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Eine Volksinitiative der Juso verlangt, dass Erbschaften ab 50 Millionen Franken besteuert werden. Damit sollen Klimaschutzmassnahmen finanziert werden. Doch Unternehmerinnen und Unternehmer befürchten, die Initiative könnte negative Auswirkungen auf KMU haben. Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten Juso wollen mehr Geld in den Klimaschutz investieren. Geld, das aus einer nationalen Erbschaftssteuer auf hohe Vermögen kommen soll. Wird ihre Initiative am 30. November angenommen, soll der Bund eine Steuer von 50 Prozent auf den Nachlass und die Schenkungen einer Person erheben, wobei die ersten 50 Millionen Franken nicht besteuert werden. Die linken Parteien unterstützen das Anliegen, doch der Bundesrat, die bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbände bezeichnen die Volksinitiative als schädlich. Etwa bei der Nachfolgeregelung von KMU-Betrieben würden die hohen Steuern anfallen. Die Erben könnten gezwungen sein, die Firma zu verkaufen, um die Steuer zu bezahlen. Die Konsequenz: Um die Erbschaftssteuer zu umgehen, könnten Wohlhabende aus der Schweiz wegziehen, so die Befürchtung. Gäste im «Forum» Über die Vor- und Nachteile der Juso-Erbschaftssteuer-Initiative diskutieren am Donnerstag, 30. Oktober, die folgenden Gäste: - Mirjam Hostetmann, Präsidentin der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten Juso. Sie setzt sich für die Initiative ein. - Silvan Wildhaber, Textilunternehmer im Kanton St. Gallen und FDP-Mitglied. Er bekämpft die Initiative.
Von Anfang Juli bis Ende September sind beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei 47 Hinweise zu Bären eingegangen. Das ist fast doppelt so viel wie im vorherigen Quartal. Nach Auswertung der Hinweise kann das Amt bestätigen: Zeitweise seien zwei Bären im Kanton unterwegs gewesen. Weitere Themen: · Nachdem bereits der St. Galler Kantonsrat zugestimmt hatte, sagte gestern Dienstag auch das St. Galler Stadtparlament Ja zum Kredit für die Erneuerung und den Umbau des Textilmuseums in St. Gallen. Die Stadt stellt dafür knapp sieben Millionen Franken zur Verfügung – 300 000 Franken weniger, als der Stadtrat wollte. · Die letzte Schwester des Klosters Wonnenstein, Schwester Scolastica, ist ausgezogen. Sie hat jahrelang gekämpft. Jetzt zieht sie wegen des Drucks des Bistums und einer dringenden Operation aus. · In der Stadt Wil soll der Bahnhofplatz neu gestaltet werden. Jetzt steht fest: Das wird rund 65 Millionen Franken kosten. Davon soll die Stadt 36 Millionen Franken übernehmen. Den Rest des Geldes sollen Bund, Kanton, die Technischen Betriebe, die SBB und die Appenzeller Bahnen übernehmen. · Der Kanton Glarus regelt, wie in der Kantonsverwaltung mit künstlicher Intelligenz umgegangen werden soll. So wolle man Chancen nutzen und Risiken minimieren, schreibt der Kanton.
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
Obwohl der Tod zum Leben gehört, ist er eines der Tabuthemen unserer Gesellschaft. Die Autorin Petra Bartoli y Eckert hat auf dem Weg von München nach St. Gallen viel über Sterben nachgedacht. Sie ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
Der städtische Baudirektor Markus Buschor zeigt sich gegenüber Mobility Pricing nicht abgeneigt. Das müsse man prüfen und könnte nach dem Nein des Schweizer Stimmvolkes zum Autobahnausbau ein gangbaren Weg sein, die Stadtautobahn zu entlasten. Die Hürden für dieses System sind jedoch hoch. Weitere Themen: · AR: Kantonsparlament winkt Objektkredit für Gmünden-Areal durch · GR: Flims, Laax, Falera übernehmen Skigebiet. Könnte das Schule machen? · SG: Die IHK St. Gallen, Thurgau und der beiden Appenzell beziehen Stellung zu den bilateralen Verträgen 3
50 Jahre lang hatten die Menschen in der Überbauung ein Privileg. Sie durften aus der nahen Coop-Filiale die Einkaufswagen in die Siedlung mitnehmen. Danach wurden sie wieder abgeholt. Mit dem Service ist es seit kurzem vorbei. Trotzdem nehmen viele das Wägeli noch mit. Die Folge: überall Wägeli. Weitere Themen: (00:04:04) ZH: Städtische Marroni auf dem Vormarsch Nicht nur im Tessin oder auf dem Land kann man Marroni sammeln, auch mitten in der Stadt. Auch mitten in der grössten Stadt der Schweiz. Ein Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Edelkastanien als Stadtbäume zu fördern. Dank des Klimawandels gedeihen sie auch nördlich des Gotthards. Aktuell stehen rund 200 Edelkastanienbäume in der Stadt Zürich. Wir waren unterwegs mit dem Projektleiter, der erklärt, warum die Bäume nicht nur schön und nützlich sind. (00:06:48) SG: Vom Kapo-Mediensprecher zum Comedian Hanspeter Krüsi hatte nach 16 Jahren als Mediensprecher bei der Kantonspolizei St. Gallen seinen letzten Arbeitstag. Gerne stand er im Rampenlicht, war 24/7 erreichbar. Auch wenn es um seinen abrasierten Schnauz ging, stellte er sich den Fragen der Journalisten. Nun geht er in Pension und widmet sich seinem früheren Hobby und steht wieder als Comedian auf kleinen Bühnen. Er hat dieses Hobby wegen der Arbeit als Mediensprecher bei der Kapo St. Gallen aufgegeben. Nun will er nochmals durchstarten. (00:09:31) BE: Der Metzger, der zum Comiczeichner wurde Metzgen und zeichnen, das sind zwei Tätigkeiten, die man auf den ersten Blick nicht miteinander verbindet. Der Berner Martin Oesch kann beides. Metzger hat er gelernt, nun ist er Comiczeichner und arbeitet sogar als Dozent. Er hat einen Comic gezeichnet über einen Metzger in einer Sinnkrise. «Fleischeslust» heisst das Buch und es geht darin um unseren Fleischkonsum, über das Metzgerbusiness - und auch um die Liebe. (00:12:00) BS: Wiederbelebung der Wiener-Prater-Geisterbahn Sie hat Kult-Status an der Basler Herbstmesse: Die Wiener-Prater-Geisterbahn. Viele Baslerinnen und Basler verbinden damit Kindheits-Erinnerungen, denn die Geisterbahn war zwischen 1952 und 1992 fast jedes Jahr an der Herbstmesse anzutreffen. Dann gab es ab 2013 ein kurzes Comeback bevor die Bahn verschwunden war. Das hat Patrick Bachmann nicht in Ruhe gelassen. Er war schon als kleiner Bub Fan der Bahn und hat nach ihr gesucht. Und sie gefunden. Im Internet.
Ein Musical Gespräch mit dem großartigen Philipp Dietrich! Frisch zurück aus St. Gallen philosophiert er mit mir über die Zukunft des Musicals.
(00:31) Die Sammlung von Emil Bührle am Kunsthaus Zürich gibt seit Jahren zu reden. Nun hat die Bührle-Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst. Damit könnte sie die Bilder aus Zürich abziehen. Weitere Themen: (04:10) Schwyzer Künstler Ugo Rondinone mischt Art Basel in Paris auf. (07:53) Asterix erobert Portugal: Neuer Band um den kleinen Gallier «Asterix in Lusitanien» erschienen. (13:21) Was ist die Schweiz? Inklusives Theaterstück «Die Vollversammlung» am Konzert und Theater St. Gallen geht den helvetischen Eigenheiten auf den Grund. (17:44) Highlight zum Auftakt des Tanzfestivals «Tanz in Bern»: 16. Ausgabe startet mit Stück «Delay Sadness» der Sharon Eyal Dance Company.
Zusammen mit Tranquillo Barnetta, Ralf Streule und Fredi Kurth diskutieren Wehrli & Baumeler die aktuelle Situation rund um den FC St.Gallen 1879. Das brandneue Talkformat wird jeweils live in der Foxhouse Bar im Revierhotel im Säntispark aufgezeichnet. Die nächste Ausgabe geht am 05. Februar 2026 über die Bühne.
Im Sommer trat der gesamte Vorstand zurück. Ein Besuch bei der Zwischennutzung auf dem Güterbahnhofareal in der Stadt St. Gallen. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden nimmt zwei verletzte Kinder aus dem Gazastreifen auf. Zuerst werden sie medizinisch im Kinderspital Ostschweiz in St. Gallen behandelt. · Appenzell Ausserrhoden rechnet nächstes Jahr mit einem Defizit. Die Regierung will die Steuern erhöhen. · Flawiler Gemeindepräsident bedauert die Schliessung des Werks der Firma SFS, sieht aber nicht grundsätzlich schwarz. · In St. Gallen fand der Schweizer KMU-Tag statt. Das diesjährigä Thema waren Emotionen.
Trotz Sparprogramm sieht das Budget ein Minus von 13.2 Millionen Franken vor. Die Regierung will die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Der Stadtpräsident von Altstätten ist «überhaupt nicht erfreut» über die vorzeitige Schliessung des Spitals. Das, was versprochen worden sei, werde nicht eingehalten. · Die Bündner Gemeinde Falera sagt Ja zur Übernahme der Weissen Arena. Der Gemeindepräsident ist überrascht über das deutliche Ergebnis und stolz. · Der Kanton St. Gallen macht es Menschen mit einem Schutzstatus S einfacher einen Job zu finden. Anstatt einer Bewilligung braucht es nur noch ein Meldeverfahren. · Die Regierung des Kantons Glarus hat zwei Vorlagen für die nächste Landsgemeinde fertig ausgearbeitet. Es geht um den Klimaschutz und um die Krisensicherheit. · Im Unterengadin dürfen Jungwölfe des Clemgia-Rudels geschossen werden. Ebenso ein Einzelwolf zwischen Flims und Trin. Das Bundesamt für Umwelt hat die entsprechenden Bewilligungen erteilt.
Das Spital Altstätten wird nächsten Sommer geschlossen. Damit werde ein Versprechen gebrochen, wird kritisiert. Andere Parteien unterstützen den Entscheid. Weiter: · Handys an Schulen verbieten? Das Thema wurde an einem Podium an der PH St. Gallen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Hanspeter Krüsi geht nach fast 17 Jahren als Mediensprecher bei der Kantonspolizei St. Gallen in Frührente. In dieser Zeit war er das Gesicht und die Stimme der Kantonspolizei und verantwortlich für über 20'000 Nachrichten. Nach seinem letzten Tag als Mediensprecher blickt er auf diese Zeit zurück. Weitere Themen: · Postauto plant selbstfahrende Taxis in der Ostschweiz. Die ersten Testfahrten sollen im Dezember sein. · Das Spital Altstätten wird zwei Jahre früher als geplant in ein ambulantes Gesundheitszentrum umgewandelt. · Der Flughafen St. Gallen-Altenrhein will gemeinsam mit anderen regionalen Flugplätzen die Flugsicherung neu ausschreiben.
Creativity through the lens of a social innovator, social entrepreneur, systems change advocate and artist"To me, it means that I am somehow tapped into the flow of life."Nora Wilhelm is a social innovator and systems entrepreneur dedicated to driving positive change for a regenerative and just future. Her journey as a changemaker began at the age of 15, when she became deeply aware of global challenges, particularly in youth engagement and sustainable development. This early commitment to active citizenship led her to work with international NGOs and, over time, to focus on systems change and social innovation.In 2017, she co-founded collaboratio helvetica, an initiative designed to catalyse systems change in Switzerland in alignment with the United Nations' Sustainable Development Goals (SDGs). Nora holds a BA in International Affairs from the University of St. Gallen and an MSt in Social Innovation from the University of Cambridge, combining academic insight with hands-on experience in systemic transformation.After experiencing burnout firsthand, she created the well • change atelier in 2023: a space for creative regeneration and inner work, designed to help changemakers turn personal challenges, like burnout, into opportunities for growth and sustainable impact. Today, through her initiative Parayma , she also supports changemakers in clarifying their purpose and navigating the emotional and practical demands of systems work.Recognized as a Forbes 30 Under 30 honoree and a UNESCO Young Leader, she has spoken on global stages and continues to advocate for grounded, sustainable, and systemically informed approaches to leadership and transformation.www.norawilhelm.orgwww.linkedin.com/in/norawilhelmhttps://www.instagram.com/nora.wilhelm/https://www.facebook.com/nora.m.wilhelmwww.changeatelier.orghttps://www.instagram.com/thewell.changeatelier/https://www.linkedin.com/company/thewellchangeatelierhttps://www.pinterest.ch/thewellchangeatelier/www.parayma.cohttps://www.linkedin.com/company/paraymahttps://www.instagram.com/parayma.coSend us a text
In den Alpen wird der Schnee immer weniger. Ein neues Modell des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF in Davos ermöglicht nun konkrete Aussagen über die gesamte Schweiz. Die Forscher haben dafür Daten der vergangenen 60 Jahre angeschaut. Weitere Themen: · Nach intensiver Diskussion: Das Innerrhoder Kantonsparlament vertagt den Entscheid zur Frage, wo im Kanton Mountainbike gefahren werden darf, auf eine zweite Lesung. · Idee für andere Finanzierung: Weil der Kanton St. Gallen sparen muss, schlägt die Regierung vor, den Beitrag für die Fanarbeit des FC St. Gallen zu streichen. Im Kantonsparlament bringen nun mehrere FDP-Kantonsräte eine andere Idee ins Spiel.
Ein Unfall auf der Autobahn A1 bei Henau Richtung St. Margrethen im Kanton St. Gallen hat heute Dienstagmorgen für einen grossen Stau und Wartezeiten von über einer Stunde gesorgt. Bereits gestern Morgen kam es wegen einem Unfall auf der Stadtautobahn in St. Gallen zu einem grossen Stau. Ausserdem in dieser Sendung: · In Graubünden erhalten Personen, die ihre Angehörigen pflegen, in Zukunft bis zu 600 Franken im Monat. · Zwei Pflegeverbände haben beim Bundesgericht Beschwerde gegen einen Entscheid der St. Galler Regierung eingereicht. · Das Innerrhoder Kantonsparlament stimmte der Revision der Personalverordnung für bessere Anstellungsbedingungen der Kantonsangestellten zu.
In der Stadt St. Gallen wird am 30. November über eine Initiative der jungen Grünen abgestimmt. Darin fordert die Partei Gratis-Tests für Geschlechtskrankheiten für unter 30-Jährige. Im Stadtparlament und im Stadtrat hat die Initiative einen schweren Stand. Weitere Themen in dieser Sendung: · Zwei Pflegeverbände klagen am Bundesgericht gegen einen Entscheid der St. Galler Regierung. · Zweiter grosser Stau auf der Autobahn A1 in der Ostschweiz innert 24 Stunden. · Die Brusa Hypower AG möchte in Buchs und Sennwald 50 bis 70 Stellen streichen. · Schmuck als sicherer Hafen: Die Jubiläumsausstellung des Auktionshauses Rapp in Wil.
Die zwei Clubs lassen sich ja durchaus miteinander vergleichen, was das Budget und die sonstigen Voraussetzungen angeht. Doch wie kann es sein, dass der FC Thun nach neun gespielten Runden noch immer an der Tabellenspitze steht, während der FC Winterthur mit gerade mal zwei Punkten einsam am Ende der Super League herumdümpelt? Hat Thun das bessere Kader oder funktionieren die Berner Oberländer besonders im Kopf besser und gar nicht so sehr mit den Füssen?Ausserdem: Die Berner Young Boys verlieren gegen den FC St. Gallen. Lugano hat den Turnaround offensichtlich geschafft. Beim FC Zürich lässt sich immer noch keine Linie erkennen. Und wir nehmen die Medienarbeit der Schweizer Club mal etwas genauer unter die Lupe und erklären, wie man eigentlich an ein Interview mit Xherdan Shaqiri kommt.Die Themen:00:00 Intro01:18 Die Medienarbeit der Schweizer Clubs15:21 Was macht Thun besser als Winterthur?36:02 Bei YB kippt die Stimmung50:09 Mattia Zanotti hat wieder Spass58:28 Die wöchentliche VAR-Kritik01:07:44 Das Wunder von Mjällby In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In der Stadt St. Gallen wird das Gebäudebrüter-Inventar erneuert. Im Sommer waren Freiwillige in den Quartieren unterwegs und haben Mehlschwalben und andere Gebäudebrüter aufgespürt und ihre Brutplätze dokumentiert. 183 neue Brutplätze konnten in das Inventar aufgenommen werden. Weitere Themen: · Auf dem Schiessplatz Hinterrhein hat die Armee die Wirkung verschiedener Waffen demonstriert. · Wegen Arbeiten an den Steinschlagnetzen wird die Seestrecke der A3 zwischen Murg und Weesen tagsüber gesperrt.
Nach einer Frontalkollision bei der Einfahrt St. Fiden am frühen Morgen mussten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer gedulden. Richtung Zürich gab es teilweise bis zu einer Stunde Verzögerung. Weitere Themen: · Malojastrasse soll für 280 Millionen Franken ausgebaut werden · Kanton St. Gallen bewirbt sich definitiv für die SwissSkills 2029
Die Fans des Fc St.Gallen dürfen über den neuen Stadionnamen abstimmen. Noah und Nils geben da ihre Favoriten zum Besten. Weiter ist der Fc Winterthur so schlecht in die neue Saison gestartet wie kaum ein anderes Team bisher. Und YB-Trainer Contini legt sich mit einem Fan an. Grund genug für eine neue Folge SFL-Talk!
Die Kantonspolizei soll mehr Möglichkeiten erhalten, um Gefährder anzusprechen. Auch verdeckte Ermittlungen und automatisierte Fahndungen soll mit dem überarbeiteten Polizeigesetz möglich werden. Weitere Themen: · Kanton und Stadt St. Gallen wollen Austragungsort für SwissSkills 2029 werden · Vom Manager zum OIivenöl-Händler: Der Berufswechsel von Marktfahrer Harry Wirth
Der Kanton Wallis hat sich seinen Auftritt an der Olma 1.9 Millionen Franken kosten lassen. Diese Investition an der Messe für Land- und Milchwirtschaft in St. Gallen habe sich mehr als gelohnt, sind die Verantwortlichen überzeugt. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern steigt aus der Gasversorgung aus. Das müssen Hausbesitzerinnen und -besitzer beachten. · Mutmasslicher Mörder von Kehrsatz verweigert vor dem bernischen Obergericht die Aussage. · Forscherinnen und Forscher berechnen neu, wie viel weniger Schnee in den nächsten Jahren fallen wird.
Seit hundert Tagen ist Beat Grögli Bischof von St. Gallen. Er spricht über seine ersten Erfahrungen im neuen Amt, über Papst Leo XIV. und die Zukunft seines Bistums. Und: Er sagt auch, wie er sich erholt und zur Ruhe kommt.Weitere Themen dieser Folge:Kürzlich ist Beat Grögli 55 Jahre alt geworden: Bleibt er zwanzig Jahre lang Bischof von St. Gallen?Wahlspruch «In Concordiam Christi» (herzlich in Christus): Wie will er dieses Statement ins Bistum tragen?Vorgänger Bischof Markus: Worin ist er Bischof Beat ein Vorbild? Was wird dieser anders machen?Baby-Bischof-Kurs in Rom: Welches ist die wichtigste Erkenntnis?Papst Leo XIV. hat sein erstes langes Interview gegeben: Ist Bischof Beat enttäuscht?Das erste Lehrschreiben von Papst Leo ist eine Kritik am Kapitalismus. Was kann und muss die Kirche tun, um Armut zu lindern?Bischof Beat hat erste Personalentscheide getroffen und Männer in Führungspositionen berufen. Wo bleiben die Frauen?Frauen-Fussball-Europameisterschaft: Weshalb trug der Bischof ein Polo-Shirt mit der Aufschrift «Heute gewinnen die Frauen»?2027 wird die Folgestudie der Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch publiziert: Was wird zu lesen sein?
Im Budget für nächstes Jahr rechnet der Kanton Appenzell Innerrhoden mit einem grösseren Defizit als dieses Jahr. Insbesondere die Personal- und Gesundheitskosten steigen weiter. Weitere Themen: · Wegen einer Vertragsänderung bekommt der Kanton Glarus 3.9 Millionen Franken von der Axpo. Es ist eine einmalige Zahlung. · Der Seilpark Gründenmoos am Rande der Stadt St. Gallen stellt seinen Betrieb ein. Die Besucherzahlen sanken und die Unsicherheiten, was künftig mit dem Areal passieren soll, seien zu gross. · Kunst an der Olma: Wie die diesjährige Kunstaustellung an der Landwirtschaftmesse ankommt. Eine Reportage.
Die Ernst Sutter AG schliesst ihren Standort im Kanton Luzern (Geuensee) und verlagert die Produktion an ihre vier weiteren Standorte im Raum St. Gallen und im Emmental. Davon betroffen sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Geuensee. Für sie will das Fenaco-Unternehmen eine Lösung suchen. Weiter in der Sendung: · Die Krankenkasse Luzerner Hinterland mit Sitz in Zell arbeitet schweizweit am effizientesten. · Budgets 2026: Emmen LU präsentiert ein ausgeglichenes Budget und Sarnen OW rechnet mit einem Minus.
Ist bald Schluss mit der «Vegi-Wurst»? Das EU-Parlament will, dass Begriffe wie Wurst oder Schnitzel nur noch für echtes Fleisch gelten. Auch das Bundesgericht in der Schweiz schlägt in dieselbe Kerbe: Tiernamen sind bei der Bezeichnung von Fleischersatz unzulässig. Camille Lothe ist in St. Gallen unterwegs – dort, wo die OLMA-Bratwurst Kult ist – und fragt: Sind wir zu dumm, um den Unterschied zwischen Fleisch und Tofu zu erkennen?
Sowohl die OLMA in St. Gallen als auch der Jahrmarkt vor dem Gelände ziehen jedes Jahr viele Menschen an. Der Herbstjahrmarkt wird von der Stadt organisiert – und diese wird von Schaustellerinnen und Schaustellern kritisiert. Grund dafür ist die neue Vergabepraxis für Stellplätze. Weitere Themen: · Ein Millionenverlust, der niemanden aus der Ruhe bringt: Der Kanton Graubünden rechnet für das Jahr 2026 mit einem Verlust von 111 Millionen Franken. Unter anderem wegen der beschlossenen Steuersenkungen. Der Kanton kann sich diesen Verlust leisten. · Ein wichtiger Schritt für die Sicherheit im Isla-Bella-Tunnel: Am Donnerstagvormittag wurde in der Baustelle des Sicherheitsstollens der Durchbruch gefeiert. · Ein Team, das derzeit mächtig im Aufwind ist: Die Rapperswil-Jona Lakers stehen aktuell auf Platz zwei der Tabelle. Dieser Höhenflug kommt überraschend, aber doch nicht ganz aus dem Nichts.
In dieser Podcastfolge spricht Sam de Keijzer mit Anne Dietrich aus St. Gallen und Angelica aus Tansania über eine Verbindung, die weit über Kontinente, Kulturen und Sprachen hinausgeht.Was als Kirchenpartnerschaft begann, wurde zu einer tiefen Freundschaft voller Vertrauen, Musik und gegenseitigem Lernen.Wie wächst Nähe trotz Distanz?Was beeindruckt sie an der jeweils anderen Welt?Und was bedeutet Glaube, wenn man ihn gemeinsam – aber aus zwei Perspektiven – lebt?Die beiden Frauen erzählen im Gespräch davon:02:20 Wie ihre gemeinsame Geschichte begonnen hat06:09 Wie sich ihr Vertrauen entwickelt hat11:13 Was sie am Zuhause der anderen beeindruckt16:12 Wie sie sich im Konflikt ähnlich sind19:23 Ihre liebste gemeinsame Geschichte21:59 Was sie noch gemeinsam erleben wollen23:38 Die Unterschiede im Glauben leben27:14 Besuche bei der WWF, valida & im Refresh Camp29:05 Wo nehmen sie die Energie her?30:40 Wie man die Kirchenpartnerschaft unterstützen kann
Das Messegeschäft hat sich gewandelt: Onlinehandel dominiert, Aussteller hinterfragen den Aufwand, und das Publikum will mehr Erlebnisse statt reiner Produktpräsentation. 2019 fand die Mustermesse Basel (Muba) ihr Ende, 2018 starben die Comptoir Suisse in Lausanne und die Zürcher Spezialitätenausstellung (Züspa). Nach der letzten Austragung 2024 verschwindet auch der Genfer Autosalon. Doch die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung – kurz Olma – gibt es noch. Mit über 340'000 Besucherinnen und Besuchern gehört sie zu den grössten Publikumsmessen der Schweiz. Wie hat sich das Geschäft an der Messe verändert? Wie geht die Olma damit um und wie entwickelt sie sich weiter? Radio SRF 1 sendet live aus St. Gallen von der Olma.
Ein Tram durch die Stadt St. Gallen – wie es das früher bereits gab. Darüber wird in der Stadt und im Kanton seit einiger Zeit wieder diskutiert. Jetzt bekommt das Projekt Aufwind. Ein Gutachten der ETH Zürich im Auftrag des Bundes zeigt, dass ein Tram den Verkehr durch die Stadt entlasten könnte. - PFAS: Die Kantonsregierung von Appenzell Ausserrhoden untersucht, wie viel es von der Ewigkeitschemikalie hat auf den Bauernhöfen. - Phosphor: Die Luzerner Regierung will genauer wissen, wie und woher das Phosphor in die Mittellandseen kommt. - Amtszwang: Der zum Amt verdonnerte Vize-Gemeindepräsident von Zuchwil tritt zurück. - Schloss Wildegg: Wegen neuer LED-Beleuchtung sieht man nun die Algen an der Fassade.
Ein Tram durch die Stadt St. Gallen – wie es das früher bereits gab. Darüber wird in der Stadt und im Kanton seit einiger Zeit wieder diskutiert. Jetzt bekommt das Projekt Aufwind. Ein Gutachten der ETH Zürich im Auftrag des Bundes zeigt, dass ein Tram den Verkehr durch die Stadt entlasten könnte. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Glarus gibt es vielleicht bald ein neues Wasserkraftwerk. Wasser aus dem Fluss Linth soll durch einen Stollen bis zum Walensee geleitet werden. Dadurch soll es Strom für bis zu 10'000 Haushalte geben.
Gallen-Kallela, Klimt & Wien -näyttelyssä nähdään kuvataiteen lisäksi myös valokuvia aikalaisista sekä muotoilua: arjen esineitä, koruja ja muotia. Näyttelyssä esillä on muotisuunnittelija Emilie Flögen reformipuku. Reformipuvun uusi muoto vapautti naisen ampiaisvyötärön ihanteesta ja korsetin puristuksesta. Miltä reformipuku näytti? Mikä sen merkitys oli naisen vapauttamisessa? Millä tavalla muoti näkyy näyttelyn teoksissa? Flöge oli itävaltalainen suunnittelija, liikenainen sekä Gustav Klimtin pitkäaikaisin kumppani. Mitkä olivat Wienin sesessionin vaikutteet ja vaikutukset, naistaiteilijuuden erityispiirteet ja kuinka tärkeää oli jo silloin verkostoitua. Wienin sesessio oli Wienissä vuonna 1897 perustettu modernistinen taiteilijaryhmä. He halusivat irtaantua akateemisesta taidekäsityksestä ja edistivivät modenia taidetta ja muotoilua konservatiivisessä Itävallassa. Miten tänäänkin taiteen terminologiaan kuuluva kokonaistaideteos-käsite syntyi? Vieraina ovat Gallen-Kallela, Klimt & Wien -näyttelyn kuraattori, intendentti Anu Utriainen, tutkija Leena Svinhufvud Arkkitehtuuri- ja Designmuseosta ja muotisuunnittelija Sofia Ilmonen. Ohjelman juontajana on Pia-Maria Lehtola.
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Graubünden zeigen sich Zweitwohnungsbesitzer offen für eine mögliche Objektsteuer. Vertreter ihrer Organisationen betonen, wichtig sei vor allem, in die Ausarbeitung einbezogen zu werden. Zudem verlangen sie Transparenz darüber, wie die Einnahmen aus der Steuer eingesetzt würden. Weitere Themen: · Die Bündner Weinlese ist abgeschlossen. Wegen Wetterextremen und Essigfliegen war das Jahr schwierig, doch erste Tests lassen auf einen guten Jahrgang hoffen. · In den Bussen rund um St. Gallen und Arbon verschwinden bis Ende Jahr die Bilettautomaten– aus Kostengründen. Pro Senectute kritisiert die Umstellung und fordert mehr Zeit für Seniorinnen und Senioren, um sich daran zu gewöhnen.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Daten sind das neue Öl“ – diese Metapher ist längst abgenutzt. Die eigentliche Frage ist: Wie schaffen es Unternehmen, aus ihren Datenbeständen echten Wert zu schöpfen? Und welche Rolle spielen Controller dabei? Die neue Ausgabe 5/2025 der Fachzeitschrift Controlling zeigt vier unterschiedliche Wege zur datengesteuerten Organisation. Von systematischen Use Case-Bewertungen, die Subjektivität bei Daten-Projekten vermeiden, über modulare Data Mesh-Architekturen, die zentralisierte Data Warehouses herausfordern bis hin zu Knowledge Graphs, die neue Möglichkeiten der Unternehmenssteuerung eröffnen. Dazu kommt ein oft übersehener Aspekt: Controller sollen lernen, ihre Zahlen zu erzählen – Data Storytelling als Brücke zwischen komplexen Analysen und verständlicher Kommunikation. Die zentrale Erkenntnis: Controller werden nicht zu reinen Datenexperten, sondern müssen ihre bewährte Rolle als Business Partner um technische Kompetenzen erweitern. Doch wo liegt die Balance zwischen Effizienz und organisatorischen Herausforderungen? Darüber spricht ATVISIO-Geschäftsführer Peter Bluhm im Performance Manager Podcast mit Prof. Dr. Ulrike Baumöl von der Universität St. Gallen, Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Die Abschaffung des Eigenmietwerts trifft vor allem Orte mit hohem Zweiteigentumsanteil. Die Verantwortlichen in den Gemeinden fordern deshalb rasche Grundlagen für eine Objektsteuer. Weitere Themen: · Im Kanton St. Gallen werden «Flüsterbeläge» bei Bushaltestellen getestet. · Thurgauer Grosser Rat diskutiert ein Handy-Verbot an den Schulen. · Der scheidende Leiter des Amts für Gesundheit in Graubünden zieht Bilanz über seine 26-jährige Tätigkeit. · Die Ausstellung «Movements 1» bringt Alltagsgeräusche nach Buchs und St.Gallen
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter. Weitere Themen: · Die Regierung des Kantons St. Gallen rechnet für nächstes Jahr mit einem Minus von rund 93 Millionen Franken. Von Parteien und Verbänden hagelt es Kritik. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Wie geht es weiter mit dem Spital in Samedan? Diese Frage beschäftigt das Oberengadin schon lange. Eine Fusion mit dem Kantonsspital wollten nicht alle Gemeinden. Eine Übergangslösung soll jetzt den Betrieb für die nächsten zwei Jahre sichern. Geht der Plan nicht auf, droht die Schliessung. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen, auch in Graubünden, fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Der Präsident des FC St. Gallen spricht nach einem turbulenten Cup-Wochenende über die ausgeschiedenen Teams aus Bern oder Zürich. Über die Fans, die wieder mal im Fokus standen. Aber natürlich auch über den knappen Sieg der St. Galler im Ostschweizer Derby beim FC Wil.Hüppi, der seit Januar 2018 Präsident des FCSG ist, erklärt die „grünweisse Bewegung”, wann er zum ersten Mal erkannt hat, dass der Club unter ihm auf dem richtigen Weg ist – und warum der Tabellenführer der Super League in gewissen Bereichen durchaus an seine Grenzen stösst.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerDie Themen:00:00 Intro03:19 Überraschungen im Cup16:44 Fans und Ausschreitungen27:01 Der Weg des FC St. Gallen58:52 Wie geht es weiter? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Um das Millionendefizit in den Griff zu bekommen, hat die Leitung des Spitals Thusis vor rund zwei Jahren 80 Sparmassnahmen eingeleitet. Die Verantwortlichen zogen heute eine positive Zwischenbilanz. Weitere Themen: · Geeignete Gebiete für Windenergie: Ausserrhoder Kantonsrat stimmt Anpassung des Richtplans zu · Thyssenkrupp Presta baut 570 Stellen – auch Standort Oberegg AI betroffen · Wimmet steht an: Traditionelle Weinbaugemeinde in Malans · TikTok aus dem Altersheim: Zwei Granfluencer aus St. Gallen erreichen mit ihren Kurzvideos Hunderttausende
Timestamps:9:00 – What Is Venture Kick and Kickfund?12:55 – Why Wanja Joined Kickfund 18:45 – Why Founders & Investors Love Kickfund 27:05 – The Long-Term VisionThis episode was co-produced with KickFund, a VC fund investing in the most promising Swiss deeptech startups. Check out the link in the bio/comments to learn more about them!Episode summary:Wanja Humanes is the CEO of Kickfund, a Swiss investment fund that invests in leading deep tech startups recognized by the Venture Kick competition, providing strategic support and resources to help them scale and succeed globally. Wanja holds a BA in Business Innovation from the University of St. Gallen.In his chat with Merle, Wanja shares how Switzerland's flagship accelerator Venture Kick and its follow-on investment fund create a seamless path from lab to market. He reflects on his years at Swisscom Ventures, lessons from 90+ investments, and why a flexible co-investment strategy beats rigid thesis-driven VC.Wanja also details Kickfund's unique model: startups that graduate from Venture Kick can receive up to CHF 1 million in combined non-dilutive grants and follow-on capital—fast, founder-friendly, and backed by a growing community of investors and alumni. For Swiss founders and early-stage investors, it's a masterclass in building and financing high-impact companies.The cover portrait was edited by www.smartportrait.io.Don't forget to give us a follow on Instagram, Linkedin, TikTok, and Youtube so you can always stay up to date with our latest initiatives. That way, there's no excuse for missing out on live shows, weekly giveaways or founders' dinners.
Eine Gruppe Studierender der Universität Zürich hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Archäologie Thurgau die Burgruine Tannegg untersucht. Neben neuen Erkenntnissen brachte die Arbeit auch neue Fragen ans Licht. Weitere Themen: · Ostschweizer Kantone mit guten Resultaten an den Swiss Skills 2025. · Das Cup-Spiel zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Wil war aus Sicht der Polizei friedlich. · Der Mountainbiker Nino Schurter fuhr auf der Lenzerheide das letzte Rennen seiner Karriere. · Auf der St. Galler Stadtautobahn kam es in der letzten Woche zu mehreren Unfällen mit langen Staus. Das Bundesamt für Strassen sieht jedoch noch kein Problem.
Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen. Weitere Themen: Der Waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Kaltenrieder hat sämtliche männlichen Kantonsparlamentarier zu einer Einvernahme aufgeboten. Betroffene sind irritiert und verärgert. Und die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft, worum es in der Strafuntersuchung überhaupt geht. Seit Anfang September dürfen sechs Schweizer Kantone wieder präventiv Wölfe abschiessen. Es ist die bislang dritte Regulierungsphase. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Doch eine offizielle Bilanz über die Wirkung der Regulierung bleibt bislang aus.
Welcome to Episode 104 of Tablesetters. Devin and Steve are back to capture the drama, joy, and heartbreak of a September week that revealed everything we love and fear about baseball. In Los Angeles, the Phillies turned fatigue into fuel, clinching their second straight NL East crown in a game that began after a sleepless night of travel and ended in extra innings with Bryce Harper's fist-pumping eighth-inning home run and J.T. Realmuto's sacrifice fly. When the champagne popped, it wasn't just about celebration — it was about perspective. Garrett Stubbs made sure Harper could join the party with apple juice, and Harrison Bader's mantra rang through the room: “What a gift.” For a club that has known nothing but heartbreak since 2022, that phrase has become the soul of the team: gratitude, joy, and belief that this year can be different. Contrast that spirit with the Bronx, where Anthony Volpe has been grinding through a partially torn labrum since May, hitting just .197 with his defense slipping. Brian Cashman insists this is merely a “tough stretch,” but José Caballero's hot bat and steady glove have complicated the conversation. Caballero is hitting .314 since mid-August, and his emergence is forcing Aaron Boone to consider whether loyalty to Volpe is holding the team back. North of the border, the Blue Jays found a new reason to believe. Trey Yesavage, their top prospect, debuted with nine strikeouts in five innings, a franchise record, his splitter producing an absurd 11 whiffs on 14 swings. His 19 total whiffs put him in Kevin Gausman territory, and for a team already leading the AL East, his arrival feels less like the future and more like a weapon for right now. Toronto hasn't won a World Series since 1993, but Yesavage's debut makes that drought feel vulnerable. The Giants are also leaning into youth, promoting Bryce Eldridge, a 20-year-old, 6-foot-7 slugger ranked the No. 15 prospect in baseball. With 25 homers across Double-A and Triple-A and elite exit velocity numbers, Eldridge is being thrown straight into the fire of a Wild Card chase, where San Francisco sits just 1 ½ games back. With their first basemen producing a meager .614 OPS, Eldridge isn't just a curiosity — he's an immediate solution. In Detroit, fear gave way to relief when Tarik Skubal, the frontrunner for the AL Cy Young, exited his last start with side tightness. Initial panic subsided after imaging revealed no structural damage, and he's slated to pitch Thursday against Cleveland. His numbers speak to his dominance: 13–5, 2.26 ERA, 0.98 WHIP, 224 strikeouts in 185 innings. In a franchise that hasn't seen an ace like this since Hal Newhouser, Skubal is the difference between a quick October exit and a run that could echo through history. Out in Arizona, the Diamondbacks are embracing the stars — literally. Blaze Alexander's joke about undergoing a “horoscope” on his bruised elbow became a clubhouse rallying cry, and suddenly the D-backs are aligning at the right moment. Zac Gallen notched his 1,000th career strikeout, joining Randy Johnson and Brandon Webb, while a six-run sixth inning powered them to an 8–1 win over San Francisco. With Jordan Lawlar's RBI double, Geraldo Perdomo's five times on base, and James McCann's homer, Arizona is playing like a team that refuses to fade. In Milwaukee, the Brewers clinched their own ticket to October in a celebration filled with laughter and tenderness. After the fireworks and walk-off, manager Pat Murphy read aloud a letter he pretended came from the late Bob Uecker. Players laughed at the imagined line about being God's “third catcher,” but the tribute brought misty eyes too. Christian Yelich captured the moment perfectly: enjoy it, but don't forget — the job isn't done. And then there's Juan Soto, whose brilliance continues to collide with the Mets' collapse. His 40th home run put him in Barry Bonds and Jeff Bagwell's company with a 40–30–100 season, the first of its kind in Mets history. He is the ninth player to hit 40 for different teams in consecutive years, joining legends like Griffey, A-Rod, and Ohtani. Yet while Soto shines, the Mets stumble, 21–30 in the second half, their Wild Card lead slipping away. His season is a masterpiece, but without October, it may be remembered as a monument to wasted potential. From Philadelphia's “what a gift” mantra to Soto's historic swing in Queens, from rookies Yesavage and Eldridge redefining futures to Skubal and Gallen reminding us of aces past and present, Episode 104 is the story of September baseball. It's belief, heartbreak, and joy — colliding night after night as October looms. Follow us on Instagram and X @TablesettersPod, and join us as we set the table for another unforgettable week in the game we love.
Featuring Christine Scheef, Assistant Professor of Management with a focus on Family Business at University of St. Gallen in Switzerland. (Recorded 6/24/25)
Der Mord am bekannten konservativen politischen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA. Wer war Charlie Kirk? Was bedeutet sein Tod für die USA? Die Politologin Claudia Brühwiler sagt, politische Gewalt werde in den USA zum Teil unterstützt und verstanden. Die Bluttat schockiert die USA: Der rechts-konservative US-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk galt als enger und einflussreicher Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. Nun wurde Kirk bei einem Auftritt auf einem Universitätsgelände im US-Bundesstaat Utah erschossen. Charlie Kirk war Gründer der rechts-populistischen Organisation "Turning Point America". Er galt als sehr einflussreiche Person in Trumps Maga-Bewegung. Wer war Charlie Kirk? Was bedeutet sein Tod für die USA? Claudia Brühwiler, Professorin für amerikanische Kultur und Politik an der Universität St. Gallen, ist zu Gast bei David Karasek.
Munaf Manji and Griffin Warner break down MLB betting for Friday.