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Actualmain èn bleras vischnancas en il Grischun vi da reveder lur planisaziun locala. Quai ha da far cun la lescha federala che pretenda da construir a moda pli concentrada. La finamira: betg duvrar memia bler terren. Per ils «Cuntrasts» avain nus accumpagnà la vischnanca da Mustér tras quest process intensiv ed emoziunal. Tuttina sco bleras autras vischnancas en il Grischun ha era Mustér bler memia bler terren da bajegiar. Tut en tut correspundan quellas reservas a 15 plazzas da ballape. Sulom per sulom vegn sut la lupa e passa set hectaras ston vegnir reducidas cun midar zonas u cun prender il terren or da la zona da construcziun. Quai tutga ils possessurs da terren. Els perdan d'in mument a l'auter blers daners. Ils «Cuntrasts» accumpognan inscunters cun possessurs da terren e las persunas responsablas per la revisiun e mussan lur via tras questa procedura intensiva e cumplexa. -------------------------------------------------------------------------------------------- Aktuell sind viele Gemeinden in Graubünden dabei, ihre Ortsplanung zu revidieren. Grund dafür ist das Bundesgesetz, das ein konzentriertes Bauen verlangt. Ziel ist es, nicht zu viel Land zu verbrauchen. Für die Sendung «Cuntrasts» haben wir die Gemeinde Disentis durch diesen intensiven und emotionalen Prozess begleitet. Wie viele andere Gemeinden in Graubünden hat auch Disentis viel zu viel Bauland. Insgesamt entsprechen diese Reserven 15 Fussballfeldern. Baugrundstück für Baugrundstück wird unter die Lupe genommen und über sieben Hektare müssen durch einen Zonenwechsel reduziert oder aus der Bauzone herausgenommen werden. Das trifft die Grundbesitzer. Sie verlieren von einem Moment auf den anderen viel Geld. Die Sendung «Cuntrasts» begleitet Treffen der Grundbesitzer und der Verantwortlichen für die Revision und zeigt ihren Weg durch dieses intensive und komplexe Verfahren.
Zum Abschluss dieses Podcasts picken Nadia, Markus und André aus den 95 Folgen Höhepunkte, Lieblingsgäste und Anekdoten heraus. Insgesamt, stellen sie fest, haben sie das Schweizerdeutsch ziemlich gründlich, aber noch nicht abschliessend analysiert und gefeiert. Was ist von der «Coronasprache», die im Herbst 2020 im Podcast besprochen wurde, übriggeblieben? Wie haben sich die Germanismen seit Folge 3 entwickelt? Spoiler: Gemäss Nadia zum Schlechten! Am Ende bleibt den dreien der Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern als stärkste Erinnerung. All die Anregungen, Ideen und dankbaren Rückmeldungen hinterlassen das gute Gefühl, bei sich selbst und bei den Zuhörenden das Bewusstsein für die Sprache gestärkt zu haben. Was für ein Fazit! P.S. Mit dem Satz im Titel oben schliesst Nadia nicht nur den Podcast ab, sondern auch ihre Aufgabe im SRF-Mundartteam.
Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Basel und Aston Villa gestern Abend gab es mehrere Verletzte. Die Polzei meldet einen Vorfall mit einem Knallkörper und gewalttätige Auseinandersetzungen in der Basler Innenstadt. Insgesamt wurden fünf Personen verletzt. Ausserdem Thema: · Landrat bestimmt PUK im Fall Radicant
Was Sie erwartet Die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden Jahren liegen!Was man als Unternehmen als erstes tun sollte.Welche Rolle Arbeitgeberangebote wie Jobtickets, Dienstradleasing oder Mobilitätsbudgets spielen.Interviewpartner: Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität.Weitere Informationen--> Mehr zum Mobilitätsverband--> Zum BBM Mobitlity Survey.--> Die nächste Nationale Konferenz für Betriebliche Mobilität im November 2026 Im Interview: Axel Schäfer Das Thema Wie bewegen sich Deutschlands Beschäftigte heute? Welche Mobilitätsangebote wünschen sie sich – und warum bleibt das Auto trotz aller Veränderungen so dominant? Im Rahmen unserer aktuellen Themen-Radio-Folge sprechen wir mit Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM), über die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Im Interview erklärt Schäfer, wo die größten Herausforderungen für Arbeitgeber liegen, welche Trends den Mobilitätsmarkt in den kommenden Jahren prägen werden und warum Mobilität längst ein strategischer Faktor für Unternehmen ist.Die Ergebnisse zeigen: Die Menschen sind bereit für nachhaltige Mobilität – aber Infrastruktur, ÖPNV und betriebliche Angebote müssen deutlich besser werden.+++Weg zur Arbeit: Viele Menschen sind bereit für nachhaltigere Mobilität – aber es hakt nochAuto weiterhin das meistgenutzte Verkehrsmittel / Grund: Fehlende Rahmenbedingungen und etwas Bequemlichkeit / Mitarbeitende fordern bessere Mobilitätsangebote vom Arbeitgeber / Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) hat die Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025 auf der Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo®) in Heidelberg vorgestellt. Die Daten wurden zum dritten Mal erhoben. Insgesamt haben 2.986 Beschäftigte aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland teilgenommen. „Die Studie liefert ein aktuelles Stimmungsbild zur beruflichen Mobilität, zu Pendelwegen, Dienstreisen, Home-Office und den Erwartungen der Mitarbeitenden an Arbeitgeber und Mobilitätsangebote“, unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.„Mit dem BBM Mobility Survey 2025 liegt nun eine belastbare, branchenübergreifende Datenbasis vor – eine Chance, die Mobilitätswende in Unternehmen tatsächlich voranzutreiben“, ergänzt Marc Odinius, CEO der Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH, der mit seinem Team die Studie erhoben hat.Wichtige Ergebnisse auf den Punkt gebrachtSpannend ist, dass der durchschnittliche Arbeitsweg rund 20 Kilometer beträgt. Über 80 Prozent der Mitarbeitenden wohnen 30 Kilometern oder weniger entfernt zum Arbeitgeber, 25 Prozent aller Befragten müssen sogar nur maximal 5 Kilometer bis zur Arbeitsstelle zurücklegen. Im Schnitt brauchen die Mitarbeitenden 29 Minuten von Tür zu Tür. „Da müssten doch Alternativen zum Pkw durchaus Chancen haben. Die Wahl der Mobilität wird allerdings stark beeinflusst durch Faktoren wie Lage des Wohnorts, Unternehmensgröße und der Möglichkeit zur Nutzung von Home-Office“, sagt Schäfer.Der Pkw bleibt dominant: Der Arbeitsplatz ist für die meisten Menschen nach wie vor am besten mit dem Pkw zu erreichen und bleibt mit fast 70 Prozent das meistgenutzte Verkehrsmittel bei Arbeitsweg und Dienstreisen. Alternative Verkehrsmittel scheitern oft an strukturellen Rahmenbedingungen. Der Pkw bleibt mit großem Abstand führend – insbesondere in ländlichen Regionen. Selbst bei innerstädtischem Umfeld bleibt der Pkw für viele erste Wahl.Dienstwagen (noch) kein Auslaufmodell: Allerdings ist die Relevanz des Dienstwagens leicht gesunken (das Jobticket wird als wichtigeres Mobilitätsangebot empfunden), wobei hier jedoch das Alter der Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle spielt. Interessant: je jünger die Befragten sind,
Das Duftjahr 2025 war für beide ungewöhnlich ruhig – weniger spektakuläre Releases, weniger blinde Hypes, dafür mehr Reflexion und ein klareres Verständnis darüber, was man wirklich tragen möchte. Schon beim Duft des Tages zeigt sich die Richtung: Alex trägt Sandrunk von Imaginary Authors, ein spritziger, fruchtig-zitrischer Duft, der durch seine sommerliche Leichtigkeit sofort gute Laune macht. Max entscheidet sich für Cologne Cédrat von Matière Première, dessen bittere, zitrische Schalenfrische für ihn zu den Highlights des Jahres gehört und unerwartet oft zum Einsatz kam. Bevor es ins Hauptthema geht, sprechen die beiden über Neuerscheinungen, Marketingkuriositäten und Limitierungen: der Edding-Duft, der wie ein Markerflakon aussieht, der Hype um Tom Fords Feigenflanker, neue Terenzi-Releases ohne Innovation und die absurde 28.000-Dollar-Edition von Baccarat Rouge, die eher als Luxus-Marketinginstrument dient als als echtes Parfum. Von Resell-Verrücktheiten bis hin zur Frage, warum Designerdüfte aktuell wieder spannender werden – vieles davon spiegelt die Duftkultur 2025 sehr genau. Im eigentlichen Jahresrückblick geht es darum, welche Düfte sie nachhaltig beeindruckt haben. Für Alex war Sol e Sambavon Birkholz der prägendste Duft des Jahres: grün, exotisch, saftig, frisch – ein Sommerduft mit Charakter, der ihn sofort abgeholt hat. Max stimmt ihm zu und stellt fest, dass er den Duft längst vergessen hatte, obwohl er ihn eigentlich zu seinen Highlights zählt. Gleichzeitig war Molecule No. 8 Wooden Chips eine stille Überraschung: ein leichter, holziger Molekülduft, zu dem Max unbewusst immer wieder gegriffen hat. Richtig bewusst wird ihm das erst durch seine Parfumo-Statistik, die zeigt, wie sehr der Duft in seinem Alltag präsent war. Sein größtes Highlight bleibt jedoch Exit the King von Etat Libre d'Orange – der Duft, der 2025 endgültig zu „seinem“ Signature geworden ist. Kaum ein anderer Duft hat ihn dieses Jahr so häufig begleitet oder sich so stark mit seinem persönlichen Stil verbunden. Alex wiederum erinnert sich an Releases, die ihm besonders positiv aufgefallen sind: z.B. Leder 69 von Schwarzlose, der für ihn eine modernere, spannendere Weiterentwicklung des klassischen Leder 6 darstellt. Dazu kommen einzelne Marken-Momente wie 17 Rosso Limited, der zwar stark gestartet ist, für Max aber letztlich zu wertvoll und zu selten war, um ihn wirklich unbefangen zu tragen. Insgesamt beschreiben beide ein Duftjahr, das sie reifer gemacht hat: weniger Impulskäufe, mehr Tests, mehr Bewusstsein dafür, was man wirklich tragen möchte. Alex betont, dass er kaum Neues braucht und mit kleinen Abfüllungen, frischen Alltagsdüften und gezielten Käufen absolut zufrieden ist. Max stellt fest, dass Gourmands für ihn keine Rolle mehr spielen und er wieder offener für Designer geworden ist – einfach, weil sie im aktuellen Duftumfeld fast schon individueller wirken als viele austauschbare Nischenreleases. Eine ehrliche, reflektierte Folge, die zeigt: Ein gutes Duftjahr hängt nicht von großen Releases ab, sondern von persönlichen Momenten, Erinnerungen und dem Gefühl, seinen eigenen Stil immer klarer zu verstehen. Hier findet ihr uns auf Parfumo: Alex: https://www.parfumo.de/Benutzer/Yoshi187 Max: https://www.parfumo.de/Benutzer/Parfumax DISCLAIMER: In unserem Podcast teilen wir nur unsere persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um bezahlte Werbung. Manchmal stellen wir gesponserte Produkte vor und sagen das auch klar.
Wir beenden 2025 mit unseren Empfehlungen des Jahres. Insgesamt acht Tipps bzw. Neuentdeckungen haben wir für euch. Neue Bands, neue Alben, neue Songs. Da ist von Minimal-Electro über Post-Punk, Dub, Singer-Songwriter jede Menge Zeug dabei, das wir euch ans Herz legen möchten.Als da wären: Big Special, Motten, Adrian Sherwood, Raskolnikov, John Maus, Die Anstalt, David Byrne, Laibach, Automatic. Hier könnt ihr uns kontaktieren: prost-punk@web.deAbonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram
Große Prominenz diesmal in Orte und Worte, Nadine hat sich mit T.C. Boyle in Berlin getroffen - der US-Amerikaner war mit seinem neuen Roman "No Way Home" in Deutschland und Österreich auf Tour. Seine Fanbase hierzulande ist riesig, seine Bücher erscheinen mittlerweile oft zuerst auf Deutsch, so auch im Fall von "No Way Home". T.C. Boyle erzählt vordergründig eine Dreiecksgeschichte zwischen zwei Männern und einer Frau zwischen L.A. und der Wüste Nevadas. Unter der Oberfläche geht es um ein Gefühl des Unbehaustseins, die Suche nach Sinn und lauernde Gewalt. Wie sich die "katastrophalste Wahl in der Geschichte der USA" , wie Boyle sie nennt, in das Buch eingeschlichen hat, obwohl es nicht direkt um Politik geht, was mit ihm beim Schreiben passiert und was er braucht, um sich zu Hause zu fühlen, darüber haben sich Nadine und T.C. unterhalten. Das Buch T. C. Boyle: "No Way Home", Hanser, 384 Seiten, 28,00 Euro. Nadine Kreuzahler empfiehlt Jeffrey Eugenides: "Middlesex", 736 Seiten, Aus dem Englischen von Eike Schönfeld, dtv Taschenbuch. T.C. Boyle empfiehlt Rick Atkinson: "The Revolution Trilogy", ("The British are Coming", Band 1; "The Fate of The Day", Band 2, 2025; dritter Band steht noch aus). Der Ort The Mandala Hotel am Potsdamer Platz Der Autor T.C. Boyle hat mit seinen Romanen weltweit Bestseller gelandet. "Wassermusik", "World’s End", "América", "Drop City", "Die Terranauten", "Blue Skies", und nun "No Way Home", um nur einige zu nennen. Insgesamt hat er bisher 32 Bücher veröffentlicht, sein 33., ein Kurzgeschichtenband, erscheint im Frühjahr 2026. T. Coraghessan Boyle hat gerade seinen 77. Geburtstag gefeiert. Er lebt mit seiner Frau in Santa Barbara, Kalifornien.
Diese Fassung enthält das englische Original-Interview mit T.C. Boyle ab Minute 6'24! Große Prominenz diesmal in Orte und Worte, Nadine hat sich mit T.C. Boyle in Berlin getroffen - der US-Amerikaner war mit seinem neuen Roman "No Way Home in Deutschland und Österreich auf Tour. Seine Fanbase hierzulande ist riesig, seine Bücher erscheinen mittlerweile oft zuerst auf Deutsch, so auch im Fall von "No Way Home". T.C. Boyle erzählt vordergründig eine Dreiecksgeschichte zwischen zwei Männern und einer Frau zwischen L.A. und der Wüste Nevadas. Unter der Oberfläche geht es um ein Gefühl des Unbehaustseins, die Suche nach Sinn und lauernde Gewalt. Wie sich die "katastrophalste Wahl in der Geschichte der USA" , wie Boyle sie nennt, in das Buch eingeschlichen hat, obwohl es nicht direkt um Politik geht, was mit ihm beim Schreiben passiert und was er braucht, um sich zu Hause zu fühlen, darüber haben sich Nadine und T.C. unterhalten. Das Buch T. C. Boyle: "No Way Home", Hanser, 384 Seiten, 28,00 Euro. Nadine Kreuzahler empfiehlt Jeffrey Eugenides: "Middlesex", 736 Seiten, Aus dem Englischen von Eike Schönfeld, dtv Taschenbuch. T.C. Boyle empfiehlt Rick Atkinson: "The Revolution Trilogy", ("The British are Coming", Band 1; "The Fate of The Day", Band 2, 2025; dritter Band steht noch aus). Der Ort The Mandala Hotel am Potsdamer Platz Der Autor T.C. Boyle hat mit seinen Romanen weltweit Bestseller gelandet. "Wassermusik", "World’s End", "América", "Drop City", "Die Terranauten", "Blue Skies", und nun "No Way Home", um nur einige zu nennen. Insgesamt hat er bisher 32 Bücher veröffentlicht, sein 33., ein Kurzgeschichtenband, erscheint im Frühjahr 2026. T. Coraghessan Boyle hat gerade seinen 77. Geburtstag gefeiert. Er lebt mit seiner Frau in Santa Barbara, Kalifornien.
Und täglich grüßt das Murmeltier....bzw. Alle 47 Minuten. Danach startet unser Gameplayloop von vorne. Dies ist echt mal ein interessanter Twist. Zwischen den Durchläufen behalten wir einen Teil des Wissens, was wir gesammelt haben. Dies eröffnet uns wiederum neue Optionen. Zu Beginn legen wir Charaktereigenschaften fest, welche auch verschiedene Dialog- und Handlungsoptionen geben, aber dann doch gefühlt irgendwie alle zum Ziel führen. Dass man hier oft das gleiche sieht muss man irgendwie mögen und ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere davon gefrustet sein wird. Durch die Inspirationspunkte kann man jedoch Ziele festlegen, welche einem einen kleinen roten Faden geben können. Ich mochte besonders auch die Comicgrafik und die Sprecher. Insgesamt hat Rue Valley viel Charme und einen sehr innovativen Twist.
Das St. Galler Stadtparlament hat das Budget 2026 genehmigt. Es spricht unter anderem weniger Geld für individuelle Lohnerhöhungen für das Personal. Insgesamt spart das Parlament gegenüber dem Vorschlag des Stadtrats rund 2.5 Millionen Franken ein. Der Steuerfuss bleibt dabei unverändert. Weitere Themen: · In Gossau kommt es zur Volksabstimmung über den Steuerfuss. · In Mollis soll die grösste Lachsfarm der Schweiz entstehen.
Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist hier genau richtig. In diesem c't uplink dreht sich alles um Geräte für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Beamer werfen Bilder mit ausgefeilten Techniken an Wände – oder auch Leinwände. Warum sich Kurzdistanz-Beamer aber so gar nicht mit Raufasertapeten vertragen, weiß c't-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller Erfahrung. Er und die c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden beachten muss. Test und Kaufberatung Ulrike hat für die c't-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch überlegen sind. LCD-Fernseher mit guter Local-Dimming-Technik können gut mithalten. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt eher günstiger werden. Trotzdem rät Ulrike: „Legen Sie vor dem Kauf die Ausstattungsmerkmale fest, die Ihr neuer Fernseher unbedingt mitbringen muss. Alles, was darüber hinausgeht, ist super, sollte den Preis aber nicht zu sehr in die Höhe treiben. Aus eigener Erfahrung verlangt das einiges an Selbstdisziplin…“ Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs: „Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“, erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ Mit dabei: Ulrike Kuhlmann Moderation: Stefan Porteck Produktion: Tobias Reimer ► Die besprochene Artikelstrecke über Beamer in c't 24/2025 (Paywall). ► Die besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c't 25/2025 (Paywall). Noch mehr über Beamer und Fernseher lesen Sie in den c't-Ausgaben 24 und 25/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 25/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist hier genau richtig. In diesem c't uplink dreht sich alles um Geräte für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Beamer werfen Bilder mit ausgefeilten Techniken an Wände – oder auch Leinwände. Warum sich Kurzdistanz-Beamer aber so gar nicht mit Raufasertapeten vertragen, weiß c't-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller Erfahrung. Er und die c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden beachten muss. Test und Kaufberatung Ulrike hat für die c't-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch überlegen sind. LCD-Fernseher mit guter Local-Dimming-Technik können gut mithalten. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt eher günstiger werden. Trotzdem rät Ulrike: „Legen Sie vor dem Kauf die Ausstattungsmerkmale fest, die Ihr neuer Fernseher unbedingt mitbringen muss. Alles, was darüber hinausgeht, ist super, sollte den Preis aber nicht zu sehr in die Höhe treiben. Aus eigener Erfahrung verlangt das einiges an Selbstdisziplin…“ Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs: „Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“, erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ Mit dabei: Ulrike Kuhlmann Moderation: Stefan Porteck Produktion: Tobias Reimer ► Die besprochene Artikelstrecke über Beamer in c't 24/2025 (Paywall). ► Die besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c't 25/2025 (Paywall). Noch mehr über Beamer und Fernseher lesen Sie in den c't-Ausgaben 24 und 25/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 25/2025 gibt es aktuell am Kiosk.
Der Nasdaq steigt zum Wochenstart um 0,3 Prozent, getragen von starken Broadcom-Gewinnen und dem 11-Milliarden-Dollar-Deal von IBM zur Übernahme von Confluent. Broadcom erreicht nach Berichten über mögliche Chip-Kooperationen mit Microsoft ein neues Rekordhoch. Auch Oracle legt vor den Quartalszahlen am Mittwoch zu. Der S&P 500 tritt nahezu auf der Stelle, während der Dow Jones 0,4 Prozent verliert. Insgesamt bleibt die Stimmung freundlich: Alle drei großen Indizes kamen zuletzt auf ihre zweite Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam am Freitag von den schwächer als erwartet ausgefallenen PCE-Kerndaten. Die Märkte setzen nun mit rund 87 Prozent Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung bei der Fed-Sitzung am Mittwoch – der letzten des Jahres. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Erstmals haben 2025 wieder mehr Menschen Bücher ausgeliehen, als vor der Pandemie. Insgesamt waren es 24 Millionen Besuche in nordrhein-westfälischen Bibliotheken. Autorin: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Im Talk mit Host Reece erzählt Letunis ausführlich von seinen musikalischen Anfängen und davon, wie er überhaupt seinen Weg in die Rap-Szene gefunden hat. Er spricht offen über sein Verhältnis zu Marvin Game und anderen Rappern, mit denen er über die Jahre in Kontakt stand, und gibt dabei spannende Einblicke in die Dynamik innerhalb der Szene. Außerdem erklärt er, welche Werte und moralischen Vorstellungen ihn leiten und wie genau diese seine Musik prägen – von seinem Schreibprozess bis hin zu den Themen, die ihm wichtig sind. Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich auch um seine Zeit im Gefängnis: Wie diese Phase ihn verändert hat, welche Perspektiven er dadurch gewonnen hat und was er heute daraus mitnimmt. Insgesamt zeigt er sehr ehrlich, wie all diese Erfahrungen ihn zu dem Künstler gemacht haben, der er heute ist.
Beamer oder Fernseher? Leinwand oder nicht? OLED- oder LCD-Display? Smart-TV oder Datenschutz? Wir haben die Antworten und geben Tipps fürs Heimkino. Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist hier genau richtig. In diesem c't uplink dreht sich alles um Geräte für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Warum sich Kurzdistanz-Beamer schlecht mit Raufasertapeten vertragen, weiß c't-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller Erfahrung. Er und die c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden beachten muss. Ulrike hat für die c't-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch überlegen sind. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt eher günstiger werden. Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs: „Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“, erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ ► Die besprochene Artikelstrecke über Beamer in c't 24/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/24/2519710455395861104 ► Die besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c't 25/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/25/2525417393905751011
Im Begleitgespräch mit Marvin von Nerdlab Games steht vor allem der Blick hinter die Kulissen des Verlags im Messekontext im Mittelpunkt. Marvin beschreibt die SPIEL als wichtigen Fixpunkt, an dem das über Deutschland verteilte Team physisch zusammenkommt und unmittelbar erlebt, wie die eigenen Titel in Familien- und Freundesrunden gespielt werden. Die Rückmeldungen vor Ort seien ein messbarer Gradmesser für die eigene Arbeit und liefern Impulse für das kommende Jahr.Organisatorisch arbeitet Nerdlab weitgehend digital. Die Abstimmung läuft über Discord, für jedes Projekt existiert ein eigener Channel. Regelmäßige Meetings strukturieren die Zusammenarbeit; Zuständigkeiten sind klar verteilt, zugleich werden neue Ideen bewusst aus der gesamten Runde eingesammelt. Von der ersten Konzeptphase bis zur Marktreife vergehen dabei laut Marvin nicht selten bis zu zwei Jahre.Im Gespräch stellt er mehrere aktuelle Titel vor. „Mindbug“ wird als kompaktes Kartenspiel beschrieben, das zentrale Elemente von Trading Card Games aufgreift, ohne Deckbau oder umfangreiche Regelwerke zu benötigen. Auf dieser Grundlage entsteht mit „Mindbug: King of Tokyo“ ein Crossover mit dem bekannten Würfel- und Monster-Thema von Richard Garfield. Die Partie verknüpft Dueling-Elemente aus „Mindbug“ mit einem Risiko- und Belohnungssystem, das an „Push your Luck“-Mechaniken erinnert.Mit „Agent Avenue – Division M“ rückt ein zugängliches Deduktionsspiel in den Fokus, das durch die Erweiterung um einen neuen Agententyp und Schwarzmarktkarten zusätzliche taktische Optionen erhält. Den Abschluss bildet „Final Titan“, das als Draft-Battler angelegt ist: Aus einem großen Pool an Champions werden Teams zusammengestellt, die anschließend über ein Auto-Battler-System gegeneinander antreten. Würfel bestimmen, welche Fähigkeiten ausgelöst werden, wodurch im Spielverlauf wechselnde Konstellationen entstehen. Zum Zeitpunkt des Interviews befindet sich „Final Titan“ im Late Pledge; die Auslieferung ist für das dritte Quartal des kommenden Jahres vorgesehen. Insgesamt zeichnet das Gespräch ein strukturiertes Bild der Arbeitsweise von Nerdlab Games und der aktuellen Projekte, die das Portfolio des Verlags in unterschiedliche Richtungen weiterentwickeln.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Die Talfahrt der HSG Wetzlar geht weiter. In Stuttgart kassierten die Handballer aus Mittelhessen die achte Pleite in Folge. Insgesamt war es sogar die elfte Pleite im 14. Saisonspiel für die Mittelhessen, die in der Tabelle weiter auf einem Abstiegsrang liegen. Die Folge: Nach Informationen des hr-sport steht Trainer Momir Ilic in Wetzlar zur Debatte. Am Sonntag gastiert die HSG zum Hessenderby bei der MT Melsungen. Außerdem: Raus aus dem Unterricht, rauf auf die Straße: In ganz Deutschland protestieren heute Schülerinnen und Schüler gegen den geplanten neuen Wehrdienst. Auch bei uns in Mittelhessen. In Friedberg gibt es am Mittag eine zentrale Kundgebung auf dem Elvis-Presley-Platz. In Marburg sind vormittags Aktionen an der Martin-Luther-Schule und am Schulzentrum in der Leopold-Lucas-Straße geplant. Später soll es eine Demo am Erwin-Piscator-Haus geben. Am Tag des Ehrenamts ist Udo Messer aus Friedberg besonders aktiv. Wir stellen vor, was der Rentner alles ehrenamtlich macht - und was ihn antreibt.
Die neu aufgelegte “The Beatles Anthology” auf Disney+ fühlt sich an wie ein sanftes Auffrischen eines ohnehin schon besonderen Zeitdokuments, das seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1995 für viele Menschen etwas beinahe Intimes bewahrt hat. Man merkt der Serie an, dass sie mit Respekt behandelt wurde, zumal die Restaurierung von Peter Jackson und seinem Team durchgeführt wurde. Die restaurierten Bilder wirken klarer, der Ton klingt wärmer und präziser, ohne den Charakter des Materials völlig zu glätten. Vieles, was früher ein wenig fern erschien, kommt einem jetzt erstaunlich nah. Die Gesichter, die Stimmen und die kleinen Gesten, all das wirkt nun vertrauter und lebendiger.Ein schönes Geschenk ist die neue neunte Episode. Sie zeigt Paul, George und Ringo in den 90er-Jahren bei der Arbeit an der ursprünglichen Anthology, beim Blödeln, beim Diskutieren und beim Nachdenken. Da liegt eine leise Melancholie in der Luft, aber auch Humor und ein Gefühl von Frieden. Man sieht drei Menschen, die eine gemeinsame Vergangenheit teilen, die größer ist als jede einzelne Erinnerung, und genau dadurch bekommt die Serie eine zusätzliche emotionale Tiefe. Es wirkt nie reißerisch und nie erzwungen. Es ist einfach schön, diesen Momenten beizuwohnen.Natürlich ist es keine radikale Neuerfindung. Ein Teil des Bonusmaterials ist Fans schon früher begegnet und die technische Überarbeitung ersetzt nicht die Patina der alten DVDs. Aber darum geht es hier auch nicht. Diese Neufassung will nicht das Original übertreffen, sondern es würdig weitertragen, mit behutsamen Korrekturen, mit einem moderneren Klangbild und mit einem warmen Blick zurück.Insgesamt wirkt die neue “The Beatles Anthology” wie eine Einladung. Sie lädt dazu ein, die Geschichte der Beatles noch einmal neu zu betrachten, ohne die Magie von damals zu verlieren. Sie macht das Vergangene nicht glänzender als es war, sondern zugänglicher. Und vielleicht ist genau das ihr größter Wert. Sie lässt uns ganz leise wieder spüren, warum diese vier Musiker uns nach all den Jahrzehnten noch immer berühren.Streaming-Plattformen, die die Inhalte dieser Episode anbieten (Stand: Dezember 2025):“The Beatles Anthology” - Disney+“Warfare” - Sky/WOW“Die Hand an der Wiege” (2025) - Disney+“Die Rosenschlacht” - Disney+ Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
«Die YB-Fans haben ein schlechtes Bild abgegeben. Das ist richtig traurig, weil sie an Heimspielen häufig durch schöne Choreografien auffallen. Und in europäischen Stadien haben wir auch schon viel besser ausgesehen.»Beat, seit Neufeld-Zeiten ein YB-Abo-Besitzer, reist einmal im Jahr mit Kollegen an ein Auslandspiel seines Clubs. Nun war es diesmal ausgerechnet jener Match in Birmingham , wo es vor einer Woche zu Ausschreitungen im Stadion kam.Es flogen Becher gegen einen englischen Stürmer, ausgerissene Stühle in Richtung Spielfeld und Fäuste gegen die Polizei. Insgesamt acht Fans wurden verhaftet , zwei noch während des Spiels im Stadion.YB äusserte sich erst nur schriftlich und sprach von einem Missverständnis . Erst nachdem Kritik laut geworden war, gab der YB-Verwaltungsratspräsident Marcel Brülhart ein Interview und räumte ein, dass der Club seine Fans nicht mehr im Griff habe.«Ich schäme mich. Da kann ich nicht dahinterstehen. Auch habe ich befürchtet, dass die Einsatzkräfte die Gästefans im Sektor festhalten. Deshalb bin ich zum ersten Mal in all den Jahren nach 40 Minuten aus dem Fansektor gelaufen.»Ben, der eigentlich anders heisst, steht seit 2o Jahren in den unteren Rängen der Ost-Kurve, also dort, wo der harte Kern der YB-Fans steht. Ein Grossteil der Fans, ist Ben überzeugt, verurteile die Gewalt in Birmingham. Das bezeugen auch Voten aus dem YB-Fanforum www.1898.ch .Wie konnte es so weit kommen, dass YB seine Fanszene offenbar nicht mehr im Griff hat? Was unternimmt der Club nach dem Vorfall nun ganz konkret? Und wie steht es eigentlich um die Fankultur von YB?Darüber spricht in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff» Redaktor Michael Bucher. Er schreibt unter anderem über Fussballfans und Fangewalt. Gemeinsam mit Redaktorin Sara Buser konnte er mit mehreren YB-Fans über die Ausschreitungen in Birmingham sprechen.Artikel zum ThemaFangewalt in Birmingham: YB-Fans sagen: «Ich schäme mich» und «Das Schwarz-Weiss-Denken ist mir zu einfach»YB-Präsident über Fan-Krawalle: «Dass den Tätern in der Schweiz kaum Konsequenzen drohen, ist ein Missstand»Ausschreitungen in Birmingham: Das ist kein Missverständnis, sondern ein SkandalProduktion und Moderation: Sibylle HartmannZu Gast: Michael Bucher Sounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Basler Regierung hat die Ausgabenbewilligung für die erste Förderperiode des Standortpakets bewilligt. Für das Geschäftsjahr 2024 zahlt der Kanton 246,5 Millionen Franken. Insgesamt haben Unternehmen 88 Gesuche eingereicht. Ausserdem: · Basler Stadtgärtnerei ersetzt absterbende Bäume am Unteren Rheinweg
Erzieherinnen, Sozialpädagogen, Polizisten und Lehrerinnen - sie und andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der Länder sollen bald mehr verdienen. Wie viel mehr, das wird ab heute zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberseite verhandelt. Insgesamt geht es um mehr als 2 Millionen Beschäftigte der Länder. Nur für Hessen wird separat verhandelt. Verdi und der Deutsche Beamtenbund fordern sieben Prozent mehr Geld - mindestens aber 300 Euro pro Monat, wovon vor allem die unteren Gehaltsgruppen profitieren sollen. Es werden schwierige Verhandlungen - darüber hat im Thema des Tages Moderator Oliver Fritzel mit Birgit Harprath, unserer Tarifexpertin aus der BR-Wirtschaftsredaktion gesprochen.
Dennis, Olli und Simon blicken zurück auf die gezockten Games aus dem November und jeder hat vier Highlights für Euch mitgebracht. Es werden Hexenkessel zum explodieren gebracht, sich durch den Sherwood gekloppt und auch mal ein Schäferstündchen gehalten. Insgesamt 12 Titel stellen die Jungs Euch vor und das sogar unter 2 Stunden - was will man mehr? Olli führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
Gerade im städtischen Raum können Böden durch frühere industrielle Nutzungen, den Verkehr oder Heizungsanlagen belastet sein mit Chemikalien oder Schwermetallen. Nach einem Vorfall im Kanton Zug dieses Jahr werden in der Stadt Luzern nun die Böden bei 20 Spielplätzen vorsorglich untersucht. Weiter in der Sendung: · Ab 2027 soll es im Kanton Luzern neue Förderbeiträge geben für mittelgrosse Kulturbetriebe. Insgesamt sind dafür jährlich 12 Millionen Franken vorgesehen. · Die Fussballerin Viola Calligaris erhält den Sportpreis des Kantons Obwalden. · Der Kanton Obwalden hat die Auswilderung von Bartgeieren auf der Melchsee-Frutt für weitere fünf Jahre bewilligt.
Satz mit x, das war wohl nix Call of Duty: Black Ops 7 sorgt bei der Community und Kritikern für viel Frust, besonders was die Kampagne angeht. Die Story wirkt chaotisch, die Level sind zu groß und darauf ausgelegt, mit mehreren Spielern gespielt zu werden – als Einzelspieler wird man allein gelassen und kämpft sich durch Horden von sogenannter Bullet-Sponge-Gegner, was das Erlebnis anstrengend und wenig spaßig macht. Die abgedrehte Geschichte mit Zombie-Pflanzen und anderen absurden Monstern wirkt zusammengewürfelt und wenig stimmig. Hinzu kommen technische Ärgernisse wie Online-Zwang und fehlende Speicherpunkte, die das Gesamtbild weiter trüben. Für Solospieler ist die Kampagne daher eher eine Qual als ein Highlight und zieht viel Kritik auf sich. Im Multiplayer-Modus enttäuscht Black Ops 7 ebenfalls viele Fans, denn im Vergleich zu Teil 6 wird der neue Ansatz als Rückschritt empfunden. Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? Wir werden sehen, bei Tado z.B. weiß Peppi aus eigener Erfahrung, dass das nicht so einfach ist… Chabos wissen wer der Babo ist Die Netflix-Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt auf schonungslos ehrliche Weise das Leben und die Karriere des deutschen Rapper Haftbefehl (Aykut Anhan). Sie begleitet den Künstler vom Aufstieg in der Deutschrap-Szene bis zu seinem tiefen persönlichen Absturz, geprägt von jahrelanger Kokainsucht und familiären Herausforderungen. Die Doku enthält persönliche Interviews, Archivmaterial und nachgestellte Szenen, die den Menschen hinter der Rap-Ikone sehr authentisch und intensiv darstellen. Besonders emotional ist die Darstellung seines Zusammenbruchs und der anschließenden Therapie, die von seinem Bruder initiiert wurde. Die Produktion legt großen Wert auf Wahrhaftigkeit und zeigt nicht nur den Ruhm, sondern auch die dunklen Seiten des Lebens eines erfolgreichen Künstlers. Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. Parallel häufen sich seltsame Vorfälle in London, und die Slow Horses müssen die Zusammenhänge entschlüsseln, bevor es zu Katastrophen kommt. Die Staffel umfasst sechs Episoden mit gewohnt schwarzem Humor und spannender Spionage-Action. Gary Oldman kehrt als Jackson Lamb zurück, unterstützt von bekannten und neuen Darstellern wie Nick Mohammed. Die Serie bleibt dem bitterbösen Ton der Buchvorlage treu und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Spannung und Humor Geht es digital voran? Während der Führerschein auf dem Handy wohl nochbis Ende 2026 auf sich warten lässt, gibt es jetzt zumindest schon mal die App für den Fahrzeugschein. Und wenn das Auto auf einen selbst zugelassen ist und man einen digitalen Personalausweis hat, geht das sogar vergleichsweise einfach. Wieder auf der Jagd Matze war wieder mal im Kino. „Predator: Badlands“ ist der siebte Film im Predator-Franchise und wurde 2025 veröffentlicht. Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
Satz mit x, das war wohl nix Call of Duty: Black Ops 7 sorgt bei der Community und Kritikern für viel Frust, besonders was die Kampagne angeht. Die Story wirkt chaotisch, die Level sind zu groß und darauf ausgelegt, mit mehreren Spielern gespielt zu werden – als Einzelspieler wird man allein gelassen und kämpft sich durch Horden von sogenannter Bullet-Sponge-Gegner, was das Erlebnis anstrengend und wenig spaßig macht. Die abgedrehte Geschichte mit Zombie-Pflanzen und anderen absurden Monstern wirkt zusammengewürfelt und wenig stimmig. Hinzu kommen technische Ärgernisse wie Online-Zwang und fehlende Speicherpunkte, die das Gesamtbild weiter trüben. Für Solospieler ist die Kampagne daher eher eine Qual als ein Highlight und zieht viel Kritik auf sich. Im Multiplayer-Modus enttäuscht Black Ops 7 ebenfalls viele Fans, denn im Vergleich zu Teil 6 wird der neue Ansatz als Rückschritt empfunden. Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? 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Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. Parallel häufen sich seltsame Vorfälle in London, und die Slow Horses müssen die Zusammenhänge entschlüsseln, bevor es zu Katastrophen kommt. Die Staffel umfasst sechs Episoden mit gewohnt schwarzem Humor und spannender Spionage-Action. Gary Oldman kehrt als Jackson Lamb zurück, unterstützt von bekannten und neuen Darstellern wie Nick Mohammed. Die Serie bleibt dem bitterbösen Ton der Buchvorlage treu und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Spannung und Humor Geht es digital voran? Während der Führerschein auf dem Handy wohl nochbis Ende 2026 auf sich warten lässt, gibt es jetzt zumindest schon mal die App für den Fahrzeugschein. Und wenn das Auto auf einen selbst zugelassen ist und man einen digitalen Personalausweis hat, geht das sogar vergleichsweise einfach. Wieder auf der Jagd Matze war wieder mal im Kino. „Predator: Badlands“ ist der siebte Film im Predator-Franchise und wurde 2025 veröffentlicht. Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
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Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? 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Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. 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Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
In der neuen Saison haben sich viele Rollen von Spielern verändert. Unter anderem von den Zweitjahresprofis. Diese Veränderung der Rollen sehen sich Andreas und Leo genauer an. Besonders von Sophomores wie Reed Shepard, Alex Sarr oder Tristan Da Silva. Themen sind dabei unter anderem. Kann Reed Shepard VanFleet perspektivisch ersetzen, oder passt Tristan besser neben Franz als ein Banchero. Insgesamt sehen wir uns 10 Spieler an die manchmal unter dem Radar laufen.Viel Spaß beim hören https://linktr.ee/airballpodcast?fbclid=PAAaY_uTZX2oLNnqxMI2tGsVZ4kWKgvX-pptvZCa9tVrqE2_FCH67dshC_J5MMusikvon Ju von Dölzschen, checkt ihr hier:https://instagram.com/ju.von.doelzschen?utm_medium=copy_link
Intel Nova Lake bzw. Intel Core Ultra 400 soll im Herbst 2026 erscheinen und dank eines Eintrags in der FAQ von Noctua wissen wir bereits, dass aktuelle Kühler weiter kompatibel mit dem neuen Sockel bleiben werden auch ohne neues Mounting Kit. Etwas weniger gesichert, aber doch als recht zuverlässig anzusehen, sind die Gerüchte, dass es Varianten mit zusätzlichem Cache geben soll ähnlich wie AMDs X3D-CPUs. Der Herbst 2026 verspricht heiß zu werden mit Intel Nova Lake und AMD Zen 6. Wir haben wieder gespielt! Meep hat das Mobile-Spiel „Audioroids“ ausprobiert, kurz gesagt Asteroids für Blinde und Sehbehinderte. Ein spannendes Konzept, dessen Umsetzung noch Feinschliff und vor allem Quality-of-Life-Features gut tun würde. Mike und Mo hingegegen haben sich „Kingdom of Night“ angesehen, ein isometrisches Action-Rollenspiel mit Pixelgrafik und einem Setting, das eindeutig von Stranger Things inspiriert ist: Ein kleines amerikanisches Städtchen in den 80ern, zwielichtige Kuttenträger (not the Metal kind), Dämonen, Zombies und eine Kneipe als zentraler Hub (not the Winchester). Mike hat endlich den PC für seine Nichte gebaut: AMD Ryzen 5 7500F, Radeon 9060 XT 16GB und 32GB RAM. Zweiunddreißig Gigabyte Random Access Memory? In this economy? Alles gut, er hat es gerade noch erwischt, bevor die Preise in komplett Absurde gestiegen sind. Insgesamt ein sehr schöner Build, preislich noch im Rahmen, wenn auch nicht das allergünstigste, AM5-Plattform leicht aufrüstbar, Grafikkarte mit genug Bumms und VRAM für die nächsten Jahre. Das Lian Li Lancool 207 ist ein durchdachtes Gehäuse, in dem es sich angenehm bauen lässt, dabei aber nicht zu groß. Nur ein zusätzlicher Staubfilter in der Front wäre noch nett. Viel Spaß mit Folge 284! Sprecher:innen: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Michael KisterTitelbild: MeepBildquellen: Kingdom of Night/Friends of Security/Dangen Entertainment/PixabayAufnahmedatum: 28.11.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Herzlich willkommen zu Technikquatsch Folge 284! 00:02:33 Mike hat einen Rechner für seine Nichte gebaut, Speicherkrise ärgert Mo auf der Arbeithttps://geizhals.de/wishlists/4798872 00:20:56 Intel Nova Lake bleibt kompatibel zu bisherigen Kühlern und Mounting Kitshttps://www.computerbase.de/news/kuehlung/core-ultra-400-nova-lake-cpu-kuehler-kompatibilitaet.95216/ 00:24:19 Gerüchte/News: Intel nächster Desktop-Prozessor Nova Lake soll auch Varianten mit extra Cache bekommenhttps://www.heise.de/news/Nova-Lake-Intels-naechster-Desktop-Prozessor-soll-riesigen-Cache-erhalten-11095779.html 00:28:49 Zen 6 aktueller Stand nach Gerüchten: 12 Kerne pro CCD und Low-Power-Kerne im I/O-Die 00:30:42 Speicher-Hersteller verbuchen Margen von 30 Prozent, Nvidia bundelt wohl nicht mehr GPUs mit VRAM laut Gerüchtenhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/nvidia-gpu-speicher-bundles-abzuschaffen-haette-immense-folgen.95243/ 00:33:37 Aktienkurse, Verstrickungen von AI- und Techfirmenhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/china-tech-giganten-trainieren-ki-auf-nvidia-gpus-im-ausland.95242/https://www.wsj.com/tech/meta-ai-data-center-finances-d3a6b464 00:43:23 Unterschiede beim Marketing von AMD und Nvidia: ML-powered bei AMD, AI bei Nvidia 00:46:56 Produktionsabläufe bei Technikquatsch, Aufruf zu Feedback 00:50:02 Mo hat Grok ausprobiert, Mike findet genAI doof und Meep bleibt skeptisch 01:00:50 Mit Katzenminze gefülltes Spielzeug und Waschbären, die sich domestizierenhttps://www.t-online.de/leben/aktuelles/id_101017672/studie-zeigt-moegliche-anzeichen-von-selbstdomestizierung-bei-waschbaeren.html 01:04:00 Spiele! Audioroids: Mobile Action für Blindehttps://play.google.com/store/apps/details?id=com.CodedArt.audioroids&hl=dehttps://apps.apple.com/de/app/audioroids-audio-shooter/id6740243875 01:16:27 Kingdom of Night: isometrisches Action-RPG im Stranger-Things-Style (Release am 02.12.2025)https://store.steampowered.com/app/1094600/Kingdom_of_Night/ 01:33:14 Hörer-Kommentar und Verabschiedung
Heidiho Welt, was verquatschen wir uns in dieser Folge schon wieder zu FRANKENSTEIN...irgendwann ist doch auch mal gut. Insgesamt ist ab da auch viel Netflix in der Folge, denn MO hat die Serie BOOTS dabei, Berg ist mit DER SPITZNAME wieder etwas versöhnlicher als mit dessen Vorgänger und die Doku zu Haftbefehl - BABO - ist sowieso in aller Munde, bevor Berg dann einen seiner Jahresfavoriten BALLAD OF A SMALL PLAYER mit Lob überhäuft. Dazwischen katapultiert es uns mit EDDINGTON wieder in die Corona-Zeit und ob DR SELTSAM ein zeitloser Klassiker ist, verraten wir euch in der Folge. Bleibt spoilerfrei!
Der erste Bundespräsident galt zu seiner Zeit als eindrucksvoller Redner. Insgesamt hielt Theodor Heuss über 2.300 Reden, allein fast 700 als Staatsoberhaupt. Damit war er stilbildend für dieses Amt. Doch anders als seine Nachfolger entwarf er seine Vorträge selbst und sprach meist frei. Mit seiner direkten Ansprache vermittelte er seinen Zuhörern das Gefühl eines persönlichen Gesprächs und wollte so für die junge Demokratie werben. Heute hingegen wirken sein Stil und seine weitschweifigen Gedankengänge auf manche antiquiert. Was machte damals die Faszination seiner Reden aus? War Heuss wirklich der „große Volksredner“? Prof. Dr. Ulrich Baumgärtner ist außerplanmäßiger Professor am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München und war viele Jahre in der Lehrerausbildung tätig. Publikationen u. a.: Reden nach Hitler. Theodor Heuss – Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (2001); Wegweiser Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen in der Schule (3. Aufl. 2024). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_reden_von_theodor_heuss
Luisa war einen Tag lang im FKK-Club – etwas, das schon lange auf ihrer Liste stand, und was dort passiert ist, übertrifft jede Vorstellung. In dieser Folge erzählt sie, wie es dazu kam, warum sie es unbedingt ausprobieren wollte und wie nervös sie schon auf dem Parkplatz war – inklusive der Sprachnachricht, die sie dort an Lenia geschickt hat. Wie läuft so etwas eigentlich ab? Kann man wirklich einfach im Club anrufen und sagen: „Ich würde gern einen Tag bei euch arbeiten“? Ihr erfahrt es. Im Club selbst ist Luisa eine von etwa 40 Frauen. Die Stimmung in der Umkleide ist anfangs eher angespannt – bis sie mit einem potenziellen Kunden ins Gespräch kommt. Fünf Minuten später haben sie Sex. Luisa merkt schnell, dass Schaulaufen eine gängige und überraschend effektive Methode ist, um Kundschaft zu bekommen. Und die Begegnungen bleiben nicht bei einem Mann: Eine Gruppe junger Österreicher findet Gefallen an ihr – und daraus entsteht unter anderem der vielleicht beste Dreier, den Luisa je hatte. Insgesamt landet sie an diesem Tag mit sieben Männern auf einem Zimmer. Beim Rubrikenwecker gibt's heute Lob und Tadel – es geht um Dirtytalk. Konkret um die Frage: Darf man(n) beim Sex „Komm für mich“ sagen? Am Ende zieht Luisa ein ehrliches Fazit. Das Anstrengende waren nicht die Männer – die waren höflich und respektvoll. Anstrengend waren die Frauen.
Die Wall Street bleibt vor Thanksgiving freundlich: Dow +0,7 %, S&P 500 +0,7 %, Nasdaq +0,7 % – damit steuern die Indizes auf den vierten Gewinntag in Folge zu. Tech führt den Markt an: Oracle +4 %, Nvidia +1 %, Microsoft +1 %, während Alphabet nach dem Bericht über mögliche TPU-Deals mit Meta erneut ein Rekordhoch markiert. Der Markt erholt sich weiter vom moderaten 4-%-Pullback im November – Dip-Buyer bleiben aktiv. Gleichzeitig preisen die Futures eine über 80%ige Wahrscheinlichkeit für eine Fed-Zinssenkung im Dezember ein. Im politischen Fokus: Trump könnte vor Weihnachten den neuen Fed-Chef nominieren; Favorit laut Bloomberg ist Kevin Hassett, ein Befürworter niedrigerer Zinsen. Insgesamt bleibt November jedoch ein schwacher Monat, mit S&P 500 und Dow etwa 1 % im Minus und dem Nasdaq rund 3 % tiefer. Die US-Börsen bleiben am Donnerstag geschlossen, am Freitag wird nur verkürzt gehandelt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach. Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen Abstieg.Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen, ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer", sagt er im Podcast.Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der 7er-BMW."Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch "2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben. Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten durchsetzt.Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu gehen", sagt Knüwer.Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie - wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig wirtschaftliche Stabilität.Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt. Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt. "Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen könnten, werde Autonomie Realität.Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick. Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Basler Pharmakonzern Novartis plant einen Stellenabbau an seinem Standort Stein AG. Insgesamt sollen rund 550 Stellen gestrichen werden. Ausserdem: · Theater Basel schliesst Spielzeit mit Verlust ab
Spotify schneidet ja ganz gerne mal Passagen raus. Diesmal scheint es vor allem den Anfang zu betreffen. Und das Ende. Insgesamt aber auch nur so eine Minute. Sorry, aber bekomme ich jetzt auch nicht geändert. Ebensowenig wie die Tonqualität, da das Aufnahmeprogramm spontan die Audioquelle geändert und das über meine Webcam aufgenommen hat. Nun ja.
Die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt hat im Jahr 2024 weiter zugenommen. Das geht aus dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamts hervor. Insgesamt gab es fast 266.000 Opfer. Vor allem Frauen und Mädchen sind betroffen. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Mal so, mal so: Wie gut ist die DFB-Elf jetzt eigentlich, wo die WM-Teilnahme feststeht? Nach dem 6:0 gegen die Slowakei gibt es positive Signale – aber auch weiter bestehende Kritikpunkte.
Aloha ! In dieser Episode von Triathlon Podcast spreche ich mit Sportbrennstoff Gründer und Geschäftsführer Ingolf Zschockelt. Wir reden u.a. über seine Erfahrungen im Triathlon, wann und wie es mit seiner Marke Sportbrennstoff losging, welche Produkte Ingolf mit Sportbrennstoff genau anbietet. Wir sprechen auch über die wichtige Rolle von Mineralstoffen in der Ernährung, uvm.. Insgesamt mega interessante Folge mit Ingolf die Du unbedingt anhören solltest - überall wo es Podcasts gibt! Info vorab = ich habe ein neues online Aufnahmetool getestet und leider verpennt mein Mikro damit zu connecten. Der Sound von Ingolf ist glasklar, meiner eher etwas fern weil ich direkt ins Laptop geredet habe. Du siehst, selbst nach 13 Jahren Podcasting lern ich immer noch dazu ;) Ich hoffe auf Dein Verständnis. (Die Podcastfolge enthält unbezahlte Werbung!) Shownotes: Sportbrennstoff Website => https://www.sportbrennstoff.com/ Hier gehts zum Blog von Ingolf und Sportbrennstoff mit wichtigen Insights ! Sportbrennstoff in Instagram => https://www.instagram.com/sportbrennstoff/ Podcast Aufnahme mit Triathlonprofi und Sportbrennstoff Athlet Jonas Hoffmann => klick hier ! Wichtige Info: Dir hat die heutige Podcastfolge mit Ingolf Zschockelt, Geschäftsführer von Sportbrennstoff gefallen? Na dann lass gern einen Kommentar in Socials da und teil uns mit welche eigenen Erfahrungen Du bisher mit Sportbrennstoff Produkten gemacht hast und ob ich sie auch in Zukunft testen sollte? Ebenfalls wäre es cool, wenn Du die Podcastfolge mit Deinen Freunden, Vereinskollegen, und allen die sie anhören sollten teilst! Abonniere Triathlon Podcast um keine zukünftige Folge der Serie zu verpassen (Spotify, Apple Podcast) und dann hören wir uns bald wieder. Bis dahin, bleib gesund, unfallfrei, verletzungsfrei und sportlich! Dein Marco Folge direkt herunterladen
Super Mario Galaxy 1 und auch 2 sind Meilensteine der Jump`n`Run-Geschichte. Doch lohnt sich der recht teure Kauf der beiden Klassiker? Denn man muss direkt festhalten, dass es sich hier nur um Ports für die Switch 1 und 2 handelt. Klar wurde hier grafisch etwas aufgehübscht, aber wirklich auffallen tut das nicht. Inhaltlich gibt es leider auch nicht wirklich vieles, was ergänzt wurde, lediglich ein zusätzliches Kapitel im Bilderbuch von Teil 1 und eine neue Bilderbuchgeschichte in Teil 2. Das Gameplay, bei dem wir die kreativen Planten erkunden, um die Powersterne zu sammeln, mit denen wir wiederum neue Planeten freischalten um schließlich Peach vor Bowser zu retten (oh Wunder!). Dabei vereint das Gameplay klassiches Jump`n`Run mit Kostümen und besonderen Fähigkeiten, wie etwa die Biene, die Mario schweben lässt. Ab und an gibt es auch mal versteckte Leben, welche wichtig sind, denn im klassischen Modus haben wir nur drei Herzen. Für diejenigen, die es seichter mögen ist der Hilfe-Modus neu, in dem wir sechs Herzen haben und automatisch Leben generieren. Ansonsten sucht man aber nach QoL-Features vergebens. Insgesamt kann man festhalten, dass Neulinge hier ein grandioses Jump´n´Run erhalten, Kenner werden aber den Mehrwert suchen.
In der Nacht zu Freitag hat Russland die Ukraine erneut massiv angegriffen. Militäranalyst Franz-Stefan Gady hat die Front nahe Pokrowsk kürzlich besucht und schildert im Gespräch mit Host Kai Küstner seine Eindrücke. Die Frage, wie lange sich die Ukraine in Pokrowsk noch wehren kann, ist aus Gadys Sicht zweitrangig, “weil die Stadt eben keinen strategischen Wert hat, sondern vielmehr geht es darum, wie viel Blut muss die Ukraine hier opfern, um diese Stadt zu erhalten?”. Insgesamt habe sich die militärische Lage in der Ostukraine für die Ukraine nicht deutlich verschlechtert, der Trend sei insgesamt „leicht negativ“. Das größte Problem sei weiterhin das fehlende Personal. Die Front sei „extrem löchrig“. Gady erwartet in der nächsten Zeit aber keine größeren russischen Durchbrüche bzw. einen Kollaps der Frontlinie. Außerdem blickt Gady auf den bevorstehenden Winter und die Zivilbevölkerung. Die kommenden Monate könnten extrem schwierig werden. Er spricht mit Kai auch darüber, welchen Einfluss Tomahawk Marschflugkörper für den Kriegsverlauf hätten. Während die Soldaten an der Front kämpfen, erschüttert die Ukraine ein Korruptionsskandal im Energiesektor. Die Hintergründe und möglichen Auswirkungen u.a. für Wolodymyr Selenskyj beleuchtet Stefan Niemann. Der Skandal, so seine Einschätzung, schade dem Ansehen des ukrainischen Präsidenten im In- und Ausland enorm. Außerdem analysiert und bewertet Stefan den von Union und SPD gefundenen Kompromiss zum neuen Wehrdienstgesetz. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Tote bei russischen Angriffen auf Kiew: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-russland-120.html Pokrowsk – symbolisch wichtiger als strategisch? https://edition.cnn.com/2025/11/08/europe/pokrovsk-ukraine-russia-putin-intl Das Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-329896.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Plusminus-Podcast: Überall Drohnen – Gefahr oder Chance für die Wirtschaft? https://1.ard.de/plusminus-podcast-drohnen?
Wir sehen eine vorbörslich uneinheitliche Tendenz, mit den Aktien von Cisco solide im Plus. Angefacht wird der Wert durch robuste Ergebnisse und angehobene Aussichten. Insgesamt sehen wir seit einigen Tagen eine Rotation aus dem KI- und Tech-Sektor, hinein in andere Sektoren. Wells Fargo hatte den Bereich am Montag abgestuft. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Das US-Unternehmen Google will in Deutschland in ein neues Rechenzentrum investieren. Insgesamt sind dafür 5,5 Milliarden Euro vorgesehen. Von Johannes Frewel
Klaus Falke ist Entwickler von Unternehmensnetzwerken und Handelsplattformen. Sein Ziel ist es, kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe zu fördern und gleichzeitig Endkonsumenten zu unterstützen – denn sie sind ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Wirtschaftsnetzwerks.Insgesamt verfolgt er die Vision, ein umfangreiches Handelsnetzwerk zu schaffen, das mithilfe intelligenter Tools Geschäfte und Kunden effektiv miteinander verbindet.Seine Leidenschaft besteht darin, dem Rückgang kleiner Ladengeschäfte mit kreativen Ideen entgegenzuwirken – auch wenn eine vollständige Umkehr dieses Trends wohl kaum möglich ist.www.absatzring.de
Forschungsministerin Dorothee Bär stellt ihre neue Hightech-Agenda für Deutschland vor. Insgesamt 18 Milliarden Euro sollen in sechs Schlüsseltechnologien wie KI, Fusionsforschung und Mikroelektronik investiert werden. Die Agenda soll Deutschland wieder zu einer führenden Innovationsnation machen und die Wirtschaftskraft stärken. Im Gespräch mit Nikola Kurth erläutert Bär die Pläne für die Raumfahrt und die anstehende ESA-Ministerratskonferenz. [14:51]Münchens Bürger haben sich für eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele ausgesprochen. Es ist das erste positive Votum dieser Art in der deutschen Sportgeschichte. IOC-Mitglied Michael Mronz erklärt im Gespräch, warum dieser Entscheid für Deutschland so wichtig ist und was das für den internationalen Wettbewerb bedeutet. [01:20]Die Ministerpräsidenten positionieren sich überraschend einstimmig gegen das beschlossene EU-Verbrennerverbot ab 2035. Sie fordern, dass hocheffiziente Verbrenner mit klimafreundlichen Kraftstoffen auch nach diesem Datum neu zugelassen werden dürfen. Der hessische Staatskanzleichef Benedikt Kuhn war an der Vorbereitung des Beschlusses beteiligt. Für ihn ist die Entscheidung eine „industriepolitische Wende“.[08:17]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Hier geht es zu unseren WerbepartnernTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit dem Ja zum EU-Vertragspaket demonstrieren die Kantone Einigkeit. Doch bei der Frage, ob es dafür ein Ständemehr braucht, gehen die Meinungen auseinander. Wie passt das zusammen? Kritische Fragen an den obersten Kantonsvertreter, Markus Dieth. Am Freitag hat sich die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) in der Europafrage positioniert. Eine grosse Mehrheit der Kantone spricht sich dabei für die EU-Verträge aus. Doch so klar scheint die Haltung innerhalb der KdK nicht zu sein. Denn rund ein Drittel der Kantone setzen sich gleichzeitig für ein Ständemehr an der Urne ein, was die Chancen auf ein Ja stark mindert. Wie geeint sind die Kantone also wirklich? Und spielen sie mit dem «Ja-aber» den EU-Gegnern in die Hände? Ebenfalls in die Schlagzeilen gerieten die Kantone kürzlich, weil sie das sogenannte Kantonsreferendum gegen die Individualbesteuerung ergriffen haben, ein politisches Instrument, das äusserst selten zum Einsatz kommt. Insgesamt zehn Kantone sprachen sich damit gegen die Reform des Steuersystems aus und erzwangen eine Volksabstimmung über das Bundesgesetz zur Individualbesteuerung. Warum dieser laute Widerstand gegen eine zivilstandsunabhängige Besteuerung? Erkennen die Kantone die Zeichen der Zeit nicht – oder sind sie zu bequem für einen Systemwechsel? Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Sondersituation an der Börse - vom Aktiensplit über Kapitalerhöhungen bis hin zu Künstlicher Intelligenz im Handel. „Offensive Transaktionen sind positiv am Markt. Also die Kapitalerhöhung für Expansion ist gut. Der Aktiensplit wird meistens auch positiv, der Reverse-Split eher negativ gesehen. Insgesamt kommen defensive Maßnahmen an der Börse nicht so gut an. Besser sind natürlich die expansiven positiven Maßnahmen wie Kapitalerhöhungen. KI ist ein großes Hilfsmittel im Handel. Zur Marktsondierung: News herausbekommen, News filtern. Ein neues Tool, das an der Börse sehr, sehr gut ankommt", sagt der Senior-Börsenhändler und Kapitalmarktexperte Tim Oechsner (Steubing AG). Alle Details erklärt der Experte im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auf https://inside-wirtschaft.de
An der Wall Street herrscht am Dienstag zunächst Zurückhaltung: Die Futures auf Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq bewegen sich kaum, nachdem am Vortag eine Rally die Kurse kräftig angetrieben hatte. Hintergrund ist eine starke Berichtssaison – allen voran General Motors mit einem überraschend deutlichen Gewinnplus, angehobenem Jahresausblick und geringeren Belastungen durch Trumps Zölle. Auch Coca-Cola und 3M überzeugten mit besseren Ergebnissen. Die Anleger blicken nun auf Tech-Schwergewichte wie Netflix und Tesla, deren Zahlen in den kommenden Tagen erwartet werden. Insgesamt haben bereits mehr als drei Viertel der S&P 500-Unternehmen die Erwartungen übertroffen, vor allem dank der anhaltenden KI-Dynamik bei den „Magnificent Seven“. Zusätzlich stützt die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Ende Oktober die Stimmung, während die Märkte auf neue Inflationsdaten und mögliche Fortschritte im Handelsstreit zwischen den USA und China warten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Es ist ein Naturerlebnis und zugleich ein Abenteuer. Die Eisriesenwelt ist ein beeindruckendes Höhlensystem im Salzburger Land, mitten im Tennengebirge. Die Höhle gilt mit einer Gesamtlänge von rund 42 Kilometern als größte Eishöhle der Welt. Begehbar ist sie in Gruppen zusammen mit einem Höhlenführer auf rund 1,5 Kilometern. Insgesamt 700 Stufen geht es dann auf einem hölzernen Rundweg zunächst bergauf und natürlich auch wieder runter. Karbidlampen und einige wenige brennende Magnesiumstreifen tauchen die unterschiedlichen Eisformationen in ein fast magisches Licht. Mit etwas Fantasie erkennt man dann den Eiselefanten, einen Raben aus der nordischen Mythologie oder auch den Eispalast. Wobei der Eiselefant, aufgrund steigender Temperaturen, schon einiges von seiner eigentlichen Form verloren hat und nur noch schwer als Rüsseltier zu erkennen ist. 38 Euro kostet dieses Naturerlebnis, inklusive der Anfahrt zur Höhle mit einer Gondel und einer rund 90minütigen launigen und informativen Führung durchs Eis. Rund 160.000 Besucher kommen jedes Jahr aus aller Welt und für viele ist es nicht der erste Besuch. Auch wenn man aufgrund der zahlreichen Stufen einigermaßen gut zu Fuß sein sollte, so ist der gemütliche Rundgang sowohl für Kinder als auch für Erwachsene im fortgeschrittenen Alter gut machbar. Eine Mütze, Handschuhe, festes Schuhwerk und eine wärmende Jacke sind von Vorteil, denn auch in den Sommermonaten herrscht in der Höhle eine stetige Temperatur von um die Null Grad. Die Eisriesenwelt ist ein faszinierendes Naturerlebnis. Reportagen von Carsten Vick
Was bekam im Mittelalter der Henker für eine Hinrichtung? Wie viel Steuern zahlten die Huren an die Stadt? Die Augsburger Baumeisterbücher verraten es. Insgesamt 31 Regalmeter umfasst das Verzeichnis der städtischen Ausgaben und Einnahmen zwischen 1320 und 1784. Von Carola Zinner (BR 2024)