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In der Zentralschweiz sind nach Dauerregen mehrere Flüsse und Seen stark angestiegen – die Reuss in Luzern hat zeitweise die Gefahrenstufe 3 erreicht. Auch in Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden gilt weiterhin grosse Hochwassergefahr mit Risiko von Überschwemmungen und Hangrutschen. Weitere Themen: · Luzern will Kantonsgericht mit fünf neuen Richterstellen entlasten – Verfahren dauern zu lange. · Ölsperre nach Absturz von Kleinflugzeug im Vierwaldstättersee – Pilot und Passagierin konnten lebend geborgen werden.
Auf meinem Kopf sprießen wieder Haare. Endlich! Überall wachsen 4-5 cm lange Haare zwischen den dünner gewordenen längeren. Aber warum sind mir vor ein paar Jahren so viele ausgefallen? Plötzlich wurde mein Haar dümnner und dünner und ich habe so darunter gelitten. War aber war los mit meiner Kopfhaut, meinen Haarfollikeln, meinem Körper? Was habe ich falsch gemacht? Eins schon mal vorweg, die Hormone allein waren nicht schuld. Methoden gibt es viele, die Abhilfe verschaffen sollen: Kollagen, PRP Eigenbluttherapie, Microneedling, LED-Helm, Mikronährstoffe, Kieselsäure, Kopfhauttinkturen, Kopfhautmassage, Minoxidil… Hört Euch an, was mir geholfen hat und welche Verfahren zurück zu gesundem Haarwachstum führen. Dermatologin und Bestsellerautorin Dr. Lela Ahlemann kennt die Studienlage zu den unterschiedlichen Methoden und ist Expertin für gesundes Haar. Auch weil sie selbst betroffen war von Haarausfall. Viel Spaß mit dieser spannenden Folge!
Willkommen zur zweiten Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlecht reden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.In dieser Ausgabe spricht Host Carsten Puschmann mit Martin Ott – CEO von Taxfix, Ex-Meta-Manager, Seriengründer und Startup-Vorkämpfer. Warum ein Fin-Tech-Chef Pensionskassen in die Pflicht nimmt, was ein echtes Digitalministerium leisten muss – und wieso Deutschland dringend lernen sollte, Moonshots statt Minimal-funktionale-Kompromisse zu finanzieren.Martin Ott baut mit Taxfix die führende Finanzplattform für digitale Steuererklärungen und kennt das Ökosystem aus allen Perspektiven: Gründer, Investor, Mitglied im erweiterten Verbandsvorstand. Er steht für Klartext, radikale Vereinfachung und den Glauben, dass Vielfalt + Tech + Mut = Wachstum ergibt. Sein Ziel: Talente anziehen, Kapital mobilisieren, Bürokratie rationalisieren.Es geht um:
Immer weniger Leute werden ins sogenannte "Hotel Suff", die Ausnüchtergungszelle der Stadtpolizei Zürich, eingewiesen. Im Jahr 2024 waren es 773 Personen. Weniger waren es letztmals im ersten vollen Betriebsjahr 2016. Weitere Themen: · Das Zürcher Handelsgericht legt den Streitwert im Verfahren um die Übernahme von der Credit Suisse durch die UBS bei 50 Milliarden Franken fest. · Sommerserie «sicher ist sicher»: Besuch im aargauischen Würenlingen, wo sich zwei Institutionen mit Radioaktivität beschäftigen.
Die meisten kennen Jimi Blue Ochsenknecht als Kinderstar aus der Kicker-Filmreihe Die wilden Kerle und als Sohn des deutschen Schauspielers Uwe Ochsenknecht. Während er in den letzten Jahren vor allem durch Reality-TV-Auftritte von sich reden machte, hat ihn nun die österreichische Justiz im Blick. Dahinter steckt ein Hotelaufenthalt vor mehr als drei Jahren in Tirol. Ochsenknecht feierte mit Freunden in einem Luxushotel in Kirchberg seinen dreißigsten Geburtstag. Die Rechnung über rund 14.000 Euro ließ er aber unbeglichen. Der Tiroler Hotelier ging schließlich zu den Behörden – die jetzt wegen schweren Betrugs gegen Jimi Blue Ochsenknecht ermitteln. Ende Juni klickten für den Promi dann am Flughafen in Hamburg die Handschellen, und er wurde ins Gefängnis nach Innsbruck überstellt. Mittlerweile ist er auf Kaution entlassen worden, muss sich aber weiterhin in Österreich aufhalten. Während Ochsenknecht jetzt auf sein Verfahren wartet, werden immer mehr Vorwürfe gegen ihn publik. Er soll ein notorischer Zechpreller sein, Schulden nicht begleichen und sich durch Tricks immer wieder den Behörden entziehen, wenn es brenzlig für ihn wird. Was ist dran an diesen Anschuldigungen? Und wie kam es, dass ausgerechnet ein Tiroler Hotelier dem mutmaßlichen Betrüger Jimi Blue Ochsenknecht zum Verhängnis wurde? Darum geht es in der aktuellen Folge von Inside Austria.
Von Michael Nikbakhsh. Die 210. Ausgabe führt einerseits nach Graz und andererseits nach Klagenfurt. Im Zentrum stehen die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen eine Gruppe aktiver und ehemaliger steirischer FPÖ-Politiker und -Funktionäre. Stichwort: Grazer FPÖ-Finanzaffäre, die längst auch eine Justizaffäre ist. Der Fall lag zunächst ein halbes Jahr bei der StA Graz, die nicht allzu viel weiterbrachte. Dieser wanderte dann zur StA Klagenfurt, die ihrerseits an die drei Jahre brauchte, um das Verfahren auch wirklich in Gang zu setzen. Im Studio begrüße ich dazu den Klubobmann des (Korruptions-) Freien Gemeinderatsklubs in Graz, Alexis Pascuttini, zuvor Grazer FPÖ-Kommunalpolitiker. Die Tageszeitung "Der Standard" nannte Pascuttini Anfang 2024 den "einst blauen Aufdecker, den die FPÖ nicht los wird". Tatsächlich hat er maßgeblichen Anteil daran, dass der Fall überhaupt ins Rollen kam. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Wer im Kanton Zürich eine Klimaanlage installieren will, braucht eine Baubewilligung und muss zahlreiche Auflagen erfüllen. Zwar gibt der Kanton den Rahmen vor – doch jede Gemeinde setzt ihn anders um. Die Grünliberalen fordern nun ein einfacheres und schnelleres Verfahren. Weitere Themen: · Die Kursschiffe zwischen Schaffhausen und Konstanz fahren wieder durchgehend. · Die Vollsperrung im Hardwald bei Bülach ist wegen Schlechtwetter verschoben. · Der kriminellste Kanton der Schweiz: Wieso Basel-Stadt die unrühmliche Rangliste erneut anführt. Unsere neuste Folge der Regionaljournal-Serie «Sicher ist sicher».
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 25.7.2025++Als ein lautstarkes Zeichen gegen den Hunger in der Welt haben heute Nachmittag um 15 Uhr rund 3000 Pfarren in ganz Österreich ihre Kirchenglocken geläutet. (Mittendorfer) ++Ab kommendem Montag findet in Rom eine Woche lang ein ganz zentrales Ereignis des Heiligen Jahres statt: Das Jubiläum der Jugend. Erwartet werden hunderttausende Jugendliche.(Vospernik)++Die Katholische Aktion Österreich zeigt sich erschüttert, dass die FPÖ "seit Wochen mit harten Rundumschlägen NGOs attakiert, indem sie ein Bild der angeblichen Bereicherung dieser Organisationen durch Steuergelder zeichnet, das mit der Realität nichts zu tun hat".++Der Präsident der Katholischen Aktion der Erzdiözese Wien Reinhard Bödenauer, kritisiert den Auswahlprozess für die Nachfolge von Kardinal Christoph Schönborn. Trotz seiner Funktion sei er von Nuntius Pedro López Quintana, der das Verfahren leitet, nicht konsultiert worden.
Bei der Festnahme eines mutmasslichen Bombendrohers schoss ein Solothurner Polizist auf den Mann. Gegen den Polizisten läuft ein Verfahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. Die Verurteilung des Bombendrohers könnte dem Polizisten nun entgegenkommen. Weiter in der Sendung: · Ein Brand hat in der Nacht auf Freitag in Uezwil im Bezirk Bremgarten AG ein Einfamilienhaus zerstört. Es gab keine Verletzten. · Nach tätlicher Auseinandersetzung am Bahnhof Olten konnte der mutmassliche Täter festgenommen werden.
Bei der Festnahme des mutmasslichen Bombendrohers schoss ein Solothurner Polizist auf den Mann. Gegen den Polizisten läuft ein Verfahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. Das Urteil gegen den mutmasslichen Bombendroher könnte dem Polizisten nun in die Karten spielen. - Solothurn: Festnahme hat für einen Polizisten ein Nachspiel. - Verfahren für Klimaanlagen im Kanton Zürich soll einfacher werden. - Stadt Basel: Giftiger «LSD»-Pilz am Rheinbord entdeckt. - Impfpflicht gegen «LSD»-Rinderseuche gilt nun auch im Wallis für 2000 Kühe.
Das große Feuerwerk der Düsseldorfer Rheinkirmes wurde von einem Unglück überschattet - was genau ist passiert? Das und mehr in dieser Episode.
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden: Nachhaltige Umwelt ist Menschenrecht. Aktivistin Jule Schnakenberg erzählt, warum sie das Verfahren angestoßen hat. Wir klären, welche rechtlichen Folgen die Entscheidung für Deutschland haben könnte.**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Jule Schnakenberg, Aktivistin, hat das Verfahren angestoßen Gesprächspartner: Philip Raillon, ARD-Rechtsredaktion**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 24.7.2025++Staaten, die unzureichend gegen den Klimawandel vorgehen, verstoßen gegen das Völkerrecht; das hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag gestern in einem Gutachten zum Klimawandel erklärt. Auf jeden Fall ergeben sich daraus neue Aufgaben, - für die Politik, aber auch für Religion. (Konstantin Obermayr)++Wegen der anonymen Vorwürfe gegen das Stift Heiligenkreuz laufen die Ermittlungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich weiter. Nachdem gestern bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt den mutmaßlichen Verfasser der Schreiben, einen Pater aus dem Stift, dazu befragt hat, heißt es heute von der Behörde, dass das Verfahren gegen den Beschuldigten eingestellt worden sei. (Andreas Mittendorfer)++Wenige Tage vor seinem für Samstag im Vatikan anberaumten ersten Treffen mit dem neuen Papst äußert sich der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, zurückhaltend über den Stand der Beziehungen zum Vatikan.
Wie entsteht eigentlich tastbare Brailleschrift auf Flyern, Aufklebern oder Türschildern – ohne Prägung, ganz ohne Vertiefung auf der Rückseite? Bei Kreye Siebdruck aus Koblenz gibt es genau das: taktile Punkte durch Sieb- oder Digitaldruck. Im Gespräch erfahren wir, wie man mit transparentem Lack Brailleschrift auf unterschiedlichste Materialien aufbringt – von Visitenkarten über Gewürzaufkleber bis zu Orientierungsschildern aus Aluminium. Auch für Banken, Geldautomaten oder öffentliche Gebäude werden zunehmend solche Lösungen gefragt – nicht zuletzt durch das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Wir sprechen über technische Details, Druckhöhen, geeignete Materialien und die Unterschiede zwischen Sieb- und Digitaldruck – und warum diese Verfahren eine flexible und langlebige Alternative zur klassischen Prägung darstellen.
Die Zahl der Zivilprozesse ist seit 20 Jahren stark rückläufig, zugleich dauern die Verfahren immer länger. Niko Härting spricht mit Isabelle Biallaß (Richterin am OLG Hamm) und Leif Schubert (Richter am LG Karlsruhe) über die Ursachen. Liegt es an den Anwältinnen und Anwälten, deren Schriftsätze immer länger werden? Liegt es an dem vielfach unstrukturierten Vortrag der Parteien, den die Richterinnen und Richter oft nur mühsam durchdringen können? Brauchen wir Regeln zum strukturierten Parteivortrag? Kann verstärkte Digitalisierung hilfreich sein? Wird KI die Arbeit der Gerichte erleichtern oder kann KI ganz im Gegenteil dazu führen, dass Schriftsätze noch umfangreicher und unübersichtlicher werden? Niko Härting hat kürzlich vor „Gemächlickeit“ in der Justiz gewarnt (https://rsw.beck.de/aktuell/daily/magazin/detail/editorial-njw-2025-22-probier-s-nicht-mit-gemaechlichkeit). Leif Schubert, der seine Karriere als Associate einer Großkanzlei begann und dann in die Justiz wechselte, hat ihm entschieden widersprochen. Müssen sich Gerichte noch viel entschiedener um beschleunigte Verfahren bemühen, gesetzliche Fristen strikt einhalten und den Parteien viel frühzeitiger als üblich Hinweise erteilen, um eine ausufernde Schlacht der Schriftsätze einzudämmen? Brauchen wir nicht Regeln der „strukturierten Prozessleitung“ mit frühzeitigen Videoterminen, um die Verfahren nicht ausufern zu lassen? Über all diese praktischen Fragen und viel mehr geht es in diesem Gespräch.
“Dream Count” ist - auch im Deutschen - der Titel des neuen Romans von Chimamanda Ngozi Adichie, die hierzulande spätestens mit dem preisgekrönten “Americanah” auf der literarischen Landkarte in die oberste Liga aufstieg. In den Folgejahren wurden vorrangig Essays und Manifeste bekannt, großartig hier: We should all be Feminists.Nun also “Dream Count”, in ihren Worten: “ein Buch über Mütter und Töchter, kein Buch über Männer, aber ein Buch für Männer”.Die grobe Struktur des Buches bilden die aus 4 Perspektiven erzählten Leben, Rückblicke, Haltungen und Ereignisse, die sich teilweise überlappen, die von den 4 Protagonistinnen selbst geschildert werden. Dies sind: Die vorrangig in den USA lebende Reiseschriftstellerin Chiamaka, die aus einem reichen Elternhaus kommt und vom Arbeitgeber auch schon mal aufgefordert wird, sich Reiseziele mit “mehr Relevanz” zu suchen, wie z. B. den Sudan. Ihre beste Freundin ist Zikora, Anwältin in D.C., alleinerziehende Mutter. Dazu kommt Omelogor, Chia(maka)s Cousine, eine Bankerin, die mit der Verschleierung von Korruption reich geworden ist und von ihrer Familie zu Kindern gedrängt wird. Alle 3 kommen aus nigerianischen Igbo-Familien.Kadiatou ist Chias Haushälterin aus Guinea und als nicht legale Migrantin in den USA ganz anderen Herausforderungen ausgesetzt.Zeitlicher Startpunkt des Romans ist der Beginn der Corona-Zeit mit all ihren Unsicherheiten, Unwägbarkeiten, Nichtwissen. Chiamaka beginnt, ihre Ex-Freunde zu googlen und sich zu erinnern. Als alte Neugierde schaute ich andere Rezensionen zum Buch an und fand, dass sich eine Kritik daran richtete, dass sich angeblich zu viele Handlungs- und Reflexionsstränge an den Männern in den Leben der Protagonistinnen orientieren. Ha! Wie soll das denn sonst im Patriarchat funktionieren? Frauen reflektieren und blenden dabei die Männer aus, obwohl Macht und Herrschaft und auch Gewalt ohne schwer denkbar ist und die romantische Liebe zu einem Mann das Maß aller Dinge ist? Na ja. Nur weil Romane mit männlichen Protagonisten sehr gut ohne Frauen oder Frauen nur als Statistinnen auskamen und kommen und diese alte Norm den Literaturbetrieb noch vor wenigen Jahren maßgeblich prägte, heißt das ja nicht, dass weibliche Schriftstellerinnen und Protagonistinnen das spiegelnd wiederholen müssen. Zumal ein Teil ihres Leids nicht durch andere Frauen geschaffen wird.Was in den Handlungen des Romans verhandelt wird, ist die Rolle finanzieller Unabhängigkeit, nicht nur im Hinblick auf die Verhältnisse der Protagonistinnen, sondern auch für Lebensentscheidungen. So wird Omelogor bei einem Abendessen mit Freundinnen gefragt: “Hättest du dich mehr um Männer bemüht, wenn du kein Geld gehabt hättest?” Diese Frage impliziert - nicht zu Unrecht - dass Machtverhältnisse Einfluss auf Entscheidungen für bestimmte Wege an Wendepunkten im Leben haben. Omelogor hat jedoch eine andere Antwort: Geld ist eine Rüstung, aber es ist eine poröse: es gestattet Anreize der potenten Droge der Unabhängigkeit, es gewährt Zeit und Alternativen.Sie findet einen Weg, andere Frauen zu unterstützen, in dem sie Robina-Hood-mäßig armen Frauen Geld schenkt. Dabei erklärt sie ihnen, dass sie nichts zurück möchte, aber als Dank nur akzeptieren kann, wenn die Beschenkte anderen Frauen helfen wird, sobald sie es kann. Praktizierte Solidarität, die mehr Solidarität gebären wird.Später entscheidet sich Omelogor, im Internet Blogeinträge für Männer zu schreiben, die sich vordergründig mit Pornographie, aber eben auch Begehren, Macht, Klasse und Respekt beschäftigen. Dabei beginnen ihre - teilweise witzigen, oft scharfzüngigen und meist auch traurigen Ansprachen immer freundlich und stets erinnert sie die Angesprochenen daran, dass sie Männer mag und auf deren Seite steht. Der Umgang mit Kritik wird ja zunehmend in härterer Abwehrhaltung geübt, Deflektieren statt Anhören und Reflektieren ist die Norm.Auf jeden Fall bekommen neben den üblichen Verdächtigen auch linke Liberale wieder ihr Fett weg. Sei es der simple Umstand, dass sie große Probleme in ihren Denkblasen bekommen, weil schwarze Frauen ihnen mit erkennbarem Reichtum begegnen, so dass sie zwischen der Ablehnung von Rassismus und dem Ablehnen von finanziellen Reichtum ins Schwimmen kommen. Chimamanda Ngozi Adichie beschreibt sie als selbstgerecht, als nicht denkend, in starren Mustern gefangen. Sei es die Frage nach der Unterstützung beim Kinderaufziehen, also: ist es ok, andere Frauen dafür zu bezahlen, dabei zu helfen, und die Bezahlte finanziell schlechter gestellt ist, sieht sie es nicht als Ausbeutung, sondern schreibt - Zitat: “es haben immer Frauen geholfen. Früher waren es Verwandte, und wenn es heute eine jamaikanische Nanny ist, die mit einem Teil des Geldes in Kingston ein Haus für ihre Eltern baut: so what!” - Zitatende. Im Kontext der Universität, wo diese Auseinandersetzung stattfindet, wird sie aufgefordert, doch “sachlich zu bleiben”. Es gibt viele weitere dieser Beispiele, die unsere Überzeugungen und das, was wir vielleicht gelernt haben, in Frage stellen. Gemeinheit und Empathielosigkeit der Linken, die sich als Solidarität tarnt und Neid verdeckt, sind nichts, was nicht wenigstens laut kritisiert gehört.Einen Kontrapunkt der Erzählströme bildet die Protagonistin Kadiatou. Sie ist - gut erkennbar, an Nafissatou Diallo angelehnt, die 2011 in einem Hotelzimmer in New York vom damaligen Notenbankchef Dominik Strauss-Kahn versucht wurde zu vergewaltigen. Im Verlauf des damaligen Verfahrens verlor Strauss-Kahn seinen Job. Nafissatou Diallo verstrickte sich in Widersprüche über ihre Fluchtgeschichte, es wurde dann keine Anklage von der Staatsanwaltschaft erhoben. In einer regelrechten Schlammschlacht überboten sich damals die Blätter, ob es ihr nur um Geld ginge, sie einfach eine rachsüchtige Prostituierte wäre oder darum, den mächtigen Mann zu beschädigen. Die Entscheidung ihrer literarischen Entsprechung Kadiatou über das gerichtliche Verfahren gibt ihr Würde und Integrität zurück. Für uns eine harsche Erinnerung, wie solche Vorwürfe vor noch nicht allzu langer Zeit behandelt wurden.In Selbstreflektionen und Gesprächen werden die von uns zunächst angenommenen Geschichte immer wieder korrigiert und zurecht gerückt. Die Ereignisse ändern sich je nach der Wahrnehmung der jeweiligen Protagonistin, die sich erinnert. Diese sind mittelalt (Mitte vierzig), haben also Erfahrungen und ihre Naivität verloren. Neben den gesellschaftlichen Erwartungen der jeweiligen Milieus spielen die (weiblichen) Vorfahren eine starke Rolle, also z. B. Tanten mit ihren Erwartungen, ihren Vorgaben, die sie erfüllt haben möchten. Neben den verschiedenen Klassen und ihrem Verhältnis untereinander sind ihre Begegnungen und Erlebnisse mit der westlichen Gesellschaft, oft London, oft die USA treibend für den Fortlauf der Ereignisse.Was die Lektüre erschwerte: der Beginn des Romans scheint lang, etwas zu lang geraten. Nichtdestotrotz: klare Leseempfehlung, gönnt euch! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Firmen im Kanton Zürich können ihre Steuererklärung neu online an das Steueramt übermitteln. Dadurch soll die Steuerdeklaration für die Unternehmen einfacher werden. Weitere Themen: · Zürcher Finanzdirektor will höhere Abgeltungen von anderen Kantonen. · Stadt erliess Bananen-Verkaufsverbot – nun rudert sie zurück. · Verfahren gegen ehemalige Zürcher Stadtpolizistin wegen Begünstigung. · Grossbaustelle Kreuzplatz: Zürcher Stadtrat macht Gewerbetreibenden Zugeständnisse. · Bankomatbetrüger in Zürich verhaftet. · Regionaljournal-Sommerserie "Sicher isch sicher", Teil 5: Höhenrettungszentrum.
Die Bundesanwaltschaft zieht einen Schlussstrich unter die Affäre um den ehemaligen Kommunikationschef von alt Bundesrat Alain Berset. Sie hat das Strafverfahren gegen Peter Lauener eingestellt. Die Bundesanwaltschaft bestätigt eine entsprechende Meldung des Tagesanzeigers.
Lueb, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zahlen mit dem Handy ist mittlerweile Alltag. Die Stiftung Warentest hat sechs gängige Verfahren dafür geprüft, vor allem auf ihre Sicherheit. Von Anja Dobrodinsky
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Wir sprechen mit Univ.-Prof.in Dr.in Brigitta Busch und Mag. Helmut Peissl. Busch ist eine österreichisch-schweizerische Slawistin, Kommunikationswissenschaftlerin und ehemalige Professorin für Sprachwissenschaft an der Universität Wien; Peissl ist Kommunikationswissenschaftler und Geschäftsführer von COMMIT. Beide gehören zur Gründungsgeneration unabhängiger Radios in Österreich.Wir sprechen über die Anfänge der "Piratenradios" im Österreich der 80-er und 90-er Jahre und die dazu gehörenden rechtlichen und politischen Positionen und Verfahren.Links:https://youthmedialife.univie.ac.at/who-we-are/team/brigitta-busch/https://www.commit.at/ueber-uns/teamhttps://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22itemid%22:[%22001-57854%22]}https://www.rtr.at/medien/aktuelles/publikationen/5JahrePrivatradio.pdfhttp://www.heteroglossia.net
Das Verbotsverfahren gegen das Compact-Magazin ist vorerst ins Leere gelaufen. Doch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig, welches bis zum Erscheinen dieses Videos nur als Pressemitteilung vorliegt, hat einige Fragen zur Remigrations- und Staatsbürgerschaftsdebatte aufgeworfen. Gemeinsam mit Dr. Clemens versucht Frank Kraemer die Lage zu sondieren.Anmerkung 1: Im Jahre 1999 wurde das Abstammungsprinzip im Staatsbürgerrecht ergänzt. Seitdem gilt auch: Deutscher ist, wer in Deutschland geboren wird. Anmerkung 2: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts in dem es die Menschenwürde mit der Staatsbürgerschaft verknüpft ist aus dem Jahre 2017, nicht aus dem Jahre 2007. Kontakt zu Frank Kraemer:https://www.derdritteblickwinkel.com/impressumHier kannst Du mir eine Spende zukommen lassen: ► https://www.donationalerts.com/r/frank_kraemerEinen aktuellen Überblick zu allen Kanälen findest Du hier:► https://linktr.ee/frankkraemer
Polen kontrolliert seit dieser Woche verstärkt an der Grenze zu Deutschland. In dieser Podcast-Folge kritisiert der Bürgermeister aus Wiesenburg/Mark in Brandenburg, Marco Beckendorf, die Kontrollen als "volkspolitischen Wahnsinn". Der Linken-Politiker warnt vor wirtschaftlichen Schäden. Der Landrat aus Thüringen, Christian Herrgott (CDU), sieht das anders. Für ihn sei es eine effektive Maßnahme, um die irreguläre Migration zu bekämpfen. Doch nicht nur in diesem Punkt sind sich die beiden Kommunalpolitiker uneinig. Beckendorf fordert ein Vetorecht bei Abschiebungen, Herrgott kritisiert den Vorschlag als Vorgehen "jenseits der regulären Verfahren". Wie kann der Umgang mit Migranten in Städten und Gemeinden gelingen? Dieser Schlagabtausch zeigt zwei konträre Standpunkte. Außerdem gibt Christian Herrgott einen Einblick, wie die Arbeitspflicht für Asylbewerber in seinem Saale-Orla-Kreis in Thüringen angelaufen ist. Er war einer der ersten Landräte in Deutschland, der diese vor einem Jahr eingeführt hat. Moderation: Florian Harms Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2266-grenzkontrollen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton von Bundeskanzler Merz: ZEIT auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UmUoXx24Z88
Die Abkürzung "RR“ für Blutdruck stammt von einem italienischer Mediziner, Scipione Riva-Rocci, der von 1863 bis 1937 lebte. Er entwickelte das heute weltweit verbreitete Verfahren zur nichtinvasiven Blutdruckmessung. "Bluthochdruck, der stille Killer" ist ein häufig verwendeter Begriff, um die Gefährlichkeit von Bluthochdruck (Hypertonie) zu beschreiben. Bluthochdruck, der leise Killer: "Bluthochdruck, der stille Killer" ist ein häufig verwendeter Begriff, um die Gefährlichkeit von Bluthochdruck (Hypertonie) zu beschreiben. Er wird so genannt, weil Bluthochdruck oft lange Zeit keine Symptome verursacht und daher oft unentdeckt bleibt, während er bereits Schäden an Herz, Blutgefäßen und anderen Organen anrichten kann. Jede 4 Person in Österreich hat Bluthochdruck, ab 60 Jahren sogar jede zweite. Generell gilt, dass unabhängig vom Geschlecht jede dritte Frau bzw. jeder dritte Mann ab dem 50. Lebensjahr erhöhten Blutdruck hat. Ich erkläre die wichtigsten Ursachen, was man selbst tun kann und welche Therapie hilfreich ist.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Die Wahl der Bundesverfassungsrichter wird vorerst nicht stattfinden. Wie ist das zu bewerten und was bedeutet das jetzt für das zukünftige Verfahren? Interview mit dem Rechtswissenschaftler Christoph Schönberger. Von WDR 5.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Ob das Verfahren gegen Michael Ballweg eingestellt wird, fragen wir in unserem ersten Beitrag. Eine Probeberechnung des Finanzamtes spricht dafür. In unserem zweiten Artikel zeigt sich Trump enttäuscht von Putin und droht mit Zöllen in Höhe von 500 Prozent. Schließlich beschäftigen wir uns mit der weltweiten Flüchtlingsproblematik anhand aktueller Beispiele aus dem Iran und Frankreich.
Wende im Verfahren gegen Michael Ballweg, den Organisatoren der großen Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen 2020–2022. Das Finanzamt stellt eine Rückerstattung von bis zu 200.000 Euro in Aussicht. Die Verteidigung fordert die Einstellung des Verfahrens. Dennoch hält die Staatsanwaltschaft trotz der neuen Zahlen an den Vorwürfen fest.
Was ist in der KW 28 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Belgische Datenaufsicht stellt fünf Beschwerdeverfahren von NOYB ein Meta zur Zahlung einer Entschädigung von 5.000 Euro verurteilt (LG Leipzig, Urteil vom 04.07.2025) https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1088732%EF%BF%BC PDC leitet neues Verfahren gegen TikTok ein https://www.dataprotection.ie/en/news-media/press-releases/dpc-announces-inquiry-tiktok-technology-limiteds-transfers-eea-users-personal-data-servers-located BfDI startet öffentliche Konsultation zu KI-Modellen https://www.bfdi.bund.de/DE/BfDI/Konsultationsverfahren/KI-Modelle-pbD/KI-Modelle-pbD_node.html Kurios und morbide, Taiwan: illegaler Datenhandel im Rettungsdienst https://www.ldi.nrw.de/obdachlosigkeit Veröffentlichungen & Veranstaltungen Grundlagen zum Beschäftigtendatenschutz https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/offene-veranstaltung-2025-042/ Bundesratsinitiative zum Schutz von Mieter*innen in finanzieller Notlage Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/5-000-entschadigung-fur-umfassendes-trackin
Pflanzliche Ernährung gilt als nachhaltig und gesund. Entsprechend wir sie auch politisch gefördert. Doch viele dieser Lebensmittel, etwa Kichererbsen oder Quinoa, werden derzeit aus dem Ausland importiert. Landwirtschafts-Organisationen fordern deshalb Massnahmen wie beispielsweise höhere Zölle. Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im Fall der südafrikanischen Leichtathletin Caster Semenya verurteilt. Die Sportlerin, die wegen ihres hohen Testosteronspiegels von Wettkämpfen ausgeschlossen wurde, habe in der Schweiz kein faires Verfahren bekommen, so der EGMR. Die beiden Lega-Regierungsräte Norman Gobbi und Claudio Zali tauschen einen Teil ihrer Aufgaben. An seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Tessiner Regierungsrat den Tausch einstimmig abgesegnet. Schweizweit üben Parteien von Links bis Rechts scharfe Kritik an diesem Entscheid.
Was haben automatisierte Bewertungsmodelle mit Grillen zu tun? Eine ganze Menge – denn wie beim Grillen geht es auch bei Automated Valuation Models (AVMs) um das richtige Zusammenspiel vieler Zutaten, das perfekte Timing und am Ende um ein Ergebnis, das überzeugen muss. Doch während beim Grillabend der Geschmack entscheidet, braucht es in der Immobilienbewertung belastbare Daten, transparente Methoden – und ein gutes Maß an Verständnis für komplexe Modelle. In dieser Folge von IMMOblick tauchen Peter Ache und Robert Krägenbring gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Müller-Kett tief ein in die Welt der datengetriebenen Wertermittlung. Christian, der als Data Scientist und Geoinformatiker nicht nur fachlich sattelfest ist, sondern auch komplexe Sachverhalte verständlich erklären kann, macht klar: AVMs sind keine einfache Rechenmaschine. Sie bestehen aus aufeinander aufbauenden Prozessen, in denen Algorithmen, Frameworks, Methoden und sogenannte Hyperparameter zusammenspielen – oft in einer für Außenstehende kaum nachvollziehbaren »Blackbox«. Wie man ein Modell von einem einfachen Workflow abgrenzt, worauf es beim sogenannten „Feature Engineering“ ankommt, und welche Rolle Transparenz und Unsicherheiten spielen – all das wird praxisnah diskutiert. Besonders spannend: die internationale Perspektive, etwa durch den Austausch beim AVM-Workshop auf Zypern. Dort wurde deutlich, dass andere Disziplinen wie die Rechtswissenschaft eigene, teils kritische Anforderungen an die Nachvollziehbarkeit von Modellen stellen – und dass es in Deutschland Nachholbedarf gibt. Christian zeigt auf, wie erklärbare künstliche Intelligenz (XAI) helfen kann, selbst komplexe Verfahren wie Random Forests nachvollziehbar zu machen – etwa mit Hilfe von Shapley-Werten oder Modell-Dokumentation. Gleichzeitig bleibt eines klar: Kein Modell ist perfekt. Und gerade in der Immobilienbewertung braucht es neben Statistikkenntnissen vor allem eins – Urteilsvermögen und kommunikative Stärke, um Ergebnisse einordnen und erklären zu können. Peter und Robert fragen gewohnt kritisch nach, bringen Beispiele aus der Praxis ein und nehmen auch die Perspektive der Sachverständigen in den Blick. Und ja – gegrillt wird auch: nicht nur der AVM-Prozess, sondern auch Christian, der charmant und fundiert Rede und Antwort steht. Eine Folge mit fachlicher Tiefe, einer Prise Humor und jeder Menge Erkenntnisse für alle, die sich für die Zukunft der Immobilienbewertung interessieren. Reinhören lohnt sich – nicht nur zur Grillsaison. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/publikationen/immoblick Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Kann künstliche Intelligenz Krankheiten erkennen? Simon Hofmann forscht am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften zur KI-Unterstützung bei bildgebenden Verfahren. (00:00:31) PREROLL (00:14:12) MIDROLL (00:27:31) POST ROLL/TRENNER >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/ach-mensch-simon-hofmann
Kann künstliche Intelligenz Krankheiten erkennen? Simon Hofmann forscht am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften zur KI-Unterstützung bei bildgebenden Verfahren. (00:00:31) PREROLL (00:14:12) MIDROLL (00:27:31) POST ROLL/TRENNER >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/ach-mensch-simon-hofmann
Kann künstliche Intelligenz Krankheiten erkennen? Simon Hofmann forscht am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften zur KI-Unterstützung bei bildgebenden Verfahren. (00:00:31) PREROLL (00:14:12) MIDROLL (00:27:31) POST ROLL/TRENNER >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/ach-mensch-simon-hofmann
In dieser Folge spricht Gudrun mit Alexandra Walter, die ihre Promotion im Mai 2025 am Scientific Computing Center (SCC) des KIT in Karlsruhe abgeschlossen hat. Ihre Arbeit hat den Titel "Deep Learning for Radiotherapy: Target Volume Segmentation and Dynamical Low-Rank Training". Ihr Forschungsprojekt bewegt sich an der Schnittstelle zwischen numerischer Mathematik und Krebsforschung. Das Thema erfordert einen Dreiklang aus Modellverständnis, der Analyse und Entwicklung geeigneter mathematischer Verfahren und dem sicheren Umgang mit medizinischen Anwendungsroutinen. Weltweit erkranken laut WHO jährlich etwa 19 Millionen Menschen an Krebs, mehr als die Hälfte der Erkrankten überlebt diese Krankheit nicht. Während neben ungesunden Lebensgewohnheiten, wie Rauchen, Übergewicht und Alkoholkonsum auch das Erreichen eines höheren Lebensalters als Risikofaktoren für Krebs zählen, treten einige Fälle auch bereits in der Kindheit, Jugend oder während des Erwerbslebens auf. Eine Krebsdiagnose ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen oft sehr belastend. Neben der verbesserten Früherkennung muss auch die Behandlung von Krebserkrankungen durch medizinische Forschung und Therapie kontinuierlich weiterentwickelt werden. Ein zentrales Verfahren in der Krebsbehandlung ist die Strahlentherapie, bei der ionisierende Strahlen zur gezielten Schädigung der DNA von Tumorzellen eingesetzt werden. Von einer Bestrahlung ist oft auch das umliegende, gesunde Gewebe betroffen. Dadurch entsteht ein grundlegender Zielkonflikt, bei dem die vollständige Zerstörung des Tumorgewebe der Schonung des Normalgewebes gegenübersteht. In den vergangenen Jahren haben technische Entwicklungen erhebliche Fortschritte ermöglicht, insbesondere in der hochpräzisen Dosierung der Strahlenbehandlung und Lokalisierung von Tumor- und Normalgewebe. Computergestützte Simulationen unter Berücksichtigung individueller Anatomie, die durch Bildgebung bestimmt werden kann, spielen dabei eine zentrale Rolle – sei es in der Planungsphase oder in der Echtzeitüberwachung während der Behandlung. Die Strahlentherapie erforderte schon immer eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Medizin und Physik. In den letzten Jahrzehnten hat sich zudem die Mathematik als unverzichtbare dritte Säule etabliert. Diese Entwicklung hin zu daten- und modellgestützten Verfahren ebnete den Weg für moderne Technologien, die über klassische Ansätze hinausgehen und zunehmend auf intelligente Algorithmen setzen. In diesem Kontext gewinnt Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung und verspricht weitere Verbesserungen in der Präzision der Behandlung, da sie in der Lage ist, komplexe Zusammenhänge aus großen Datenmengen zu erkennen, individuelle Therapiestrategien zu optimieren und das Wissen erfahrener Spezialistinnen durch lernfähige Systeme abzubilden. Künstliche neuronale Netze (Artificla Neural Networks oder ANNs) haben sich bei einer Vielzahl von medizinischen Bildsegmentierungsaufgaben als erfolgreich erwiesen, erfordern jedoch einen erheblichen Rechenaufwand und Speicherplatz zur Anpassung der Modellparameter. Die meisten dieser Parameter werden in großen Gewichts(hyper)matrizen gespeichert, die oft mehr als 99,98 % der Gesamtparameterzahl des Modells ausmachen. Um dieses Problem zu lösen, wurde vor kurzem die dynamische Low-Rank-Approximation auf die Parameteranpassung von ANN, auch bekannt als Training, angewandt. Während sich die meisten Forschungsarbeiten zum dynamischen Low-Rank-Training (DLRT) auf Galerkin-Integratoren konzentrieren, untersucht Alexandra den Einsatz einer rangadaptiven Variante des Projector-Splitting-Integrators (PSI) im Kontext von DLRT – einer Methode, die in anderen Anwendungsgebieten bereits häufig verwendet wird. Literature and further information Webseite der CSMM-Arbeitsgruppe Liste aller Publikationen von Alexandra Walter Podcasts M. Bangert, G. Thäter: Bestrahlungstherapie, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 201, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. A. Sage, G. Thäter: Monte-Carlo Simulationen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 204, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.
Mit den Stimmen der Christdemokraten sowie von Rechtsaußen-Fraktionen hat das Europäische Parlament ein schnelleres Verfahren für das Klimaziel 2040 abgelehnt. Thomas Spickhofen berichtet
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Verfahren zu Entscheiden der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde sollen im Kanton Zürich weniger lang dauern. Der Regierungsrat hat darum vorgeschlagen, mit dem Bezirksrat eine Instanz zu streichen. Weitere Themen: · Neues Burn-out-Therapieangebot für Expats kommt gut an. · Stadtparlament Winterthur befindet über Projektierungskredit für Alterszentrum Oberi. · Raubüberfall auf Luxusbörse in Altstetten. · Polizei verhaftet in Zürich Autofahrer nach Fluchtversuch. · Unser heutiger Wochengast: Fabienne Humm, Ex-FCZ-Spielerin und Botschafterin der EM-Hostcity-Zürich.
Das erste binaurale Mundart-Hörspiel der Schweiz. Und zugleich der Abschluss der «Appenzeller Trilogie» von Rebecca C. Schnyder. Acht Jahre nach der ersten Annäherung und drei Jahre nach einer Liebesnacht in «Dune am Meer» sehen sich Julia und Martin wieder auf seinem Hof «Öber em Tal». Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 18.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Wieder ist es Sommer, wieder fährt Julia hinauf zum Bauernhof von Martin, den sie von Kindesbeinen an gekannt hat. Was ist noch vorhanden von der Liebe, die zwischen den beiden Erwachsenen entflammt ist? Einer Liebe allerdings, die sie bisher weder leben konnten noch wollten. Ist jetzt der richtige Startpunkt für eine gemeinsame Zukunft? Aber da ist noch Marlis aus dem Thurgau, mit der Martin zusammenlebt. Und auch Julia ist nicht mehr allein … Es ist eine Art Langzeitbeobachtung, welche Rebecca C. Schnyder mit ihren beiden Figuren Julia und Martin anstellt: drei Treffen in acht Jahren, drei Hörspiele. Nachdem die ersten beiden Teile noch im ehemaligen Hörspielstudio auf dem Basler Bruderholz produziert worden waren, hat sich das Team dieses Mal auf einem ehemaligen Hof über der Gemeinde Rehetobel/AR getroffen. Dort sind alle Szenen direkt vor Ort aufgenommen worden – und zwar zum ersten Mal integral im neuartigen binauralen Verfahren. Das Resultat ist ein immersives Hörerlebnis: Wer sich «Zmittst drin» über Kopfhörer anhört, befindet sich tatsächlich mittendrin in der 360-Grad-Szenerie, eingebettet auch in die Weiten und Tiefen der voralpinen Landschaft über dem Bodensee. Dazu hat Martin Bezzola erstmals Musik in Dolby Atmos komponiert, welche den faszinierenden binauralen Klangraum um eine zusätzliche Dimension erweitert. ____________________ Mit: Jeanne Devos (Julia), Philipp Langenegger (Martin), Lotti Happle (Marlis), Henry Kellenberger (Thilo), Melchior Kurath (Traktorfahrer) ____________________ Tontechnik: Roland Fatzer – Komposition: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2021 ____________________ Dauer: 50'
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Der Verdacht auf Spionage beim Schweizer Nachrichtendienst NDB wird strafrechtlich untersucht. Der Bundesrat hat grünes Licht für ein entsprechendes Verfahren gegeben. Die parlamentarische Aufsichtsbehörde und ein Rechtsexperte begrüssen diese Aufarbeitung.
Es war einer der folgenschwersten Anschläge auf die Weimarer Republik: Am 24. Juni 1922 wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Mitgliedern der rechtsradikalen Organisation Consul in Berlin ermordet. Die Attentäter flüchteten und wurden erst Wochen später in Thüringen aufgespürt. Beim Zugriff starb einer von ihnen durch eine Polizeikugel, einer durch Suizid, die anderen wurden im Herbst 22 vor dem Staatsgerichtshof zu eher moderaten Haftstrafen verurteilt. Deutlich weniger öffentliches Interesse als dieser Hauptprozess zog zweieinhalb Jahre später ein weiteres Verfahren gegen zwei Helfer auf sich. Einen größeren Bericht fanden wir lediglich im sozialdemokratischen Hamburger Echo vom 29. Juni 1925, der sich über das Strafmaß (Freispruch bzw. vier Jahre Haft) gegen die beiden Angeklagten und die Argumentation der Richter in blanke Ironie flüchtet. Beinahe unnötig zu ergänzen, dass auch der verurteilte Günther Brandt nur einen Bruchteil der Strafe tatsächlich absitzen musste. Später im NS-Staat machte er Karriere u.a. im Rassenpolitischen Amt der NSDAP sowie beim Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, nach dem Krieg praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin. Es liest Frank Riede.
Es geht um die “Freak off Partys” des US-Rappers und einflussreichen Hip-Hop-Produzenten Sean “Diddy” Combs - ausschweifende Drogen- und Sexpartys, verbunden mit Vorwürfen der Vergewaltigung, Prostitution, Sexhandel und organisierter Kriminalität. P. Diddy droht lebenslange Haft, sollte ihn die Jury im New Yorker Strafprozess schuldig sprechen. ARD-Korrespondentin Giselle Ucar verfolgt das Verfahren seit Wochen genau und war auch selbst im Gerichtssaal dabei. In dieser 11KM-Folge erzählt sie, was hinter den Anklagepunkten steckt, wie der Medienstar P. Diddy im Prozess auftritt und welche Auswirkungen das Verfahren auf die gesamte US-Musikbranche haben könnte, vergleichbar mit anderen spektakulären MeToo-Prozessen. Alles Updates und Entwicklungen im Prozess gegen P. Diddy hier: https://www.tagesschau.de/thema/diddy Hier geht's zu „Gerichtssaal 237. True Crime aus dem Strafgericht“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/237?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Claudia Schaffer, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler, Laura Picerno Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Auf diesen Prozess warten die Menschen in Mannheim seit Monaten, auf eines der größten Verfahren in der Mannheimer Geschichte: Am 13. Februar hat vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart der Prozess gegen Sulaiman A. begonnen – den Mann, der am 31. Mai 2024 das Messerattentat auf dem Mannheimer Marktplatz begangen haben soll. Der Polizist Rouven Laur wurde dabei so schwer verletzt, dass er starb. Weitere Menschen trugen ebenfalls zum Teil schwere Verletzungen davon – darunter Michael Stürzenberger, der bekannte Islamkritiker. In Spezialfolgen des „MM“-True Crime-Podcasts „Verbrechen im Quadrat“ begleitet Agnes Polewka, Gerichts- und Kriminalreporterin beim „Mannheimer Morgen“, den Prozess auch im Audio-Format. Einmal im Monat gibt es ein Update aus dem Gerichtssaal sowie weiterführende Infos zu Tat, Täter und Opfern der Tat. In Episode 5, „Ein wichtiger Zeuge“, spricht Agnes Polewka über einen Zeugen, der dem Messerattentat eine verhängnisvolle Wendung gegeben hat. Er griff in das Tatgeschehen ein und verhalf dem Angreifer so zur Befreiung. Die Bundesanwaltschaft geht von einer Verwechslung mit fatalen Folgen aus. Doch warum muss der Mann dann womöglich nicht vor Gericht aussagen?
Computertomographie und Magnetresonanztomographie sind in der Humanmedizin häufig eingesetzte Verfahren. Auch in der Tiermedizin werden diese beiden Verfahren häufig eingesetzt. Auch in der Tiermedizin gewinnen diese Verfahren zunehmend an Bedeutung. Die Computertomographie ist besonders gut für die feinauflösende Darstellung von Hochkontraststrukturen wie Knochen. Bei der Magnetresonanztomographie wird nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet, sondern mit einem starken Magnetfeld. Dadurch können Bereiche im Körper dargestellt werden, die sonst durch einen Knochen abgeschirmt sind. Abgeklärt werden vor allem zentrale Störungen, Prozesse im Gehirn, Entzündungen, Blutungen oder Verletzungen im Rückenmark, wie Bandscheibenvorfälle, Embolien und Infarkte. In der Human und Tiermedizin. Für Untersuchungen im CT und dem MRI werden die Tiere sediert.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Allergien sind in der Schweiz weit verbreitet, Tendenz steigend. Während Pollenallergien vor allem lästig sind, können Lebensmittelallergien gar lebensbedrohlich sein. Diagnose und Therapie ermöglichen Betroffenen wieder ein normales Leben. «Puls» stellt neue Ansätze vor, die Hoffnung wecken. Allergikerin oder nicht? – Neue Tests versprechen mehr Gewissheit Seit Jahren spürt «Puls»-Moderatorin Tama James-Vakeesan in alltäglichen Situationen leichte allergische Symptome. Nun will sie der Sache auf den Grund gehen und lässt sich abklären – klassisch mit Haut-Pricktest und Antikörper-Bestimmung im Blut. Aber auch mit einem neuen Verfahren der Universität Bern, das eine höhere Genauigkeit verspricht und neue Hoffnungen für Diagnostik und Behandlung weckt. Allergischer Schock – Was tun im Notfall? Die Anaphylaxie ist zwar selten, sie ist aber eine lebensbedrohliche, allergische Reaktion. Bei Kindern sind es vor allem Nahrungsmittel, bei Erwachsenen Insektengifte, die einen allergischen Schock auslösen können. Was tun? «Puls» besucht die Notfall-Schulung des Allergiezentrums Schweiz und zeigt, wie Betroffene und besorgte Eltern den Einsatz des Notfall-Sets üben. Lebensmittelallergie bei Kindern – Was bringt die orale Immuntherapie? Besteht nicht bloss eine Unverträglichkeit, sondern gar eine Allergie auf Lebensmittel wie Milch oder Nüsse, schränkt das nicht nur den Alltag ein – es kann gar lebensbedrohlich sein. Entsprechende Nahrungsmittel werden deshalb strikt vermieden. Einen alternativen Ansatz verfolgt die orale Immuntherapie: «Puls» zeigt, wie das Immunsystem dabei schrittweise und unter ärztlicher Aufsicht zu mehr Toleranz trainiert wird. Pollenallergie ade? – Mit Hypnose gegen Heuschnupfen Michèle Rüedi sucht seit ihrer Jugend nach einem Mittel gegen ihre hartnäckige Pollenallergie. Auf Empfehlung aus dem Freundeskreis hat die «rec.»-Reporterin über das Winterhalbjahr Hypnose ausprobiert. Zeigt die Methode Wirkung? Ein Besuch während der Pollenflug-Saison soll es zeigen. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Allergien» Wann lohnt sich eine Allergie-Abklärung? Kann sich eine Lebensmittelallergie mit der Zeit wieder auswachsen? Wie effektiv ist eine Immuntherapie? Kann das Verabreichen einer Adrenalin-Spritze bei Herzproblemen gefährlich sein? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Vier Tipps bei Allergie-Symptomen Die Behandlung einer Allergie basiert im Wesentlichen auf drei Säulen: der Vermeidung der Allergene, der Linderung der Symptome durch Medikamente und der Immunisierung durch eine sogenannte Hyposensibilisierung. In einer Notfallsituation kann die Adrenalin-Spritze die lebensbedrohlichen Symptome schnell lindern.
1966 wird dem einstigen KZ-Arzt Horst Fischer in Ostberlin der Prozess gemacht. In dem Verfahren geht es jedoch um mehr als dessen Schuld: Die DDR will auch beweisen, dass sie den Faschismus härter bekämpft als die BRD.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Katrin Maike SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Hinweis zu unserem Podcast-Tipp "Luchterhandt“: Die zwölfteilige True-Crime-Serie erscheint ab dem 23. Mai überall, wo es Podcasts gibt. Jede Woche erscheint eine neue Folge. Die letzten vier gibt es aber nur bei stern+ und RTL+. Dort ist ab dem 23. Mai schon die komplette Serie verfügbar. Hier die Links:Stern+: www.stern.de/luchterhandt (Das Probeabo kostet aktuell nur einen Euro)RTL+: https://plus.rtl.de/podcast/luchterhandt-51hypuwzaau7o Hinweis zu unserem Podcast-Tipp "Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Causa “Falschaussage” kassierte das Oberlandesgericht Wien den Schuldspruch, den Sebastian Kurz in erster Instanz ausgefasst hatte – hielt das Urteil gegen dessen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli aber aufrecht.Das Strafmaß gegen Kurz im erstinstanzlichen Verfahren war mit acht Monaten bedingt sehr hoch ausgefallen.Dementsprechend ist auch der Freispruch überraschend.Hat das Erstgericht schlicht ein Fehlurteil gefällt? Und was bedeutet der Freispruch für die weiteren Verfahren, die gegen den ehemaligen Kanzler laufen? Einschätzungen von FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.Eine weiterführende Analyse von Florian Klenk finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.