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Wir sind zurück mit Staffel 6 der Burggespräche! Peter Kotauczek (86) startet direkt mit einer explosiven These: der "Bitcoin Atombombe".Für ihn ist klar: Die Sicherheit, dass man Bitcoin-Adressen nicht knacken kann, ist ein Trugschluss. Er ist überzeugt, dass mächtige, private Gruppen bereits an Methoden arbeiten, um gezielt Adressen zu knacken – ein Aufwand, vergleichbar mit der Entwicklung der Atombombe.Es geht aber nicht um die Sprengkraft, sondern um das Erpressungspotenzial. Die Ziele: 4 Millionen "Dormant Bitcoins".LEADING PARTNER
Trauer am Arbeitsplatz: mit 29 einen SchlaganfallOlaf Herrmann im Gespräch mit Stefan Hund, TrauermanagerOlaf Herrmann hatte mit 29 einen Schlaganfall, wurde gekündigt. Anstatt in Selbstmitleid zu versinken, begehrte er gegen das Schicksal auf und wurde belohnt. Heute ist er Referent im Bundespresseamt und ehrenamtlich Inklusionsbeauftragter. Ein Gespräch, das Mut macht. Danke Olaf HerrmannKontakt: https://www.olaf-herrmann.com ----------Wir sprechen über Themen rund um Trauer. Für Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte. Hast Du eine Frage, die wir thematisieren sollen? Schreib uns: podcast@trauer-manager.de Möchtest Du, dass Dein Unternehmen mit wenig Aufwand umfassend vorbereitet ist, dann informiere Dich hier über unseren einzigartigen Trauermanager. Hier kannst Du auch unseren regelmäßigen Know-how-transfer bestellen.Impressum
Maischberger interviewt Dieter Nuhr. Der findet Habeck doof, die Jugend zu ungebildet, die Abgaben zu hoch und die Deutschen zu faul. Hat er recht?Meta-Studie | Strukturelle Ursachen psychischer Störungen bekämpfenVideo | Chrupalla gegen MauricePostproduktion: Florian DickBild: maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:34) Nuhr: Deutsche sind faul(00:07:19) Sozialstaat zu teuer?(00:11:31) Nuhr zu Work-Life Balance(00:16:23) Nur hat keine Ahnung von der Materie(00:19:53) Merz' Stadtbild-Debatte(00:22:57) Nuhrs Halbwissen(00:25:08) Bildung und Privilegien(00:29:06) Nuhrs Grünen-Bashing(00:34:06) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Schätzen gehört zum Alltag vieler Projekte – doch jede Schätzung ist immer spezifisch für ein Team. Kann man Aufwand objektiv bewerten oder gar “absolut” schätzen? Und wie gehen wir mit Deadlines um, deren Name schon suggeriert, dass sie über Leben und Tod eines Projekts entscheiden? In dieser Episode beleuchten wir den Umgang mit Schätzungen und Terminen aus unterschiedlichen Perspektiven: Wie viel Objektivität ist wirklich möglich, welche psychologischen und organisatorischen Faktoren beeinflussen uns – und was bedeutet das für den realistischen Umgang mit Deadlines? Links Diversity Umfrage heise Blog: Warum objektive Schätzungen in der Softwareentwicklung nicht funktionieren Intro to Beyond Estimates with Woody Zuill heise Blog: IT-Projekte: Kostenfaktor statt Wettbewerbsvorteil heise Blog: Beten wir Komplexität an? Können wir Entwickler:innen-Produktivität messen? Theorie des Aufräumens - Kent Beck's “Tidy First?” mit Marco Emrich 2/2 Software Architecture Gathering 15% Rabatt mit SATV_SAG2515
Der Verkauf eines Gebrauchtwagens kann aufwändig sein und viele Fragen aufwerfen. Es gibt verschiedene Optionen, um dabei den besten Erlös zu erzielen, ohne unnötig Zeit und Nerven zu verlieren. Christian Wyssmann, Geschäftsführer des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) und TCS-Experte Thomas Bollinger geben im Ratgeber verschiedene Tipps: Inzahlungnahme beim Neuwagenkauf: Dies ist oft die praktischste Lösung, da das alte Fahrzeug direkt beim Kauf des neuen Modells abgegeben wird und man sich den Verkaufsaufwand spart. Verkauf im Auftrag durch Garage: Garagen bieten an, das Auto im Kundenauftrag zu verkaufen. Professionelle Verkäufer übernehmen die Verhandlungen, was einem viel Aufwand erspart, aber mit einer Provision verbunden ist. Privatverkauf über Online-Börsen: Hier kann möglicherweise ein höherer Preis erzielt werden. Zu bedenken ist jedoch der erhebliche Aufwand für Besichtigungstermine, Garantiefragen, Bezahlung und Übergabe. Realistischen Preis ermitteln: Nutzen Sie Online-Tools zur Preiseinschätzung. Der tatsächliche Wert hängt stark vom Zustand ab. Lassen Sie Ihr Auto vorab in einer Werkstatt auf mögliche versteckte Mängel prüfen. Vorsicht bei unseriösen Angeboten: Seien Sie misstrauisch gegenüber Kaufangeboten von Visitenkarten oder Flugblättern, die am Auto oder im Briefkasten landen. Gehen Sie darauf nur ausnahmsweise und sehr vorsichtig ein. Fazit: Aufwand vs. Erlös abwägen: Entscheiden Sie, ob Ihnen ein potenziell höherer Verkaufspreis den Mehraufwand eines Privatverkaufs wert ist, oder ob Sie Bequemlichkeit und Zeitersparnis beim Eintausch bevorzugen.
Was passiert, wenn Pornos auf Kunst, Politik und Gesellschaft treffen? Lenia und Luisa sprechen über das Pornfilmfestival Berlin, eines der spannendsten Events der queeren und feministischen Filmszene. Die GAZ-Redakteurin war mit Lenia selbst vor Ort, hat mit Besucher:innen gesprochen und bringt jede Menge Eindrücke, O-Töne und Denkanstöße mit. In dieser Folge geht es um Pornos jenseits der Norm – etwa um Filme mit Darsteller:innen über 70, um visuelle Tabubrüche und um die Frage: Wie weit darf oder soll Pornografie als Kunst gehen? Ein besonders intensiver Kurzfilm sorgt für Gesprächsstoff: Eine Vagina, die mit einem Fuß im Kondom penetriert wird – zwischen Ekel, Faszination und feministischer Selbstermächtigung. In der Ménage Morale reagiert Luisa auf eine Radiomoderatorin, die behauptete, Halloween sei „nur ein Anlass für Frauen, sich wie Prostituierte zu kleiden“. Lenia und Luisa nehmen die Aussage auseinander. Dann geht es zurück ins Kino: In den Lesbian Porn Shorts geht's um Lust, Liebe und queere Körper. Eine Freundin von Lenia berichtet außerdem von zwei außergewöhnlichen Filmen – einem, in dem sich die Darsteller:innen in eine Pizza verwandeln, und einem, der Ekel und Hingabe in einer SM-Beziehung thematisiert. Würden Lenia und Luisa da noch hinschauen oder lieber wegsehen? Zum Abschluss wird's philosophisch: Ein animierter Kurzfilm aus Knetmasse trifft auf einen KI-generierten Pornofilm. Die beiden diskutieren über Kunsthandwerk vs. künstliche Intelligenz, über Sinnlichkeit, Aufwand und die Frage, ob „menschen-gemacht“ vielleicht die letzte echte Form von Intimität ist.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
621 Einsprüche – und heute wird's konkret.
Der FC Basel erlebt eine wechselhafte Phase. Nach sieben Pflichtspielen innerhalb von 22 Tagen findet Stephan Gutknecht: «Es fehlten phasenweise Frische und Klarheit». Kevin Wandji Tchatat ergänzt: «Das führte zu vielen individuellen Fehlern und mangelnder Effizienz im Abschluss.» Auffällig: Bleibt Xherdan Shaqiri ohne Skorerpunkt, wird es für Rotblau oft schwierig. Die Einordnung fällt dennoch nicht nur negativ aus: Punktestand und Ausgangslage sind zum gleichen Zeitpunkt vergleichbar mit der Doublesaison. Wurde die hohe FCB-DNA im Nachwuchs hervorgehoben, überrascht der Verlust einer Personalie doch stark. U21-Trainer und FCB-Legende Mario Cantaluppi, welcher anfangs Woche per sofort zum FC Winterthur gewechselt hat. Dann gehört die Bühne unserem Gast: Mirkan aka «ciaomachsguet». Wie wurde aus Sketchen eine Love-Story mit dem Regiofussball? Warum funktionieren Bachgraben, Brühl und Schorenmatte auf den sozialen Medien so stark? Wir sprechen über seinen erfolgreichen Weg, wie viel Aufwand hinter Clips steckt, wie viel Druck er sich selber macht und darüber, wohin sich Fussball-Content entwickelt. Dazu Mirkans persönlicher Fussball-Background, sein Alltag zwischen Job und Kamera – und am Schluss natürlich 5 schnelle Fragen. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Videobeweis, Blattkritik, Live-Faktencheck: Mit diesen Vorschlägen könnten politische Talkshows im ÖRR besser werden!Anzeige | Mit dem Code MAURICE25 bis zum Jahresende 50 Euro beim Wechsel sparen: http://buergerwerke.de/geldfuerdieweltGutscheinbedingungen: Bis zum 31.12.2025 einlösbar. Der Wert des Gutscheins wird bei der ersten Abrechnung gutgeschrieben. Einmalig einlösbar, nicht übertragbar, keine Barauszahlung möglich.Video | Spahn bei MaischbergerVideo | Linnemann bei IllnerVideo | Konservativer Ökonom bei IllnerPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Future Image / teutopress / BerlinfotoOriginalvideos:https://www.youtube.com/watch?v=Zob01uha0-4https://www.youtube.com/watch?v=6F6OOMz_OMEInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:02:49) Live Faktenchecks(00:07:13) Talkshows vorproduzieren(00:08:31) Kritik sammeln und aufnehmen(00:10:32) Diversere Besetzungen(00:13:36) Eigene Themen setzen(00:15:59) Fazit(00:19:04) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Content Days, Sondertrikots und Merchandise-Shootings... Mehr als 80 Medienproduktionen pro Jahr: Was nach einem enormen organisatorischen Aufwand klingt, ist für Patricia Bohn tägliche Routine. Die 27-Jährige plant, koordiniert und produziert Content beim BVB – manchmal auch an außergewöhnlichen Orten wie einem Waschsalon. Was steckt eigentlich alles hinter diesen Produktionen? Wie geht es, dass etwa 30 Profifußballer in wenigen Stunden an mehreren Sets zur richtigen Zeit auftauchen, um Videos zu drehen oder Fotos zu machen? Diese Einblicke gibt es in der neuen Folge „Flutlicht & Flipcharts“. Patricia spricht außerdem darüber, wie sie – trotz Flugangst – für ein Sondertrikot-Shooting nach New York und Shanghai gereist ist. Kommt mit auf die Reise: in unserer aktuellen Podcastfolge!
„Bei der Wohnungsnot in München vermietet sich doch jede Wohnung von selbst!“ – so die verbreitete Meinung. Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien erklären in dieser Folge, was wirklich der Aufwand hinter einem Vermietungsmandat ist. Was passiert bevor inseriert wird? Wie sollte man mit Anfragen umgehen? Wie koordiniert man die Besichtigungen? Wie sehen Bewerbungsunterlagen aus? Was passiert, wenn sich der Vermieter für einen Kandidaten entschieden hat? Kann man das als Vermieter nicht auch ohne Makler machen? [Werbung]
Community-Liebling #79 - In dieser Episode spreche ich mit Eva Glanzer, Chief People Officer bei Taxfix, über Faktoren, die People Leader benötigen, um strategische Relevanz zu wahren. Eva teilt mit uns ihr umfassendes Know-how und erklärt, wie durchdachte HR-Strategien und eine starke People and Culture den Weg zu nachhaltigem Erfolg ebnen.Werbepartner der Folge: beyobie Datenchaos im HR-Team? beyobie bringt Klarheit.Wenn es einen Frust hinter Datenanalysen im HR gibt, dann ist es dieser: zu viel Aufwand, zu wenig Aussagekraft. Mit beyobie verbindet ihr ganz einfach eure HR-Systeme und verwandelt eure HR-Daten im Handumdrehen in starke Argumente fürs Management – ganz ohne Excel-Marathon.
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
90 % deiner Verkäufe werden unbewusst entschieden. In dieser Folge erfährst du, wie du diese stillen Ja-Momente erkennst, bewusst gestaltest und so mit viel weniger Aufwand, aber deutlich mehr Wirkung verkaufst. In dieser Folge erfährst du:Warum 90 % aller Kaufentscheidungen schon fallen, bevor jemand rational über dein Angebot nachdenkt. Wie du die unbewussten „Ja-Momente“ auf deiner Customer Journey erkennst und gezielt stärkst. Welche vier Fragen sich jede potenzielle Kundin unbewusst stellt und wie du sie mit Leichtigkeit beantwortest. Wie du Dringlichkeit schaffst, ohne Druck aufzubauen. Warum ein klares Ergebnisversprechen dein stärkster psychologischer Hebel im Evergreen-Verkauf ist. Viel Spaß beim Hören und jede Menge Aha-Momente! Enjoy the journey & create your own adventure!
Manifestieren ist nicht nur „positiv denken“ oder „good vibes only“. Es ist Identitätsarbeit. Es ist der Prozess, zu der Version von dir zu werden, für die deine Wünsche selbstverständlich sind.In dieser Folge erfährst du:
Viele Handwerksbetriebe kämpfen mit einem leeren Konto, obwohl Aufträge und Umsätze stimmen. Der Grund liegt selten im Geschäft selbst, sondern in einer Aufgabe, die viele Unternehmer vermeiden – der Nachkalkulation. Wer darauf verzichtet, steuert sein Unternehmen wie im Dunkeln: ohne Orientierung, ohne Kontrolle und mit hohem Risiko. Dabei ist die Nachkalkulation kein bürokratischer Aufwand, sondern das wichtigste Instrument, um zu erkennen, welche Aufträge profitabel sind und wo Zeit, Geld oder Material verloren gehen. Diese Folge zeigt, wie ein einfaches Fünf-Schritte-System hilft, Nachkalkulation professionell umzusetzen – ohne BWL-Studium und ohne komplizierte Tools. Es geht um saubere Ist-werte, realistische Planwerte, den Soll-Ist-Vergleich und klare Entscheidungen, die daraus folgen. Eine gute Nachkalkulation ist ein echtes Frühwarnsystem: Sie schützt Liquidität, sichert Gewinne und sorgt für unternehmerische Ruhe. ------------------- TIMESTAMPS: 00:00 Warum viele Handwerksbetriebe ein leeres Konto haben 00:20 Nachkalkulation: das „Fernlicht“ im Unternehmen 01:05 Die häufigsten Fehler bei der Nachkalkulation 02:05 Welche Chancen in einer sauberen Nachkalkulation liegen 03:50 Das 5-Schritte-System für deine Nachkalkulation 08:40 Warum Nachkalkulation kein bürokratischer Aufwand ist, sondern dein Frühwarnsystem -------------------
Sozialstaat weg und Sozialabgaben runter für Wachstum? So fordern es Clemens Fuest und Johannes Winkel bei Maybrit Illner. Julia Friedrichs, Tim Klüssendorf und Katja Kipping widersprechen zwar, haben aber nicht die besten Argumente!Artikel | Booster für Investitionen? Wohl kaum!Artikel | 3 Mythen zur RenteArtikel | Die SPD beschenkt die ReichenPostproduktion: Florian DickBild: Maybrit Illner / ZDFOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:44) Illner mit fragwürdigen Fakten(00:06:09) Das deutsche Nachfrageproblem(00:09:10) Krankenkassenbeiträge steigen(00:15:50) Ökonomen sind nicht neutral(00:17:14) Investitionen der Bundesregierung nicht rentabel(00:23:46) Wieso fehlen private Investitionen?(00:27:40) Produktiver Bürokratieabbau(00:30:41) Schulden für Wachstum(00:36:14) Neue Agenda 2010(00:39:12) Entlastungen kleiner Einkommen(00:42:31) Masterplan für die Wirtschaft?(00:44:32) Fazit(00:45:45) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
München will die Sommerspiele – Hamburg, Berlin und die Region Rhein-Ruhr wären ebenso gerne Gastgeber. Aber lohnt sich der Aufwand überhaupt? Worum geht es dem IOC wirklich?
Die Anstalt entlarvt die Energiepolitik von Wirtschaftsministerin Reiche als teuer, rückschrittlich und klimaschädlich!Artikel | Fehlstart für die Lobby-MinisterinArtikel | Tennet-TragödieArtikel | Battery RevolutionPostproduktion: Florian DickBild: ZDFOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:37) Versorgungssicherheit durch mehr Gaskraftwerke(00:08:13) Sicherheit durch andere Gas-Lieferanten?(00:11:10) Kosten für Gas und Storm(00:18:39) Batteriespeicher(00:21:31) Subventionen & Wiedersprüche(00:26:36) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Tim & Rouven berichten von der Bergjagd des Jahres mit allen Herausforderungen und Besonderheiten der Alpen. Außerdem begleitet Rouven einen Rotwild-Transport zur Blutauffrischung mit wissenschaftlicher Begleitung – ein spannender Feldversuch zur genetischen Vielfalt. Und schließlich gibt es Einblicke in die Organisation von Drückjagden: welcher Aufwand dahintersteckt und mit welchen Ausreden ihr bei spontanen Absagen den Jagdleiter besonders verärgert.
3 Großen Themenblöcken widmen wir uns in Folge 2 unserer 6. Podcast-Staffel - wieder in Bild und Ton, auf Youtube und darüber hinaus überall, wo es Podcasts gibt! Unsere "Workouts of the Week" findet ihr auf unseren Social Media Kanälen und auf Youtube!Zu Beginn beleuchten wir das Thema Progression & Consistency: Oft gelten die beiden Maximen als DIE Grundpfeiler jeder guten Trainingsplanung, und gerade als Rookie wird aus Übermut oftmals nicht die Bedeutung davon erkannt. Darum widmen wir uns im heutigen Rookie-Block diesem Thema.Danach sprechen wir über das schneinbar grenzenlose Daten-Tracking in unserem Sport. Sammeln wir hier schon mehr Müll als Erkenntnisse? Stellt sich der Aufwand dafür? Mit welchen Daten können wir unser Training positiv beeinflussen?Den Abschluss bildet das Thema Erwartungshaltung vs. Reality-Check: Einerseits werden uns durch Instagram und Youtube oft Trainingsfortschritte suggeriert, die einfach nicht der Realität entsprechen, andererseits wollen wir auch das Thema der subjektiven Rennbewertung besprechen: Worauf stützen sich unsere Erwartungen? Handelt es sich hier um reine (hoffnungsvolle) emotionale Bewertungen, oder gibt es tatsächlich Anhaltspunkte im Trainingsprozess, die dies begründen. Zeit für eine kritische Betrachtung. Wenn du selbst das große Ziel "WM-Quali" hast, oder vielleicht gerade erst mit dem Sport beginnen solltest und auf der Suche nach einem Coach bist, melde dich gerne ganz unverbindlich bei uns, wir unterstützen dich! Schreib uns unter der unten angeführten Email Adresse! oder besucht unsere Website unter www.sweetspot-training.at Habt ihr Feedback oder Fragen: info@sweetspot-training.at Facebook: https://www.facebook.com/SweetspottrainerInstagram:https://www.instagram.com/sweetspottrainingYoutube: https://bit.ly/3cq9Btm
Evonik-Chef Kullmann, Markus Söder und Julian Reichelt poltern gegen den Emissionshandel. Der würde zu Deindustrialisierung führen, Wohlstand kosten und sei nicht marktwirtschaftlich. Eine Lüge!Anzeige | Hier geht's zu IMPERIUM von Studio Jot:Link zum PodcastArtikel | Fossil-Lobby greift Emissionshandel anArtikel | Co2-Steuer statt EmissionshandelPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Sven Simon / epdOriginalvideos:Tagesschau InterviewNius BeitragInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:58) EU verwässert Klimaschutz(00:05:53) Emissionshandel unter Beschuss(00:08:30) Evonik-Chef will keine Marktwirtschaft(00:26:52) Reichelt & Fazit(00:29:51) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Was kostet ein Arbeitnehmer wirklich – und warum ist der Bruttolohn nur die halbe Wahrheit? In dieser Folge sprechen wir über die neuen Mindestlöhne ab 2026, steigende Sozialabgaben und die tatsächlichen Kosten, die Arbeitgeber pro Mitarbeiter tragen. Wir zeigen, wie aus 2.800 € Bruttogehalt schnell über 3.400 € Arbeitgeberkosten werden – und welche Abgaben und Nebenkosten dabei ins Gewicht fallen. Außerdem sprechen wir über steuerfreie Benefits wie Sachbezüge, Fahrtkostenzuschüsse oder Kindergartengebühren, die neue Minijobgrenze und aktuelle Gesetzespläne wie das Tariftreuegesetz. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf zunehmende Bürokratie, neue Meldepflichten und den wachsenden Aufwand rund um die Lohnabrechnung – und zeigen, warum eine saubere Gehaltsstruktur heute wichtiger ist denn je. Werbung: Diese Folge wird präsentiert von Personio Payroll. Wenn ihr die Demo kostenlos ausprobieren wollt: www.personio.de/steuerfabi
Die Regierung hat beschlossen, den Mindestlohn auf 13,90 Euro anzuheben. Zu wenig, sagen Linke. Zu viel, sagen Rechte. Hier gibts die Analyse!Artikel | Warum die AfD uns ärmer machen willArtikel | Mindestlohnkommission abschaffen!Studie (ZEW) | Mindestlohn: Geringe Auswirkungen auf die WettbewerbsbedingungenBericht (WSI) | Nächste Mindestlohnanhebung dürfte stärker ausfallenPostproduktion: Florian DickBild: MarcFriedrich7 / YouTube / IMAGO / dts NachrichtenagenturOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:27) Auswirkungen der Mindestlohn Erhöhung(00:04:52) Kaufkraftverlust & steigendes Armutsrisiko(00:09:40) Gewerkschaften beschönigen Mindestlohn(00:12:21) Mindestlohnkommission abschaffen?(00:16:13) Kritik der AfD zum Mindestlohn(00:20:44) Marc Friedrichs: Mindestlohn kostet Arbeitsplätze?(00:34:43) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Wenn Du Angebote immer noch per PDF verschickst, verschenkst Du Umsatz. In dieser Folge zeige ich Dir, warum klassische Angebotsformate nicht mehr funktionieren und wie Du mit einer einfachen Videobotschaft sofort mehr Vertrauen und Abschlüsse erzeugst. Ich gebe Dir einen konkreten Einblick in meine Angebotsstrategie, mit der ich selbst erfahrene Verkaufstrainer überrascht habe. Kein Showeffekt, sondern eine strukturierte Präsentation, individuell aufbereitet, schnell produziert, und vor allem verständlich für alle Entscheider im Buying Center. Du erfährst, wie ich Erstgespräche mitlaufen lasse, automatisch transkribiere und mit einem Custom GPT die wichtigsten Informationen herausfiltern lasse. Das spart Zeit, sorgt für Klarheit und macht die Angebotserstellung planbar, effizient und präzise. Besonders eindrucksvoll: Ein Kunde hat mit genau diesem System seinen Sales Cycle halbiert und die Abschlussquote um 50 Prozent gesteigert. Nicht durch mehr Aufwand, sondern durch eine bessere Präsentation in einem Medium, das Vertrauen aufbaut. Ich zeige Dir auch, wie Du mit einem Setup unter 1.000 Euro eine Wirkung erzielst, die in Erinnerung bleibt und wie professionelle Qualität sofort Deine Position als Anbieter stärkt. Am Ende erfährst Du, warum ich meine Angebote nicht per E-Mail verschicke und wie der richtige Call to Action am Ende eines Videos mehr Wirkung entfaltet als jede Nachfrage oder Erinnerungs-Mail. Wenn Du im Vertrieb tätig bist, ist diese Folge Pflichtprogramm. In dieser Folge erfährst Du: ✅ Warum klassische Angebote in PDF-Form oft an der Zielgruppe vorbeigehen ✅ Wie Du mit einer Video-Angebotspräsentation sofort Vertrauen schaffst ✅ Wie ein Custom GPT Dir hilft, Angebote effizient vorzubereiten ✅ Welche Technik ich für meine Videos nutze – und warum sie so einfach funktioniert ✅ Wie ein Kunde durch Videobotschaften seinen Sales Cycle halbieren konnte Mehr zu meinem Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
#DTalk #DNEWS24 #Demografie #50Plus #NaturaVitalis #FrankFelte Für viele Menschen jenseits der 50 Jahre ist es eine bestürzende Erfahrung - eben noch respektierte Fachkraft und plötzlich auf dem beruflichen Abstellgleis. Zu alt für viele Unternehmen lautet das Urteil. Und so landen viele gut ausgebildete, erfahrene und motivierte Arbeitnehmer in der inneren Kündigung oder beim Jobcenter. Der Gang bin die Selbständigkeit kann da verlockend sein. Freie Zeiteinteilung, gute Verdienstpotentiale sind die eine Seite. Bürokratischer Aufwand ist die andere Seite der Medaille. Das Unternehmen Natura Vitalis fängt Menschen 50Plus, die sich selbständig machen wollen, auf und bietet ein umfassendes Unterstützungs-System.Frank Felte im DTalk in DNEWS24.
Ungleichheitsforscherin Martyna Linartas bei Richard David Precht über ein gerechtes Steuersystem.Anzeige | Mit dem Code MAURICE25 bis zum Jahresende 50 Euro beim Wechsel sparen: http://buergerwerke.de/geldfuerdieweltGutscheinbedingungen: Bis zum 31.12.2025 einlösbar. Der Wert des Gutscheins wird bei der ersten Abrechnung gutgeschrieben. Einmalig einlösbar, nicht übertragbar, keine Barauszahlung möglich.Mehr über die Beteiligungsangebote der Bürgerwerke erfahren: http://buergerwerke.de/geldfuerdiewelt-beteiligungPostproduktion: Florian DickBild: Precht / ZDFOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:53) Vermögensteuer vs. Erbschaftsteuer: Was ist gerechter?(00:05:06) Erbschaften wie Einkommen besteuern?(00:06:17) Steuergerechtigkeit? Reiche vermeiden Steuern!(00:13:05) Die Lüge des konservativen Liberalismus(00:17:06) Kapitalflucht: Fliehen die Reichen wirklich?(00:24:13) Privatjets & Yachten besteuern: Bringt das was?(00:27:04) Müssen wir Reichen schmeicheln?(00:34:06) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Hallo und herzlich willkommen zum Weltspartag-Spezial! Statt das Sparschwein zur Bank zu bringen, bringen wir heute dein Finanzwissen auf das nächste Level! Anlässlich des Weltspartages tauchen wir tief in die Welt der modernen Geldanlage ein und sprechen über das Buch "Finanzen ganz einfach" von Saidi Sulilatu. In dieser Folge erfährst du auf unterhaltsame und verständliche Weise: - Die besten Finanzanlagen: Wie du dein Geld strategisch klug anlegst. - Der wahre Wert von Gold: Ist das Edelmetall wirklich der ultimative Krisenschutz? - Immobilien-Mythen: Lohnt sich der Traum vom Betongold für dich? - ETF für Einsteiger: Wie du mit minimalem Aufwand ein diversifiziertes Portfolio aufbaust. - Die Falle der Überversicherung: Wo du sofort Kosten sparen kannst. - Finanzfehler: Vermeide die teuersten Anfängerfehler und starte sofort durch! Wir zeigen dir, dass finanzielle Freiheit keine Raketenwissenschaft ist, sondern eine Frage der richtigen Strategie. Hör rein und starte noch heute mit deinem Finanz-Upgrade!
In dieser Folge spreche ich mit Steven Schwarznau, Geschäftsführer von Alvara Digital Solutions, darüber, wie der gesamte Bargeldkreislauf zwischen Handel, Wertdienstleistern und Banken digitalisiert wird – mit weniger Kosten, Risiko und Aufwand. Wir beleuchten im Gespräch, wie sich Kassen-, ERP- und Filialsysteme integrieren lassen, welche Effekte das im Tagesgeschäft bringt und wie sich der ROI im Handel darstellen lässt. Zudem geht es um Transparenz, Sicherheit und Compliance in Cash-Prozessen – und um die Frage, welche Rolle Integrationsplattformen oder Datenhubs im Handel spielen wird.
Und schon wieder verbreitet Ulf Poschardt wirre Polemik und Falschaussagen. Diesmal nicht bei Hotel Matze, sondern im Beyond Business Cast.Artikel | Bürokratieabbau? Dann so!Artikel | Senkt die Zinsen!Postproduktion: Florian DickBild: BeyondBusinessCast / YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:02:06) Wird in Deutschland "krass" umverteilt?(00:05:34) Bürokratie, Bürokratie, Bürokratie…(00:08:37) Steuern, Flattax, Erbschaften(00:15:46) Wandern die Reichen ab?(00:17:06) Poschardt vs. Staat & Steuern(00:30:42) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Dr. Gerrit Böhm, Vorstandsvorsitzender der Volkswohl Bund Versicherungen, einem in Dortmund ansässigen Maklerversicherer mit Schwerpunkt auf Lebens- und Sachversicherungen. Wir tauchen tief in die Herausforderungen der Versicherungsbranche ein, die zwischen IT-Modernisierung, strenger Regulatorik und innovativer Marktbearbeitung gefangen ist. Gerrit schildert hautnah, wie er diesen Spagat im Volkswohl Bund Versicherung managt und dabei gleichzeitig sicherstellt, dass der gewaltige Umbau hinter den Kulissen für die Kunden und den Markt unsichtbar bleibt. 5 Highlights der Episode: Der Spagat der Versicherungsbranche: Wir beleuchten den enormen Druck, den die Branche durch die notwendigen IT-Modernisierungen, die immer komplexer werdende Regulatorik (Stichwort: VRT, DORA) und den gleichzeitigen Bedarf an Innovation und Marktbearbeitung verspürt. Gerrit erklärt, wie er diese drei Faktoren in Einklang bringen will. Der Sweetspot der Regulatorik: Wir diskutieren die Frage, ob die Regulatorik immer den tatsächlichen Bedarf trifft und wie der "Sweetspot" zwischen sinnvoller Regulierung und überbordenden Vorschriften gefunden werden kann. Gerrit hinterfragt kritisch, ob das derzeitige System genügend Vertrauen in die Versicherungsbranche setzt. IT-Modernisierung ohne Markt-Disruption: Gerrit beschreibt die Herangehensweise der Volkswohl Bund Versicherung an die IT-Modernisierung: Der Umbau soll für den Markt unsichtbar bleiben, während gleichzeitig neue Services und Produkte entwickelt werden. Er erklärt die Herausforderungen der gleichzeitigen Bearbeitung von Hintergrundmodernisierungen und der täglichen Geschäftsabwicklung. Der "Spaghettiberg" der IT-Systeme: Wir analysieren die Komplexität der IT-Landschaft in Versicherungen und beleuchten den enormen Aufwand, veraltete Systeme zu modernisieren und gleichzeitig neue Technologien zu integrieren. Gerrit verwendet das Bild eines "Spaghettibergs" um die Herausforderungen der Systemverschnittstellung zu verdeutlichen. Wir sprechen über den hohen Bedarf an Fachwissen, der sich nicht einfach durch Skalierung mit mehr Mitarbeitern lösen lässt. Regulatorik als integraler Bestandteil des Prozesses: Wir erörtern, wie der Volkswohl Bund mit den neuen regulatorischen Anforderungen umgeht und wie Compliance- und Datenschutz-Aspekte nicht nur als Kontrollinstanzen, sondern als unterstützende, integrierte Bestandteile des gesamten Arbeitsablaufs verstanden werden. Gerrit betont die Bedeutung einer proaktiven und beratenden Rolle dieser Abteilungen, anstatt nur einer reaktiven Kontrollfunktion. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dr. Gerrit Böhm Flexible Personallösungen für Versicherer Als Entscheidungsträger in der Versicherungsbranche hast du mit Personalengpässen und zyklischen Rückständen zu kämpfen. Skaly Insurance Operations stellt seit 20 Jahren Experten für alle Versicherungssparten zur Verfügung. Schnell verfügbar und flexibel skalierbar. Jetzt ein Angebot einholen TODAY: Die KI-Revolution für den Versicherungsvertrieb Today ist die Vertriebs-AI für die Versicherungsbranche. TODAY dokumentiert deine Beratung, coached dich, und spart dir 5 Stunden pro Woche. Besuche jetzt www.UseToday.io und teste mit dem Code “Jonas” TODAY 2 Monate kostenfrei.
Corona-Masken-Skandal: die neue Spiegel- Recherche zeigt, warum dieser Lieferant von Jens Spahn geprellt wurde und eine halbe Milliarde Euro Schadensersatz vom Bund fordert.Anzeige | Unter https://www.cyberghostvpn.com/MauriceHofgen bekommst du 83% Rabatt + 4 Monate gratis inkl. 45 Tage Geld-Zurück Garantie Spiegel-Recherche im OriginalArtikel | 18 Fragen an Jens SpahnPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Political-MomentsInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:42) Einordnung(00:03:30) Kapitel 1: Das hintergangene Angebot(00:08:16) Kapitel 2: Spahns teure politische Einflussnahme für Emix(00:13:28) Kapitel 3: Die heuchlerische Ausrede(00:14:49) Kapitel 4: Die Fälle häufen sich(00:17:08) Fazit (00:19:18) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In dieser Folge von Maschinenraum sprechen wir über einen der spannendsten, aber anspruchsvollsten Wachstumsmärkte für Fertigungsbetriebe: die Medizintechnik. Viele kleine und mittlere Unternehmen aus der Zerspanung, dem Maschinenbau oder der Lohnfertigung fragen sich:
No B-S Body | Klartext auf dem Weg zum Traumkörper mit Sjard Roscher
Wie lange kannst du wirklich pausieren, ohne Muskeln zu verlieren?In dieser Episode decke ich die 48-Stunden-Regel auf – und warum dein Körper schon nach zwei Tagen ohne Training mit dem Muskelabbau beginnt.Erfahre, welche Fasern zuerst betroffen sind, warum Protein allein dich nicht rettet und wie du mit minimalem Aufwand deine Muskulatur langfristig hältst.Wenn du wissen willst, wie Profis trotz Pausen stark bleiben und was die Wissenschaft dazu sagt – dann ist diese Folge Pflicht!➜ Fitness Fibel (2025) hier Gratis sichernhttp://fitnessfibel.de➜ In 90 Tagen zur besten Form deines Lebenshttps://90tage.de/➜ Fettverlust Fibel hier Gratis sichernhttps://fettverlust.de/➜ Home Fit Fibel hier Gratis sichernhttps://home-fit.de/Instagram | Facebook | YouTube | Quantum Leap Fitness
Veronica Fusaro steht für eine unverkennbare Stimme, bittersüsse Melodien und einen Sound, der gleichzeitig kraftvoll und verletzlich ist. Nun erscheint ihr zweites Album «Looking for Connection». Sie stand bereits beim renommierten Glastonbury Festival auf der Bühne und trat im Vorprogramm von Mark Knopfler auf. Die Thunerin mit italienischen Wurzeln spielt Alternative-Pop mit Soul- und Rockeinflüssen und trifft dabei nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch den Nerv der Zeit. Auf ihrem neuen Album ergründet sie Themen wie Selbstwert, Liebe und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Der Luzerner Gitarrist und Sänger Paul Etterlin bringt mit «Maples» einen Song heraus, der ein Lebensgefühl vermittelt, und zwar eines, in dem Linedance, Musik und Community aufeinandertreffen. Der Text besteht aus Zitaten legendärer Musikgrössen wie Johnny Cash, Emmylou Harris, Brad Paisley, Alison Krauss, Dolly Parton oder Clint Black. Die vier Brüder alias 77 Bombay Street melden sich zurück: Vier Jahre nach dem letzten Album erscheint die Single «Space Station». Die vier haben den Song im eigens gebauten Studio im rätoromanischen Scharans geschrieben und produziert. «Wir hätten wohl nicht damit begonnen, wenn uns von Anfang an klar gewesen wäre, wie viel Aufwand es bedeutet», erzählt Leadsänger Matt Buchli. Doch die Reise hat sich gelohnt.
Eines der merkwürdigsten, verstörendsten und bis heute rätselhaftesten Phänomene in der Frühzeit der „Pandemie“-Simulation war die plötzlich und offenbar orchestriert auftretende Flut von Videos mit tanzendem Klinikpersonal. Teilweise mit verblüffendem Aufwand (bis hin zum Einsatz von Hubschraubern für Panorama-Luftaufnahmen) geprobt, inszeniert und produziert, überschwemmten diese Filme binnen kurzer Zeit das Internet und sorgten für unterschiedliche Reaktionen, die von spontaner Freude bis hin zu der entgeisterten Frage reichten, wie so etwas denn möglich sei, wenn gleichzeitig doch angeblich die Gesundheitssysteme der gesamten westlichen Welt kollabierten. Die Antwort auf diese Frage führt direkt hinein ins Herz der Finsternis dieser gesamten massenpsychologischen Kriegsoperation … - schreibt Michael Sailer zu einem Beitrag eines griechischen Autors mit dem Pseudonym 0minus Prime. Der hat sich auf dem Substack „Critical Thinking“ mit dem mysteriösen, bis heute weder aufgeklärten noch überhaupt hinterfragten Phänomen der „tanzenden Krankenschwestern“ eingehend befasst und kommt zu verblüffenden, auch nach all der Zeit noch haarsträubenden Erkenntnissen, die unter anderem klarmachen, daß die Tanz-Videos keine kuriose Begleiterscheinung, sondern ein zentrales Instrument der Kampagne waren. Wir verlinken das Original und die Übersetzung von Michael Sailer auf unserer Homepage. Sprecher: Karsten Troyke. Griechisches Original: https://0minus.substack.com/p/7c6 Übersetzung auf Sailers Blog: https://sailersblog.de/2025/09/30/tanzende-krankenschwestern-ein-gastbeitrag/
Bei hart aber fair ging es um zu hohe Preise im Supermarkt. Eigentlich hat die Linke dafür eine gute Forderung: Steuer runter auf Grundnahrungsmittel. Allerdings lässt sich Linken-Chef van Aken von Ralph Brinkhaus sträflich auskontern.Postproduktion: Florian DickBild: hart aber fair / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:45) Inflation: Zusammenhang zw. Löhne & Preisen(00:05:28) Mehrwertsteuer senken/streichen?(00:29:47) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Ein eigener Schrebergarten – klingt nach frischem Gemüse, Erholung im Grünen und Natur mitten in der Stadt. Aber ist das kleine Stück Paradies wirklich so idyllisch oder steckt viel mehr Arbeit und Aufwand dahinter, als man denkt?Im Podcast „Machen oder lassen“ mit Ron Perduss geht es diesmal um Schrebergärten. Wir zeigen, welche Regeln und Pflichten auf dich zukommen, wie viel Zeit und Kosten du einplanen musst und warum sich der Aufwand trotzdem lohnen kann. Außerdem: Tipps für Einsteiger und worauf du bei der Pacht achten solltest.wechselpilot.com/machen-lassenCode: MACHEN20 Hast du Fragen oder Themenvorschläge, schreib gern eine Mail an: service@perduss.mediaRedaktion: Katharina FindlingExecutive Producer: Ruben Schulze-Fröhlich, Christoph FalkeSounddesign: Sarah CórdobaProduktionsleitung: Miriam Aberkane Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HRS - In dieser Episode spreche ich mit Alexandra Barth, CHRO, über die Fähigkeiten, die HR-Teams heute und morgen brauchen. Alexandra teilt ihre Erfahrungen und gibt Einblicke, wie sie ihr Team auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Wir diskutieren, warum strategisches Denken, Technologieverständnis und Change-Management essenziell sind – und wie man diese Fähigkeiten im eigenen Team fördert.Werbepartner der Folge: beyobie Datenchaos im HR-Team? beyobie bringt Klarheit.Wenn es einen Frust hinter Datenanalysen im HR gibt, dann ist es dieser: zu viel Aufwand, zu wenig Aussagekraft. Mit beyobie verbindet ihr ganz einfach eure HR-Systeme und verwandelt eure HR-Daten im Handumdrehen in starke Argumente fürs Management – ganz ohne Excel-Marathon.
Ich habe die letzten Jahre reflektiert und überlegt was meine 3 größten Gamechanger beim Manifestieren waren. Ganz nach dem Pareto-Prinzip möchte ich dir heute zeigen wie du mit möglichst wenig Aufwand ganz automatisch manifestieren kannst. Setze diese drei Dinge unbedingt um und du wirst nicht aufzuhalten sein!Beim Gesetz der Anziehung Moment geht es heute um Ballettstunden.Hier kannst du schonmal nach Inspiration für deine Weihnachtsgeschenke schauen *klick* Egal ob Gesichtsbürste, Manifestationsparfums oder Gesundheitsprodukte. Hier findest du alles in der allerbesten Qualität -Made in Germany.
In dieser Folge sprechen Robin und Patrick über den Socken-Adventskalender 2025 von Plaudertaschen und Expedition Finance. Nach über 16.500 Euro Spenden im vergangenen Jahr geht das Projekt in die zweite Runde: wieder mit 24 Partnern, acht Medienpartnern und dem Ziel, das Thema finanzielle Bildung in Deutschland nachhaltig zu stärken. Robin und Patrick erzählen, wie aus 4.800 Paar Socken ein Projekt mit bundesweiter Reichweite wurde, warum sich der ganze Aufwand lohnt und wie die Spenden erneut über das Bündnis Ökonomische Bildung an Bildungsinitiativen verteilt werden. Wie ihr einen der limitierten Sockenkalender bekommt: 1️⃣ Beim Gewinnspiel mitmachen: https://lnkd.in/e3XtUTXg 2️⃣ Und wer zusätzlich spenden möchte: https://lnkd.in/eSzPpBNG Ein großes Dankeschön an alle Partner, die wieder dabei sind – und an alle neuen, die dieses Jahr mitmachen: S-Communication Services GmbH SCHUFA Holding AG IBM Sopra Financial Technology msg for banking AG Sachwert Invest GmbH ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG S Broker AG & Co. KG Capnamic Sparkassen Innovation Hub KYCnow Jürgen Weimann Flow Factory Sparkassen-Personalberatung GmbH Stadtsparkasse Düsseldorf Star Finanz Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) Volksbank Lahr eG Sparkasse im Landkreis Cham Und danke an unsere Medienpartner: BANKINGCLUB Finance Forward Payment & Banking Finance She Can VersicherungsTech Magazin S-FiF | Frauen in Führung 3x3=10 Podcast Viel Spaß beim Hören! Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Bug-Management muss man wollen … und können – Teil #2Du kennst das Gefühl: Die Bug-Liste wird immer länger, die Zeit aber immer knapper – und plötzlich stehen Feature-Wünsche und Qualitätsansprüche Kopf an Kopf im Sprint. Willkommen im ganz normalen Entwickler:innen-Wahnsinn!In dieser Episode tauchen wir tief ein in die zweite Runde unseres Bugmanagement-Doppelpacks: Wir klären, wie du mit alternden Bugs umgehst, warum manchmal ein kompletter Bug-Löschantrag oder gar eine „Buginsolvenz“ sinnvoll ist, wie du Frust auf Kundenseite vermeidest und was Priorisierung in der Praxis bedeutet. Wir diskutieren Zero-Bug-Policies, Team-Taktiken fürs gemeinsame Backlog-Aufräumen, Root-Cause-Analysen und Deadlines, die aus harmlosen Fehlerchen plötzlich Release-Blocker machen können. Dabei streifen wir Themen wie Maintenance-Kultur, Feature-vs.-Bugfix-Balance (KTLO vs. Verbesserung), Testing-Strategien von Unit bis Canary Deployment, den Sinn (und Unsinn) von Bugsmash-Days und welche Metriken wirklich zeigen, ob sich der gesamte Aufwand am Ende lohnt.Außerdem nehmen wir die menschliche Seite unter die Lupe: Welche Rollen und Verantwortlichkeiten braucht's eigentlich für ein wirksames Bugmanagement? Wann wird ein Bug zu einem Incident? Und wie schaffst du es, Bugfixing auf Leadership-Ebene gebührend anzuerkennen, statt nur im Schatten der Feature-Entwicklung zu dümpeln?Fun Fact: Je länger ein Bug lebt, desto schwerer wird's mit dem Fix – oder er verschwindet ganz von allein (aka Buginsolvenz).Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
15-Minuten Power Read verspricht: In kürzester Zeit neue Ideen tanken, Wissen aufsaugen und deinen Horizont erweitern. Klingt perfekt für den Alltag, oder?Im Podcast „Machen oder lassen“ mit Ron Perduss geht es heute um den Trend 15-Minuten Power Read – kurze, konzentrierte Leseeinheiten, die versprechen, dich weiterzubringen, ohne dich zu überfordern. Wir schauen, ob diese Mikro-Lerneinheiten wirklich etwas bringen, wie du sie effektiv in deinen Tag einbaust und welche Inhalte sich besonders lohnen. Außerdem: Tipps, wie du dranbleibst, Routinen entwickelst und mit wenig Aufwand mehr Wissen in deinen Alltag holst.wechselpilot.com/machen-lassenCode: MACHEN20 Hast du Fragen oder Themenvorschläge, schreib gern eine Mail an: service@perduss.mediaRedaktion: Katharina Findling und Martin GrunwaldExecutive Producer: Ruben Schulze-Fröhlich, Christoph FalkeSounddesign: Sarah CórdobaProduktionsleitung: Miriam Aberkane Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Entscheidungsdruck entfaltet Kraft oder lähmt: Führungskräfte verlieren Orientierung, wenn Unsicherheit dominiert und Information hält selten, was sie verspricht. Überforderung wird zur Blockade, Ratlosigkeit wächst, während alle nach Halt suchen und Fehlerangst Entscheidungen verlangsamt. Ein Kundenprojekt gerät ins Stocken, Lösungen entstehen erst durch echte Fokussierung und den Mut, Imperfektion zuzulassen. Wer sich Unterstützung holt und auf Selbstführung setzt, gewinnt neue Handlungsfähigkeit – auch in widersprüchlichen Zeiten. Du erfährst... ...wie Führungskräfte Entscheidungsverzögerungen überwinden und handlungsfähig bleiben. ...welche Rolle Selbstführung und externe Unterstützung in Krisenzeiten spielen. ...wie Kundenzentrierung und schnelle Etappenlösungen Unternehmen stabilisieren. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Wie du dich mit 2 einfachen Fragen in 60 Sekunden aus mentaler Erschöpfung, Stress und Überforderung holst – ohne Aufwand, aber mit spürbarem Effekt.
Der Schlüsselbund ist weg – ein Schock für Christoph Riethmüller. Doch jemand anderes hat Aufwand betrieben.
Mehr Wüste als Wertschöpfung: RWE zieht Konsequenzen Nächste grünes Phantomprojekt platzt: RWE steigt aus Wasserstoff-Deal in Namibia aus RWE steigt aus dem Wasserstoff-Projekt in Namibia aus. Aus der „strategischen Zukunftsachse“ wird eine Wüsten-Fata Morgana: hoher Aufwand, lange Transportketten, magerer Wirkungsgrad – und am Ende rechnet es sich nicht. Politische Versprechen ersetzen keine Physik. Habecks Lieblingsprojekt verliert den größten potenziellen Abnehmer: RWE. Nach großen Worten über „Wertschöpfung mit Afrika“ bleibt Ernüchterung. Wenn Markt und Technik Nein sagen, hilft auch kein Letter of Interest. Namibia sollte grünen Ammoniak liefern, Deutschland feiern. Jetzt ist die Musik aus: RWE zieht den Stecker. Die Kernfrage bleibt: Wer zahlt für 92 % Energieverlust entlang der Kette – und warum? Ein Gespräch mit Physiker Dr. Horst Hofmann-Reinecke. Bücher von Horst Hofmann-Reinecke finden Sie hier: https://tinyurl.com/23a6483l Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Es ist die Geschichte eines Spätzünders, der erst mit 19 Jahren ernsthaft im Tor stand: Sohn jugoslawischer Gastarbeiter aus Güglingen, hätte eigentlich Basketballer werden sollen. Heute trainiert er Oliver Baumann bei der TSG Hoffenheim – und damit einen der wichtigsten Männer für die WM 2026. Der Weg dorthin war alles andere als geradlinig: Während andere schon in Nachwuchsleistungszentren ausgebildet wurden, kickte Petković auf dem Dorfbolzplatz, spielte lieber Basketball und half nur sporadisch beim TSV Güglingen aus. Erst als der Trainer der ersten Mannschaft persönlich an seiner Tür klingelte und einen Notfall-Torwart brauchte, begann seine Fußballkarriere richtig. »Ich war so ein typisches Bolzplatzkind«, erinnert sich Petković im zweistündigen Gespräch. »Meine Eltern sind als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen – da war es immer möglich, auf den Bolzplatz zu gehen.« Was folgte, war ein rasanter Aufstieg: Vom Kreisliga-Torwart über Kirchardt und den VfR Heilbronn bis zu Eintracht Braunschweig, wo er den Verein von der dritten Liga bis in die Bundesliga begleitete. Besonders prägend: Das erste Heimspiel vor 19.000 Zuschauern gegen Osnabrück. »Als ich die Flutlichtmasten gesehen habe und überall Fahnen an den Fenstern hingen, da habe ich gemerkt: Hier riecht es brutal nach Fußball.« Die Wendepunkte seiner Karriere kamen oft überraschend – wie jener Moment im strömenden Regen an einer ungarischen Autobahnraststätte, als Torsten Lieberknecht anrief. Petković war mit seiner hochschwangeren Frau auf dem Rückweg aus dem Serbien-Urlaub, als er neben einem Toilettenhäuschen stehend die Zusage für Braunschweig gab – ohne Rücksprache mit der Familie. »Ich bin wieder ins Auto gestiegen und sie fragte: Was war los? Wechsel nach Braunschweig, sagte ich. Und sie nur: Liegt Braunschweig nicht irgendwo im Norden?« Nach seiner aktiven Karriere der nahtlose Übergang zum Torwarttrainer – erst im Nachwuchsbereich der TSG Hoffenheim, dann sechs Jahre beim SV Wehen Wiesbaden, jetzt zurück in der Heimat als Torwarttrainer der Profis. Die größte Herausforderung: Oliver Baumann, seit Jahren eine der konstantesten Größen der Bundesliga, für die WM 2026 in Topform zu bringen. Petković spricht offen über die besonderen Anforderungen, mit einem Nationaltorhüter zu arbeiten: »Bei Olli siehst du, welchen Aufwand er von morgens bis abends betreibt. Alles ist abgestimmt in seinen Abläufen.« Gleichzeitig bleibt er bescheiden: »Ich kann das nur indirekt beeinflussen. Es geht um die Leistung hier im Club.« Bewegend sind Petkovićs Einblicke in die Härte des Profifußballs: Von gebrochenen Kiefern über Trainerwechsel bis zu dem einen Spiel gegen Kaiserslautern, bei dem er wusste: »Wenn ich heute nicht performe, könnte es komisch werden.« Es sind diese Momente, die eine Karriere entscheiden können. Bei ihm führte genau dieses Spiel zu seinem Wechsel nach Braunschweig – Torsten Lieberknecht saß auf der Tribüne und holte ihn später. Heute, als Torwarttrainer, will Petković »ein Bessermacher sein« – egal ob für junge Talente oder gestandene Profis wie Oliver Baumann. Seine Philosophie: »Du musst immer für den richtigen Moment bereit sein, wenn deine Chance kommt.« Eine Einstellung, die ihn selbst vom Dorfbolzplatz bis in die Bundesliga gebracht hat. Wenn er am Ende des Gesprächs noch schnell an den Laptop muss, wird klar: Der Weg des Spätstarters ist noch lange nicht zu Ende. Weblinks & Social Media von Marjan Petković: Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Marjan_Petković LinkedIn: www.linkedin.com/in/marjan-petković-b52022283/ Instagram: www.instagram.com/marjan_petkovic/?hl=de Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung! Unterstützer ist das Autozentrum Hagelauer! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier:www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #tsghoffenheim #torwarttrainer #marjanpetkovic #oliverbaumann #bundesliga #eintrachtraunschweig #HeilbronnerOriginal
Dass sich die westlichen Mächte in der durch Kolonialismus und Überlegenheitsgefühl geprägten Einschätzung vermeintlich weniger entwickelter Länder oftmals täuschten, thematisiert der heutige Artikel aus dem Hamburger Anzeiger vom 18. September. Galt vor dem Ersten Weltkrieg das Osmanische Reich als „Kranker Mann am Bosporus“ und China als ressourcenreiches Land, das sich mit einem geringen militärischen Aufwand kontrollieren ließe, so stellte sich das Kräfteverhältnis 1925 bereits anders dar. Der junge Staat Türkei rang mit den Engländern um die Vormachtstellung im heutigen Irak und China konnten die Kolonialmächte nicht mehr ihren Willen durch militärische Macht aufzwingen. Der Autor dieser Einschätzung der Lage ist Paul Rohrbach einer der meistgelesenen kolonial- und außenpolitischen Kommentatoren von Weimar. Er vertrat großdeutsche und kolonialistische Ziele für Deutschland und engagierte sich in der Akademie zur wissenschaftlichen Erforschung und Pflege des Deutschtums – ist also dem rechten Spektrum der politischen Landschaft zuzuordnen. Zugleich belegt seine Person aber, dass seine Ansichten trotz teilweiser ideologischer Überschneidung nicht automatisch in den Schoß der NSDAP führten. Rohrbach protestierte gegen die Machtübernahme und zog sich dann aus der Politik zurück. Es liest Frank Riede.