POPULARITY
Categories
Oberstufenschülerinnen aus Graubünden schlagen Alarm: Viele Jugendliche wissen nicht, wohin sie sich bei psychischen Problemen wenden können. In zwei Petitionen fordern sie niederschwellige, kostenlose Anlaufstellen an allen Schulen, sowie mehr Prävention und besser geschulte Lehrpersonen. Weitere Themen: · Gemeinde Sargans und Kanton St. Gallen streiten um Tempo-30-Zone. · «Literatur am Mittag» - ein ungewöhnliches Angebot mit treuem Publikum.
Wie bleibt St. Gallen in Krisen funktionsfähig? Erstmals berieten rund 100 Fachleute über eine kantonale Strategie zum Schutz kritischer Infrastruktur. Die Regierung sieht darin einen zentralen Schritt für mehr Sicherheit. Weitere Themen: · Kanton St.Gallen senkt Höchstansatz für Angehörigenpflege · Bund kürzt Mittel: Diskussion um Abhängigkeit der Hochschulen
Bei einem Schwan und vier Enten sei die Vogelgrippe nachgewiesen worden. Aus Sicherheitsgründen müssten alle verbleibenden 40 bis 50 Tiere des Stadtweiers getötet werden, meldet der Kanton St. Gallen. Weitere Themen: · Neun Thurgauer Städte wollen für ihre Zentrumslasten besser abgegolten werden · Videos in Garderobe: Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil kündigt Mitarbeiter fristlos · Sargans macht Beschwerde gegen den Kanton wegen Tempo-30-Zonen · Zahlreiche Unfälle nach Schneefall in der Ostschweiz · Kindergärtnerinnenausbildung im Wandel
Donald Trump ist vor gut einem Jahr erneut zum US-Präsidenten gewählt worden und ist zurück im Weissen Haus. Seither baut er Amerika um. Seine Anhängerinnen und Anhänger glauben ans «Goldene Zeitalter», das Trump bei seinem zweiten Amtsantritt ausgerufen hat. Andere Stimmen fürchten um die internationale Ordnung, die Ukraine oder die Demokratie.Wichtiger Teil von Trumps Aussenpolitik sind die Zölle. Davon betroffen ist auch die Schweiz. Unterdessen ist Bewegung in die Sache gekommen: Nicht mehr 39 Prozent, sondern nur noch 15 Prozent Zoll erheben die USA neu auf Waren aus der Schweiz. Dafür soll die Schweiz 200 Milliarden Dollar in den investieren.Hat sich die Schweiz richtig verhalten im Umgang mit dem US-Präsidenten? Ist die Demokratie in den USA tatsächlich gefährdet, weil Donald Trump seit seinem Amtsantritt durchregieren kann, ohne auf Widerstand zu stossen? Und prägt Trump eine Epoche, oder ist er umgekehrt eher ein Phänomen unserer Zeit, in der viele Gewissheiten verloren gegangen sind?Darüber hat sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit der renommierten Amerika-Expertin Claudia Brühwiler von der Universität St. Gallen unterhalten. Und zwar für einmal nicht im Podcast-Studio von Tamedia, sondern im ausverkauften Kraftwerk in Zürich. Ebenfalls auf der Bühne war Fabian Fellmann, der frühere USA-Korrespondent des Tages-Anzeigers. Zugeschaltet aus den USA waren die regelmässigen Gäste im USA-Podcast: Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham Alabama, Charlotte Walser, USA-Korrespondentin in Washington D.C., und Martin Kilian, Podcaster in Charlottesville, Virginia.Produktion: Jacqueline Wechsler und Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In this research-rich and deeply practical episode, Verena Hefti MBE speaks with Prof Gudrun Sander, Director of the Institute for International Management and Diversity Management IIDM-HSG at the University of St. Gallen, about what workplaces must do if they genuinely want to support working parents and close gender progression gaps.A global expert on gender equality, leadership, and organisational culture, Prof Sander brings decades of evidence-based insight into what really moves the needle and what doesn't.She unpacks why many well-intentioned initiatives fall short, the key levers that actually shift equality outcomes, and how organisations can redesign work so that parents can thrive without penalty.Together, they explore:✔️ Why having a family should be treated as a normal part of an employee's career path✔️ How organisations can remove systemic barriers that disadvantage working parents✔️ The real reason visibility matters as much as performance for progression✔️ Why women don't need to be “perfect” to step into stretch opportunities✔️ What companies get wrong when designing policies like parental leave✔️ How hybrid work can either accelerate equality or deepen inequalities✔️ Practical steps leaders can take today to build a more inclusive culture✔️ How to support managers so they can properly support parentsWhat You'll Learn in This Episode
Kun taiteilija Akseli Gallen-Kallela matkusti perheineen Brittiläiseen Itä-Afrikkaan eli nykyiseen Keniaan vuonna 1909, he vuokrasivat tiilitalon Nairobin ulkopuolelta. Heidän kotonaan oli mustia palvelijoita, jotka saivat päivittäin maistaa virtahevon nahasta tehtyä ruoskaa. Kuka tätä ruoskaa käytti, ja miksi? Janne Lahden ja Johanna Skurnikin Kolonialismin muokkaama maailma (Otava 2025) avaa eurooppalaisten imperiumien historiaa ja jälkiä suomalaisille tuttujen ja ennalta tuntemattomien yksilöiden sekä yhteisöjen kokemusten kautta. Kirja tarkastelee kolonialistisia valtarakenteita ja asenteita useista näkökulmista ja tuo esiin erityisesti alkuperäiskansojen, rodullistettujen ryhmien ja siirtomaavallan kohteeksi joutuneiden äänet. Kirja kertoo, että vaikka Suomella ei ollut omia siirtomaita, miten suomalaiset ovat olleet mukana kolonialistisissa prosesseissa niin tieteessä kuin siirtomaahallinnossa. Miten suurta syyllisyyttä suomalaisten tulee kolonialismista tuntea ja miten kolonialismin perintö näkyy Afrikassa? Entä miten kolonialististen rakenteiden purkaminen näkyy eteläafrikkalaisessa yliopistomaailmassa? Keskustelemassa ovat yleisen historian dosentti Janne Lahti Helsingin Yliopistosta, tieteen ja tiedon historian dosentti Johanna Skurnik Turun yliopistosta ja EU:n Sahelin erityisedustajan kabinettipäällikkö David Korpela. Lähetyksen toimittaa Pauliina Grym.
In einer Turnhalle des Berufs- und Weiterbildungszentrums Wil-Uzwil soll eine Lehrperson in der Lehrpersonen-Umkleidekabine gefilmt haben. Das schreibt der Rektor in einem Mail, welches dem Regionaljournal vorliegt. Die St. Galler Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen. Weitere Themen: · Die Stadt St. Gallen muss das alte Busdepot an der Steinachstrasse sanieren. Dafür nehmen die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) über fünf Millionen Franken in die Hand. · Die beiden Seegemeinden Uttwil und Kesswil brechen das Projekt für eine Seethermie ab. Eine Vorstudie hat gezeigt: Ein regionaler Wärmeverbund wäre machbar, würde aber wirtschaftlich nicht rentieren. · Der Kanton Glarus erneuert die Leistungsvereinbarung mit der Vermarktungsorganisation Visit Glarnerland. Die Tourismusorganisation erhält für die Jahre 2026/2027 je 350'000 Franken pro Jahr vom Kanton.
Die Finanzkommission des St. Galler Kantonsrats hat das Entlastungspaket der Regierung zerpflückt. Ein Teil der Massnahmen soll gestrichen werden. Dafür werden zusätzliche Einsparungen von 60 Millionen Franken sowie die Plafonierung der Personalausgaben verlangt. Weiter in der Sendung: · Kanton St. Gallen baut Förderung von Deutschkursen aus. · Der Kanton Graubünden will in der Gemeinde Sumvitg einen Badesee erstellen. Nun ist das Projekt einen Schritt weiter.
In der Ostschweiz wird aktuell in verschiedenen Kantonen und Gemeinden gespart. Wirtschaftlich mache das aber eigentlich keinen Sinn, sagt HSG-Professor Matthias Weber. Sparen solle man dann, wenn es der Wirtschaft gut gehe, um dann in schlechteren Phasen Geld ausgeben zu können. Weitere Themen: · Die Finanzkommission des Kantons St. Gallen ist nicht einverstanden mit dem Entlastungspaket der Regierung. · Der Kanton St. Gallen plant eine Deutschkursoffensive für Menschen aus EU- und EFTA-Staaten. · In Mörschwil SG wehren sich Anwohnerinnen und Anwohner gegen eine geplante Deponie.
(00:36) Dorothee Elmiger war die Favoritin für den Schweizer Buchpreis. Nun hat ihn die 40jährige Schriftsellerin gewonnen mit ihrem Roman «Die Holländerinnen». Weitere Themen: (04:30) Johanna von Orléans am Theater Basel: Lies Pauwel inszeniert legendären Stoff unter dem Titel «Jeanne Dark». (08:50) Erste Schweizer Museumsschau zu niederländischer Künstlerin Jacqueline de Jong am Kunstmuseum St. Gallen. (13:15) Kunsthaus Zürich führt ab 2026 wieder Bargeld ein. (13:46) David-gegen-Goliath-Urteil: Wie beurteilt die SUISA, dass Gema gegen Techgiganten OpenAI in erster Instanz Recht bekommen hat? (18:20) Geplante Theaterreform sorgt in Italien für böses Blut.
Im Kanton Glarus sind mit Messungen sogenannte Ewigkeitschemikalien PFAS in den Böden nachgewiesen worden. Die Proben werden ausgeweitet, um die Belastungen besser eingrenzen zu können, schrieb der Kanton am Montag in einer Mitteilung. Weitere Themen: · Neues Berufsbildungszentrum Weinfelden: Siegerprojekt gekürt · Liegenschaft «Turm» in Wil: Gesundheitszentrum in ehemaligem Feuerwehr-Depot geplant · Kantonspolizei St. Gallen ermittelt mutmassliche Wilderer im Toggenburg · Gelbbauchunke fühlt sich auf Glarner Waffenplatz wohl · Ehemaliger VBSG-Bus wird zum mobilen Kindergarten in der Ukraine · Bündner Bergdorf Brienz seit einem Jahr evakuiert
Das Kulturprogramm in 28 verschiedenen Häusern hat über 5000 Besucherinnen und Besucher in die Konzertsäle, Museen, Theater, Galerien und Unternehmen gelockt. An diesem Jahr nahmen so viele Häuser, wie noch nie statt, erklären die Veranstalter. Weitere Themen: · Zur Überwachung der Pensionskassen und Stiftungen schliessen sich 9 Kantone zusammen. · Berufsausstellung «Fiutscher» in Chur meldet Besucherrekord. · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
Neun Kantone bilden ab 2026 den grössten Verbund in der Schweiz. Sie bündeln ihre Kräfte, um eine bessere Aufsicht über Stiftungen und Pensionskassen zu garantieren. Weitere Themen: · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Wegen eines Fahrzeugbrandes musste die Kreuzbleiche-Halle in St.Gallen evakuiert werden. · 5000 Personen besuchten Veranstaltungen des «Langen Samstags» in Chur. · Besucherrekord an der Bündner Berufsausstellung «Fiutscher». · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
(00:34) «Die Schweiz als Kolonie» – ein gepfefferter neuer Essay von Lukas Bärfuss. Weitere Themen: (05:25) Zum 200. Todestag – wieso es sich auch heute noch lohnt Jean Paul zu lesen. (09:49) Kurznachricht: Zustimmung zum Plan P gegen Pfarrerinnenmangel und Pfarrermangel. (11:34) Zwischen Selbstbestimmung und Nähe – die Basler Choreografin Tabea Martin zeigt ihr neues Stück «Is that all there is». (15:53) Ein Familienstück mit Tiefgang: Das Theater St. Gallen zeigt «Das Mondmädchen».
Die Sterbeforscherin und Expertin im Umgang mit Krebskranken hat ihre Erfahrungen in einem neuen Buch gebündelt. Im Podcast «Laut + Leis» sagt Monika Renz, weshalb am Tiefpunkt einer Verzweiflung etwas Rettendes passieren kann. Weitere Themen dieser Folge:Sie hat mehr als tausend Menschen im Sterbeprozess begleitet: Was ist ihre wichtigste Erkenntnis?Monika Renz ist eine Pionierin der Sterbebegleitung und hat in St. Gallen die Psycho-Onkologie aufgebaut: Was war die Grundidee?Was treibt Leidende am meisten um?Sterben gläubige Menschen besser?Kann man sich auf physischen Schmerz vorbereiten?Wege der Erlösung: Was kann helfen, damit jemand loslassen kann?Der Sterbehilfe steht Monika Renz kritisch gegenüber. Wie reagiert sie, wenn jemand den Wunsch nach Sterbehilfe äussert?Wie findet sie selber Ruhe und Erholung?Das Buch von Monika Renz: «Meine Hoffnung lass' ich mir nicht nehmen. Wege der Erlösung und der Spiritualität heute». Herder-Verlag 2025, 224 Seiten.
Die Forschungstaucherin Almut Hanselmann von der Universität Konstanz hat die Wasserpflanze wiederentdeckt. Die Forschung geht davon aus, dass die Wasserverschmutzung im See die Pflanze verdrängt habe. Dass sie jetzt wieder zurück ist, sei darum ein gutes Zeichen. Weitere Themen · Vor einem Jahr wurde in der Stadt St. Gallen das Bettelverbot gelockert. Seither gibt es wieder mehr bettelnde Personen. · Initiative aus Wartauer Bevölkerung zum Mindestabstand zu Windrädern ist laut der Gemeinde nicht zulässig. · An einer Konferenz zum Thema Elektromobilität an und auf dem Wasser wurden die Möglichkeiten und Herausforderungen für elektronisch betriebene Schiffe auf dem Rhein und dem Bodensee besprochen.
Die Bündner Staatsanwaltschaft zieht das Urteil gegen den ehemaligen Verwaltungsrichter, der eine Praktikantin vergewaltigt haben soll, an die nächste Instanz weiter. Gründe nennt sie nicht. Der Mann erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten. Weitere Themen: · Mehr Bettlerinnen und Bettler in der Stadt St. Gallen wegen Lockerung des Bettelverbots vor einem Jahr · Verlorener 12-Tonnen-Stahlträger eines LKW beschädigt A13 in Splügen stark · FDP Ausserrhoden empfiehlt die neue Kantonsverfassung ohne Ausländerstimmrecht · Kantonsratssitzung in Appenzell Ausserrhoden vom 23. Februar 2026 abgesagt · Verschollen geglaubte Pflanzenart im Bodensee wiederentdeckt
Der Kanton Thurgau schliesst sich der gemeinsamen Spitalplanung von St. Gallen, Appenzell Ausser- und Innerrhoden an. Die Thurgauer Spitäler finden eine überregionale Planung gut. Weitere Themen: · Demo gegen geplantes St. Galler Sparpaket · Oskar Seger soll neuer FDP-Präsident werden · GL will Strassenverkehrsabgabe auf E-Fahrzeuge erheben Hinweis: Diese Sendung konnte um 06.31 und 07.31 in der Region Graubünden nicht analog ausgestrahlt werden
Als mit der grossen Flüchtlingswelle Mitte der 2010er-Jahre Bilder vom Leid der Menschen durch die Medien gingen, war für Arno Tanner klar: Er wollte helfen. Seit mehreren Jahren engagiert sich der Gossauer in der Flüchtlingshilfe – auch vor Ort auf den sogenannten Hotspot-Inseln in Griechenland. Er betreibt mit seiner Organisation ein Gemeinschaftszentrum auf Lesbos, ist in der Seenotrettung aktiv und hat soeben ein neues Projekt gestartet, das Flüchtlingen ein juristisches Gehör verschaffen möchte.Im Podcast spricht Arno über Konflikte und Trauer, aber auch über die vielen schönen Momente, die er in seiner Arbeit erleben durfte. Er legt die schwierige politische Situation dar und zeigt auf, dass jede und jeder auf seine Art und Weise etwas zur Verbesserung der Situation beitragen kann.Die Highlights der Podcastfolge:01:35 Der Stellenwert von freiwilligem Engagement03:16 Wieso Arno in der Flüchtlingshilfe tätig ist05:44 Eindrückliche Momente auf und neben dem Wasser08:01 Über das Gemeinschaftszentrum auf Lesbos12:28 Schöne Momente als prägendste Situationen17:50 Gefährdung und Flucht – der Status quo in Europa21:40 Flüchtlingen ein juristisches Gehör verschaffen27:12 Wie kann man helfen?Wichtige Links:Europe CaresParéa St.Gallen
Auch andere Städte hatten Interesse an der Austragung, nun hat St. Gallen den Zuschlag bekommen. Die Swiss Skills werden auf dem Gelände der Olma Messen stattfinden. An der Kandidatur waren alle Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein beteiligt. Weitere Themen: · Thurgau steigt bei der gemeinsamen Spitallplanung ein: Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. · Vogelgrippe: Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus werden ausgeweitet. Unter anderem gelten die Ufer des Bodensees, des Rheins und des Zürichsees ab sofort als Beobachtungsgebiete. · Fusion: Die beiden Ostschweizer Traditionsbäckereien Schwyter und Lichtensteiger schliessen sich zusammen. · Sparpaket im Kanton St. Gallen: Heute findet eine Kundgebung gegen die geplanten Massnahmen statt. Eine Auslegeordnung der Pro- und Kontra-Argumente. · Zukunftstag beim Regionaljournal: Fünf Kinder haben Nachrichten geschrieben, moderieren geübt und eine Reportage im Walter Zoo in Gossau gemacht.
Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation. Weitere Themen: · Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert. · Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden. · Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe. · Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
Die Reise einer St. Galler Delegation nach Singapur, bestehend aus zwei Regierungsräten, dem Staatssekretär und dem Leiter des Amts für Hochschulen, sorgt für Kritik. In einem Vorstoss wollte die SVP wissen, ob diese Reise in Zeiten eines Entlastungspakets nötig sei. Nun liegen die Antworten vor. Weitere Themen: · Das Hochwasserschutzprojekt Rhesi entlang der Schweizer und österreichischen Grenze ist einen Schritt weiter. Neu sind auch Erholungsräume hinzugekommen. · Der Bau der Dreifachturnhalle im St. Galler Flawil wurde vorerst pausiert. Grund dafür sind Hinweise auf technische Mängel bei den verarbeiteten Holzplatten. Dies geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. · Ab sofort können Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus dem Ausland schneller im Kanton St. Gallen arbeiten. Allerdings unter fachlicher Aufsicht. Mithilfe einer Überbrückungsbewilligung soll ihre ausländische Berufsanerkennung im Kanton schneller erfolgen.
Die Gemeinden im Kanton St. Gallen dürfen keinen Mindestabstand zwischen Windrädern und bewohnten Gebäuden festlegen. Dies hat der Kanton gestern, Dienstag, kommuniziert. Hintergrund war eine Abstimmung in der Gemeinde Au. In der Politik schüttelt man über diesen Entscheid den Kopf. Weiter in der Sendung: · In Romanshorn, direkt am Bodensee, soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt. Ob das Wassersportzentrum so gebaut wird und ob die Firma den Auftrag erhält, entscheidet letztlich das Romanshorner Stimmvolk.
Diese Episode ist eine Rückkehr.Nicht nach vorne.Sondern zurück.Dorthin, wo du aufgehört hast dich zu fühlen.Wir gehen gemeinsam dorthin,wo du begonnen hast,deine Herzkraft zu verschenken,statt sie zu halten.Diese Episode ist eine Einladung heimzukommen.Heim zu deinem Herz.Heim zu deiner Quelle.Heim zu dir — in jedem Atemzug, den du für dich wählst.Erlebe eine sanfte Rückkehr zu Vertrauen, zu innerer Weichheit und Präsenz – eine Erinnerung daran, dass Loslassen kein Ende ist, sondern der Anfang von Frieden.✨ Stimme & Raum: Ulrike Oertel – Atemkrafträume St. Gallen
Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. Im Thurgau besuchen weniger Kinder eine Kindertagesstätte als im Schweizer Durchschnitt. Viele Kinder werden von den Grosseltern betreut. Weitere Themen: · Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, müssen im Kanton Glarus künftig keine Gebühren und Abgaben mehr bezahlen. · Das Kleinwasserkraftwerk Bächibach im Kanton Glarus wurde bewilligt. · Die vier Städte St. Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur unterstützen zusammen ein Wasserprojekt im afrikanischen Land Tschad mit total rund 270'000 Franken. · Die SUST untersucht einen tödlichen Unfall bei einer Sesselbahn in den Flumserbergen.
Jahrhundertelang wurde auf der Opernbühne geliebt, heterosexuell geliebt. Seit wenigen Jahrzehnten erst stehen eine Handvoll schwule Paare, noch weniger lesbisch Liebende und bloß eine trans Person im Zentrum von ein paar wenigen Opern. Die universelle Kunstform Oper war doch eigentlich schon immer recht queer – oder doch nicht? Seit den ersten Werken der Gattung traten schliesslich Männer verkleidet als Frauen auf, Frauen verkleidet als Männer. Hohe Stimmen intonierten männliche Charaktere, tiefe weibliche. Stimm- und Kleidertravestie waren gang und gäbe. Lange fielen explizit queere Stoffe und Homoerotik aber der Zensur oder Verschleierung zum Opfer, gleichgeschlechtliche Liebe durfte auch auf der Bühne nicht sein. Doch seit der letzten Jahrtausendwende werden die Liebespaare in Opern nun allmählich diverser, und das Repertoire beginnt so, die gesellschaftliche Realität etwas adäquater abzubilden. Einer der Pioniere, der ein fesselndes Werk mit schwulem Protagonistenpaar komponiert hat, ist der Basler Andrea Scartazzini. In der Sendung erzählt er von der Entstehung seines hochdramatischen und gross besetzten «Edward II.» aus dem Jahr 2017 und von dessen musikalischen Besonderheiten. In St. Gallen feierte 2023 die erste abendfüllende Oper über eine trans Ikone ihre Uraufführung: «Lili Elbe» des US-Amerikaners Tobias Picker. Um die Geschichte der dänischen Landschaftsmalerin authentisch erzählen zu können, arbeitete Picker während des Kompositionsprozesses mit der Baritonistin Lucia Lucas zusammen, welche auch ihre eigenen Erfahrungen einbrachte. Philipp Venables schliesslich vertonte für die Opernfestivals in Aix-en-Provence und Bregenz ein queeres Kultbuch aus den 1970er-Jahren: «The Faggots & Their Friends Between Revolutions» und schuf damit ein weiteres schillerndes Werk, welches andere Lebenswelten als die heterosexuelle auf die Bühne bringt. Ein Streifzug durch die queere Operngeschichte bis heute. Gespielte Werke: W. A. Mozart: Apollo et Hyacinthus (1767) K. Szymanowski: Król Roger (1926) F. Poulenc: Les Mamelles de Tirésias (1947) B. Britten: Billy Budd (1951) St. Wallace: Harvey Milk (1995) P. Eötvös: Angels in America (2004) R. Gordon: 27 (Kammeroper über Gertrude Stein und Alice B. Toklas, 2014) Ch. Wuorinen: Brokeback Mountain (2014) A. Scartazzini: Edward II. (2017) K. Chemirani: Negar (2022) P. Venables: The Faggots & Their Friends Between Revolutions (2023) T. Picker: Lili Elbe (2023) Literaturhinweis: Casta Diva - Der schwule Opernführer Rainer Falk & Sven Limbeck Querverlag, 2019 Erstausstrahlung: 16.07.2025
Die Städtepartnerschaft zwischen Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld und St. Gallen unterstützt das Swissaid-Projekt «Bessere Lebensqualität dank Wasser und Hygiene im Tschad» mit über 200'000 Franken. Im Gespräch sind Raffael Sigron mit Tobias Ebinger von Swissaid und Kathrin Howald aus der Kommunikationsabteilung der Stadt Winterthur. Bild: Auslandhilfe Städtepartnerschaft, Swissaid
Der Kanton Thurgau hat seine Abfallplanung präsentiert. Er möchte dabei vermehrt mit den Kantonen St. Gallen und Schaffhausen zusammenarbeiten. 13 Deponien gibt es im Kanton Thurgau und es braucht künftig mehr davon. Bei den Gemeinden kommen diese jedoch oft nicht gut an. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen hat Lehren gezogen aus den Fehlern, die er im Zusammenhang mit dem Windenergieprojekt in der Gemeinde Au gemacht hat. · Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. · Die Zürcher Steuerbehörden suchen im Kanton Graubünden nach Personen, die eigentlich im Kanton Zürich Steuern zahlen müssten. · In Romanshorn soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt.
In diesem Jahr wurden in der Schweiz bereits 25 Frauen oder Mädchen getötet. Um mehr über die Hintergründe der Femizide der letzten 6 Jahre zu erfahren, hat das Bundesamt für Statistik eine Zusatzerhebung gemacht. Die Kriminologin Nora Markwalder ordnet die neusten Zahlen ein. Um die Risiken zu kennen und um Taten zu verhindern, braucht es Wissen. Wer sind die Täter? Wann steigt das Gewaltrisiko? Wie passieren die Delikte? Darum hat sich das Bundesamt für Statistik (BfS) die Tötungsdelikte von 2019-2024 nochmals angeschaut und Daten zu Risikofaktoren und Frühwarnzeichen erfasst. Zusätzlich präsentierte heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die erste nationale Präventionskampagne gegen häusliche, sexuelle und geschlechtsbezogene Gewalt vor. Mit dem Ziel, die Bevölkerung zu sensibilisieren und Gewalt zu verhindern. Was bringen solche Kampagnen? Wo müssen die Prävention und der Opferschutz ansetzen, angesichts der neusten Erhebung des BfS? Macht die Schweiz genug? Nora Markwalder ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität St. Gallen. Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Der Kanton St. Gallen hat einen Entscheid der Gemeinde Au gekippt. Dabei geht es um den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten. Das Volk hatte entschieden, dies im Baureglement festzuhalten. Nicht konform, sagt nun der Kanton. Die Gemeinde hält daran fest. Weitere Themen: · Glarus Nord sagt Ja zu Überbauungsplan Grüt · Grosse Tanne auf dem Klosterplatz steht · Spezielle Vibrationsbühne am Finale des BandXost · 25 Jahre Typorama Bischofszell
Baureglemente von Gemeinden, die einen minimalen Abstand zwischen Windrädern und Siedlungen festschreiben, können nicht bewilligt werden. Das ist die Einschätzung des Kantons. Weitere Themen: · Darlehen des Kantons GR an Spital Oberengadin besteht weiter · Gebiet um Broderbrunnen in der Stadt St. Gallen soll neu gestaltet werden · Bauprojekt für Um- und Ausbau des Bürgerheims AI wird demnächst eingereicht · Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp investiert in Talstation des Skilifts · Roxette kommt ans Summerdays Festival
YB kommt in der 13. Runde der Super League in St. Gallen zu einem deutlichen 4:1-Erfolg. Für Christian Fassnacht ist dies Balsam für die Seele. Weiter in der Sendung: · Die Asylunterkunft im ehemaligen Berner Tiefenauspital ist die grösste in der Schweiz. Der Betrieb läuft seit einem Jahr. · Ausblick mit einem Augenzwinkern auf den World Cheese Award in Bern, bei welchem 5000 Sorten degustiert werden.
Der Kanton Glarus schliesst sich der Haltung der Konferenz der Kantonsregierungen an und unterstützt die EU-Verträge. Dennoch habe man Fragen nach den politischen Rechten und will den Fortbestand der Landsgemeinde sicherstellen. Weiter in der Sendung: · Seit einem Jahr kann man in der Stadt St. Gallen in der Nacht und am Wochenende nicht mehr gratis parkieren.
Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Steuerfusserhöhung geplant: Die Stadt Gossau will ihren Steuerfuss um 8 Prozentpunkte erhöhen. Sie hat heute das Budget für 2026 vorgestellt. Die Stadt rechnet zwar mit einem positiven Gesamtergebnis, dieses würde jedoch ohne Steuererhöhung und weitere Sparmassnahmen deutlich schlechter ausfallen, heisst es vonseiten der Stadt. · Aus Voliere soll Sommercafé werden: Für die ehemalige Voliere im St. Galler Stadtpark hat das Organisationskomitee des Kulturfestivals ein Baugesuch eingereicht. Geplant ist die Aufstellung eines Containers für den Barbetrieb sowie immer wieder anderer Foodtrucks oder Essensstände.
Vom Alpstein bis zu den schönsten Sandstränden Südasiens: Wer die Bilder von Patrick Lörtscher sieht, möchte am liebsten sofort die Koffer packen. Seit 30 Jahren ist er als Landschaftsfotograf unterwegs. Seinen Kalender vertreibt er im Eigenverlag, in Heiden hat er eine Galerie. Ein Galeriebesuch. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Bündner Hoteliers rechnen mit gutem Winter: Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. · Kopftuch im Klassenzimmer:Darf eine Lehrerin ein Kopftuch tragen – oder kann man den Schülerinnen verbieten, ein solches zu tragen? Was sagen die Gegnerinnen und Befürworter? Eine Auslegeordnung.
Retonio Breitenmoser sammelt alles, was mit Zauberei zu tun hat. In seinem Museum Dreamfactory in Degersheim sind Zaubereibücher, Requisiten und vieles mehr ausgestellt. Ein grosser Teil davon ist jetzt in einem Hollywoodfilm über Zauberei zu sehen. Weitere Themen: · Glarner Polizei setzt Schusswaffe ein: In Oberurnen im Kanton Glarus hat die Polizei am Freitagabend bei einem Einsatz geschossen. Als eine Patrouille wegen häuslicher Gewalt am Einsatzort eintraf, lief eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer der Männer griff den anderen mit einem Messer an. Daraufhin setzte die Polizei die Schusswaffe ein. · Zu viel Arbeit, zu wenig Personal: Im Kanton St. Gallen hat fast jede Gemeinde ein eigenes Grundbuchamt. Viele davon haben Mühe, Personal zu finden. Dies hat die SVP-Fraktion in einem Vorstoss zur Sprache gebracht. Nun liegt die Antwort der Regierung vor.
Retonio Breitenmoser sammelt alles, was mit Zauberei zu tun hat. In seinem Museum Dreamfactory in Degersheim sind Zaubereibücher, Requisiten und vieles mehr ausgestellt. Ein grosser Teil davon ist jetzt in einem Hollywoodfilm über Zauberei zu sehen. Weitere Themen: · Glarner Polizei setzt Schusswaffe ein: In Oberurnen im Kanton Glarus hat die Polizei am Freitagabend bei einem Einsatz geschossen. Als eine Patrouille wegen häuslicher Gewalt am Einsatzort eintraf, lief eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer der Männer griff den anderen mit einem Messer an. Daraufhin setzte die Polizei die Schusswaffe ein. · Zu viel Arbeit, zu wenig Personal: Im Kanton St. Gallen hat fast jede Gemeinde ein eigenes Grundbuchamt. Viele davon haben Mühe, Personal zu finden. Dies hat die SVP-Fraktion in einem Vorstoss zur Sprache gebracht. Nun liegt die Antwort der Regierung vor.
Der Langenthaler Valerio Moser ist Europameister im Poetry-Slam. Nicht alle seine Text-Perlen veröffentlicht er dem Publikum. Einige behält er ganz für sich. Unbedingt weitergeben will er seine Freude an der Sprache und das kreative Schreiben. Weiter in der Sendung: · Rückschlag für Gegner des Migros-Pouletschlachthofs in St-Aubin im Kanton Freiburg. · Der Emmentaler Unternehmer und Ypsomed-Gründer Willy Michel erhält den Prix Suisse 2025. · YB spielt auswärts gegen St.Gallen in der Super League. Der FC Sion misst sich auswärts gegen Lausanne.
Die SBB bestellt ihre über 100 Doppelstockzüge für die Zürcher S-Bahn und Regionalzüge für die Westschweiz bei Siemens Mobility. Die Schweizer Zugherstellerin Stadler bedauert diesen Entscheid. Weitere Themen: · GL: Gemeinde Glarus Nord legt Steuerfussstrategie fest · SG: Wie der Kanton St. Gallen bei der Suche nach Asylunterkünften vorgeht · SG: Abstimmungsvorschau Reinraum Buchs
In Uesslingen im Kanton Thurgau wurde eine Strasse saniert und sicherer gestaltet. Dabei wurden aber die Zuckerrübentraktoren vergessen. Diese kommen nun mit ihren Anhängern von der Strasse ab. Das Problem muss nun behoben werden und kostet 80'000 Franken. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Glarus Nord genehmigt den detaillierten Masterplan zum Flugplatz Mollis. · Die Stadt St. Gallen verlängert den Vertrag zur Zwischennutzung des Areal Bachs mt dem Verein Areal Bach. · Im Kanton Thurgau haben mehr Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. · Die Bündner Regierung bewilligt eine Photovoltaikanlage in Samedan.
Im Kanton St. Gallen stiegen die Konkurse bis Ende September im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent. Grund ist ein Systemwechsel des Bundes. Auch die Strafanzeigen im Zusammenhang mit Firmenkonkursen nahmen deutlich zu. Zur Bewältigung der Mehrarbeit stellte der Kanton acht neue Mitarbeitende ein. Weitere Themen: · Tofu-Produzent Ensoy aus Muolen stellt Produktion ein · Henrik Pfahler wird neuer CEO des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden · Nach Brand in Trafostation: Lichtensteig rund drei Stunden ohne Strom · Mehr Planungssicherheit für Zuckerrübenbauern
Das St. Galler Logistik-Unternehmen MS Direct ist die erste Firma in diesem Bereich mit einem Gesamtarbeitsvertrag. Gemeinsam mit der Gewerkschaft wurde dieser aktualisiert. Ab 2026 bekommen die fast 600 Angestellten mehr Lohn und können die Arbeitszeit flexibler gestalten. Weitere Themen: · St. Galler Gemeinden wehren sich gegen das Sparpaket · 10 Jahre Seifenmuseum St. Gallen
Manchmal spürst du, dass etwas in dir bereit ist zu gehen –doch dein Kopf hält fest, während dein Herz schon flüstert: Lass los. Diese Episode ist eine Einladung, innezuhalten.Sie führt dich durch eine sanfte Audioreise in die Tiefe deines Körpers, dorthin, wo Loslassen wirklich geschieht. Erlebe eine sanfte Rückkehr zu Vertrauen, zu innerer Weichheit und Präsenz – eine Erinnerung daran, dass Loslassen kein Ende ist, sondern der Anfang von Frieden.✨ Stimme & Raum: Ulrike Oertel – Atemkrafträume St. Gallen
Die Ausstellung des Kunstwerks «Saint or Sinner» im Basler Bahnhof wurde wegen Protesten und Sicherheitsbedenken abgesagt. - nun ist die «Trump Puppe» in einer Seitenstrasse doch noch zu sehen. Die weiteren Themen: - Die Stadt Zürich kennt kein Pardon mehr: Wild parkierte Velos um den Hauptbahnhof räumt sie konsequent weg. - Der Trägerverein Integrationsprojekte St. Gallen plant ab Dezember die Unterbringung von 80 Flüchtlingen im Auboden in der Gemeinde Neckertal. - Nach «Nein» in Beinwil, Kanton Aargau: Kommen die Windräder nun auf der anderen Seite des Lindenbergs in Hitzkirch, Kanton Luzern?
Messerangriff in einem Schnellzug in England, Auftritt von Anna Netrebko am Zürcher Opernhaus, Fussballspiel zwischen Lugano und St. Gallen abgebrochen
Grosse Vorfreude und die Chance auf eine Rekord-Delegation. Rund 100 Tage vor dem Start der Olympischen Spiele in Italien lud Swiss Olympic zu einem Teamtreffen mit dem St. Galler Chef de Mission Ralph Stöckli. Weiter in der Sendung: · Die Glarner Messe zieht eine positive Bilanz. · Das Stadtarchiv St. Gallen gewinnt Erkenntnisse aus mittelalterlichen Briefen. · Das Spiel zwischen Lugano und dem FCSG in der Superleague musste wegen Regens abgebrochen werden.
Obwohl der Tod zum Leben gehört, ist er eines der Tabuthemen unserer Gesellschaft. Die Autorin Petra Bartoli y Eckert hat auf dem Weg von München nach St. Gallen viel über Sterben nachgedacht. Sie ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
(00:31) Die Sammlung von Emil Bührle am Kunsthaus Zürich gibt seit Jahren zu reden. Nun hat die Bührle-Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst. Damit könnte sie die Bilder aus Zürich abziehen. Weitere Themen: (04:10) Schwyzer Künstler Ugo Rondinone mischt Art Basel in Paris auf. (07:53) Asterix erobert Portugal: Neuer Band um den kleinen Gallier «Asterix in Lusitanien» erschienen. (13:21) Was ist die Schweiz? Inklusives Theaterstück «Die Vollversammlung» am Konzert und Theater St. Gallen geht den helvetischen Eigenheiten auf den Grund. (17:44) Highlight zum Auftakt des Tanzfestivals «Tanz in Bern»: 16. Ausgabe startet mit Stück «Delay Sadness» der Sharon Eyal Dance Company.
Creativity through the lens of a social innovator, social entrepreneur, systems change advocate and artist"To me, it means that I am somehow tapped into the flow of life."Nora Wilhelm is a social innovator and systems entrepreneur dedicated to driving positive change for a regenerative and just future. Her journey as a changemaker began at the age of 15, when she became deeply aware of global challenges, particularly in youth engagement and sustainable development. This early commitment to active citizenship led her to work with international NGOs and, over time, to focus on systems change and social innovation.In 2017, she co-founded collaboratio helvetica, an initiative designed to catalyse systems change in Switzerland in alignment with the United Nations' Sustainable Development Goals (SDGs). Nora holds a BA in International Affairs from the University of St. Gallen and an MSt in Social Innovation from the University of Cambridge, combining academic insight with hands-on experience in systemic transformation.After experiencing burnout firsthand, she created the well • change atelier in 2023: a space for creative regeneration and inner work, designed to help changemakers turn personal challenges, like burnout, into opportunities for growth and sustainable impact. Today, through her initiative Parayma , she also supports changemakers in clarifying their purpose and navigating the emotional and practical demands of systems work.Recognized as a Forbes 30 Under 30 honoree and a UNESCO Young Leader, she has spoken on global stages and continues to advocate for grounded, sustainable, and systemically informed approaches to leadership and transformation.www.norawilhelm.orgwww.linkedin.com/in/norawilhelmhttps://www.instagram.com/nora.wilhelm/https://www.facebook.com/nora.m.wilhelmwww.changeatelier.orghttps://www.instagram.com/thewell.changeatelier/https://www.linkedin.com/company/thewellchangeatelierhttps://www.pinterest.ch/thewellchangeatelier/www.parayma.cohttps://www.linkedin.com/company/paraymahttps://www.instagram.com/parayma.coSend us a text
Die zwei Clubs lassen sich ja durchaus miteinander vergleichen, was das Budget und die sonstigen Voraussetzungen angeht. Doch wie kann es sein, dass der FC Thun nach neun gespielten Runden noch immer an der Tabellenspitze steht, während der FC Winterthur mit gerade mal zwei Punkten einsam am Ende der Super League herumdümpelt? Hat Thun das bessere Kader oder funktionieren die Berner Oberländer besonders im Kopf besser und gar nicht so sehr mit den Füssen?Ausserdem: Die Berner Young Boys verlieren gegen den FC St. Gallen. Lugano hat den Turnaround offensichtlich geschafft. Beim FC Zürich lässt sich immer noch keine Linie erkennen. Und wir nehmen die Medienarbeit der Schweizer Club mal etwas genauer unter die Lupe und erklären, wie man eigentlich an ein Interview mit Xherdan Shaqiri kommt.Die Themen:00:00 Intro01:18 Die Medienarbeit der Schweizer Clubs15:21 Was macht Thun besser als Winterthur?36:02 Bei YB kippt die Stimmung50:09 Mattia Zanotti hat wieder Spass58:28 Die wöchentliche VAR-Kritik01:07:44 Das Wunder von Mjällby In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.