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Als US-Präsident Nixon 1972 China besuchte und sich mit Mao Tse-Tung traf, war das ein diplomatisches Weltereignis. In Dortmund hat Martin G. Berger die Oper von John Adams inszeniert. Stefan Keim war bei der Premiere. Von Stefan Keim.
In der zweiten Folge von "On Stage – Off Stage" haben Elisabeth und ich über künstlerische Freiheit vs. "Werktreue" gesprochen. Was für ein Themenkomplex – der uns mit dem Gedanken spielen lässt, wie es wäre, den Musical-Evergreen "Tanz der Vampire" mit nur vier Sänger_innen zu produzieren. Außerdem sprechen wir über Verlage, den Mut am Stadttheater und das Wagnis, frische Ideen an den Tisch zu bringen. Wir erwähnen u.a.: Follies an der Staatsoperette Dresden Rent am Theater für Niedersachsen Hildesheim - TfN Gypsy in einer Inszenierung von Ex-Podcast-Gast Martin G. Berger Heathcliff Saunders: "What I Think About When I Hear That Broadway is Racist" Das Video der Woche war: "Underwater" von Joey Corteras Der Live-Talk findet immer Sonntags um 19 Uhr auf Facebook statt, unter folgendem Link statt: On Stage – Off Stage. (Auch wenn ihr keinen Facebook-Account habt, könnt ihr die Talks sehen!) Und NATÜRLICH danken wir Peter Kubik und Andreas Unsicker ganz herzlich für Komposition und Arrangement unseres Jingles! Im Februar startet der "Katzen und Cashcows"-Newsletter! Wenn ihr regelmäßig Neuigkeiten, Behind the Scenes-Geschichten und Tipps von Lisanne direkt in euer Postfach kriegen wollt, könnt ihr euch hier direkt anmelden: Newsletter! Meine Arbeit hier beim Podcast könnt ihr auch auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Der junge Regisseur Martin G. Berger inszeniert Händels TESEO an der Oper Halle in einer (auch personell) abgespeckten 90-Minuten-Variante und versteht Corona als Chance für das Musiktheater!
Der junge Regisseur Martin G. Berger inszeniert Händels TESEO an der Oper Halle in einer (auch personell) abgespeckten 90-Minuten-Variante und versteht Corona als Chance für das Musiktheater!
Martin G. Berger ist Regisseur, Autor und Übersetzer. Neben seinen erfolgreichen Musicalinszenierungen wie "Stella" an der Neuköllner Oper (wofür er mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2016 ausgezeichnet wurde) und zuletzt "Follies" an der Staatsoperette Dresden inszeniert er auch Schauspiel und Oper im gesamten deutschsprachigen Raum. So wurde er auch in der Kategorie "Beste Regie Musiktheater" für den renommierten Theaterpreis DER FAUST nominiert. Als "Grenzgänger" zwischen den Genres sucht er neben aktuellen, gesellschaftlichen Bezugspunkten auch immer die Grenzbereiche und die Stellen, anderen Theaterformen einander bereichern können. Mehr Infos zu Martin und seinen aktuellen Arbeiten gibt's auf seiner Website. Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Martin G. Berger deckt als Regisseur alle Theater-Genres ab: Oper, Operette, Musical, Schauspiel, Performance. Er ist außerdem als Übersetzter und Autor tätig ("Aus Tradition anders", Darmstadt 2018). Zuletzt hat er in Dresden "Follies" inszeniert.