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An seiner zweiten WM-Teilnahme sorgte der Zuger Stefan Bellmont mit dem Sieg gegen Raymond van Barneveld für eine grosse Sensation. Auch wenn er dann in der zweiten Runde ausschied, werde dieser Erfolg Dart in der Schweiz noch populärer machen, sagt sein Manager Stefan Felder. Weiter in der Sendung: · Ab dem 1. Januar 2026 gilt im Kanton Uri für ambulante ärztliche Leistungen ein neuer Arbeitstarif von 88 Rappen pro Taxpunkt. Er ersetzt den bisherigen Tarif von 86 Rappen. · Unterlagen von Patientinnen und Patienten sollen im Kanton Schwyz statt 70 neu 120 Jahre lang nicht einsehbar sein.
Am Jahresende sehnen sich viele nach Stille – aber wie gelingt das mitten im Trubel? In dieser Folge nehme ich Dich mit auf eine kurze, kraftvolle Jin Shin Jyutsu-Reise, bei der Du lernst, wie Du mit einem einfachen Griff zu Deiner inneren Ruhe zurückfindest. Du erfährst, warum das Außen nicht leiser werden muss, damit Du Dich entspannst – sondern wie Du im Inneren einen stillen Raum öffnest, der Dich stärkt und regeneriert. Diese Folge lädt Dich ein, Dich bewusst aus der Hektik zurückzuziehen, ohne Dich abzugrenzen.Eine wohltuende Erinnerung daran, dass Du Deinen Frieden immer bei Dir trägst. In 7 Tagen mit Jin Shin Jyutsu zurück zu Dir und Deiner Energie
Rechtzeitig zu Weihnachten überrascht uns der NDR – jene Anstalt, die im Stile der Offenen Psychiatrie derzeit die durchimmunisierten Patienten via „Die 100“ gründlich grundversorgt – mit einer dreiteiligen Mensch&Ball-Doku, die den bedeutungsvollen Titel „Being Boateng“ trägt. Von Wolf Reiser. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die drei Filmschaffenden Annette, AnnaWeiterlesen
In dieser Episode blicken Patrick und Joerg auf das vergangene Jahr zurück und reflektieren über Belohnungsaufschub, langfristiges Denken und die emotionale Seite von Transformation. Sie sprechen offen über Scheitern, warum es unvermeidbar ist und weshalb gerade daraus Lernen und Fortschritt entstehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Herausforderungen von CEOs in Transformationsprozessen: zwischen Innovationsdruck, Erwartungshaltung und der Notwendigkeit, Ehrlichkeit und Optimismus zu bewahren. Zudem diskutieren sie die Rolle von Vertrieb, Wertwahrnehmung und die transformative Kraft von KI in Unternehmen. Abgerundet wird die Episode durch einen Blick ins Gesundheitswesen: Datenschutz, digitale Patientenakten, Datenmanagement und die Frage, wie echter Nutzen für Patienten geschaffen werden kann, ohne die Mitarbeitenden zu verlieren. Danke für euer Interesse, wir sind am 09.01.2026 zurück auf Sendung. Allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch in 2026.
– mit Sven Jungmann & Inga Bergen Der Ausgangspunkt des Gesprächs liegt in einer gemeinsamen Beobachtung: Immer mehr Patientinnen und Patienten interessieren sich für KI, spüren das enorme Potenzial, sind gleichzeitig aber verunsichert. Zwischen Hoffnung, Neugier und Angst entsteht ein Spannungsfeld, das im Gesundheitswesen bislang kaum strukturiert aufgegriffen wird. Inga Bergen und Sven Jungmann wollen genau hier ansetzen. In dieser ersten von zwei Crossover-Episoden erklären sie, wie KI heute schon sicher, sinnvoll und selbstbestimmt von Patient:innen genutzt werden kann – nicht als Ersatz für Ärzt:innen, sondern als Werkzeug für bessere Kommunikation, mehr Verständnis und mehr Selbstwirksamkeit. KI als Übersetzer zwischen Medizin und Patient:innen Ein zentrales Thema der Folge ist die Kommunikationslücke im Gesundheitswesen. Medizinische Sprache ist komplex, Arztbriefe sind nicht für Patient:innen geschrieben und Gespräche bleiben oft unvollständig im Gedächtnis. KI kann hier eine Schlüsselrolle übernehmen. Anhand konkreter Beispiele zeigen die Hosts, wie man Arztbriefe – datenschutzkonform anonymisiert – mit KI verständlich erklären lassen kann. Dabei geht es nicht nur um Übersetzung in einfache Sprache, sondern um echtes Verstehen: Was bedeutet diese Diagnose? Welche Konsequenzen hat sie? Welche Rückfragen sollte ich stellen? KI ermöglicht es erstmals, medizinische Informationen dialogisch zu erschließen – mit unbegrenzten Rückfragen, ohne Zeitdruck und ohne Scham. Vorbereitung auf Arztgespräche mit KI Das Gespräch macht deutlich: Gute medizinische Versorgung beginnt oft vor dem Arzttermin. Viele Menschen können ihre Symptome nur schwer beschreiben, vermischen Beobachtung und Interpretation oder vergessen entscheidende Informationen. Hier kann KI als eine Art Trainingspartner dienen. Patient:innen können mithilfe von KI lernen, ihre Beschwerden strukturiert zu schildern, relevante Vorerkrankungen einzuordnen und sich gezielt auf Facharzttermine vorzubereiten. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Möglichkeit, sich typische Rückfragen, notwendige Unterlagen oder mögliche Untersuchungen vorab erklären zu lassen. Das verändert die Gesprächsdynamik grundlegend – weg vom reinen Abfragen, hin zu einem Dialog auf Augenhöhe. Symptome einordnen und Diagnosen besser verstehen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von KI zur ersten Einschätzung von Symptomen. Dabei unterscheiden die Hosts klar zwischen allgemeinen Sprachmodellen wie ChatGPT und spezialisierten, teils zertifizierten medizinischen KI-Systemen. Entscheidend ist nicht, eine Diagnose „aus der KI zu bekommen“, sondern Unsicherheit zu reduzieren:Muss ich mir Sorgen machen? Sollte ich handeln? Was könnte dahinterstecken – und was eher nicht? Sven Jungmann betont, wie wichtig dabei eine saubere Beschreibung ohne vorschnelle Interpretation ist. KI kann helfen, Wahrscheinlichkeiten einzuordnen, sogenannte „Can't-miss-Diagnosen“ zu identifizieren und sinnvolle nächste Schritte vorzuschlagen – immer als Vorbereitung, nicht als Ersatz für ärztliche Entscheidungen. KI, Evidenz und der Umgang mit Fehlern Ein häufig geäußerter Vorbehalt gegenüber KI ist das sogenannte „Halluzinieren“. Die Folge geht differenziert darauf ein und zeigt konkrete Strategien, wie Patient:innen damit umgehen können. Durch gezielte Nachfragen, den Vergleich mehrerer KI-Modelle und die explizite Anforderung evidenzbasierter Quellen lässt sich die Qualität der Antworten deutlich erhöhen. KI wird so vom vermeintlich allwissenden Orakel zu einem überprüfbaren Recherche-Werkzeug. Besonders wertvoll ist dabei die Fähigkeit, Studien, Leitlinien und medizinische Standards verständlich einzuordnen – ein Zugang, der früher fast ausschließlich Fachpersonal vorbehalten war. Medikamente, Therapien und Behandlungsprozesse verstehen Auch im Umgang mit Medikamenten zeigt sich das Potenzial von KI. Ob Beipackzettel, Wechselwirkungen oder Einnahmezeitpunkte – KI kann komplexe Informationen personalisiert erklären. Die Hosts zeigen, wie Patient:innen KI nutzen können, um Therapievorschläge besser nachzuvollziehen, Nebenwirkungen realistisch einzuordnen und informierte Rückfragen zu stellen. Dabei geht es nicht um Misstrauen gegenüber Ärzt:innen, sondern um Transparenz und Sicherheit. KI bei chronischen Erkrankungen und Lebensstil-Anpassung Besonders eindrücklich wird die Folge dort, wo es um langfristige Erkrankungen geht. Inga Bergen teilt persönliche Erfahrungen und zeigt, wie KI helfen kann, Therapie, Lebensstil und mentale Gesundheit miteinander zu verbinden. KI ermöglicht es, evidenzbasierte Empfehlungen zu Bewegung, Ernährung oder Schlaf individuell zu interpretieren und in den eigenen Alltag zu integrieren. Studienwissen wird so praktisch nutzbar – und motivierend. Hier wird deutlich: KI kann Patient:innen nicht nur informieren, sondern aktiv begleiten. Mentale Gesundheit und emotionale Entlastung durch KI Ein sensibler, aber zentraler Teil der Episode widmet sich der mentalen Dimension von Krankheit. Diagnosen lösen Ängste aus, verändern Rollen in Familien und werfen existenzielle Fragen auf. KI kann in solchen Situationen ein niedrigschwelliger Gesprächspartner sein – nicht als Therapeut:in, aber als strukturierende, entlastende Instanz. Die Hosts diskutieren offen Chancen und Risiken: von emotionaler Unterstützung bis zur Gefahr unkritischer Bestätigung.Entscheidend ist der bewusste, reflektierte Einsatz von KI – als Ergänzung, nicht als Ersatz für menschliche Beziehungen. Gesundheitsdaten, Tracking und personalisierte Prävention Wearables, Schlaftracking und Fitnessdaten erzeugen heute riesige Datenmengen, die im klassischen Gesundheitssystem kaum genutzt werden. KI eröffnet hier neue Möglichkeiten. Indem persönliche Daten mit KI reflektiert werden, entsteht eine neue Form der personalisierten Prävention. Fragen wie „Ist dieser Wert normal?“ oder „Was bedeutet diese Veränderung?“ lassen sich individuell einordnen – jenseits starrer Normwerte. Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie KI helfen kann, Gesundheit aktiv zu gestalten, statt nur auf Krankheit zu reagieren. KI als Unterstützung im Umgang mit Bürokratie und Versicherungen Ein oft unterschätztes Einsatzfeld von KI ist die Kommunikation mit Krankenkassen, Behörden und Institutionen. Anträge, Widersprüche oder Leistungsanfragen scheitern häufig an Sprache und Struktur. KI kann helfen, Sachverhalte klar, korrekt und rechtssicher zu formulieren – ein echter Vorteil für Menschen mit sprachlichen Barrieren oder wenig Erfahrung im System. Damit wird KI zu einem Werkzeug für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Verantwortung, Datenschutz und klare Grenzen Zum Abschluss der Episode betonen Inga Bergen und Sven Jungmann die Grenzen von KI. Medizinische Entscheidungen sollten niemals ausschließlich auf KI basieren. Vertrauen, Beziehung und ärztliche Expertise bleiben zentral. Gleichzeitig wird auf Datenschutz hingewiesen: Anonymisierung, bewusste Modellwahl und reflektierter Umgang mit persönlichen Informationen sind essenziell, um KI sicher zu nutzen. Fazit: KI als Werkzeug für selbstbestimmte Gesundheit Diese erste Crossover-Episode macht deutlich: KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern ein reales Werkzeug für bessere Gesundheitskompetenz. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, Fragen zu stellen und KI bewusst einzusetzen, kann Kommunikation verbessern, Entscheidungen fundierter treffen und die eigene Gesundheit aktiver gestalten. Die Folge liefert keine einfachen Antworten – aber sie öffnet Räume, zeigt Möglichkeiten und macht Lust, tiefer einzusteigen. Jetzt reinhören: KI, Gesundheit und echte Selbstwirksamkeit Diese Episode ist ein fundierter, ehrlicher und praxisnaher Einstieg in das Thema KI im Gesundheitskontext. Wer verstehen will, wie KI Patient:innen heute schon stärken kann – und wo ihre Grenzen liegen – sollte sich diese Folge unbedingt komplett anhören. Dr. Sven Jungmann — Keynotes zu Medizin, Innovation und Künstlicher Intelligenz https://www.ingabergen.de Der Beitrag Wie Patient:innen KI für ihre Gesundheit nutzen können erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Der Tag in NRW: Wiederaufbau Ukraine - so beteiligt sich NRW; Landtag diskutiert Sperrung der Bonner Nordbrücke für LKW; 5 Milliarden Euro: NRW unterschreibt Digitalpakt Schule; Essen bittet Patienten doch nicht zur Kasse für Krankenfahrten; Amateur-Verein geht neue Wege gegen Fußball-Gewalt; Was unternimmt das Land gegen Wohnungsnot? Sportler des Jahres: Steven Wilkinson ist nominiert; Weihnachtsserie: Wie kommt Wild auf den Teller? Moderation: Uwe Schulz. Von WDR 5 Susi Makarewicz.
Antikörpertherapien gehören heute zu den wichtigsten modernen Behandlungsmöglichkeiten gegen Krebs. Um diese zu verstehen, tauchen wir deshalb in den nächsten zwei Folgen ein in die Welt des Immunsystems. Auf unserem Weg begegnen wir frisierten Töfflis, trojanischen Pferden, Antikörpern mit Boxhandschuhen und solchen mit Stoppschildern. Wir lernen, welche verschiedenen Antikörpertherapien es gibt und warum sie für so viele Menschen neue Hoffnung bedeuten.In dieser Folge stehen im Fokus: Monoklonale Antikörper und ADC's (Antibody-Drug-Conjugates).Diese Folge wird ermöglicht dank der Unterstützung von Amgen, AstraZeneca und GSK. Mit ihrer kontinuierlichen Forschung setzen sie sich für neue, wirksamere Krebstherapien ein und arbeiten daran, die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Ja, der Titel hat nichts mit dem Inhalt zu tun aber so fühlt sich Timo heute... verrotzt bis hinter Meppen!Es gibt einen Nachtrag zur Therapie des STEMI mit Heparin auch bei frischer Hirnblutung und Amyloidangiopathie. Wir sprechen über die Höhenerkrankung: ihr erfahrt die Entstehung, die Symptome und wie man sie verhindert. Es gibt eine Email zum Thema Medizinstudium und dem TMS.Hinterher sprechen wir über das Herzpflaster der Uni Göttingen und Lübeck und was das für Patienten mit chronischem Herzversagen bedeuten kann!Und es gibt einen Nachtrag zum Thema COVID Impfungen 2026 - hier bei Schwangeren und die Empfehlungen dazu. Timos Song bei Spotify:https://open.spotify.com/intl-de/album/05V3lQXxyXEO7KBD7Bmh1i?si=xy5ml_7oRNucYhJYlVCvSwWenn ihr Teil unseres Podcasts sein wollt: schreibt eine Email an info@mtma.tv und erzählt uns eure Geschichte, stellt medizinische Fragen, verteilt Lob und oder auch Kritik! Wir freuen uns auf euch! Hier geht es zur Community-Playlist bei Spotify:https://open.spotify.com/playlist/1KZZslxsXeithkNgG4iiPZ?si=30c56287204846eaAn dieser Stelle noch einmal ein fetter Dank an unsere Patreonunterstützer:Bene, Stephi, Sibylle, Fabian, Kirsten, Christian, Lisa-Marie, Johannes, Nele, Franziska, Jule, Katrin, Alessa, Nina, Hendrik, Luke und Doro!
In dieser Episode diskutieren M. Sc. Martin Auerswald und Dr. Martin Krowicki die neue Impf-Vorordnung für 2026, die erhebliche Auswirkungen auf Hausärzte und Patienten hat. Es wird der Druck auf Ärzte thematisiert, der durch finanzielle Anreize entsteht, sowie die Herausforderungen, die das Gesundheitssystem für Patienten und Mediziner mit sich bringt. Die Diskussion beleuchtet die Verantwortung der Patienten und die Notwendigkeit, sich über die eigenen Gesundheitsentscheidungen bewusst zu werden.
An welchen Körperstellen kann Intertrigo eigentlich auftreten?Und wie kann ich Intertrigo gut behandeln?Diese und weitere Fragen besprechen wir in dieser Folge, in der es um das Thema Behandlung von Intertrigo geht. Wir haben dazu ein Gespräch zwischen unserem Medical Advisor Marcus Philipp Moll und Tim-Oliver Schulz, Sales Representative für Krankenhäuser, aufgezeichnet. Intertrigo kann eine Beeinträchtigung der Lebensqualität eines Patienten oder einer Patientin darstellen. Wie kann man hier die Haut gut schützen bzw. die Hautschäden in Hautfalten versorgen? InterDry® ist hier eine 3-in-1 Lösung für ein erfolgreiches Hautfaltenmanagement. Es ist ein weicher, feuchtigkeitstransportierender Textilstoff mit einem antimikrobiellen Silberkomplex, der auf alle drei Risikofaktoren abzielt, die mit der Schädigung der Hautfalte verbunden sind.Du bist medizinische Fachkraft und möchtest Dich selbst von dem Produkt überzeugen? Dann findest Du hier unsere Produktvorteilsseite, wo Du Dich genauer zu diesem Produkt informieren bzw. Kontakt zu uns aufnehmen kannst.Hinweis: Der Hautdefekt durch Intertrigo wird im Klinikalltag umgangssprachlich als Wunde bezeichnet. Außerdem sind die in dieser Folge genannten InterDry® Pouches aktuell nur in Deutschland und in der Schweiz verfügbar.PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!
Servicewüste, egal wo du hinschaust. Servicewüste ohne Ende. Kennst du das? Dinge funktionieren nicht, überall zu wenig Kunden, zu wenig Geld – und wenn ein Kunde kommt, Drama. Ich habe für einen VIP-Coaching-Kunden ein Auto gesucht, zig Autohäuser kontaktiert. Von zehn E-Mails wurden drei beantwortet. Sieben: Funkstille. Völlige Ignoranz. Gehe ich in Autohäuser rein, heißt es: „Was wollen Sie?" „Ein Auto." „Was für eins?" Keine Ahnung, ich kenne eure Modelle nicht. Er erklärt lustlos, ich darf mich „vielleicht" setzen. Als Kunde fühlst du dich wie ein Störfaktor. Lästig. Fragen zu Laufzeit, Rate, Finanzierung? „Die Kunden fragen nicht so viel wie Sie." Ja klar. Dann: „Melden Sie sich noch mal." – Kein Kunde meldet sich noch mal. Es zieht sich durch alle Branchen. Im Lokal schmeißt dir der Kellner die Speisekarte hin. Frage nach Speck im Sauerkraut? „Weiß ich doch nicht." Küche fragen? Genervt. Kommt zurück: „Ist keiner drin." Null Freundlichkeit. Und dann wundern sie sich über kein Trinkgeld. Warum kann man nicht nett sein? Vielleicht kommt der Kunde wieder. Vielleicht kauft er etwas anderes. So schwer? Arztpraxis: plumpige Arzthelferin. „Ist dir klar, dass die Patienten deinen Lohn zahlen?" Überall Unhöflichkeit am laufenden Band. Dabei wäre es so einfach: nett zu #sein, freundlich sein, sich freuen, dass jemand überhaupt kommt. Ich habe darüber ein Buch geschrieben: „Servicewüste Hotels" – 300 Seiten, eine Bibel für Hoteliers und Gastronomen. Voll mit Beispielen, wie Service wirklich gehen sollte. Und jetzt zu dir: Wie gehst du mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten um? Wenn Mitarbeiter sich wohlfühlen, bringen sie Höchstleistung. Wenn nicht – genau das Gegenteil. Sei doch nett zu deinen Lieferanten, dann gehen sie die Extrameile. Kennst du Menschen, bei deren Namen du schon denkst: „Boah, Kotzbrocken"? Die immer negativ sind und glauben, sie wären toll, weil sie jemandem „die Meinung gesagt haben"? Herzlichen Glückwunsch. Bringt dir null. Zeig lieber dir selbst, dass du ein glückliches Leben haben kannst. „Das Leben ist hart." Nein, ist es nicht. Das Leben ist das, was du daraus machst. Wie nett bist du zum Chef, zu Kollegen, zu Kunden? „Warum soll ich mich ändern?" – Weil du es für dich machst. Ich sage meinen Unternehmerkunden: Sei wachsam. Schau, wer nett ist, höflich, ein Adler statt ein Huhn. Rede mit solchen Menschen, mach ihnen ein gutes Angebot – so haben wir schon fantastische Mitarbeiter gewonnen. It's up to you. Hol dir das Buch. Verschenk es an Gastronomen oder Hoteliers. Oder nutze es selbst. Da sind so viele wertvolle Inputs drin. Wehren Sie sich. Lassen Sie sich nichts bieten – auch als Gast. Freue mich auf dich. Tschüss. Bye bye. Dein Ernst. #Servicewüste #Kundenservice #Mindset #Gastronomie #Hotellerie #BusinessMindset #Leadership #ErnstCrameri #Servicequalität Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 1. Expertnebuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen" im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Wie fühlt es sich an, Weihnachten im Krankenhaus zu verbringen – nicht nur als Patientin oder Patient, sondern als Pflegekraft im Dienst? In dieser Weihnachtsfolge von PflegeKraft HD, dem Pflege-Podcast aus dem Universitätsklinikum Heidelberg, spricht Jana Wagner mit Nancy Schlenter über genau diese besondere Dezemberzeit zwischen Dienstplan, Herzenswärme, Zusammenhalt und dem Zauber von Weihnachten – auch im Klinikalltag.Nancy erzählt, welche kleinen Rituale und Gesten auf ihrer Station im Team Tradition haben – und was es bedeutet, an den Feiertagen im Dienst zu sein.Wie schafft man trotz Arbeit und Krankheitsgeschehen festliche Stimmung aufkommen zu lassen? Und wie gelingt es, Patientinnen und Patienten über die Feiertage das Gefühl von Nähe und Wärme zu geben?Nancy erzählt offen und lebendig von festlichen Kleinigkeiten, berührenden Begegnungen und davon, wie viel Gemeinschaft im Klinikalltag steckt – gerade an Weihnachten.
De Generalist a Radiodokter iwwer Séiigelen, roude Wäin, droleg Patienten, Dr Google a firwat hien iwwerhaapt Dokter ginn ass
Hand aufs Herz: In deiner Brust schlagen zwei Herzen, oder? In der einen Welt trägst du den Kittel. Du bist Heiler. Dein Antrieb ist es, Leid zu lindern und Leben zu verbessern. In der anderen Welt bist du Chef. Du hast Personalverantwortung, Kosten, Investitionen. Viele Fachärzte, mit denen ich spreche, fühlen sich zerrissen. Der Gedanke: „Wenn ich zu sehr auf den Gewinn schaue, werde ich zum kalten Kapitalisten. Das passt nicht zu meiner Ethik.“ Ich sage dir: Diese Denkweise ist gefährlich. Für deine Praxis und für deine Patienten. Warum? Weil eine Praxis ohne Gewinn keine Zukunft hat. Nur Gewinn bezahlt moderne Geräte. Nur Gewinn sichert Arbeitsplätze. Nur Gewinn sorgt dafür, dass du auch in 10 Jahren noch Spitzenmedizin leisten kannst. Wenn du aus falscher Scheu notwendige IGeL-Leistungen oder bessere Privatversorgungen nicht anbietest, „sparst“ du dem Patienten vielleicht heute 500 Euro. Aber wenn er in 5 Jahren Probleme hat, wird er dich fragen: „Warum haben Sie mich nicht gewarnt, Herr Doktor?“. Wirtschaftlicher Erfolg ist keine Gier. Es ist angewandte Verantwortung. Aber ich weiß auch: Du hast keine Zeit für ein BWL-Studium neben der Sprechstunde. Du willst einfach deine Arbeit machen. Deshalb braucht es keine komplexen Kennzahlen-Friedhöfe, sondern Klarheit auf einen Blick. In meiner neuen Podcast-Folge zeige ich dir, wie wir das lösen.
Eigentlich sollte eine Diagnose dabei helfen, eine Krankheit zu akzeptieren und angemessen zu behandeln. Aber eine Diagnose kann auch schlimmer sein als die Krankheit selbst. Wie das gemeint ist - darum soll es in dieser Folge gehen. Und so sprechen wir über neue Hobbys, taube Beine und Missverständnisse zwischen Arzt und Patienten.
Ein Sturz, ein Schwächeanfall - der Notarzt wird gerufen. In Nordrhein-Westfalen sollen Patienten künftig zahlen, wenn es doch nicht so schlimm ist und der Rettungswagen leer zurückfährt. Eine Idee auch für Sachsen?
In dieser Folge spricht Julie mit Bettina über ihren Weg vom Burnout im Gesundheitswesen hin zur Selbstwirksamkeit mit Jin Shin Jyutsu. Sie erzählt, wie das Strömen sie wieder mit ihrem Körper verbunden hat, welche Rolle ihre Schwester dabei gespielt hat und warum sie heute voller Mut und Klarheit mit Jin Shin Jyutsu arbeitet. Du erfährst, wie Jin Shin Jyutsu auch generationsübergreifend wirkt und warum Julie heute sagt: „Jin Shin Jyutsu ist mein Kompass zurück.“In 7 Tagen mit Jin Shin Jyutsu zurück zu Dir und Deiner Energie
Ref.: Alexandra Maria Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht e.V, Viersen/Aller Über Abtreibung diskutieren wir normalerweise mit Blick auf Lebensschutz und Selbstbestimmung. Viel weniger bekannt ist, dass es auch handfeste wirtschaftliche Interessen an abgetriebenen Föten gibt: Sowohl bei der Entwicklung von Medikamenten als auch von Kosmetika kommen embryonale Stammzellen zum Einsatz. In der Lebenshilfe schildert die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Maria Linder, die verborgenen Wege der begehrten Embryonenzellen in die Labore von Pharma-Unternehmen. Gleichzeitig zeigt sie aber auch auf, anhand welcher Kriterien Verbraucher und Patienten solche mit ethisch fragwürdigen Methoden hergestellte Produkte erkennen können - und welche Alternativen es gibt.
In dieser Folge geht es um einen Patienten der komische Geräusche gemacht hat und einen Umschlag, der aus mysteriöse Art und Weise verschwunden ist.Sherlock Blattner und Justus Both heften sich an die Versen des Umschlags und kommen ihm Tatsächlich auf die Schliche. Wie das geendet hat und um was für Umstände es sich gehandelt hat, die zum Verschwinden des Umschlags geführt haben erfährst du in dieser Folge von 'ErstHoseDannSocken Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsockenWenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unseren Sponsoren unter: DZR Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
In Essen sollen Patienten für Fahrten mit dem Rettungswagen bald zuzahlen. Das sorgt für Empörung und Verunsicherung. Deshalb ruft die Partei Die Linke zu einer Demo auf. Die Polizei hat mehr als eine halbe Tonne illegale Pyrotechnik sicher gestellt. Es gab einen anonymen Hinweis. Rot-Weiss hat in der letzten Saison richtig Gewinn gemacht. Jetzt will sich der Fußballverein nach weiteren Spielern für die Saison umsehen.
In Deutschland leben etwa 9 Millionen Menschen mit einem diagnostizierten Typ-2-Diabetes. Jedes Jahr kommen ca. 450.000 Patientinnen und Patienten neu dazu: Die Belastung des Gesundheitssystems wird aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren zunehmen. Bei vielen Betroffenen mit Diabetes mellitus treten zeitgleich Komorbiditäten auf, darunter oft kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. chronische Nierenkrankheit. Man spricht auch vom kardiorenal-metabolischen Syndrom.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verlängert wie erwartet ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei null Prozent belassen. Was bedeutet das? Weitere Themen: Seit Wochen streikt in der Waadt das Staatspersonal gegen die Sparpläne der Regierung, auch die Lehrpersonen. Für die Schülerinnen und Schüler keine einfache Situation: Der Streik bringt ihren Alltag ziemlich durcheinander. Wenn es um Gesundheit geht, sollen die Patienten im Zentrum stehen. Was selbstverständlich klingt, ist in der Schweiz noch bei Weitem nicht überall verankert. Anders bei der Krebsforschung des Swiss Cancer Institutes. Sie zieht die Sichtweise von Betroffenen aktiv mit ein.
Es gibt Dinge, die kannst du nicht ändern. Aber du kannst deine Einstellung dazu ändern. Negativ: du bist schlecht drauf und gibst allen andern die Schuld und die ganze Welt ist gegen dich- oder positiv: du machst das Beste draus und gibst den Patienten, die zu dir in den Notdienst kommen ein gutes Gefühl und versuchst ihnen zu helfen. Ich habe an Heiligabend Notdienst und hab mich für das Letztere entschieden. Was ich alles mache und dass es sich lohnt, bei mir in der Apotheke vorbeizukommen, hörst du in diesem Podcast. Möchtest du mehr wissen: Instagram - TikTok - Homepage
Die Diagnose Krebs ist heute längst nicht mehr gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Immer mehr Menschen leben Jahre oder sogar Jahrzehnte mit ihrer Krebserkrankung – Krebs wird zunehmend zu einer chronischen Erkrankung. Doch diese erfreuliche Entwicklung bringt neue Herausforderungen mit sich: Wie können Patienten trotz langwieriger Therapien eine gute Lebensqualität bewahren? Welche Nebenwirkungen bringen moderne Immuntherapien mit sich? Und wie gelingt es, dass Betroffene ihre Behandlung bis zum Ende durchhalten können? In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Dr. Astrid Heinl mit Dr. Franziska Jahn vom Universitätsklinikum Halle über die aktualisierte S3-Leitlinie zur supportiven Therapie. Die supportive Therapie hat sich von einer Begleitmaßnahme zu einem zentralen Baustein der Onkologie entwickelt. Dr. Franziska Jahn, Koordinatorin der S3-Leitlinie, erklärt, warum das Nebenwirkungsmanagement heute wichtiger denn je ist: Nur wenn Patient:innen ihre Therapie auch tatsächlich durchhalten können, ohne sie aufgrund unverträglicher Nebenwirkungen abzubrechen, kann die Krebsbehandlung erfolgreich sein.Während früher vor allem Übelkeit und Erbrechen im Fokus standen – heute dank moderner Antiemese weitgehend beherrschbar –, bringen neue Therapieformen wie Checkpoint-Inhibitoren völlig neue Herausforderungen mit sich. Von Schilddrüsenstörungen bis hin zu lebensbedrohlichen Autoimmunreaktionen: Das Spektrum immunvermittelter Nebenwirkungen ist breit und erfordert spezialisiertes Wissen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen Patient:innen: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/032-054OL
Eine Krebsbehandlung ohne Chemotherapie, bei der sogar eine Heilung möglich ist? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber mit der CAR-T-Zelltherapie sind wir möglicherweise gar nicht mehr so weit von diesem Traum entfernt. Wie das genau funktioniert, wie die Behandlung abläuft und was die Zukunft für die CAR-T-Zelltherapie bringt, besprechen wir in dieser Folge. Experte: Prof. Dr. med. Christoph Renner, Facharzt für Hämatologie, Allgemeine Innere Medizin und Medizinische Onkologie und Chairman des Tumorzentrum Hirslanden Zürich https://www.hirslanden.ch/de/corporate/aerzte/1/prof-dr-med-christoph-renner.html CAR-T Zelltherapie am Tumorzentrum Hirslanden Zürich: https://www.hirslanden.ch/de/klinik-hirslanden/centers/tumorzentrum/behandlungsspektrum/blut-und-lymphen/car-t-zelltherapie.html Tumorzentrum Hirslanden Zürich: https://www.hirslanden.ch/de/klinik-hirslanden/centers/tumorzentrum.html Diese Folge wurde unterstützt vom Tumorzentrum Hirslanden Zürich. Im Tumorzentrum Hirslanden Zürich, das von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als European Cancer Centre zertifiziert ist, erhalten Betroffene mit einer Krebsdiagnose eine fachübergreifende und ganzheitliche Behandlung. Hier arbeiten Fachleute aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammen, um modernste und individuell abgestimmte Krebstherapien zu gewährleisten.Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Bundeskanzler Friedrich Merz meint, nur die Hälfte aller Medizinstudierenden arbeite später am Patienten. Die Zahlen sprechen jedoch eine andere Sprache. Der Ärztemangel auf dem Land hat Experten zufolge andere Gründe.
Kohlenbach, Lukas www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Krebsbehandlungen verändern sich rasant und mit ihnen die Hoffnung vieler Patientinnen und Patienten. In dieser Staffel schauen wir uns an, wie moderne Therapien wie CAR-T-Zelltherapien, Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs), T-Cell-Engagers, moderne Formen der Radiotherapie und Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs) wirken. Schritt für Schritt erklären wir, wie diese innovativen Behandlungsformen funktionieren und wie die heutige Medizin Krebs immer gezielter bekämpft.
Eine der häufigsten und zugleich am meisten unterschätzten Erkrankungen unserer Zeit ist die Depression. Etwa jeder Fünfte erleidet mindestens eine depressive Episode in seinem Leben. Aktuell sind mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Und dennoch bleibt diese Erkrankung, die eine massive Belastung in allen Lebensbereichen darstellt, häufig unerkannt. Depression beeinflusst weit mehr als die Stimmung: Sie wirkt auf den ganzen Körper, fördert Entzündungsprozesse und erhöht nachweislich das Risiko etwa für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und auch eine verkürzte Lebenserwartung.Im ERCM Medizin Podcast erklärt Prof. Dr. med. Andreas Menke, Psychiater, Autor und Ärztlicher Direktor des Medical Park Chiemseeblick, wie Depression entsteht, warum sie oft erst spät erkannt wird – und welche Rolle genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse und insbesondere chronisch toxischer Stress spielen.Erfahren Sie,welche frühen Warnsignale ernst genommen werden sollten,wie sich depressive Symptome bei Männern und Frauen unterschiedlich zeigen können,wie Depression körperliche Erkrankungen verstärken oder verschlechtern kann,und welche modernen Therapien wirklich helfen können.Die zentrale Botschaft von Professor Menke: „Depression ist gut behandelbar. Und je früher sie behandelt wird, desto unkomplizierter und kürzer ist der Behandlungsverlauf.“ Der Experte empfiehlt, sich bei Verdacht auf eine Depression schnellstmöglich Hilfe zu holen. Wichtiger Hinweis: Niemand muss mit seinen Problemen allein bleiben. Wenn es Ihnen psychisch nicht gut geht, holen Sie sich bitte sofort Hilfe. Die Telefonseelsorge Deutschland ist rund um die Uhr erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen. Rufnummern: 0800/111 0 111, 0800/111 0 222 oder 116 123. Ihr Anruf ist kostenfrei. "Der ERCM Medizin Podcast" Social & Webseite: Instagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DE Webseite: http://www.erc-munich.com Kontakt: podcast@erc-munich.com Prof. Dr. med. Andreas Menke:Webseite: https://medicalpark.de/psychosomatische-behandlung/Buch: "Depression - wissen, was hilft”: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071507467Über das ERCM: Im Europäischen Radiochirurgie Centrum München (ERCM) setzen wir seit über 20 Jahren auf präzise Tumortherapien: hochmoderne Radiochirurgie und innovative Medizintechnologien zur gezielten und schonenden Behandlung verschiedener Tumoren – gutartige Neubildungen ebenso wie schwere Krebserkrankungen. Jahr für Jahr schenken uns mehr als 1.000 Patientinnen und Patienten ihr Vertrauen auf dem Weg zu einer individuell abgestimmten Therapie. Unser Ziel: Personalisierte, präzise und vor allem patientenzentrierte Behandlungen, die auf eine effektive und nebenwirkungsarme Therapie bei guter Lebensqualität fokussieren.(00:00:00) Intro (00:01:41) Was ist eine Depression? Symptome und Diagnose (00:06:14) Die Verbindung zwischen Körper und Geist (00:18:49) Ursachen: Genetik, Umwelt und toxischer Stress (00:09:34) Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (00:15:18) Diagnostik in der Klinik: Der ganzheitliche Ansatz (00:37:39) Depression und körperliche Erkrankungen (00:44:41) Antidepressiva: Wirkung, Mythen und Nebenwirkungen (00:51:36) Neue Therapieansätze: Psychedelika und Esketamin (00:58:50) Digitale Hilfe: KI, Apps und Chatbots in der Therapie (01:05:18) Prävention: Was schützt vor Depression? (01:08:17) Abschluss: Der wichtigste Schritt aus der Depression#Depression #MentaleGesundheit #Psychiatrie #Stressmedizin #PsychischeGesundheit #Burnout #Antidepressiva #Ketamintherapie #Psychotherapie #Mikrobiom #Stress #Psychoimmunologie #Prävention #ERCMPodcast
In dieser Folge bleibt die Problematik mit dem Röntgenbild-Post weiter heiss. Dabei kommt ziemlich schnell raus, dass Zahnärzte Alphatiere sind. Im Verlauf geht es aber auch um Zuweiserstrukturen, Patienten allgemein und Dentamin auf der Medica.Es geht aber auch um Handschlaggeschäfte, Loyalität und die tatsache, dass Christian seine Freizeit gerne im Prada-Store auf der Kö verbringt und dass Louis Vuitton für ihn nur Massenware ist... Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsockenWenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unseren Sponsoren unter: DZR Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
„40.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an einer Lungenembolie – einer akuten Verstopfung eines Gefäßes in der Lunge. Ausgelöst wird sie häufig durch ein Blutgerinnsel, das zuvor in den tiefen Beinvenen entstanden ist: eine Thrombose.“ – Dr. med. Katja Mühlberg ist geschäftsführende Oberärztin am Universitätsklinikum Leipzig und Expertin für Gefäßmedizin. Seit vielen Jahren behandelt sie Patientinnen und Patienten mit Thrombosen und Lungenembolien, klärt über Risiken auf und zeigt, warum diese Erkrankungen längst keine reine Altersfrage mehr sind – sondern auch junge Menschen betreffen. In dieser HEALTH NERDS PRO Edition sprechen Podcast-Host Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum mit Dr. Katja Mühlberg über eine Gefahr, die oft im Verborgenen beginnt und sich erst bemerkbar macht, wenn Minuten entscheidend werden. Sie erklärt, wie ein Gerinnsel in den tiefen Beinvenen entsteht, weshalb es sich lösen und bis in die Lunge wandern kann – und warum die Lungenembolie heute zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland zählt. Dr. Mühlberg ordnet zentrale Risikofaktoren ein: langes Sitzen, Operationen, Übergewicht, Schwangerschaft, bestimmte Pillenpräparate, Rauchen, Tumorerkrankungen und genetische Störungen der Blutgerinnung. Ebenso wichtig ist das frühe Erkennen von Warnsignalen: einseitige Beinschwellung, Spannungsgefühle, Überwärmung oder plötzlich auftretende Schmerzen. Matthias Baum ergänzt die evolutionäre Perspektive: Unser Blutgerinnungssystem war über Jahrtausende ein essenzieller Schutz vor Blutverlust. Im modernen Alltag jedoch – geprägt von Bewegungsmangel, chronisch niedriggradigen Entzündungen und metabolischem Stress – kann dieser ursprünglich lebensrettende Mechanismus zur ernsthaften Bedrohung werden. Ein klassischer „Mismatch“ zwischen biologischer Anpassung und Lebensstil. Im Gespräch klären wir außerdem: • Welche Rolle Bewegung im Vergleich zu Medikamenten spielt. • Wie stark Ernährung und metabolische Gesundheit das Risiko beeinflussen. • Warum die Kombination aus Rauchen und bestimmten Pillenpräparaten besonders gefährlich ist. • Wie sich eine Thrombose frühzeitig erkennen lässt – bevor sie lebensbedrohlich wird. • Und was bei Thrombose-Strümpfen wirklich zu beachten ist. HEALTH NERDS PRO Edition mit Dr. Katja Mühlberg. Mensch, einfach erklärt. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Weihnachten steht vor der Hintertür und es ist Zeit, den Liebsten näherzukommen (ausser Amina, weil sie eventuell Corona und Lippenherpes hat). Es ist die Zeit der Nächstenliebe und die feiert man in Berlin wahlweise in der U5 mit Ellenbogen im Rücken oder mit 17 breitschultrigen Dudes in Winterjacken auf einer Clubtoilette. Zum Fest der Be-Sinnlichkeit hat Lara ausserdem eine kurzlebige Karriere als Fake-Pornstar gestartet, Amina ist in die (B)Analitäten des Internets abgerutscht und stecken geblieben. In diesem Sinne: Merry Crisis und ho, ho, holt euch keine Nasenpickel! | @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger Was ich Patienten hinten rausgezogen habe - 1 Was ich Patienten hinten rausgezogen habe - 2 Barbie-Tisch-Incident
Bundestag beschließt Steuererleichterungen, EU lockert Regeln für Gentechnik bei Lebensmitteln, Notaufnahmen haben sehr viele Patienten, Ausgerechnet vor Weihnachten: Preise für Schokolade stark gestiegen, Das Wetter
Einer Frau muss immer wieder erbrechen, oft über Tage hinweg. Erst ein beiläufiger Satz führt zur Lösung.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weltweit gibt es viele Millionen Menschen, die an chronischen Schmerzen leiden. Allein in Europa gehen die Schätzungen von mehr als 100 Millionen Betroffenen aus. Doch viele Schmerzmittel haben Nebenwirkungen - oder sie machen durch ihre opium-artigen Inhaltsstoffe die Patienten abhängig. Aber es könnte schon absehbar eine Alternative für sie geben - mit deutlich weniger Nebenwirkungen.
Biontech und Hytron betreiben medizinische Spitzenforschung. Grund genug ihnen einen Besuch abzustatten und über den aktuellen Stand der mRNA Forschung zu sprechen. So geht es in dieser Folge um DNA-Drucker, ein medizinisches Erfolgsjahrzehnt und die Frage wer manchmal die intensivere Betreuung braucht: Patienten oder deren Familie.
Hua Tuo war ein berühmter Arzt während der Östlichen Han-Dynastie. Sein Wissen über die chinesische Medizin war umfangreich und tiefgreifend. Er war besonders für seine chirurgischen Fähigkeiten bekannt, erlangte jedoch auch wegen seiner Fähigkeiten bei der Heilung psychischer und emotionaler Leiden legendäre Berühmtheit. https://de.minghui.org/html/articles/2025/11/7/188329.html
„Wir leben in einer Zeit, in der viele nach schnellen Lösungen suchen. Aber bevor wir über die Abnehmspritze urteilen, müssen wir genau verstehen, was sie im Körper macht, für wen sie sinnvoll ist – und wo ihre Grenzen liegen.“ Dr. Thomas Kurscheid ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner, erfolgreicher Buchautor und Leiter des Adipositaszentrums Köln. Seit Jahren begleitet er Patientinnen und Patienten, die mit klassischem Abnehmen an ihre Grenzen stoßen – und kennt Chancen und Risiken der neuen GLP-1-Medikamente wie kaum ein anderer. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit dem Experten über das Thema, das derzeit die Gesundheits- und Beautywelt bewegt: Abnehmspritzen wie Wegovy und Ozempic. Dr. Kurscheid erklärt , wie die Wirkstoffe Appetit und Essverhalten beeinflussen, warum emotionales Essen dabei eine zentrale Rolle spielt – und weshalb die Medikamente Menschen mit echter Adipositas helfen können, aus dem jahrelangen Teufelskreis aus Diäten, Frust und Gewichtszunahme auszubrechen. Er räumt mit Mythen auf und ordnet ein: – Ozempic und Wegovy sind strikt getrennte Präparate für Diabetes bzw. Adipositas. – Das sogenannte „Ozempic Face“ ist kein Medikamenteneffekt, sondern die Folge schnellen Gewichtsverlusts. – GLP-1 wirkt zuverlässig – aber nur solange man es nimmt. Der Jo-Jo-Effekt nach dem Absetzen ist vorprogrammiert. – Die Therapie muss medizinisch begleitet werden: regelmäßige Kontrollen, Labordiagnostik, psychologische Unterstützung und klare Ernährungsempfehlungen. Dr. Kurscheid erklärt den Unterschied zu ästhetischen Behandlungen wie der Fettwegspritze, spricht über Alternativen wie Ernährungsprogramme und Kryolipolyse und zeigt, warum viele Menschen trotz großer Motivation ohne professionelle Hilfe nicht aus hormonellen und verhaltensbedingten Mustern herauskommen. Jenny fragt nach Risiken, Kosten und Zukunft: Wie sicher sind GLP-1-Medikamente bei Vorerkrankungen? Was bedeuten monatliche Kosten von 170 bis 490 Euro realistisch? Und welche Rolle spielen neue, günstigere Generika wie Liraglutid? Fazit des Gesprächs: Die Abnehmspritze kann ein starkes medizinisches Werkzeug sein – aber nur mit Begleitung, Verantwortung und dem Verständnis, dass sie kein Lifestyle-Produkt, sondern eine Therapie ist. Dr. Thomas Kurscheid bei BUNTE VIP GLOSS. – Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
Eine junge Frau leidet unter starker Zahnfleischentzündung. Als sie von weiteren Beschwerden erzählt, denkt ein Facharzt um.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pathologen sind schrullige Typen, die im Tatort die Leichen aufschlitzen? Nicht vollkommen falsch, aber doch nur ein sehr kleiner Ausschnitt von dem, was Pathologen tatsächlich tun. Prof. Dr. Irina Berger ist Chefärztin der Pathologie am Klinikum Kassel. Sie versucht jeden Tag zu entschlüsseln, wie krankes Gewebe sich entwickelt, um mit diesem Wissen Tumore zu bekämpfen - und zwar passgenau für jeden Patienten.
Pathologen sind schrullige Typen, die im Tatort die Leichen aufschlitzen? Nicht vollkommen falsch, aber doch nur ein sehr kleiner Ausschnitt von dem, was Pathologen tatsächlich tun. Prof. Dr. Irina Berger ist Chefärztin der Pathologie am Klinikum Kassel. Sie versucht jeden Tag zu entschlüsseln, wie krankes Gewebe sich entwickelt, um mit diesem Wissen Tumore zu bekämpfen - und zwar passgenau für jeden Patienten.
Der CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck polarisiert mit seinen Gedanken, die Abgabe von teuren Medikamenten an hochbetagte Patienten zu begrenzen. Was halten Sie davon? Diskussion mit dem Medizinethiker Giovanni Maio und Moderatorin Anja Backhaus. Von WDR 5.
Am linken Zürichseeufer erhalten Patientinnen und Patienten ein neues, medizinisches Angebot. Das Seespital in Horgen führt den Dienst «Hospital at home» ein, bei dem sich Menschen, die nicht schwer krank sind, aber trotzdem auf Hilfe angewiesen sind, zu Hause behandeln lassen können. Weitere Themen: · Der Stadt-Land-Graben in der Schweiz wird tiefer. Das zeigt eine neue Studie, die in Zürich vorgestellt wurde. · Der Zoo Zürich feiert einen Erfolg. Zum ersten Mal konnt er Orangeaugen-Laubfrösche nachzüchten.
In dieser Folge spricht Wolfgang mit Christian Mayer, Zahnarzt aus Stuttgart und ehemaliger Oberliga-Tennisspieler, über ein Thema, das bislang im Leistungssport oft übersehen wird – die Rolle der Mundgesundheit für Leistung, Regeneration und Verletzungsprävention. Wir sprechen darüber, • was ein DOSB-Zahnarzt ist und wie sich die Arbeit mit Spitzensportlern von der Behandlung regulärer Patienten unterscheidet, • welchen Einfluss Zahn- und Zahnfleischgesundheit auf Training, Leistung und Regeneration haben, • warum Entzündungen im Mundraum eine systemische Wirkung auf den gesamten Körper entfalten, • welche Risiken Gels, Riegel und Sportgetränke für die Zähne mitbringen, • und wie der Kiefer mit Nacken- und Rückenproblemen zusammenhängt. Außerdem erklärt Christian, warum er überzeugt ist, dass in zehn Jahren jedes Profiteam einen eigenen Zahnarzt haben wird und verrät die drei wichtigsten Dinge, die jeder Athlet für seine Zahngesundheit tun sollte. Christian Mayer, 34 Jahre alt, ist Zahnarzt aus Stuttgart mit Schwerpunkt auf Sportzahnmedizin. Als ehemaliger Oberliga-Tennisspieler verbindet er medizinisches Fachwissen mit seiner Leidenschaft für den Leistungssport. 2025 absolvierte er das Curriculum Sportzahnmedizin und erhielt die Zertifizierung zum DOSB-Zahnarzt. Sein Ziel: die Bedeutung der Mundgesundheit im Leistungssport nachhaltig zu stärken und ein neues Bewusstsein für diesen entscheidenden Faktor in Training, Wettkampf und Regeneration zu schaffen.
In den letzten Jahrzehnten sind Suizide deutlich seltener geworden - doch in den letzen zwei Jahren sind in Deutschland die Zahlen wieder gestiegen. In dieser Folge widmen sich Franca und Christian diesem schweren Thema. Dafür hat Franca mit Professor Dr. Benedikt Till gesprochen. Er ist Suizidforscher am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien. Wer ist besonders gefährdet? Welche falschen Mythen existieren? Wie kann man Warnzeichen erkennen? Was sollen Angehörige tun? Was macht uns Hoffnung? Die Studie von Prof.Till und seinem Team findest du hier: https://www.suizid-praevention.info Wenn deine Gedanken um das Thema Suizid kreisen, findest du hier Hilfe: In Deutschland gibt es immer ein psychiatrisches Krankenhaus, das für deine Region zuständig ist. Je nach Notsituation und Leidensdruck können Patienten dort sehr kurzfristig aufgenommen werden. In akuten Fällen, wende dich direkt an den Rettungsdienst unter 112 Auf der Internetseite der Telefonseelsorge findest du viele relevante und hilfreiche Seelsorge- und Beratungsangebote https://www.telefonseelsorge.de/ Anrufen kannst du hier: 0800 1110111, 0800 1110222, 116 123 Deutschland Für Betroffene: 1. TelefonSeelsorge Deutschland (24/7): https://www.telefonseelsorge.de 2. U25 Online-Suizidprävention für junge Menschen: https://www.u25-deutschland.de Für Hinterbliebene: AGUS – Angehörige um Suizid: https://www.agus-selbsthilfe.de Österreich Für Betroffene: 1. Telefonseelsorge Österreich – Notruf 142: https://www.telefonseelsorge.at 2. Rat auf Draht – Notruf 147 (Kinder/Jugendliche): https://www.rataufdraht.at Für Hinterbliebene: Kriseninterventionszentrum Wien – Materialien für Hinterbliebene: https://www.kriseninterventionszentrum.at/wp-content/uploads/2020/07/suizid-hinterbliebene_online.pdf Schweiz Für Betroffene: 1. Die Dargebotene Hand – Tel 143: https://www.143.ch 2. Pro Juventute – Notruf 147 (Kinder/Jugendliche): https://www.147.ch Für Hinterbliebene: Verein Refugium – Hinterbliebene nach Suizid: https://www.verein-refugium.ch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Corona-Impfung hilft Krebs-Patienten: Eine Studie zeigt, dass krebskranke Menschen deutlich länger lebten, wenn sie zusätzlich zu ihrer Immuntherapie gegen Krebs eine mRNA-Impfung gegen Covid-19 erhalten haben.
Der Block-Prozess in Hamburg wird zur unendlichen Geschichte. Wir haben die Details zur erneuten Verlängerung und zur brisanten Aussage des IT-Chefs. Außerdem: Ein medizinischer Meilenstein! Wir sind dabei, wenn Chirurgen aus Hamburg heraus 7.500 Kilometer entfernte Patienten in China per Tele-Robotik operieren. Und: SPD-Chef Lars Klingbeil erinnert sich an ein traumatisches Erlebnis mit seinen HSV-Freunden im Volksparkstadion.
Was ist von der Klimakonferenz in Brasilien zu erwarten – und wie sind die Klimaprognosen für die Schweiz? Zudem: Spitalhygiene – wie Patientinnen und Patienten vor gefährlichen Infektionen geschützt werden. Und: Wissenschaftler wollen die Forschung mit Organoiden besser regeln. (00:46) Ethischer Graubereich. Kaum mehr als 10 Jahre ist es her, dass Forschende erstmals aus Stammzellen gehirnähnliche, dreidimensionale Strukturen im Labor zu züchten begannen. Diese schnell wachsende Forschung mit Grauen Zellen bewege sich in einem ethischen Graubereich, warnen jetzt Wissenschaftler und Bioethiker. Sie verlangen ethische und politische Leitlinien. Irène Dietschi (05:04) Meldung: Das römische Strassennetz war grösser als gedacht. (07:05) Mit langem Atem gegen gefährliche Bakterien. Multiresistente Bakterien kommen weltweit immer häufiger vor. In Spitälern haben sie zur Folge, dass Patientinnen schwieriger zu behandeln sind. Schlimmstenfalls führt eine Infektion zum Tod. In Schweizer Spitälern ist die Resistenz-Situation im europäischen Vergleich gut und recht stabil. Es ist der Lohn von jahrzehntelangen Bemühungen darum, Ansteckungs-Risiken in Spitälern zu verringern, den Umgang mit Antibiotika zu optimieren und die Ausbildung zu professionalisieren. Cathrin Caprez (13:06 ) Wie es um unser Klima steht. In den letzten Wochen vor dem Ende des Wissenschaftsmagazin blicken wir nochmals auf die Schwerpunkte, die wir gesetzt haben: Wie verlässlich waren die Klimaberichte des Klimarates? Was ist von der Klimakonferenz im brasilianischen Belém zu erwarten? Wie verändern sich die Meere mit der CO2-Aufnahme? Wie sieht die Klimazukunft der Schweiz aus? Und wo gibt es technologische Lichtblicke? Christian von Burg und Felicitas Erzinger Links: Organoid-Forschung science.org/doi/10.1126/science.aeb1510 Römisches Strassennetz nature.com/articles/s41597-025-06140-z Resistenz-Situation Schweiz anresis.ch/de/ Resistenz-Monitoring Spitäler swissnoso.ch/fileadmin/swissnoso/Dokumente/5_Forschung_und_Entwicklung/3_Umsetzung_StAR/StAR_3/250516_Monitoring_2024_Summary.pdf Studie Meeresspiegelanstieg nature.com/articles/s41561-025-01802-4 Starfish Barometer Ozeane starfishbarometer.org/en Faktencheck US-Klimabericht interactive.carbonbrief.org/doe-factcheck/index.html Klimaszenarien Schweiz meteoschweiz.admin.ch/klima/klimawandel/schweizer-klimaszenarien/berichte-daten-und-grafiken-der-klimaszenarien.html Anmeldung finales Wissenschaftsmagazin 4.12. srf.ch/radio-srf-2-kultur/srf-kulturclub/donnerstag-4-dezember-2025-das-letzte-wissenschaftsmagazin-live-im-srf-studio-basel
Viele Spitäler kämpfen finanziell ums Überleben – und das, obwohl die Gesundheitskosten steigen. Sollen serbelnde Spitäler gerettet werden? Es gibt auch Ansätze, wie die Qualität verbessert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden könnten. Eine Reise durch Spitäler im In- und Ausland. Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar – oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich – und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
In den USA werden voraussichtlich ab morgen an 40 grossen Flughäfen jeden Tag mehrere Tausend Flüge gestrichen. Wegen des Regierungs-Shutdowns fehlten die nötigen Fluglotsen, sagte US-Verkehrsminister Sean Duffy. Weitere Themen: · Das elektronische Gesundheitsdossier, das der Bundesrat gestern vorgestellt hat, stösst auch bei den Kantonen auf Zuspruch. Der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger findet, das Dossier bringe Vorteile - sowohl für Organisationen im Gesundheitsbereich als auch für die Patientinnen und Patienten. · Soll man die Krankenkasse wechseln oder nicht? Eine neue Auswertung des BAG zeigt: Nur gut 8 Prozent haben vor zwei Jahren tatsächlich die Krankenkasse gewechselt.