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Das Kulturprogramm in 28 verschiedenen Häusern hat über 5000 Besucherinnen und Besucher in die Konzertsäle, Museen, Theater, Galerien und Unternehmen gelockt. An diesem Jahr nahmen so viele Häuser, wie noch nie statt, erklären die Veranstalter. Weitere Themen: · Zur Überwachung der Pensionskassen und Stiftungen schliessen sich 9 Kantone zusammen. · Berufsausstellung «Fiutscher» in Chur meldet Besucherrekord. · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
Neun Kantone bilden ab 2026 den grössten Verbund in der Schweiz. Sie bündeln ihre Kräfte, um eine bessere Aufsicht über Stiftungen und Pensionskassen zu garantieren. Weitere Themen: · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Wegen eines Fahrzeugbrandes musste die Kreuzbleiche-Halle in St.Gallen evakuiert werden. · 5000 Personen besuchten Veranstaltungen des «Langen Samstags» in Chur. · Besucherrekord an der Bündner Berufsausstellung «Fiutscher». · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
(00:34) «Die Schweiz als Kolonie» – ein gepfefferter neuer Essay von Lukas Bärfuss. Weitere Themen: (05:25) Zum 200. Todestag – wieso es sich auch heute noch lohnt Jean Paul zu lesen. (09:49) Kurznachricht: Zustimmung zum Plan P gegen Pfarrerinnenmangel und Pfarrermangel. (11:34) Zwischen Selbstbestimmung und Nähe – die Basler Choreografin Tabea Martin zeigt ihr neues Stück «Is that all there is». (15:53) Ein Familienstück mit Tiefgang: Das Theater St. Gallen zeigt «Das Mondmädchen».
Die Sterbeforscherin und Expertin im Umgang mit Krebskranken hat ihre Erfahrungen in einem neuen Buch gebündelt. Im Podcast «Laut + Leis» sagt Monika Renz, weshalb am Tiefpunkt einer Verzweiflung etwas Rettendes passieren kann. Weitere Themen dieser Folge:Sie hat mehr als tausend Menschen im Sterbeprozess begleitet: Was ist ihre wichtigste Erkenntnis?Monika Renz ist eine Pionierin der Sterbebegleitung und hat in St. Gallen die Psycho-Onkologie aufgebaut: Was war die Grundidee?Was treibt Leidende am meisten um?Sterben gläubige Menschen besser?Kann man sich auf physischen Schmerz vorbereiten?Wege der Erlösung: Was kann helfen, damit jemand loslassen kann?Der Sterbehilfe steht Monika Renz kritisch gegenüber. Wie reagiert sie, wenn jemand den Wunsch nach Sterbehilfe äussert?Wie findet sie selber Ruhe und Erholung?Das Buch von Monika Renz: «Meine Hoffnung lass' ich mir nicht nehmen. Wege der Erlösung und der Spiritualität heute». Herder-Verlag 2025, 224 Seiten.
Der Kanton Thurgau schliesst sich der gemeinsamen Spitalplanung von St. Gallen, Appenzell Ausser- und Innerrhoden an. Die Thurgauer Spitäler finden eine überregionale Planung gut. Weitere Themen: · Demo gegen geplantes St. Galler Sparpaket · Oskar Seger soll neuer FDP-Präsident werden · GL will Strassenverkehrsabgabe auf E-Fahrzeuge erheben Hinweis: Diese Sendung konnte um 06.31 und 07.31 in der Region Graubünden nicht analog ausgestrahlt werden
Die Bündner Staatsanwaltschaft zieht das Urteil gegen den ehemaligen Verwaltungsrichter, der eine Praktikantin vergewaltigt haben soll, an die nächste Instanz weiter. Gründe nennt sie nicht. Der Mann erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten. Weitere Themen: · Mehr Bettlerinnen und Bettler in der Stadt St. Gallen wegen Lockerung des Bettelverbots vor einem Jahr · Verlorener 12-Tonnen-Stahlträger eines LKW beschädigt A13 in Splügen stark · FDP Ausserrhoden empfiehlt die neue Kantonsverfassung ohne Ausländerstimmrecht · Kantonsratssitzung in Appenzell Ausserrhoden vom 23. Februar 2026 abgesagt · Verschollen geglaubte Pflanzenart im Bodensee wiederentdeckt
Die Forschungstaucherin Almut Hanselmann von der Universität Konstanz hat die Wasserpflanze wiederentdeckt. Die Forschung geht davon aus, dass die Wasserverschmutzung im See die Pflanze verdrängt habe. Dass sie jetzt wieder zurück ist, sei darum ein gutes Zeichen. Weitere Themen · Vor einem Jahr wurde in der Stadt St. Gallen das Bettelverbot gelockert. Seither gibt es wieder mehr bettelnde Personen. · Initiative aus Wartauer Bevölkerung zum Mindestabstand zu Windrädern ist laut der Gemeinde nicht zulässig. · An einer Konferenz zum Thema Elektromobilität an und auf dem Wasser wurden die Möglichkeiten und Herausforderungen für elektronisch betriebene Schiffe auf dem Rhein und dem Bodensee besprochen.
Als mit der grossen Flüchtlingswelle Mitte der 2010er-Jahre Bilder vom Leid der Menschen durch die Medien gingen, war für Arno Tanner klar: Er wollte helfen. Seit mehreren Jahren engagiert sich der Gossauer in der Flüchtlingshilfe – auch vor Ort auf den sogenannten Hotspot-Inseln in Griechenland. Er betreibt mit seiner Organisation ein Gemeinschaftszentrum auf Lesbos, ist in der Seenotrettung aktiv und hat soeben ein neues Projekt gestartet, das Flüchtlingen ein juristisches Gehör verschaffen möchte.Im Podcast spricht Arno über Konflikte und Trauer, aber auch über die vielen schönen Momente, die er in seiner Arbeit erleben durfte. Er legt die schwierige politische Situation dar und zeigt auf, dass jede und jeder auf seine Art und Weise etwas zur Verbesserung der Situation beitragen kann.Die Highlights der Podcastfolge:01:35 Der Stellenwert von freiwilligem Engagement03:16 Wieso Arno in der Flüchtlingshilfe tätig ist05:44 Eindrückliche Momente auf und neben dem Wasser08:01 Über das Gemeinschaftszentrum auf Lesbos12:28 Schöne Momente als prägendste Situationen17:50 Gefährdung und Flucht – der Status quo in Europa21:40 Flüchtlingen ein juristisches Gehör verschaffen27:12 Wie kann man helfen?Wichtige Links:Europe CaresParéa St.Gallen
Die Reise einer St. Galler Delegation nach Singapur, bestehend aus zwei Regierungsräten, dem Staatssekretär und dem Leiter des Amts für Hochschulen, sorgt für Kritik. In einem Vorstoss wollte die SVP wissen, ob diese Reise in Zeiten eines Entlastungspakets nötig sei. Nun liegen die Antworten vor. Weitere Themen: · Das Hochwasserschutzprojekt Rhesi entlang der Schweizer und österreichischen Grenze ist einen Schritt weiter. Neu sind auch Erholungsräume hinzugekommen. · Der Bau der Dreifachturnhalle im St. Galler Flawil wurde vorerst pausiert. Grund dafür sind Hinweise auf technische Mängel bei den verarbeiteten Holzplatten. Dies geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. · Ab sofort können Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus dem Ausland schneller im Kanton St. Gallen arbeiten. Allerdings unter fachlicher Aufsicht. Mithilfe einer Überbrückungsbewilligung soll ihre ausländische Berufsanerkennung im Kanton schneller erfolgen.
Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation. Weitere Themen: · Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert. · Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden. · Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe. · Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
Auch andere Städte hatten Interesse an der Austragung, nun hat St. Gallen den Zuschlag bekommen. Die Swiss Skills werden auf dem Gelände der Olma Messen stattfinden. An der Kandidatur waren alle Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein beteiligt. Weitere Themen: · Thurgau steigt bei der gemeinsamen Spitallplanung ein: Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. · Vogelgrippe: Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus werden ausgeweitet. Unter anderem gelten die Ufer des Bodensees, des Rheins und des Zürichsees ab sofort als Beobachtungsgebiete. · Fusion: Die beiden Ostschweizer Traditionsbäckereien Schwyter und Lichtensteiger schliessen sich zusammen. · Sparpaket im Kanton St. Gallen: Heute findet eine Kundgebung gegen die geplanten Massnahmen statt. Eine Auslegeordnung der Pro- und Kontra-Argumente. · Zukunftstag beim Regionaljournal: Fünf Kinder haben Nachrichten geschrieben, moderieren geübt und eine Reportage im Walter Zoo in Gossau gemacht.
Jahrhundertelang wurde auf der Opernbühne geliebt, heterosexuell geliebt. Seit wenigen Jahrzehnten erst stehen eine Handvoll schwule Paare, noch weniger lesbisch Liebende und bloß eine trans Person im Zentrum von ein paar wenigen Opern. Die universelle Kunstform Oper war doch eigentlich schon immer recht queer – oder doch nicht? Seit den ersten Werken der Gattung traten schliesslich Männer verkleidet als Frauen auf, Frauen verkleidet als Männer. Hohe Stimmen intonierten männliche Charaktere, tiefe weibliche. Stimm- und Kleidertravestie waren gang und gäbe. Lange fielen explizit queere Stoffe und Homoerotik aber der Zensur oder Verschleierung zum Opfer, gleichgeschlechtliche Liebe durfte auch auf der Bühne nicht sein. Doch seit der letzten Jahrtausendwende werden die Liebespaare in Opern nun allmählich diverser, und das Repertoire beginnt so, die gesellschaftliche Realität etwas adäquater abzubilden. Einer der Pioniere, der ein fesselndes Werk mit schwulem Protagonistenpaar komponiert hat, ist der Basler Andrea Scartazzini. In der Sendung erzählt er von der Entstehung seines hochdramatischen und gross besetzten «Edward II.» aus dem Jahr 2017 und von dessen musikalischen Besonderheiten. In St. Gallen feierte 2023 die erste abendfüllende Oper über eine trans Ikone ihre Uraufführung: «Lili Elbe» des US-Amerikaners Tobias Picker. Um die Geschichte der dänischen Landschaftsmalerin authentisch erzählen zu können, arbeitete Picker während des Kompositionsprozesses mit der Baritonistin Lucia Lucas zusammen, welche auch ihre eigenen Erfahrungen einbrachte. Philipp Venables schliesslich vertonte für die Opernfestivals in Aix-en-Provence und Bregenz ein queeres Kultbuch aus den 1970er-Jahren: «The Faggots & Their Friends Between Revolutions» und schuf damit ein weiteres schillerndes Werk, welches andere Lebenswelten als die heterosexuelle auf die Bühne bringt. Ein Streifzug durch die queere Operngeschichte bis heute. Gespielte Werke: W. A. Mozart: Apollo et Hyacinthus (1767) K. Szymanowski: Król Roger (1926) F. Poulenc: Les Mamelles de Tirésias (1947) B. Britten: Billy Budd (1951) St. Wallace: Harvey Milk (1995) P. Eötvös: Angels in America (2004) R. Gordon: 27 (Kammeroper über Gertrude Stein und Alice B. Toklas, 2014) Ch. Wuorinen: Brokeback Mountain (2014) A. Scartazzini: Edward II. (2017) K. Chemirani: Negar (2022) P. Venables: The Faggots & Their Friends Between Revolutions (2023) T. Picker: Lili Elbe (2023) Literaturhinweis: Casta Diva - Der schwule Opernführer Rainer Falk & Sven Limbeck Querverlag, 2019 Erstausstrahlung: 16.07.2025
Diese Episode ist eine Rückkehr.Nicht nach vorne.Sondern zurück.Dorthin, wo du aufgehört hast dich zu fühlen.Wir gehen gemeinsam dorthin,wo du begonnen hast,deine Herzkraft zu verschenken,statt sie zu halten.Diese Episode ist eine Einladung heimzukommen.Heim zu deinem Herz.Heim zu deiner Quelle.Heim zu dir — in jedem Atemzug, den du für dich wählst.Erlebe eine sanfte Rückkehr zu Vertrauen, zu innerer Weichheit und Präsenz – eine Erinnerung daran, dass Loslassen kein Ende ist, sondern der Anfang von Frieden.✨ Stimme & Raum: Ulrike Oertel – Atemkrafträume St. Gallen
Die Gemeinden im Kanton St. Gallen dürfen keinen Mindestabstand zwischen Windrädern und bewohnten Gebäuden festlegen. Dies hat der Kanton gestern, Dienstag, kommuniziert. Hintergrund war eine Abstimmung in der Gemeinde Au. In der Politik schüttelt man über diesen Entscheid den Kopf. Weiter in der Sendung: · In Romanshorn, direkt am Bodensee, soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt. Ob das Wassersportzentrum so gebaut wird und ob die Firma den Auftrag erhält, entscheidet letztlich das Romanshorner Stimmvolk.
Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. Im Thurgau besuchen weniger Kinder eine Kindertagesstätte als im Schweizer Durchschnitt. Viele Kinder werden von den Grosseltern betreut. Weitere Themen: · Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, müssen im Kanton Glarus künftig keine Gebühren und Abgaben mehr bezahlen. · Das Kleinwasserkraftwerk Bächibach im Kanton Glarus wurde bewilligt. · Die vier Städte St. Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur unterstützen zusammen ein Wasserprojekt im afrikanischen Land Tschad mit total rund 270'000 Franken. · Die SUST untersucht einen tödlichen Unfall bei einer Sesselbahn in den Flumserbergen.
Der Kanton Thurgau hat seine Abfallplanung präsentiert. Er möchte dabei vermehrt mit den Kantonen St. Gallen und Schaffhausen zusammenarbeiten. 13 Deponien gibt es im Kanton Thurgau und es braucht künftig mehr davon. Bei den Gemeinden kommen diese jedoch oft nicht gut an. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen hat Lehren gezogen aus den Fehlern, die er im Zusammenhang mit dem Windenergieprojekt in der Gemeinde Au gemacht hat. · Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. · Die Zürcher Steuerbehörden suchen im Kanton Graubünden nach Personen, die eigentlich im Kanton Zürich Steuern zahlen müssten. · In Romanshorn soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt.
Die Städtepartnerschaft zwischen Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld und St. Gallen unterstützt das Swissaid-Projekt «Bessere Lebensqualität dank Wasser und Hygiene im Tschad» mit über 200'000 Franken. Im Gespräch sind Raffael Sigron mit Tobias Ebinger von Swissaid und Kathrin Howald aus der Kommunikationsabteilung der Stadt Winterthur. Bild: Auslandhilfe Städtepartnerschaft, Swissaid
In diesem Jahr wurden in der Schweiz bereits 25 Frauen oder Mädchen getötet. Um mehr über die Hintergründe der Femizide der letzten 6 Jahre zu erfahren, hat das Bundesamt für Statistik eine Zusatzerhebung gemacht. Die Kriminologin Nora Markwalder ordnet die neusten Zahlen ein. Um die Risiken zu kennen und um Taten zu verhindern, braucht es Wissen. Wer sind die Täter? Wann steigt das Gewaltrisiko? Wie passieren die Delikte? Darum hat sich das Bundesamt für Statistik (BfS) die Tötungsdelikte von 2019-2024 nochmals angeschaut und Daten zu Risikofaktoren und Frühwarnzeichen erfasst. Zusätzlich präsentierte heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die erste nationale Präventionskampagne gegen häusliche, sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalt vor. Mit dem Ziel, die Bevölkerung zu sensibilisieren und Gewalt zu verhindern. Was bringen solche Kampagnen? Wo müssen die Prävention und der Opferschutz ansetzen, angesichts der neusten Erhebung des BfS? Macht die Schweiz genug? Nora Markwalder ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität St. Gallen. Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Baureglemente von Gemeinden, die einen minimalen Abstand zwischen Windrädern und Siedlungen festschreiben, können nicht bewilligt werden. Das ist die Einschätzung des Kantons. Weitere Themen: · Darlehen des Kantons GR an Spital Oberengadin besteht weiter · Gebiet um Broderbrunnen in der Stadt St. Gallen soll neu gestaltet werden · Bauprojekt für Um- und Ausbau des Bürgerheims AI wird demnächst eingereicht · Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp investiert in Talstation des Skilifts · Roxette kommt ans Summerdays Festival
Der Kanton St. Gallen hat einen Entscheid der Gemeinde Au gekippt. Dabei geht es um den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten. Das Volk hatte entschieden, dies im Baureglement festzuhalten. Nicht konform, sagt nun der Kanton. Die Gemeinde hält daran fest. Weitere Themen: · Glarus Nord sagt Ja zu Überbauungsplan Grüt · Grosse Tanne auf dem Klosterplatz steht · Spezielle Vibrationsbühne am Finale des BandXost · 25 Jahre Typorama Bischofszell
YB kommt in der 13. Runde der Super League in St. Gallen zu einem deutlichen 4:1-Erfolg. Für Christian Fassnacht ist dies Balsam für die Seele. Weiter in der Sendung: · Die Asylunterkunft im ehemaligen Berner Tiefenauspital ist die grösste in der Schweiz. Der Betrieb läuft seit einem Jahr. · Ausblick mit einem Augenzwinkern auf den World Cheese Award in Bern, bei welchem 5000 Sorten degustiert werden.
Vom Alpstein bis zu den schönsten Sandstränden Südasiens: Wer die Bilder von Patrick Lörtscher sieht, möchte am liebsten sofort die Koffer packen. Seit 30 Jahren ist er als Landschaftsfotograf unterwegs. Seinen Kalender vertreibt er im Eigenverlag, in Heiden hat er eine Galerie. Ein Galeriebesuch. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Bündner Hoteliers rechnen mit gutem Winter: Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. · Kopftuch im Klassenzimmer:Darf eine Lehrerin ein Kopftuch tragen – oder kann man den Schülerinnen verbieten, ein solches zu tragen? Was sagen die Gegnerinnen und Befürworter? Eine Auslegeordnung.
Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Steuerfusserhöhung geplant: Die Stadt Gossau will ihren Steuerfuss um 8 Prozentpunkte erhöhen. Sie hat heute das Budget für 2026 vorgestellt. Die Stadt rechnet zwar mit einem positiven Gesamtergebnis, dieses würde jedoch ohne Steuererhöhung und weitere Sparmassnahmen deutlich schlechter ausfallen, heisst es vonseiten der Stadt. · Aus Voliere soll Sommercafé werden: Für die ehemalige Voliere im St. Galler Stadtpark hat das Organisationskomitee des Kulturfestivals ein Baugesuch eingereicht. Geplant ist die Aufstellung eines Containers für den Barbetrieb sowie immer wieder anderer Foodtrucks oder Essensstände.
Der Kanton Glarus schliesst sich der Haltung der Konferenz der Kantonsregierungen an und unterstützt die EU-Verträge. Dennoch habe man Fragen nach den politischen Rechten und will den Fortbestand der Landsgemeinde sicherstellen. Weiter in der Sendung: · Seit einem Jahr kann man in der Stadt St. Gallen in der Nacht und am Wochenende nicht mehr gratis parkieren.
Retonio Breitenmoser sammelt alles, was mit Zauberei zu tun hat. In seinem Museum Dreamfactory in Degersheim sind Zaubereibücher, Requisiten und vieles mehr ausgestellt. Ein grosser Teil davon ist jetzt in einem Hollywoodfilm über Zauberei zu sehen. Weitere Themen: · Glarner Polizei setzt Schusswaffe ein: In Oberurnen im Kanton Glarus hat die Polizei am Freitagabend bei einem Einsatz geschossen. Als eine Patrouille wegen häuslicher Gewalt am Einsatzort eintraf, lief eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer der Männer griff den anderen mit einem Messer an. Daraufhin setzte die Polizei die Schusswaffe ein. · Zu viel Arbeit, zu wenig Personal: Im Kanton St. Gallen hat fast jede Gemeinde ein eigenes Grundbuchamt. Viele davon haben Mühe, Personal zu finden. Dies hat die SVP-Fraktion in einem Vorstoss zur Sprache gebracht. Nun liegt die Antwort der Regierung vor.
Der Langenthaler Valerio Moser ist Europameister im Poetry-Slam. Nicht alle seine Text-Perlen veröffentlicht er dem Publikum. Einige behält er ganz für sich. Unbedingt weitergeben will er seine Freude an der Sprache und das kreative Schreiben. Weiter in der Sendung: · Rückschlag für Gegner des Migros-Pouletschlachthofs in St-Aubin im Kanton Freiburg. · Der Emmentaler Unternehmer und Ypsomed-Gründer Willy Michel erhält den Prix Suisse 2025. · YB spielt auswärts gegen St.Gallen in der Super League. Der FC Sion misst sich auswärts gegen Lausanne.
Retonio Breitenmoser sammelt alles, was mit Zauberei zu tun hat. In seinem Museum Dreamfactory in Degersheim sind Zaubereibücher, Requisiten und vieles mehr ausgestellt. Ein grosser Teil davon ist jetzt in einem Hollywoodfilm über Zauberei zu sehen. Weitere Themen: · Glarner Polizei setzt Schusswaffe ein: In Oberurnen im Kanton Glarus hat die Polizei am Freitagabend bei einem Einsatz geschossen. Als eine Patrouille wegen häuslicher Gewalt am Einsatzort eintraf, lief eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer der Männer griff den anderen mit einem Messer an. Daraufhin setzte die Polizei die Schusswaffe ein. · Zu viel Arbeit, zu wenig Personal: Im Kanton St. Gallen hat fast jede Gemeinde ein eigenes Grundbuchamt. Viele davon haben Mühe, Personal zu finden. Dies hat die SVP-Fraktion in einem Vorstoss zur Sprache gebracht. Nun liegt die Antwort der Regierung vor.
Die SBB bestellt ihre über 100 Doppelstockzüge für die Zürcher S-Bahn und Regionalzüge für die Westschweiz bei Siemens Mobility. Die Schweizer Zugherstellerin Stadler bedauert diesen Entscheid. Weitere Themen: · GL: Gemeinde Glarus Nord legt Steuerfussstrategie fest · SG: Wie der Kanton St. Gallen bei der Suche nach Asylunterkünften vorgeht · SG: Abstimmungsvorschau Reinraum Buchs
In Uesslingen im Kanton Thurgau wurde eine Strasse saniert und sicherer gestaltet. Dabei wurden aber die Zuckerrübentraktoren vergessen. Diese kommen nun mit ihren Anhängern von der Strasse ab. Das Problem muss nun behoben werden und kostet 80'000 Franken. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Glarus Nord genehmigt den detaillierten Masterplan zum Flugplatz Mollis. · Die Stadt St. Gallen verlängert den Vertrag zur Zwischennutzung des Areal Bachs mt dem Verein Areal Bach. · Im Kanton Thurgau haben mehr Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. · Die Bündner Regierung bewilligt eine Photovoltaikanlage in Samedan.
Das St. Galler Logistik-Unternehmen MS Direct ist die erste Firma in diesem Bereich mit einem Gesamtarbeitsvertrag. Gemeinsam mit der Gewerkschaft wurde dieser aktualisiert. Ab 2026 bekommen die fast 600 Angestellten mehr Lohn und können die Arbeitszeit flexibler gestalten. Weitere Themen: · St. Galler Gemeinden wehren sich gegen das Sparpaket · 10 Jahre Seifenmuseum St. Gallen
Im Kanton St. Gallen stiegen die Konkurse bis Ende September im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent. Grund ist ein Systemwechsel des Bundes. Auch die Strafanzeigen im Zusammenhang mit Firmenkonkursen nahmen deutlich zu. Zur Bewältigung der Mehrarbeit stellte der Kanton acht neue Mitarbeitende ein. Weitere Themen: · Tofu-Produzent Ensoy aus Muolen stellt Produktion ein · Henrik Pfahler wird neuer CEO des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden · Nach Brand in Trafostation: Lichtensteig rund drei Stunden ohne Strom · Mehr Planungssicherheit für Zuckerrübenbauern
Die Ausstellung des Kunstwerks «Saint or Sinner» im Basler Bahnhof wurde wegen Protesten und Sicherheitsbedenken abgesagt. - nun ist die «Trump Puppe» in einer Seitenstrasse doch noch zu sehen. Die weiteren Themen: - Die Stadt Zürich kennt kein Pardon mehr: Wild parkierte Velos um den Hauptbahnhof räumt sie konsequent weg. - Der Trägerverein Integrationsprojekte St. Gallen plant ab Dezember die Unterbringung von 80 Flüchtlingen im Auboden in der Gemeinde Neckertal. - Nach «Nein» in Beinwil, Kanton Aargau: Kommen die Windräder nun auf der anderen Seite des Lindenbergs in Hitzkirch, Kanton Luzern?
Manchmal spürst du, dass etwas in dir bereit ist zu gehen –doch dein Kopf hält fest, während dein Herz schon flüstert: Lass los. Diese Episode ist eine Einladung, innezuhalten.Sie führt dich durch eine sanfte Audioreise in die Tiefe deines Körpers, dorthin, wo Loslassen wirklich geschieht. Erlebe eine sanfte Rückkehr zu Vertrauen, zu innerer Weichheit und Präsenz – eine Erinnerung daran, dass Loslassen kein Ende ist, sondern der Anfang von Frieden.✨ Stimme & Raum: Ulrike Oertel – Atemkrafträume St. Gallen
Messerangriff in einem Schnellzug in England, Auftritt von Anna Netrebko am Zürcher Opernhaus, Fussballspiel zwischen Lugano und St. Gallen abgebrochen
Grosse Vorfreude und die Chance auf eine Rekord-Delegation. Rund 100 Tage vor dem Start der Olympischen Spiele in Italien lud Swiss Olympic zu einem Teamtreffen mit dem St. Galler Chef de Mission Ralph Stöckli. Weiter in der Sendung: · Die Glarner Messe zieht eine positive Bilanz. · Das Stadtarchiv St. Gallen gewinnt Erkenntnisse aus mittelalterlichen Briefen. · Das Spiel zwischen Lugano und dem FCSG in der Superleague musste wegen Regens abgebrochen werden.
Grosse Vorfreude und die Chance auf eine Rekord-Delegation. Rund 100 Tage vor dem Start der Olympischen Spiele in Italien lud Swiss Olympic zu einem Teamtreffen mit dem St. Galler Chef de Mission Ralph Stöckli. Weiter in der Sendung: · Die Glarner Messe zieht eine positive Bilanz. · Das Stadtarchiv St. Gallen zeigt Erkenntnisse aus mittelalterlichen Briefen. · Das Fussballspiel zwischen Lugano und dem FC St. Gallen musste wegen Regens abgebrochen werden. Der Rasen war nicht mehr bespielbar.
Wer hat Recht? Eine Frage, die uns im Alltag immer wieder begegnet. Wir alle diskutieren und argumentieren, stellen uns Fragen über Recht und Unrecht. Häufig geht es dabei um Kleinigkeiten wie, gehört die Bratpfanne in den Geschirrspüler oder darf man mit den Jeans ins Bett liegen? Was aber, wenn ein Schicksal von deiner Entscheidung über Recht und Unrecht abhängt? Wenn du darüber entscheidest, wie es mit einer Person weiter geht? Könntet ihr das? Urs Gmünder ist Kantonsrichter am Kantonsgericht St.Gallen und Präsident der Anklagekammer St.Gallen. Lara Abderhalden trifft ihn in seinem Büro am Kantonsgericht.1:00 Wie ist es, wenn das Schicksal einer Person von deiner Entscheidung abhängig ist?2:57 Wie gross ist dein Gerechtigkeitssinn?6:03 Wie wird man Richter?8:20 Welche Fälle landen beim Kantonsgericht?12:10 Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag von dir aus?15:36 Weshalb wurdest du schon angezeigt?17:50 Wie wichtig ist der persönliche Eindruck?20:03 Glaubst du noch an das Gute im Menschen?22:00 Welche Fälle sind dir besonders eingefahren?23:57 Wie verarbeitest du schwierige Fälle?26:25 Was sind deine Inseln im Alltag?32:55 Was wünschst du dir für die Zukunft?Wenn ihr Fragen an mich oder Urs Gmünder habt, folgt uns auf Instagram unter @fadegrad_podcast. Dort werden alle unsere Folgen mit einer Themenwoche begleitet oder melde dich direkt bei Lara (lara@fadegrad-podcast.ch).
Eine Volksinitiative der Juso verlangt, dass Erbschaften ab 50 Millionen Franken besteuert werden. Damit sollen Klimaschutzmassnahmen finanziert werden. Doch Unternehmerinnen und Unternehmer befürchten, die Initiative könnte negative Auswirkungen auf KMU haben. Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten Juso wollen mehr Geld in den Klimaschutz investieren. Geld, das aus einer nationalen Erbschaftssteuer auf hohe Vermögen kommen soll. Wird ihre Initiative am 30. November angenommen, soll der Bund eine Steuer von 50 Prozent auf den Nachlass und die Schenkungen einer Person erheben, wobei die ersten 50 Millionen Franken nicht besteuert werden. Die linken Parteien unterstützen das Anliegen, doch der Bundesrat, die bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbände bezeichnen die Volksinitiative als schädlich. Etwa bei der Nachfolgeregelung von KMU-Betrieben würden die hohen Steuern anfallen. Die Erben könnten gezwungen sein, die Firma zu verkaufen, um die Steuer zu bezahlen. Die Konsequenz: Um die Erbschaftssteuer zu umgehen, könnten Wohlhabende aus der Schweiz wegziehen, so die Befürchtung. Gäste im «Forum» Über die Vor- und Nachteile der Juso-Erbschaftssteuer-Initiative diskutieren am Donnerstag, 30. Oktober, die folgenden Gäste: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten Juso. Sie setzt sich für die Initiative ein. - Silvan Wildhaber, Textilunternehmer im Kanton St. Gallen und FDP-Mitglied. Er bekämpft die Initiative.
Von Anfang Juli bis Ende September sind beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei 47 Hinweise zu Bären eingegangen. Das ist fast doppelt so viel wie im vorherigen Quartal. Nach Auswertung der Hinweise kann das Amt bestätigen: Zeitweise seien zwei Bären im Kanton unterwegs gewesen. Weitere Themen: · Nachdem bereits der St. Galler Kantonsrat zugestimmt hatte, sagte gestern Dienstag auch das St. Galler Stadtparlament Ja zum Kredit für die Erneuerung und den Umbau des Textilmuseums in St. Gallen. Die Stadt stellt dafür knapp sieben Millionen Franken zur Verfügung – 300 000 Franken weniger, als der Stadtrat wollte. · Die letzte Schwester des Klosters Wonnenstein, Schwester Scolastica, ist ausgezogen. Sie hat jahrelang gekämpft. Jetzt zieht sie wegen des Drucks des Bistums und einer dringenden Operation aus. · In der Stadt Wil soll der Bahnhofplatz neu gestaltet werden. Jetzt steht fest: Das wird rund 65 Millionen Franken kosten. Davon soll die Stadt 36 Millionen Franken übernehmen. Den Rest des Geldes sollen Bund, Kanton, die Technischen Betriebe, die SBB und die Appenzeller Bahnen übernehmen. · Der Kanton Glarus regelt, wie in der Kantonsverwaltung mit künstlicher Intelligenz umgegangen werden soll. So wolle man Chancen nutzen und Risiken minimieren, schreibt der Kanton.
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
Obwohl der Tod zum Leben gehört, ist er eines der Tabuthemen unserer Gesellschaft. Die Autorin Petra Bartoli y Eckert hat auf dem Weg von München nach St. Gallen viel über Sterben nachgedacht. Sie ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
(00:31) Die Sammlung von Emil Bührle am Kunsthaus Zürich gibt seit Jahren zu reden. Nun hat die Bührle-Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst. Damit könnte sie die Bilder aus Zürich abziehen. Weitere Themen: (04:10) Schwyzer Künstler Ugo Rondinone mischt Art Basel in Paris auf. (07:53) Asterix erobert Portugal: Neuer Band um den kleinen Gallier «Asterix in Lusitanien» erschienen. (13:21) Was ist die Schweiz? Inklusives Theaterstück «Die Vollversammlung» am Konzert und Theater St. Gallen geht den helvetischen Eigenheiten auf den Grund. (17:44) Highlight zum Auftakt des Tanzfestivals «Tanz in Bern»: 16. Ausgabe startet mit Stück «Delay Sadness» der Sharon Eyal Dance Company.
Creativity through the lens of a social innovator, social entrepreneur, systems change advocate and artist"To me, it means that I am somehow tapped into the flow of life."Nora Wilhelm is a social innovator and systems entrepreneur dedicated to driving positive change for a regenerative and just future. Her journey as a changemaker began at the age of 15, when she became deeply aware of global challenges, particularly in youth engagement and sustainable development. This early commitment to active citizenship led her to work with international NGOs and, over time, to focus on systems change and social innovation.In 2017, she co-founded collaboratio helvetica, an initiative designed to catalyse systems change in Switzerland in alignment with the United Nations' Sustainable Development Goals (SDGs). Nora holds a BA in International Affairs from the University of St. Gallen and an MSt in Social Innovation from the University of Cambridge, combining academic insight with hands-on experience in systemic transformation.After experiencing burnout firsthand, she created the well • change atelier in 2023: a space for creative regeneration and inner work, designed to help changemakers turn personal challenges, like burnout, into opportunities for growth and sustainable impact. Today, through her initiative Parayma , she also supports changemakers in clarifying their purpose and navigating the emotional and practical demands of systems work.Recognized as a Forbes 30 Under 30 honoree and a UNESCO Young Leader, she has spoken on global stages and continues to advocate for grounded, sustainable, and systemically informed approaches to leadership and transformation.www.norawilhelm.orgwww.linkedin.com/in/norawilhelmhttps://www.instagram.com/nora.wilhelm/https://www.facebook.com/nora.m.wilhelmwww.changeatelier.orghttps://www.instagram.com/thewell.changeatelier/https://www.linkedin.com/company/thewellchangeatelierhttps://www.pinterest.ch/thewellchangeatelier/www.parayma.cohttps://www.linkedin.com/company/paraymahttps://www.instagram.com/parayma.coSend us a text
Die zwei Clubs lassen sich ja durchaus miteinander vergleichen, was das Budget und die sonstigen Voraussetzungen angeht. Doch wie kann es sein, dass der FC Thun nach neun gespielten Runden noch immer an der Tabellenspitze steht, während der FC Winterthur mit gerade mal zwei Punkten einsam am Ende der Super League herumdümpelt? Hat Thun das bessere Kader oder funktionieren die Berner Oberländer besonders im Kopf besser und gar nicht so sehr mit den Füssen?Ausserdem: Die Berner Young Boys verlieren gegen den FC St. Gallen. Lugano hat den Turnaround offensichtlich geschafft. Beim FC Zürich lässt sich immer noch keine Linie erkennen. Und wir nehmen die Medienarbeit der Schweizer Club mal etwas genauer unter die Lupe und erklären, wie man eigentlich an ein Interview mit Xherdan Shaqiri kommt.Die Themen:00:00 Intro01:18 Die Medienarbeit der Schweizer Clubs15:21 Was macht Thun besser als Winterthur?36:02 Bei YB kippt die Stimmung50:09 Mattia Zanotti hat wieder Spass58:28 Die wöchentliche VAR-Kritik01:07:44 Das Wunder von Mjällby In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Graubünden zeigen sich Zweitwohnungsbesitzer offen für eine mögliche Objektsteuer. Vertreter ihrer Organisationen betonen, wichtig sei vor allem, in die Ausarbeitung einbezogen zu werden. Zudem verlangen sie Transparenz darüber, wie die Einnahmen aus der Steuer eingesetzt würden. Weitere Themen: · Die Bündner Weinlese ist abgeschlossen. Wegen Wetterextremen und Essigfliegen war das Jahr schwierig, doch erste Tests lassen auf einen guten Jahrgang hoffen. · In den Bussen rund um St. Gallen und Arbon verschwinden bis Ende Jahr die Bilettautomaten– aus Kostengründen. Pro Senectute kritisiert die Umstellung und fordert mehr Zeit für Seniorinnen und Senioren, um sich daran zu gewöhnen.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Daten sind das neue Öl“ – diese Metapher ist längst abgenutzt. Die eigentliche Frage ist: Wie schaffen es Unternehmen, aus ihren Datenbeständen echten Wert zu schöpfen? Und welche Rolle spielen Controller dabei? Die neue Ausgabe 5/2025 der Fachzeitschrift Controlling zeigt vier unterschiedliche Wege zur datengesteuerten Organisation. Von systematischen Use Case-Bewertungen, die Subjektivität bei Daten-Projekten vermeiden, über modulare Data Mesh-Architekturen, die zentralisierte Data Warehouses herausfordern bis hin zu Knowledge Graphs, die neue Möglichkeiten der Unternehmenssteuerung eröffnen. Dazu kommt ein oft übersehener Aspekt: Controller sollen lernen, ihre Zahlen zu erzählen – Data Storytelling als Brücke zwischen komplexen Analysen und verständlicher Kommunikation. Die zentrale Erkenntnis: Controller werden nicht zu reinen Datenexperten, sondern müssen ihre bewährte Rolle als Business Partner um technische Kompetenzen erweitern. Doch wo liegt die Balance zwischen Effizienz und organisatorischen Herausforderungen? Darüber spricht ATVISIO-Geschäftsführer Peter Bluhm im Performance Manager Podcast mit Prof. Dr. Ulrike Baumöl von der Universität St. Gallen, Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Der Präsident des FC St. Gallen spricht nach einem turbulenten Cup-Wochenende über die ausgeschiedenen Teams aus Bern oder Zürich. Über die Fans, die wieder mal im Fokus standen. Aber natürlich auch über den knappen Sieg der St. Galler im Ostschweizer Derby beim FC Wil.Hüppi, der seit Januar 2018 Präsident des FCSG ist, erklärt die „grünweisse Bewegung”, wann er zum ersten Mal erkannt hat, dass der Club unter ihm auf dem richtigen Weg ist – und warum der Tabellenführer der Super League in gewissen Bereichen durchaus an seine Grenzen stösst.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro03:19 Überraschungen im Cup16:44 Fans und Ausschreitungen27:01 Der Weg des FC St. Gallen58:52 Wie geht es weiter? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Featuring Christine Scheef, Assistant Professor of Management with a focus on Family Business at University of St. Gallen in Switzerland. (Recorded 6/24/25)
Munaf Manji and Griffin Warner break down MLB betting for Friday.