Podcasts about gewebsschichten

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Latest podcast episodes about gewebsschichten

Podcast - Der Heiler in dir
Der Heiler in dir - Dein Verdauungsystem

Podcast - Der Heiler in dir

Play Episode Listen Later Mar 22, 2013 10:03


Lustigerweise besteht Ihr Mund und Ihre Poöffnung aus demselben Keimblatt, dem Entoderm - sozusagen hängen Ihre Lippen am Po! Ist doch eine amüsante Vorstellung, nicht wahr? Die Wand unseres Verdauungssystems setzt sich vom Mund bis zum After aus denselben Gewebsschichten zusammen, auch wenn jeder Abschnitt eine andere Funktion übernimmt! Welchen Einfluss sie haben und wie Sie darauf Einfluss nehmen können, erfahren Sie hier...

Ayurveda Videos und Vorträge
Mardhana-Rücken-Nacken-Massage - Ayurveda Video

Ayurveda Videos und Vorträge

Play Episode Listen Later Mar 9, 2012


Mardhana ist der Teil der ayurvedischen Manualtherapie, der sich mit druckintensiven Techniken befasst um Kräuteröl in tiefere Gewebsschichten zu massieren, Verspannungen zu lösen und die körpereigene Entgiftung anzuregen. Vorgeführt von Lakshmana Wittig (Leiter der Ayurveda-Oase Yoga Vidya). Weitere Informationen zu Ayurveda unter http://www.yoga-vidya.de/ayurveda

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Akuteffekt von Anthrachinonen (Sennosiden, Danthron), Bisacodyl und Na-Picosulphat auf den Gehalt von Somatostatin, VIP und Substanz P im Rattenkolon

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later May 29, 2008


Der akute Effekt einer einmaligen hohen Dosis von Anthrachinonen und diphenolischen Laxantien auf den Gehalt der Neurotransmitter VIP, Somatostatin und Substanz P des enterischen Nervensystems wurde in dieser Studie Untersucht. 450 weibliche Wistar-Ratten wurden 15 Gruppen zu je 30 Tieren randomisiert; sie erhielten eine einmalige Gabe entweder des Lösungsmittels (Kontrolltiere) oder einer hohen Dosis von Sennosiden, Danthron, Bisacodyl und Natriumpicosulphat. Zwei bzw. 6, bzw. 18 Stunden nach der Laxantieneinnahme wurde das Kolon den Tieren in Narkose entfernt. Nachdem die Darmsegmente, Colon ascendens und Colon descendens, entnommen wurden, erfolgte eine Trennung der drei Gewebsschichten Mukosa, Submukosa und Muskularis externa mittels Präparation. Nach Extraktion, Kochen und anschließender Homogenisierung in Essigsäure der jeweiligen Gewebsschichten ließ sich der Gehalt der Neurotransmitter VIP, Somatostatin und Substanz P mittels validierter Radioimmunassays bestimmen. Zwei Stunden nach der hochdosierten Gabe von Anthrachinonen und diphenolischen Laxantien fand keine Veränderung der Neurotransmittergehalte verglichen mit den Kontrollgruppen statt. Sechs Stunden nach Gabe von den diphenolischen Laxantien (Bisacodyl und Natriumpicosulphat) ließ sich eine signifikante Erhöhung des inhibitorischen Neurotransmitters Somatostatin in der Mukosa des Colon ascendens und in der Muskularis externa des Colon ascendens und Colon descendens nachweisen. Die einmalige hochdosierte Gabe von Natriumpicosulphat führte zusätzlich zu einer signifikanten Erhöhung des exzitatorischen Neurotransmitters Substanz P in der Submukosa des Colon ascendens. Die Applikation von Anthrachinonen (Sennoside und Danthron) ließ den Gehalt der Neurotransmitter unbeinflusst. Achtzehn Stunden nach Verabreichung der diphenolischen Laxantien zeigte sich eine signifikante Reduktion von VIP in der Muskularis externa des Colon descendens. Nach Applikation von Sennosiden kam es zu einer signifikante Reduktion von Somatostatin in der Submukosa des Colon descendens; die Gabe von Danthron führte zu einer signifikante Reduktion von VIP in der Muskularis externa des Colon descendens. Der Substanz P-Gehalt blieb unbeeinflusst. Daraus lässt sich folgern, dass eine einmalige hochdosierte Behandlung mit Anthrachinonen und diphenolischen Laxantien vorübergehend den Gehalt des inhibitorischen Neurotransmitters Somatostatin und des exzitatorischen Neuroransmitters Substanz P zu erhöhen, letztendlich jedoch den Gehalt der inhibitorischen Neurotransmitter VIP und Somatostatin zu vermindern vermag. Dies könnte Ausdruck einer toxischen Wirkung oder aber eines pharmakologischen Einflusses der Laxantien auf das enterische Nervensystem sein. Für letzteres spricht die fehlende Beeinflussbarkeit des exzitatorischen Neurotransmitters Substanz P; die Reduktion der inhibitorischen Neurotransmitter VIP und Somatostatin könnte durch eine verminderte Synthese oder durch einen vermehrten Abbau bedingt sein. Die kurzfristige Erhöhung der Neurotransmitter Somatostatin und Substanz P 6 Stunden nach Gabe diphenolischer Laxantien im Gegensatz zu den Anthrachinonen könnte Ausdruck eines unterschiedlichen Wirkungsmechanismus der beiden untersuchten Laxantiengruppen (Anthrachinone und diphenolische Laxantien) sein, die beide als antiabsorptiv, sekretagog und prokinetisch klassifiziert werden.