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Roboter lernen lernen: Prof. Justus Piater vom Institut für Informatik forscht mit seiner Arbeitsgruppe „Intelligente Systeme und Interaktive Systeme“ im Bereich der Robotik. Langfristiges Ziel dieser Arbeit sind Roboter, die Menschen in ihrem alltäglichen Leben aktiv und autonom unterstützen können. Der Informatiker im Gespräch über motivierende und / oder beunruhigende Zukunftsszenarien, die Erfüllung lang gehegter Wünsche und die Leidenschaft für die Disziplin der Robotik. Links: Arbeitsgruppe von Justus Piater Institut für Informatik Interaktionsexperiment
Univ.-Prof. Justus Piater, PhD
Univ.-Prof. Justus Piater, PhD
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.