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Medizin - Open Access LMU - Teil 19/22
Anthracycline-Induced Cardiotoxicity: Cardiac Monitoring by Continuous Wave-Doppler Ultrasound Cardiac Output Monitoring and Correlation to Echocardiography

Medizin - Open Access LMU - Teil 19/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2012


Background: Anthracyclines are agents with a well-known cardiotoxicity. The study sought to evaluate the hemodynamic response to an anthracycline using real-time continuous-wave (CW)-Doppler ultrasound cardiac output monitoring (USCOM) and echocardiography in combination with serum biomarkers. Methods: 50 patients (26 male, 24 female, median age 59 years) suffering from various types of cancer received an anthracycline-based regimen. Patients' responses were measured at different time points (T0 prior to infusion, T1 6 h post infusion, T2 after 1 day, T3 after 7 days, and T4 after 3 months) with CW-Doppler ultrasound (T0-T4) and echocardiography (T1, T4) for hemodynamic parameters such as stroke volume (SV; SVUSCOM ml) and ejection fraction (EF; EFechocardiography%) and with NT-pro-BNP and hs-Troponin T (T0-T4). Results: During the 3-month observation period, the relative decrease in the EF determined by echocardiography was -2.1% (Delta T0-T4, T0 71 +/- 7.8%, T4 69.5 +/- 7%, p = 0.04), whereas the decrease in SV observed using CW-Doppler was -6.5% (Delta T0-T4, T0 54 +/- 19.2 ml, T4 50.5 +/- 20.6 ml, p = 0.14). The kinetics for serum biomarkers were inversely correlated. Conclusions: Combining real-time CW-Doppler USCOM and serum biomarkers is feasible for monitoring the immediate and chronic hemodynamic changes during an anthracycline-based regimen; the results obtained were comparable to those from echocardiography.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Überwachung der myokardialen Funktion unter potenziell kardiotoxischer antineoplastischer Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Mar 24, 2011


Hintergrund Klinisches Standardverfahren zur Überwachung der linksventrikulären Funktion unter potenziell kardiotoxischer antineoplastischer Therapie ist die transthorakale Echokardiographie. Ziel dieser Studie war die Evaluation des USCOM® und der Laborparameter BNP, NT-proBNP und cTnI in der Überwachung der Herzfunktion unter potenziell kardiotoxischer antineoplastischer Therapie. Patienten und Methoden Bei insgesamt 68 Patienten [Anthrazykline (A) n=21, Trastuzumab (T) n=10, Bevaci-zumab (B) n=19, Cetuximab (C) n=18] wurde vor (T0) und nach (T1) der Infusion des potenziell kardiotoxischen Agens, nach einer Woche (T2) und nach drei Monaten (T3) eine Untersuchung mit dem USCOM® durchgeführt und die Laborspiegel bestimmt. Parallel dazu erfolgte eine echokardiographische Untersuchung vor und drei Monate nach Therapiebeginn. Die Ergebnisse von USCOM® (SVUSCOM), Echokardio-graphie (EFEcho) und die Laborspiegel wurden zu den jeweiligen Zeitpunkten korreliert. Ergebnisse Kein Patient entwickelte klinische Zeichen einer Herzinsuffizienz. Innerhalb der Patientengruppen korrelierten die in der Echokardiographie erhobenen Befunde (EFEcho) direkt mit den im USCOM® erhobenen Parametern (SVUSCOM) und indirekt mit den Spiegeln der natriuretschen Peptide. Der zeitliche Aufwand einer USCOM®-Untersuchung betrug dabei weniger als eine Minute. Zusammenfassung Das Doppler-basierte USCOM®-Verfahren ist ein nahezu risikofreies Verfahren zur schnellen, nicht-invasiven Analyse des HMV in Echtzeit und scheint zur Überwachung der kardialen Funktion unter potenziell kardiotoxischer antiproliferativer Therapie geeignet zu sein. Die Methode ist nach eine kurzen Lernphase leicht durchzuführen und kosteneffizient. Für die Anthrazyklintherapie scheinen die natriuretischen Peptide Marker früher myokardialer Schädigung zu sein. Zur weiteren Evaluation beider Verfahren sind umfangreichere Studien innerhalb definierter Patientengruppen notwendig und bereits initiiert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Hämodynamisches Monitoring ist bei kritisch kranken Patienten essentiell. In der vorliegenden Arbeit wurde ein neues nicht-invasives, ultraschallbasiertes Verfahren (USCOM®, ultrasonic cardiac output monitoring, Fa. UCCOM Ltd., Sydney, Australien) mit den bereits etablierten, auf Thermodilution basierenden Verfahren zur Bestimmung des Herzzeitvolumens, dem Pulmonalarterienkatheter (PAK) und dem PiCCO®-System (pulse induced cardiac output monitoring, Fa. Pulsion, München) verglichen. Insgesamt wurden 50 invasiv-beatmete, katecholaminpflichtige Patienten in die Studie eingeschlossen, wobei 79 Messpaare erhoben wurden im Vergleich zwischen aortalen Untersuchungsgang (USCOM) und PiCCO, sowie 61 Paare zwischen pulmonalarterieller Anlotung und PiCCO. Dabei ergab sich mit einem Korrelationskoeffizient nach Pearson von r=0,69 für den aortalen Vergleich eine gute und für die pulmonalarterielle Untersuchung mit r=0,50 eine mäßige Übereinstimmung. Außerdem wurde der Einfluss des positiven endexspiratorischen Druckes (PEEP) auf das Herzzeitvolumen mit dem USCOM untersucht. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Reduktion des PEEP zum Anstieg des Herzzeitvolumens führt. Insgesamt stellt das USCOM-System als nicht-invasives, sehr schnell zu erlernendes Verfahren eine wichtige und interessante Bereicherung für die Intensiv- und Notfallmedizin dar.