gesichert sein. Würde diese Initiative die Sicherheit der Schweiz stärken oder schwächen? Die Befürworter betonen, die Initiative stärke den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Gegnerinnen warnen derweil vor hohen Kosten und wirtschaftlichen Schäden, die durch die Ausweitung der Dienstpflicht entstehen würden. Mit einem Bürgerdienst wären künftig rund doppelt so viele Menschen dienstpflichtig. Kann die Gesellschaft vom Engagement dieser Menschen profitieren oder gefährdet die Volksinitiative private Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 21. November 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Noémie Roten, Präsidentin Initiativkomitee; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH; und – Marc Jost, Nationalrat EVP/BE. Gegen die Vorlage treten an: – Martin Pfister, Bundesrat und Vorsteher VBS; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Michael Götte, Nationalrat SVP/SG.
Mit Aeneas Rooch und dem Ingenieur Andreas Horbach. - Hallo Andreas, wer bist du? (01:34) - Slam Baumarkt gegen Knochenbruch (06:07) - Kann Aeneas zu Wolverine werden? (16:50) Hier geht's zur Abstimmung: https://1.ard.de/fakt_ab_slam_abstimmung Weitere Infos gibt's hier: Science Slam live erleben: https://www.scienceslam.de/ Andreas Horbach auf Instagram: https://www.instagram.com/andreas_horbach/ Unser Podcast-Tipp: Das Wissen Täglich Neues aus Gesundheit und Geschichte, Wissenschaft und Weltgeschehen. Wichtige Zusammenhänge, gründliche Recherchen, überraschende Hintergründe. https://1.ard.de/das-wissen Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König Vielen Dank an Julia Offe vom Science Slam!
Mit Charlotte Grieser und Schlaf- und Traumforscherin Katharina Lüth. Ihre Themen sind: - Hallo Katharina, wer bist du? (01:00) - Die beste Methode gegen Alpträume (03:40) - Urlaub für luzides Träumen (11:00) Hier geht's zur Abstimmung: https://1.ard.de/fakt_ab_slam_abstimmung Weitere Infos gibt's hier: Science Slam live erleben: https://www.scienceslam.de/ Unser Podcast-Tipp: ARD Klima Update E-Auto, Wärmepumpe, Hitzeanpassung – Klimaschutz erhitzt die Gemüter. Im ARD Klima Update erfahrt ihr, was sich hinter den aktuellen Debatten verbirgt. Bei uns bekommt ihr Recherchen zum Klimawandel aus Deutschland und der Welt, neue Einblicke und innovative Lösungen, mit fundierten wissenschaftlichen Analysen. Immer mit dem Blick nach vorn: vom Problem zur Perspektive! https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König Vielen Dank an Julia Offe vom Science Slam!
Mit Sina Kürtz und Physiker Matthias „Koschi“ Koschnitzke. Ihre Themen sind: - Hallo Koschi, wer bist du? (01:20) - Slam Crossfit am schwarzen Loch (08:24) - Die unvorstellbare Welt der Physik (17:40) Hier geht's zur Abstimmung: https://1.ard.de/fakt_ab_slam_abstimmung Weitere Infos gibt's hier: Science Slam live erleben: https://www.scienceslam.de/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Musste Durch – mit Levi & Fabi Levi Penell und Fabian Rashagai suchen den Sinn im Wahnsinn und irren gemeinsam - mit euch an ihrer Seite - durch das Labyrinth des Lebens. Denn auch Social-Media-Fame schützt nicht vorm alltäglichen Struggle. Das hier wird eure wöchentliche Dosis 'Wholesomeness'. https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König Vielen Dank an Julia Offe vom Science Slam!
Mit Julia Nestlen und der Geochemikerin Dr. Anja Frank. Ihre Themen sind: - Was ist eigentlich ein Science Slam? (00:12) - Was macht eine Geochemikerin und wieso kommt sie so viel rum? (00:30) - Was Aliens der Zukunft über uns herausfinden können (07:36) - Julia hat noch Fragen! (15:09) Hier geht's zur Abstimmung: https://1.ard.de/fakt_ab_slam_abstimmung Weitere Infos und Studien gibt's hier: Science Slam live erleben: https://www.scienceslam.de/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Ready for liftoff – Der ARD Raumfahrtpodcast Immer mehr Raketen, immer abgefahrenere Missionen! In der Raumfahrt geht's gerade richtig ab. Das Wettrennen zum Mond und Mars hat längst begonnen. Bereit für den Start? Anne-Dorette Ziems, Fritz Espenlaub und David Beck nehmen euch alle zwei Wochen mit auf diese Reise. https://1.ard.de/ready-for-liftoff Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König Vielen Dank an Julia Offe vom Science Slam!
Die Juso-Initiative für eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Vermögen über 50 Millionen Franken gefährdet laut Kritikern das Schweizer Wirtschaftsmodell. Unternehmer warnen vor Abwanderung Vermögender, Gemeinden fürchten massive Einnahmeausfälle. Am 30. November steht eine richtungsweisende Abstimmung an. Hans-Ueli Läppli
Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Jackisch, Samuel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Präsident Donald Trump hat am Wochenende eine Kehrtwende hingelegt – und sich für die Veröffentlichung der Epstein-Akten ausgesprochen. Wenige Tage zuvor hatten die Demokraten mehrere E-Mails des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht. Die Resolution, welche die Veröffentlichung möglich machen soll, kam am Dienstagabend im Repräsentantenhaus zur Abstimmung.Doch sie hat ihre Tücken, wie der US-Korrespondent von CH Media, Renzo Ruf, erklärt. «Die Resolution hat einen Passus drin, der besagt, dass die Akten nicht veröffentlicht werden dürfen, falls deren Inhalt rufschädigend ist.» Es könne also sein, dass sich trotz Annahme durch den Kongress nichts an der aktuellen Lage ändert. «Das wird die Verschwörungstheorien weiter anfeuern.»Was steckt hinter Trumps Kehrtwende? Wie wichtig ist eine Veröffentlichung der Akten? Und wer könnte von einer solchen profitieren?Weitere Artikel zum Thema:«Wir haben nichts zu verbergen»: Trump legt Kehrtwende bei den Epstein-Akten hin«Ich weiss, wie dreckig Donald Trump ist»: Epstein-Mails werden zur Gefahr für den US-PräsidentenTrump verbrachte «Stunden in meinem Haus»: Neue Epstein-Mails belasten den heutigen US-Präsidenten schwerMehr Folgen von Hinter der Schlagzeile:Hinter der SchlagzeileHost und Produzentin: Zoe GwerderGast: Renzo RufKontakt: podcast@chmedia.ch
Nur eine Gegenstimme im Repräsentantenhaus, im Senat wurde es ohne formale Abstimmung angenommen, weil kein Einspruch erhoben wurde – jetzt muss nur noch Trump das Gesetz zur Freigabe der Epstein-Akten unterschreiben. Aber wird das auch helfen?**********In dieser Folge mit: Moderation: Jenni Gärtner Gesprächspartnerin: Anne Raith, Deutschlandradio-Korrespondentin in Washington**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Eine neu erreichte Mehrheit im Repräsentantenhaus macht eine Abstimmung über die Epstein-Akten möglich. Auch US-Präsident Donald Trump spricht sich nun für eine Freigabe aus.
Trump wird den Skandal um seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht los. Wie gefährlich kann ihm das werden?
Heute vor fünf Jahren versammelten sich im Berliner Regierungsviertel besorgte Bürger. Am 18. November 2020 erfolgte im Reichstag zum dritten Mal die Abstimmung über das Gesetz "zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite". Wer von Ermächtigung sprach, galt als Staatsfeind. Von Bernhard Loyen
Kurswechsel bei Trump: Der US-Präsident hat den republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus empfohlen, für die Veröffentlichung der Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu stimmen. Zuvor hatte er das immer wieder blockiert.**********In dieser Folge mit: Moderation: Jenni Gärtner und Thilo Jahn**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Friedrich Merz stellt sich auf dem Deutschlandtag der Jungen Union der Kritik am Rentenpaket, kann aber mit seinen Antworten nicht punkten. Dem Kanzler entgleitet der Streit um die Abstimmung - und auf Hilfe vom Koalitionspartner kann er diesmal nicht setzen. Schafft Merz es noch einmal, sich die Mehrheit zusammenzuklempnern oder scheitert er am Gegenwind der Jungen Gruppe? Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in "Machtwechsel" darüber, wie das Rentenpaket die Koalition ins Wanken bringt - und welche Auswege es noch gibt. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In einem Inserat zur kantonalen Abstimmung wird der Baudirektor unter anderem der Lüge bezichtigt. Die Baselbieter Verwaltung überlegt sich, rechtliche Schritte einzuleiten. Ausserdem: · Bus on demand kommt gut an · Wendelin Hess und Beat Müller bekommen Basler Kulturpreis 2025
Der Weltreiterverband (FEI) hat die sogenannte Blood Rule im Springreiten geändert – und die Pferdesportwelt diskutiert. Dabei geht es um Regelungen, wie in Turnierprüfungen damit umgegangen werden soll, wenn vor, während oder nach einer Prüfung bei einem teilnehmenden Pferd Blut am Körper festgestellt wird. Pferde sollen ab Inkrafttreten der neuen Regelung zum 1. Januar 2026 trotz sichtbaren Blutes unter bestimmten Umständen weiter an der Prüfung teilnehmen können, zum Beispiel an einem zweiten Umlauf eines Großen Preises oder einem Stechen. Was bedeutet das für den Pferdesport? Warum kam es bei der FEI Generalversammlung zu diesem Abstimmungsergebnis? Und warum sehen viele Fachleute darin einen Rückschritt fürs Tierwohl? Diesen und mehr Fragen gehen wir in dieser Folge gemeinsam mit zwei Insidern auf den Grund, die beide Funktionen innerhalb der FEI bekleiden: Tierarzt Dr. Michael Köhler und Richter Joachim Geilfuß. Sie erklären: • wie es zu der umstrittenen Abstimmung kam – und warum jede Nation nur eine Stimme hat • welche Szenarien künftig auf Turnieren entstehen könnten • welche neue Verantwortung jetzt auf Richter und Tierärzte zukommt • warum sie die Regeländerung kritisch sehen und welche Auswirkungen sie erwarten Eine Folge für alle, die verstehen wollen, was hinter den Kulissen des internationalen Sports passiert – und was die Entscheidung für Pferde, Reiter und das Vertrauen in den Sport bedeutet.
Nach der Auftaktfolge zum Thema Wohnsitzwechsel nach Spanien, knüpft Teil zwei der Residenten-Miniserie an die zentralen Fragen an, die frisch eingewanderte Residenten im ersten Jahr ihrer Ansässigkeit beschäftigen. In dieser Folge sprechen Thomas Fitzner und David Nadrowski, beide Leiter der Residentenabteilung der PlattesGroup, über die steuerlichen und administrativen Pflichten, die nach dem Umzug nach Mallorca anstehen. Beide beraten seit vielen Jahren internationale Residenten und begleiten sie durch den kompletten Prozess der steuerlichen Ansässigkeit auf den Balearen. Der Fokus dieser Episode liegt auf den wichtigsten Jahreserklärungen in Spanien – von informativen Meldungen wie der Auslandsvermögenserklärung 720 bis hin zu den zentralen Steuererklärungen für Einkommen, Vermögen- und Superreichensteuer. Die Experten erklären, welche Fristen gelten, welche Daten benötigt werden, wie die Nationalbank die Auslandswerte berechnet und weshalb das Selbstveranlagungsprinzip in Spanien besondere Aufmerksamkeit verlangt. Zudem geben Thomas Fitzner und David Nadrowski einen Einblick in typische Stolperfallen: verspätete Erklärungen, fehlende Daten aus dem Ausland, Herausforderungen bei Wertpapierdepots oder unerwartete Hinweise des Finanzamts durch den internationalen Datenaustausch. Die Folge zeigt, wie sich Risiken minimieren lassen und warum eine frühzeitige Abstimmung zwischen spanischem und deutschem Steuerberater entscheidend ist.
Was will die Service Citoyen-Initaitive? Und wie soll die allgemeine Dienstpflicht für Frauen und Männer umgesetzt werden? Wieso sollen Frauen nun auch einen Dienst leisten? Noémie Roten beantwortet im Podcast alle Fragen.
Trump sei „über die Mädchen informiert gewesen“, schreibt Epstein in Mails. Einige Republikaner haben eine Abstimmung zur Veröffentlichung aller Dokumente erzwungen - mit welchen Folgen? Und: die Bundesregierung senkt Industriestrompreis und Flugsteuer. Stephanie Rohde
Bei einer Abstimmung im Europäischen Parlament über die Lieferkettenrichtlinie stimmte die konservative Fraktion der EVP gemeinsam mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten dagegen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Baselbieter Regierung muss sich in Bern nicht für das Ständemehr bei der Abstimmung über die EU-Verträge einsetzen. Der Landrat lehnte am Donnerstag einen entsprechenden Vorstoss ab.
Trump sei „über die Mädchen informiert gewesen“, schreibt Epstein in Mails. Einige Republikaner haben eine Abstimmung zur Veröffentlichung aller Dokumente erzwungen - mit welchen Folgen? Und: die Bundesregierung senkt Industriestrompreis und Flugsteuer. Stephanie Rohde
Die Gemeinden Windisch und Brugg haben ein Gesuch für Videokameras publiziert. An 50 Standorten rund um den Bahnhof und an anderen Orten sollen die Geräte für mehr Sicherheit sorgen. Die Auflagen seien streng, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: · Wettingen: Der Einwohnerrat bewilligte am Donnerstag mit grossem Mehr 3.5 Millionen Franken für den Bau einer provisorischen Asylunterkunft auf der Zirkuswiese. Diese hat Platz für 120 Menschen und wird an den Kanton vermietet als Ersatz für das ehemalige Alterszentrum St. Bernhard. · Würenlingen: Die Hightechzone ist einen Schritt weiter. Die Gemeindeversammlung bewilligte am Donnerstagabend 250'000 Franken. Mit diesem Geld kann die Gemeinde einer Entwicklungsgesellschaft beitreten. Die eigentliche Umzonung kommt erst im Herbst 2026 zur Abstimmung. · Das Bezirksgericht Lenzburg verurteilt einen Mann aus Sri Lanka wegen Mordes zu 17 Jahren Gefängnis und 15 Jahren Landesverweis. Er hatte im Februar 2023 in Rupperswil seine Frau umgebracht aus Eifersucht. Das Gericht sprach von einer besonders skrupellosen Tat.
In dieser Folge sprechen Anja und Nic über Reichtum – und was er mit Demokratie zu tun hat.Wir fragen:Wie viel Ungleichheit verträgt eine Gesellschaft?Warum ist die Konzentration von Vermögen nicht nur ein ökonomisches, sondern ein demokratisches Problem?Und was steckt wirklich hinter der Erbschaftssteuer-Initiative, über die die Schweiz am 30. November 2025 abstimmt?Wir sprechen über:die wachsende Vermögenskonzentration in der Schweizdie antidemokratische Wirkung von Reichtum und Lobbyismusdie Mythen rund um die Erbschaftssteuer (Familienunternehmen, Wegzug, Arbeitsplatzverlust)und die kulturelle Seite: Bro-Culture, Coaching-Wahn und das Märchen vom „selbstgemachten Reichtum“
Bei einer Abstimmung im Europäischen Parlament über die Lieferkettenrichtlinie stimmte die konservative Fraktion der EVP gemeinsam mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten dagegen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Wer mit dem Auto im Stau steht, hat diesen Gedanken vielleicht auch schon gehabt: Jetzt über den Verkehr und die Strassen fliegen, das wärs. Genau über das hat der Landrat heute diskutiert und die Idee hat viel Anklang gefunden. Ausserdem: · Nach Radicant-Debakel: Der Baselbieter Landrat fordert eine neue Zusammensetzung des Bankrats der BLKB. · Abstimmung in BL: Sollen Leute, die im Baselbiet Ergänzungsleistungen beziehen und auf Pflege angewiesen sind, künftiger stärker zur Kasse geben werden? · Und am nationalen Zukunftstag: Weshalb werden nur wenige Frauen Pilotinnen? Und welche Berufswünsche haben Kinder und Jugendliche heute?
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: In Berlin trifft sich der Koalitionsausschuss der schwarz-roten Regierung und wird nochmals über den Bundeshaushalt für 2026 beraten, in Frankreich wird der Opfer der Terroranschläge von Paris vor zehn Jahren gedacht und der Bundestag stimmt über ein Lachgas-Verbot ab.
In der Fischzucht Blausee hat sich unter den Regenbogenforellen das IHN-Virus verbreitet. Wegen der Seuche mussten bereits tausende Fische getötet werden. Es wurden 150'000 Jungfische gekeult. Bis Ende Monat werden 50'000 weitere, ältere Fische geschlachtet. Weiter in der Sendung: · World Cheese Awards in Bern: Nebst der Prämierung der besten Käsesorten beschäftigen die Herstellerinnen und Hersteller auch die hohen US-Zölle, aber sie hoffen auf die aktuellen Verhandlungen. · Abstimmung im Kanton Freiburg: Soll es einen Mindestlohn geben? Darüber stimmt die Freiburger Stimmbevölkerung am 30. November ab. · Finanzierung der Walliser Spitäler: Der Kanton muss für die Neu- und Umbauten der Spitäler Brig und Sitten finanziell erneut aushelfen.
Sozialdemokraten und Grüne im EU-Parlament werfen der konservativen EVP vor, bei der Lockerung des Lieferkettengesetzes mit den Rechtsextremen gestimmt zu haben. Die EVP weist das zurück: Es habe einen Kompromiss mit den Sozialdemokraten gegeben. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Gemeinden im Kanton St. Gallen dürfen keinen Mindestabstand zwischen Windrädern und bewohnten Gebäuden festlegen. Dies hat der Kanton gestern, Dienstag, kommuniziert. Hintergrund war eine Abstimmung in der Gemeinde Au. In der Politik schüttelt man über diesen Entscheid den Kopf. Weiter in der Sendung: · In Romanshorn, direkt am Bodensee, soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt. Ob das Wassersportzentrum so gebaut wird und ob die Firma den Auftrag erhält, entscheidet letztlich das Romanshorner Stimmvolk.
Kantonsrätinnen sollen sich nach der Geburt eines Kindes bis zwölf Monate aus dem Parlament zurückziehen können, während ein Stellvertreter oder eine Stellvertreterin einspringt. Damit sollen sich Politik und Familie im Solothurner Kantonsrat besser vereinbaren lassen. Weitere Themen in der Sendung: · Weniger Fremdsprachen, späterer Schulbeginn und mehr Schwimmlektionen: Am Solothurner Jugendpolittag erklärten die Jungen, was sie ändern würden. · Worum geht es bei der Abstimmung zum STAF-Ausgleich im Kanton Solothurn am 30. November 2025? Eine Abstimmungsvorschau. · Wie haben die Leute im Fricktal nahe der deutschen Grenze den Ersten und den Zweiten Weltkrieg erlebt? Ein Verein hat während Jahren originale Zeitungsartikel ausgewertet und jetzt öffentlich gemacht. · Die Solothurner Sportschützin Emely Jäggi gewinnt an der WM in Kairo die Silbermedaille im Dreistellungsmatch über 50 Meter - der Königsdisziplin im Schiessen. Bereits gestern holte sie im Teamwettkampf WM-Silber.
Erstmals seit Beginn des Shutdowns haben Republikaner und Demokraten im US-Senat einen konkreten Schritt getan, um den Stillstand der Regierungsgeschäfte zu beenden. In einer knappen Abstimmung hat der Senat einem Kompromissvorschlag zugestimmt. Der Shutdown dauert bereits 40 Tage. Weitere Themen in dieser Sendung: · In Grossbritannien tritt der Chef der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC zurück. Auslöser ist eine Sendung über US-Präsident Donald Trump, die vor etwas mehr als einem Jahr ausgestrahlt wurde. · In der Slowakei sind bei einer Kollision zweier Züge elf Menschen verletzt worden. Es ist bereits das zweite Zugunglück innerhalb eines Monats. · In Brasilien beginnt die 30. UNO-Klimakonferenz. Doch viele Länder bremsen ihre Bemühungen im Klimaschutz. Was kann die Konferenz also noch bewirken?
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Bei uns steht aktuell viel an in Sachen Events, eigener Webseite und Kollektion. Dazu brauchen und wollen wir euer Feedback, damit wir da den Weg gemeinsam mit euch bestreiten. Links: radionukular.de/kino für Tickets vom 09.11. in Köln zu Predator: Badlands. nerdyterdygang.de für Tickets vom 08.11. in Rodgau zu „40 Jahre Zurück in die Zukunft“ sowie zur aktuellen Geburtstagskollektion von NTG instagram.com/radionukular zur Abstimmung der Bösewichte und zur Kontaktaufnahme via DM mit uns. Bleibt gesund.
Die Union streitet über Rückführungen nach Syrien. Auslöser waren Zweifel von Außenminister Wadephul. Wie ist die Situation vor Ort wirklich? Und: Wie geht es nach der Abstimmung des UN-Sicherheitsrats mit der Westsahara weiter? Schulz, Josephine
Die EU-Verträge, auch Bilaterale Verträge III genannt, sind hoch umstritten und DAS grosse Polit-Thema in der Schweiz. Wir erklären in dieser Podcast-Folge, warum sie so wichtig sind und worum es geht. «Was die Aussenpolitik angeht, dürfte das die wichtigste Abstimmung des Jahrzehnts werden«, sagt Matthias Strasser aus der SRF-Inlandredaktion. »Sie stellt wichtige Weichen für die Zukunft der Schweiz und regelt Themenbereiche wie eine Übernahme von EU-Recht.» Bevor das Stimmvolk über das EU-Vertragspaket entscheiden kann, gibt es eine intensive politische Debatte. Sie kann jetzt richtig losgehen, denn bis zum Wochenende konnten sich alle offiziell zum Vertragspaket äussern. Jetzt liegen die Karten der Parteien und Verbände auf dem Tisch. Auf Wunsch unserer Userinnen und User zeigen wir, was in den EU-Verträgen alles drinsteht und was ein Ja oder ein Nein an der Urne bedeuten könnten. ___________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Strasser, Inlandredaktor SRF ____________________ Links: Übersichtsartikel über die Position der Schweizer Parteien: https://www.srf.ch/news/schweiz/vernehmlassung-abgeschlossen-eine-breite-allianz-sagt-ja-zum-europa-paket-mit-vielen-aber Vertragspaket auf der Website des EDA: https://www.europa.eda.admin.ch/de/vernehmlassung-paket-schweiz-eu#Abkommen ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Trump verhängt Sanktionen gegen russische Ölkonzerne / EU-Staaten einigen sich auf 19. Sanktionspaket gegen Russland / J-D Vance kritisiert israelische Abstimmung zum Westjordanland / Deutschland und Großbritannien kündigen Verteidigungspakt im Nordatlantik an / Zwei Chief Officers von Optus treten zurück / Kritik an Victorias Plan zum Abriss von Sozialwohnungen / Tennis: Zverev im Viertelfinale der Vienna Open
„Promi Big Brother“ ist vorbei und Herr Körber nimmt euch mit auf die Aftershow-Analyse: Wie lief die Staffel und wie kam es zum Selfie mit Harald Glööckler? Außerdem: Die letzte Folge „Das Duell um die Welt“ ist im Kasten und wird mächtig emotional für alle Beteiligen, das ZDF legt die Abrissshow „Nicht nachmachen!“ neu auf und ProSieben bringt bald aktuelle und verstorbene Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne zu neu interpretierten Duetten zusammen. FERNSEHEN 00:02:54 | Aftershow: Herr Körbers „Promi Big Brother“-Nachlese 00:10:42 | Letzte Folge „Das Duell um die Welt“ aufgezeichnet 00:17:51 | Kurzer News-Überblick 00:22:10 | ZDF bringt „Nicht nachmachen!“ zurück 00:27:18 | Rach hört bei „Grill den Henssler“ auf 00:29:56 | Neue ProSieben-Show „Staying Alive“ kommt 00:39:20 | Sendetermin für „Die Unzerquizbaren“ bei RTL 00:41:03 | Bahn-Comedyserie mit Anke Engelke 00:43:42 | Start für „Frier und Fünfzig“ auf Joyn WEIDENGEFLÜSTER 00:47:27 | Viehdback zu Folge 506 01:19:48 | Danke für Euren Support und neue Abstimmung für „Hammes glotzt“ FILM 01:19:41 | Kino-Charts & -Starts 01:31:04 | Kurzkritik „Pumuckl und das Große Missverständnis“ von Jesko & Begleitung 01:37:32 | Heimkino 01:44:58 | „Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:52:29 | Letztes Mal: „Promi Big Brother“ (Auftaktshow, Montag, 6. Oktober 2025, 20:15 Uhr, SAT.1) 01:55:09 | Dieses Mal: „Das Duell um die Geld“ (Mittwoch, 29. Oktober 2025, 22:30 Uhr, ProSieben) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Trump verhängt Sanktionen gegen russische Ölkonzerne / EU-Staaten einigen sich auf 19. Sanktionspaket gegen Russland / J-D Vance kritisiert israelische Abstimmung zum Westjordanland / Deutschland und Großbritannien kündigen Verteidigungspakt im Nordatlantik an / Zwei Chief Officers von Optus treten zurück / Kritik an Victorias Plan zum Abriss von Sozialwohnungen / Tennis: Zverev im Viertelfinale der Vienna Open
Ab 50 Millionen Franken Erbschaft soll eine Steuer bezahlt und mit diesem Geld dann die Klimapolitik finanziert werden, das will die Juso mit ihrer Erbschaftssteuer-Initiative. Ende November ist die Abstimmung dazu, doch das Anliegen findet aktuell keine Mehrheit. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die EU hat sich noch nicht entschieden, was mit eingefrorenen russischen Geldern passieren soll. Die Idee wäre, dass die Ukraine das Geld als zinsloses Darlehen bekommen soll. · US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit dem Nachbarland Kanada für beendet erklärt. Als Grund nannte Trump einen kanadischen Werbespot, der sich kritisch zum Thema Zölle äussert. · Am Wochenende startet der Ski-Weltcup mit zwei Rennen in Sölden in die neue Saison. Und mit dem Start kommt auch wieder die Frage auf: Wie lange gibt es diesen Sport eigentlich noch so, wie wir ihn kennen?
Olympische Spiele in München: Für manche Wunschtraum, für andere Horrorvorstellung. Ob sich München überhaupt noch mal als Austragungsort ins Rennen bringen soll, darüber können die Münchner Bürgerinnen und Bürger am Wochenende abstimmen. Befürworter sehen darin eine Chance zum Beispiel für wirtschaftliches Wachstum, und auch für ein positives Gemeinschaftserlebnis. Kritiker weisen aber auch daraufhin, dass die Stadtkasse leer ist und dass die Natur zu Schaden kommen könnte. Astrid Uhr fasst Pro und Contra vor der Abstimmung zusammen.
Der Streit um Lockerungen des EU-Lieferkettengesetzes im Europaparlament geht weiter. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten lehnte einen vereinbarten Kompromiss ab. Im November wird erneut abgestimmt.
Der fünfte Saisonsieg für Max Verstappen in der Formel-1-Saison 2025 spült ihn wieder in den Titelkampf. Der Weltmeister gewann in Austin das dritte der letzten vier Rennen. Zusätzlich sackte er auch noch acht Zähler für den Sprint-Erfolg beim Grand Prix der USA ein. Nur noch 40 Punkte beträgt der Rückstand auf Oscar Piastri. Er war der große Profiteur des McLaren-Fiaskos. Oscar Piastri und Lando Norris kollidierten beim Start des Sprints und mussten dann mit einer konservativen Abstimmung ins Qualifying und Rennen gehen, weil ihnen die Daten aus dem Sprint gefehlt hatten. Norris wurde immerhin noch Zweiter und verkürzte seinen Rückstand gegenüber McLaren-Teamkollege Piastri auf 14 Punkte. Dennoch hat man beim dominanten Formel-1-Team der Saison den Eindruck, dass die Angst vor Max Verstappen und Red Bull umgreift. Solche Wochenenden wie in Austin dürfen sich Piastri, Norris und das Team nicht mehr erlauben. Piastri kam lediglich auf P5 ins Ziel. Dritter wurde Charles Leclerc. Der Ferrari-Pilot hatte eine aggressive Strategie gewählt und startete auf Soft-Reifen. Damit schnappte er sich Norris beim Start und ärgerte ihn fast das gesamte Rennen. Teamkollege Hamilton wurde Vierter. George Russell beendete den US-Grand-Prix auf Rang sechs. Bei Mercedes wäre mit einer besseren Qualifikation mehr drin gewesen. Die Dirty Air verhinderte aber an der Spitze, dass es zu Verschiebungen kam. Nico Hülkenberg holte nach 105 Tagen Pause mal wieder Punkte. Der Held des Sprint-Qualifyings und Pechvogel beim Sprint wurde Achter und holte vier Zähler für Sauber. In einer neuen Folge Formel Schmidt sprechen wir über alle Erkenntnisse aus Austin, wie sich die WM entwickelt und geben unsere Prognose für die kommenden Rennen ab. Was glaubt ihr? Wie geht es im Titel-Fight weiter? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! #formel1 #Verstappen #USAGP #AustinGP #F1 #Piastri #Norris #Leclerc #Ferrari #Mercedes #RedBull #FormelSchmidt #Motorsport #F1News #WMKampf #GrandPrixUSA #F125 #F1Highlights
Ein umstrittener Kompromiss zur Abschwächung des EU-Lieferkettengesetzes ist vorerst gescheitert. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten stimmte dafür, vorerst keine Verhandlungen mit den EU-Staaten aufzunehmen. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am Montag hat die SVP ihre Antwort zu den neuen bilateralen Verträgen mit der EU präsentiert: Wenig überraschend lehnt die Partei das Vertragspaket ab und verlangt für die Abstimmung neben dem Volks- auch das Ständemehr. Damit ist sie die einzige Bundesratspartei mit dieser Haltung – noch. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:29) Nachrichtenübersicht (06:22) SVP sagt weiterhin Nein zu den bilateralen Verträgen mit der EU (11:37) Machtwechsel in Nordzypern: Folgt die Annäherung an den Süden? (18:28) UNHCR muss Topposten in schwierigen Zeiten besetzen (23:47) China: Warum sich die Jungen gegen das K-Visum wehren (29:13) Zum Tod von Sofia Corradi (33:53) Die Folgen der Sprengung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine
Am Montag hat die SVP ihre Antwort zu den neuen bilateralen Verträgen mit der EU präsentiert: Wenig überraschend lehnt die Partei das Vertragspaket ab und verlangt für die Abstimmung neben dem Volks- auch das Ständemehr. Damit ist sie die einzige Bundesratspartei mit dieser Haltung – noch. Weitere Themen: Fünf Westschweizer Kantone haben der anhaltenden Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau den Kampf angesagt. Sie haben sich darauf geeinigt, an der Fachhochschule Wallis ein Kompetenzzentrum für Lohnkontrollen einzurichten. Dieses prüft, wer staatliche Aufträge oder Subventionen erhalten soll. Die Uno-Flüchtlingsorganisation UNHCR sucht derzeit einen neuen Chef oder Chefin. Valable Kandidaturen gibt es etliche, darunter die Schweizer Spitzendiplomatin Christinhe Schraner Burgener. Die Vergabe dieses Toppostens erfolgt in einer für das UNHCR schwierigen Zeit.
Nachrichten bei WhatsApp, Signal, Telegram und anderen Messengerdiensten sollten nach dem Willen der EU „anlasslos“ überprüft werden können. Die ursprünglich für den 14. Oktober angesetzte Abstimmung im EU-Rat wurde jedoch auf ein unbekanntes Datum verschoben, vermutlich weil Deutschland das Vorhaben blockiert.
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille steht unter Druck: Anfang Jahr hat die SRG mit dem UKW-Ausstieg hunderttausende Radiohörerinnen und -hörer verloren. Der Spardruck wirkt sich aufs Angebot aus. Und die Abstimmung über die 200-Franken-Initiative steht vor der Tür. Der Einbruch bei den Radios der SRG sind markant: Hundertausende Menschen haben nach dem Ende der UKW-Übertragung zu privaten oder ausländische Radiostationen gewechselt. War der vorzeitige Ausstieg ein Fehler? Und wie reagiert die SRG, wenn das Parlament UKW noch einmal verlängert? Kritische Fragen an Susanne Wille. Ohnehin hatte die neue Generaldirektorin kein geruhsames erstes Amtsjahr. Gleich am ersten Tag als oberste SRG-Chefin stimmte sie Personal und Öffentlichkeit auf ein umfangreiches Sparprogramm ein. Hintergrund sind sinkende Werbeeinnahmen aber vor allem die bevorstehende Senkung der Radio- und Fernseh-Abgabe von 335 auf 300 Franken pro Haushalt und Jahr. Kritiker allerdings nehmen der SRG den Sparwillen immer noch nicht ab – was ist da dran? Und: Wie einschneidend wird der kommende Abbau beim Angebot? Die für die SRG wohl grösste Bedrohung ist die SRG-Initiative «200 Franken sind genug», auch Halbierungsinitiative genannt. In wenigen Monaten stimmen wir ab. Wie kontert Susanne Wille die Argumente der Befürworterinnen und Befürworter? Vor wenigen Monaten hat die SRG – auch im Hinblick auf die Abstimmung – mit den Verlegern eine Vereinbarung getroffen: Sie sieht zahlreiche Zugeständnisse an die privaten Verlage vor. Hat sich die SRG erpressen lassen, wie Kritiker sagen? SRG-Generaldirektorin Susanne Wille ist Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.