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Videocall aus JapanDer britische YouTuber Chris Broad erzählt in „Abroad in Japan“ von seinem Leben, seinen Erlebnissen und von Kuriositäten in dem fernöstlichen Land(Hördauer ca. 06 Minuten)In vergangenen Zeiten waren gedruckte Reiseberichte ein beliebtes Genre, um in fremde, exotische Welten einzutauchen und zu erfahren, wie es am anderen Ende der Welt aussehen mag. In der globalisierten Netzwelt ist die Buchform inzwischen jedoch eher ein sekundäres Phänomen. Es tritt auf, wenn die sozialen Medienformate wie Podcasts oder Videokanäle bereits eine Followerschaft generiert haben, hilft andererseits aber auch, Bekanntheit bei jenen zu erlangen, die sich noch an klassischen Medien orientieren.. ...Den Text der Rezension finden Sie hierEine Rezension von Thomas MerklingerSprecher ist Matthias PöhlmannDiese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hineinRegie und Realisation Uwe Kullnick
Zwölf Tage am Elbufer bringen drei Menschen zusammen, die unterschiedlicher kaum sein können. Katharina Hagenas neuer Roman nach dem Welterfolg „Der Geschmack von Apfelkernen“. Rezension von Alexander Wasner
Zwölf Tage am Elbufer bringen drei Menschen zusammen, die unterschiedlicher kaum sein können. Katharina Hagenas neuer Roman nach dem Welterfolg „Der Geschmack von Apfelkernen“. Rezension von Alexander Wasner
Ob Hausfrau, Narco Braut, Prostituierte oder Auftragskillerin, sie kämpfen in Mexiko ums Überleben. Dahlia de la Cerdas raue Erzählungen über Sex, Drogen und Gewalt verbinden sich zu einem kritischen Portrait der mexikanischen Gesellschaft. Rezension von Marcela Drumm
Was wäre, wenn ich im Leben andere Entscheidungen getroffen hätten? Um diese Frage dreht sich das Debüt und schickt seine Hauptfigur auf eine Reise zwischen zwei möglichen Leben. Rezension von Nina Wolf
Spreche ich mit anderen Menschen über das Thema Familie, wir oft schnell klar, dass die meisten Familiengeschichten nicht gleichförmig sind oder gar reibungslos verlaufen, sondern immer auch von Konflikten und Unstimmigkeiten geprägt sind und sie äußeren Einflüssen unterlegen sind, die sie auf die eine oder andere Weise zu beeinflussen vermögen. Denn immer agieren Menschen miteinander und selbst wenn sie es nicht tun, löst dies eine Reaktion aus. Aber die Familie ist auch die kleinste gemeinsame Zelle, wir erwachsen aus ihr und sie bildet unseren Ursprung. Aus Mangel an Wissen über die eigene Familiengeschichte kann es dazu kommen, dass wir im Laufe unseres Lebens eigene Wahrheiten dazu erfinden, die sich in uns so manifestieren, dass wir sie für die Wahrheit halten. Vielleicht lässt es sich mit selbst erdachten Geschichten manchmal auch einfacher Leben. Das Streben nach Wissen über die eigene Herkunft ist auf jeden Fall eine Triebfeder, die viele Menschen antreibt. Ähnlich ging es vielleicht auch Monika Helfer, als sie ihren, in diesem Jahr im Carl Hanser Verlag veröffentlichten, Roman „Die Bagage“ schrieb bzw. schon vorher, als sie sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte befasste. Diese setzt sie in ihrem Roman teils aus eigenen Erinnerungen, teils aus Erinnerungen von Angehörigen und sicher auch mit etwas Fantasie und Wohlwollen zusammen.Sie setzt ein im Jahr 1914 bei ihren Großeltern Maria und Josef Moosbrugger. Diese leben in einem Bergdorf im Vorarlberg nahe Bregenz und werden von der restlichen Dorfgemeinschaft nur als die Bagage bezeichnet. Ihr Haus befindet sich weit abgeschieden von den anderen – bis zum nächstgelegenen dauert es eine Stunde – denn ihre Vorfahren waren zu spät gekommen und hier war der Boden am billigsten gewesen, jedoch auch am schwierigsten zu bebauen. Der Postadjunkt stellt hier nur einmal die Woche die Post zu, aufgrund des beschwerlichen Weges, und er ist es auch, der Maria die Nachricht übermittelt, dass Josef in den Krieg einberufen wird. Zu diesem Zeitpunkt haben Maria und Josef vier Kinder: Hermann, der Älteste und stillen Gemüts, der sich eher den Tieren verbunden fühlt, dann sein zwei Jahre jüngerer Bruder Lorenz, der als eigensinnig beschrieben wird und mit seinen Rechenkünsten die Lehrer ins Staunen versetzt. Tochter Katharina, die zu diesem Zeitpunkt elf Jahre alt ist und der Mutter im Haushalt helfen soll und der kleine Walter, der laut Helfers Worten „[...]noch zu nichts zu gebrauchen [war]“. (S. 22)Der Stand der Familie im Dorf ist schwierig. Sie sind die Außenseiter und das aus vielerlei Gründen. Neben der schon erwähnten randständigen Lage ihres Hauses kommt auch noch Marias ausgesprochene Schönheit hinzu. Es wird betont, dass es keinen Mann im Dorf gibt, der ihr nicht gern einmal nahe gekommen wäre, was fast zwangsläufig auch den Neid und die Missgunst der Frauen nach sich zog. Aber auch Josef ist den übrigen Dorfbewohnern suspekt. Er spricht nicht mit und auch nicht wie die anderen Männer und beteiligt sich nicht an ihren Aktivitäten, zudem er in ihren Augen den Neid um seine schöne Maria ablesen kann. Die Ausnahme ist der Bürgermeister Gottlieb Fink. Mit diesem macht Josef seine „Geschäftchen“, wie es heißt und von denen niemand etwas Genaues weiß und um die er ebenfalls beneidet wird. Der Bürgermeister ist es auch, den Josef bittet, auf seine Maria aufzupassen, während er im Krieg ist, und dieser verspricht es ihm.Es folgt die Zeit von Josefs Abwesenheit. Der Leser erfährt beispielsweise wie der Bürgermeister Maria mit auf ein Dorffest in einer nahe gelegenen Ortschaft nimmt, wie sie dort einen Deutschen kennenlernt, der kurze Zeit später vor ihrem Haus steht. Und dann wechselt Monika Helfer von der Erzählenden dazu, wie sie selbst vom nun Folgenden erfuhr:„Diese Anekdote hat meine Großmutter ihrer ältesten Tochter Katharina erzählt, aber erst einige Jahre später. Meine Tante Kathe hat sie mir dann weitererzählt. Sie sagte, ein einziges Mal sei ihre Mama, also meine Großmutter, betrunken gewesen in ihrem Leben, sie wisse nicht was der Anlass war, da habe sie plötzlich, wie aus dem himmelblauen Himmel heraus gesagt, sie habe sich ein einziges Mal verliebt in ihrem Leben, nämlich in diesen Mann und seither wisse sie, dass Verliebtsein nichts bedeute, aber Liebe bedeute viel. – Niemals in einem nüchternen Zustand hätte Maria so zu ihrer Tochter gesprochen“ (S. 37)Einige Zeit später wird Maria erneut schwanger und das gesamte Dorf beginnt zu rechnen, ob Josef überhaupt der Vater sein kann, da seine Urlaube von der Front sehr kurz waren, oder ob nicht viel eher der Fremde aus Deutschland der Vater sein könnte. Maria gebärt schließlich ein Mädchen – Margarethe, kurz Grete genannt – die einmal Monika Helfers Mutter werden wird und die Josef angeblich nie angesehen oder angesprochen habe. Nach Grete folgen noch zwei weitere Kinder.In Monika Helfers Rekonstruktion ihrer Familiengeschichte geht es aber nicht nur um ein vermeintliches Familiengeheimnis, in dessen Mittelpunkt die Frage nach der Vaterschaft von Grete steht, sondern auch darum, wie sich Maria und die restliche Familie in Josefs Abwesenheit durchsetzen müssen. Durchsetzen gegen ein Dorf, in dem einstige Verbündete zu einer Bedrohung werden, so dass die Kinder, besonders Lorenz, plötzlich und auch mit einem gewissen Selbstverständnis, die Rolle seines Vaters einnimmt und so zum Beschützer und Versorger wird. Es zeigt, was Erwachsenwerden in einer solch hierarchisch geprägten Umgebung bedeutet. Aber auch, welchen Stand eine Frau hat, die nicht den Konventionen entspricht, wodurch wiederum die Doppelmoral der Kirche und der Menschen entlarvt wird.Auf gerade einmal 160 Seiten rekonstruiert Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie. Es ist eine Mischung aus Biografie und Leerstellen, die Helfer mittels eigener Vorstellungskraft, Fantasie und sicher auch Empathie für ihre eigene Herkunft füllt. Dabei entsteht nicht der Eindruck, dass sie Dinge verklärt, sondern im Gegenteil, es führt dem Leser einmal mehr vor Augen, wie traurig und auch wie komplex und verstrickt das Netz der Menschen sein kann, die wir unsere Familie nennen.Monika Helfers „Die Bagage“ erhält meine ausgesprochene Empfehlung und ich möchte meine Rezension mit folgendem Zitat von Leo Tolstoi beenden: „Glückliche Familien sind alle gleich, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“ This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
"„Sommerschatten“" - von - eine Rezension von Peter Mohr – Literaturkritik.de –Ein kunstvolles Plädoyer für eine Zweisamkeit in Einsamkeit(Hördauer ca. 06 Minuten)Auf dem Rückweg in seine Rebhütte im Schwarzwald bekommt der Erzähler einen Anruf, der alles verändert: Seine Partnerin Ina ist beim Freitauchen schwer verunglückt. Sie wird ins künstliche Koma versetzt, niemand weiß, ob ihr Gehirn Schaden genommen hat, ob sie je wieder aufwachen wird. In den folgenden Tagen bangt er um ihr Überleben, benachrichtigt er Freunde und Verwandte, erinnert sich an das tastende Kennenlernen, die geteilten Wege und Glücksmomente. Er harrt an Inas Krankenbett aus, spricht zu ihr, liest ihr vor, hofft, sie möge endlich aufwachen, zurückkehren zu ihm. Sein Erzählen ist Notwehr gegen das Gefühl des Verlassenseins, die Angst, sie endgültig zu verlieren.Sommerschatten ist ein einfühlsamer Roman über eine späte Liebe und die Kraft der Erinnerung. Als Brücke zurück in den Alltag, ins Leben...Den Text der Rezension finden Sie hierSprecher ist Matthias PöhlmannRegie und Realisation Uwe Kullnick
In unserer heutigen Welt scheint es, als ob wir ständig in Bewegung sein müssen. Alles ist gehetzt, hektisch und rastlos. Aber ist dieses hohe Tempo wirklich gesund für uns? In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Barbara Fernández darüber, wie Du erkennen kannst, ob Dein eigenes Tempo nicht mehr im gesunden Bereich liegt und was Du dagegen tun kannst. Höre direkt einmal rein. LINKS: Fokus-Tage https://larsbobach.de/fokustage/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe! Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe!
In dieser Folge (#238) sprechen ich über eines der schlimmsten und unbewusstesten Selbstsabotage Themen, dass sehr viele Menschen betrifft. Selbstzweifel! In dieser Folge erfährst du: ✔ Warum Selbstzweifel oft ein Schutzmechanismus ausder Kindheit ist ✔ Wie Selbstzweifel dein Leben zerstören✔ Wie du aus diesem Kreislauf aussteigen kannst ✔ Wie du zu echter Selbstliebe kommen kannst
Gute Führung ist nicht immer angenehm – manchmal tut sie sogar weh. Nicht körperlich, aber emotional. In dieser Folge des LEITWOLF® Podcasts spricht Stefan über eine Seite von Leadership, über die selten gesprochen wird – obwohl viele Führungskräfte sie kennen: Entscheidungen treffen, die wehtun. Klarheit zeigen, wenn andere lieber ausweichen. Stand halten, wenn es unpopulär wird. Du erfährst, warum unangenehme Entscheidungen oft ein Zeichen guter Führung sind, wie Du schwieriges Feedback so gibst, dass es wirklich hilft – und warum es wichtig ist, Dich mit anderen Führungskräften darüber auszutauschen. Führung darf schmerzen – besonders dann, wenn sie Veränderung bedeutet. Doch gerade dann entsteht oft das, was wirklich zählt: Entwicklung, Klarheit und Vertrauen. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Send us a textHier geht es zum Blog >>>#031: How to use ja - nein -doch in German >>>Support the show
Einen NS-Staat im Staate bildete in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs die sogenannte Wolfsschanze in Ostpreußen, deren Alltag der Historiker Felix Bohr nun in seinem Buch „Vor dem Untergang. Hitlers Jahre in der Wolfsschanze“ im Einzelnen beleuchtet. Rezension von Judith Leister
Willkommen zu "Bikes & Coffee", dem neuen Podcast-Format mit Chris und Andre... ein ehemaliges SSMP-Format, das nun endlich seinen Weg ins BEARSiversum findet. In jeder Episode nehmen wir dich mit auf eine Reise durch verschiedene Themen rund um die Motorradwelt. Von spannenden Motorradtests und technischen Neuheiten über die besten Reiseziele für Biker bis hin zu deepen Nerdtalks über Carbon und Rallyetower. Wir diskutieren alles, was das Herz eines Motorradfahrers höherschlagen lässt. Jede Folge ist gespickt mit persönlichen Anekdoten, humorvollen Geschichten und dem unverwechselbaren Charme von Chris und Andre. Schnapp dir deinen Kaffee und begleite uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt der Motorräder! BEARcast Hoodies vom ALLERFEINSTEN Wenn ihr Kommentare und Grüße schicken wollt: +4917623979025 (WhatsApp oder threema) SAUBÄR BLEIBEN!!!! Links zur Show Chris bei Instagram André mit Bend bei Instagram BEARcast Playlist bei Spotify und jetzt auch bei iTunes MotoCast : Lauter feine und kompetente Motorrad-Podcasts Mehr Infos unter: @realbearsontour (Instagram) http://bearcast.bearsontour.de (Podcast) http://Video.bearsontour.de (Video) … sehr freuen tun wir uns auch über eine positive Rezension, z.B. bei iTunes. Ihr unterstützt uns auch, wenn ihr über folgende Links einkauft, ohne dass es euch mehr kostet. Unsere aktuellen Mikrofone: https://amzn.to/2sbsLBT
Die Chronik einer langjährigen Ehe schreibt François Bégaudeau in seinem neuen Roman „Die Liebe“: Das Gewöhnliche will er darin schildern, und er tut das auf die reduzierteste Weise und auf nur wenigen Seiten: zwei Leben, die sich zu einem verbinden und im Zeitraffer erzählt werden. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Schreib uns einen Kommentar! (keine Antworten möglich)Träume sind ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Wir verbringen fast ein Drittel davon im Schlaf und träumen jede Nacht - auch wenn wir uns nicht daran erinnern. Magie und Tiefenpsychologie sehen Träume aus verschiedenen, aber sich ergänzenden Perspektiven. Und die bringen wir in dieser Episode mal an einen Teetisch! Es geht um: das Unbewusste, Archetypen, Geisterkontakt, das Höhere Selbst, den Schatten, Techniken der Traumarbeit und Vieles mehr! Komm' und setz' dich doch zu uns auf ein Tässchen!_______________________NEU: Jeden zweiten Dienstag um 20.30 findet unser magischer Stammtisch statt. Infos hier: https://dasokkulteteehaus.com/magischer-stammtisch/Das Okkulte Teehaus bietet jetzt neben Konsultationen auch Lesungen mit Lenormand und Renaissance Geomantie sowie den beliebten Crossed Conditions Check zur schnellen Überprüfung von Schadensmagie! HIERUnser Buch Magie für Reinigung und Schutz. Du kannst es hier bestellen! https://lmy.de/dyTaSchreib uns hier eine Direktnachricht!Schau auch mal gerne auf unserer Website vorbei:https://dasokkulteteehaus.com/Wenn du uns schreiben magst, freuen wir uns sehr! Gerne hier: houseofagathodaimon@gmail.com für den Ordenundpodcast@dasokkulteteehaus.com für unseren Podcastund kontakt@dasokkulteteehaus.com für Plattform und KonsultationenWenn du den Podcast unterstützen möchtest, hinterlasse uns am Liebsten eine Rezension auf deiner liebsten Podcast-Plattform!
In der heutigen Case-Klinik ohne Gast nehmen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld ein Thema unter die Lupe, das viele bewegt – auf beiden Seiten des Bewerbungstisches: Wie ehrlich dürfen Unternehmen im Recruiting wirklich sein?Ausgangspunkt ist ein echter Fall: Ein:e Bewerber:in erfährt erst nach dem zweiten Interview durch eine interne Quelle, dass das Team mit hoher Fluktuation, schlechter Stimmung und fehlender Führung kämpft – davon war im Gespräch keine Rede.Die Folge: Vertrauensbruch.Armin und Thomas gehen der Frage nach, was Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess bedeutet und warum sie in vielen Organisationen noch immer zu kurz kommt.Ihr Fazit:
Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
In dieser Folge spreche ich mit Michael Quas über die Herausforderungen und Anforderungen rund um Change und Transformation. Dabei beleuchten wir, warum es so wichtig ist, Veränderung als Prozess zu begreifen und diesem Prozess aktiv Raum innerhalb der Unternehmensstruktur zu geben. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie besonders Menschen in Führungspositionen ihre „Veränderungskompetenz“ erhöhen und diese besprechbar und entwickelbar machen können. Was bedeutet es konkret, wenn wir von Change-Kompetenz oder Komplexitätskompetenz sprechen? Und welche Rolle spielt künstliche Intelligenz in diesen Überlegungen? Neben diesen Fragestellungen geben wir mit dieser Folge viele praktische Maßnahmen für das Ziel einer Kompetenzerweiterung in den Bereichen Change und Transformation an die Hand. #89: Das A und O der Strategiearbeit – mit Michael Quas – https://open.spotify.com/episode/4t4vb1ErzlzI9CON5mdPFC?si=f37c54831bc440c8 Podcast "Augen zu": https://open.spotify.com/show/283vYRJqzoEr9ZnDxcroZv?si=2872d4bc40664e0e Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: https://redenistsilber.de/podcast/ Hier kannst Du die regelmäßig neu erscheinenden Blogartikel lesen und Dich für den Newsletter anmelden https://redenistsilber.de/aktuell/ Ich freue sich über deine Kontaktanfrage unter: info@redenistsilber.de Wenn dir der Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B. auf Spotify) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In der heutigen Case-Klinik ohne Gast nehmen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld ein Thema unter die Lupe, das viele bewegt – auf beiden Seiten des Bewerbungstisches: Wie ehrlich dürfen Unternehmen im Recruiting wirklich sein?Ausgangspunkt ist ein echter Fall: Ein:e Bewerber:in erfährt erst nach dem zweiten Interview durch eine interne Quelle, dass das Team mit hoher Fluktuation, schlechter Stimmung und fehlender Führung kämpft – davon war im Gespräch keine Rede.Die Folge: Vertrauensbruch.Armin und Thomas gehen der Frage nach, was Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess bedeutet und warum sie in vielen Organisationen noch immer zu kurz kommt.Ihr Fazit:
All Eyes on Hamburg! Selma (@selmazoronjic) und ich (@dennisderdoedel) lassen es in dieser Woche beim ProSieben-Sat.1-Event gemeinsam mit Jana in der Hansestadt krachen, davor haben wir uns aber nochmal zu einer knackigen Podcast-Folge verabredet. Ausführlich besprechen wir den rotweingetränkten Auftakt bei "Prominent getrennt", was dazu geführt hat, dass wir den Beziehungsstatus von Yeliz in vergangenen Jahr einmal detailliert aufdröseln mussten – nicht zuletzt, um alle Ereignisse um Jimi Blue Ochsenknecht zu verstehen. Damit hängt nämlich auch der angebliche Cast der neuen Staffel von "Forsthaus Rampensau Germany" zusammen, den wir besprechen. Und: Es gibt News zu "DSDS" und einer neuen Joyn-Abenteuersendung – noch einer! 00:00:00 – Teaser 00:03:40 – FFA beim P7S1-Sommerfest 00:14:40 – Cast-Check: Forsthaus Rampensau 00:24:30 – Prominent getrennt 01:12:30 – Neue DSDS-Jury 01:21:30 – ARD macht Küblböck-Doku 01:23:25 – Joyn holt The Hunt Fernsehen für alle – Das Edel-Lokal unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa X: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @selmuggle Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel, @selmazoronjic TikTok: @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von #FernsehenFürAlle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Hier geht es zu vollständigen Episode mit Joachim Lux [Wie werden im Theater Entscheidungen getroffen?](https://open.spotify.com/episode/1Srgz1C31u8lBvBafYyo5Y) Melde dich jetzt für Season 4 des Zertifikatskurses an, der im Januar 2026 in Berlin und remote startet. Schreibe uns für mehr Infos direkt per Mail an academy@become-better.org oder [Christina Grubendorfer über LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/). Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: [https://become-better.org/podcast/](https://become-better.org/podcast/) Hier kannst Du Dein Buch-Exemplar von Christina Grubendorfer und Christina Ackermann bestellen: [The Real Book Of Work](https://www.amazon.de/Real-Book-Work-Organisationen-umdenken/dp/3800671549) Regelmäßig Neues von becomebetter erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: [https://tinyurl.com/lea-newsletter](https://tinyurl.com/lea-newsletter) oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Christina freut sich über deine Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der becomebetter Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/de/podcast/organisationen-entwickeln-der-lea-podcast-f%C3%BCr-zukunftsf%C3%A4hige/)) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Demokratien stehen unter Druck, Diktaturen triumphieren – so sehen es derzeit viele. Doch sind Diktatoren tatsächlich die allmächtigen Herrscher, für die wir sie oft halten? Nein, meint der Politikwissenschaftler Marcel Dirsus, der sich in „Wie Diktatoren stürzen und wie Demokraten siegen können“ intensiv mit dem Wesen der tyrannischen Alleinherrschaft auseinandersetzt. Historische und aktuelle Beispiele zeigen, dass Diktatoren auf vielerlei Art fallen können – ein Moment, auf den Demokraten sich vorbereiten sollten. Rezension von Judith Reinbold
Für die einen ist das Glas immer halb voll, für die anderen bleibt es auf ewig halb leer. Mit welch ernüchternd einfacher Rechnung wir den Blick auf unser Glas verändern können und was es gerade in fordernden (Familien-)Zeiten für eine positive Grundhaltung braucht. Plus: 11 Kniffe für mehr im Glas! Jetzt in einer neuen Folge MUT TO GO - Der Resilienz-Podcast für Eltern! Wenn dir mein Podcast gefällt, folge mir gerne auch auf Instagram: @madamedammm Den passenden Beitrag zum Lesen und findest du immer auch auf meiner Seite: www.madamedamm.de lesen, lachen, weitermachen Unterstützen kannst du meinen Mini-Podcast mit Sternen bei Spotify oder eine Rezension bei Apple Podcasts! Werbung in eigener Sache: Wenn du diesen Podcast magst, gefällt dir vielleicht auch mein Buch SELFCARE FÜR FRISCHGEBACKENE MAMAS, das im August 2022 im Groh Verlag / Droemer Knaur erschienen ist. Ein schönes Geschenk für deine Freundin, Schwester, Kollegin, Nachbarin oder Cousine, wenn sie gerade ein Baby erwartet :-)
Arno Fürnsinn ist Movement- und Parcour-Teacher, außerdem Personal-Trainer, Tischler, Obstbauer und Gründer von „Flow Culture“. Mit seinem Unternehmen und Herzensprojekt bringt er Kindern und Erwachsenen Spiel, Tanz und Kampf als wesentliche Flow-Elemente näher. Seine Arbeit basiert auf dem Zusammenspiel von Bewegung, Achtsamkeit, Emotion und der Regulation des Nervensystems – und lädt uns dazu ein, das Leben nicht nur zu denken, sondern vor allem zu spüren.Mit spielerischer Tiefe und philosophischer Klarheit sprechen wir über Körperintelligenz, Flow, Verletzlichkeit, Präsenz und das Potenzial, das im bewussten Spüren unseres Körpers liegt.Im Gespräch mit Arno erfährst du:Warum Flow kein Ziel ist, sondern dein natürlicher Seins-ZustandWas den Flow blockiert oder unterbricht – und wie wir diese Blockaden wieder lösenWie du durch Bewegung, Spiel und bewussten Ausdruck zurück in den Körper findestWeshalb dein Nervensystem der Schlüssel zu Präsenz, Verbindung und Kreativität istWie Kampfkunst, Parcour und Tanz zu spirituellen Wegen werden könnenWas es heißt, das Leben über den Körper zu begreifen statt über den VerstandLinks zur FolgeWebseite: flowculture.nicepage.ioInstagram: @arnofuernsinn_flow_cultureMann Sein Retreat: https://www.jakobhorvat.com/mann-sein-retreat/ Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
„Seid ihr Pinguine?", fragten die indigenen Bewohner Feuerlands, als sie die Missionsschwestern um Angela Vallese erstmals zu Gesicht bekamen. Ähnliches Staunen erregten in Patagonien auch die anderen beiden Europäer, die Claudio Magris in „Kreuz des Südens“ porträtiert. Rezension von Eberhard Falcke
Das dramaturgisch klug aufgebaute Album bringt eine wunderbare Mischung aus bekannten und weniger bekannten Titeln.
Von der analogen und einfachen Vermittlung von Kontakten aus dem eigenen Adressbuch bis hin zu einer modernen digital-unterstützten Auswahl-Diagnostik, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen fußt - so hat sich das Headhunting bis heute entwickelt. Richard Moore, CEO von Mercuri Urval, berichtet von der Evolution des Executive Search und gewährt auch Einsicht in die sehr ausgereifte Wissenschaft der Führungskräfte-Auswahl. Diese Episode ist erstmalig auf Englisch produziert. Hören Sie gerne rein, um ein paar Einblicke aus dem Maschinenraum der Headhunter zu gewinnen! Shownotes: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives Oder Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht: dominik.roth@smartsoftskills.de Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche / in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! Die kostenfreie Online-Schulung für Deine perfekte Bewerbung: https://bit.ly/3sbjQJI -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top-Bewertung motiviert mich, weitere Inhalte zu produzieren. Auch eine Rezension hilft mir, Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie interessieren: Apple: http://getpodcast.reviews/id/1530651866 Spotify (einfach auf 5⭐ klicken): https://spoti.fi/2I35Yjo (Jeweilige Dauer: Ein paar Sekunden!) Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen: Für Apple-Podcast/iPhone-User: https://apple.co/2RxhHbr Für Spotify-User (auf „Folgen“ klicken): https://spoti.fi/2FhrXCh
Irgendwie sind wohl Ostwochen im Studio B. In meiner letzten Rezension in diesem Newsletter, es ging um das hervorragenden "Gittersee" von Charlotte Gneuß, war ich voll des Lobes ob der präzis wiedergegebenen Sprache, die man hierzulande sprach, bis wir alle "unter der Woche" und "zwischen den Jahren" zu sagen lernten, um unseren neuen Overlords zu gefallen und unsere Chance auf eine D-Mark-Lohnerhöhung zu erhöhen. Irmgard Lumpini fing kurze Zeit später an (ostalgieinfiziert?) "Das Narrenschiff" zu lesen, das jüngste Buch von Christoph Hein, und berichtete seltsame Dinge: Die Sprache sei "DDR-Sprech", spoilerte die Kollegin. Nun, Heins Sprache war nie ausschweifend oder gar romantisch, das gaben seine Helden nicht her, aber als ausgesprochen "ostdeutsch" geschrieben empfand ich seine Werke nie. Was also war passiert? Ja, Christoph Hein, Jahrgang 44, ist ein "ostdeutscher" Schriftsteller, ein "DDR-Kenner" gar, sagt der Klappentext, wobei man sich fragt, ob denn dann jeder westdeutsche Schriftsteller ein "BRD-Kenner" sei. Egal, ich wurde seltsamerweise Fan und zwar mit seinem Erstling "Der fremde Freund" und das im zarten Teenageralter von 12 Jahren, obwohl ich doch damals literarisch zwischen Andromeda und Kassiopeia lebte. Ein paar Jahrzehnte später, genauer: mehr als vier, war ich wieder interessiert, war doch das neueste Buch von Hein erschienen, und dessen Sujet, die Zeit um den Mauerbau herum, aus der Sicht eines Abiturienten irgendwie faszinierend, wenn auch literarisch eher so lala, ich berichtete. Ging es in “Unterm Staub der Zeit” noch um einen recht kleinen Zeitraum in der Geschichte der DDR, sollte es in "Das Narrenschiff" um des ostdeutschen Staats gesamten Existenzraum, von der Idee bis zum Scheitern ihrer Manifestation gehen. Warum nicht, machte ich mir ob der 750 Seiten Mut, Geschichte muss nicht immer Cromwell sein, lasst zur Abwechslung mal Zeitzeugen sprechen. Ich ging rein.Der Roman beschreibt die Geschichte der DDR von ihrer Planung in den Vierzigern im Moskauer Exil bis zu ihrer endgültigen Beendigung mit der Währungsunion im Sommer 1990. Das passiert über die Beschreibung der Leben eines Dutzend Personen, die, familiär oder zufällig, intergenerational miteinander zu tun haben, deren Wege sich treffen und verlieren. Ein "Roots" für Zonis gewissermaßen.Nun tu ich mich, gesegnet mit der Gnade der Geburt in eine minuscule Familie (1x Eltern, 1x Bruder, 1x Großeltern, Tante+Cousine) traditionell schwer mit der Zuordnung von so komplexen Entitäten wie Nichten, Neffen, Schwägern oder gar Schwippschwägern und war leicht besorgt, ob ich den Familienbäumen folgen kann. Aber da war der Real Existierende Sozialismus vor, der die DDR nach nur 40 Jahren im Schlaf erstickte. Das war nicht genug Zeit für eine komplexe Genealogie der Bewohner der 15 Bezirke. Ich konnte folgen.Wir beginnen mit einem Blick auf die Gründer der Republik, wie sie in den letzten Zügen des 2. Weltkrieges aus Moskau eingeflogen werden, wobei es schon dort Gewinner und Verlierer gab; beim Aufbau des sozialistischen deutschen Staates sollte von Anfang nichts schief gehen, da wirst Du nicht berücksichtigt, wenn Du die kleinste Abweichung von der Parteilinie gucken lässt. Alles Männer, klar. Von der anderen Seite, geographisch wie geschlechtlich, werden in den ersten Seiten des Buches Frauen eingeführt, die ihren Mann respektive Vater während des Krieges verloren haben, wenn auch nicht unbedingt so wie man denkt. Denn Katinka ist eine Halbwaise und lebt mit ihrer Mutter Yvonne allein im zerbombten Berlin, nicht weil der Papa vor Stalingrad den gerechten Heldentod fand, sondern weil er ein Jude war und ihm die Flucht nicht gelang. Ein paar Kapitel im Buch sitzt sie neben Wilhelm Pieck, dem ersten Präsidenten der DDR, weil sie Klassenbeste ist. Damit ist sie vom Alter her prädestiniert, die DDR von Anfang bis Ende zu durchleben und uns das gesamte Buch hindurch zu begleiten. Um sie herum werden sich Personen tummeln, die einige prototypische Biographien des Landes repräsentieren, den strammen Funktionär, den Hinterfragenden, den Idealisten, die Karrieristin. Ab und an begegnen einem Personen, die wir als "Berühmtheiten" zu erkennen meinen, Stasi-Abwehrchef Markus Wolf definitiv (im Buch Fuchs) und auch der Anwalt und Unterhändler Wolfgang Vogel als Kuckuck ist wohl zu erkennen. Gemeinsam ist (fast) allen, dass sie der Nomenklatura angehören: selten in höchsten Sphären schweben, aber nie Fußvolk sind. Das werte ich nicht, das Buch ist mit seinen 750 Seiten für eine Biographie eines ganzen Landes sicher nicht sehr lang, aber was die Lern- und Lesebereitschaft eines potentiellen Publikums betrifft eher am dicken Ende des Spektrums und da die Geschichte eines Landes erzählt werden soll, welches vom Anfang bis kurz vor seinem Ende ausschließlich Top-Down organisiert war, macht es irgendwie Sinn, sich in die Innenleben der dem Staat ideell Verpflichteten zu begeben. Den Opfern der DDR wurde in den letzten Jahren ausgiebig Platz und Stimme gegeben, da ist es ok, einmal unapologetisch die andere Seite der Story zu lesen.Das heißt nicht, dass man viel Neues lernt (wenn man aus dem Landstrich kommt), weder was die Fakten noch die Innenansichten der Protagonistinnen betrifft, da bleibt sich Christoph Hein treu. Verschlossen, manchmal fast autistisch sind oft seine Romanhelden und auch auf dem "Narrenschiff", im Buch wie dem diesen Namen gegebenen Land, lebte man unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht, jeder in seiner Bubble, dort wo man safe war. Der Blick ging zum Nachbarn, nicht um Kontakt herzustellen, sondern um die Gefahr abzuschätzen, die von ihm ausgeht. Diese lauerten, wie in jeder Hierarchie, von oben wie von unten und nur mit moralischer Flexibilität war es möglich, sich ein so angenehmes Leben in der rationierten Welt der DDR zu machen, wie es die Menschen, die wir begleiten, führen. Explizite Kritik daran darf man vom Buch nicht erwarten, Verfolgte des Regimes kommen nicht vor, aber wie gesagt, ich sehe das nicht kritisch, nicht jedes Buch muss jede Seite beleuchten. Ich als Leser entwickle eher Mitleid mit der grauen, unglücklichen Existenz der Akteure. Bis zum Bau der Mauer getraut sich keiner eine Perspektive zu haben und danach war sie zugestellt. Bitter.Die Flussgeschwindigkeit des Buchs ist hoch, wir durchlaufen die DDR in Höchstgeschwindigkeit. Zwischen manchen Kapiteln werden ganze Jahre übersprungen, was auch eine Aussage ist: es war nicht viel los in der Zone. Was los war, geschieht im Hintergrund von Episoden des Privaten der Akteure: Liebschaften, Karrierebrüche, Kinderkriegen, Sterben geben Anlass, wie nebenbei zu erzählen, was in der DDR und, seltener, der Welt gerade geschieht: 17. Juni, Prager Frühling, NATO-Osterweiterung, Mauerfall. Die Erzählweise dieser Episoden erinnern ein wenig an Alexander Kluge in seiner epochalen "Chronik der Gefühle", wenn man es wohlwollend betrachtet; an eine Aneinanderreihung von Schulaufsätzen, wenn man garstig ist. Die Sprache ist wohlwollend "ungekünstelt" und böswollend "unkünstlerisch". Nun ist Christoph Hein ein Künstler und das Buch bei Suhrkamp erschienen, also muss die Plattheit der Dialoge, das Einheitssozialistisch der Beschreibungen Methode sein. Aber so steif , Herr Hein? Ein Jugendlicher studiert in einer fast ausschließlich weiblichen Studiengruppe, was in diesem Satz zusammengefasst wird:In seiner Seminargruppe war er der einzige männliche Student, was ihn zum Hahn im Korb machte. Der Mittelpunkt in einem Pulk gleichaltriger Mädchen zu sein, gefiel ihm, und er genoss es sehr, von allen jungen Frauen umschwärmt zu werden und mit der einen und anderen sogar ein intimes Verhältnis zu haben.Es wimmelt in Charakterbeschreibungen von DDR-Zeugnisworten wie "wissbegierig", "umsichtig" und "verantwortungsvoll" und zwar nicht eingestreut, sondern in der vollen realsozialistischen Breitseite. Hein beschreibt die Entwicklung eines Kindes in der Schule mit:Er war bei dieser Beschäftigung [dem Werken] sehr geschickt und einfallsreich, lernte aufgeschlossen und wissbegierig alle Techniken, die der Lehrer den Kindern beibrachte.Ein schwuler Mann sagt zu seinem Freund nach dem Abendessen:Du bist ein Weltmeister der kulinarischen Improvisationen, ein Held des Herds.Seriously? Nun konnte ich Charlotte Gneuß bestätigen, dass man in der DDR oder mindestens in Gittersee exakt die Worte verwendete, die sie ihren Protagonisten in den Mund legt. Da ich mich nicht in den Kreisen der DDR-Nomenklatura bewegte, kann ich Christoph Hein diese Bestätigung nicht geben, vielleicht sprach man in Parteisekretariatsfamilien am Abendbrottisch wie Honni beim 8. Parteitag, aber ich kann das nicht wirklich glauben. Und selbst wenn es so war, muss man dann den ganzen Roman in diesem Stil schreiben? Das über 750 Seiten durchzuhalten ist zweifellos beeindruckend, und ich bin nicht sicher, ob ich das Kompliment hier dem Schriftsteller oder dem Leser mache.Kurzum: Wenn man kein traumatisierter Verfolgter des SED-Regimes ist, der beim Lesen von Büchern, die klingen wie die Anklageschrift, wegen der sie in Bautzen saß, PTSD bekommt, sollte man „Das Narrenschiff“ angehen, vielleicht mit ein wenig Wohlwollen und Offenheit der absurden Sprache gegenüber. So wie einen der Brutalismus einer tschechischen Kleinstadt ästhetisch nicht sofort begeistert, es einen aber irgendwie doch kriegt, so ist der Blick auf 40 Jahre DDR, den das Narrenschiff über zwei Buchlängen in reinem DDR-Deutsch liefert, den Aufwand wert, meine ich, hoffe ich. Und wünsche mir und Christoph Hein im nächsten Buch eine Rückkehr zu seiner eigenen Sprache. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Es ist wieder so weit. Ewan und Charley satteln erneut ihre Bikes und fahren einen Umweg mit uns allen im Gepäck. Die vierte Staffel von Long Way Round läuft aktuell bei apple+ und der BEARcast covert Hand in Hand mit unserem Schwesterpodcast PegasoReise jede Folge. Fanliebe trifft auf Fanliebe. Kommt mit uns quer durch Europa - auf den langen Weg nach Hause. Ihr könnt diesen Podcast unterstützen, Teil des BEARsiversums werden und alle Folgen früher sowie Sonderformate genießen. HIER KLICKEN. BEARS Klamottis von feinster Qualität bekommt ihr HIER. Kaffeekränzchen LIVE am 27.09.2025 um 14 Uhr HIER Links zur Show Long Way Home bei Apple+ PegasoReise-Podcast Wenn ihr Kommentare und Grüße schicken wollt: +4917623979025 (WhatsApp oder threema) SAUBÄR BLEIBEN!!!! BEARcast Playlist bei Spotify und jetzt auch bei iTunes MotoCast : Lauter feine und kompetente Motorrad-Podcasts Mehr Infos unter: @realbearsontour (Instagram) http://bearcast.bearsontour.de (Podcast) http://Video.bearsontour.de (Video) … sehr freuen tun wir uns auch über eine positive Rezension, z.B. bei iTunes. Ihr unterstützt uns auch, wenn ihr über folgende Links einkauft, ohne dass es euch mehr kostet. Unsere aktuellen Mikrofone: https://amzn.to/2sbsLBT
Bernadette Spitzer berichtet für radio klassik Stephansdom vom Lehár Festival in Bad Ischl: Zu Orpheus in der Unterwelt habe ich eine durchaus persönliche Erinnerung, war es doch die erste Operette, die ich sah. Ich war noch im Kindergarten, als mich meine Eltern in eine Aufführung der Musikuniversität ins Wiener Schlosstheater mitnahmen. In Erinnerung geblieben ist mir vor allem der Cancan, und besonders amüsiert haben mich die eitle öffentliche Meinung, der fette Jupiter, der sich als Fliege verkleidet und der weinerliche Prinz von Arkadien. Würde ich all das in Bad Ischl wieder erleben? Die Antwort lautet: Zum Glück schon. / Intendant und Regisseur Thomas Enzinger hat für seine Produktion keine Kosten gescheut. Es ist erstaunlich, was sich alles mit der kleinen Bühne im schmucklosen Kongresshaus machen lässt. Offenbach hat seine 90-minütige Urfassung aus 1858 später deutlich auf vier Stunden erweitert. Für Bad Ischl ist eine Mischung aus beiden erstellt worden, eine Art Bad Ischler Fassung, die rund 3 Stunden dauert. Die römische Götterwelt, die Offenbach ins 19. Jahrhundert holte, um seine Zeitgenossen zu karikieren, schafft es glaubwürdig auch ins 21. Im Zentrum steht die alles dirigierende Öffentliche Meinung, die zeitgemäß eine Influencerin ist. In grellpinken Jeans, mit langen Fingernägeln und Girlie-Gehabe brilliert Eva Schöler. Man ist direkt verwundert, als diese piepsende Tussi, die ständig ihr pinkes Handy am Selfie-Stick vor sich herträgt, und alles auf Instagram streamt, plötzlich in einem wunderschön vollen Opernmezzo zu singen beginnt. Ebenso hervorragend ist das Brüderpaar Jupiter und Pluto. Martin Achrainer als Jupiter glänzt nicht nur stimmlich – als Fliege beweist er sein komisches Talent und seine körperliche Fitness. Pluto Peter Bording mimt den Gott der Unterwelt ebenso stimmgewaltig wie diabolisch. Seltsam ist ja, dass der Titel der Operette eigentlich irreführend ist. Um Orpheus in der Unterwelt geht es nur ganz kurz, denn im Mittelpunkt stehen die Götter. Orpheus hat eigentlich eine Nebenrolle. Die wird aber sehr charmant ausgefüllt von Robert Bartneck, der den verklemmten Geigenlehrer sehr mitleidserregend und mit voller Stimme verkörpert.Selbstredend fügt Regisseur Enzinger ständig aktuelle Bezüge ein. So ist Jupiter etwa bestrebt, das Image des Olymp mit Merchandise-Artikeln und dem Slogan „Make Olymp great again“ zu verbessern. Am meisten zu tun hat aber neben dem Orchester unter der Leitung von Laszlo Gyüker – das Ballett. Die drei Damen und drei Herren, Ischl-Profis bereits aus früheren Produktionen bekannt, haben fast immer was zu tun auf der Bühne und beeindrucken durch Einsatz und Eleganz. Der Cancan am Schluss ist auch ein Kind unserer Zeit, denn getanzt wird er vom gesamten Tanzensemble. Der Abend endet, yeah Bro, mit viel Applaus und einem gut gelaunten Publikum.
Mitarbeitermotivation ist kein Selbstläufer. In Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Erwartungen an Arbeitgeber ist es entscheidender denn je, nicht nur gute Leute zu finden, sondern sie auch zu halten – und zwar durch echte Wertschätzung. In dieser Podcastfolge von Hallo Fokus! spreche ich mit Nicole Jukic über einen spannenden und praxisnahen Ansatz: Die fünf Sprachen der Mitarbeitermotivation – abgeleitet von den bekannten „Die fünf Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman. Nicole ist Coachin für Persönlichkeits- und Potenzialentfaltung. Ihren Webauftritt findet Ihr unter Vocanté. LINKS Erwähnte Bücher (*): Die fünf Sprachen der Liebe von Gary Chapman
Seid auch Ihr mit dem Satz aufgewachsen:„Trink täglich Deine Milch, damit Du groß und stark wirst“ ?Doch steckt hinter dieser Theorie womöglich genau das Gegenteil ?In unserer neuesten Podcastfolge tauchen wir ein in aktuelle Ernährungsstudien und Erkenntnisse, die diesen Milch-Mythos stark ins Wanken bringen.Wir beleuchten unter anderem:
Was passiert, wenn Führung aus Unsicherheit entsteht – und Angst zur Steuerung von Menschen genutzt wird? Team Behind the Scenes ist die Reihe im LEITWOLF® Podcast, in der Stefan einmal im Monat mit einem Mitglied seines Teams über echte Führungserfahrungen, persönliche Haltung und gemeinsame Projekte spricht. In dieser Folge ist Andrea Berroth zu Gast – HR-Expertin, langjährige Kooperationspartnerin und Wegbegleiterin. Gemeinsam sprechen sie über Führung, die nicht stärkt, sondern verunsichert. Über psychologische Sicherheit, die weit mehr ist als ein Buzzword. Und über die Verantwortung, sich als Führungskraft der eigenen Wirkung bewusst zu werden – und sie zu verändern. Ein ehrliches Gespräch über Mut, Haltung und die Kunst, Angst durch Vertrauen zu ersetzen. ––– // LINKEDIN Andrea: https://www.linkedin.com/in/andreaberroth/ Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Send us a textDas kleine Wort „es“ gehört zu den häufigsten Wörtern im Deutschen – aber was bedeutet es eigentlich genau? Und wann brauchst du es wirklich?In dieser Folge erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du „es“ als Pronomen richtig verwendest:
Wäre Donnie Raketenwissenschaftler geworden hätte er nie Internet gehabt oder hätte er einfach das perfekt eingerichtete Windows XP am Start gehabt? Keine Ahnung, ich bin hier nur für den Text zuständig und nicht für alternative Realitäten. Jedenfalls präsentiert Donnie in dieser Folge seine Wasserschadensaga und verteilt eine Runde Serientipps mit einer ausführlichen Rezension zu "Andor" on top. In diesem Sinne, Wasser trinken nicht vergessen und rein in die kühle Folge! Codes, Support und Partner:innen von Donnie unter https://linktr.ee/dosullivanMehr von Donnie gibt es auf Twitter, Instagram, Twitch und YouTube: Donnies Hauptkanal und Donnie Uncut.Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHSBock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mutter werden oder nicht – zweifellos eine folgenreiche Entscheidung im Leben der Frauen. Mutterschaft wird oft verklärt und auch heute noch von vielen als Ideal hochgehalten. Der neue Roman der Mexikanerin Guadalupe Nettel setzt sich mit schwierigen und leidvollen Erfahrungen des Mutterseins auseinander. Rezension von Victoria Eglau
Ein Dorf in Hessen. Eine Familie, die von Versicherungen lebt. Und ein Dorf, in dem jeder jeden kennt: Kathrin Bachs Roman „Lebensversicherung“ ist ein höchst originelles Debüt mit gesellschaftsdiagnostischer Weitsicht. Rezension von Christoph Schröder
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In Sevgi Soysals Roman „Vor dem Morgengrauen“ aus dem Jahr 1975 erzählt die türkische Autorin vielstimmig von einer Nacht im Gefängnis, dem Leben in einer Militärdiktatur und den Versuchen, sich selbst treu zu bleiben. Rezension von Ulrich Rüdenauer
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Die schwarzen Schwärme am Winterhimmel kennen und erfreuen viele – doch wie schaffen es die kleinen, flinken Stare, so koordiniert und choreographiert wie ein Himmelsballett zu fliegen? Das und vieles andere Wissenswerte über den so faszinierenden wie bedrohten kleinen Vogel erzählen Antonia Coenen und Philipp Juranek in ihrem Buch. Rezension von Ina Beyer
Zu viel zu tun, zu wenig Wirkung? Viele Teams – und viele Führungskräfte – leiden unter chronischer Überlastung. Der Kalender ist voll, das Energielevel sinkt, und das Wesentliche bleibt oft liegen. In dieser Folge des LEITWOLF® Podcasts spricht Stefan über die typischen Symptome von Überlastung – und zeigt Dir einen klaren Weg heraus: die 4 magischen Ds. Du erfährst, wie Du durch gezieltes Delegieren, pragmatisches Downsizing, bewusstes Dehnen von Aufgaben und mutiges Deaktivieren wieder Raum schaffst – für Fokus, Wirksamkeit und Leistung. Weniger tun – aber besser. Damit Du und Dein Team nicht nur funktionieren, sondern mit Klarheit und Energie führen. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
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Send us a textIn dieser Folge lernst du 16 feste Redewendungen mit Körperteilen – vom Kopf bis zu den Füßen - also: von Kopf bis Fuß!Was bedeutet - „die Nase voll haben“ oder - „sich ins Knie schießen“?Ich erkläre dir Bedeutung und typische Beispiele aus dem Alltag – verständlich und unterhaltsam, wie immer.Ideal für Deutschlerner ab A2 - C1, die endlich flüssiger sprechen wollen.Deutsche Grammatik auf einen Blick (PDF für 0€) jetzt herunterladen >>> Hier kannst du alles noch einmal nachlesen >>>Support the show
Ein Mann hält die Ödnis des Lebens nicht mehr aus und reist mit einem antiken Wagen durch die Zeit. Ein anderer Mann scheitert daran, eine Frau eine Todesnachricht zu überbringen. Und ein anderer Mann hadert mit der Trostlosigkeit des Lebens. Neue, meisterhafte Novellen von Hartmut Lange. Rezension von Tino Dallmann
Kreative Blockaden, Selbstzweifel, Leistungsdruck – wie gehen wir damit um? In dieser Folge spreche ich mit Thuli Wolf, Kunsttherapeutin und Ärztin, über den Umgang mit inneren Widerständen und darüber, wie wir wieder in unsere kreative Kraft zurückfinden können. Thuli erzählt, wie sie den Weg von der Medizin zur Kunst gefunden hat und warum kreative Arbeit ein Spiegel unserer inneren Welt ist. Wir sprechen über zyklisches Arbeiten, kollektive Erschöpfung, kreative Routinen – und darüber, warum "nicht kreativ zu sein" oft ein Glaubenssatz ist, der aus struktureller Bewertung stammt.—