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Il mondo del cargo ferroviario vive una fase particolarmente sfidante, legata a fattori di natura sia internazionale, sia interna.Per promuovere un’azione unitaria verso le istituzioni italiane è nata Binario Italia, una vera e propria task force che riunisce tutte le associazioni rappresentative delle diverse realtà del settore del trasporto merci su ferro: Agens, Assoferr, Assologistica, Fercargo e Fermerci.In questa puntata di Container, Massimo De Donato ne parla con Sabrina De Filippis, vicepresidente Agens con delega alle politiche italiane ed europee sul trasporto merci e ad di Mercitalia Logistics società del Gruppo Fs.L’impegno delle associazioni è di trasformare l’attuale condizione di fragilità del settore in un rilancio volto alla stabilità, all’efficienza e alla competitività, attraverso una serie di azioni mirate.
Oppfølgeren til Skate City er her snart! Den 9. januar slippes Skate City: New York, og vi har snakket med daglig leder i Agens, selskapet bak spillserien, om hva vi kan forvente av det nye spillet og blir bedre kjent med selskapet og hvordan de jobber. I tillegg har flere spilt Marvel Rivals, men kun […] The post Intervju med Peter Måseide fra Skate City: New York, Marvel Rivals, Metaphor: ReFantazio og Indiana Jones and the Great Circle – RBT•XCV first appeared on Reboot.
Disattese le speranze di una imminente tregua in Libano con Alessandro Marrone, IAI e Stefano Sozza, capomissione di EMERGENCY a Gaza. (Nella foto Il ministro degli esteri Abdallah Bou Habib)Report mobilità in città di Agens: l’auto la fa sempre da padrona. I dettagli con Carlo Carminucci, economista dei trasporti, responsabile della ricerca di Agens/Isfort.
We have just started a new year, and with it, we are building momentum to go after our goals and make out of 2024 our best year yet!One of the goals most people pursue during this new start is achieving a weight loss and fat loss goal, and to guide us in this conversation, I invited Lisa Agen from "Your Lean Life" to talk about what it takes to start and succeed on a weight loss journey. In this episode: - Let's get real: how my fat loss journey led me to connect with Lisa and finally achieve my goals. - A chat with Lisa: how her journey led her into weight loss coaching and how she has supported the journey of so many people back to health. - What you need to know and understand about weight loss. If you are ready to achieve your goals, you can contact Lisa by clicking here and exploring the testimonials and reviews on her website. Loved this show? Leave a review in the upper section! If you have any questions about the show or want to join as a guest for a SALT Talk, contact the team of The Amanda Rollert Show at:Instagram: @amandarollertshowFacebook: Amanda Rollert ShowEmail: amandarollertshow@gmail.comReady to get your SALT Back?
L'apertura di giornata, con le notizie e le voci dei protagonisti tutto in meno di 30 minuti.Un progetto di legge per limitare il diritto di sciopero nelle società del trasporto pubblico alle sole sigle sindacali che firmano i contratti collettivi, è questa l’iniziativa che ha preso Agens - l'associazione di servizi e trasporti. C’è l’interesse di alcuni deputati, per dare vita a un disegno di legge compiuto secondo il classico iter parlamentare. Ne parliamo con Arrigo Giana, ad della milanese Atm.
Armed or Not Armed IRS Agens
Reflection on Mark 8:1‐13 by Desire Litaay.
Tune in for a roundtable discussion with the Agen family—pioneers who helped pave the way for educational freedom and the homeschool movement. Connect with Tina & Jenny at: https://www.homeschoolloft.com/ (The Website) https://www.facebook.com/thehomeschoolloft (Facebook) Email If you enjoy the podcast, please leave a positive rating and review!
In der Vormittagsfolge begrüßen wir heute Jörn Winter, Co-Founder und CEO bei Nebula Biocides, und sprechen mit ihm unter anderem über die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Ansgar Schmidt-Bleker, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Nebula Biocides, hatte Jörn 2016 ein neuartiges Desinfektionsverfahren entdeckt. Die unter dem Markennamen Sporosan registrierte Technologie, ist Unternehmensangaben zufolge das weltweit erste schnellwirkende Breitband-Desinfektionsverfahren mit guter Haut- und Materialverträglichkeit. Im Rahmen ihrer Tätigkeit am Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) identifizierten die Physiker den Stoff Peroxinitritsäure als wirksames Agens und entwickelten auf dieser Grundlage den Sporosan-Prozess. Hierbei reagieren zwei Ausgangskomponenten kurzzeitig miteinander und wirken in diesem Zeitraum hoch desinfizierend. Damit können nach Aussage der Firma zukünftig auch Infektionen mit dem gefährlichen Krankenhauskeim Clostridioides difficile verhindert werden. Die Zulassung des Desinfektionsprozesses wird im Rahmen einer Seed-Finanzierung durch den High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (MBMV) und einen strategischen Investor aus dem Bereich Reinigungs- und Desinfektionsgeräte unterstützt. Mithilfe der frischen Finanzierung kann das Unternehmen nun zum einen die Zulassung als Biozid anstreben sowie weiter an der sporiziden Aufbereitung von Medizinprodukten arbeiten. Nebula Biocides verfolgt hierbei das Ziel, das Desinfektionsmittel selbst als Medizinprodukt in den Handel zu bringen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Dion fortæller om hans erfaring som GM, hvor han lader sine spillere tage agens i scener, for at få dem mere investeret i setting og i historien, Han fortæller i dette afsnit om nogle måder at gøre dette på i en fantasy setting. Han fortæller for øvrigt også om Helteliv, og hvad den setting og system kan for både nye og erfarne spillere. https://www.facebook.com/search/top/?q=Helteliv Enjoy WARNING THIS IS A NERDY PRODUCTIONRPG, TTRPG, Roleplay, Helteliv
Fr. Paul D. Hellmeier O.P - “Union with God through the intellectus agens and the unum in nobis" by Thomistic Institute Angelicum.
Manuel Schönthaler spricht in dieser Folge mit Prof. Dr. Franz Ruppert. Er ist praktizierender psychologischer Psychotherapeut aus München, doziert dort als Psychotraumatologe und ist Begründer der identitätsorientierten Psychotraumatherapie. Dabei hat er zahlreiche Fachbücher und Publikationen veröffentlicht - darunter zur traumatisierten Gesellschaft, frühen Bindungstraumata, seelischen Spaltung und in Eigenpublikation ein Werk namens „Die Pandemie der Unmenschlichkeit“. Letztere beschäftigt sich mit seiner Erkenntnisentwicklung zu den Psychodynamiken der weltweiten Coronapolitik und hat ihn deshalb in die Kritik gebracht.Wie die dort beschriebenen Zusammenhänge zur manipulativen Psychologie schließlich dazu geführt haben, dass er von seinen Kritikern als Verschwörungstheoretiker wahrgenommen wird, welche Psychodynamiken dieser manipulativen Psychologie hinter dem Agens der aktuellen Gesellschaftspolitik stecken und wie jeder einzelne von uns sich selbst durch Bewusstwerdung aus dieser Angstschleife befreien kann, darüber spreche ich hier mit ihm im Interview.Weitere Informationen zu Prof. Franz Ruppert:https://www.franz-ruppert.de/-----------------------------Um alle Video-Inhalte auch in Zukunft erhalten zu können, bitten Wir sie unseren Peertube Kanal zu abonnieren:https://tube.frischesicht.de/videos/overview————————–—-Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesichtSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————-Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
Ich spreche in dieser Spezial-Folge der zweiten Staffel mit Prof. Dr. Franz Ruppert. Er ist praktizierender psychologischer Psychotherapeut aus München, doziert dort als Psychotraumatologe und ist Begründer der identitätsorientierten Psychotraumatherapie. Dabei hat er zahlreiche Fachbücher und Publikationen veröffentlicht, darunter zur traumatisierten Gesellschaft, frühen Bindungstraumata, seelischen Spaltung und in Eigenpublikation ein Werk namens „Die Pandemie der Unmenschlichkeit“. Letztere beschäftigt sich mit seiner Erkenntnisentwicklung zu den Psychodynamiken der weltweiten Coronapolitik und kann gegen eine Schutzgebühr auf seiner Webseite heruntergeladen werden. Welche Psychodynamiken nun genau dieser manipulativen Psychologie hinter dem Agens der aktuellen Gesellschaftspolitik stecken und wie jeder einzelne von uns sich selbst durch Bewusstwerdung aus dieser Angstschleife befreien kann, darüber spreche ich hier mit ihm ganz sachlich und wissenschaftlich anhand zahlreicher Beispiele im Interview. Das ist die sechsundzwanzigste Folge der am 21. August 2020 gestarteten Interviewserie, bei der ich regelmäßig ein ungeschnittenes und 100% authentisches Gespräch mit mutigen Vorausgehern führe. Menschen, die unglaubliche Unternehmungen gewagt haben, zu denen alle am Anfang gesagt haben "das geht doch nicht" - aber sie haben es trotzdem gemacht und damit ihre Erfahrungen gesammelt. Entweder sind sie gerade im Gründungsprozess, bereits losmarschiert, damit erfolgreich geworden oder daran gescheitert. Oder sie haben schwere persönliche Schicksale oder Ängste überwunden und diese als große Chance für ihr Leben genutzt, um daran zu wachsen. In der zweiten Staffel spreche ich jetzt auch mit Menschen, die quer denken und tiefere psychologische Zusammenhänge aufdecken, die den meisten Menschen in ihrer Angst verborgen bleiben. Eines vereint sie ALLE: sie machen es einfach! #justfuckindoit eben. Als Empowerment Coach & Mindset Mentor begleite ich auch dich dabei dein Hamsterrad zu verlassen und deine Träume zu verwirklichen. Damit du mutig deine Wünsche und Visionen in die Tat umsetzt und aus dem Mangel in die Fülle kommst. Raus aus der Angst, rein in die Liebe. Ich unterstütze dich dabei an den Punkten, an denen du dir noch selbst im Weg stehst, und zeige dir, wie du dein volles Potenzial entfalten kannst. Wenn du dir noch mehr Inspiration holen willst, dann komm in die gleichnamige Facebook-Gruppe "Connect & Create", um dich mit gleichgesinnten Menschen zu verbinden, die auch die Lösung finden und dein positives Mindset stärken: https://www.facebook.com/groups/jfdoit Und falls du selbst deine Geschichte bei mir erzählen willst oder jemanden kennst, der sie hier unbedingt erzählen sollte, dann schreibe mir gleich eine Nachricht und empfiehl dieses Format weiter. Ich bin Manuel Schönthaler, Coach & Mentor für deine Potenzialentfaltung in der Persönlichkeitsentwicklung, Intuition und Kommunikation sowie psychologischer Berater mit Schwerpunkt auf narzisstische Störungen und toxische Beziehungen. Derzeit lebe ich in einem Projekt in Portugal, wo ich mich dafür engagiere eine alternative Lebensgemeinschaft und Retreat aufzubauen, in dem sich Menschen wieder mit sich selbst und ihrer wahren Natur verbinden können. Falls du dir individuelle Unterstützung bei deiner Potenzialentfaltung wünscht, kontaktiere mich für ein persönliches Gespräch. Dein feinfühliger Coach Manuel Webseite: www.justfuckindo.it Mail: lets@justfuckindo.it Tel.: +49 175 5984336 Link zu meinem Gast: https://franz-ruppert.de Support this podcast
Dans cet épisode : – Plusieurs avocats ont protesté contre l'insécurité ce mardi 22 décembre 2020 dans les rues de Port-au-Prince. Ils réagissaient au kidnapping de l'avocat Ronald Derinvil à Gressier. – 1374 cas de kidnapping sont enregistrés en Haïti pour l'année 2020, selon l'organisation de défense des droits humains, Défenseurs Plus. – Une jeune femme de 24 ans a été assassinée dans la commune de Liancourt à la Vallée de L'Artibonite lors d'un accrochage entre un chauffeur de transport en commun avec des bandits. – La police donne un bilan partiel de ses dernières opérations. Selon l'institution, vingt armes ont été saisies et 21 présumés bandits se trouvent sous les verrous. Sujet du jour : C'est quoi la Brigade de surveillance des zones protégées, BSAP ?
Chors indigens dechantan la vegnida dal Salvader e scolarAs han fatg patratgs davart Nadal. L'Artg musical spezial per Nadal dura duas uras e porta chant rumantsch per la vegnida dal Messias e musica dal baroc. Daspera prelegian 10 scolaras e scolars agens texts, lur patratgs davart Nadal 2020. Quai èn: Timo Thöny, 12 onns da Stierva; Ladina Bonifazi, 12 onns da Brinzauls; Sofia Roussette, 15 onns da Valchava e Leoni Solinger, 16 onns da Sta. Maria/Val Müstair; Minna Bont, 12 onns da Lantsch; Andrin Sonder, 11 onns da Stierva; Mara Cadosch, 11 onns da Lantsch; Ria Cavelti, 11 onns da Sagogn; Selina Schrofer, 11 onns da Lantsch e Kejsi Cela, 11 onns da Lantsch. Redacziun: Giusep G. Decurtins Weitere Themen: - Nadal 2020 – ScolarAs prelegian agens texts part 2
in Kommentar von Rüdiger Lenz. Das, was du Wahrheit nennst, ist wie ein Tattoo in deinem Geist. Schau dich doch um, und sehe, wie viele dieser Tattoos in wie vielen Geistern existieren und du hast den Beweis, dass es gar keine Wahrheit da draußen für alle geben kann. Es gibt bloß deine Wahrheit und die Wahrheiten der anderen. Alles Sehen ist somit, wie Nietzsche es schon sagte, bloß perspektivisches Sehen. Die Pandemie ist beendet! Das ist sie wirklich, doch nicht alle wissen das. Die Meisten wissen auch nicht und werden es vermutlich auch nie wissen, dass die Pandemie, die von einem SARS-CoV-2-Agens ausging, nur in unseren Köpfen losging, nie aber von diesem Virus selbst. Materiell ist die SARS-CoV-2-Pandemie genau so in uns eingedrungen, wie jedes andere Virus auch um die Welt zieht, sich vermehrt, mutiert, sich anpasst und zum Leben einfach dazu gehört. Wie alle anderen Keime und Pilze auch, die im Großen und Ganzen nicht sonderlich gefährlich für die Mehrheit der Menschen sind. Zur Erinnerung, in uns leben ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Kleinstorganismen in Symbiose mit uns zusammen. Das sind mehr, als wir Zellen in uns haben, aus denen wir bisher glaubten ganz alleine zu bestehen. Wir sind Holobionten, Lebensgemeinschaften und selbst in unserem Genom sind diese Symbionten aktiv und verändern unsere Gene. Ihre Gene sind Teile unseres Genoms...weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-pandemie-ist-beendet-von-ruediger-lenz/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Reflection on Luke 17:16 by Fr. Risco Batbual, SVD.
Vi får besøk av CTO og apputvikler Håvard Fossli i Agens, som forteller litt om seg, selskapet, hvorfor de sverger til rene native-apper, hvordan Skate City havna på Apple Arcade og hvorfor han ikke ble psykolog. ★ Support this podcast on Patreon ★See omnystudio.com/listener for privacy information.
Retrouvez Balades Gourmandes avec Luana Belmondo et Jean-Sébastien Petitdemange du 27 septembre 2020 sur RTL.fr.
Agens går i 3 g og er model i fritiden. Vi snakker i dette afsnit om, hvordan man kan balancere sit job og gymnasium, og hvilke kropsidealer modelbranchen skaber. Gæst: Agnes Ingeborg Weber Cortzen Redaktør/Producer: Marie Becker Mingolla Vært: Marie Becker Mingolla, Emma Lykke Ladegaard, Julie Marie Holst Mortensen Redaktion: Laura Linnemann og Julie Marie Holst Mortensen Produktionsleder: Emma Lykke Ladegaard
My guest this episode is Andrew Schimmel, associate producer for Built By Snowman. Snowman is probably most well known for its mobile snowboarding games, Alto's Adventure and Alto's Odyssey. But in September 2019, Snowman hit the ground running with the launch of Apple Arcade, releasing two new games with the debut of the platform — Where Cards Fall, developed in tandem with The Game Band, who recently put out the viral success Blaseball, and Skate City, made in collaboration with Agens, an independent developer based in Oslo, Norway. I sat down with Andrew to talk about the latter, how Snowman got involved with making Skate City, his personal relationship with skateboarding, and how hard it is to launch a skateboarding game on a touch screen. I ended up learning a lot about Apple Arcade as a service, what it's like to launch a game during skateboarding's mini-renaissance in the game industry, and how being hit by a car changed Andrew's career path forever. I hope you enjoy our chat. https://skatecitygame.com/ Support HIMT: https://www.patreon.com/blakehester
Hello everybody and welcome back for today's episode! Today we have a special guest on the show, nutrition coach Lisa Agens. For those of you who follow the folks over at Ketogains, you may recognizer has a moderator and bootcamp coach. She also coaches 1-on-1 with people through her business Your Lean Life, LLC where she uses a paleo-ish low carb approach to nutrition to help her clients live their... you guessed it... lean life. In this episode we go into Lisa past as a professional dancer in her 20's, how she started to gain weight once she left her dancing careeer, her transition into dental hygiene, and she ultimately took ownership of her own health losing over 120lbs and left the dental world to be a full time health coach. Today's episode is PACKED with good info and tips that anyone could use to get started down their own health journey. If you would like to learn more about Lisa, feel free to check out her site www.yourleanlife.com. You can also check her out on Instagram at @ketoliftingchick and @yourleanlifellc. And of course, you can see her in the Ketogains Bootcamps. Speaking of KG BCs, they have a new one starting 8/31, so you can still squeek in when this episode airs. Visit www.ketogains.com for more info.
Molte le critiche e l'insoddisfazione nei confronti del piano del Governo per la Fase 2. Il premier Conte: "Rischio concreto di un contagio di ritorno. impossibile riaprire più di quanto previsto nel dpcm". Il commento di Barbara Fiammeri del Sole 24 Ore. Agens e ASSTRA scrivono alla ministra De Micheli: "Impossibile rispettare le distanze sui mezzi pubblici". Con noi Andrea Gibelli, presidente di ASSTRA (Associazione Trasporti). Ripartenza in Germania, ma l'indice del contagio torna ad aumentare. Ci colleghiamo con Isabella Bufacchi, corrispondente da Francoforte per Il Sole 24 Ore. Ponte di Genova: sollevato l'ultimo tratto. I dettagli con Andrea Ferro.
I dette afsnit snakker Maibritt Saerens med Sidsel Agensø om bl.a. hvordan man altid kan finde storheden i kunst og hvilken ansvarlighed har vi som kunstnere. God fornøjelse.
Vi träffade Stefan Larsson, universitetslektor och docent i teknik och social förändring. Borde vi verkligen prata om artificiell intelligens? Eller är det möjligen något annat vi pratar om? Autonom agens? Vad är riskerna med det vi idag kallar för AI? Hur förebygger vi dessa risker? Vi pratar om etik och vikten av det i dessa sammanhang. Men vi pratar också om terminologi och ”ansvarserkännande” som möjlig ersättning till ”ansvarsskyldighet”.
Vi har fått storslått besøk i studio av Peter Måseide, sjef for spilldesign i Agens Games. Agens har i høst gjort det stort med Skate City på Apple Arcade, og vi får en dyptgående prat med Peter om utviklingen, inspirasjonen og filosofien bak spillet. Ingar har dessuten vært hos Google og testet Stadia. I tillegg blir det snakk om flere av høstens storspill, deriblant Pokémon Sword/Shield, Shenmue III og Star Wars Jedi: Fallen Order. Spill vi snakker om i episode 30: Skate City, Star Wars Jedi: Fallen Order, Shenmue III, Pokémon Sword/Shield, The Last of Us, Uforia: The Saga, Destiny 2: Shadowkeep, Mortal Kombat 11, Gylt, 1-2 Switch, Wii Sports, Nintendoland, Red Dead Redemption 2, Dishonored 2, Star Citizen, Assassin's Cred: Unity, Snipperclips, Metal Gear Survive, Yooka-Laylee, Spider-Man 2, Mosaic, Oceanhorn 2, Pikmin, Fez, The Outer Worlds, Tony Hawk's Pro Skater, Horizon Zero Dawn, Sekiro: Shadows Die Twice, Everwild, Halo Reach, Half-Life: Alyx, Holmenkollen Ski Jump, Fantorangen, Cricket to the Ages, What the Golf, GoldenEye 007, Prey, Duke Nukem Forever.
This week we broach a topic that not many people wanna talk about. My guest, Justin Agens and I talk about testicular cancer from personal experience and the importance of early detection. Even though this is a very serious topic, we laugh A LOT. One of the most important things about these tough to talk about topics is just opening the discussion. Justin and I do exactly this! Obviously with the general topic of this episode it is a little more graphic than others, but I believe you'll all still enjoy it. If you like the show, please subscribe, rate and review the show and also share it with a friend! Keep up with Made Us Podcast on facebook: Made Us with Zaq Weaver (https://www.facebook.com/MadeUsPodcast) Instagram and Twitter: @MadeUsPodcast Or drop me a line at MadeUsPodcast@hotmail.com #MadeUsPodcast #NBIStudios #Inspiration #Storytelling
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung von Yersinia (Y.) pestis in historischem Skelettmaterial. Die Disziplin Paläomikrobiologie verspricht, Beweise zu liefern, die durch die Erforschung moderner Pathogene nicht möglich wären und dadurch möglicherweise das Verständnis zu historischen Infektionen zu verändern (Tsangaras & Greenwood 2012). Yersinia pestis als der Erreger der Pest wird für drei Pandemien der Menschheitsgeschichte verantwortlich gemacht: die Pest der Moderne, den Schwarzen Tod im 14. und den nachfolgenden Jahrhunderten sowie die Pest des Justinian. Diese Dissertation beschäftigte sich mit dem Nachweis und der Typisierung des Pest-Erregers in historischen Individuen verschiedener Fundorte aus den beiden letztgenannten Pandemien. Dazu wurden methodisch zwei Wege beschritten: Der Nachweis des Erregers auf molekulargenetischer Ebene durch die Detektion verschiedener Loci und ein davon unabhängiger alternativer Weg zur Detektion des Pathogens über den Nachweis seines Kapselproteins. Letzten Weg zu beschreiten, ist in dieser Arbeit nicht geglückt. Dafür waren die auf Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) beruhenden Ansätze umso erfolgreicher. Für die Analysen standen Individuen von vier Fundorten in Deutschland und der Schweiz aus unterschiedlichen Zeitstellungen zur Verfügung. Die Skelette des Gräberfelds Aschheim-Bajuwarenring datieren ins 6. Jahrhundert, die Individuen aus Manching-Pichl und Basel ins 14. bis 17. Jahrhundert und die skelettalen Überreste von drei Menschen aus Brandenburg in die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs. Nach der Erprobung eines für das zur Verfügung stehende Material optimal geeigneten Extraktions-Protokolls und der Etablierung neuer PCR-Protokolle wurden die Verfahren auf Extrakte alter DNA (aDNA) angewandt. Dabei wurde zur Generierung authentischer Ergebnisse im neu etablierten aDNA-Labor des ArchaeoBioCenters der LMU gearbeitet, das die maximalen Möglichkeiten der Verhinderung von Kontaminationen bereitstellt. Es ist in dieser Arbeit gelungen, bereits publizierte Pest-Nachweise in Skeletten aus Aschheim und Manching-Pichl zu reproduzieren und damit zu validieren. Darüber hinaus konnte in Individuen eines weiteren, bisher molekulargenetisch nicht untersuchten Fundorts in Brandenburg die Anwesenheit der Pest gezeigt werden. Durch tiefer gehende molekulargenetische Untersuchungen anderer Loci sowie Single Nucleotide Polymorphismen (SNP) wurden die jeweiligen Erreger in einen bereits existierenden phylogenetischen Stammbaum eingeordnet. Durch den Beweis der Anwesenheit der Pest in Aschheim im 6. Jahrhundert wurde das Bakterium Yersinia pestis eindeutig als Verursacher der ersten Pandemie identifiziert – eine Assoziation, die nach anfänglichem Konsens zuletzt in Frage gestellt worden war. Spekulationen um das ätiologische Agens können jetzt definitiv eingestellt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit beenden auch weitere Diskussionen bezüglich des Biovars des Erregers während der ersten Pandemie. Durch Typisierungen wurde gezeigt, dass es sich bei diesem Erreger um einen anderen handelt als den, der für die zweite oder dritte Pandemie verantwortlich ist. Der Nachweis und die Typisierung des Erregers im Zuge des Schwarzen Todes in Manching-Pichl und Brandenburg schließt die bis dato existierende genauer charakterisierte Detektionslücke in Deutschland. Bisher waren nur in England, Frankreich und den Niederlanden der bzw. die Erreger durch zwei Arbeitsgruppen aus Mainz und Tübingen/Kanada glaubhaft detektiert worden. Der in Deutschland identifizierte Erreger passt dabei zu den Ergebnissen der anderen Fundorte in Europa. Zudem scheint es in Deutschland über einen längeren Zeitraum nur einen Erregertyp gegeben zu haben, da die Ergebnisse der Individuen aus Brandenburg und Manching-Pichl in allen untersuchten Loci genau übereinstimmten. Obwohl aufgrund ungenügenden Quellenmaterials nicht exakt belegbar scheint der Weg der Pest zu diesen beiden letztgenannten Fundorten in Deutschland ein anderer gewesen zu sein als der zu den anderen europäischen Fundorten.
Navzdory kontroverznímu zákonu, který zatím v několika ruských regionech zakazuje propagaci homosexuality, vznikl v Moskvě lesbický časopis AGENS. Časopis, který tvoří ženy pro ženy od 22 do 32 let. V Kvéru jsme mluvili s jeho čtyřiadvacetiletou zakladatelkou Milenou Chernyavskaya.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Hintergrund Klinisches Standardverfahren zur Überwachung der linksventrikulären Funktion unter potenziell kardiotoxischer antineoplastischer Therapie ist die transthorakale Echokardiographie. Ziel dieser Studie war die Evaluation des USCOM® und der Laborparameter BNP, NT-proBNP und cTnI in der Überwachung der Herzfunktion unter potenziell kardiotoxischer antineoplastischer Therapie. Patienten und Methoden Bei insgesamt 68 Patienten [Anthrazykline (A) n=21, Trastuzumab (T) n=10, Bevaci-zumab (B) n=19, Cetuximab (C) n=18] wurde vor (T0) und nach (T1) der Infusion des potenziell kardiotoxischen Agens, nach einer Woche (T2) und nach drei Monaten (T3) eine Untersuchung mit dem USCOM® durchgeführt und die Laborspiegel bestimmt. Parallel dazu erfolgte eine echokardiographische Untersuchung vor und drei Monate nach Therapiebeginn. Die Ergebnisse von USCOM® (SVUSCOM), Echokardio-graphie (EFEcho) und die Laborspiegel wurden zu den jeweiligen Zeitpunkten korreliert. Ergebnisse Kein Patient entwickelte klinische Zeichen einer Herzinsuffizienz. Innerhalb der Patientengruppen korrelierten die in der Echokardiographie erhobenen Befunde (EFEcho) direkt mit den im USCOM® erhobenen Parametern (SVUSCOM) und indirekt mit den Spiegeln der natriuretschen Peptide. Der zeitliche Aufwand einer USCOM®-Untersuchung betrug dabei weniger als eine Minute. Zusammenfassung Das Doppler-basierte USCOM®-Verfahren ist ein nahezu risikofreies Verfahren zur schnellen, nicht-invasiven Analyse des HMV in Echtzeit und scheint zur Überwachung der kardialen Funktion unter potenziell kardiotoxischer antiproliferativer Therapie geeignet zu sein. Die Methode ist nach eine kurzen Lernphase leicht durchzuführen und kosteneffizient. Für die Anthrazyklintherapie scheinen die natriuretischen Peptide Marker früher myokardialer Schädigung zu sein. Zur weiteren Evaluation beider Verfahren sind umfangreichere Studien innerhalb definierter Patientengruppen notwendig und bereits initiiert.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Die Rekrutierung von Zellen ist ein komplexer, in mehreren Schritten ablaufender Mechanismus, der eine zentrale Bedeutung für zahlreiche biologische Prozesse, wie z.B. Entzündung, Transplantatabstoßung, Tumormetastasierung und Stammzell¬migration hat. Die Migration von Zellen aus dem Blutstrom oder einem Reservoir in ein Zielgewebe bzw. Zielorgan und umgekehrt wird durch zahlreiche spezifische und unspezifische Reize ausgelöst und orchestriert. Dies erfolgt zu einem großen Teil durch von Chemokinen regulierte Mechanismen. Chemokine sind chemotaktische Zytokine, welche an spezifische auf der Zelloberfläche exprimierte Chemokinrezeptoren (CCR) binden. Zellen mit entsprechenden Chemokinrezeptoren wandern entlang eines Chemokingradienten zum jeweiligen Ziel, z.B. einem Entzündungsherd oder einem Zielorgan. Erstes Ziel dieser Arbeit war die Analyse der Chemokinrezeptorexpression im kutanen T-Zell Lymphom (CTCL), einem Non-Hogkin-Lymphom mit primärer kutaner Manifestation. Der Nachweis von Chemokinrezeptoren erfolgte in vitro mit der Polymerasekettenreaktion (PCR), der Durchflusszytometrie und mit Migrations-versuchen. Der Chemokinrezeptornachweis auf Hautschnitten von CTCL-Patienten erfolgte mit der Immunhistochemie. Erstmals konnte der hautassoziierte Chemokinrezeptor CCR10 im Rahmen des CTCL nachgewiesen werden. Außerdem gelang der Nachweis der Chemokinrezeptoren CCR4, CCR7 und CXCR3 in Hautschnitten und Lymphknotenbiopsien. CXCR3 wurde erstmals im Sezary Syndrom, einer fortgeschrittenen und aggressiven CTCL-Unterform, beschrieben. In der Immunhistochemie wurde die stärkste CCR10-Expression in Sezary Syndrom-Hautschnitten festgestellt. In Biopsien von befallenen Lymphknoten zeigte sich ein auffälliges CCR10-Verteilungsmuster: CCR10-positive Zellen wurden im Lymphsinus nachgewiesen, drangen aber nur vereinzelt in den Lymphknoten ein. In peripheren, nicht-kutanen Lymphomen wurde CCR10 nicht nachgewiesen und ist somit vermutlich exklusiv auf dem primär kutanen CTCL exprimiert. Es ist davon auszugehen, dass CCR10 den Epidermotropismus vor allem in aggressiveren Stadien reguliert. Die Bedeutung von CCR10 für die lymphatische Metastasierung des CTCL ist noch nicht geklärt. CCR10 könnte in der Zukunft als Faktor für die klinische Einstufung des CTCL oder als Ziel für eine gezielte Tumortherapie dienen. Die gezielte Tumortherapie ist u.a. mit Chemokinantagonisten möglich. Sie erlauben die gezielte Beeinflussung der chemokingesteuerten Rekrutierung von Leukozyten, Stammzellen oder Tumorzellen. Deshalb wurde ein membranbindender Antagonist des Chemokins CCL5, als potentielles Agens für die lokale Therapie von Tumoren oder von Transplantatabstoßungen, generiert. Das Chemokin CCL5 und seine Rezeptoren spielen in der akuten Transplantatabstoßung und in der Tumorprogression, z.B. im Mammakarzinom, eine zentrale Rolle. Der CCL5-Antagonist Met-RANTES inhibiert in Transplantatabstoßungsmodellen die Rekrutierung von Leukozyten. Der akute Entzündungsprozess und der daraus resultierende chronische Gefäßschäden werden so vermindert. Auch in einem Tumormodell ist ein Effekt auf die lokale Tumorprogression wahrscheinlich. Der in dieser Arbeit hergestellte CCL5-Antagonist Met-RANTES(Dimer)-GPI soll eine lokale Therapie ohne systemische Nebenwirkungen ermöglichen. Durch die erstmals beschriebene Bindung eines Chemokins oder Chemokinderivats an einen Glykosylinositolphosphatidyl (GPI)-Anker soll der Antagonist effektiv in die Zellmembranen von Endothelzellen inkorporiert werden, länger auf dem Endothel verbleiben und die benötigte Proteinmenge vermindern. Zunächst wurde durch die Erweiterung des signalgebenden N-Terminus von CCL5 der CCL5-Antagonist Met-RANTES generiert. Ein Aminosäureaustausch erzeugte ein dimerisierendes Molekül, welches einfacher als die zur Polymerisierung neigende Wildform zu isolieren war. Das Protein wurde mit der PCR mit einem GPI-Anker fusioniert und in Chinese Hamster Ovary (CHO)-Zellen subkloniert. Met-RANTES(Dimer)-GPI wurde erfolgreich aus den CHO-Zellen isoliert und mit der Säulenchromatographie gereinigt. In in vitro-Versuchen wurde Met-RANTES(Dimer)-GPI effektiv in die Oberfläche von humanen Endothelzellen reinkorporiert und hemmte die transendotheliale Migration von Monozyten, welche bei der Transplantat¬abstoßung und bei der Tumorprogression eine wichtige Rolle spielen. Mit Met-RANTES(Dimer)-GPI präperfundierte Transplantate zeigen möglicherweise einen geringeren vaskulären Schaden bei der akuten Transplantatabstoßungsreaktion. Im Tumormodell soll eine Hemmung der Tumorinfiltration durch Monozyten, welche eine beschleunigte Tumorprogression verursachen, erreicht werden. Im Vergleich zu nicht GPI-gebundenen CCL5-Antagonisten würde eine lokale fokussierte Therapie ermöglicht und eine eventuell geringere zu applizierende Proteinmenge bei längerer Verweildauer erzielt. Die Ergebnisse dieser Arbeit erlauben zunächst einen genaueren Einblick in die Pathogenese des CTCL. Der Chemokinrezeptor CCR7 wird vor allem von fortgeschrittenen Formen mit lymphatischer Infiltration exprimiert. CCR10 wird erstmals im Zusammenhang mit dem CTCL beschrieben und vor allem von fortgeschrittenen Unterformen exprimiert. Desweiteren wurde ein membranbindender Chemokinantagonist hergestellt. Erstmals wird die Kombination eines Chemokins oder Chemokinderivats mit einem GPI-Anker beschrieben. Der Antagonist erlaubt eine hohe lokale Applikation ohne systemische Zirkulation des Agens. Mögliche Einsatzgebiete sind die gezielte Tumortherapie oder die Behandlung der Transplantatabstoßung.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Die direkte Rekrutierung von Effektor-Leukozyten aus dem peripheren Blut in interstitielle Gewebe wird in Teilen von chemotaktischen Zytokinen (Chemokinen) und ihren Rezeptoren kontrolliert. Diesen Schritt zu blockieren stellt ein wichtiges Instrument der Kontrolle einer Entzündungsreaktion dar. Das proinflammatorische Chemokin CCL5/RANTES ist ein chemotaktisches Agens das über die CCR1-, CCR3- und CCR5-Rezeptoren von „Gedächtnis“-CD4+ T-Zellen, Monozyten und Eosinophile wirkt. Es wird von vielen Gewebetypen im Laufe einer Entzündungsreaktion produziert. Die CCR1- und CCR5-Aktivierung konnte als wichtiger Faktor für die Entstehung von akuten Abstoßungsreaktionen mittels in-vitro und in-vivo Experimenten identifiziert werden. Durch metRANTES, dem um ein Methionin verlängerten CCL5-Protein welches einen potenten CCR1 und CCR5 Rezeptor-Antagonisten darstellt, konnte eine Abstoßungsreaktion effektiv reduziert und in Kombination mit anderen Substanzen fast völlig unterdrückt werden. Weitere Modifizierungen am metRANTES-Protein verändern die für CCL5 charakteristische Multimerisierung und seine GAG-Bindungskapazität. Das „protein engineering“ genannte Verbinden eines Proteins mit einem GPI-Anker bietet die Möglichkeit, durch Reintegration in die Oberflächenmembranen unterschiedlicher Gewebe, Proteine an definierte Lokalisationen zu bringen. Dort können sie, dank der Fähigkeit, sich in die Membranen anderer Zellen wieder einzufügen und die ursprüngliche Funktion wieder anzunehmen (Premkumar, Fukuoka et al. 2001; Djafarzadeh, Mojaat et al. 2004), längere Zeit als soluble Chemokine verbleiben. In dieser Arbeit wurden unterschiedliche CCL5-Analoga, sowie ein virales Chemokin-Analogon, um eine GPI-kodierende Sequenz erweitert und in einen Expressionsvektor subkloniert. Mittels Transformation wurden sie in Chinese Hamster Ovarial-Zellen (CHO-Zellen) exprimiert. Ihre Expression an der Zelloberfläche konnte dank der FACS-Analyse ermittelt werden und in einem gleichen Schritt wurde die Fähigkeit verschiedener anti-RANTES Antikörper, an die N-terminal veränderten Proteine zu binden, analysiert. Diese membranverankerten Proteine wurden in höchstmöglicher Konzentration aus der Einheitsmembran extrahiert und in einem weiteren Schritt durch unterschiedliche Chromatographieverfahren isoliert. Dabei wurde die Heparin-Chromatographie gefolgt von einer Size-exclusion Chromatographie als Methode mit der besten Reinheit und Ausbeute identifiziert. Zuletzt wurden die gereinigten, GPI-verbundenen CCL5-Analoga mit „einfachen“ CHO-Zellen, sowie humanen mikrovaskulären Endothelzellen inkubiert und ihre Reintegration an der Zelloberfläche bewiesen. Die in dieser Arbeit hergestellten GPI-gebundenen RANTES-Antagonisten eröffnen die Möglichkeit, in weiteren in-vitro, sowie in-vivo Versuchen, die biologische Aktivität dieses Chemokins gezielt zu blockieren oder (in einem analogen Verfahren) zu verstärken. Dadurch kann die Bedeutung des RANTES-Proteins in der Transplantatabstoßung, sowie in weiteren Entzündungsreaktionen herausgearbeitet werden. Durch Perfusion des Organs vor der Transplantation mit dem GPI-verbudenen Chemokin-basierenden Antagonisten, erhofft man sich die Integration des GPI-Ankers in die mikrovaskuläre Endothelialzellmembran und somit die Präsentation des Antagonisten für die zirkulierenden Leukozyten. Ein solches Vorgehen könnte dem Gefäßsystem während der kritischen ersten Tage nach der Transplantation Schutz bieten und somit signifikant die akute vaskuläre Verletzung, die mit einer Verschlechterung der Überlebensprognose verbunden ist, vermindern (Notohamiprodjo, Djafarzadeh et al. 2005).
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
In der Therapie des Urothelkarzinoms treten nach transurethraler Resektion (TUR) in nahezu 80% aller Fälle Rezidive durch disseminierte Tumorzellen auf. Die sofortige Instillation von Mitomycin C reduziert diese Rezidivrate zwar um 39%, dennoch kommt es zu einem Wiederauftreten des Blasentumors bei 15–40% aller Patienten innerhalb von 5 Jahren nach TUR. Ziel dieser Studie war daher die Entwicklung eines orthotop xenotransplantierten Mausmodells zur Bewertung einer neuen adjuvanten Therapiestrategie. Die zur Modelletablierung verwendete Luciferasetransfizierte humane Blasenkarzinom-Zelllinie EJ 28-luc weist mit 5,1 x 105 EGFR-Molekülen pro Zelle eine deutliche Überexpression des EGF-Rezeptors auf. Eine Überexpression des EGFR wird in bis zu 86% aller Urothelkarzinome beobachtet. Als therapeutisches Agens wurde der hoch zytotoxische α-Emitter 213Bi (HWZ 45,6 min), gekoppelt an einen monoklonalen anti-EGFR-MAk (EMD 72000), verwendet. Aufgrund einer geringen Reichweite im Gewebe von ca. 50-90 μm und einem hohen linearen Energietransfer (LET) von 60-150 keV/μm eignen sich die von 213Bi emittierten α-Partikel zur effizienten Abtötung einzelner Tumorzellen oder kleiner Tumore. Zur Bewertung der therapeutischen Effizienz sowie der Toxizität der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurden Tumorentwicklung und Überleben orthotop xenotransplantierter Tiere nach intravesikaler Instillation der Radioimmunkonjugate untersucht. Zur Erfassung der Tumorentwicklung wurden nicht invasive bildgebende Verfahren wie Ultraschall, 11C-Cholin-PET und Biolumineszenz Imaging verglichen. Ausschliesslich mittels Biolumineszenz Imaging liess sich eine Tumormanifestation ab dem 7. Tag nach intravesikaler Zellinstillation sowie eine posttherapeutische Tumorregression zuverlässig nachweisen. So betrug die Tumorangehrate nach intravesikaler Instillation der EJ 28-luc Zellen nahezu 80%. Die Biodistribution von 213Bi-anti-EGFR-Konjugaten, welche hochspezifisch an EJ 28-luc Zellen binden, wurde nach intravesikaler Instillation an tumorfreien und an tumortragenden Tieren untersucht. Dabei zeigte sich eine sehr gute Retention des Radioimmunkonjugats in der Blase mit vernachlässigbarer systemischer Verteilung. Die therapeutische Effizienz der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurde in Abhängigkeit von der applizierten 213Bi-Aktivität und dem Zeitpunkt der Applikation nach intravesikaler Instillation der Tumorzellen im Vergleich zu einer untherapierten Kontrollgruppe ermittelt. Der Median der Überlebenszeit der Tiere, die mit 0,37 bzw. 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 1 h nach Zellinstillation therapiert wurden, lag mit >300 d hochsignifikant über dem Median des Überlebens untherapierter Kontrolltiere von nur 41 d. Bei intravesikaler Instillation von 213Bi-anti-EGFR-MAk am Tag 7 nach Zellinokulation lag der Median der Überlebenszeit bei Applikation von 0,925 MBq ebenfalls bei >300 Tagen, während sich bei 0,37 MBq kein signifikanter Unterschied zum Überleben der Kontrollgruppe ergab (medianes Überleben 49 d). Bei Einsatz von 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 14 d nach Zellinstillation betrug der Median der Überlebenszeit 55 d. Demnach sind die Tumore 14 d nach Zellinstillation grösser als die Reichweite der α-Partikel, so dass nicht alle Zellen abgetötet werden konnten. Die intravesikale Therapie mit Mitomycin C 1 h bzw. 7 d nach Zellinstillation bewirkte mit 289 d bzw. 251 d ebenfalls ein signifikant verlängertes medianes Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe. Jedoch zeigten sich bei diesen Tieren pathologische Veränderungen der Niere in Form von Nephrozirrhosen, die nach Therapie mit 213Bi-anti- EGFR-MAk nicht beobachtet wurden. Intravesikal instilliertes 213Bi-anti-EGFR Radioimmunkonjugat erwies sich als sehr effektiv in der Abtötung disseminierter Tumorzellen und verursachte keine makroskopisch erkennbare Schädigung des murinen Urothels. Diese Studie zeigte hochsignifikant verlängerte Überlebenszeiten der mit 213Bi-anti-EGFR-MAk behandelten Tiere ohne toxische Nebenwirkungen. Daher könnte sich der Einsatz intravesikal instillierter 213Bi-anti-EGFR-Radioimmunkonjugate in Patienten mit Harnblasenkarzinom nach TUR als vielversprechend im Hinblick auf ein rezidivfreies Überleben erweisen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
ZUSAMMENFASSUNG Das Kaposi Sarkom assozierte Herpesvirus (KSHV) oder humanes Herpesvirus 8 (HHV-8) ist das zuletzt entdeckte humane Herpesvirus. Es gilt als das infektiöse Agens des Kaposi Sarkoms (KS), des Primary Effusion Lymphoms (PEL) und der Multicentric Castleman’s Disease (MCD). Ähnlich wie andere Spezies der Familie der Herpesviren kodiert es für die vergleichsweise hohe Zahl von mindestens 89 viralen Proteinen. Die meisten von ihnen wurden bisher nicht näher funktionell charakterisiert. Um nähere Informationen über die Funktion dieser Proteine zu erhalten, wurde im Rahmen dieser Studie eine genomweite Analyse von viralen Protein-Protein-Interaktionen durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden alle KSHV „open reading frames“ kloniert und in einer Yeast two-hybrid (Y2H) Matrix Analyse auf Protein-Protein Interaktionen gescreent. In diesen Screen wurden sowohl komplette Proteine als auch Protein-Fragmente eingefügt, so dass insgesamt mehr als 12.000 virale Protein-Interaktionen getestet und letztlich 125 Protein-Interaktionen identifiziert werden konnten (71 % der bisher bekannten intraviralen Protein-Interaktionen konnten in dieser Studie ebenfalls nachgewiesen werden). Um die Ergebnisse aus dem Y2H-Screen abzusichern und um ein Set von „high-confidence“-Interaktionen zu generieren, wurden alle positiven Y2H-Interaktionen erneut duch Co-Immunoprezipitationen (Co-IP) getestet. Auf diese Weise konnten zirka 50 % der Interaktionen bestätigt werden. Die erweiterte bioinformatische Analyse des viralen Protein-Interaktionsnetzwerkes zeigte deutliche Unterschiede zu zellulären Netzwerken auf. Diese Studie bietet zudem eine Vielzahl neuer biologischer Ansätze an, welche es künftig noch im Detail zu untersuchen gilt. Weiter könnten diese Untersuchungsergebnisse zu einem vertieften Verständnis der viralen Pathogenese und möglicherweise zu neuen Ansatzpunkten für therapeutische Strategien führen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Thu, 23 Mar 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5156/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5156/2/Schaffer_Moshe.pdf Schaffer, Moshe
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die Transplantation gesunder Organe, insbesondere der Nieren, zur Therapie unheilbarer Erkrankungen stellt eine der bedeutendsten Errungenschaften der modernen Medizin dar. Die zur Vermeidung der Organabstoßung erforderliche langzeitige Immunsuppression bein-haltet jedoch auch ein gegenüber der Normalbevölkerung erhöhtes Risiko für die Entstehung maligner Erkrankungen, so vor allem von Plattenepithelkarzinomen der Haut und malignen Lymphomen. Auffällig ist weiterhin auch die vermehrte Aggressivität dieser Malignomerkran-kungen, die sich in rascher Progredienz und Metastasierung und damit verbundener erhöhter Letalität äußert. Als mögliche Ursache dieser Phänomene kommen eine erhöhte Mutagen-sensitivität der DNS, wie auch eine reduzierte Reparaturkapazität der DNS-Reparaturmechanismen durch die chronische Behandlung mit immunsuppressiven Medika-menten in Betracht. Ziel dieser Arbeit sollte es daher sein, anhand der etablierten Verfahren Comet Assay und Mikrokerntest, Aussagen über die Reparaturkapazität und die Genomstabilität bei nieren-transplantierten Patienten zu ermöglichen. Untersucht wurde ein Kollektiv von 40 nierentransplantierten Patienten, darunter 21 Männer und 19 Frauen, denen ein Kontrollkollektiv von ebenfalls 21 Männern und 19 Frauen zum Vergleich gegenübergestellt wurde. Als zu untersuchendes Zellmaterial dienten Lymphozy-ten des peripheren Blutes. Der Comet Assay wurde als quantitatives Verfahren zur Bestimmung fremdstoffinduzierter DNS-Schäden an einzelnen, nicht proliferierenden Zellen eingesetzt. Die Untersuchung von DNS-Reparaturereignissen über einen definierten Zeitraum wurde hierdurch ermöglicht. Nach Induktion eines DNS-Schadens durch Zugabe eines mutagenen Agens wurden über einen Zeitraum von 60 Minuten Reparaturereignisse an der DNS von Lymphozyten quantitativ erfasst. Der Mikrokerntest wurde als quantitatives Verfahren zur Untersuchung erhöhter Genomin-stabilität sowohl aufgrund individueller Disposition als auch als Folge der Einwirkung muta-gener Substanzen verwendet. Eine erhöhte Genominstabilität, wie sie in der Bildung von Mikrokernen zum Ausdruck kommt, kann ihre Ursache sowohl in einer erhöhten Mutagen-sensitivität als auch in einem Defizit der DNS-Reparaturmechanismen haben. In der vorliegenden Arbeit wurde der Mikrokerntest an unbehandelten Lymphozyten der Pa-tienten- und der Kontrollgruppe durchgeführt, um Aussagen über die spontane Brüchigkeit des Genoms in beiden Gruppen zu erlauben. Die Ergebnisse der mit der Methode des Comet Assays durchgeführten Lymphozytenrepara-turversuche zeigten bei Nierentransplantierten weder eine erhöhte Sensitivität gegenüber Mutagenen noch eine dem Normalkollektiv gegenüber reduzierte DNS-Reparaturkapazität. Vielmehr wurden beim Vergleich der Mediane der DNS-Migrationen mitunter signifikant ver-minderte Reparaturaktivitäten der Lymphozyten-DNS des Kontrollkollektivs beobachtet. Beim Vergleich der Mittelwerte dagegen ergab sich zu den meisten Versuchszeitpunkten kein sig-nifikanter Unterschied zwischen Nierentransplantierten und Kontrollpersonen. Bei der Durchführung des Mikrokerntests wurden bei Nierentransplantierten wie auch bei Kontrollpersonen keine signifikanten Unterschiede der Mikrokernfrequenzen verzeichnet. Bei den weiblichen Studienteilnehmern fanden sich insgesamt signifikant höhere Mikrokernraten als bei den männlichen, unabhängig davon, ob diese zum Patienten- oder Kontrollkollektiv gehörten. Somit konnte die Hypothese, dass bei Nierentransplantierten mit einer erhöhten Sensitivität der DNS gegenüber schädigenden Substanzen oder mit einer Reduktion der DNS-Reparaturfähigkeit zu rechnen sei, durch die Ergebnisse dieser Studie nicht gestützt werden. Da es sich bei der Karzinogenese jedoch um einen komplexen Prozess handelt, bei dem zahlreiche Faktoren beteiligt sind, kommt auch in Zukunft der Forschung nach möglichen Ursachen große Bedeutung zu. Nur durch Kenntnis der beteiligten Mechanismen und durch die Einschränkung der damit verbundenen Risiken ist ein verbessertes Langzeitüberleben organtransplantierter Patienten möglich.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Das Langzeitüberleben für Patienten nach Herztransplantation wird wesentlich durch die sogenannte Transplantatvaskulopathie (TVP) limitiert. Die Pathogenese dieser oftmals rapide fortschreitenden Gefäßerkrankung ist multifaktoriell, neben klassischen Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung (KHE) sind insbesondere immunologische Faktoren ausschlaggebend. Die Diagnostik der TVP gestaltet sich insofern schwierig, als die Patienten wegen der Denervierung des Herzens im Rahmen des chirurgischen Eingriffes meist keine typischen pektanginösen Beschwerden als Vorboten kardialer Ereignisse verspüren. Erstmanifestationen der Erkrankung sind oft fatal und zeigen sich als kardiale Dekompensation, Myokardinfarkt oder gar als plötzlicher Herztod. Da mit der perkutanen transluminalen Koronarangioplastie, der koronaren Bypass-OP oder der Retransplantation therapeutische Optionen vorhanden sind, ist die Diagnostik der TVP genauso unverzichtbarer Bestandteil in der Nachsorge herztransplantierter Patienten wie die Risikoabschätzung für betroffene Patienten, kardiale Ereignisse zu entwickeln. Als unverzichtbarer diagnostischer Standard wird in vielen Zentren die jährlich oder halbjährlich durchgeführte selektive Koronarangiographie angesehen. In den letzten Jahren wurden jedoch mehr und mehr nicht-invasive Methoden wie Dobutaminstreßechokardiographie, Myokard-Perfusions-Szintigraphie (MPS) oder First-Pass Radionuklidventrikulographie (FP-RNV) in den TVP-Screeningalgorythmus integriert. Studien, die bisher den Stellenwert der MPS in der Nachsorge herztransplantierter Patienten untersucht haben, taten dies, indem sie die MPS mit der Koronarangiographie verglichen, was als zumindest problematisch anzusehen ist, wenn man bedenkt, daß dieses invasive Verfahren selbst Limitationen insbesondere in der Diagnostik komplexer mikroangiopathischer und intramuraler Gefäßveränderungen, die das Krankheitsbild der TVP hervorrufen kann, aufweist. Unbefriedigende Ergebnisse für die diagnostische Treffischerheit der MPS waren die Folge, weitere Gründe für das schlechte Abschneiden der MPS in der TVP-Diagnostik waren in den variablen Studienprotokollen dieser Arbeiten zu finden. Die Art der Myokardbelastung, ein entscheidender methodischer Faktor um eine hämodynamisch relevante Koronarstenose mit der MPS identifizieren zu können, oder die Wahl des Radiopharmakons sind als suboptimal einzustufen, neuere technische Möglichkeiten wie die patientenspezifische Schwächungskorrektur wurden nicht zur Beurteilung der Myokardszintigramme herangezogen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Myokard-Perfusions-SPECT und First-Pass Radionuklidventrikulographie einerseits mit den Ergebnissen der Koronarangiographie zu vergleichen, andererseits deren Potenz in der Prädiktion kardialer Ereignisse während eines typischen Nachsorgeintervalls von 12 Monaten zu testen. Dafür stand ein Patientenkollektiv zur Verfügung, das sich aus 77 Patienten (60 Männer und 17 Frauen), zum Zeitpunkt der Untersuchung im Mittel 53 ± 11,4 Jahre alt, zusammensetzte. Der Untersuchungszeitpunkt betrug durchschnittlich 7,4 ± 3,5 Jahre nach HTX, im Beobachtungszeitraum von 34 Monaten traten insgesamt 16 kardiale Ereignisse, definiert als Tod kardialer Ursache, Myokardinfarkt, kardiale Dekompensation und Intervention, bei 10 Patienten auf. Die Myokard-Perfusions-Szintigraphie mit Dobutamin als Belastungsagens zeigte bei rein visueller Auswertung im Hinblick auf das Eintreten eines kardialen Ereignisses eine Sensitivität von 90% und einen negativ prädiktiven Wert von 98%. Unter Zuhilfenahme semiquantitativ-visueller Parameter konnte bei gleicher Sensitivität die Spezifität von 72% auf 84% gesteigert werden. Hier erwies sich der sogenannte Summed Stress Score (SSS), welcher die Schwere und das Ausmaß von Perfusionsdefekten der einzelnen Myokardsegmente unter Belastung repräsentiert, in der ROC-Analyse als besonders nützlich. Als geeigneter Schwellenwert zur Selektion von Patienten, die gefährdet waren, in den folgenden 12 Monaten ein kardiales Ereignis zu entwickeln, konnte mittels ROC-Analyse ein SSS ≥ 4 ermittelt werden. Dieser Wert liegt in der gleichen Größenordnung wie der von Hachamovitch et al. an einem großen Kollektiv von KHE-Patienten bestimmten SSS ≥ 5. Eine Korrelation von patientenspezifischen Parametern wie Alter der Patienten und Zeitpunkt nach Herztransplantation wurde nicht gefunden, wohl aber signifikant höhere SSS-Werte bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Patienten (p=0,03). Weitere untersuchte Parameter wie Summed Rest Score oder Summed Difference Score erbrachten keinen diagnostischen Zugewinn. Sowohl die qualitative als auch die semiquantitativ-visuelle Auswertemethode zeigten eine geringe Interobserver-Variabilität mit Kappawerten von 0,66 respektive 0,74, so daß man von gut reproduzierbaren Ergebnissen auch verschiedener Befunder ausgehen kann. Der Vergleich der Myokard-Perfusions-Szintigraphie mit den Ergebnissen der Koronarangiographie in der Detektion von epikardialen Gefäßstenosen erbrachte für Koronarstenosen ≥ 50% eine Sensitivität von 82% und eine Spezifität von 87%, für Koronarstenosen ≥ 75% eine Sensitivität von 100% bei einer Spezifität von 78%. Neben der Myokardperfusion ließ sich auch die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF), in der vorliegenden Arbeit bestimmt durch die First-Pass Radionuklidventrikulographie, für wichtige prognostische Aussagen hinsichtlich des Auftretens kardialer Ereignisse heranziehen. Die Ergebnisse von 60 First-Pass Radionuklidventrikulographien – eine Untersuchung pro Patient – wurden mit den Ergebnissen der Koronarangiographie verglichen und mit den kardialen Ereignissen (bei den 60 Patienten, die diese Untersuchung erhielten, waren es nur vier) korreliert. Dabei zeigte sich sowohl die Belastungs- als auch die Ruhe-Untersuchung bei einem Schwellenwert für die LVEF von 55% mit jeweils 100% sehr sensitiv, eine höhere Spezifität erreichte mit 93% jedoch die Belastungsuntersuchung gegenüber der Ruhestudie mit 82%. Die geringe Zahl an kardialen Ereignissen kann jedoch lediglich Trends und keine statistisch validen Aussagen liefern. Auch im Vergleich der First-Pass Radionuklidventrikulographie mit der Koronarangiographie konnten sowohl für Koronarstenosen ≥ 50% als auch ≥ 75% Maximalwerte für Belastungs- und Ruhe-LVEF von 100% für die Sensitivität des Verfahrens gefunden werden. Die Spezifitäten ergaben bei Belastung Werte von 63% und 56% in Ruhe sowie von 88% und 78% bei Belastung. Aufgrund der besseren Spezifität sollte daher der Bestimmung der LVEF unter Belastungsbedingungen der Vorzug gegeben werden. Im Rahmen dieser Studie wurde auch die Koronarangiographie auf ihr Potential bezüglich der Prädiktion kardialer Ereignisse geprüft und erzielte bei einem Schwellenwert für Koronarstenosen ≥ 50% mit MPS und FP-RNV vergleichbare Werte, 90% für die Sensitivität, 98% für die Spezifität sowie 98% für den negativ prädiktiven Wert. Sowohl Myokard-Perfusions-Szintigraphie als auch First-Pass Radionuklidventrikulographie erwiesen sich in der vorliegenden Arbeit als geeignete Screeningverfahren, um kardiale Komplikationen im Rahmen der TVP durch präventiv-therapeutische Eingriffe zu vermeiden. Semiquantitativ-visuelle Auswertemethoden zeigen sich gegenüber der qualitativen Diagnostik bei gleicher Sensitivität spezifischer, optional könnten semiquantitative, computergestützte Auswertealgorhythmen in Zukunft für eine weitere Verbesserung der Ergebnisse hilfreich sein. Dobutamin als Agens für die Myokard-belastung scheint bei herztransplantierten Patienten der ergometrischen oder anderen medikamentösen Belastungsformen überlegen zu sein und zeigte eine geringe Komplikationsrate. Für die Zukunft müssen Nachsorgeschemata herztransplantierter Patienten gefunden werden, die zum einen ein hohes Maß an prognostischer Sicherheit liefern, zum anderen aber auch – ohne Einbuße an Qualität – als kostengünstig und wenig invasiv anzusehen sind. Die Koronarangiographie und damit auch der intravaskuläre Ultraschall zeigen sich hier aufgrund ihrer Invasivität und ihres begrenzt möglichen Einsatzes bei den oftmals niereninsuffizienten herztransplantierten Patienten nachteilig gegenüber nicht-invasiven Verfahren wie Myokard-Perfusions-Szintigraphie, First-Pass Radionuklidventrikulographie oder Dobutamin-Stressechokardiographie. Ob moderne Untersuchungsverfahren wie die EKG-getriggerte Myokard-SPECT, welche sowohl Aussagen über die Myokardperfusion als auch zu LVEF und Wandbewegung des linken Ventrikels liefern kann, oder die funktionelle Kernspintomographie einen Beitrag leisten können, wird sich in den nächsten Jehren erweisen. Welches Nachsorgekonzept an den einzelnen Transplantationszentren letztlich angewandt wird, ist von der jeweiligen Verfügbarkeit der Methoden abhängig. Die prognostische Wertigkeit gerade auch der nicht-invasiven Verfahren sollte jedoch in künftige Überlegungen einfließen, um den herztransplantierten Patienten ein sicheres Nachsorgekonzept bei möglichst hoher Lebensqualität bieten zu können.