POPULARITY
Categories
Die Weltöffentlichkeit blickt mit immer größerem Entsetzen auf den Gazastreifen. Während die israelischen Angriffe weitergehen, ist die Versorgungslage vor Ort katastrophal. Der Hunger droht in Gaza zu einer Katastrophe zu werden. Der Druck auf die israelische Regierung wächst, selbst US-Präsident Donald Trump fordert ein anderes Vorgehen. STANDARD-Israel-Korrespondentin Maria Sterkl erklärt, wie die Lage in Gaza derzeit aussieht und wie der Protest gegen die Regierung von Benjamin Netanjahu immer mehr zunimmt.
In der Nacht gab es im Ukraine-Krieg erneut Angriffe von beiden Seiten. In der Ukraine wurde ein Gefängnis getroffen, während die Ukraine weitere Drohnenangriffe flog.
Friedrich Merz empfängt einen Partner aus Nahost. Donald Trumps Zoll-Soap geht weiter. Grüne haben ein Problem im Osten. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Zehn Dollar für Mehl – was die Wiederaufnahme größerer Hilfslieferungen bringt »Der Deal wird der deutschen Wirtschaft wehtun, aber er ist gerade noch vertretbar« Angriffe auf Grüne in Thüringen - »Akute körperliche und mentale Gefahrenlage«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
SHOWNOTES: Sechs Menschen. Ein Elefant. Und sechs ganz verschiedene Wahrheiten.Was wie ein Missverständnis beginnt, wird zum Bild für Kommunikation, Perspektivwechsel – und die Grenzen der eigenen Wahrnehmung.In dieser Folge von „Geschichten, die wirken“ geht es um die Kunst, mehr als nur eine Sicht auszuhalten –und darum, warum wirkungsvolle Kommunikation oft mit Zuhören beginnt.-----------------------------------------------------------------Interessierst du dich für ein 1:1 - Coaching oder ein Workshop-Angebot?Buche hier jetzt dein kostenlose Kennenlerngespräch mit MichaelMöchtest du schlagfertig auf verbale Angriffe reagieren?Schlagfertig in 3 Schritten (E-Book für 0€) runterladenDu möchtest mehr erfahren?Hier gehts zu Michaels Website
Eine Woche der Ausfälle! Du bekommst einen Ausfall und du bekommst einen Ausfall! Alle bekommen Ausfälle! Ok, war am Ende gar nicht so schlimm, gerade für Enduser kaum bis nicht relevant, für Unternehmen etwas weniger spaßig. Zumindest die Ausfälle bei Microsoft Exchange, Sharepoint und Teams. Starlink, von Elon Musks SpaceX, war zwar nur etwa zweieinhalb Stunden weltweit nicht funktionsfähig, betrifft damit aber auch zum Beispiel die Kommunikation der Ukraine im Krieg. Mo berichtet von Erfahrungen mit Copilot Plus oder vielmehr Copilot Chat, der etwas günstigeren Variante, in seinem Berufsumfeld. Und versucht dabei auch die Frage zu klären, was das eigentlich bringen soll. Meep hat nun zum ersten Mal ein iPhone, das iPhone 16 Pro, und zumindest nach den ersten Tagen sind die Umgewöhnungsschmerzen größer als die Freude über das Gerät (sie hat es über die Arbeit bekommen). Viel Spaß mit Folge 266! Sprecher:innen: Meep, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali Dad/Michael KisterTitelbild: Bildquellen: Aufnahmedatum: 25.07.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Herzlich willkommen zu Technikquatsch Folge 266! Schlaftemperaturen, Kissen und weiche Matratzen 00:11:00 Ausfälle bei Microsoft Exchange, Sharepoint, Teamshttps://www.heise.de/news/Microsoft-Exchange-Bug-verursacht-EXTERN-im-Mail-Betreff-10497044.htmlhttps://www.heise.de/news/Microsoft365-Exchange-Online-Zugriffe-in-Deutschland-gestoert-10475048.htmlhttps://www.heise.de/hintergrund/Angriffe-auf-Microsoft-Sharepoint-Das-muessen-Admins-nach-dem-Patchen-tun-10496148.html 00:19:53 Internetausfall bei Meep 00:20:50 Microsoft Copilot Chat und Copilot Plus im Unternehmenseinsatz 00:49:18 weltweiter Ausfall bei Starlinkhttps://www.computerbase.de/news/internet/satellitennetzwerk-elon-musks-starlink-weltweit-ausgefallen.93654/ 00:51:47 Meep hat zum allerersten Mal ein iPhone (16 Pro) und flucht 01:04:47 Der Mops muss raus.
Nach monatelanger Blockade sind erstmals wieder größere Hilfslieferungen nach Gaza gelassen worden. Zunächst per Luft, dann auch per LKW. Unterdessen hat Kanzler Merz mit Israels Ministerpräsident Netanjahu telefoniert und mehr Einsatz für eine Waffenruhe gefordert. In der Ukraine gehen die russischen Angriffe weiter mit Toten und Verletzten weiter. Im Osten versucht die Armee die Stadt Pokrowsk einzukesseln.
"Nie wieder still" – das ist das Motto des Christopher-Street-Days (CSD) in Berlin. Damit positionieren sich die Veranstalter:innen klar gegen Diskriminierung und für den Schutz queerer Rechte. Dazu Marcel Voges, Organisator des CSD in Berlin. Von WDR5.
Stromnetz im Visier: Über 500 Studien chinesischer Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem europäischen und amerikanischen Stromnetz. Statt Problemlösungen stehen explizit Angriffe im Fokus der Untersuchungen und wie man die Schwachstellen am besten ausnutzen kann. Eine tschechische IT-Forscherin schlägt Alarm.
An Tag 1248 berichtet der Militäranalyst Franz-Stefan Gady von seinem Besuch an den ukrainischen Frontlinien. Im Interview mit Kai Küstner erklärt er, warum es dort auch im einst vermeintlich sicheren Gebiet hinter der Front immer gefährlicher wird. Gady erläutert auch, warum er den Begriff „Sommeroffensive“ für irreführend hält: Das Hauptaugenmerk Russlands sei „nicht so sehr der territoriale Gewinn, sondern die Abnutzung in die ukrainischen Streitkräfte“. Und er geht auch davon aus, dass die Intensität der russischen Angriffe noch zunehmen wird. Gady hält es durchaus für gefährlich für die Ukraine, dass sie ihre Überlegenheit bei den Drohnen in Donetsk mittlerweile eingebüßt habe – hingegen herrsche ein gewisse „Aufbruchstimmung“, weil es Bewegung bei den US-Waffenlieferungen gebe. Der Buchautor („Die Rückkehr des Krieges“) hat bei seinem Frontbesuch übrigens keinerlei Hinweise auf einen Friedenswillen Russlands oder ein Abflauen der Kämpfe wahrgenommen. Ein Waffenstillstand ist nach erneuten Verhandlungen von russischen und ukrainischen Unterhändlern weiterhin nicht in Sicht, berichtet Astrid Corall. Sie beleuchtet auch die Proteste innerhalb der Ukraine gegen Präsident Selenskyj, der wegen eines Gesetzes, das die Unabhängigkeit von zwei ukrainischen Anti-Korruptions-Behörden einschränkt, unter Druck geraten ist. Auch aus dem Ausland erntete er deutliche Kritik. Mittlerweile ist Selenskyj zurückgerudert und hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht. Welche möglichen Motive er verfolgte und wie hoch der Schaden für den Präsidenten und die Ukraine ist, erklärt ARD-Korrespondentin Rebecca Barth. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Die Wahrscheinlichkeit von Kriegen in Europa - Buch von Franz-Stefan Gady: https://www.sueddeutsche.de/politik/sicherheitspolitik-krieg-russland-europa-franz-stefan-gady-die-rueckkehr-des-krieges-lux.SwfaCNRfiWnCB7qAKyVw88 Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-247608.html Hintergrund von Kai: Warum ist Russlands Einfluss in Westafrika so groß und Frankreichs so geschrumpft? https://www.deutschlandfunk.de/westafrika-frankreichs-einfluss-ist-vergangenheit-100.html Zu den Protesten gegen Selenskijs Gesetz: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-korruption-protest-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: "Gaza: Krieg, Hunger und die Suche nach Frieden" (11KM - der tagesschau-Podcast) https://1.ard.de/11KM_Gaza_Hunger
„Manche Firmen und Parteien sind nur noch dabei, wenn es ihnen nützt – das fällt jetzt auf“, sagt Claudius Desanti in SWR Kultur. Der politische Druck auf queeres Engagement wachse, Akteure zögen sich zurück. Der CSD in Stuttgart werde deshalb politischer – auch, weil rechte Angriffe zunehmen.
Im DGB und seinen Mitgliedsgewerkschaften stehen wir für Vielfalt. Politisch und gesellschaftlich beobachten wir immer mehr Angriffe auf die Rechte queerer Menschen, denen wir uns jedoch entschieden entgegensetzen. Darüber, wie und warum sich die Gewerkschaften für Vielfalt einsetzen und was die Gewerkschaftsjugend zum CSD in Stuttgart geplant hat, spricht Andre mit Maya und und Maciej, die bei der DGB-Jugend in Stuttgart aktiv sind. 0:00 Intro und Trivia 2:15 Vorstellung von Maya und Maciej 3:55 Gewerkschaft für Vielfalt 6:56 Rechtsruck und Umgang damit 10:43 CSD in Stuttgart 14:13 Exkurs: Bezirksjugendkonferenz 16:49 Schlussworte und Abspann ---------------------------------------- Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/. Weitere Informationen, aktuelle Termine und Kontaktdaten der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de. ---------------------------------------- Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Radaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart
Geht Putin jetzt das Geld aus? Die Reserven schrumpfen, Russland kürzt bereits die Prämien der Soldaten. Doch wer auf Frieden hofft, irrt: Putins Drohnenangriffe gehen täglich weiter. Die russische Kriegswirtschaft gerät unter Druck. Nach zweieinhalb Jahren Wachstum wird das Geld knapp. 2024 lag das Wirtschaftswachstum noch bei 4,1 Prozent, für dieses Jahr erwartet die Zentralbank einen Wert zwischen ein und zwei Prozent. Das spüren auch Unternehmen und neuerdings die Soldaten – ihre Prämien hat der Staat halbiert, während er zeitgleich versucht, neue zu rekrutieren. Trotzdem: Wer aufgrund der Geldnot auf ein baldiges Kriegsende hofft, irrt, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT und heutiger Gast der Sendung. Gleichzeitig gehen die Angriffe auf die Ukraine unvermindert weiter. In Kyjiw ist der Alltag von nächtlichen Drohnenangriffen geprägt, die Opferzahlen sind so hoch wie nie seit Kriegsbeginn. Wie geht es den Menschen in der Ukraine? Und was ist das militärische Kalkül der russischen Regierung? Im ZEIT-Podcast Was jetzt? – Die Woche spricht Host Constanze Kainz mit dem Leiter des Moskauer ZEIT-Büros, Michael Thumann, über die wirtschaftliche Lage Russlands, über mögliche Folgen für den Kriegsverlauf – und über die Frage, ob Geldmangel Putin tatsächlich zum Einlenken zwingen könnte. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Constanze Kainz Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Lucie Liu Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter Mitarbeit: Alba Schmidt, Mira Schrems Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Das oberste Uno-Gericht in Den Haag hat in einem Gutachten festgehalten: Eine entschlossene Klimapolitik ist nicht bloss eine Option, sondern eine vor Gericht einklagbare Pflicht. Damit erhöht sich der Druck auf säumige Regierungen. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Uno-Gericht erklärt Klimaschutz zur Pflicht für Staaten (05:16) Nachrichtenübersicht (09:56) Wie steht es um die Demokratie in den USA? (17:59) Ukraine: Proteste gegen Gesetz zur Antikorruptionsbehörde (23:05) Angriffe auf orthodoxe Juden in der Schweiz (26:23) Grossbritannien: Festnahmen bei pro-palästinensischen Demos (31:28) Tourismus: Was hat Como, was Lugano nicht hat?
Laut Ersatzkassen deutlicher Anstieg des Eigenanteils bei Kosten für Pflegeheime, Bundesregierung plant Stärkung der Betriebsrente, Bundesregierung will Auftragsvergabe an die Zahlung von branchenüblichen Tarifverträgen koppeln, AfD scheitert vor Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit Beschwerde gegen Einstufung als rechtsextremistischer Verdachtsfall, Ausreisepflichtige Iraker per Charterflug abgeschoben, Die Ukraine versucht mit Abfangdrohnen russische Angriffe abzuwehren, Deutsches Team bereitet sich bei Fußball-EM auf Halbfinale gegen Spanien vor, 16. Etappe der Tour de France, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-EM" und "Tour de France" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Steigende Kosten für Pflegebedürftige und ihre Angehörige, Die Ukraine versucht sich mit Abfangdrohnen gegen anhaltende russische Angriffe zu schützen, Proteste gegen Pläne des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zur Entmachtung der Antikorruptionsbehörden, Prozessauftakt nach Klage von Verbraucherschützern gegen App von Lidl, Superrechner in Garching arbeitet mit Licht statt Strom, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bremerhaven: Jugendliche tummeln sich abends auf Supermarktparkplatz, Florian Lipowitz überzeugt bei seinem Tour de France-Debüt, England zieht nach Sieg gegen Italiens in Finale der Fußball-EM ein, Trauer um Heavy Metal-Pionier Ozzy Osbourne, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Tour de France" und "Fußball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der Krieg in Gaza muss sofort enden. Das fordern 28 Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Unterschrieben hat auch die Schweiz - konkret Aussenminister Ignazio Cassis, wie sein Departement auf Anfrage bestätigt. Weitere Themen: · Das israelische Militär hat seine Angriffe im Zentrum des Gazastreifens weiter ausgeweitet. In den letzten Stunden sind die Truppen in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. · Eine Gruppe Männer war im Berner Oberland in Nazi-Uniform auf einer Wandertour. Die Polizei hat von der Gruppe erfahren - richtig eingreifen durfte sie aber nicht. · Einen Monat ist es her, seit Israel und die USA iranische Atomanlagen bombardiert haben. Nun hat sich der iranische Aussenminister dazu geäussert: Die Atomanlagen seien schwer beschädigt worden und momentan ausser Betrieb.
SHOWNOTES: Ein paar Worte im Affekt – und sie sind unterwegs.Wie Federn im Wind. Nicht mehr kontrollierbar. Nicht mehr einholbar.In dieser Folge von „Geschichten, die wirken“ geht es um Sprache, Verantwortung und die stille Kraft, die Worte hinterlassen – lange nachdem wir sie ausgesprochen haben.Warum echte Wirkung auch Achtsamkeit braucht – und was du daraus für deine Kommunikation mitnehmen kannst.-----------------------------------------------------------------Interessierst du dich für ein 1:1 - Coaching oder ein Workshop-Angebot?Buche hier jetzt dein kostenlose Kennenlerngespräch mit MichaelMöchtest du schlagfertig auf verbale Angriffe reagieren?Schlagfertig in 3 Schritten (E-Book für 0€) runterladenDu möchtest mehr erfahren?Hier gehts zu Michaels Website
Investitionsinitiative der Wirtschaft soll Wachstum ankurbeln, Frust und Enttäuschung über Regierung bei Mittelstand und Handwerk, Innenminister Dobrindt fordert mehr Hilfen für Polen bei Grenzschutz zu Belarus, Russland setzt Angriffe auf Ukraine unvermindert fort, Internationaler Druck auf Israel wegen Gaza-Krieg wächst, Unglück auf der Rheinkirmes Folge einer Fehlzündung, Finanzbildung als Schulfach soll vor Schulden schützen, So viele Post-Beschwerden wie noch nie, Unwetterwarnung für den Osten Deutschlands, Das Wetter
Der Gazastreifen liegt in Schutt und Asche, aber wie kann ein Wiederaufbau aussehen? Bundesentwicklungsministerin Alabali Radovan sagt: Deutschland wird seinen Beitrag leisten. │ Israels Armee weitet seine Offensive im Gazastreifen aus. Die UN sprechen von Massenvertreibung. │ Israels Militärischer Rundumschlag: In Syrien fliegt das israelische Militär trotz Waffenruhe weitere Angriffe und auch im Jemen werden Ziele attackiert. │ Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe: Die Ukraine soll schnell mehr Waffen bekommen. │ Gibt es Hoffnung auf eine Waffenruhe in der Ukraine? Der Kreml reagiert auf Selenskys Vorschlag für Verhandlungen.
Vor fast einem Monat endete der Zwölf-Tage-Krieg zwischen Israel und dem Iran. Seitdem hat das iranische Regime seine Repressionen gegen Andersdenkende und Minderheiten verschärft. Die Regierung war auf den Krieg unvorbereitet – weder Warnsysteme noch Schutzräume oder Bunker konnten die Zivilistinnen und Zivilisten im Iran schützen. Trotzdem demonstriert der Staat nach außen hin ein Bild, das Stärke repräsentieren soll, und verbreitet über staatliche Fernsehsender seine Propaganda. Kurz nach dem von Donald Trump ausgerufenen Waffenstillstand beginnt im Iran eine neue Repressionswelle. Verhaftet werden vor allem ethnische und religiöse Minderheiten, darunter Kurden, Belutschen und Bahai. Die Islamische Republik schiebt afghanische Geflüchtete ab, nimmt Menschen fest und richtet sie hin. Als Vorwand werden altbekannte Gründe genannt: Landesverrat, Zusammenarbeit mit dem Ausland oder Spionage für "feindliche Staaten" – gemeint ist damit Israel. Trotzdem organisieren sich Aktivisten und Oppositionelle weiter im Iran, das Regime verliert international und im Land selbst an Ansehen. Als Hoffnungsträgerin gilt die junge Generation. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" erklärt ZEIT-Redakteur Omid Rezaee, weshalb das iranische Regime trotz der Angriffe von außen immer noch fest im Sattel sitzt. Außerdem spricht er darüber, weshalb die Oppositionellen und Aktivistinnen und Aktivisten trotz allem nicht den Mut verlieren, sich gegen die Islamische Republik aufzulehnen. Moderation & Skript: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald, Elise Landschek Produktion: Markus Gläser, Azadê Peşmen Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Israel hat mehrere Luftangriffe auf die syrische Hauptstadt geflogen. Auch das Hauptquartier des Militärs wurde getroffen. Was will Israel damit bewirken? Und was heisst das für den Konflikt im Süden des Landes zwischen Drusen und Beduinen? Und: · Viele Menschen in der Schweiz machen sich Sorgen ums Geld: Eine neue Umfrage des Vergleichsdienstes Comparis zeigt, dass jede vierte erwachsene Person damit rechnet, dass sich ihre finanzielle Situation im laufenden Jahr verschlechtert. · Die Asiatische Tigermücke kann erfolgreich bekämpft werden: Das zeigt ein Versuch im Kanton Tessin. Die Tigermücke kann Krankheiten wie das Dengue- oder Chikungunya-Fieber übertragen.
Die russischen Drohnen-Angriffe sorgen für viele Tote. Erhard Bühler erklärt, warum sich die Ukraine dagegen bald besser schützen kann. Außerdem: Wird das Ultimatum von Donald Trump für einen Waffenstillstand sorgen?
Während US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten Putin ein 50-Tage-Ultimatum für eine Waffenruhe stellt und neue Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigt, hat Russland seine Angriffe auf Kiew massiv verstärkt. Nacht für Nacht greifen Drohnen und Raketen die ukrainische Hauptstadt an. Eine perfide Kriegsstrategie Russlands. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth lebt und arbeitet seit Jahren in Kiew. Sie erzählt uns in dieser Folge von einer Stadt, die buchstäblich nicht mehr schläft - und berichtet, was das mit ihr selbst und den Ukrainerinnen und Ukrainern macht. Kann Putin die ukrainische Hauptstadt brechen? Alle unsere bisherigen 11KM-Folgen zum Krieg in der Ukraine findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Ukraine Alle Entwicklungen im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lest ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu "Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Nicole Dienemann und Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Regina Staerke, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mit ihren Attacken auf Handelsschiffe im Roten Meer greifen die Huthi-Rebellen nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Moritz Brake auch nationale deutsche Interessen an. Deutschland habe noch nicht erkannt, wie gefährlich das sei. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Islamische Gangs an Schweizer Schulen. Asylminister Jans baut die Willkommensinfrastruktur laufend aus. Massive russische Angriffe auf die Ukraine.Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland fliegt die schwersten Angriffe auf die Ukraine – in Moskau herrscht Sommerstimmung. F.A.Z.-Korrespondent Friedrich Schmidt hat sich vor Ort umgesehen. Und F.A.Z.-Autorin Kerstin Holm erzählt von einem Russland, das sie zunehmend an Iran erinnert.
Führende Politiker Australiens stehen erneut unter Druck, gegen Antisemitismus vorzugehen. Hintergrund ist eine Flut neuer Angriffe am vergangenen Wochenende, davon mindestens vier in Melbourne, einschließlich eines mutmaßlichen Brandanschlags auf eine Synagoge.
Die Publizisten Peter Hahne (ex-ZDF) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den geistig-moralischen Sumpf namens Zivilgesellschaft, in dem sich pervertiertes Linkssein, allzumenschliche Machtbesoffenheit, bürgerliches Gewährenlassen und die allgewaltige Energiestrahlung der Staatspolitik miteinander mischen. Doch wie die Affäre um den verhinderten Kontrafunk-Schiffsausflug zeigt: der Wind hat sich längst gedreht, Angriffe machen uns nur stärker, die Definition und Interpretation der Realität durch die Medien funktioniert nicht mehr ohne uns.
Der Tech-Milliardär Elon Musk hat die Gründung einer eigenen Partei in den USA verkündet. Der Name der neuen Bewegung lautet «America Party». Sie soll eine Konkurrenz zu den Republikanern von US-Präsident Donald Trump sein. Weitere Themen: Die Ukraine steht gerade wieder unter massivem russischem Beschuss. Auf die Hauptstadt Kiew gingen in der Nacht zum Freitag so viele Raketen und Drohnen nieder, wie noch nie seit Kriegsbeginn. SRF-Korrespondentin Judith Huber hat die Angriffe miterlebt. Burnouts verursachen viel Leid – und hohe Kosten. Auf 6.5 Milliarden Franken werden sie hierzulande geschätzt. Ein Lausanner Start-up hat nun eine KI entwickelt, die mittels Stimmanalyse psychische Erkrankungen früher erkennen soll.
Computer und Kommunikation (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Massive russische Angriffe auf Kiew, US-Präsident Trumps umstrittene Steuerreform im Repräsentantenhaus verabschiedet, Veröffentlichter Bericht zum Masken-Deal während der Corona-Pandemie wirft Fragen auf, Thyssenkrupp Steel invesiert in neues Werk in Duisburg, Hunderte Einsatzkräfte bei Waldbränden in Ostdeutschland, Verletzte bei Explosion an Tankstelle in Rom, Busunfall mit Schwerverletzten in Mecklenburg-Vorpommern, Schweden gewinnt bei der Fußball-EM gegen Dänemark, Deutschland spielt gegen Polen bei Fußball-EM, Das Wetter
Schwere russische Angriffe und fehlende US-Waffenhilfe für die Ukraine, Bericht zur Maskenaffäre belastet Unionsfraktionsvorsitzenden Spahn, Oasis stehen wieder gemeinsam auf der Bühne
Wie du dich in schwierigen Situationen behauptest.In diesem neuen SHORT-Format des Female Leadership Podcasts bekommst du in ca. 10 Minuten die wichtigsten Impulse aus den besten Interviews des Female Leadership Podcasts. Ab jetzt jeden zweiten Donnerstag.Heute mit Kommunikationstrainerin Fatma Erol Kılıç: Wie du auf verbale Angriffe im Job souverän reagieren kannst – ohne dich zu verbiegen.Nimm für dich mit:
Die Luftabwehr des Iran basierte größtenteils auf chinesischer Militärtechnologie. Für Peking waren daher nicht nur die schnelle Ausschaltung derselben und Israels „Enthauptungsschläge“ ein Schock, sondern auch die amerikanischen Angriffe mit Bunkerbomben. Ein Bericht mit Informationen aus dem Dunstkreis des Regimes.
Haben Angestellte des Nachrichtendienstes sensible Informationen ins Ausland weitergeben - und gelangten die Informationen sogar an den russischen Geheimdienst? Diesen Fragen darf die Bundesanwaltschaft jetzt nachgehen. Der Bundesrat erlaubt ihr Ermittlungen im Umfeld des NDB. Weitere Themen: · Der Iran stellt eine Bedingung für mögliche Atomgespräche: Die USA müssten garantieren, dass sie auf weitere Angriffe verzichten. · Die Schweizer Seen und Flüsse sind momentan deutlich wärmer als gewohnt. Ein Extrembeispiel ist der Luganersee, wo bei Ponte Tresa am Sonntag 28,4 Grad gemessen wurden.
Einen wunderschönen, guten Morgen! Zunächst beschäftigen uns die Auswirkungen der erfolgreichen Angriffe im Iran auf die Parteiführung in China. Anschließend beleuchten wir die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen den USA und China bezüglich ihrer Zollregelungen. Als Drittes geht es um die Digitalisierung der Kfz-Zulassung in Deutschland.
In den vergangenen Wochen haben Israel und die USA gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Schlüsselstrukturen des Regimes durchgeführt. Inzwischen gilt ein fragiler Waffenstillstand. War das Vorgehen der USA strategisch klug? Und was bedeuten die Angriffe für das iranische Regime und die Bevölkerung? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem stellvertretenden Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Maximilian Popp, und Susanne Kölbl, Autorin beim SPIEGEL, über die Motive der Akteure, die geopolitischen Folgen und die Frage, ob ein langfristiger Frieden überhaupt möglich ist. Mehr zum Thema: (S+) Prinz Turki Bin Faisal führte fast ein Vierteljahrhundert lang den saudi-arabischen Geheimdienst an. Er sieht in dem Krieg zwischen Israel und Iran nur Verlierer und warnt: Das iranische Atomprogramm sei nicht für immer gestoppt. Ein Interview von Maximilian Popp und Susanne Koelbl. https://www.spiegel.de/ausland/saudi-arabiens-ex-geheimdienstchef-turki-ueber-krieg-in-nahost-in-iran-schliessen-sich-jetzt-die-reihen-a-7ac1cefd-6a7c-4365-a3d8-2ed1b0fd1b93 (S+) Die Straße von Hormus ist nicht das einzige Nadelöhr, dessen Blockade die weltweite Erdöl- und Erdgasversorgung gefährden würde. Der SPIEGEL zeigt die riskantesten Passagen der Weltmeere. Von Susanne Götze und Anna-Lena Kornfeld. https://www.spiegel.de/wissenschaft/iran-israel-konflikt-was-die-strasse-von-hormus-und-andere-nadeloehre-fuer-die-energiemaerkte-bedeuten-a-8c14508d-6ef5-4f88-a8e8-73184cf5246d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Angriffe der USA auf den Iran haben einem vertraulichen vorläufigen US-Geheimdienstbericht zufolge das iranische Atomprogramm nicht zerstört. Das Weiße Haus bestätigte die Echtheit des Berichts, wies sie aber als „völlig falsch“ zurück
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Durch die Angriffe auf Atomanlagen im Iran bleibt ein lokales Risiko, Radioaktivität freizusetzen, sagt der Radioökologe Clemens Walther. Eine Gefährdung in Mittel- und Westeuropa aber gebe es nicht. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Israel hat im Luftraum über dem Iran freie Hand. Ministerpräsident Netanjahu sieht sich fast am Ziel. Aber noch gibt es schwere Angriffe.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat neue Hintergründe zum gemeinsamen Militärschlag Israels und des USA gegen iranische Atomanlagen genannt. Demnach habe das Regime in Teheran versucht, größere Mengen Uran heimlich aus Fordo, Natanz und Isfahan zu verlagern.
Im Nahen Osten scheint sich ein Ende der Angriffe anzubahnen: Mit Unterstützung von Katar wurde eine Waffenruhe vereinbart. „Der Waffenstillstand ist nun in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“, postete US-Präsident Trump gegen 7 Uhr MEZ. Netanjahu erklärt: Israel hat alle Ziele erreicht.
Waffenruhe zwischen Israel und Iran wohl Verhandlungserfolg von US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz vor NATO-Gipfel zu mehr Aufrüstung in der Bundeswehr, NATO-Gipfel in Den Haag ist überschattet von kriegerischen Auseinandersetzungen, Elektronische Kriegsführung: Eine Strategie der ukrainischen Armee zur Verteidigung gegen russische Angriffe, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot des rechtsextremistischen Magazins "Compact" auf, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Grillen als Leidenschaft: Von der Bratwurst zur Kunst mit der Zange, Das Wetter
Seit der Nacht zum Sonntag ist die Lage im Nahen Osten noch gefährlicher, als sie es ohnehin schon war. Tarnkappenbomber der U.S. Air Force griffen Irans unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordo sowie Einrichtungen in Natans und Isfahan an. US-Präsident Donald Trump hatte bis zuletzt offengelassen, ob sich die USA in den Krieg zwischen Israel und Iran einschalten würden. Wie kam es zu der Entscheidung, anzugreifen? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. Dieser ist davon überzeugt, dass US-Präsident Trump keinen langfristigen strategischen Plan mit dem Bombardement verfolgt, sondern von Israels Premier Netanyahu zu der Aktion überredet wurde. »Israels Premier hatte seit dem Start der Angriffe nur eine Exitstrategie – die USA in den Konflikt gegen den Iran hineinzuziehen. Und dies ist Netanyahu gelungen«, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Die Angst vor Irans Raketen ist in Israel groß, doch viele haben zu Hause keinen Bunker. Manche schlafen nun an ungewöhnlichen Orten. Stimmen aus der Metro von Tel Aviv, einem Einkaufszentrum – und einem eingegrabenen Renault-Bus – von Alexandra Berlin: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 (S+) Die USA nutzten für ihre Angriffe auf Irans Atomanlagen extrem teure Kampfflugzeuge mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Für deren Tarnung sorgen ihre Form und eine spezielle Beschichtung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b2-spirit-wie-amerikas-tarnkappenbomber-sich-vor-feinden-verbirgt-a-6e958d09-e384-434f-ad79-421a08fcc788 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, Israel weitet Angriffe auf den Iran aus, Iranischer Außenminister Aragchi zu Beratungen in Moskau, Mindestens acht Tote nach russischem Angriff auf Kiew, Steigende Schulden: Bundesfinanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Verteidigungsminister Pistorius will Regelungen für mögliche Wehrpflicht gesetzlich verankern, Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen des Universums aus Observatorium in Chile, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
18.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.