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Der neue Bischof von St. Gallen spricht über den Zustand der Welt vor Weihnachten. Warum lässt Gott Krieg und Leid zu? Wie sollen wir das aushalten, wenn all die politischen Krisen zu viel werden? Zudem gibt er exklusiven Einblick in den «Baby-Bischof-Kurs» den er kürzlich in Rom besuchen musste. Der neue Bischof des Bistums St. Gallen heisst Beat Grögli. Er wurde durch Papst Leo bestätigt und letzten Sommer geweiht. Im «Tagesgespräch» spricht er über die aktuellen Herausforderungen in der römisch-katholischen Kirche, über die Sexualmoral und die Frauenfrage und er macht sich Gedanken über den Zustand der Welt. Bischof Grögli ist zu Gast bei David Karasek.
Das ist der Rückblick auf grandiose 19 Runden Super-League-Fussball mit dem FC St.Gallen 1879. Natürlich mit dem letzten Auswärtssieg gegen GC in einem grünweissen Letzigrund. Natürlich mit der traditionellen halbjährlichen Einzelkritik und mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Vize-Wintermeister! Frohe Weihnachten und bis bald.
In der 322. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» huldigen wir dem Wintermeister, dem FC Thun. Das Team von Mauro Lustrinelli verblüfft am letzten Spieltag des Jahres erneut, macht aus einem 0:2 ein 4:2 – und verabschiedet sich mit acht Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Basel in die Winterpause. Kein Wunder also, dass Lustrinelli schon lange keine Angst vor dem M-Wort hat.Beim FC Zürich geht es mal wieder drunter und drüber, als sich der Club von Sportchef Milos Malenovic trennt. Der FC Basel bringt seine Offensivstärke weiterhin nicht auf den Rasen. Der FC St. Gallen setzt sich an der Spitze fest. Und Renato Steffen gibt nach dem 3:0-Sieg des FC Lugano gegen die Young Boys ein bemerkenswertes Interview.Die Themen:00:00 Intro04:03 Der FC Thun ist Wintermeister18:41 Milos Malenovic ist Geschichte27:47 YB braucht Verstärkungen39:38 Das Comeback von Renato Steffen48:32 Der FC Basel braucht Tore59:23 St. Gallen bleibt oben dran01:08:57 Was passiert mit Mario Frick? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Barbara Reifler ist seit einem Jahr Kommandantin der St. Galler Kantonspolizei. Im Gespräch zum Jahreswechsel spricht sie über ihre eigenen Erfahrungen im Polizeidienst sowie die Herausforderungen ihres Amtes und sie zieht Bilanz. Weitere Themen: · Wegen Schneemangel und hohen Temperaturen stehen in Graubünden vielerorts die Bergbahnen still · Kein Ausbau der stationären Pflegeplätze: Stadt St. Gallen aktualisiert Angebotsplanung Alter · Thomas Breitenmoser ist nicht mehr Geschäftsführer der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt
Erst im März hatte Thomas Breitenmoser die Geschäftsleitung der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt übernommen. Nun verlässt er das Unternehmen wieder. Verwaltungsratspräsident Benno Gmür übernimmt die Geschäftsführung ad interim. Weitere Themen: · Wegen Schneemangel und hohen Temperaturen stehen in Graubünden vielerorts die Bergbahnen still · Thomas Breitenmoser ist nicht mehr Geschäftsführer der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt · Kein Ausbau der stationären Pflegeplätze: Stadt St. Gallen aktualisiert Angebotsplanung Alter · Vermutete Brandstiftung in einem Keller in Bütschwil · Diebstahlserie im Bündner Südtal Misox aufgeklärt: sieben Männer sind geständig
Barbara Reifler ist seit einem Jahr Kommandantin der St. Galler Kantonspolizei. Im Gespräch zum Jahreswechsel spricht sie über ihre eigenen Erfahrungen im Polizeidienst sowie die Herausforderungen ihres Amtes und sie zieht Bilanz. Weitere Themen: · Wegen Schneemangel und hohen Temperaturen stehen in Graubünden vielerorts die Bergbahnen still · Kein Ausbau der stationären Pflegeplätze: Stadt St. Gallen aktualisiert Angebotsplanung Alter · Thomas Breitenmoser ist nicht mehr Geschäftsführer der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt
Ein demoliertes Patrouillenfahrzeug auf der Autobahn bei Münchwilen, ein Brand mit Millionensachschaden in Hauptwil und ein randalierender Mann am Bahnhof Frauenfeld: Im Kanton Thurgau musste die Polizei gestern Samstag zu drei eher aussergewöhnlichen Einsätzen ausrücken. Weitere Themen: · «Bitte nicht wundern»: Die Sozialversicherungsanstalt St. Gallen schreibt wegen der 13. AHV-Rente allen Rentnerinnen und Rentnern einen Brief. · Licht in der Weihnachtszeit: Reportage bei der Kerzenfabrik Hongler aus Altstätten im St. Galler Rheintal. · Jahresrückblick 2025: Eine dritte Röhre im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn ist und bleibt umstritten.
Ein demoliertes Patrouillenfahrzeug auf der Autobahn bei Münchwilen, ein Brand mit Millionensachschaden in Hauptwil und ein randalierender Mann am Bahnhof Frauenfeld: Im Kanton Thurgau musste die Polizei gestern Samstag zu drei eher aussergewöhnlichen Einsätzen ausrücken. Weitere Themen: · «Bitte nicht wundern»: Die Sozialversicherungsanstalt St. Gallen schreibt wegen der 13. AHV-Rente allen Rentnerinnen und Rentnern einen Brief. · Licht in der Weihnachtszeit: Reportage bei der Kerzenfabrik Hongler aus Altstätten im St. Galler Rheintal. · Jahresrückblick 2025: Eine dritte Röhre im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn ist und bleibt umstritten.
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Eine Initiative will in der Stadt St. Gallen die Parkgebühren senken oder sogar ganz abschaffen. Der Verein Stadtstrasse hat diese Woche die nötigen Unterschriften eingereicht. Weitere Themen: · Bündner SVP unterliegt vor Bundesgericht im Streit um die Gelder der Enderlin-Stiftung · Studierendenzahlen an der Universität St. Gallen steigen · Marcel Lötscher kandidiert erneut für Glarner Regierungsrat
In der 321. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die historische Niederlage der Young Boys. Mit 2:6 verlieren die Berner gegen den Grasshopper Club und müssen sich auch unter Trainer Gerardo Seoane wieder grundsätzliche Fragen stellen. Die Zürcher hingegen feiern einen wichtigen Sieg, weil sie sich dieses Mal nicht von den Widerständen umwerfen lassen, sondern ihre Spielidee bis zur letzten Minute konsequent umsetzen.Beim FC Basel verschiesst Xherdan Shaqiri mal wieder einen Elfmeter, was aber nichts daran ändert, dass die Basler in Luzern einen wichtigen Sieg erreichen. Der FC Thun zeigt wieder mal, warum er ganz oben in der Tabelle steht und der FC Winterthur ganz unten. Und beim FC St. Gallen schreibt Dario Besio eine schöne Geschichte, während die Knieverletzung von Behar Neziri den Sieg gegen Sion überschattet.Die Themen:00:00 Intro03:08 Historischer Sieg für GC13:08 Historische Niederlage für YB30:24 Broschinski trifft, Shaqiri nicht41:06 Warum Thun besser ist als Winterthur50:51 Lugano schleicht sich an53:43 Gute und schlechte News aus St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Der 52-jährige Markus Streckeisen ist als neuer Verwaltungsratspräsident der Olma vorgeschlagen. Er soll im April 2026 Thomas Scheitlin ablösen. Zuerst muss aber noch das St. Galler Stadtparlament und danach die Generalversammlung der Olma zustimmen. Streckeisen ist in Egnach aufgewachsen. Weitere Themen: · GR: Wie sich der Kanton Graubünden 2026 am Sechseläuten in Zürich präsentieren will. · SG: Fabian Ryffel wird neuer Direktor des Spitals Grabs/Altstätten. · TG: Der Kanton Thurgau hat einen Stimmrechtsrekurs in Uttwil abgewiesen. · SG: Das Kantonsgericht St. Gallen hat ein Urteil des Kreisgerichts St. Gallen gegen den ehemaligen Gemeindeschreiber von Steinach bestätigt.
Klaus Käppeli, MSc, is a psychologist and psychotherapist of the Federation of the Swiss Psychologists (FSP). After his studies in curative education and psychology, he worked as a school psychologist in St.Gallen, Switzerland. Since 1988 he has a private practice in somatic psychotherapy with a focus on pre- and perinatal psychology. He works with adults, families, couples, young adults, children and babies. His extensive training includes integrative body psychotherapy (IBP) (J. L. Rosenberg, B. K. Morse), integrative couple and family therapy (C.Gammer, M.Kirschenbaum), treating and integrating prenatal and birth trauma with babies and adults (R. Castellino, W. Emerson) and cranio-sacral therapy (J. Lichtenberg). He has assisted the prenatal and birth foundation training with Ray Castellino in Santa Barbara CA. He is a certified adult group facilitator in processing and integrating pre- and perinatal experiences in the tradition of Ray Castellino. He is cofacilitating the foundation training with Regina Bücher in Germany and Switzerland. Klaus is married and father of three adult sons. Seven grandchildren are among his closest teachers.In this podcast, we talk about his work with families and children who have earliest trauma. We also talk about his new book, Welcome to School where he explore how early trauma impacts school age children. He specializes in families with birth trauma with children who don't want to go to school or who have particular challenges.Contact Klaus at klaus.kaeppeli@bluewin.chPurchase his book: Welcome to School
Bisher war es im Winter ruhig auf dem pyramidenförmigen Berg im Berner Oberland. Doch jetzt transportiert die Niesenbahn erstmals auch im Winter Gäste auf den Gipfel. Warum kommt man erst jetzt auf diese Idee? Und warum fährt die Bahn nicht häufiger? Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg verzögert das Parlament wichtige Investitionen – es fehlt das Geld, weil der Kanton kein Budget hat für das nächste Jahr. Ein altes Gebäude, in dem unter anderem die Uni Freiburg einquartiert ist, wird deshalb nicht jetzt renoviert – obwohl die Heizung nicht funktioniert und Teile von der Decke fallen. · Die Walliserin Camille Rast fährt im Nachtslalom im französischen Courchevel auf den zweiten Rang. · Der FC Thun gewinnt gegen Winterthur auswärts mit 4:1 und der FC Sion verliert gegen St. Gallen mit 1:3.
Alle Einwohnerämter im Kanton St. Gallen arbeiten neu mit derselben Software. Nach rund zwei Jahren Einführung sind 75 Ämter auf dem gleichen Stand. Dies soll Abläufe vereinfachen, die Effizienz steigern und auch die Kosten senken. Weitere Themen: · Nach Schlägerei vor Bundesasylzentrum Kreuzlingen: SEM spricht von Einzelfall · «Säged Sie, wie läbed Sie»: Ein Ausblick auf die Jahresendgespräche des Regionaljournals
In der 320. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» sind wir zu Gast auf der Schützenwiese. Und wir sprechen nicht nur über die sportliche Situation des FC Winterthur, sondern auch darüber, wie man den Geist eines Stadions trotz Modernisierungsplänen erhält. Was ein schönes Stadion auszeichnet. Und warum die Schützenwiese wichtig ist für die Super League.Beim FC Zürich verdichten sich die Anzeichen, dass die Zeit von Milos Malenovic sich dem Ende neigt. Der FC Basel weiss immer noch nicht, wie man Tore schiesst – und für Trainer Ludovic Magnin werden die letzten beiden Spiele des Jahren entscheidend. YB gewinnt zwar gegen Lille und Luzern, ist aber trotzdem nicht so richtig zufrieden. Und der FC St. Gallen macht den Spitzenkampf spannend – aber trotzdem trauen wir dem Team den ganz grossen Erfolg noch immer nicht zu.Die Themen:00:00 Intro01:48 Vorstellung08:16 Die Schützenwiese wird modern16:03 Ein wichtiger FCW-Punkt27:14 Zum Tod von Sven Hotz32:08 Malenovic steht vor dem Aus38:55 Keiner traut dem FC St. Gallen46:29 Der FCB trifft das Tor nicht mehr55:36 Fassnacht trifft und trifft – und trifft In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Seit gut eineinhalb Jahren gibt es die US-amerikanische Fahrdienst-App Uber auch in St. Gallen. Jetzt zieht das Unternehmen eine erste Bilanz und zeigt sich zufrieden. Genaue Zahlen gibt es aber keine. Weitere Themen: · Stau bei der Autobahnausfahrt, Verkehrschaos im Stadtzentrum: In der Region Wil sind die Strassen rund um den Autobahnanschluss regelmässig überlastet. Zwei Kantonsräte wollen deshalb von der Regierung wissen, was sie dagegen unternimmt. · Windenergieanlagen in Pfäfers einen Schritt weiter: Nach dem ein Jahr lang Messungen gemacht wurden, geht es jetzt um den kantonalen Sondernutzungsplan. Die Windräder werden von drei Firmen geplant – diese haben das Gesuch dafür beim Kanton eingereicht.
Der Neubau für das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit kostet knapp 90 Millionen Franken. Auch die St. Galler Kantonspolizei soll sich dort für 2.2 Millionen Franken pro Jahr einmieten. Weitere Themen: · Bündner Regierung bedauert Aus von Rollender Landstrasse · Migros plant neue Filiale am Bahnhof St. Gallen · Bundesparlament sagt Ja zu Interventionszentrum des Zolls in St. Margrethen · Baupause auf der St. Galler Stadtautobahn · Gewerkschaftsbünde St. Gallen und Ausserrhoden schliessen sich zusammen
Immer wieder bahnt sich beim FCB eine "Mini-Krise" an, doch das Fass überläuft (noch) nicht. Der FC Thun verliert das Spitzenduell zu Hause gegen St. Gallen und auch Luzern findet nicht zum Siegen zurück. Das alles und noch viel mehr in der neuen Folge!
In der Stadt St. Gallen gibt es seit einem halben Jahr einen speziellen Abfallsack, der nur im Unterflurcontainer entsorgt werden darf und halb so viel kostet. Das Angebot komme bei der Bevölkerung sehr gut an. So komme es teilweise zu übervollen Unterflurcontainern, so die Stadt. Weitere Themen: · In Degersheim dürfen Schulkinder 10 Tage Ferien ausserhalb der offiziellen Schulferien beziehen. Damit reagiert Degersheim auf ein gesellschaftliches Bedürfnis. · Der Kanton Glarus soll ein neues Wassergesetz erhalten.
Der Zirkus Salto des Rapperswil-Joner Zirkusmachers Gregory Knie präsentiert dieses Jahr ein Zirkusprogramm, das Integration und Inklusion sichtbar macht. Unter anderem mit Edelyn de Asis und Julius Obero. Beide sitzen im Rollstuhl und zeigen spektakuläre Kunststücke hoch über der Manege. Weitere Themen: · Rettungsplan fürs Spital Oberengadin: Ja in Samedan, Pontresina und S-chanf, St. Moritz sagt knapp Nein · Evangelisch-reformierte Kirche St. Gallen plant neue Personalstrategie · Seltene Mopsfledermaus erstmals in der Stadt St. Gallen nachgewiesen · 125 Jahre FC Wil: Sondertrikot und Jubiläumsaktionen zum Abschluss
Der Zirkus Salto des Rapperswil-Joner Zirkusmachers Gregory Knie präsentiert dieses Jahr ein Zirkusprogramm, das Integration und Inklusion sichtbar macht. Unter anderem mit Edelyn de Asis und Julius Obero. Beide sitzen im Rollstuhl und zeigen spektakuläre Kunststücke hoch über der Manege. Weitere Themen: · Rettungsplan fürs Spital Oberengadin: Ja in Samedan, Pontresina und S-chanf, St. Moritz sagt knapp Nein · Evangelisch-reformierte Kirche St. Gallen plant neue Personalstrategie · Seltene Mopsfledermaus erstmals in der Stadt St. Gallen nachgewiesen · 125 Jahre FC Wil: Sondertrikot und Jubiläumsaktionen zum Abschluss
Academia pernah gak sih kepikiran jam 2 pagi: “Sebenernya aku salah jurusan nggak sih…?” atau tiba-tiba anxiety dateng cuma gara-gara mikirin “Lulus nanti gue mau jadi apa?”
Die evakuierten Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz/Brinzauls dürfen ab Samstag tagsüber wieder in ihr vom Bergsturz bedrohtes Dorf zurückkehren. Weitere Themen · Neckertal im Toggenburg: Im Auboden sind die ersten Asylsuchenden eingezogen · St. Gallen: Regierung räumt Hürden in laufenden Ortsplanungen aus · Wahldebakel 2024: Stadt St.Gallen besetzt Stimmbüro-Präsidium neu · Thurgau: Regierung will mehr Menschen bei Krankenkassenprämien entlasten
Dies ist die erste Sonderepisode unseres Podcasts Dirty Deeds Done Well. Marcus begrüsst heute seine beiden Co-Hosts Hannah und Torsten, um mit ihnen über deren gerade beim CAMPUS Verlag erschienenes neues Buch Holistic Brand Communication zu sprechen. Zusammen mit ihren Ko-Autoren Dr. Philipp Scharfenberger von der Universität St. Gallen und Jörn Redler, Marketingprofessor an der Hochschule Mainz, haben sie einen grundlegend neuen Ansatz entwickelt, der vier Meta-Jobs in den Mittelpunkt der Markenkommunikation rückt: Allure, Edutain, Bond und Moderate.
Diese letzte Episode im 2025 ist ein Raum für dich, wenn du spürst, dass du kein neues Ich bauen willst — sondern das wahre Ich wiederfinden möchtest, das unter Rollen, Erwartungen und Erklärungen noch atmet.Vielleicht beginnt das neue Jahr nicht im Kalender.Vielleicht beginnt es im ersten Atemzug,der wirklich dir gehört.Dann gibt es Orte, die dich tragen — und Räume, in denen dein System versteht, was dein Kopf nicht kann:Whispers of the Heart – Atem-Retreat
Der neue Versicherungskonzern Helvetia Baloise plant in der Schweiz in den kommenden Jahren einen Abbau von bis zu 1800 Stellen. Auch am ehemaligen Helvetia-Hauptsitz in St. Gallen gehen Arbeitsplätze verloren. Wie viele ist noch offen. Weitere Themen: · Feuer in der Altstadt von Steckborn: Aus letztem Brand gelernt · Thurgauer Schuhhersteller Kybun steigt in die Produktion von Militärstiefeln ein · Ortsgemeinde Gams verhandelt weiter mit Weisser Arena über vergünstigte Skiabos
Man kennt es mittlerweile: Auch wenn es im Unternehmen oder der Wirtschaft nicht rund läuft – CIOs bleiben optimistisch. Das belegt auch der neue Trendradar von ACENT wieder. „CIOs haben sich von der gesamtwirtschaftlichen Sicht abgekoppelt, weil digitale Transformation eine absolute Notwendigkeit ist“, beobachtet Studienautor Walter Brenner, emeritierter Professor für Wirtschaftsinformatik von der Uni St. Gallen. In ihrem Streben nach Innovation müssen IT-Verantwortliche allerdings zunehmend Ausgaben rechtfertigen, gerade „unkoordinierte Investitionen in GenAI“ könnten auf die Streichliste kommen. Im Gespräch mit Nicolas Zeitler hinterfragt Walter Brenner auch, warum IT-Sicherheit, „eine ureigene Aufgabe von CIOs“, auf der Prioritätenliste geradezu abgestürzt ist.
246 | Muss der Spotify-Gründer Angst vor einem AI-Startup haben, das alle 2 Wochen soviel Musik erzeugt wie insgesamt auf Spotify verfügbar? Nein! Von AI Slop über Europas Chancen in 2026 bis zu Kinderkotze ist alles drin in dieser Folge.Partner dieser Folge: Clockodo: https://www.clockodo.com/optimisten, Gutschein-Code: optimisten25 Finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quizMehr zum Pitch Deck von Suno: https://archive.is/7uNePKapitel:(00:00) Intro(02:00) Sunos geleaktes Pitch Deck - keine guten Nachrichten für AI Startups(14:40) Liquidationspräferenzen - der leise Killer von Startups(20:15) ST. Gallen Ökosystem Rising(29:05) Europe First oder europäischer Patriotismus(32:20) Startup-Deutschland: Loser Mentalität?(41:09) Roast my Geschäfsidee: Autositz Reinigung(51:17) Geschäftsidee von Samuel: Offline Club(57:55) Geschäftsidee von Alex: Meeting-TamagotchiMehr Kontext:In dieser Folge von Unicorn Ideas diskutieren Alex Mrozek und Samuel Schneider den AI-Musik-Hype rund um Suno, den Vergleich zum Metaverse und warum viele Venture-Capital-Modelle wertvolle Startups zerstören. Samuel stellt den HSG Startup Accelerator in St. Gallen vor und zeigt, warum Deep Tech Europa eine echte Chance hat. Außerdem: ein Reality-Check für die Longevity-Bewegung rund um Brian Johnson, eine Roast-Idee „Car Seat Heaven“ und zwei neue Pitches – Offline Membership Clubs und das Meeting-Tamagotchi für bessere Arbeitskultur.Keywords: AI Musik, Suno, AI Slop, Metaverse, Deep Tech Europa, Venture Capital, Liquidationspräferenz, HSG Accelerator, Iron Energy, Forkis, Longevity, Brian Johnson, Digital Detox, Offline Club, Tamagotchi Meetings, Digitale Optimisten, Unicorn Ideas Podcast.
St. Gallen testet Unterschriften-Plattform für Initiativen, Giftmüll-Sanierung in Bonfol sorgt für Kritik, junge Läuferin mischt die Marathon-Szene auf
Seit knapp drei Monaten läuft das Pilotprojekt zum digitalen Streetworkangebot. Die Streetworker sind auf den sozialen Medien unterwegs und sensibilisieren Jugendliche auf die Themen Rassismus, Diskriminierung und Extremismus. Das Projekt wird zur Hälfte durch den Bund unterstützt. Weitere Themen: · Im Kanton St. Gallen können Unterschriften für kantonale Referenden und Initiativen ab Frühjahr 2026 elektronisch gesammelt werden. · Die Kantonspolizei St. Gallen hat gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich und dem Sekretariat der Eidgenössischen Spielbankenkommission ein illegales Pokerturnier in Uznach gestoppt. · Oberhalb von Altstätten ist ein Zug der Appenzeller Bahnen entgleist. Die Strecke zwischen Altstätten und Gais bleibt vorerst gesperrt. · Nachdem fünf Schüler der Ostschweizer Polizeischule wegen rassistischer und sexistischer Äusserungen freigestellt wurden, sagt der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden, die Vorwürfe gegen die Bündner Polizeischüler seien haltlos.
Der Vorfall ereignete sich gestern Abend unweit der Haltestelle "Alter Zoll". Verletzt wurde niemand. Die rund 20 Passagiere konnten den Zug selbständig verlassen. Die Strecke bleibt heute gesperrt. Weitere Themen: · Pilotprojekt digitales Streetworking angelaufen* · In St. Gallen geht die Rebfläche weiter zurück · Umfahrung Lichtensteig wegen Baumfällungen gesperrt *Hinweis: Im Beitrag über des digitale Streetworking ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen. Nicht die Schweizerische Kriminalprävention SKP bezahlt rund die Hälfte der Projektkosten, sondern die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi SKP. Wir bedauern den Fehler.
Im Frühjahr 2026 startet im Kanton St. Gallen der Pilotversuch zum Sammeln von elektronischen Unterschriften für kantonale Referenden und Initiativen. Nun liegt der Quellcode für alle offen, damit mögliche Sicherheitslücken erkannt und behoben werden können. Dafür gibt es ein Bug-Bounty-Programm. Weitere Themen: · Das Bündner Naturmuseum soll aufgestockt und saniert werden. · Zwei Gemeinderätinnen aus Trogen treten aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in der Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums zurück. · Im Kanton St. Gallen soll es einfacher werden, ein Stipendium zu erhalten. Das neue Gesetzt kommt jetzt in die Vernehmlassung.
Das Energieunternehmen Kraftwerke Oberhasli KWO und die Umweltverbände haben sich als Voraussetzung für den Bau zweier Speicherseen im Grimselgebiet auf Ausgleichsmassnahmen geeinigt. So sollen zum Beispiel einzelne Flusskraftwerke im Unterland zurückgebaut werden. Weiter in der Sendung: · SG: Als erster Kanton testet St. Gallen das elektronische Sammeln von Unterschriften (E-Collecting). · AR: Seit drei Monaten arbeiten digitale Streetworker im Rahmen eines Pilotprojekts.
This week, Bertie Harrison-Broninski speaks with Professor Annette Kehnel, Chair of Medieval History at the University of Mannheim. Kehnel gives us a potted history of sustainability and argues that sustainable practices have existed throughout history, yet our modern collective memory is influenced by ideas of resource exploitation introduced in the 18th and 19th centuries. Annette Kehnel is currently a visiting fellow at the University of St. Gallen in Switzerland. She is the author of The Green Ages: Sustainable Practices, winner of the 2021 NDR Book Prize. Its English translation by Geshe Ipsen has been shortlisted for the 2025 Schlegel-Tieck Prize. Further reading: The Green Ages: Medieval Innovations in Sustainability, Annette Kehnel, Profile Books Die sieben Todsünden: Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise (The Seven Deadly Sins: Human Knowledge for the Age of Crisis), Annette Kehnel, Rowohlt Governing the commons : the evolution of institutions for collective action, Elinor Ostrom, Cambridge University Press Merchants of Doubt: How a Handful of Scientists Obscured the Truth on Issues from Tobacco Smoke to Global Warming, Naomi Oreskes, Bloomsbury Managing the Lake Constance Fisheries, ca. 1350-1800, Michael Zeheter, Berghahn Send us a textClick here for our website to read all our most recent Land and Climate Review features and pieces.
(00:54) Die Bratschistin Sarah Strohm hat am Klassikwettbewerb Concours de Genève etliche Preise gewonnen. Wir stellen die 20jährige Genferin vor. Weitere Themen: (05:39) Geigerin Patricia Kopatchinskaja erhält Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät an der Universität Bern. (06:31) «Mülheim Absturz Ruhr»: Kapitalismus trifft Familien-Drama in neuem Theaterstück am Schlachthaus Theater Bern. (10:57) Träume auf der Bühne: Sharon Eyal und Brian Arias prägen den neuen Tanzabend «Eyal / Arias» am Theater St. Gallen. (15:15) 50. Todestag der Philosophin und Denkerin Hannah Arendt.
Nur ein Prozent der Armeeangehörigen sind Frauen – das will nun der Bundesrat ändern. Doch der Weg zur Gleichstellung ist weit: Laut einer Studie berichten 94 Prozent der Soldatinnen von Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt im Militär. Leutnant Georgina Mermod ist 22 Jahre alt und führt im Wiederholungskurs in St. Gallen ein Team von Männern. Als Quartiermeisterin ist sie verantwortlich für Finanzen, Logistik und Versorgung – und kämpft dabei auch gegen Vorurteile. «Wenn man wirklich mehr Frauen in der Armee will, muss endlich mehr geschehen, sagt sie. Noch immer ist vieles auf Männerkörper ausgelegt: Schutzwesten, die im Brustbereich drücken und zu weite Uniformen gehören zur Standartausrüstung. Gleichzeitig erleben laut einer Studie 94 Prozent der Soldatinnen sexualisierter Gewalt. Lisa, angehende Offizierin, wurde von einem Vorgesetzten belästigt – und hat sich getraut, etwas zu sagen. «Input»-Host Elma Softic geht der Frage nach, wie schwer es Frauen im Militär haben, und ob die Armee für Veränderung wirklich bereit ist. In dieser Episode zu hören - Georgina Mermod, Leutnant - Lisa, Soldatin (anonym) - Stéphanie Monay, Politik- und Sozialwissenschafterin - Johanna Huggler, Hauptmann ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:10) Intro (01:10 - 04:10) Besucht bei Leutnant Georgina Mermod (04:10 - 07:45) Georgina Mermod ist der Boss (07:45 - 10:08) Obligatorium für Frauen ja oder nein? (10:08 - 14:10) Expertin Stéphanie Monay über Fraue im Miliär (14:10 - 18:50) Welche Veränderungen braucht es? (18:50 - 26:00) Lisa wurde belästigt im Militär (26:00 - 28:10) Sexismus und Frauenfeindlichkeit (28:10 - 39:00) Orientierungstag in Aarau (39:00 - 40:50) Johanna Huggler sagt Gesellschaft muss sich ändern (40:50 - 43:05) Fazit (43:05 - 43:27) Vorschau nächste Episode
(00:54) Die Co-Direktorin des Schauspielhauses Zürich Pınar Karabulut bringt eine neue Inszenierung des Romans «Il Gattopardo» auf die Bühne. Weitere Themen: (05:29) Tyll Ulenspiegel und die Irrungen und Wirren im 30jährigen Krieg: Theater St. Gallen bringt Stoff «Tyll» von Autor Daniel Kehlmann auf die Bühne. (10:05) «Die Aussiedlung» von András Visky beschreibt das harte Leben im Gulag-Lager. (14:46) Weihnachtsengel mit Flügelschlag und Glockengeläut: Die Weihnachtsausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel stimmt ein auf die besinnliche Zeit. (19:01) Riccardo Chailly bleibt bis 2028 Chefdirigent des Lucerne Festival Orchestra.
In dieser Folge des Marketing Transformation Podcasts sprechen Erik und Dr. Peter Aschmoneit, CEO und Mitgründer von Quantilope, einer Consumer Intelligence Plattform, über verschiedene Aspekte der Marktforschung und Markenwachstum. - Wie entstand die Idee für Quantilope? - Wie positioniert sich Quantilope im Wettbewerb zu den traditionellen Marktforschungsunternehmen (wie z.B. Kantar und Nielsen)? - Mythen der Marktforschung und des Markenwachstums - Wettbewerbsanalyse und Datennutzung Über Dr. Peter Aschmoneit: Peter Aschmoneit ist Mitgründer und CEO von Quantilope und zählt zu den prägenden Köpfen der modernen, technologiegetriebenen Marktforschung. Nach seiner Promotion an der Universität St. Gallen arbeitete er viele Jahre in führenden Marketingpositionen bei internationalen Konsumgüterunternehmen wie Unilever, Danone und Fuchs. Diese Erfahrung aus der Markenführung verbindet er heute mit tiefem Marktforschungs-Know-how und starkem unternehmerischem Denken. Mit Quantilope verfolgt er die Vision, Insights-Prozesse durch Automatisierung, Software und KI radikal zu vereinfachen und Unternehmen schneller zu besseren Entscheidungen zu führen. Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Die Stimmbevölkerung des Kantons Graubünden hat die SVP-Initiative mit 65 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Der Gegenvorschlag aus dem Parlament hatte keine Chance. Die Regelung gilt für die neue Amtsperiode ab 2027. Der Kanton spart damit jedes Jahr 1.3 Millionen Franken. Weitere Themen: · St. Moritz: Die Stimmbevölkerung hat den Rahmenkredit für die Arealentwicklung Islas angenommen. Für 114 Millionen Franken sollen unter anderem eine Eishalle und weitere Einrichtungen an der Strasse zwischen St. Moritz und Silvaplana entstehen. · Davos: Der Bahnhof Dorf wird nicht verlegt. Mit einem Unterschied von 83 Stimmen hat die Stimmbevölkerung die neue Verkehrsdrehscheibe knapp abgelehnt. · Appenzell Ausserrhoden: Fast 80 Prozent der Stimmberechtigten haben die revidierte Kantonsverfassung ohne Ausländerstimmrecht angenommen. Die Variante mit Ausländerstimmrecht hatte keine Chance. · St. Gallen: Die Stimmbevölkerung hat den beiden kantonalen Vorlagen zum Reinraum in Buchs und zu den Mietkosten für das Interventionszentrum in St. Margrethen zugestimmt. In der Stadt St. Gallen wurde eine Initiative für kostenlose Tests auf Geschlechtskrankheiten für Personen unter 30 Jahren abgelehnt. · Thurgau: Das Arboner Stimmvolk lehnt das Budget für das Jahr 2026 ab. In Amriswil kann zudem kein neues Schulhaus gebaut werden.
Markus Eigenmann ist neu gewählter Regierungsrat im Baselbiet. Frei war der Sitz von Monica Gschwind, und damit ein FDP Sitz - mit FDP-Mann Eigenmann setzt die Baselbieter Stimmbevölkerung also auf Kontinuität. Ausserdem Thema: · Baselbiet sagt Ja zu Verlegung der Naubrücke in Laufen · Baselbiet sagt Nein zum Vermögensverzehr · Riehen wählt Felix Wehrli und Martin Leschhorn in den Gemeinderat · FC Basel spielt gegen St. Gallen
Inflation ist kein Hintergrundrauschen. Wenn du sie nicht verstehst, kann sie dein Leben – und unsere Gesellschaft – schneller verändern, als dir lieb ist. Auch 2025/2026 steigen die Preise wieder spürbar, nur spricht kaum jemand darüber. Genau das macht die Situation gefährlich: Wer die Zusammenhänge nicht kennt, merkt oft erst zu spät, dass Einkommen, Ersparnisse und Lebenspläne nicht mehr mithalten. Mit Dr. Stefan Legge, Ökonom und Dozent an der Universität St. Gallen, sprechen wir darüber, - warum Inflation mehr ist als teure Milch und hohe Mieten – - und warum sie historisch immer wieder gefährliche Momente erzeugt hat. Wir schauen auf: • warum Preise und Löhne auseinanderlaufen • wer bei Inflation gewinnt – und wer unweigerlich verliert • wie Staatsschulden und Zinsen deine Zukunft beeinflussen • und warum Unruhe entsteht, wenn Arbeit plötzlich nicht mehr reicht Und wir sprechen darüber, was du konkret tun kannst: Bildung, Fähigkeiten, kluge Entscheidungen – all das schützt besser als jedes „sichere“ Konto. Denn Inflation ist kein Problem der Märkte. Sie wird zum Problem im Leben, wenn man sie nicht versteht. Eine Folge für alle, die wissen wollen, was gerade passiert und auf uns zukommt.
Ein Teil des Hangs oberhalb des Bündner Dorfs Brienz hat sich in den letzten Tagen deutlich beschleunigt. Am Wochenende kam es nun zu Felsabbrüchen. Laut Einsatzleitung sind diese Bewegungen nicht überraschend. Weitere Themen: · Abstimmungssonntag: Fans des FC St. Gallen wählen heute eine neuen Namen für das Stadion · Öberefahre mal anders: Das Verlagshaus Schwellbrunn zügelt und streicht Schwellbrunn aus dem Namen · Erdrutsch in Maladers bei Chur: Feuerwehr rettet zwei Personen aus Haus
Oberstufenschülerinnen aus Graubünden schlagen Alarm: Viele Jugendliche wissen nicht, wohin sie sich bei psychischen Problemen wenden können. In zwei Petitionen fordern sie niederschwellige, kostenlose Anlaufstellen an allen Schulen, sowie mehr Prävention und besser geschulte Lehrpersonen. Weitere Themen: · Gemeinde Sargans und Kanton St. Gallen streiten um Tempo-30-Zone. · «Literatur am Mittag» - ein ungewöhnliches Angebot mit treuem Publikum.
Donald Trump ist vor gut einem Jahr erneut zum US-Präsidenten gewählt worden und ist zurück im Weissen Haus. Seither baut er Amerika um. Seine Anhängerinnen und Anhänger glauben ans «Goldene Zeitalter», das Trump bei seinem zweiten Amtsantritt ausgerufen hat. Andere Stimmen fürchten um die internationale Ordnung, die Ukraine oder die Demokratie.Wichtiger Teil von Trumps Aussenpolitik sind die Zölle. Davon betroffen ist auch die Schweiz. Unterdessen ist Bewegung in die Sache gekommen: Nicht mehr 39 Prozent, sondern nur noch 15 Prozent Zoll erheben die USA neu auf Waren aus der Schweiz. Dafür soll die Schweiz 200 Milliarden Dollar in den investieren.Hat sich die Schweiz richtig verhalten im Umgang mit dem US-Präsidenten? Ist die Demokratie in den USA tatsächlich gefährdet, weil Donald Trump seit seinem Amtsantritt durchregieren kann, ohne auf Widerstand zu stossen? Und prägt Trump eine Epoche, oder ist er umgekehrt eher ein Phänomen unserer Zeit, in der viele Gewissheiten verloren gegangen sind?Darüber hat sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit der renommierten Amerika-Expertin Claudia Brühwiler von der Universität St. Gallen unterhalten. Und zwar für einmal nicht im Podcast-Studio von Tamedia, sondern im ausverkauften Kraftwerk in Zürich. Ebenfalls auf der Bühne war Fabian Fellmann, der frühere USA-Korrespondent des Tages-Anzeigers. Zugeschaltet aus den USA waren die regelmässigen Gäste im USA-Podcast: Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham Alabama, Charlotte Walser, USA-Korrespondentin in Washington D.C., und Martin Kilian, Podcaster in Charlottesville, Virginia.Produktion: Jacqueline Wechsler und Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In this research-rich and deeply practical episode, Verena Hefti MBE speaks with Prof Gudrun Sander, Director of the Institute for International Management and Diversity Management IIDM-HSG at the University of St. Gallen, about what workplaces must do if they genuinely want to support working parents and close gender progression gaps.A global expert on gender equality, leadership, and organisational culture, Prof Sander brings decades of evidence-based insight into what really moves the needle and what doesn't.She unpacks why many well-intentioned initiatives fall short, the key levers that actually shift equality outcomes, and how organisations can redesign work so that parents can thrive without penalty.Together, they explore:✔️ Why having a family should be treated as a normal part of an employee's career path✔️ How organisations can remove systemic barriers that disadvantage working parents✔️ The real reason visibility matters as much as performance for progression✔️ Why women don't need to be “perfect” to step into stretch opportunities✔️ What companies get wrong when designing policies like parental leave✔️ How hybrid work can either accelerate equality or deepen inequalities✔️ Practical steps leaders can take today to build a more inclusive culture✔️ How to support managers so they can properly support parentsWhat You'll Learn in This Episode
(00:36) Dorothee Elmiger war die Favoritin für den Schweizer Buchpreis. Nun hat ihn die 40jährige Schriftsellerin gewonnen mit ihrem Roman «Die Holländerinnen». Weitere Themen: (04:30) Johanna von Orléans am Theater Basel: Lies Pauwel inszeniert legendären Stoff unter dem Titel «Jeanne Dark». (08:50) Erste Schweizer Museumsschau zu niederländischer Künstlerin Jacqueline de Jong am Kunstmuseum St. Gallen. (13:15) Kunsthaus Zürich führt ab 2026 wieder Bargeld ein. (13:46) David-gegen-Goliath-Urteil: Wie beurteilt die SUISA, dass Gema gegen Techgiganten OpenAI in erster Instanz Recht bekommen hat? (18:20) Geplante Theaterreform sorgt in Italien für böses Blut.
Das Kulturprogramm in 28 verschiedenen Häusern hat über 5000 Besucherinnen und Besucher in die Konzertsäle, Museen, Theater, Galerien und Unternehmen gelockt. An diesem Jahr nahmen so viele Häuser, wie noch nie statt, erklären die Veranstalter. Weitere Themen: · Zur Überwachung der Pensionskassen und Stiftungen schliessen sich 9 Kantone zusammen. · Berufsausstellung «Fiutscher» in Chur meldet Besucherrekord. · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
In diesem Jahr wurden in der Schweiz bereits 25 Frauen oder Mädchen getötet. Um mehr über die Hintergründe der Femizide der letzten 6 Jahre zu erfahren, hat das Bundesamt für Statistik eine Zusatzerhebung gemacht. Die Kriminologin Nora Markwalder ordnet die neusten Zahlen ein. Um die Risiken zu kennen und um Taten zu verhindern, braucht es Wissen. Wer sind die Täter? Wann steigt das Gewaltrisiko? Wie passieren die Delikte? Darum hat sich das Bundesamt für Statistik (BfS) die Tötungsdelikte von 2019-2024 nochmals angeschaut und Daten zu Risikofaktoren und Frühwarnzeichen erfasst. Zusätzlich präsentierte heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die erste nationale Präventionskampagne gegen häusliche, sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalt vor. Mit dem Ziel, die Bevölkerung zu sensibilisieren und Gewalt zu verhindern. Was bringen solche Kampagnen? Wo müssen die Prävention und der Opferschutz ansetzen, angesichts der neusten Erhebung des BfS? Macht die Schweiz genug? Nora Markwalder ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität St. Gallen. Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Featuring Judith Walls, a Full Professor of Sustainability Management at University of St. Gallen in Switzerland. (Recorded 9/4/25)