Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine…
Ludwig-Maximilians-Universität München
Tue, 31 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13958/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13958/1/Wallbach_Jan.pdf Wallbach, Jan
Tue, 31 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13954/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13954/1/Nieberler_Markus.pdf Nieberler, Markus ddc:610,
Die Untersuchung des gemischten dmft/DMFT bei Gundschulkindern zeigt die Entwicklung über einen Zeitraum von 14 Jahren (1996-2009). Es erfolgte ebenfalls eine Auswertung des SiC und der Kariesfreit über den gesamten Zeitraum. Hierbei zeigte sich eine Abnahme der Kariesintensität bis zu den Jahren 2003-2005, danach endete der stete Kariesrückgang.
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13965/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13965/1/Lob_Felice.pdf Lob, Felice
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14168/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14168/1/Preis_Stefan.pdf Preis, Stefan
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14054/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14054/1/Doberauer_Johannes.pdf Doberauer, Johannes ddc:610, ddc:600, Medizinische
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14356/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14356/1/Buch_Schoellhorn_Katrin.pdf Buch Schöllhorn, Katrin
Die endotheliale Glykokalyx ist eine am Gefäßendothel verankerte Schicht aus Proteoglykanen, Glykosaminoglykanen und Glykoproteinen. Bekannt seit nahezu 70 Jahren, rückte die endotheliale Glykokalyx erst in den vergangenen Jahren zunehmend ins Interesse der Forschung. Sie hat eine bislang ungeklärte Rolle in der Pathophysiologie verschiedener Erkrankungen. Neben der vaskulären Barrierefunktion und als Vermittler Schubspannungs-induzierter Vasodilatation sind für Ihre Funktion die Interaktionen mit plasmatischen und zellulären Blutbestandteilen von höchster Bedeutung. Einer der Faktoren, die die Glykokalyx beeinflussen, ist das in den Vorhöfen des Herzens bei Volumenbelastung freigesetzte atriale natriuretische Peptid (ANP). Es führt als endokrine Antwort auf Hypervolämie zu einer Erhöhung der vaskulären Permeabilität über die Zerstörung der Glykokalyx („Shedding“). Daneben können Ischämie und Reperfusion, Entzündungsreaktionen, Sepsis und Atherosklerose die Glykokalyx schädigen. Die vorliegende Arbeit sollte klären, welche Effekte die verschiedenen Vertreter der Familie der natriuretischen Peptide auf die endotheliale Glykokalyx haben, und ob der Effekt von ANP durch Hemmung von Proteasen hemmbar ist.
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13941/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13941/1/Maier_Klaus-Juergen.pdf Maier, Klaus-Jürgen
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14056/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14056/1/Zagorac_Davor.pdf Zagorac, Davor
Thu, 26 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13939/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13939/1/Helfen_Tobias.pdf Helfen, Tobias
Mon, 23 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13945/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13945/1/Hieblinger_Robin.pdf Hieblinger, Robin ddc:610, ddc:600, Medizinische F
Mon, 23 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13985/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13985/2/Radic_Tamara.pdf Radic, Tamara ddc:61
Thu, 19 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13922/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13922/1/Borns_Julia.pdf Borns, Julia
Thu, 19 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14033/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14033/1/Samani_Mahmud.pdf Samani, Mahmud ddc:610, ddc:
Thu, 19 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13891/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13891/1/Kohler_Sarah.pdf Kohler, Sarah
Die Magnetresonanztomographie ermöglicht es, die Knorpelphysiologie in vivo zu untersuchen und die mechanobiologischen Bedingungen in dem Zielgewebe, in das ein Knorpeltransplantat verpflanzt wird, zu charakterisieren. Knorpel deformiert während einer mechanischen Belas-tung; es ist jedoch wenig bekannt über sein Verhalten nach Deformation. In der vorliegenden Studie untersuchen wir die nächtlichen Veränderungen der Knorpeldicke und, ob die Deforma-tion nach mechanischer Belastung morgens größer ist als abends. Es wurden jeweils zwei axiale und zwei koronare MR-Akquisitionen der rechten Kniege-lenke von 17 gesunden Probanden (Alter: 23,5 ± 3,0 Jahre) nach einem gewöhnlichen Alltag durchgeführt. Danach wurden nach dynamischer Belastung mit 30 tiefen Kniebeugen eine axia-le MR-Aufnahme und anschließend nach 2-minütiger statischer Belastung mit 150 % des Kör-pergewichts eine koronare MR-Aufnahme akquiriert. Während einer anschließenden nächtli-chen Ruhephase von 8 Stunden wurden die Kniegelenke nicht belastet. Dasselbe Versuchspro-tokoll wurde am nächsten Morgen wiederholt. Eine signifikante Zunahme der Knorpeldicke (p < 0,01) wurde zwischen den abendlichen und morgendlichen Ruheakquisitionen beobachtet: +2.4 % an der Patella, +8.4 % an der media-len Tibia und +6.2 % in der lateralen Tibia. Die Deformation am nächsten Morgen (–6.8 % Patella, –4.6 % med. Tibia, –5.1 % lat. Tibia) war (tendenziell) größer als am Abend (–5.4 % Patella. –3.2 % med. Tibia, –3.7 % lat. Tibia). Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Deformation sowie nächtlichen Veränderungen der Knorpeldicke zwischen Frauen und Männern gesehen. Wir folgern, dass der gesunde Kniegelenkknorpel, unabhängig von dem Geschlecht, wäh-rend eines normalen Arbeitstags physiologischerweise um 2–8 % deformiert ist, und dass eine weitere Deformation um 3–6 % durch anstrengende körperliche Tätigkeiten erreicht werden kann. Knorpel „erholt“ sich über Nacht, indem während der nächtlichen Entlastung Flüssigkeit in den Gelenkknorpel zurückströmt.
Thu, 19 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13911/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13911/1/Reiland_Youri.pdf Reiland, Youri ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät
Thu, 19 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14113/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14113/1/Schreiber_Susanne.pdf Schreiber, Susanne Sara Maria
Tue, 17 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14040/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14040/1/Bjoern_Saskia.pdf Björn, Saskia d
An 49 Patienten der Herzchirurgischen Klinik in Großhadern wurden die ersten klinischen Erfahrungen mit Daptomycin in diesem Spezialgebiet untersucht. Daptomycin ist ein neues Lipopeptidantibiotikum mit guter Wirksamkeit vor allem gegen grampositive Problemkeime. Daptomycin ist bisher nur für cSSSI, Staphylococcus aureus Bakteriämien und Rechtsherzendokarditis zugelassen. Alle Patienten wurden im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes aufgrund einer bakteriellen Infektion mit Daptomycin behandelt. Daptomycin wurde empirisch ausgewählt, da man aufgrund der Multimorbidität und der Schwere der Infektionen bei diesen Patienten von multiresistenten grampositiven Keimen ausging. Zusätzlich wurden alle Patienten aufgrund der Behandlung mit Daptomycin in die EU-CORE-Studie aufgenommen. Die behandelten Patienten wurden im Bezug auf Sicherheit, Verträglichkeit, Nutzen und Outcome der Daptomycintherapie beobachtet. Hierbei zeigte sich, dass Daptomycin ein sehr sicheres und nebenwirkungsarmes Antibiotikum ist. Insbesondere konnten keine vorbeschriebenen Nebenwirkungen wie Einschränkung der Nierenfunktion, Leukopenie oder Rhabdomyolyse beobachtet werden und es musste keine Therapie aufgrund von Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten abgebrochen werden. 83,6% der mit Daptomycin behandelten Patienten erfuhren eine Heilung oder eine Symptomverbesserung. Aufgrund der Beobachtungen in dieser Studie gehen wir davon aus, dass Daptomycin für die zugelassenen Indikationen ein gut wirksames und sicheres Antibiotikum in der Behandlung von multiresistenten grampositiven Keimen darstellt. Für weitere Indikationen wie Linksherzendokarditis, Osteomyelitis oder andere Infektionen sind noch weitere Studien mit Daptomycin notwendig.
Thu, 12 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13894/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13894/1/Pforte_Gudrun.pdf Pforte, Gudrun ddc:610, ddc:600,
Thu, 12 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14225/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14225/1/Schell_Christoph.pdf Schell, Christoph ddc:610, d
Ziel dieser Arbeit ist es, die Interaktionsmöglichkeiten von humanen mesenchymalen Stammzellen mit Gliom- und Gliomendothelzellen vor dem Hintergrund eines möglichen Einsatzes von hMSCs als therapeutische Vehikel zu untersuchen. Die Integration von Stammzellen in ein Tumorgefäßsystem soll in vitro mittels tube formation assays quantifiziert werden. Des Weiteren wird darauf eingegangen, inwieweit hMSCs über verschiedene Zellkontaktarten mit Gliomzellen interagieren und welchen Einfluss dies auf beide Zelltypen hat. Der Austausch von Substanzen via gap junctions wird ebenso wie die partielle wie komplette Zellfusion untersucht. Hierzu dienen in-vitro-Färbemethoden und immunzytochemische Ansätze. Weiterführend werden die möglichen Auswirkungen dieser Interaktionen auf zellphysiologische Eigenschaften wie Migration in einem Sphäroidmodell eruiert, das in seinem Aufbauschema näher an den in vivo vorherrschenden Bedingungen liegt als die reine Monolayer- Zellkultur. Zudem wird in vivo das Potenzial von bereits zu therapeutischen Zwecken genetisch modifizierten Stammzellen weiter untersucht sowie die im Anschluss gewonnenen Hirnresektate weiter immunhistochemisch analysiert.
Thu, 12 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13963/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13963/1/Gfeller-Matsunaga_Yuko.pdf Gfeller-Matsunaga, Yuko ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakul
Thu, 12 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14474/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14474/1/Konnerth_Arne.pdf Konnerth, Arne ddc:610, ddc:600, Medi
In der vorliegenden Arbeit erfolgte die Analyse der Gangstörung bei der progressiven supranukleären Blickparese, einer Tauopathie, mittels der Auswertung von Sturzprotokollen, der Posturographie und der funktionellen Positronen-Emissions-Tomographie (fPET). Die fPET ermöglichte die exakte Darstellung beteiligter Lokomotionszentren unter realen Bedingungen (aktives Gehen). Ein besseres Verständnis der Funktionskette des Lokomotionsnetzwerkes ließ sich auf diese Weise erarbeiten. Zusammenfassend beinhaltet das supraspinale Lokomotionsnetzwerk die kortikale Lokomotionsregion, die Signale via Basalganglien an die Ganginitiationszentren im dorsalen Hirnstamm sendet. Die mesencephale Lokomotionsregion (MLR) und die cerebelläre Lokomotionsregion (CLR) modulieren den Kraftgrad und die Geschwindigkeit der Bewegung und integrieren Signale der Sinnesorgane. Ein neuer therapeutischer Ansatz, die Gabe von Rasagilin, einem Monoamin-Oxidase-B-Inhibitor mit potentiell neuroprotektiven Eigenschaften, wurde anhand von Sturzprotokollen und der Posturographie dokumentiert und die Ergebnisse mit bisherigen Daten dieses Medikaments bei der Parkinson-Erkrankung verglichen und dessen Einfluss auf verschiedene Krankheitssymptome bewertet. Dabei wurden pathophysiologische Merkmale der PSP dargestellt und mögliche Angriffspunkte der pharmakologischen Intervention erörtert. Im Rahmen der Anwendungsbeobachtung konnte gezeigt werden, dass sich zumindest in den ersten 7 Monaten nach Gabe von Rasagilin bei vielen Patienten eine leichte Verbesserung oder Stabilisierung der Sturzhäufigkeit einstellte. Weitere klinische Parameter wie das verminderte Auftreten einer Pneumonie, die langsamere Entwicklung einer Dysphagie und ein positiver Effekt auf die Stimmungslage fielen uns bei der Behandlung auf. Der im Rahmen dieser Arbeit vorgestellte pharmakologische Ansatz mit Rasagilin und die Bildgebung der Lokomotionszentren mit der funktionellen Positronen-Emissions-Tomographie sind neu im Umgang mit der progressiven supranukleären Blickparese. Sowohl der intrazelluläre Wirkmechanismus von Rasagilin als auch das bessere Verständnis der zentralen Erstellung der Lokomotion sind wichtig, um die PSP in Zukunft besser diagnostizieren und therapieren zu können.
Das Ziel dieser Studie war, in einem placebo-kontrollierten, doppelblinden und randomisierten Design die Wirkung der Lasernadelakupunktur auf die olfaktorische Sensitivität zu untersuchen, und darzustellen, ob die individuelle Einstellung der Probanden gegenüber (Lasernadel-) Akupunktur die Wirkung beeinflusst. Die olfaktorische Sensitivität wurde an zwei Tagen mittels Sniffin' Sticks Schwellentestung bei 64 gesunden Probanden (32 Skeptiker, 32 Nichtskeptiker) untersucht. Die Schwellentestung wurde hierzu dreimal am Tag 1 ohne Lasernadelakupunktur als Kontrollbedingung und am Tag 2 in randomisierten Gruppen (Stimulation/ Nicht-Stimulation) durchgeführt. Unter Lasernadelakupunktur zeigte sich eine signifikante Verbesserung der olfaktorischen Sensitivität. Wohingegen sich keine Veränderungen der Schwellen in der Kontrollbedingung am Tag 1 oder in der Placebo-Gruppe nachweisen ließen. Die Wirkung der Lasernadelakupunktur unterschied sich zu keinem Zeitpunkt zwischen Skeptikern und Nichtskeptikern. Folglich stellt Lasernadelakupunktur eine effektive Methode dar, um die olfaktorische Sensitivität zu verbessern – unabhängig von der persönlichen Einstellung gegenüber dem Verfahren.
Thu, 12 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13988/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13988/1/Wagenhaeuser_Markus.pdf Wagenhäuser, Markus
Sun, 1 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13989/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13989/1/Messmer_Catalina.pdf Meßmer, Catalina
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13827/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13827/2/Nowak_Lorenz.pdf Nowak, Lorenz ddc:610
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13833/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13833/1/Voigt_Sebastian.pdf Voigt, Sebastian
Obwohl sich gleichermaßen für gerade und schräge VOIs eine erhebliche kraniokaudale Abnahme der vBMD nachweisen ließ, zeigten die geraden Implantatlager beider Geschlechter erheblich höhere absolute Dichtewerte. Wie zu erwarten war, fielen die vBMDs der männlichen VOIs höher aus, als die der weiblichen. Eine intraindividuelle Seitendifferenz ergab sich nicht. Vielmehr zeigte sich eine hohe bis sehr hohe Korrelation der Seiten, insbesondere für die geraden, männlichen Subzylinder. In der Analyse des Altersverlaufes zeigte sich für die Gesamtstichprobe und mehr noch für die männliche Untergruppe eine deutliche Abnahme der Knochendichte für beide VOIs. Es wurden auf dem Alter basierende Regressionsgleichungen generiert, die für die Gesamtstichprobe gute und für die männlichen Proben exzellente Bestimmtheitsmaße erreichten. Wider Erwarten ergab sich keine signifikante Altersabhängigkeit für die weiblichen Proben. In Zusammenschau der gewonnenen Erkenntnisse muss, bei isolierter Betrachtung des proximalen Implantatlagers, eine deutliche biomechanische Überlegenheit der geraden gegenüber den kranial gebogenen humeralen Marknägeln postuliert werden. Hinsichtlich des bekannten Einflusses der dreidimensionalen morphometrischen Struktur auf die mechanischen Eigenschaften des spongiösen Knochens empfiehlt sich die Untersuchung dieser und Korrelation mit den Daten aus der vorliegenden Studie. Ebenso erscheint eine ergänzende Untersuchung der Schraubenlager als Gegenstand zukünftiger Studien sinnvoll.
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13838/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13838/1/Braun_Mark-Steven.pdf Braun, Mark-Steven
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13868/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13868/1/Steinbrecher_Verena.pdf Steinbrecher, Verena
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13953/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13953/1/Naujoks_Marcella.pdf Naujoks, Marcella ddc:610, ddc:600, Medizinis
In this thesis, three aspects of downbeat nystagmus (DBN) were examined. First, changes of its intensity during daytime; second, an analysis of the underlying mechanisms, in particular, the modulation of otolith input; and third, the effects of a pharmacotherapy with potassium channel blockers 4-aminopyridine in comparison with 3,4-diaminopyridine. Downbeat nystagmus consists of ocular drifts upwards. These upward drifts cannot be deliberately controlled. As a correcting mechanism, the upward drifts are followed by downward saccades. Downbeat nystagmus is either due to lesions in the cerebellum, due to lesions to the brainstem or due to cryptogenic/idiopathic causes. In order to reduce symptoms effectively, it is of particular importance to increase our knowledge about DBN. In chapter 1 of this thesis it is shown that the intensity of DBN decreases during daytime. In chapter 2, it is demonstrated that resting positions have an influence on the extent of DBN. During daytime, where people are generally in upright body position, DBN decreases effectively when people remain upright during their resting periods, i.e. when people sit instead of lying down to rest. There is a possible reason why DBN in upright position significantly decreases when people rest upright. This could have been due to otoliths exerting a stabilizing influence on the central vestibular neurons of the patients while remaining upright for a continuous period. Moreover, it does not make a difference whether patients with DBN rest with the light switched on or with the light switched off. Chapters 1 and 2 also have implications for symptomatic treatment. It can be suggested to patients to rest in an upright position during the day, and to engage in activities such as reading or screen-related work in the afternoon rather than in the morning. In chapter 3, another way of symptom reduction is presented, where the aminopyridines 4-AP and 3,4-DAP are compared against each other. The efficacy of reducing DBN had previously been demonstrated individually for both aminopyridines. In this thesis, the efficacy of both aminopyridines was examined in a double-blind study with cross-over design. The major finding was that 4-AP is more effective than 3,4-DAP in terms of reducing the intensity of DBN. Moreover, 4-AP revealed a tentative trend towards a particular efficacy for cerebellar patients, which is in line with experimental evidence, where it had been reported to better cross the blood-brain barrier and to have at least the same (probably even a longer) half-life than 3,4-DAP. In conclusion, no causative treatment is in sight for DBN, but clinical studies can lead to a better understanding of DBN and may contribute to symptom alleviation.
Thu, 22 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14391/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14391/1/Przewoznik_Margarethe.pdf Przewoznik, Margarethe
Epidemiological studies have shown that elevated air pollution levels and day-to-day variations in air temperature are associated with increases in cardiovascular events such as arrhythmias, myocardial infarctions, and sudden cardiac death. Precursors of these events might be acute changes in heart rate, a reduced heart rate variability (HRV), and changes in the repolarization of the heart, such as QTc-prolongation as well as changes in T-wave amplitude. Furthermore, elevated levels of blood markers of inflammation and coagulation might also lead to the observed adverse cardiac health outcomes. There is already a large body of literature with regard to air pollution effects on HRV parameters and blood markers but the exact biological pathways are still unclear. Little is known about the association between temperature and HRV as well as blood markers. Moreover, potential mechanisms how air pollutants and temperature affect repolarization have received less attention. Researchers have reported that individuals with genetic predispositions or underlying diseases such as diabetes mellitus type 2 might be more susceptible to air pollution exposure. Therefore, more comprehensive investigations in these groups of individuals are necessary in order to gain a better insight in the biological mechanisms. In the first publication of this thesis, I examined the effects of air temperature on markers of inflammation and coagulation in men with coronary or pulmonary disease. A temperature decrease was associated with changes in several blood biomarkers such as platelet counts, factor VII, fibrinogen, and C-reactive protein. However, the direction and timing of the relationship differed between patients with coronary and pulmonary disease. In a second publication, I observed a prolongation of the QT-interval in association with elevated levels of particulate matter (PM) in myocardial infarction survivors. This association was more pronounced in participants with at least one minor allele of the NFE2L2 single nucleotide polymorphism (SNP) rs2364725 which is believed to be involved in the defense against oxidative stress. Furthermore, I detected immediate T-wave flattening and delayed increases in T-wave amplitude associated with elevated air pollution levels. The association between temperature and the T-wave amplitude was inversely U-shaped with highest values at 5C. In a third study among participants with diabetes or impaired glucose tolerance (IGT), I detected reduced HRV, predominantly the standard deviation of normal-to-normal intervals, in association with increases in PM and ultrafine particles. These effects were more pronounced in participants with IGT. I also observed air pollution effect modifications by SNPs supposed to influence cardiac rhythm. In conclusion, this thesis confirms and extends published results on short-term air pollution effects on intermediate markers of cardiovascular system. Furthermore, it is among the first to examine air temperature effects on blood and ECG parameters. Certain medical conditions as well as certain genetic profiles seem to make some subpopulations more susceptible to environmental stressors. The observed changes in HRV and blood markers might partly explain the reported associations between environmental conditions and cardiovascular events.
Wed, 14 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13840/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13840/1/Eggert_Heike.pdf Eggert, Heike
Thu, 8 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13747/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13747/1/Haas_Michael.pdf Haas, Michael
Thu, 8 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13758/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13758/1/Ehemann_Michael.pdf Ehemann, Michael ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät
Thu, 8 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13782/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13782/1/Thorsteinsdottir_Jun.pdf Thorsteinsdottir, Jun
Thu, 8 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13789/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13789/1/Muehlen_Hedda_von_zur.pdf Mühlen, Hedda von zur ddc:610, ddc:600, Medizi
Mon, 5 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13798/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13798/2/Nath_Miriam.pdf Nath, Miriam ddc:610, ddc
Thu, 1 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13723/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13723/1/Waldmann_Elisa.pdf Waldmann, Elisa ddc:6
Thu, 1 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13736/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13736/1/Hauskrecht_Sandra.pdf Hauskrecht, Sandra ddc:610, ddc:600, M
Die Transplantation solider Organe hat einen festen Platz in der heutigen Medizin. Trotz der bereits erstaunlichen Ergebnisse nach Organtransplantationen bleibt der Wermutstropfen der lebenslangen, nebenwirkungsreichen immunsuppressiven Therapie. Ein Fortschritt kann mittels neuartiger Konzepte verwirklicht werden, die nicht wie bisher eine generelle Immunsuppression zur Folge haben, sondern die gezielte Toleranz des Spendermaterials durch den Empfänger bewirken, ohne ansonsten wesentlich auf die Funktion des Immunsystems einzuwirken. Ein vielversprechender Ansatz ist die mögliche Induktion einer transplantatspezifischen Toleranz durch zusätzliche Transplantation von mesenchymalen Stammzellen des Organspenders. Hierbei gilt es noch zahlreiche Probleme zu bewältigen. Beispielsweise werden Transplantate trotz vorheriger Gabe von Stammzellen des Organspenders abgestoßen. Um eine mögliche Ursache dieser komplexen Vorgänge zu finden, erfolgte in dieser Arbeit die Bestimmung des Interleukin- 2 Spiegels nach Organtransplantation und Stammzelltransplantation im Mausmodell. Im Rahmen des Nichterreichens einer Toleranzinduktion finden sich hohe Interleukin- 2 Spiegel, die dafür verantwortlich zu machen sind, dass eine Immunantwort des Organempfängers die toleranzinduzierende Wirkung der zuvor durchgeführten Stammzelltransplantation im Keim erstickt.
Das Medulloblastom ist der häufigste maligne Hirntumor des Kindesalters, und die Entwicklung von zielgerichteten, nebenwirkungsarmen Therapiestrategien hat oberste Priorität. Die molekularen Mechanismen der malignen Transformation dieses Tumors sind noch nicht bis ins Letzte verstanden, jedoch ist bekannt, dass Medulloblastome von Körnerzellvorläufern abstammen können. Barhl1 ist einer der Transkriptionsfaktoren, die das Überleben und die Migration von Körnerzellvorläufern steuern, jedoch ist die Funktion, die Barhl1 im Medulloblastom hat, noch unbekannt. Diese Arbeit zeigt, dass die Expression von BARHL1 während der Entwicklungsphase des menschlichen Kleinhirns und in humanen Medulloblastomen im Vergleich zu Kleinhirnen von Erwachsenen signifikant hochreguliert ist. Hohe Barhl1 Expressionslevel wurden zudem in Medulloblastomen von Math1-cre:SmoM2Fl/+ Mäusen gefunden, welche ein bewährtes Mausmodel für Sonic hedgehog-assoziierte Medulloblastome darstellen, die von cerebellären Körnerzellvorläufern abstammen. Um die Funktion von Barhl1 in vivo während der Entwicklung und des Wachstums von Medulloblastomen zu untersuchen, wurden Barhl1-/- Math1-cre:SmoM2Fl/+ und Barhl1+/-Math1-cre:SmoM2Fl/+ Mäuse generiert. Interessanterweise zeigten Tumoren, die in diesen Mäusen entstanden, eine vermehrte mitotische Aktivität und eine verminderte neuronale Differenzierung. Zudem war das Überleben dieser Mäuse im Vergleich zu dem von Math1-cre:SmoM2Fl/+ Mäusen signifikant verkürzt. Im Einklang mit diesen Ergebnissen zeigten Patienten, deren Medulloblastom eine niedrige BARHL1 Expression aufwies, eine schlechtere Prognose als Patienten, deren Tumoren eine höhere BARHL1 Expression aufwiesen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Expression von Barhl1 das Tumorwachstum in murinen und humanen Medulloblastomen verlangsamt. Deswegen sollte BARHL1 im Hinblick auf potentielle Anwendungen für individualisierte therapeutische Strategien weiter untersucht werden.
Thu, 1 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13814/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13814/1/Behr_Tobias.pdf Behr, Tobias
Thu, 1 Dec 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13816/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13816/1/Henninger_Martin.pdf Henninger, Martin