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Bärbel Bas wurde beim Tag der Arbeitgeber ausgelacht und beim Bundeskongress der Jusos scharf kritisiert. Zurecht?Artikel | RentenproblemPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / dts Nachrichtenagentur / Sven Simon / Andreas GoraOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:52) Rente: Ein Kampf zwischen Arm & Reich(00:09:38) Widersprüche: Bürgergeldreform etc.(00:12:41) Junge Union will Aufmerksamkeit(00:15:38) Verteilungsfrage & Gerechtigkeit(00:18:49) Bas verteidigt Grundsicherung(00:28:41) Jusos gegen Bas(00:33:22) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Karussell erstellen, Text schreiben, Reel schneiden und plötzlich ist wieder ein ganzer Nachmittag weg.Kommt dir bekannt vor?In dieser Folge zeigt dir Giulia, warum das nicht so sein muss.Denn das Problem ist nicht deine knappe Zei, sondern der fehlende Prozess dahinter.Du erfährst, wie du mit Vorlagen, klarem Know-how und cleverem ChatGPT-Einsatz mehr Reichweite mit weniger Aufwand erzielst, auch wenn du Familie, Ehrenamt und Hauptberuf gleichzeitig jonglierst.
Es ist wieder diese Zeit im Jahr in dem es genug SSP für ALLE gibt. Der Adventskalender ist auch im Jahr 2025 am Start und wir starten mit "The Troubleshooters". Ihr habt es Euch sehr gewünscht und wir wollen natürlich auch wissen wie es bei JEK weitergeht. Viel Spaß also beim 1. Türchen und dem ersten Teil von "Ärger im Nirgendwo" Adventskalender-Verlosung: Der Adventskalender läuft dieses Jahr ein wenig anders als sonst, aber das Prinzip bleibt bodenständig: Wer uns einen Kommentar, eine Frage oder ein ehrliches Feedback für die Jahresfeedback-Folge schickt, kommt in den Lostopf. Unter allen Einsendungen verlosen wir Überraschungspakete, gefüllt mit Preisen, die jedem Spezi-Fan Freude bereiten. Einfach mitmachen – ohne großen Aufwand, so wie man es immer gemacht hat. In eigener Sache: Noch auf der Suche nach einem Geschenk? Falls ihr eine besondere Idee für eure Liebsten oder euch selbst braucht, möchten wir euch natürlich das Das spezialgelagerte Kompendium ans Herz legen! Ein echtes Highlight für alle Fans der drei ??? – perfekt zum Schmökern und Entdecken.
In dieser Folge nehme ich dich mit in meinen Dezember. Nicht in den perfekten, polierten, funkelnden Dezember, den man überall sieht. Sondern in den echten. Den, der stiller ist. Weicher. Ehrlicher.Ich spreche darüber, warum der Druck, „es schön zu machen“, uns oft mehr erschöpft als verbindet. Warum Perfektion kein Herz wärmt. Warum wir in dieser Zeit so leicht uns selbst verlieren. Und ich erzähle dir von dem Weihnachten, das für mich alles verändert hat – nicht, weil es besonders war, sondern weil es so wenig hatte.Du hörst, was meinen Dezember heute wirklich trägt: Stille. Langsames Atmen. Kleine Momente, die mich zurückholen. Und warum mein Adventskalender zu einem täglichen Anker geworden ist, der mich daran erinnert, mich selbst nicht wieder zu verlieren.Ich teile mit dir, was diese kurzen Übungen bewirken können:wie sie dein Nervensystem beruhigen,wie sie dich aus dem inneren Druck herausholen,wie sie dir morgens das Gefühl schenken können, wieder bei dir anzukommen.Und ich erzähle dir auch, warum ich diesen Adventskalender so zugänglich gemacht habe:Er kostet in diesem Jahr 0 € statt 39 €, weil ich weiß, wie schwer diese Zeit sein kann. Weil ich möchte, dass du etwas hast, das dich trägt. Etwas, das jeden Tag ein kleines Stück Ruhe in dein Leben bringt, ohne weitere Belastung, ohne Aufwand, ohne ein „Ich muss noch…“.Wenn du spürst, dass du dieses Jahr anders durch den Dezember gehen möchtest, sanfter, echter und näher bei dir, dann ist dieser Adventskalender genau dafür gemacht: tägliche Mikro-Momente, die dich zurück in deine Mitte holen.Den Kalender findest du hierNimm dir einen Tee. Atme einmal tief ein. Und komm an.
In der heutigen Folge des Expertenpodcasts spricht Oliver Jacob, leidenschaftlicher Turbo für mehr Energie und Erfolg, darüber, wie Du mit geringem Aufwand und kurzen Mikroroutinen mehr Energie bekommst und Du erfährst außerdem, was die Grundlage für Deinen Erfolg ist. Außerdem verrät Oliver seine besten Strategien, um dauerhaft gesund und leistungsfähig zu bleiben. Wenn auch Du wissen willst, wie Du das für Dich umsetzt, dann solltest Du diese Folge des Expertenpodcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter www.oliver.jacob-training.com oder in den Social Media Kanälen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Podcast erklärt Co-Founder Moritz Kuder, wie Embedded Tax Privatpersonen, Unternehmen und Plattformen Zeit und Aufwand spart.
Alice Weidel stellt in der Generaldebatte den AfD-Deutschlandplan vor. Darum wäre das eine Katastrophe für Deutschland.Video | Industrie-Boss greift Emissionshandel anArtikel | So radikal ist das AfD-SteuerkonzeptPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Political-MomentsOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:21) Sozialstaats "Krise"(00:06:07) Migrations "Krise"(00:11:32) Wirtschafts- und Energiekrise(00:17:01) Staatsschulden "Krise"(00:24:55) Weidel zu Merz und Brandmauer(00:27:06) AfD-Plan zur Neuausrichtung Deutschlands(00:44:07) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Wie viel Zeit sollte in die Verwaltung des eigenen Geldes fließen? Unsere Diskussion zeigt, wie unterschiedlich der Aufwand ausfallen kann – von wenigen Minuten pro Tag bis hin zu festen Monatsblöcken. Wir sprechen darüber, warum Diversifikation nicht automatisch kompliziert sein muss, welche Rolle Sammelanlagen spielen und weshalb manche Anleger trotz großer Portfolios kaum Aufwand haben. Außerdem geht es darum, wie persönliche Lebensumstände, digitale Tools und klare Prioritäten helfen, ein stabiles, stressfreies Finanzsystem aufzubauen.
Zu unserem Sponsor IncomeShares ►► https://incomeshares.com/ Verpasse nicht das nächste Live-Event ►► https://bit.ly/p2p-kredite-news Im Leit-Thema dieser Episode diskutieren wir heute darüber, wie viel Zeit für unsere Investments verwenden und ob man mit Diversifikation oder Konzentration bessere Ergebnisse erzielt. Viel Spaß bei der Episode! Wir 3 verhalten uns bei unseren Investments übrigens vollkommen unterschiedlich und das soll den Reiz der Unterhaltungen ausmachen. Luis ist spezialisiert auf REITs und kümmert sich um sehr exotische Werte. Alex setzt auf klassische Dividendenwerte und ich kümmere mich um P2P und alternative Investments. Wenn dir das Format gefällt, dann hinterlasse uns unbedingt einen Kommentar, abonniere und like unsere Kanäle. Wenn du weitere Themenvorschläge hast, über die wir uns unterhalten sollen, dann schreib auch das gerne in die Kommentare. Für YouTube: ihr findet die besprochenen Themenkomplexe in den Shownotes mit Timestamps und nun wünsche ich euch viel Spaß mit den Schatzmeistern!
Broccoli statt Bratwurst: Eine Mehrheit im Zürcher Stadtparlament will das Essen im beliebten Zürcher Kinder- und Jugendlager Fiesch klimafreundlicher gestalten. Neu soll höchstens dreimal pro Woche Fleisch oder Fisch serviert werden. Eine bürgerliche Minderheit wehrte sich vergeblich dagegen. Weitere Themen: - Das Pflegepersonal in der Stadt Zürich soll weniger administrativen Aufwand betreiben müssen. - Das Tiefenlager für radioaktive Abfälle in Stadel hat einen Namen.
Im aktuellen Podcast des Brettspiel-News-Teams moderiert Dennis die vierte Folge in neuer Besetzung und ist zusammen mit René, Jesper und Philipp am Tisch.Die Episode beginnt mit einem Ausblick auf die kommenden Feiertagsfolgen, darunter spezielle Weihnachts- und Rückblick-Folgen, in denen die besten Spiele des Jahres diskutiert werden. Die Gastgeber zeigen sich jedoch auch offen für kreative Ideen, um die Spielerfahrung während der Feiertage zu bereichern, und denken über potenzielle Themen nach, die den Zuhörern spannende Anregungen bieten könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf den Spielen, die die Gastgeber kürzlich gespielt haben. Die Runde sprudelt förmlich über vor Ideen und Anregungen.Dennis präsentiert das Partyspiel "Ultraviolett", eine kreative und witzige Erfahrung, bei der die Spieler Geschichten zeichnen, ohne zu sehen, was sie zeichnen. Der Einsatz von UV-Stiften sorgt für besonderen Spaß, da die Qualität der Zeichnungen durch die Unkenntnis über das Geschaffene radikal beeinträchtigt wird, was zu amüsanten Ergebnissen führt. Das Spiel scheint gut geeignet zu sein, um bei einem geselligen Abend unter Freunden das Lachen herauszulocken, auch wenn der Zeichenstil dabei eher rudimentär bleibt.Es folgt eine Vorstellung von Jespers Spiel "Der Hobbit - Hin und zurück", einem Roll-and-Ride-Spiel, das die Geschichte von Bilbo Beutlin thematisiert. Jeder Spieler zeichnet seinen Weg durch die Abenteuer der Zwerge, was durch das Ziehen von bestimmten Würfeln und den Aufbau von Verbindungen im Spiel umgesetzt wird. Die simplicistische Familienfreundlichkeit wird kritisiert, da die ersten Kapitel des Spiels als zu einfach wahrgenommen werden, aber die Hoffnung bleibt, dass sich die Komplexität in späteren Kapiteln entfalten könnte.In der Mitte der Episode wechselt das Thema auf "The Witcher: Old World", ein kooperatives Abenteuer, das sich um Charakterentwicklung und Deckbuilding dreht. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von Hexern und gehen auf Jagd nach Trophäen und Abenteuern. Während die Interaktionen mit der Spielwelt für Aufregung sorgen, wird auch hier über den administrativen Aufwand und die mögliche Frustration diskutiert, die mit dem Spieldesign einhergehen können. Die Downtime wird besprochen, wobei das Spielprinzip und das Material ihnen jedoch gut gefallen.Die Hosts teilen auch ihre Erfahrungen mit kleineren, schnellen Spielen wie "Slide", ein einfaches und unterhaltsames Spiel, bei dem präsentierte Kärtchen geschoben werden, um Punkte zu sammeln. Hier wird ein hohes Maß an Interaktion und Motivation betont, was es perfekt für Familie und Freunde macht.Das Gespräch endet mit der Vorstellung des Spiels "Orapa Mine", das als eine anspruchsvolle Abwandlung von "Schiffe Versenken" beschrieben wird, wobei die Spieler durch kluges Fragen versuchen, die Position von Kristallen in einem Raster zu ermitteln. Diese kreative Herangehensweise wird als frisch und ansprechend präsentiert und gestaltet sich leicht verständlich, ideal für schnelle Duelle zwischen zwei Spielern.Mit dieser vielseitigen Sammlung an Spielen endet die Episode, und die Gastgeber freuen sich darauf, kommende Geschehnisse in weiteren Folgen zu diskutieren und dabei ihre Erfahrungen mit verschiedenen Spielewelten zu teilen.
In dieser Episode spreche ich Klartext darüber, warum Du Dich seit Monaten – oder Jahren – davor drückst, endlich ein Webinar zu geben. Wir gehen die zehn echten Gründe durch, die ich bei Selbstständigen immer wieder sehe: Angst vor Sichtbarkeit, Perfektionismus, Technikstress, Katastrophendenken, Selbstzweifel, Vergleichsdramen, Energiethema, Verkaufsangst, unterschätzter Aufwand und fehlende Zielklarheit. Ich zeige Dir, was wirklich dahintersteckt, warum diese Ängste logisch wirken, aber nicht stimmen, und wie Du sie Schritt für Schritt aushebelst. Ohne Schönreden. Ohne Marketing-Blabla. Mein Ziel: Dass Du nach dieser Folge sagst – okay, ich gebe mein Webinar und ich höre auf, mich davor zu drücken. Perfekt für Dich, wenn Du endlich sichtbar werden, professionell Webinare durchführen und Dein Angebot klar präsentieren willst.
Wie baut man als Startup eigentlich ein eigenes LLM? Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) begrüßen dazu in der Folge 54 des AI Talk die beiden Gründer Matthias Neumayr und Dima Rubanov (Branding5, Oscar Stories, HeyQQ) und sprechen über folgende Themen:
MEININGER Hotels: Digitalisierung im HR ist ein großer Wachstumshebel – mehr Effizienz, mehr Zeit, weniger manueller Aufwand. Laura Moreno, VP People von MEININGER Hotels verrät uns in dieser Folge, wie sie und ihr Team Workday implementiert hat, was ihre Learnings daraus sind und wie HR mit Digitalisierung einen echten Business Mehrwert schaffen kann. Werbepartner der Folge: beyobie Datenchaos im HR-Team? beyobie bringt Klarheit. Wenn es einen Frust hinter Datenanalysen im HR gibt, dann ist es dieser: zu viel Aufwand, zu wenig Aussagekraft. Mit beyobie verbindet ihr ganz einfach eure HR-Systeme und verwandelt eure HR-Daten im Handumdrehen in starke Argumente fürs Management – ganz ohne Excel-Marathon.
Christian Lindner ist zurück in den Talkshows und spricht bei Maischberger über seine neuen Jobs, die Ampel, die Regierung und die Schuldenbremse!Anzeige | Mit dem Code MAURICE25 bis zum Jahresende 50 Euro beim Wechsel sparen: http://buergerwerke.de/geldfuerdieweltGutscheinbedingungen: Bis zum 31.12.2025 einlösbar. Der Wert des Gutscheins wird bei der ersten Abrechnung gutgeschrieben. Einmalig einlösbar, nicht übertragbar, keine Barauszahlung möglich.Mehr über die Beteiligungsangebote der Bürgerwerke erfahren: http://buergerwerke.de/geldfuerdiewelt-beteiligung Video | Mein Gespräch mit Lindner-Nachfolger DürrPostproduktion: Florian DickBild: maischberger / ARD / IMAGO / teutopressOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro & Lindner heute(00:03:00) Lindner über sein politisches Wirken(00:07:01) Zum Bruch der Ampel(00:10:32) Lindners' Schuld am FDP-Absturz(00:13:49) Habeck diskreditiert Lindner & Thema Schulden(00:22:24) Lindner gegen Rentenpolitik(00:28:24) Kann die Regierung noch Reformen?(00:32:48) Was macht Lindner heute?(00:39:49) Fazit(00:41:18) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Felix Effenberger ist Neurowissenschaftler aus Frankfurt und fasziniert von der Idee, dass unser biologisches Gehirn die perfekte Vorlage für eine völlig neue Generation künstlicher Intelligenz sein könnte, die ähnlich funktioniert wie ihr biologisches Vorbild.
Dieter Bohlen redet der AfD, Putin und rechten Schwurblern das Wort, droht mit einer Flucht vor der Vermögensteuer und demonstriert, dass er von Steuern und Volkswirtschaft keine Ahnung hat!Artikel | AfD-SteuerkonzeptPostproduktion: Florian DickBild: KettnerEdelmetalleOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:52) Bohlen erklärt Demokratie(00:05:22) "Mit der AfD kann man doch reden…"(00:08:46) Bohlen über Russland & die Ukraine(00:12:26) Bohlen ist Trump-Fan(00:15:14) Bohlens Angst vor Enteignung & Vermögensteuer(00:18:15) Bohlen zum Sozialstaat(00:21:50) Bohlens will das Land verlassen?(00:25:53) Brauchen wir die Reichen?(00:28:45) Bohlen und Steuern(00:33:50) Fazit(00:35:15) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Wie kann man Adventskalender-Geschichten mit wenig Aufwand in den Unterricht der Grundschule einbinden? Hier werden die Geschichten aus dem Zauberzoo vorgestellt, in denen ein liebenswertes Monsterchen das erste Mal Advent und Winter erlebt.
Die AfD hat ein neues Steuerkonzept, das doppelt so radikal ist wie das Programm zu Bundestagswahl und zu 75% die reichsten zehn Prozent entlastet!Artikel | 25 Prozent für Alle: Das plant die AfDPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Andreas Gora / AfD BundestagsfraktionOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:02:11) Reiche entlasten: Flat-Tax(00:05:31) AfD Steuerkonzept: Wie viel müsste ich zahlen?(00:07:47) Finanzierung: Kürzungen(00:09:02) Bundestagsdebatte: Steuerabgaben in Deutschland(00:12:56) AfD schlägt "stark vereinfachte" Steuern vor(00:14:48) Werden Familien und Arme von der AfD entlastet?(00:18:04) Einsparungen von der AfD(00:20:03) Fazit(00:21:45) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Power To The Podcast - Podcast starten, monetarisieren und zum Erfolg führen
In dieser Episode gehe ich einmal komplett hinter die Kulissen einer echten Podcast-Produktion – inklusive all der Dinge, die normalerweise keiner sieht: Auswahl des Gast-Equipments, Logistik, Versand, Onboarding, Soundcheck, Software und die Frage, wann sich der Aufwand wirklich lohnt. Wenn du Interviews planst und deinen Gästen klanglich auf die Sprünge helfen willst, bekommst du hier einen realistischen Eindruck davon, was funktioniert, wo es hakt und welche Entscheidungen am Ende wirklich den Unterschied machen. Die Tools, das Setup und die Links findest du unten in der Übersicht.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit Judith unter https://judithhoffmann.info/ In dieser Podcast-Folge sprechen Judith & Ben Hoffmann darüber, warum ein Adventskalender auf Instagram oft mehr Aufwand als Wirkung erzeugt. Sie erklären, weshalb tägliche Mini-Posts in der Weihnachtszeit weder nachhaltiges Wachstum noch echte KundInnen bringen. Lets Rock Deine Judith, Dein Ben *** - Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://www.judithhoffmann.info - kostenloser Live & Onlineworkshop: https://www.rockyourbusinessworkshop.de - Onlinekurs "Mut zur Sichtbarkeit": https://www.judithhoffmann.info/sichtbarkeitskurs - Hier lernen wir uns auf Instagram besser kennen: https://www.instagram.com/judithhoffmann_official/
Habt ihr schon mal davon geträumt, mitten im Winter frisches Grün zu ernten – direkt von der Fensterbank? Dann sind Microgreens genau euer Ding: klein, knackig, nährstoffgeladen und richtig einfach anzubauen. In dieser Folge erfahrt ihr, wie ihr mit wenig Aufwand selbst jetzt im November euer eigenes Superfood zieht.
Fokus statt Füllstand – warum eine scheinbar volle Pipeline dir trotzdem den Umsatz kaputt macht und wie du deinen Vertrieb fokussieren und das Schrotflintensyndrom im Vertrieb ein für alle Mal loswirst. Vielleicht kennst du das: Die Pipeline ist voll, überall „heiße" Opportunities, jede Menge Angebote im System, Pre-Sales und Technik sind permanent am Limit – und trotzdem bricht dir am Monats- oder Quartalsende der Forecast zusammen. Angebote werden x-mal geschoben, Deals sterben leise oder verwandeln sich in Zombie-Chancen, die seit Monaten niemand mehr ernsthaft nachfasst. Nach außen sieht alles busy aus – aber unterm Strich kommt viel zu wenig Business raus. Genau hier zeigt sich, wie wichtig es ist, den Vertrieb zu fokussieren statt nur Aktivitäten zu zählen. Genau das ist das Schrotflintensyndrom: Es wird auf jede Anfrage geschossen, Hauptsache Pipeline-Füllstand. Jeder, der irgendetwas anfragt, bekommt ein Angebot – egal, ob er zu deinem idealen Kundenprofil passt oder nicht. Verkäufer werden zu Anfragen-Verwaltern statt zu Umsatz-Machern. Das Problem: Während ihr brav Angebote schreibt, gehen die wirklich potenzialstarken Kunden und Deals an euch vorbei. Die eigentlichen Kosten sind nicht die geschriebenen Angebote – es sind die Lost-Opportunity-Costs. Ein fokussierter Vertrieb arbeitet genau andersherum: weniger Anfragen, aber deutlich bessere Trefferquote. Wie kommst du da raus und kannst deinen Vertrieb fokussieren? Der erste Schritt ist radikale Klarheit: Wer ist dein Ideal Customer Profile (ICP)? Mit welchen Kunden verdienst du richtig Geld, wo laufen die Projekte sauber, wo sind Reklamationen gering und Lifetime Value hoch? Wenn dein Vertrieb nicht ganz genau weiß, für wen ihr wirklich unterwegs seid, sagst du automatisch zu vielen falschen Anfragen „Ja" – und blockierst damit Zeit, Kapazität und Fokus. Der zweite Schritt ist systematische Qualifizierung. Statt „Kunde fragt, wir schicken Angebot" brauchst du einen klaren Quali-Prozess: Passt der Kunde zum ICP? Gibt es Budget, echten Schmerz, einen Entscheider mit Power und eine klare Timeline? Methoden wie BANT, MEDDIC oder SPICED helfen dir, genau diese Fragen strukturiert zu stellen und Deals sauber einzuordnen. Wenn du deinen Vertrieb fokussieren willst, musst du die Hürden für ein Angebot erhöhen: Je höher dein Aufwand für Angebot, Demo oder Prototyp, desto höher müssen auch die Anforderungen an Informationstiefe und Abschlusswahrscheinlichkeit sein. Das verändert auch die Rolle des Verkäufers: Weg vom Auftragsannehmer, hin zum Prozessführer. Ein guter Vertriebler führt den Kunden durch seinen Entscheidungsdschungel – inklusive Unsicherheiten, Prioritätskonflikten und interner Politik. Wenn der Kunde den Nutzen deiner Lösung in Euro versteht, übernimmst du die Führung: Du definierst gemeinsam den Entscheidungsfahrplan, vereinbarst klare nächste Schritte und sorgst dafür, dass aus Chancen Aufträge werden. So kannst du deinen Vertrieb fokussieren auf Deals mit echter Abschlusswahrscheinlichkeit, statt jedem „Vielleicht" hinterherzulaufen. Besonders gefährlich ist, wenn du nur auf Checklisten setzt, ohne Verhalten zu verändern. Ein einmaliges Training oder eine neue Regel „ab morgen qualifizieren wir besser" reicht nicht. Du brauchst Verständnis im Team, Einsicht, warum Fokus wichtiger ist als Füllstand, eine gemeinsame Sprache im Vertrieb – und dann Konsequenz in der Umsetzung. Das ist ein Change-Prozess, kein PDF im Intranet, wenn du wirklich dauerhaft deinen Vertrieb fokussieren willst. Mein Tipp: Geh deine Pipeline einmal radikal durch. Welche Opportunities würden mit sauberem ICP und echter Qualifizierung sofort rausfliegen? In vielen Projekten schrumpfen wir die Angebotsliste um die Hälfte bis zu zwei Drittel – und erst dann wird sichtbar, wie es um den Vertrieb wirklich steht. Ab da kannst du aktiv planen: Welche Zielkunden willst du bewusst gewinnen, welche Aktivitäten brauchst du dafür und wie baust du Schritt für Schritt einen potenzialorientierten, aktiven Vertrieb auf? Wenn du deinen Vertrieb fokussieren, raus aus dem Schrotflintensyndrom und mit weniger, aber besseren Angeboten deutlich mehr Umsatz und Marge holen möchtest, dann ist diese Folge für dich. Ich zeige dir, wie du mit ICP, Qualifizierungsmethoden und einem klaren System deine Pipeline entschlackst und aus „super busy" endlich „super business" machst.
Martin und Torben sprechen offen darüber, wie sie ihr Umfeld in der Immobilien-welt aktiv gestalten – von Familie & Kernkreis über Immobiliencommunity und weitere Communities bis hin zu Immobilien-Events und Mastermind-Reisen. Warum sie heute weniger Vorträge und deutlich mehr 1:1-Austausch suchen, wieso „Opferhaltung“ der sichere Umfeld-Killer ist, wie Mieter/Objekte dein Immobilien-Leben indirekt prägen und was hinter der geplanten DERIC Growcation 2026 steckt. Was du aus der Folge mitnimmst Was „Umfeld“ in der Immobilienpraxis wirklich heißt Anti-Pattern: Opferrolle erkennen und konsequent aus dem (Immobilien-)Umfeld fernhalten. Immobiliencommunity smart wählen Immobilien-Events richtig nutzen Mastermind-Reisen in der Immobilien-branche: Format, Gruppengröße, Kosten/Nutzen, (auch) steuerlicher Rahmen. Indirektes Umfeld: Objekt-/Mieterstruktur beeinflusst Aufwand, Energie und Ergebnisse in deinen Immobilien. Eigene Kreise bauen: kleine, fachliche Excellence-Runden statt 100 lose Kontakte Preview: DERIC Growcation 2026 Partner dieser Folge Ohne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten. Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 € Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Du feierst den Podcast? Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschaft https://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - den gibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Deine Hosts Torben – wonderl.ink/@torbenschulthoff Martin – linktr.ee/martincronacher
Markus Lanz und Richard David Precht analysieren Mileis Reformen in Argentinien. Anzeige | Jetzt zu Naturstrom wechseln und 30 Euro Startguthaben sichern:www.naturstrom.de/geldfuerdieweltVideo | Bilanz: So mies läuft die Wirtschaft unter Milei! Postproduktion: Florian DickBild: Natacha Pisarenko / APOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:29) Das Experiment Milei(00:07:10) Mileis' "Erfolge"(00:11:32) Die harte statistische Wahrheit(00:14:27) Ökonomische Grundlagen(00:21:34) Milei gibt Hoffnung?(00:23:01) Precht korrigiert Lanz(00:25:55) Bezug auf Deutschland: Aufgeblähter Staat?(00:35:06) Fazit(00:36:10) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In der neusten Folge vom OMT-Podcast diskutieren Mario Jung (OMT GmbH) mit Tracking-Expertin Mira Rodrigues (miralytics.io) über das heiß diskutierte Thema Server Side Tracking – und warum es nicht die universelle Lösung für alle Tracking-Probleme ist.
Wir sind zurück mit Staffel 6 der Burggespräche! Peter Kotauczek (86) startet direkt mit einer explosiven These: der "Bitcoin Atombombe".Für ihn ist klar: Die Sicherheit, dass man Bitcoin-Adressen nicht knacken kann, ist ein Trugschluss. Er ist überzeugt, dass mächtige, private Gruppen bereits an Methoden arbeiten, um gezielt Adressen zu knacken – ein Aufwand, vergleichbar mit der Entwicklung der Atombombe.Es geht aber nicht um die Sprengkraft, sondern um das Erpressungspotenzial. Die Ziele: 4 Millionen "Dormant Bitcoins".LEADING PARTNER
Trauer am Arbeitsplatz: mit 29 einen SchlaganfallOlaf Herrmann im Gespräch mit Stefan Hund, TrauermanagerOlaf Herrmann hatte mit 29 einen Schlaganfall, wurde gekündigt. Anstatt in Selbstmitleid zu versinken, begehrte er gegen das Schicksal auf und wurde belohnt. Heute ist er Referent im Bundespresseamt und ehrenamtlich Inklusionsbeauftragter. Ein Gespräch, das Mut macht. Danke Olaf HerrmannKontakt: https://www.olaf-herrmann.com ----------Wir sprechen über Themen rund um Trauer. Für Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte. Hast Du eine Frage, die wir thematisieren sollen? Schreib uns: podcast@trauer-manager.de Möchtest Du, dass Dein Unternehmen mit wenig Aufwand umfassend vorbereitet ist, dann informiere Dich hier über unseren einzigartigen Trauermanager. Hier kannst Du auch unseren regelmäßigen Know-how-transfer bestellen.Impressum
Maischberger interviewt Dieter Nuhr. Der findet Habeck doof, die Jugend zu ungebildet, die Abgaben zu hoch und die Deutschen zu faul. Hat er recht?Meta-Studie | Strukturelle Ursachen psychischer Störungen bekämpfenVideo | Chrupalla gegen MauricePostproduktion: Florian DickBild: maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:34) Nuhr: Deutsche sind faul(00:07:19) Sozialstaat zu teuer?(00:11:31) Nuhr zu Work-Life Balance(00:16:23) Nur hat keine Ahnung von der Materie(00:19:53) Merz' Stadtbild-Debatte(00:22:57) Nuhrs Halbwissen(00:25:08) Bildung und Privilegien(00:29:06) Nuhrs Grünen-Bashing(00:34:06) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Schätzen gehört zum Alltag vieler Projekte – doch jede Schätzung ist immer spezifisch für ein Team. Kann man Aufwand objektiv bewerten oder gar “absolut” schätzen? Und wie gehen wir mit Deadlines um, deren Name schon suggeriert, dass sie über Leben und Tod eines Projekts entscheiden? In dieser Episode beleuchten wir den Umgang mit Schätzungen und Terminen aus unterschiedlichen Perspektiven: Wie viel Objektivität ist wirklich möglich, welche psychologischen und organisatorischen Faktoren beeinflussen uns – und was bedeutet das für den realistischen Umgang mit Deadlines? Links Diversity Umfrage heise Blog: Warum objektive Schätzungen in der Softwareentwicklung nicht funktionieren Intro to Beyond Estimates with Woody Zuill heise Blog: IT-Projekte: Kostenfaktor statt Wettbewerbsvorteil heise Blog: Beten wir Komplexität an? Können wir Entwickler:innen-Produktivität messen? Theorie des Aufräumens - Kent Beck's “Tidy First?” mit Marco Emrich 2/2 Software Architecture Gathering 15% Rabatt mit SATV_SAG2515
Der Verkauf eines Gebrauchtwagens kann aufwändig sein und viele Fragen aufwerfen. Es gibt verschiedene Optionen, um dabei den besten Erlös zu erzielen, ohne unnötig Zeit und Nerven zu verlieren. Christian Wyssmann, Geschäftsführer des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) und TCS-Experte Thomas Bollinger geben im Ratgeber verschiedene Tipps: Inzahlungnahme beim Neuwagenkauf: Dies ist oft die praktischste Lösung, da das alte Fahrzeug direkt beim Kauf des neuen Modells abgegeben wird und man sich den Verkaufsaufwand spart. Verkauf im Auftrag durch Garage: Garagen bieten an, das Auto im Kundenauftrag zu verkaufen. Professionelle Verkäufer übernehmen die Verhandlungen, was einem viel Aufwand erspart, aber mit einer Provision verbunden ist. Privatverkauf über Online-Börsen: Hier kann möglicherweise ein höherer Preis erzielt werden. Zu bedenken ist jedoch der erhebliche Aufwand für Besichtigungstermine, Garantiefragen, Bezahlung und Übergabe. Realistischen Preis ermitteln: Nutzen Sie Online-Tools zur Preiseinschätzung. Der tatsächliche Wert hängt stark vom Zustand ab. Lassen Sie Ihr Auto vorab in einer Werkstatt auf mögliche versteckte Mängel prüfen. Vorsicht bei unseriösen Angeboten: Seien Sie misstrauisch gegenüber Kaufangeboten von Visitenkarten oder Flugblättern, die am Auto oder im Briefkasten landen. Gehen Sie darauf nur ausnahmsweise und sehr vorsichtig ein. Fazit: Aufwand vs. Erlös abwägen: Entscheiden Sie, ob Ihnen ein potenziell höherer Verkaufspreis den Mehraufwand eines Privatverkaufs wert ist, oder ob Sie Bequemlichkeit und Zeitersparnis beim Eintausch bevorzugen.
Was passiert, wenn Pornos auf Kunst, Politik und Gesellschaft treffen? Lenia und Luisa sprechen über das Pornfilmfestival Berlin, eines der spannendsten Events der queeren und feministischen Filmszene. Die GAZ-Redakteurin war mit Lenia selbst vor Ort, hat mit Besucher:innen gesprochen und bringt jede Menge Eindrücke, O-Töne und Denkanstöße mit. In dieser Folge geht es um Pornos jenseits der Norm – etwa um Filme mit Darsteller:innen über 70, um visuelle Tabubrüche und um die Frage: Wie weit darf oder soll Pornografie als Kunst gehen? Ein besonders intensiver Kurzfilm sorgt für Gesprächsstoff: Eine Vagina, die mit einem Fuß im Kondom penetriert wird – zwischen Ekel, Faszination und feministischer Selbstermächtigung. In der Ménage Morale reagiert Luisa auf eine Radiomoderatorin, die behauptete, Halloween sei „nur ein Anlass für Frauen, sich wie Prostituierte zu kleiden“. Lenia und Luisa nehmen die Aussage auseinander. Dann geht es zurück ins Kino: In den Lesbian Porn Shorts geht's um Lust, Liebe und queere Körper. Eine Freundin von Lenia berichtet außerdem von zwei außergewöhnlichen Filmen – einem, in dem sich die Darsteller:innen in eine Pizza verwandeln, und einem, der Ekel und Hingabe in einer SM-Beziehung thematisiert. Würden Lenia und Luisa da noch hinschauen oder lieber wegsehen? Zum Abschluss wird's philosophisch: Ein animierter Kurzfilm aus Knetmasse trifft auf einen KI-generierten Pornofilm. Die beiden diskutieren über Kunsthandwerk vs. künstliche Intelligenz, über Sinnlichkeit, Aufwand und die Frage, ob „menschen-gemacht“ vielleicht die letzte echte Form von Intimität ist.
Videobeweis, Blattkritik, Live-Faktencheck: Mit diesen Vorschlägen könnten politische Talkshows im ÖRR besser werden!Anzeige | Mit dem Code MAURICE25 bis zum Jahresende 50 Euro beim Wechsel sparen: http://buergerwerke.de/geldfuerdieweltGutscheinbedingungen: Bis zum 31.12.2025 einlösbar. Der Wert des Gutscheins wird bei der ersten Abrechnung gutgeschrieben. Einmalig einlösbar, nicht übertragbar, keine Barauszahlung möglich.Video | Spahn bei MaischbergerVideo | Linnemann bei IllnerVideo | Konservativer Ökonom bei IllnerPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Future Image / teutopress / BerlinfotoOriginalvideos:https://www.youtube.com/watch?v=Zob01uha0-4https://www.youtube.com/watch?v=6F6OOMz_OMEInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:02:49) Live Faktenchecks(00:07:13) Talkshows vorproduzieren(00:08:31) Kritik sammeln und aufnehmen(00:10:32) Diversere Besetzungen(00:13:36) Eigene Themen setzen(00:15:59) Fazit(00:19:04) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
621 Einsprüche – und heute wird's konkret.
Der FC Basel erlebt eine wechselhafte Phase. Nach sieben Pflichtspielen innerhalb von 22 Tagen findet Stephan Gutknecht: «Es fehlten phasenweise Frische und Klarheit». Kevin Wandji Tchatat ergänzt: «Das führte zu vielen individuellen Fehlern und mangelnder Effizienz im Abschluss.» Auffällig: Bleibt Xherdan Shaqiri ohne Skorerpunkt, wird es für Rotblau oft schwierig. Die Einordnung fällt dennoch nicht nur negativ aus: Punktestand und Ausgangslage sind zum gleichen Zeitpunkt vergleichbar mit der Doublesaison. Wurde die hohe FCB-DNA im Nachwuchs hervorgehoben, überrascht der Verlust einer Personalie doch stark. U21-Trainer und FCB-Legende Mario Cantaluppi, welcher anfangs Woche per sofort zum FC Winterthur gewechselt hat. Dann gehört die Bühne unserem Gast: Mirkan aka «ciaomachsguet». Wie wurde aus Sketchen eine Love-Story mit dem Regiofussball? Warum funktionieren Bachgraben, Brühl und Schorenmatte auf den sozialen Medien so stark? Wir sprechen über seinen erfolgreichen Weg, wie viel Aufwand hinter Clips steckt, wie viel Druck er sich selber macht und darüber, wohin sich Fussball-Content entwickelt. Dazu Mirkans persönlicher Fussball-Background, sein Alltag zwischen Job und Kamera – und am Schluss natürlich 5 schnelle Fragen. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Content Days, Sondertrikots und Merchandise-Shootings... Mehr als 80 Medienproduktionen pro Jahr: Was nach einem enormen organisatorischen Aufwand klingt, ist für Patricia Bohn tägliche Routine. Die 27-Jährige plant, koordiniert und produziert Content beim BVB – manchmal auch an außergewöhnlichen Orten wie einem Waschsalon. Was steckt eigentlich alles hinter diesen Produktionen? Wie geht es, dass etwa 30 Profifußballer in wenigen Stunden an mehreren Sets zur richtigen Zeit auftauchen, um Videos zu drehen oder Fotos zu machen? Diese Einblicke gibt es in der neuen Folge „Flutlicht & Flipcharts“. Patricia spricht außerdem darüber, wie sie – trotz Flugangst – für ein Sondertrikot-Shooting nach New York und Shanghai gereist ist. Kommt mit auf die Reise: in unserer aktuellen Podcastfolge!
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
„Bei der Wohnungsnot in München vermietet sich doch jede Wohnung von selbst!“ – so die verbreitete Meinung. Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien erklären in dieser Folge, was wirklich der Aufwand hinter einem Vermietungsmandat ist. Was passiert bevor inseriert wird? Wie sollte man mit Anfragen umgehen? Wie koordiniert man die Besichtigungen? Wie sehen Bewerbungsunterlagen aus? Was passiert, wenn sich der Vermieter für einen Kandidaten entschieden hat? Kann man das als Vermieter nicht auch ohne Makler machen? [Werbung]
Community-Liebling #79 - In dieser Episode spreche ich mit Eva Glanzer, Chief People Officer bei Taxfix, über Faktoren, die People Leader benötigen, um strategische Relevanz zu wahren. Eva teilt mit uns ihr umfassendes Know-how und erklärt, wie durchdachte HR-Strategien und eine starke People and Culture den Weg zu nachhaltigem Erfolg ebnen.Werbepartner der Folge: beyobie Datenchaos im HR-Team? beyobie bringt Klarheit.Wenn es einen Frust hinter Datenanalysen im HR gibt, dann ist es dieser: zu viel Aufwand, zu wenig Aussagekraft. Mit beyobie verbindet ihr ganz einfach eure HR-Systeme und verwandelt eure HR-Daten im Handumdrehen in starke Argumente fürs Management – ganz ohne Excel-Marathon.
90 % deiner Verkäufe werden unbewusst entschieden. In dieser Folge erfährst du, wie du diese stillen Ja-Momente erkennst, bewusst gestaltest und so mit viel weniger Aufwand, aber deutlich mehr Wirkung verkaufst. In dieser Folge erfährst du:Warum 90 % aller Kaufentscheidungen schon fallen, bevor jemand rational über dein Angebot nachdenkt. Wie du die unbewussten „Ja-Momente“ auf deiner Customer Journey erkennst und gezielt stärkst. Welche vier Fragen sich jede potenzielle Kundin unbewusst stellt und wie du sie mit Leichtigkeit beantwortest. Wie du Dringlichkeit schaffst, ohne Druck aufzubauen. Warum ein klares Ergebnisversprechen dein stärkster psychologischer Hebel im Evergreen-Verkauf ist. Viel Spaß beim Hören und jede Menge Aha-Momente! Enjoy the journey & create your own adventure!
Manifestieren ist nicht nur „positiv denken“ oder „good vibes only“. Es ist Identitätsarbeit. Es ist der Prozess, zu der Version von dir zu werden, für die deine Wünsche selbstverständlich sind.In dieser Folge erfährst du:
Viele Handwerksbetriebe kämpfen mit einem leeren Konto, obwohl Aufträge und Umsätze stimmen. Der Grund liegt selten im Geschäft selbst, sondern in einer Aufgabe, die viele Unternehmer vermeiden – der Nachkalkulation. Wer darauf verzichtet, steuert sein Unternehmen wie im Dunkeln: ohne Orientierung, ohne Kontrolle und mit hohem Risiko. Dabei ist die Nachkalkulation kein bürokratischer Aufwand, sondern das wichtigste Instrument, um zu erkennen, welche Aufträge profitabel sind und wo Zeit, Geld oder Material verloren gehen. Diese Folge zeigt, wie ein einfaches Fünf-Schritte-System hilft, Nachkalkulation professionell umzusetzen – ohne BWL-Studium und ohne komplizierte Tools. Es geht um saubere Ist-werte, realistische Planwerte, den Soll-Ist-Vergleich und klare Entscheidungen, die daraus folgen. Eine gute Nachkalkulation ist ein echtes Frühwarnsystem: Sie schützt Liquidität, sichert Gewinne und sorgt für unternehmerische Ruhe. ------------------- TIMESTAMPS: 00:00 Warum viele Handwerksbetriebe ein leeres Konto haben 00:20 Nachkalkulation: das „Fernlicht“ im Unternehmen 01:05 Die häufigsten Fehler bei der Nachkalkulation 02:05 Welche Chancen in einer sauberen Nachkalkulation liegen 03:50 Das 5-Schritte-System für deine Nachkalkulation 08:40 Warum Nachkalkulation kein bürokratischer Aufwand ist, sondern dein Frühwarnsystem -------------------
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In dieser Folge sprechen Robin und Patrick über den Socken-Adventskalender 2025 von Plaudertaschen und Expedition Finance. Nach über 16.500 Euro Spenden im vergangenen Jahr geht das Projekt in die zweite Runde: wieder mit 24 Partnern, acht Medienpartnern und dem Ziel, das Thema finanzielle Bildung in Deutschland nachhaltig zu stärken. Robin und Patrick erzählen, wie aus 4.800 Paar Socken ein Projekt mit bundesweiter Reichweite wurde, warum sich der ganze Aufwand lohnt und wie die Spenden erneut über das Bündnis Ökonomische Bildung an Bildungsinitiativen verteilt werden. Wie ihr einen der limitierten Sockenkalender bekommt: 1️⃣ Beim Gewinnspiel mitmachen: https://lnkd.in/e3XtUTXg 2️⃣ Und wer zusätzlich spenden möchte: https://lnkd.in/eSzPpBNG Ein großes Dankeschön an alle Partner, die wieder dabei sind – und an alle neuen, die dieses Jahr mitmachen: S-Communication Services GmbH SCHUFA Holding AG IBM Sopra Financial Technology msg for banking AG Sachwert Invest GmbH ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG S Broker AG & Co. KG Capnamic Sparkassen Innovation Hub KYCnow Jürgen Weimann Flow Factory Sparkassen-Personalberatung GmbH Stadtsparkasse Düsseldorf Star Finanz Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) Volksbank Lahr eG Sparkasse im Landkreis Cham Und danke an unsere Medienpartner: BANKINGCLUB Finance Forward Payment & Banking Finance She Can VersicherungsTech Magazin S-FiF | Frauen in Führung 3x3=10 Podcast Viel Spaß beim Hören! Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Bug-Management muss man wollen … und können – Teil #2Du kennst das Gefühl: Die Bug-Liste wird immer länger, die Zeit aber immer knapper – und plötzlich stehen Feature-Wünsche und Qualitätsansprüche Kopf an Kopf im Sprint. Willkommen im ganz normalen Entwickler:innen-Wahnsinn!In dieser Episode tauchen wir tief ein in die zweite Runde unseres Bugmanagement-Doppelpacks: Wir klären, wie du mit alternden Bugs umgehst, warum manchmal ein kompletter Bug-Löschantrag oder gar eine „Buginsolvenz“ sinnvoll ist, wie du Frust auf Kundenseite vermeidest und was Priorisierung in der Praxis bedeutet. Wir diskutieren Zero-Bug-Policies, Team-Taktiken fürs gemeinsame Backlog-Aufräumen, Root-Cause-Analysen und Deadlines, die aus harmlosen Fehlerchen plötzlich Release-Blocker machen können. Dabei streifen wir Themen wie Maintenance-Kultur, Feature-vs.-Bugfix-Balance (KTLO vs. Verbesserung), Testing-Strategien von Unit bis Canary Deployment, den Sinn (und Unsinn) von Bugsmash-Days und welche Metriken wirklich zeigen, ob sich der gesamte Aufwand am Ende lohnt.Außerdem nehmen wir die menschliche Seite unter die Lupe: Welche Rollen und Verantwortlichkeiten braucht's eigentlich für ein wirksames Bugmanagement? Wann wird ein Bug zu einem Incident? Und wie schaffst du es, Bugfixing auf Leadership-Ebene gebührend anzuerkennen, statt nur im Schatten der Feature-Entwicklung zu dümpeln?Fun Fact: Je länger ein Bug lebt, desto schwerer wird's mit dem Fix – oder er verschwindet ganz von allein (aka Buginsolvenz).Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Entscheidungsdruck entfaltet Kraft oder lähmt: Führungskräfte verlieren Orientierung, wenn Unsicherheit dominiert und Information hält selten, was sie verspricht. Überforderung wird zur Blockade, Ratlosigkeit wächst, während alle nach Halt suchen und Fehlerangst Entscheidungen verlangsamt. Ein Kundenprojekt gerät ins Stocken, Lösungen entstehen erst durch echte Fokussierung und den Mut, Imperfektion zuzulassen. Wer sich Unterstützung holt und auf Selbstführung setzt, gewinnt neue Handlungsfähigkeit – auch in widersprüchlichen Zeiten. Du erfährst... ...wie Führungskräfte Entscheidungsverzögerungen überwinden und handlungsfähig bleiben. ...welche Rolle Selbstführung und externe Unterstützung in Krisenzeiten spielen. ...wie Kundenzentrierung und schnelle Etappenlösungen Unternehmen stabilisieren. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Wie du dich mit 2 einfachen Fragen in 60 Sekunden aus mentaler Erschöpfung, Stress und Überforderung holst – ohne Aufwand, aber mit spürbarem Effekt.