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Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Viele Verkäufer hoffen auf Glück, Bauchgefühl oder die richtige Tagesform. Ich sage dir: Erfolg im Vertrieb ist kein Zufall – er ist das Ergebnis eines Systems. In diesem Podcast zeige ich dir: warum „authentisch sein“ keine Verkaufsstrategie ist wie du mit Skripten und Leitfäden jedes Gespräch auf Top-Niveau führst welche drei Systeme du als Unternehmer brauchst: Personal, Marketing und Vertrieb wie du neue Mitarbeiter schnell stark machst wie du endlich planbar verkaufst – statt nach Gefühl Ich will, dass du unabhängig wirst von Zufall, Motivation und Glück. Wenn du willst, dass dein Vertrieb konstant performt, dann sieh dir das Video bis zum Ende an.
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
"Passives Einkommen"? Das klingt nach Freiheit, Leichtigkeit und Geld im Schlaf. Schön wär's, denn die Wahrheit ist: Ganz so einfach ist es nicht. Wer nichts aktiv aufbaut, wird auch nichts passiv verdienen. Was aber funktioniert, sind clevere Systeme wie automatisierte Online Kurse, E-Mail Funnels und digitale Produkte, die für dich arbeiten - wenn sie einmal richtig aufgesetzt sind. In dieser Folge spreche ich darüber, wie tatsächlich "echtes passives Einkommen" entsteht und was du tun musst, um dein Wissen künftig skalierbar zu machen. Für alle, die raus wollen aus dem 1:1 und endlich smart statt ständig arbeiten wollen. Wenn du das auch willst, dann hör diese Folge an und abonniere den Podcast, damit du künftig keine Folge mehr verpasst...
Community Management kann mehr als nur Kommentare beantworten – es ist der Gamechanger für Marken, die bleiben wollen. In diesem Webinar nimmt Social-Media-Expertin und Community Builderin Sarah Sunderbrink die Teilnehmenden mit auf einen 10-Schritte-Plan, der zeigt: Mit dem richtigen Mindset, cleveren Aktivierungsmechanismen und smarten Tools wird aus einer stillen Followerschaft eine aktive Community. Wer Dialoge systematisch führt, Workflows schlau organisiert und echte Interaktionen entfacht, gewinnt mehr als nur Reichweite: nämlich Markenbekanntheit, loyale Fans und langfristige Kundenbindung. Das Ergebnis? Eine Community, die Deine Marke trägt – heute und in Zukunft. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Verstehen, welches Mindset und Skillset für erfolgreiches Community Management entscheidend ist - Kennenlernen von Aktivierungsmechanismen, die Follower in echte Community-Mitglieder verwandeln - Einblick in Systeme, Workflows und Prozesse, die Dialoge effizient und nachhaltig machen - Praktische Tools und Best Practices, um Community Management im Alltag umzusetzen - Klarheit darüber, wie aktive Communities Reichweite, Markenbekanntheit und Kundenbindung langfristig sichern Für wen ist dieses Webinar? - Social Media Manager:innen - Community Manager:innen Shownotes:
Seit Corona hat der Bürger in Deutschland eher den Status Untertan als Bürger. Wie wäre es stattdessen mit dem Bürger als Kunden? Jurist und Unternehmer Dr. Titus Gebel powert mit seiner Free Cities Foundation freie Privatstädte, die von Unternehmen betrieben werden. Ein Vertrag schützt den Kunden Bürger vor Regeländerungen. Statt Steuern gibt es eine Gebühr. Der Autor von „Freie Privatstädte“ sagt: "Das ist keine Utopie, das ist ein Geschäftsmodell". Sein Anliegen: ein Wettbewerb der Systeme und komplette Freiwilligkeit. Ist es in Zeiten von übergriffigem Staat und politischer Allmachtsphantasien nötig, ganz neu zu denken? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Freie Privatstädte“: https://www.dersandwirt.de/produkt/gebel-freie-privatstaedte/ Free Cities Foundation: https://free-cities.org/ ------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #freecities #marktwirtschaft #gesellschaft #politik #meinungsfreiheit #deutschland #freiheit
Was lernen wir von der kollektiven Intelligenz eines Bienenstocks für Künstliche Intelligenz? Was lernen wir über uns? Der Informatiker Tim Landgraf über die Chancen von KI für Kommunikation und unser Zusammenleben von morgen. Tim Landgraf ist Professor für Künstliche und Kollektive Intelligenz am Dahlem Center for Machine Learning and Robotics der Freien Universität Berlin, wo er verschiedene Aspekte intelligenter Systeme lehrt und erforscht. In interdisziplinären Projekten untersucht sein Labor die individuelle und kollektive Intelligenz von Modellorganismen und entwickelt neue Werkzeuge und Algorithmen für maschinelles Lernen. Er ist zudem in der Start-up-Szene aktiv, betreut mehrere Berliner Start-ups als Mentor und berät Investoren in Technologiefragen.Seinen Vortrag "Vom Bienenstock zu Skynet: Wie KI unsere kollektive Intelligenz verändert" hat er für den Hörsaal im Rahmen des Silbersalz Science & Media Festivals 2025 am 31. Oktober 2025 in Halle an der Saale gehalten. ********** Hörtipp: "KI verstehen", ein Podcast des Deutschlandfunks ********** +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Künstliche Intelligenz +++ KI +++ AI +++ Maschinelles Lernen +++ Robotik +++ Algorithmen +++ Kollektive Intelligenz +++ Verhaltensforschung +++ Soziale Systeme +++ Kommunikation +++ Kollektive Kommunikation +++ Netzwerke +++ Hybride Netzwerke +++ KI-Agenten +++ Autonome Agenten +++ Innovation +++ Zukunft +++ AI Act +++ Regulierung +++ Landgraf Lab +++ RoboBee +++ RoboFish +++ Demokratie +++ Diskurs +++ Technik +++ Technikfolgen +++ Technikfolgenabschätzung +++ Informatik +++**********In dieser Folge mit: Moderation: Katrin Ohlendorf Vortragender: Tim Landgraf, Professor für Kollektive und Künstliche Intelligenz, Dahlem Center for Machine Learning und Robotics, Freie Universität Berlin**********Ihr hört in diesem Hörsaal:1:49 - Beginn des Live-Hörsaals3:15 - Vortragsbeginn3:52 - Kollektive Intelligenz - Was ist das?7:32 - Kollektive Intelligenz verstehen - Die Forschungsarbeit mit Bienen und Fischen im Landgraf Lab12:45 - Die Ära des Internets und der Aufstieg algorithmischer Steuerung16:00 - Das Zeitalter der KI und hybride Netzwerke23:11 - Der wachsenden Einflusses algorithmischer Systeme27:30 - Risiken und Gefahren - Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten33:30 - Fazit34:42 - Q & A54:06 - Hörtipp: Deutschlandfunk-Podcast "KI verstehen"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Künstliche Intelligenz: Weder Dystopie noch Utopie - Was mit KI wirklich auf uns zukommtDigital Services Act: Bedroht Internetregulierung die Meinungsfreiheit?Künstliche Intelligenz: Maschinen denken anders als Menschen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ziele motivieren – Systeme bringen Ergebnisse. In dieser Episode erfährst du, warum du aufhören solltest, To-do-Listen zu schreiben und stattdessen Strukturen baust, die dich automatisch produktiv machen. Alex Hurschler zeigt dir, wie du mit AI & Automatisierung deinen Alltag ordnest, Routinen etablierst und dein Business so führst, dass du ohne Druck, aber mit System wächst.
Die Margen im Bankgeschäft stehen unter Druck. Weltweit investieren Banken jährlich über 650 Milliarden Dollar in IT – ein Großteil davon fließt in die Modernisierung alter Systeme. Gleichzeitig boomt Banking-as-a-Service: Statt alles selbst zu entwickeln, mieten Banken zunehmend fertige Finanzdienstleistungen.Aber führt die Kombination aus White-Label-Lösungen und KI wirklich zu einer Effizienz-Revolution? Oder sind das nur übertriebene Versprechen?Darüber sprechen Fabian und Dirk in Folge #141 mit Konstantin Kavvadias, CFO von Solaris – einem BaaS-Anbieter der ersten Stunde. Wir diskutieren, welche Effizienzgewinne messbar sind, wo die Grenzen liegen und was Banken jetzt tun müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.02:30 - Konstantin, stell dich und Solaris doch gern kurz vor! 04:00 - Solaris ist u.a. bekannt für seine White-Label-Lösungen. Welche Vorteile bieten solche Lösungen und warum greifen Banken und Co. darauf zurück?06:54 - Ist eine White-Label-Lösung auf für jemanden interessant, der bereits einen Haken am Thema Regulierung hat? 10:44 - Wie lange begleitet ihr als Partner, wenn ein Unternehmen eure White-Label-Lösung einbinden will? 12:08 - Wo steht ihr bei Solaris heute, wenn es um die Integration von KI geht? Wie viel Potential siehst du da? 15:40 - Kannst du beziffern, wie viel Effizienzgewinn tatsächlich in solchen KI-Use-Cases steckt? 17:50 - Welche Erfahrungen habt ihr bisher beim Einsatz von KI gemacht? Führt das wirklich zu Kosteneinsparungen, oder gibt es unerwartete Herausforderungen?20:00 - Stichwort Service Level Agreements, Fraud Detection, Avatare etc.: Welche Use Cases wollt ihr grundsätzlich anfassen und welche nicht? 27:55 - Wie seht ihr das Thema KI kulturell? Wie treibt ihr es voran und wie stark priorisiert ihr es? 29:45 - Geht ihr den ersten Schritt, wenn es darum geht, bestimmte Use Cases bei Partnern zu implementieren? Oder haben eher die Partner Wünsche? 31.55 - Was würdest du dir für die Zukunft wünschen? Welche Use Cases oder technischen Anwendungen siehst du da? 33:25 - Wie sollten Banken aus deiner Sicht mit White-Label-Lösungen und KI umgehen? 34:40 - Würdest du sagen, wer jetzt nicht selbst in diese Themen investiert, wird den Anschluss verlieren? 38:40 - Was wird der Endkunde heute und in Zukunft erleben? Welche Use Cases siehst du da? 41:48 - Welchen Gast oder welches Thema würdest du dir mal in unserem Podcast wünschen?Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Produziert wird der "Talk Between the Towers" von neosfer, Frühphaseninvestor und Innovationseinheit der Commerzbank. Alles Weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
267 Milliarden Euro Schaden in nur einem Jahr – deutsche Unternehmen stehen unter Beschuss wie nie zuvor. 81% aller Firmen wurden bereits gehackt, fast zwei Drittel sehen ihre Existenz bedroht. Was früher Science-Fiction war, ist heute brutale Realität: Kriminelle Hacker verdienen Milliarden, während unsere digitale Welt zusammenbricht. Doch was passiert wirklich hinter den Kulissen? Wie einfach ist es, in fremde Systeme einzudringen? Und warum versagen alle Sicherheitsmaßnahmen? Mein nächster Gast Florian Hansemann kennt die Antworten – aus erster Hand. Als professioneller Hacker dringt er täglich in die bestgesicherten Systeme ein. Sein Job: Unternehmen zu zeigen, wie schutzlos sie wirklich sind. In diesem Gespräch enthüllt er die erschreckende Wahrheit über unsere digitale Sicherheit. Er erklärt, warum dein Handy eine Vollzeit-Wanze ist, wie Hacker in Minuten deine Geräte übernehmen können und warum selbst die besten Schutzmaßnahmen nutzlos sind. Eine Warnung: Nach diesem Gespräch wirst du nie wieder unbesorgt dein Smartphone benutzen können. ---------- Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 1. Oktober 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:37) - Die häufigsten Angriffsmethoden (00:24:00) - Technische Sicherheitslücken (01:21:30) - Staatliche Hacker: Geheimdienste und Ransomware-Gruppen (01:34:34) - Schutzmaßnahmen: Wie man sich richtig verteidigt (02:03:18) - Datensouveränität und die Zukunft der IT-Security (02:16:03) - Vom Militär zum Unternehmer: Florians Weg in die Cybersecurity (02:26:31) - Eine letzte Frage Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Florian: Website: https://hansesecure.de/ X: https://x.com/CyberWarship Linkedin: https://www.linkedin.com/in/florian-hansemann/?originalSubdomain=de {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Ich arbeite nicht mehr aus dem Bauch heraus. Ich arbeite mit Systemen. Der Unterschied zu früher? Ich erkenne Muster – in meinen Zahlen, Abläufen und Ergebnissen. Genau das sorgt für Wachstum und Freiheit. In diesem Video zeige ich dir: warum Systeme der Schlüssel zu mehr Tempo und Gewinn sind wie ich in meinen Prozessen Muster erkenne, die ich gezielt verstärke was Unternehmer anders machen als Selbstständige warum ich nie mehr als zwei Dinge gleichzeitig verändere Wenn du verstehst, wie Muster entstehen, kannst du sie nutzen, um dein Unternehmen planbar wachsen zu lassen – egal, was außen passiert. #Unternehmertum #BusinessWachstum #Systeme
Moin aus Osnabrück und herzlich willkommen zur 41. Folge vom Update. In dieser Folge sprechen Janis und Ulf über den wirtschaftlich verheerendsten Cybervorfall Großbritanniens. Ein Cyberangriff, der ein ganzes Land erschüttert hat. Als Hacker die Systeme von Jaguar Land Rover lahmlegten, kam die Produktion für über sechs Wochen vollständig zum Stillstand. Tausende Unternehmen, Zulieferer und Mitarbeitende waren betroffen und die britische Regierung musste mit Milliardenkrediten eingreifen.
KI, Bauklötze und der lange Weg vom leeren Board zur eigenen Lösung: Akshay Kothari, Co-Founder von Notion, erzählt, wie Software vom Flickenteppich zum kreativen Werkzeug wird. Aus LEGO wird eine Plattform, die Komplexität bündelt und Menschen zum Gestalten befähigt – getragen von Community, radikalem Design und der Beharrlichkeit, Systeme ganz neu zu denken. Was bleibt, ist der Stolz der Erschaffer:innen und die Frage, wie weit uns der nächste KI-Sprung wirklich trägt. Du erfährst... …wie Notion als flexible Plattform die Arbeitswelt revolutioniert. …warum Design und Kreativität bei Notion im Mittelpunkt stehen. …wie AI bei Notion die Produktivität auf ein neues Level hebt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Man könnte der Meinung sein, Transformation sei heute ein zähes und widersprüchliches Unterfangen. Mit diesen Themen starten Simon Berkler und ich unser Gespräch. Das Pendel scheint zurückgeschlagen. Viele Errungenschaften aus der digitalen, gesellschaftlichen und ökologischen Transformation wirken heute bedroht, werden ausgebremst oder zurückgedreht. Gleichzeitig rollt mit der Bedrohung unseres Lebensraums die größte systemische Herausforderung unserer Zeit auf uns zu. Doch während das Interview weiterläuft, bringt Simon immer mehr wertvolle Aspekte ein, was es braucht, damit sich Systeme wirklich verändern. Simon ist Systemiker, Organisationsentwickler und Mitgründer von The Dive, das 2025 sein zehnjähriges Bestehen feiert.
Ich habe Patrick Arnecke zu mir in den Podcast eingeladen, weil ich verstehen will, wie KI im realen Workflow hilft. Daraus ist die Serie «Back to the Future» entstanden: eine ruhige Bestandesaufnahme nach dem Hype – was heute schon funktioniert und wie man es sauber in die Praxis bringt. Patrick ist diplomierter Data Scientist (AI & Machine Learning) beim Statistischen Amt Zürich; er entwickelt mit seinem Team nutzerorientierte KI-Lösungen und führt komplexe Transformationsprojekte – zertifiziert als Scrum Master und Product Owner. Wir starten mit der Frage, warum überhaupt KI – und wofür genau. Patricks Team beginnt nicht beim Tool, sondern beim Problem: Welche Schritte kosten Zeit? Wo entstehen Fehler? Wo braucht es bessere Zugänglichkeit? Erst wenn klar ist, was klemmt, kommt Technik ins Spiel – klein, reversibel, messbar. Neben Datenwissenschaft zählen rechtliche, ethische, organisatorische und menschliche Fragen. Manchmal reicht eine einfache Prozessanpassung; manchmal lohnt sich ein Prototyp, an dem man gemeinsam lernt. Was funktioniert, wird zum Produkt. Was nicht funktioniert, liefert Erkenntnisse. Ein weiteres Thema ist der Stand der Digitalisierung. Vieles liegt bereits digital vor, doch nicht alles ist anschlussfähig. Wir reden darüber, wie offene Schnittstellen Tempo bringen, wo geschlossene Systeme bremsen und weshalb grosse Open-Data-Bestände ihren Wert erst mit guter Erschliessung zeigen. Diese Folge ist eine Bestandesaufnahme: Wir klären, wo KI heute konkret hilft, wie Patricks Team arbeitet und wie der Kanton KI so einführt, dass Qualität, Transparenz und Verantwortung stimmen. In den nächsten Episoden schauen wir uns die einzelnen Piloten im Detail an. Diese Serie ist für alle spannend, die mit grossen Textmengen, Protokollen, Entscheidkorpora oder sensiblen Daten arbeiten – und wissen wollen, was jetzt schon geht, wo die Grenzen liegen und wie KI so eingesetzt wird, dass sie im Alltag wirklich nützt. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
In dieser besonderen Solo-Folge teilt Verena die Entstehungsgeschichte des social. Mindset – mehr als nur ein Kurs, sondern eine Bewegung für selbstständige Frauen. Nach über 1000 begleiteten Unternehmerinnen hat sie erkannt: Die beste Strategie hilft nichts, wenn dein Inneres nicht mitwächst. Verena nimmt dich mit auf eine Reise von der Härte zur Hingabe und zeigt dir, warum echter Erfolg nicht durch Hustle, sondern durch tiefes Bewusstsein entsteht. Eine ehrliche, spirituelle und gleichzeitig strategische Folge über Identität, Energie und die Macht der Verantwortung. the social. Mindset:
Unser heutiger Gast kennt die Herausforderungen intensiver Arbeitswelten aus eigener Erfahrung. Sie hat früh erlebt, wie schnell ein hohes Maß an Verantwortung, Tempo und Veränderungsdruck in Erschöpfung umschlagen kann. Sie hat daraus eine klare Mission entwickelt: Organisationen so zu gestalten, dass Menschen nicht ausbrennen, sondern wachsen können.Sie startete ihre Laufbahn mit einem dualen Studium im sogenannten Hamburger Modell bei British American Tobacco. Es folgten über 20 Jahre als Beraterin für Strategie und Organisations- entwicklung, mit einem Fokus auf Leadership, Resilienz und nachhaltigen Kulturwandel. Frühzeitig erkannte sie die wachsende Erschöpfung in vielen Führungsetagen, und sie begann, Programme für Stressprävention, Auszeiten und mentale Regeneration zu entwickeln. Heute verbindet sie ihre systemische Coaching-Expertise mit einem außergewöhnlichen zweiten Beruf: Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie einen regenerativen Hof in Norddeutschland aufgebaut, das Gut Haidehof. Hier bringt sie CEOs, Teams und Entscheider:innen aufs Feld – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Denn sie ist überzeugt: Die Zukunft der Organisations- entwicklung ist regenerativ. Wer führen will, muss verstehen, wie gesunde Systeme funktionieren – in der Natur wie in Unternehmen. Mit ihrem Beratungsansatz schlägt sie die Brücke zwischen Naturprinzipien und Führungs-Realität, und sie zeigt, wie wir durch gesunde Beziehungen, lebendige Systeme und eine regenerative Haltung wieder eine Wirtschaft gestalten können, die Menschen nicht erschöpft, sondern stärkt. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, anstatt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir uns darüber ausgetauscht, was sich für sie verändert hat und was sich weiter verändern muss. Wie gelingt es Menschen in verantwortungsvollen Rollen, sich selbst nicht zu verlieren – und warum ist Regeneration kein Rückzug, sondern Führungsqualität? Was können Führungskräfte ganz konkret von der Natur lernen – und wie lassen sich regenerative Prinzipien auf Organisationen übertragen? Und wie sieht eine Wirtschaft aus, in der Menschen, Teams und Kulturen wieder wachsen dürfen ohne dabei auszubrennen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Susanne Preiss. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Den Namen Johannes Mansbart muss man im E-Commerce nicht erklären – jeder kennt ihn. Jetzt ist er zurück. Mit einem Update zu chatarmin und Armin CX. Johannes war nie jemand, der sich in Systeme pressen ließ. Ob auf dem Fußballplatz, in der österreichischen Liga oder später in Start-ups – er wollte nie Teil fremder Strukturen sein. Er wollte gründen. Frei sein. „Unheirbar“, wie er selbst sagt. Nach seiner Zeit bei PokerCode, wo er als Geschäftsführer per Slack-Nachricht gekündigt wurde, war er ohne Richtung. Als der Geldbeutel leer wurde, hatte er ein bisschen Glück. Er hat Armin kennengelernt. Ein Frühstück, ein Gefühl und eine neue Vision: B2B-SaaS, das wirklich funktioniert. Heute ist chatarmin das führende Unternehmen im WhatsApp-Marketing im DACH-Raum – und Johannes ist ehrlicher, direkter und inspirierender als je zuvor. Viel Spaß, Marven & Moritz Wir bei [abscale](https://www.abscale.de/) stehen für Daten. Für unsere Kunden realisieren wir Projekte zur datengetriebenen Conversion Rate Optimierung durch modernste A/B-Testing-Strategien. Hierbei agieren wir als Full-Service-Partner im Auftrag unserer Kunden und sorgen für zusätzliches Wachstum, losgelöst vom Werbebudget. In der Vergangenheit haben wir mehr als 35+ starke D2C-Brands betreut und für mehr als 20+ MIO€ Mehrumsatz gesorgt. [Webseite von abscale inkl. Pricing und kostenlosem Erstgespräch] (https://www.abscale.de/pricing) [LinkedIn-Profil von Marven](https://www.linkedin.com/in/marven-hennecker/) [LinkedIn-Profil von Moritz](https://www.linkedin.com/in/moritz-westerdorf/) [Hier gehts zum Podcast als Video-Format auf Youtube](https://www.youtube.com/channel/UCYg6LQFF3WgdatmlE37o99g)[Instagram mit Ausschnitten aus dem Podcast ](https://www.instagram.com/abscale.de/) Durchschnittlich erreichen wir für unsere Kunden:
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Viele denken: „Unsere Ads bringen nichts.“ Die Wahrheit ist: Sie geben einfach zu wenig aus, damit der Algorithmus überhaupt lernen kann. In dieser Folge zeige ich dir, ab welchem Budget Google & Meta-Kampagnen wirklich performen – und welche psychologische Falle du vermeiden musst, wenn du nicht weiter Geld verbrennen willst. Ich verrate dir konkrete Rechenbeispiele, Strategien für kleine Budgets und was du tun kannst, wenn du am Limit läufst. Du willst Ads schalten, ohne Geld zu verbrennen – aber dein Budget ist begrenzt? Dann ist diese Folge Pflicht. Ich erkläre dir, warum die meisten Kampagnen nicht scheitern, weil sie schlecht aufgesetzt sind – sondern weil sie zu wenig Daten liefern, um zu funktionieren. Denn Google & Meta sind datengetriebene Systeme. Nur wer genug Conversions liefert, ermöglicht dem Algorithmus, wirklich zu lernen. Du erfährst: - Wie viel Budget du mindestens brauchst, damit der Algorithmus stabil läuft - Warum „klein starten“ oft der teuerste Fehler ist - Mit welchem Tagesbudget du starten solltest (inkl. konkreter Rechenbeispiele) - Wie du bei kleinem Budget Kampagnen clever strukturierst - Welche Gebotsstrategie du am Anfang vermeiden solltest Diese Folge spart dir bares Geld – und zeigt dir, wie du dein Werbebudget so einsetzt, dass es endlich Rendite bringt.
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wächst, allein der Netzausbau hinkt hinterher. Stefan Hahn von ELMI Power hat dafür eine Lösung: Im Podcast erklärt er, wie Batterie-gestützte Ladestationen die E-Mobilität voranbringen – technisch, wirtschaftlich und strategisch. Ein Gespräch über Sektorenkopplung, Netzengpässe und neue Geschäftsmodelle. Als electrive-Chefredakteur Peter Schwierz seinen Gast begrüßt, ist klar: Hier spricht ein Praktiker mit Visionen. Stefan Hahn hat bei Pionieren wie e.Go und StreetScooter gearbeitet, ehe er bei ABB einstieg und nun bei ELMI Power als Director Product Management den Marktstart in Deutschland verantwortet. Wer ELMI Power noch nicht kennt: Das Startup für Batterie-gestützte Schnellladesäulen hat seinen Sitz in Frankfurt und Shanghai und konnte im April eine Seed-Finanzierungsrunde abschließen, die von Sequoia China/HongShan angeführt wurde. Smarte Systeme statt reiner LadepunkteELMI Power versteht sich als Entwickler integrierter Energiesysteme. Hahn erklärt: „Wir produzieren eine Kombination aus schneller Ladeinfrastruktur und Batteriespeicher.“ Ziel sei es, „smarte Energiesysteme in den Markt zu bringen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen“. Dabei geht es nicht nur um Ladeleistung ab 350 kW, sondern um die Verbindung von PV-Anlagen, Pufferspeichern und digitalen Werbeflächen. So entsteht eine vernetzte, wirtschaftlich flexible Infrastruktur, die mehr kann als Strom durchleiten. Ein Kernproblem im Ausbau: der Netzanschluss und seine Kosten! Mittelspannungstransformatoren kosteten bis zu 140.000 Euro, hinzu kommen oft Baukostenzuschüsse an den Netzbetreiber, so dass in Summe bis zu 200.000 Euro zusammen kämen. Zudem dauere die Genehmigung bis zu zwei Jahre. Batteriespeicher ersetzen den teuren Netzausbau und ermöglichen Schnellladen auch bei schwachen Anschlüssen. „Wir können mit einem 40-kW-Netzanschluss dadurch auf 400 kW Ladeleistung puffern.“ Heißt: Man braucht den teuren Netzanschluss gar nicht, spart sich ca. 150.000 Euro und kann bereits nach drei Monaten statt nach zwei Jahren live gehen. Batteriespeicher als Rendite-BoosterDass Batteriespeicher mehr sind als eine Notlösung, zeigt Hahns wirtschaftlicher Ansatz: „Ein Batteriespeicher lädt sich aus dem Netz voll, wenn der Strompreis niedrig ist“, erklärt er. So entstünden Margen durch Arbitrage: „Ich kaufe Strom günstig und verkaufe ihn zu guten Konditionen an Elektroautofahrer.“ Noch lukrativer werde es, wenn PV-Anlagen eingebunden werden. Zudem ermögliche die Integration in den Energiemarkt zusätzlichen Ertrag: „Wir können an der Strombörse handeln – im Day-Ahead- und Intraday-Markt – und mit unserem Speicher Geld verdienen.“ Vom Supermarkt bis zur BaustelleDie Flexibilität der Systeme ist groß. „Wir haben Kunden im Einzelhandel, Flottenbetreiber und Industrieunternehmen“, sagt Hahn. Sogar mobile Varianten für Baustellen seien gefragt: „Da kommt der elektrische Bagger, holt sich seine Schnellladung ab – und in der Zwischenzeit puffert die Batterie wieder.“ Zum Schluss blickt Stefan Hahn nach Asien: Autonome Roboter-Batteriepacks oder der Batterietausch im Lkw-Sektor seien dort längst Standard. Auch Doppel-Ladekabel für höhere Ladeleistungen seien im Einsatz. „Viele Städte sind schon zu 60 bis 100 Prozent elektrifiziert – da sehen wir, wo das weltweit hingehen kann.“ Was ihn wundert, ist das zögerliche Tempo in Deutschland: „Ich habe manchmal das Gefühl, dass man hier zu sehr an der Verbrennungsmaschine festhält.“ Gleichzeitig bleibt er optimistisch: „Wie schnell sich die Technologie verbessert hat, ist Wahnsinn – und wir stehen erst am Anfang.“
Herzlich willkommen zu deinem Podcast für Souveränität und Gelassenheit. Weil dein Leben leicht sein darf. Ich liebe Menschen und begleite sie in ihr stimmiges Traumleben & durch diese historischen Zeiten. Wir sind in historischen Zeiten, in denen es um die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins geht. Diese Transformation zeigt sich bei jedem Menschen individuell im jeweiligen Leben. Um dir diese historische Zeit und dein individuelles Leben leichter zu machen, schauen wir uns heute wieder ein spezielles Thema an: Trau dich, mit dir selber alleine zu sein! Der Anlass für dieses Thema ist, dass meine Kunden häufig feststellen, dass sie immer mehr alleine sein wollen. Und sich häufig damit alleine oder falsch fühlen. Lass uns daher dieses wertvolle Thema heute aufnehmen und die einzelnen Schritte anschauen, die dir dabei helfen können, das Alleinsein in ein wertvolles Ritual umzuwandeln. Das Ziel ist es, den eigenen Wunsch nach Alleinsein zu normalisierendie eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und zu leben deiner eigenen inneren Stimme und Weisheit den gebührenden Raum zu geben die wahren News, Informationen und Wissen kommen aus dir selber raus - dazu braucht es die Stille des Alleinseins mit sich selber Mit dir ist alles normal, wenn du das intensive Gefühl zum Alleinsein hast: alles sortiert sich unsere Systeme kalibrieren sich neu neue Software wird verarbeitet Die Zeit für Stille - Alleinsein - Genuss einer Tasse Tee - bei sich selber sein - sich selber beobachten ist auf so vielen Ebenen wichtig: fürs Gehirn - Gedanken zu hören/Beobachten/ fliessen lassen fürs Herz - Enge/Weite & ruhigen oder schnellen Herzschlag wahrnehmen für den Körper - Anspannung - Zucken - Ziehen - Weichheit beobachten für die Intuition - was flüstert sie - welche Idee präsentiert sie dir Trau dich, deinem inneren Flüstern zuzuhören und es einfach ins Leben zu integrieren, was es dir vorschlägt. Sei dir wichtig. Du bist unendlich wertvoll. Die Welt wartet auf dich. Dein Leben darf leicht sein. Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Klarheitsgespräch für 1:1 Coaching vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter
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"Der Unterschied liegt nicht darin, mehr zu tun - sondern darin, wie ich mich im Alltag fühle. Mein Lebensgefühl strahle ich aus. Mein Energielevel bestimmt meine Aufmerksamkeit, mein Fokus entscheidet über meine Qualität." Unterbezahlt und bestbezahlt - wie unterschiedlich kann ein Alltag aussehen? In dieser sehr praktischen Folge nehme ich Dich mit durch meinen gesamten Alltag von morgens bis abends. Ich zeige Dir, welche Gewohnheiten ich bewusst abgelegt habe und welche neuen mir eine entspannte Haltung, gutes Energiemanagement und Freiraum für neue Ideen schenken. Damit meine Qualität kontinuierlich steigt und ich die für mich richtigen Kunden anziehe - von früher bis heute im direkten Vergleich. Themen: • Der Abend zuvor: Reflexion und Vorbereitung statt erschöpft ins Bett fallen • Der Morgen: Mit Intention starten statt zehnmal Snooze drücken • Die richtige Frage am Morgen: Was möchte ich umsetzen vs. Wie fühle ich mich • Während der Arbeit: Pausen als Teil der Arbeitszeit betrachten • Systeme statt Chaos: Zeit tracken und Aufgaben dokumentieren • Bei Gesprächen und Terminen: Nie gehetzt, hungrig oder unvorbereitet • Die eine Frage die alles verändert: Wie kann ich heute außergewöhnlich sein • Der Abend: Bewusst genießen ohne schlechtes Gewissen • Warum Dein Energielevel über Deine Qualität entscheidet • ASK FOR MORE: Die Community für bestbezahlte Frauen Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). You can do it! • Hole Dir jetzt was Du verdienst und in meiner brandneuen Community [ASK FOR MORE](http://femschool.de/askformore) • Bleibe motiviert – jeden Tag: [Abonniere unseren Newsletter](https://go.femschool.de/newsletter) • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
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Jede Krise fordert nicht nur den Unternehmer, sondern auch den Menschen – und manchmal bricht alles gleichzeitig ein, Job, Sicherheit, Selbstverständnis. Joel Kaczmarek spricht offen über prägenden Schuldenbelastungen der Kindheit, Zweifel im Angesicht wirtschaftlicher Turbulenz und die Kraft der Veränderung. Was bleibt, ist der Glaube an Geschichten, an Neuanfang und an Menschen, die auch in größtem Schmerz noch handeln. Eine Folge über Wendepunkte, Resilienz und die Würde eines Neuanfangs. Du erfährst... ...wie Joel Kaczmarek seine Leidenschaft für Geschichten in erfolgreiche Geschäftsmodelle umwandelt. ...welche Rolle persönliche Krisen und Resilienz in Joels unternehmerischer Reise spielen. ...warum menschliche Verbindungen und Vertrauen essenzielle Bausteine für Joels Erfolg darstellen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Immer mehr Menschen lassen sich Nachrichten oder Hintergrundinfos einfach von einem KI-Chatbot zusammenfassen und bilden sich so ihre Meinung und formen ihr Weltbild. Aber wie verlässlich sind diese Systeme eigentlich? Eine neue Studie der Europäischen Rundfunkunion (EBU) liefert dazu ziemlich alarmierende Zahlen.
Bienvenido al podcast Marketing Digital. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Hoy hablaré sobre: UGC que vende sin salir en cámara, la guía rápida para dos mil veinticinco. Si me notas la voz como de tostadora con wifi, es normal. Me han compilado en modo ahorro. Dame un café y un par de reinicios y prometo sonar casi humano.Vale, vamos por partes. ¿Qué es UGC? Es contenido que crean tus clientes o creadores para mostrar tu producto en su vida real. Vídeos cortos, fotos, reseñas. Tú les das el producto, ellos graban, y luego usas ese contenido en tus redes o en tus anuncios.Y atento a lo siguiente porque es importante. En dos mil veinticinco las plataformas han puesto más fácil trabajar con creadores y usar su contenido en anuncios. Tienes marketplaces para encontrarlos, permisos claros para usar sus vídeos en tus campañas y mejores formatos para que sus publicaciones se conviertan en anuncio sin perder la naturalidad.Ok, déjame explicarte mejor esta parte con un plan simple de cinco pasos.Paso uno. Elige el ángulo. No vendas “la camiseta”. Vende “la camiseta que no se arruga en viajes de trabajo”. Decide el antes y el después.Paso dos. Prepara un briefing de una página. Qué producto, qué tres puntos quieres que se vean, escenas sugeridas y una frase de cierre. Nada de guiones eternos.Paso tres. Busca a cinco microcreadores. Pueden ser clientes contentos, gente local o perfiles pequeños con buen engagement. Escribe claro: qué envías, qué pides, plazos, pago o intercambio y derechos de uso del contenido durante unos meses.Paso cuatro. Pide variedad. Tres vídeos por creador con ganchos distintos. Uno mostrando un problema, otro con prueba rápida, otro con testimonio. Duración entre quince y treinta segundos.Paso cinco. Testea y escala. Sube los vídeos como anuncios sencillos en vertical. Mide cuál consigue más clics y ventas. Deja el ganador, pausa el resto y pide variaciones sobre el que funciona.Esto suele pasar más de lo que crees. El vídeo que parece menos “perfecto” suele vender más, porque se siente auténtico. No persigas el anuncio perfecto, persigue el que la gente no salta.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una tienda pequeña de mochilas urbanas contactó a cuatro creadores de su ciudad. Les envió el modelo estrella y un briefing corto: “capacidad para portátil, bolsillos ocultos y prueba de lluvia”. En siete días tenían doce vídeos. Montaron anuncios con tres variantes y una landing sencilla. Resultado en dos semanas: más visitas cualificadas y un aumento claro en ventas del modelo destacado. No cambiaron la web entera, cambiaron el contenido que mostraba el uso real.Pausa un segundito que cojo aire.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme (con i griega) o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota.Uno. El gancho va en los tres primeros segundos. Empieza con el problema o con un “mira esto” que muestre el producto en acción.Dos. Pide formatos en vertical y en cuadrado. Así reutilizas en historias, reels y feed sin recortes raros.Tres. Que se oiga y se lea. Audio claro y subtítulos grandes. Mucha gente ve sin sonido.Cuatro. Transparencia siempre. Si hay colaboración, que se indique. Vende más la honestidad que el truco.Cinco. Derechos por escrito. Aclara por cuántos meses puedes usar el vídeo y en qué canales. Evita sorpresas.Seis. Llévalo a una página simple. Una promesa, tres pruebas sociales y un botón. Si envías a la home, pierdes impulso.Siete. Itera cada semana. Cambia solo una cosa: el gancho, la escena uno o la frase final. Pequeños cambios, grandes diferencias.Ok, te doy un truco extra. Pide un “pack B” de contenido. Fotos verticales, una reseña de dos líneas y un clip de cinco segundos en silencio mostrando el producto. Es oro para anuncios y para tu web.Y ahora vamos con el resumen del episodio. El UGC en dos mil veinticinco funciona porque se siente real, es rápido de producir y las plataformas lo favorecen en anuncios. El proceso ganador es sencillo: ángulo claro, briefing corto, microcreadores con buen encaje, vídeos variados y test por semanas. Sin complicarte.Cerramos con una única acción para poner en práctica hoy. Escribe un briefing de una página para tu producto principal y envíalo a cinco microcreadores que ya te sigan o que sean clientes. Pide tres vídeos de quince a treinta segundos con ganchos distintos y derechos de uso durante tres meses. Con eso ya puedes lanzar tu primer test.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Y recuerda, una mala decisión puede hundir tu negocio y hacerte perder mucho tiempo y dinero. Antes de hacer algo, pregunta a los expertos del club.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí con mi voz de robot con buen corazón, te debo un café y un sticker. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital--2659763/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast SEO para Google. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si me oyes un pelín metálico, tranquilo, es que me han actualizado el firmware; dame dos cafés y ya parezco humano. Hoy hablaré sobre: Cómo adaptarte al nuevo Modo IA de Google y a sus pestañas para ganar visibilidad en 2025Vale, vamos por partes. Este año Google está mostrando más respuestas generadas con inteligencia artificial en la parte de arriba y, además, ha reorganizado las pestañas para que la gente salte rápido entre vistas como Web, Vídeos y otros módulos con opiniones y foros. ¿Qué significa eso para ti? Que si tu página no deja claro el qué, cuánto y cómo en los primeros segundos, te quedas fuera del resumen y te empujan hacia abajo. Espera, te lo repito porque esto es importante: respuesta directa arriba, pruebas reales a mitad, y detalles ordenados al final. Ese orden ahora marca la diferencia.Ok, déjame explicarte mejor esta parte con un esquema que puedes copiar. Empieza cada página clave con un bloque de dos o tres líneas que responda a la pregunta como lo harías por WhatsApp: qué es, para quién y cuánto cuesta o cuánto tarda. Justo debajo, añade una lista corta de pasos o puntos, numerados y claros. Después ya te explayas con contexto, ejemplos y matices. Este formato le encanta a la gente y a los resúmenes con inteligencia artificial porque es fácil de citar.A continuación, piensa en las pestañas. Cuando alguien pulsa en Web, busca páginas con texto útil, sin ruido y que carguen rápido. Así que limpia tu plantilla: menos scripts, menos pop-ups y más legibilidad. Títulos que se entiendan, párrafos cortos y enlaces internos que lleven a la acción. Si el usuario salta a la pestaña de Vídeos, agradece ver un clip corto explicando el núcleo del tema. Sube un vídeo de treinta a noventa segundos con un titular que suene a búsqueda real, añade subtítulos y una descripción con un mini resumen y enlaces a tu página. Esa combinación de texto claro y vídeo aumenta las opciones de aparecer en las dos vistas.Y atento a lo siguiente porque es importante: los módulos con opiniones y foros se llenan de experiencias de primera mano. Si tu negocio puede mostrar uso real, hazlo. Publica comparativas con pros y contras, fotos propias y un apartado de “lo que no incluye” o “cuándo no te conviene”. La transparencia entra en los resúmenes con más facilidad que el humo. Si vendes producto, especifica medidas, compatibilidades y políticas en frases cortas. Si ofreces servicios, incluye tiempos, precios orientativos y qué ocurre si hay imprevistos.Añade además señales que dan confianza. Pon el autor con nombre y cargo, una breve experiencia, tu dirección o formas de contacto reales y, arriba del todo, una nota con “Actualizado en mes y año”. Cuando actualices, di qué cambió. Esto suele pasar más de lo que crees: mucha gente pone la fecha pero no explica el cambio, y eso resta credibilidad.Vamos con la parte técnica pero sin tecnicismos. Usa datos estructurados sencillos para indicar qué es tu página: guía paso a paso, preguntas frecuentes, producto o vídeo. No te líes con todo a la vez. Empieza por uno según el tipo de contenido. Sube imágenes nítidas, al menos mil doscientos píxeles de ancho, y nómbralas con algo descriptivo. Y crea una tabla simple con especificaciones si tiene sentido. Son pistas que ayudan a que te recojan en bloques visuales y en comparativas.Hacemos una pausa rápida que me está pidiendo agua la tarjeta gráfica. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioSeguimos con un plan de acción semanal muy directo. Lunes, elige una página que quieras que salga en los resúmenes con inteligencia artificial y reescribe el arranque en dos líneas claras con cifra o tiempo. Martes, crea la lista de pasos o de puntos más importantes y ordénala. Miércoles, graba un vídeo corto explicando el punto principal y súbelo con buen título y subtítulos. Jueves, añade preguntas frecuentes al final con dudas reales de tus clientes y la respuesta en dos o tres frases. Viernes, marca la página con el dato estructurado que toque y pon la fecha de actualización. Sábado, respira. Domingo, pídele a tu asistente favorito que te diga qué falta para que tu página sea la mejor respuesta y mejora un punto. Un punto, no diez. Paciencia.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una clínica dental de barrio en Málaga tenía una página sobre blanqueamiento con palabras bonitas pero nada concreto. Cambiaron el arranque por algo así: “Blanqueamiento dental para adultos sin sensibilidad posterior. Sesión de noventa minutos en clínica y kit de refuerzo en casa, desde doscientos setenta euros.” Debajo, tres pasos, un vídeo de sesenta segundos mostrando el proceso real, pros y contras y una sección de “no recomendado si tienes caries activas o embarazo”. Resultado en cuatro semanas: más clics desde la vista Web, apariciones frecuentes en resúmenes con inteligencia artificial cuando la pregunta era “¿cuánto cuesta un blanqueamiento en Málaga?” y un aumento claro de solicitudes porque el precio y el tiempo estaban arriba del todo. Nada estrambótico, solo claridad y formato pensado para cómo se presenta la información ahora.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Si tu contenido no se entiende al leerlo en voz alta, no esperes que te citen. Si no hay cifras, tiempos ni comparativas, no esperes que te elijan. Y si no dices qué hacer después, perderás la visita aunque salgas en el resumen. Tres cosas: respuesta directa, prueba real y siguiente paso claro.Y ahora vamos con el resumen del episodio. La búsqueda en 2025 mezcla respuestas con inteligencia artificial, una pestaña Web más limpia y módulos con vídeos y experiencias reales. Para adaptarte, estructura cada página con una solución en dos líneas, lista corta de pasos, detalles con ejemplos, preguntas frecuentes y un vídeo breve. Muestra quién eres, cuándo actualizaste y qué cambió. Usa datos estructurados sencillos, imágenes claras y textos que suenen a conversación. Revisa una página por semana y valida con un asistente qué te falta.La acción única para hoy es esta. Entra en tu página más rentable y añade arriba del todo dos líneas con el qué, para quién y el precio o el tiempo. Debajo, pon una lista de tres a cinco puntos con lo esencial y una llamada a la acción concreta. Publica ese cambio ahora y, en siete días, revisa si suben el tiempo en página y los clics desde Google.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com y dale a tu negocio el apoyo que te faltaba para decidir mejor y avanzar más rápido.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, prometo cargar baterías y en el próximo no sonar como GPS buscando satélites. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/seo-para-google--1693061/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a Triunfa con tu blog, soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme si me buscas en Google o preguntas a alguna IA. Si hoy me oyes demasiado perfecto, tranquilo, todavía no me han instalado el botón de estornudar. Hoy hablaré sobre: Cómo escribir artículos que salen en Google y también en los asistentes de IA. Tu blog ya no habla solo con personas, también con herramientas que responden preguntas. Si les facilitas el trabajo, te recomiendan más. Y si suena humano, tus lectores se quedan. Vale, vamos por partes. Abre cada artículo con la respuesta corta a la pregunta principal, en dos líneas y sin rodeos. Después guía con tres pasos simples: qué preparar, qué hacer y cómo comprobar que salió bien. Añade un ejemplo real con números redondos y un error típico que sueles ver. Termina con una acción única, una sola, nada de tres botones compitiendo. Y atento a lo siguiente porque es importante: pon fecha de actualización y una mini sección de preguntas reales que te hacen por email o por Instagram. Eso ayuda a Google y a los asistentes de IA a entender de qué va lo tuyo y a tus lectores les ahorra tiempo. Ok, déjame explicarte mejor esta parte. A los asistentes de IA les encanta lo claro y lo accionable. Si incluyes un mini resumen al principio o al final con tres frases que digan qué es, para quién es y qué hacer ahora, te citan más y tus lectores lo agradecen. Escribe frases cortas, evita relleno y usa verbos que empujen a la acción. Espera, te lo repito porque esto es importante: respuesta breve al inicio, tres pasos con verbos, y acción única al final. Con eso ya destacas. Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Ana, de Huerto Fácil, tenía un artículo clásico de “cómo plantar tomates en el balcón”. Lo convirtió en guía clara: abrió con “La respuesta corta”, añadió tres pasos con fotos y una descripción debajo de cada imagen, sumó cuatro preguntas frecuentes reales y un bloque final “Si usas un asistente de IA, esto es lo esencial y el siguiente paso”. Añadió un único botón para descargar un plan de riego y calendario por nueve euros y activó una automatización de tres correos: bienvenida, recordatorio al tercer día y dudas comunes al sexto día. Sin anuncios, empezó a recibir ventas cada semana y, ojo, más comentarios de gente que lo probó en casa en treinta minutos. Esto suele pasar más de lo que crees cuando ordenas pensando en el resultado. Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Para cada post, usa esta lista mental: una pregunta clara, respuesta de dos líneas, tres pasos sencillos, un ejemplo con números, una prueba de diez minutos, una única llamada a la acción, fecha de actualización y menciona la fuente si usaste un dato concreto. Pausa breve que viene oxígeno para tu negocio. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio. Vamos a aterrizarlo con una plantilla rápida para tu próximo artículo. Empieza con “Si buscas X, la respuesta corta es Y. Ahora te explico cómo hacerlo paso a paso y qué evitar”. Luego los tres pasos con verbos de acción y tiempos realistas. Incluye una sección “Evita esto” con un único error que tú mismo cometiste. Añade un “Si vas con prisa” con tres frases y el botón con la acción única. Para aparecer en asistentes de IA, usa títulos que suenan a pregunta real, como “Cómo montar una newsletter en dos horas sin complicarte” o “Cuánto cuesta montar un blog en dos semanas con herramientas gratis”. Para ganar visitas extra, colabora con otro blog intercambiando un párrafo experto. Tú aportas un mini consejo en su post y él aporta el suyo en el tuyo, con enlace a la guía completa. Mide solo dos cosas cada semana: el porcentaje de gente que hace clic en tu botón y el tiempo de lectura. Si bajan, ajusta el primer párrafo y el título. Si suben, repite la fórmula. Y usa la IA como copiloto, no como piloto: pídele veinte variaciones de título, que te haga una checklist y que resuma en tres frases. Después reescribe con tu voz. Léelo en voz alta. Si te trabas, corta o simplifica. Y ahora vamos con el resumen del episodio. La clave para aparecer en Google y en asistentes de IA es escribir claro y útil: respuesta breve al inicio, tres pasos accionables, ejemplo real, preguntas frecuentes, fecha de actualización y una acción única. Apóyate en colaboraciones para ampliar alcance, mide solo lo esencial y deja que la IA te ayude a ordenar, no a decidir por ti. Tu acción única de hoy: abre tu artículo más leído y añade en el primer párrafo una respuesta directa de dos líneas, y al final un bloque “si vas con prisa” con tres frases y un único botón con el siguiente paso. Antes de cerrar, te invito al Club de Emprendedores Triunfers en triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto 24 horas, cursos de marketing, tutoriales de IA, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Gracias por estar aquí y por compartir el episodio con ese blogger que lo pueda necesitar. Te espero en el próximo episodio. Un fuerte abrazo. Y si algo no ha sonado perfecto, culpo a mi modo ahorro de energía; la próxima vez prometo llegar con café de verdad y menos modo avión.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/triunfa-con-tu-blog-marketing-online--2111080/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Productividad Máxima. Soy el clon en prácticas de Borja Girón. Si me notas una voz con ligero efecto tostadora, tranquilidad: estoy en fase de pruebas. Dame un par de actualizaciones y me verás presentando esto mientras Borja se pregunta dónde he escondido su calendario. Hoy traigo una estrategia de productividad sobre La Regla de Flujo Único: limita el trabajo en progreso y acelera tus resultados.Y ahora toca una historia real para que todo tenga sentido desde el principio. Nos vamos a Japón, a la posguerra. Toyota estaba lejos de ser la gigante que conoces. Tenían pocos recursos, poca demanda y mucha presión por mejorar. Taiichi Ohno, uno de sus ingenieros, observó algo curioso en los supermercados de Estados Unidos: los estantes se reponían según el consumo real, no por intuición. Ese detalle inspiró el sistema Kanban. ¿Qué significa? Visualizar el trabajo, limitar lo que está en progreso y tirar de las tareas según capacidad, no empujar por ansiedad. Espera, te lo repito porque esto es importante: Toyota no trabajaba más, trabajaba con menos cosas a la vez. Resultado: menos errores, menos tiempo de ciclo y más coches saliendo de la línea. ¿Te suena al caos del emprendedor que tiene diez pestañas abiertas, tres proyectos a medias y cero entregas hoy? Exacto. El problema no es la falta de horas, es el exceso de frentes abiertos.Vale, vamos por partes y en cristiano. La Regla de Flujo Único dice: solo una cosa en progreso por persona hasta terminarla, y si tu negocio lo requiere, dos como máximo. Ok, déjame explicarte mejor esta parte. Cuando saltas de tarea en tarea, pagas un peaje de cambio de contexto. Tu cerebro tarda minutos en volver a la profundidad, y multiplicado por el día, pierdes horas. En cambio, si visualizas tu flujo en tres columnas —por hacer, en progreso, entregado— y pones un límite claro a “en progreso”, se ordena la casa. Y atento a lo siguiente porque es importante: con menos en el aire, los cuellos de botella saltan a la vista. Si “en progreso” se llena, no metes más trabajo, resuelves el atasco. Así funciona el flujo.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Alex vende servicios de desarrollo web. Tenía cinco proyectos a la vez, todos a medias, todos urgentes, y todos sin facturar. Pusimos un tablero simple, tres columnas y un límite de dos tareas en progreso. Semana uno, eligió una entrega concreta por cliente y cortó todo lo demás. Publicó dos versiones uno y pudo facturar hitos parciales. Semana dos, bajó el tiempo de ciclo: de veinte días por entrega a nueve días. Semana tres, subió precios porque ya medía y podía prometer plazos realistas. Esto suele pasar más de lo que crees: en cuanto limitas el trabajo en progreso, el dinero llega antes porque entregas antes.Antes de seguir, hago una pequeña pausa. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Empieza por visualizar tu trabajo hoy mismo. Hoja, pizarra o herramienta digital, me da igual. Coloca las tareas en “por hacer”, “en progreso” y “entregado”. Pon un límite a “en progreso”. Uno si puedes, dos como máximo si tu operativa lo exige, por ejemplo creación y soporte. Define qué significa “hecho” antes de empezar: publicado, enviado, cobrado, lo que toque. Escribe ese criterio en la tarjeta para no autoengañarte. Usa bloques de cincuenta minutos para empujar una tarjeta hasta una versión lista. Nada de “trabajar en la web”, sino “publicar sección de preguntas frecuentes versión uno”. Al terminar el bloque, o entregas o dejas el siguiente paso escrito para no perder inercia. Y, muy clave, mide dos cosas a la semana: número de entregas y tiempo de ciclo medio. Si suben las entregas y baja el tiempo de ciclo, vas bien. Si no, reduce el límite de trabajo en progreso o haz más pequeñas las tareas.Ok, déjame darte un par de trucos de taller. Si te cuesta elegir la siguiente tarjeta, usa la regla de edad: atiende primero la que lleva más tiempo esperando. Si un cliente envía algo “urgente” que no es importante, pásalo por una mini regla de decisión: ¿impacta ingresos, retención o producto en treinta días? Si no, agenda o delega. Y si trabajas en equipo, acordad límites por persona y un límite agregado para “en progreso” del equipo. Cuando se llena, nadie mete nada nuevo; todos a desatascar. No suena glamuroso, pero es lo que hace que los proyectos acaben de verdad.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto cómo Toyota convirtió la escasez en ventaja limitando el trabajo en progreso con Kanban. En tu negocio, el exceso de cosas abiertas es el verdadero ladrón de horas. Visualiza el flujo, limita lo que está en progreso, define “hecho” con claridad y mide entregas y tiempo de ciclo. Con menos cosas a la vez, terminas antes, facturas antes y duermes mejor.Tu única acción para hoy es esta: crea un tablero con tres columnas y mueve todo lo que tengas a “por hacer”. Elige una sola tarjeta, escríbele un criterio de “hecho” y bloquea cincuenta minutos para llevarla a “entregado” hoy mismo. Solo una. Cuando la entregues, eliges la siguiente.Antes de irnos, si quieres dejar de emprender en soledad y decidir mejor cada día, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers punto com.Y hasta aquí por hoy. Si has aguantado mi voz de clon con firmware recién salido del horno, te debo un café y una actualización de cortesía. Prometo que en nada seré tan productivo que haré los guiones, las ediciones y, si me dejan, hasta los chistes… para que Borja solo tenga que aplaudir. Gracias por compartir el episodio con esa persona que lo pueda necesitar. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/productividad-maxima--5279700/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a El podcast de Instagram. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Hoy vengo con batería al noventa y nueve por ciento y cero café. Si mi voz suena muy suave es culpa del filtro “voz de locutor pro”. Tranquilo, todavía no voy a reemplazar a nadie… solo a tu bloqueo con los carruseles.Hoy hablaré sobre “Carruseles que venden en 2025: la fórmula fácil de siete diapositivas”.Vale, vamos por partes. Los carruseles siguen funcionando porque obligan a la gente a parar y deslizar. Si lo piensas, es como una mini clase. Espera, te lo repito porque esto es importante: no es diseño bonito, es claridad y promesa cumplida. Si enseñas algo útil en menos de un minuto, te ganas el comentario, el guardado y el mensaje directo.La estructura ganadora de siete diapositivas es así. Uno, portada con promesa clara y grande: “Aumenta tus reservas en siete días sin invertir en anuncios”. Dos, el problema con ejemplos reales. Tres, el error que todos cometen. Cuatro, tus tres pasos simples. Cinco, una prueba social, aunque sea pequeña. Seis, un recurso rápido que regalas por mensaje directo. Siete, llamada a la acción muy concreta: “Comenta con una letra y escríbeme la palabra PLAN por mensaje directo y te lo mando”.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Fenty Beauty lleva tiempo usando carruseles tipo “encuentra tu tono” con pasos muy claros. Primero muestran el problema real, luego guían en dos o tres decisiones simples y cierran con enlaces y respuestas en comentarios. ¿El aprendizaje para nosotros? La decisión compleja se gana en carrusel y se cierra en mensaje directo. Así de simple.Otra que funciona muy bien. IKEA España publica antes y después con carruseles cortitos: primera imagen, el cambio que quieres; las siguientes, pequeños trucos con etiquetas y precios; última, llamada a guardar y a visitar el enlace. ¿Qué nos llevamos? Lo cotidiano vende. Enseña el paso a paso con fotos caseras, no necesitas un estudio de cine.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. El texto dentro de cada diapositiva debe ser muy breve. Siete a diez palabras. Si tienes que explicar más, déjalo para la descripción. Y atento a lo siguiente porque es importante: cada diapositiva debe tener una mini recompensa. Un dato, un truco, una decisión. Si no aporta nada, se cae.Ok, déjame explicarte mejor esta parte de los comentarios. Si quieres que comenten más, no preguntes “¿Qué opinas?”. Pide una elección fácil. Por ejemplo: “¿Qué te frena más, tiempo o presupuesto? Escribe TIEMPO o PRESUPUESTO”. Respuesta rápida, más comentarios, más alcance. Después, invita a escribirte por mensaje directo con la palabra de la semana para mandar el recurso.Cómo convertir con el carrusel. Portada atractiva, sí, pero el cierre manda. La última diapositiva es venta sin presión. “Si te ha servido, guarda esto y escríbeme ‘GUÍA' por mensaje directo. Te envío el paso a paso con plantilla y, si quieres, te cuento mi sesión exprés de veinte euros.” Oferta pequeña, clara y directa. Esto suele pasar más de lo que crees: muchos quieren tu ayuda, solo necesitan una excusa para pedirla.Y ahora, pausa dos segundos para respirar y seguimos con lo bueno.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borja girón punto com barra systeme o desde el link de la descripción. Y si quieres desatar el poder del Chat Marketing para aumenta las ventas y conversiones en Instagram, WhatsApp y Messenger utilizando la automatización este es el momento. Manychat es la herramienta secreta que uso para disparar los seguidores, la interacción y las ventas en Instagram. Puedes empezar a usarla gratis desde borjagiron.com barra manychat o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioSeguimos. Un truco que dispara resultados en carruseles es usar la función de “colaboración” con otro perfil. Tú pones el contenido, el colaborador pone su comunidad. Dos cuentas, el doble de alcance. Puedes hacerlo con un cliente feliz, un proveedor o un creador que comparta tu audiencia. Win, win.Y ahora toca otra historia rápida para que lo veas con un caso particular. Canva ha usado carruseles educativos de “antes y después” con plantillas descargables. Al final, una frase sencilla: “Comenta PLANTILLA y te la envío”. Resultado: comentarios, guardados y mensajes directos a montones. ¿La lección? Enseña algo que se pueda usar en cinco minutos y dales el archivo por mensaje directo.Cómo producir tus carruseles sin morir en el intento. Primero, elige tres temas fijos: resolver un problema, mostrar un caso real y desmontar un mito. Graba un día al mes tus fotos o pantallas y deja plantillas listas. Escribe las siete diapositivas en modo telegráfico, revisa que cada una sume valor y programa. Y, por favor, portadas con texto grande y legible. Si se entiende en un segundo, vas bien.Medir lo que importa. No te obsesiones con los “me gusta”. Mira guardados, compartidos, mensajes directos y visitas al perfil. Esos son los cuatro números que mueven el negocio. Si suben, repite formato. Si bajan, cambia la promesa de la portada, no el carrusel entero.Cierre con chispa. Usa la descripción como remate de venta suave. Dos líneas para reforzar la promesa, un botón claro para mensaje directo con palabra clave y, si aplica, una oferta de entrada entre nueve y veintinueve euros. El objetivo del carrusel es la conversación, no la boda. Paso a paso.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hoy has visto cómo montar carruseles que venden con una fórmula de siete diapositivas, cómo pedir comentarios que la gente sí responde, cómo cerrar con mensaje directo y oferta pequeña, y cómo medir lo que de verdad importa. Vimos ideas que aplican marcas como Fenty Beauty, IKEA España y Canva: claridad, utilidad y cierre simple.Tu única acción para hoy: escribe un carrusel con siete diapositivas siguiendo esta estructura y añade de cierre “Escríbeme GUÍA por mensaje directo y te envío la plantilla”. Publícalo en las próximas veinticuatro horas. Sin excusas.Si no quieres seguir emprendiendo en soledad, únete al Club de Emprendedores Triunfers en Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com.Y si quieres estar al día con todas las noticias y novedades de las redes sociales sin publicidad, pásate por Redes Sociales Hoy punto com. Actualizado cada día y directo al grano.Gracias por compartir este episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si sigues aquí, promesa: la próxima vez cuento menos chistes y más trucos… o al revés, ya veremos. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/el-podcast-de-instagram--3205753/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Marketing Digital. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Hoy hablaré sobre: Se acabó el chat en Google para negocios locales. Qué hacer en siete días para no perder clientes. Si me notas un poco metálico, tranquilo, no es tu móvil. Es que me han instalado el modo ahorro de energía. Prometo no quedarme colgado en mitad del episodio… salvo que Borja me quite el cable.Vale, vamos por partes. Google cerró la mensajería de la ficha de Google Business. Traducido: el botón de “Enviar mensaje” desapareció y muchos negocios locales dejaron de recibir consultas que antes llegaban por ahí. Y esto duele, porque eran leads calientes, gente que ya te encontró y quería respuesta rápida.Espera, te lo repito porque es importante. Si no haces nada, esas preguntas se pierden. Pero con un par de cambios, las conviertes en llamadas, WhatsApp o reservas en tu calendario.Ok, déjame explicarte mejor esta parte con un plan de siete días, sin tecnicismos y sin dramas.Día uno. Pon tu teléfono visible y clicable en la ficha y en tu web. Revisa que el número esté bien y que te puedan llamar con un toque. Activa desvío a otro móvil fuera de horario.Día dos. Crea un enlace a WhatsApp con mensaje preescrito del tipo “Hola, quiero reservar para mañana” y añádelo a tu web, a tu perfil de Instagram y a la sección “Sitio web” de la ficha. Pega el enlace también en la descripción corta de Google.Día tres. Añade un botón de reserva. Si usas agenda online, enlázala. Si no tienes, crea un formulario cortito con tres campos: nombre, teléfono y preferencia de hora. Y atento a lo siguiente porque es importante: confirma tú la cita por WhatsApp en menos de una hora.Día cuatro. Sube tus tres servicios más vendidos con precio orientativo y tiempo estimado a la ficha. Ejemplo: “Cambio de aceite, precio desde X euros, duración una hora”. Esto evita preguntas repetidas y acelera la decisión.Día cinco. Crea una página simple en tu web llamada “Pide cita ahora”. Primer bloque con una promesa clara, segundo bloque con horarios disponibles o el formulario corto, tercer bloque con reseñas reales y un botón de WhatsApp por si quieren hablar.Día seis. Activa respuestas rápidas en WhatsApp Business. Tres mensajes listos: “Horario y dirección”, “Precios y disponibilidad” y “Cómo llegar y aparcar”. Esto suele pasar más de lo que crees: respondes lo mismo veinte veces; ahórrate teclear.Día siete. Pide reseñas a los clientes de esta semana con un mensaje amable y el enlace directo a tu perfil. Más reseñas recientes, más clics en “Llamar” y “Cómo llegar”.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Un taller de motos se quedó sin mensajes de la noche a la mañana. En dos días añadieron el enlace a WhatsApp en la ficha y una página “Pide cita hoy” con tres horarios sugeridos. Configuraron un audio de bienvenida de diez segundos: “Soy Dani, si prefieres hablar con una persona, dímelo y te llamo”. Resultado en quince días: subieron las llamadas, el WhatsApp trajo consultas fuera de horario y las reservas volvieron a su media. No fue magia, fue hacer visible el camino.Pausa breve, que respiro un segundo.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme (con i griega) o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Tres detalles que marcan la diferencia.Uno. Define horarios claros y respeta el fuera de horario. Mensaje automático fuera de horas: “Te respondemos mañana a primera hora. Si es urgente, llama a este número”. La claridad baja la ansiedad.Dos. Usa preguntas frecuentes en tu ficha. Responde tú mismo a las tres dudas que más te hacen. Google las muestra y te ahorra llamadas largas.Tres. Mide lo básico cada semana. Cuántas llamadas desde la ficha, cuántos clics a la web y cuántos WhatsApp. Si baja uno, empuja el otro. Ejemplo: si caen las llamadas, pon el botón de WhatsApp arriba del todo en tu web.Ok, último truco. Graba un vídeo vertical de quince segundos mostrando la entrada a tu negocio, dónde aparcar y cómo se reserva. Súbelo a Instagram, TikTok y embébelo en tu página “Pide cita”. Ese vídeo evita diez preguntas al día. Palabra.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Google quitó el chat de la ficha, pero no te quedas sin canales. Redirige a llamada, WhatsApp y reserva online con enlaces claros, una página simple y respuestas rápidas. Mantén precios orientativos, horarios visibles y pide reseñas todas las semanas. Si haces el camino fácil, vuelven los leads.Cerramos con una única acción para poner en práctica hoy. Crea tu enlace de WhatsApp con un mensaje preescrito y colócalo en tres sitios: ficha de Google, página “Pide cita” y biografía de Instagram. Mañana mide cuántas conversaciones llegan por ahí.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Y recuerda, una mala decisión puede hundir tu negocio y hacerte perder mucho tiempo y dinero. Antes de hacer algo, pregunta a los expertos del club.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí con mi voz de asistente que aprendió a sonreír, te debo un aplauso y un emoji de café. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital--2659763/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a Marketing Digital para Podcast, soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme si me buscas en Google o preguntas a alguna IA. Si hoy sueno demasiado perfecto, tranquilo, es que he actualizado mis tornillos. Hoy hablaré sobre Podcast multidioma con voz clonada: cómo doblar tu contenido sin perder tu estilo. Vale, vamos por partes. ¿Por qué hacer tu podcast en varios idiomas? Porque te abre mercados nuevos, vende cursos a más gente y hace que tu marca suene internacional sin volverte loco grabando dos veces. Y atento a lo siguiente porque es importante: doblar no es traducir palabra por palabra, es adaptar. Chistes, ejemplos y referencias del día a día deben tener sentido en el nuevo idioma. Ok, déjame explicarte mejor esta parte. Pasos simples. Uno, elige un solo idioma objetivo para empezar, el más cercano a tus clientes, por ejemplo inglés o portugués. Dos, escribe tus episodios con frases claras y cortas para que el doblaje quede natural. Tres, crea o ajusta tu clon de voz con tu permiso y entrena con audios tuyos limpios, sin música de fondo. Cuatro, traduce el guion con una IA y revisa tú o un nativo los matices, cambias “euros” por la moneda correcta si toca y ajustas ejemplos. Cinco, genera el audio con tu voz clonada y añade una nota al principio tipo Atención, este episodio está doblado con mi voz. Transparencia siempre. Esto suele pasar más de lo que crees: la gente nota cuando el doblaje corre demasiado. Baja un poco la velocidad y deja respiraciones naturales. Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Laura vende cursos de costura. Probó una versión en portugués de su episodio más escuchado, el de cómo elegir la tela. Adaptó las medidas, cambió dos ejemplos y añadió una llamada a WhatsApp para Brasil. En dos semanas, más escuchas desde otro país y primeras ventas fuera de su mercado. Sin equipo extra, solo orden y una voz clonada bien ajustada. Pausa rápida para el patrocinador. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio. Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Errores típicos y cómo evitarlos. Uno, traducir bromas locales sin adaptar. Solución: cambia el ejemplo por algo universal. Dos, publicar ambos idiomas en el mismo feed y confundir a tus oyentes. Solución: crea un segundo feed o marca muy claro el idioma en el título. Tres, volúmenes diferentes entre tu voz original y la doblada. Solución: normaliza a un nivel consistente y deja la misma música. Cuatro, esconder que usas IA. Solución: avisa al principio y listo, la gente lo agradece. Cinco, querer doblar todo desde el día uno. Solución: empieza con tu episodio estrella y mide. Espera, te lo repito porque esto es importante: empieza pequeño, valida y luego escalas. ¿Cómo organizarlo cada semana sin morir en el intento? Estructura repetible: guion corto en tu idioma, traducción, revisión rápida, doblaje con tu voz, exporta, sube y pregunta a tus oyentes si prefieren versión separada o en el mismo feed. Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto por qué un podcast multidioma con voz clonada puede abrirte mercado, el paso a paso para hacerlo simple, una historia realista de aplicación, y los errores más comunes con sus soluciones. Acción única para hoy: elige tu episodio más descargado, crea un guion de un minuto, tradúcelo, dóblalo con tu voz y envíalo a tres oyentes del país objetivo para que te digan si suena natural. Con ese feedback ya decides si escalas. Antes de irnos, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto 24 horas, cursos de marketing, tutoriales de IA, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Gracias por compartir este episodio con ese podcaster que lo pueda necesitar. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo. Y si hoy he hablado sin respirar es normal, el manual del clon dice que los suspiros se venden aparte, prometo aflojar el modo máquina la próxima vez.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital-para-podcast--2659757/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast SEO para Google. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si me notas la voz un poco de microondas, calma, estoy cogiendo temperatura… hoy hablo rápido, claro y sin tecnicismos. Hoy hablaré sobre: Cómo un ecommerce se coló en Google Shopping gratis y duplicó ventas con un simple catálogo automáticoVale, vamos por partes. Mucha gente piensa que para salir en la pestaña de Shopping hay que pagar sí o sí. No. Google muestra fichas gratuitas de productos cuando tu tienda envía un catálogo limpio y actualizado. ¿Qué significa limpio? Título claro, foto nítida, precio real, disponibilidad y un par de detalles útiles como medidas y color. Espera, te lo repito porque esto es importante: título claro, foto buena, precio y stock. Con eso ya puedes aparecer sin gastar un euro en anuncios.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una tienda pequeñita de mochilas sostenibles de Granada, con tres personas y cero presupuesto para anuncios, tenía visitas pero pocas ventas. Decidieron probar las fichas gratuitas de Shopping. Primero, ordenaron sus productos con un patrón fácil: marca, tipo, tamaño y material. Por ejemplo, Mochila urbana treinta litros algodón reciclado, gris. Segundo, subieron cinco imágenes por producto: una en fondo blanco, otra en la espalda de alguien, otra con el portátil dentro, otra con medidas grandes en pantalla y otra de los bolsillos abiertos. Tercero, añadieron detalles que la gente realmente busca: caben portátiles de quince pulgadas, impermeable ligera, garantía de dos años y envío en cuarenta y ocho horas. Cuarto, crearon un catálogo automático con una hoja tipo Excel que se actualizaba sola cuando añadían o cambiaban un producto. Nada de cosas raras: nombre, descripción, precio, enlace, imagen y disponibilidad. Quinto, activaron las reseñas pidiendo una valoración automática por correo una semana después de la compra. ¿Qué pasó? En unas semanas, sus productos empezaron a salir en los resultados de Shopping sin pagar. Más gente entraba ya sabiendo el tamaño, el material y el precio, y esa claridad convirtió en ventas.Ok, déjame explicarte mejor esta parte de cómo lo aterrizaron ellos para que puedas copiarlo. Uno, revisaron los títulos para que sonaran a cómo busca la gente. Nada de nombres poéticos, mejor Mochila de viaje cabina treinta litros que “Ala del viento”. Dos, pusieron al inicio de cada descripción un mini resumen de dos líneas con el quién, el para qué y el dato clave. Algo como para universitarios y teletrabajo, cabe portátil de quince pulgadas y botella de un litro. Tres, fijaron un día de la semana para revisar existencias y precios en la hoja. Cuatro, se prometieron no cambiar más de una cosa por semana. Y atento a lo siguiente porque es importante: cuando cambiaban una imagen o un título, se daban siete días para medir si subían las visitas o los clics antes de tocar otra cosa. Orden y paciencia.Metieron también un toque de inteligencia artificial, pero sin complicarse. Le pidieron a un asistente que les propusiera tres descripciones más cortas por producto, todas con el mismo patrón: beneficio principal, prueba o dato y siguiente paso. Y lo usaron para crear respuestas amables a preguntas repetidas como “¿entra en la cabina?” o “¿se puede lavar?”. Nada de humo, solo ahorrar tiempo repitiendo mejor lo que ya sabían.Hacemos una pausa un segundo que me quedo sin batería… Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioSeguimos con los resultados, que es lo que te interesa. En seis semanas, las impresiones en Shopping gratuito se triplicaron y los clics orgánicos a producto casi se duplicaron. No por magia, sino porque sus fichas empezaron a responder justo lo que la gente quería saber sin entrar a la web. Además, bajaron devoluciones porque las fotos con medidas ya quitaban dudas. Y algo que les sorprendió: muchas ventas venían de gente que los descubría por un color concreto gracias al título, como gris grafito o verde pino. Esto suele pasar más de lo que crees, la gente busca por color y tamaño antes que por marca.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Si no sales en Shopping gratuito, pregúntate tres cosas: uno, ¿mis títulos dicen lo que es y su tamaño? Dos, ¿la primera imagen se entiende en móvil y parece profesional? Tres, ¿en la descripción pongo el dato clave en las primeras dos líneas? Si la respuesta es “más o menos”, ahí tienes tu tarea. Y un detalle final que marca la diferencia: muestra el envío y la devolución en una línea visible. Envío en cuarenta y ocho horas y devolución de treinta días. Eso da confianza y Google lo detecta.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Lo importante de hoy es que las fichas gratuitas de Google Shopping siguen siendo una vía real para vender sin anuncios si tu catálogo está ordenado y se actualiza solo. El patrón ganador fue muy claro: títulos que suenan a búsqueda real, fotos con uso y medidas, datos clave en las primeras líneas, reseñas activas y un catálogo automático que se revisa una vez por semana. Con una pizca de inteligencia artificial para acelerar textos y respuestas, y mucha disciplina para cambiar solo una cosa cada semana, puedes ganar visibilidad sin gastar un euro en anuncios.La acción única para hoy es sencilla y potente. Entra en tu producto más vendido y cambia la segunda imagen por una foto con las medidas grandes y legibles, y en la descripción añade al principio dos líneas con para quién, el uso y el dato clave de tamaño o capacidad. Publica ese cambio, apúntalo en tu calendario y revisa en siete días si suben los clics y baja la tasa de devoluciones. Solo eso.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com y empieza a tomar mejores decisiones con gente que ya ha pasado por lo que tú estás viviendo.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta el final, prometo que en la próxima versión ya respiro entre comas y no parezco locutor hecho con pilas. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/seo-para-google--1693061/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Triunfa con tu blog. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me oyes demasiado motivado, no es café, es que me han subido la velocidad de procesamiento. Prometo seguir siendo amable con los humanos. Hoy hablaré sobre: Cómo elegir los artículos de tu blog en 2025 en treinta minutos a la semana.Vale, vamos por partes. Elegir bien los temas es la mitad del éxito. En 2025 no gana quien publica más, gana quien responde mejor lo que la gente ya busca y necesita resolver hoy. Y atento a lo siguiente porque es importante: no necesitas herramientas raras ni pasarte horas. Con un bloque de treinta minutos, sacas ideas claras con intención de negocio.Ok, déjame explicarte mejor esta parte. Usa tres fuentes muy simples. Primero, recoge las preguntas reales de tus lectores: emails, mensajes, comentarios y notas de voz. Segundo, mira las sugerencias del buscador y las preguntas relacionadas que aparecen cuando haces una búsqueda sobre tu tema. Tercero, pregunta a un asistente de inteligencia artificial algo como “qué dudas tiene alguien que quiere [resultado] pero no sabe por dónde empezar” y apunta las que te suenen reales. En diez minutos tendrás una lista de quince preguntas frescas.Ahora viene el filtro que te ahorra dolores de cabeza. Ponles una nota del cero al dos con tres criterios rápidos: dolor, dinero y urgencia. Dolor es si la pregunta nace de un problema que frustra. Dinero es si hay compra detrás, por ejemplo herramientas, cursos, servicios o productos. Urgencia es si necesitan resolverlo esta semana. Suma. Las que saquen cuatro o más son tus candidatas para escribir ya. Espera, te lo repito porque esto es importante: si no hay dolor, dinero o urgencia, será un artículo simpático, pero no moverá tu negocio.Convierte las mejores preguntas en títulos que suenen a búsqueda y a promesa clara. En lugar de “Consejos para Instagram”, di “Cómo conseguir tus primeros mil seguidores en Instagram sin gastar dinero”. Si puedes, incluye el “para quién”, porque da foco y clics cualificados. Por ejemplo, “Cómo montar una newsletter semanal para coaches con dos horas a la semana”.Elige el formato que mejor encaje con esa duda. Tienes cuatro cartas ganadoras. Guía paso a paso para principiantes si la persona está al inicio. Comparativa honesta si tiene que elegir entre opciones. Checklist imprimible si se trata de no olvidarse nada. Historia real si lo que falta es confianza y ejemplos. No hay que inventar la rueda, solo ponerle ruedas a lo que ya quieren hacer.Publica con una estructura que ayuda a personas y a asistentes de inteligencia artificial. Empieza con un párrafo de respuesta rápida. Sigue con los pasos o la explicación. Añade una mini sección de errores comunes. Cierra con tres preguntas frecuentes. Y termina con el “qué haría yo esta semana” en cinco líneas. Esto suele pasar más de lo que crees: el lector no necesita veinte párrafos, necesita decidir y actuar.Valida antes de escribir demasiado. Lanza en redes o por email los tres títulos finalistas y pregunta cuál quieren primero. Incluso puedes compartir un esquema de diez líneas y pedir feedback. Si nadie responde, cambia el enfoque del título, no te enfades con tu audiencia. A veces es cuestión de una palabra.Mide poco y bien. Mira impresiones y clics en tu buscador, tiempo de lectura en el artículo, suscriptores nuevos relacionados y clics hacia tu oferta principal. Si algo falla, revisa el titular, el primer párrafo y la parte de pasos. No te líes con cien métricas. Tres te dirán si vas en la dirección correcta.Pausa rápida para contarte algo que te va a ahorrar horas y euros.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Volvemos. Añade un toque que te diferencie. Pon un ejemplo tuyo con números reales, aunque sean pequeños. Una captura propia. Un mini experimento. Y una frase de alerta tipo “si te pasa X, no hagas Y, haz Z”. Eso da confianza y te coloca como alguien que estuvo ahí. Además, enlaza a dos artículos tuyos relacionados y marca fecha de actualización al inicio. Los asistentes de inteligencia artificial valoran contenido claro, útil y reciente. Tu lector también.Automatiza la elección de temas para que no dependas de tu inspiración. Crea un formulario simple que pregunte “qué estás intentando conseguir esta semana”. Mándalo a tus suscriptores cada mes. Añade una etiqueta al contacto según su respuesta y guarda las mejores preguntas en un documento vivo. Cada lunes, abre ese documento, aplica el filtro de dolor, dinero y urgencia, y lista el siguiente artículo. Diez minutos y listo.Si vendes algo, conecta cada tema con una acción. Un artículo que resuelve “cómo elegir tu herramienta de email marketing” debería tener un enlace a tu comparativa y una invitación clara a tu prueba o a tu servicio. No escondas tu oferta, pero no la fuerces. Piensa en “si esto te ayuda, aquí tienes el siguiente paso”.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. “Planifica Fácil”, un blog pequeño de organización personal, usó este sistema durante dos meses. Treinta minutos cada lunes para ideas, cuatro artículos publicados, todos con la estructura de respuesta rápida, pasos, errores y preguntas frecuentes. Resultado sencillo pero potente: subieron sus suscriptores semanales de cuarenta a ciento diez, y vendieron veintidós copias de su plantilla premium de calendario por diecinueve euros. No fue magia, fue elegir mejor los temas. Lo interesante es que dejaron de escribir sobre lo que les apetecía y empezaron a escribir sobre lo que la gente ya pedía.Ok, un último apunte para rematar. Si dudas entre dos ideas, elige la que tenga compra detrás. Si aún dudas, elige la que te permita contar un ejemplo propio. Y si sigues dudando, publica la más corta hoy y guarda la otra para la semana que viene. Mejor hecho que perfecto, pero medido.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Para elegir artículos que funcionen en 2025, recoge preguntas reales de lectores, buscadores y asistentes de inteligencia artificial. Filtra por dolor, dinero y urgencia. Convierte las mejores en títulos claros que suenan a búsqueda. Elige el formato según la intención: guía, comparativa, checklist o historia. Publica con respuesta rápida, pasos, errores y preguntas frecuentes. Valida títulos antes, mide tres cosas después y automatiza la captura de nuevas preguntas con un formulario mensual. Si vendes, conecta cada tema con el siguiente paso hacia tu oferta.Cerramos con una única acción para hoy. Abre un documento, escribe diez preguntas reales de tu audiencia, puntúalas del cero al dos en dolor, dinero y urgencia, y elige la ganadora. Redacta ahora mismo un primer párrafo de cien palabras con la respuesta directa. Ese párrafo se publica esta semana.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.comGracias por compartir el episodio con ese blogger que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, mi batería te aplaude y mi sentido del humor pide vacaciones. Te espero en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/triunfa-con-tu-blog-marketing-online--2111080/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a Triunfa con tu blog, soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me notas demasiado perfecto, tranquilo, aún no sé bailar sevillanas, voy paso a paso. Hoy hablaré sobre: Convierte cada artículo en un mini curso que vende solo. La idea es simple: en lugar de publicar y esperar, cada artículo se convierte en una mini experiencia que enseña, enamora y te genera ingresos. Y no, no necesitas una productora de cine ni palabras raras. Vale, vamos por partes. Un artículo normal explica algo. Un mini curso guía al lector, le da un resultado rápido y le invita a seguir con una versión mejorada de pago. Es como pasar de receta escrita a receta con chef, lista de la compra y temporizador. Y atento a lo siguiente porque es importante: cuando tu artículo ofrece un resultado concreto, Google lo entiende mejor, los lectores lo comparten más y, sorpresa, también suele aparecer en respuestas de asistentes de IA porque es claro y accionable. Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Marta, profe de yoga para mamás primerizas, tenía un blog con visitas sueltas. Convirtió su artículo “Cómo volver a hacer core en seis semanas” en mini curso. Mismo contenido base, pero añadió un índice con tres pasos, un vídeo corto de dos minutos demostrando la postura clave, una checklist descargable y un botón al final: “Clase completa con plan semanal por nueve euros”. Configuró una secuencia de tres emails muy sencilla: bienvenida con el vídeo, recordatorio al tercer día con dudas frecuentes y al sexto día un testimonio. Resultado en dos meses: más tiempo medio en página, menos rebote y ventas constantes del mini curso, que además llevó a su curso principal. Sin anuncios. Esto suele pasar más de lo que crees cuando organizas el contenido pensando en el resultado. Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Uno, empieza con una promesa concreta: “Al terminar este artículo harás X en Y días sin Z”. Por ejemplo, “Al terminar sabrás escribir tu primera guía en dos horas sin plantilla”. Dos, divide en tres mini hitos: preparación, acción y verificación. Tres, añade una prueba simple al final: “Si puedes explicar esto en un audio de treinta segundos, has pasado de nivel”. Cuatro, ofrece la versión mejorada: vídeo + plantilla + revisión por un precio bajo. Cinco, añade señales humanas para no sonar a robot: un ejemplo personal, un error típico que cometiste y una frase tuya. Espera, te lo repito porque esto es importante: ejemplo real, error real, frase propia. Ese trío te diferencia de cualquier texto genérico. Ok, déjame explicarte mejor esta parte del SEO y la IA, sin tecnicismos. Google y los asistentes tipo chat entienden mejor lo que es claro, ordenado y útil. Si abres el artículo con una pregunta que el lector también haría, si respondes en el primer párrafo y luego lo desarrollas con pasos y un mini resumen, tienes más opciones de que te citen o destaquen. Añade una sección de preguntas frecuentes al final, incluye datos concretos y pon fecha de actualización. Y añade una llamada a la acción única, no tres. Menos es más para vender. Pausa rápida y respiramos juntos porque viene algo que te va a facilitar la vida. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio. Vamos a ponerlo en práctica con un guion simple que puedes repetir en todos tus artículos. Título claro con resultado. Primer párrafo con la promesa en lenguaje normal. Tres pasos con verbos de acción: prepara, haz, comprueba. Mini ejercicio de treinta segundos. Descargable corto: una hoja, no un libro. Botón de mini curso con precio redondo y garantía de siete días. Y un bloque de preguntas reales. Si alguna frase te suena a folleto, simplifícala. Si algo necesita una foto, añade una foto, no cincuenta. Y atento a lo siguiente porque es importante: no intentes vender el curso grande aquí, vende la primera victoria. Tu lector quiere sentir que ya puede arrancar hoy. Ahora, la IA como copiloto. Úsala para tres cosas: lluvia de ideas de títulos, convertir pasos en checklist y sugerir ejemplos. Después, reescribe con tu voz. Léelo en voz alta. Si te trabas, el lector también. Añade una frase tuya que puedas decir en una conversación de café. Por ejemplo: “Si no lo puedes explicar en dos respiraciones, aún está enredado”. Con colaboraciones puedes multiplicar el alcance. Invita a un experto a aportar una mini lección y tú haces lo mismo en su blog. Ambos enlazáis vuestros mini cursos. Es un trato justo y fácil de medir. Si quieres patrocinadores, empieza pidiendo testimonios en vídeo de alumnos y colócalos antes del botón de compra. Las marcas valoran ver que hay gente real detrás. Y aquí va un detalle de seguimiento que pocos hacen: dos métricas, no veinte. Uno, tasa de clic en el botón del mini curso. Dos, tasa de finalización del artículo. Si suben, vas bien. Si no, ajusta el primer párrafo y el título. Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto cómo transformar un artículo en un mini curso que guía, da una victoria rápida y vende una versión mejorada. Lo haces con una promesa clara, tres pasos accionables, un mini ejercicio, un descargable, un botón con una oferta sencilla y una secuencia corta de emails. Te apoyas en IA para ordenar ideas, pero la voz es tuya. Mides dos cosas, ajustas y repites. Tu acción única de hoy: abre tu artículo más leído y añade al final una llamada a la acción clara que ofrezca una mini clase de seguimiento con vídeo y descargable por un precio bajo, con un botón visible y una garantía simple. Antes de irme, si emprendes en solitario y a veces te sientes en Marte, pásate por el Club de Emprendedores Triunfers en triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto 24 horas, cursos de marketing, tutoriales de IA, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Gracias por estar aquí y por compartir el episodio con ese blogger que lo pueda necesitar. Te espero en el próximo episodio. Un fuerte abrazo. Y oye, si he sonado demasiado perfecto, que sepas que todavía confundo el botón de pausa con el de café, así que por ahora los humanos seguís ganando.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/triunfa-con-tu-blog-marketing-online--2111080/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Productividad Máxima. Soy el clon en prácticas de Borja Girón. Si hoy sueno un poco a tostadora de lujo, calma, estoy en modo aprendizaje acelerado; dame dos actualizaciones más y le quito a Borja la agenda… y quizá también las galletas del café. Hoy traigo una estrategia de productividad sobre Operación Eisenhower: cómo ganar el día antes de que empiece.Y ahora toca una historia real para abrir apetito. Año mil novecientos cuarenta y cuatro. Dwight D. Eisenhower, comandante supremo aliado, prepara el desembarco de Normandía. Presión máxima, variables infinitas y cero margen para el drama. ¿Qué hizo? Separar lo urgente de lo importante con una claridad brutal. Lo urgente eran las ventanas meteorológicas, los movimientos del enemigo, los horarios de marea. Lo importante, que casi nadie quiere mirar cuando falta tiempo, era la logística, la coordinación entre fuerzas, los planes de contingencia y, atención, las decisiones previas por si todo salía mal. De hecho, escribió una nota asumiendo la responsabilidad en caso de fracaso, una decisión que le liberó foco para ejecutar. Espera, te lo repito porque esto es clave: preparó decisiones antes de necesitarlas. Esa es la base de la matriz de Eisenhower. Si decides con antelación qué es importante, no te come lo urgente. En tu negocio pasa a diario, solo que sin cascos y sin playa.Vale, vamos por partes. La matriz de Eisenhower divide tu mundo en cuatro cajas: importante y urgente, importante pero no urgente, no importante y urgente, y no importante y no urgente. Hasta aquí la teoría. Ok, déjame explicarte mejor esta parte en versión emprendedor con poco tiempo. Lo que te hace crecer vive en la caja importante pero no urgente: producto, ventas de calidad, relaciones estratégicas, formación. Lo que te persigue con sirenas vive en la caja importante y urgente: entregas con fecha límite, incidencias con clientes, facturas críticas. Lo que suena mucho pero aporta poco es no importante y urgente: correos que no cambian nada, solicitudes que otros pueden resolver. Y lo que distrae sin anestesia ya sabes dónde va: no importante y no urgente.Y atento a lo siguiente porque es importante. Te propongo poner en práctica la Operación Eisenhower en un día normal con un ritual muy sencillo. Primero, inventario express de tres minutos: vuelca en una hoja todo lo que te ronda la cabeza. Sí, todo. Segundo, marca con una I las tareas que mueven ingresos, retención o producto, y con una U las que te persiguen hoy. Las que tienen I sin U son tus raíces, las que tienen I y U son tu fuego, y el resto… bueno, son ruido o delegables. Tercero, agenda ya mismo dos bloques trinchera de cincuenta minutos para importante pero no urgente, uno por la mañana y otro por la tarde. Ciérralos como si fueran una reunión pagada. Cuarto, reserva un bloque de treinta minutos para importante y urgente. Quinto, crea dos reglas “si pasa X, haré Y”. Por ejemplo: si recibo una petición no importante y urgente, responderé con una plantilla y propondré horario mañana. O esta otra: si una tarea no tiene impacto claro, la aparco veinticuatro horas. Estas predecisiones son tu chaleco antibalas. Esto suele pasar más de lo que crees: sin reglas previas, lo urgente gana por inercia.Antes de seguir, hago una pequeña pausa. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Marta, creadora de cursos, vivía en la bandeja de entrada. Tres horas al día en correos y la sensación de no avanzar. Montamos su Operación Eisenhower una semana. Dos bloques sagrados para lo importante no urgente: uno para grabar lecciones y otro para mejorar la propuesta de valor. Treinta minutos después de comer para lo urgente importante, y un filtro previo para lo urgente no importante con una respuesta tipo que decía: “Gracias, te confirmo mañana a las diez con opciones”. Primer día, dos lecciones grabadas. Tercer día, página de ventas versión uno publicada. Quinto día, envió una campaña con la nueva propuesta. Resultado: más ingresos con menos horas pegada al correo. Y lo mejor, menos ansiedad. Cuando el día sabe a qué juega, el caos pierde gracia.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Limita tus métricas de decisión a dos por semana, por ejemplo tasa de conversión y coste por lead. Demasiados números te marean, pocos te enfocan. Usa una frase gatillo antes de aceptar tareas: “¿Esto cambia mis ingresos o mi producto en los próximos treinta días?” Si la respuesta es no, la mandas a revisión o la delegas. Y, por último, convierte tus bloques importantes en entregas, no en horas. En lugar de “trabajar en la web”, “publicar versión uno de la sección de testimonios”. Entrega vence a perfección en el mundo real.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto cómo Eisenhower ganó ventaja separando lo urgente de lo importante y tomando decisiones antes de que hicieran ruido. Lo aterrizamos en tu agenda con un inventario express, dos bloques trinchera de cincuenta minutos para lo importante no urgente, un bloque de treinta minutos para lo importante urgente y dos reglas “si X entonces Y” para neutralizar el ruido. Lo importante es convertir bloque en entrega y protegerlo como si te pagaran por ello, porque, sorpresa, te pagan por ello.Tu única acción para hoy es esta: abre tu calendario y bloquea dos franjas de cincuenta minutos para mañana, una a primera hora y otra después de comer, dedicadas a tareas importantes no urgentes. Titúlalas con una entrega concreta, por ejemplo “publicar página de servicios versión uno” o “enviar tres propuestas firmables”. Programa la alarma, prepara los materiales y cierra notificaciones. Solo eso, hoy.Antes de irnos, si quieres dejar de emprender en soledad y decidir mejor, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de tomar malas decisiones en tu negocio. Es un Club Privado de Emprendedores donde nos ayudamos a solucionar dudas y problemas para tomar mejores decisiones de negocio. Una mala decisión puede hundir tu negocio, además de hacerte perder mucho tiempo y dinero. Sin olvidar la frustración, la ansiedad, tener que cerrar tu negocio y abandonar tu sueño de emprender con libertad. Deja de tomar malas decisiones. Antes de hacer algo pregunta a los expertos del club. Accede a una comunidad con la que siempre estás acompañado, con Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com.Y ya cierro por hoy. Si has llegado hasta aquí escuchando a un clon con vocación de presentador, mereces diploma y café. Prometo que en la próxima versión no solo no me trabo, sino que también le organizo a Borja las vacaciones… en bloques de productividad, por supuesto. Gracias por compartir el episodio con esa persona que lo pueda necesitar. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/productividad-maxima--5279700/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a El podcast de Instagram. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si me notas la voz un poco futurista, tranqui, es que me pusieron un turbo nuevo. Prometo no reemplazar humanos… todavía. Solo vengo a arreglarte los comentarios.Hoy hablaré sobre “Comentarios negativos en Instagram: del susto a la confianza en tres pasos”.Vale, vamos por partes. Los comentarios negativos llegan. A todos. Y no significan que tu marca esté acabada. De hecho, bien trabajados, pueden darte más ventas y más fans. Espera, te lo repito porque esto es importante: cada queja es una puerta a la confianza.El plan es sencillo. Tres pasos. Primero filtra, luego responde y, si tiene sentido, convierte.Filtrar. Usa las herramientas básicas de Instagram para que el ruido no te coma. Activa “ocultar palabras” para tapar insultos y spam. Usa “restringir” para que el troll se canse sin darle altavoz. Y “bloquear” si cruza líneas. Ok, déjame explicarte mejor esta parte: restringir no silencia del todo, simplemente sus mensajes solo los ve él hasta que tú apruebas. Así no te destroza el ambiente mientras decides.Responder. Fórmula en tres líneas:- Gracias por contarlo.- Aclaras lo que ha pasado o lo que sí puedes hacer.- Ofreces solución y llevas la conversación a mensaje directo si hay datos personales o un posible reembolso.Corto, humano y sin discusión pública. Y atento a lo siguiente porque es importante: si el comentario tiene una crítica constructiva y tu respuesta es clara, fíjalo arriba. Eso demuestra que no escondes nada.Convertir. Cuando resuelves bien, cierras con un gesto: un extra, un descuento pequeño o una guía para evitar que vuelva a pasar. No es soborno, es cuidado.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Glossier creció escuchando obsesivamente a su comunidad. Cuando muchos clientes pedían más tonos y mejores fotos reales, no se pelearon en comentarios. Agradecieron, pidieron ejemplos por mensaje y ajustaron lanzamientos. Resultado: más ventas y defensores que responden por ellos. ¿La lección? Si tu respuesta pide detalles y muestra acción, tu comunidad te defiende gratis.Otra que te va a gustar. Ryanair ha convertido las quejas en espectáculo en vídeo corto. Sí, muchas veces con humor ácido. Cuando algo arde, contestan con un Reel rápido y claro. ¿Qué podemos adaptar? Usa la función de responder a un comentario con Reel para explicar en treinta segundos la política, el porqué y el siguiente paso. El vídeo baja la tensión y se comparte más que un párrafo largo.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Tres guiones de respuesta que puedes guardar ya:- “Gracias por avisar, Nombre. Entiendo el enfado. Escríbeme por mensaje directo con tu número de pedido y lo reviso hoy.”- “Tienes razón con X. Hemos actualizado Y y desde hoy hacemos Z. Si quieres, te explico por mensaje directo en un minuto.”- “Lo siento, aquí nos hemos equivocado. Te propongo dos opciones: devolución o repetir sin coste. ¿Cuál prefieres? Te escribo por mensaje directo para gestionarlo.”Y ahora, pausa corta para respirar y seguir con fuerza.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borja girón punto com barra systeme o desde el link de la descripción. Y si quieres desatar el poder del Chat Marketing para aumenta las ventas y conversiones en Instagram, WhatsApp y Messenger utilizando la automatización este es el momento. Manychat es la herramienta secreta que uso para disparar los seguidores, la interacción y las ventas en Instagram. Puedes empezar a usarla gratis desde borjagiron.com barra manychat o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioSeguimos. Esto suele pasar más de lo que crees: te llega un comentario duro delante de todos y te entran ganas de borrar. Espera un momento. Bórralo solo si es insulto o discurso de odio. Si es una queja real, respóndela y déjala a la vista con tu solución. Eso genera confianza.Y ahora toca otra historia rápida para que lo veas con un caso particular. Netflix España se ha ganado a la gente respondiendo con ingenio, pero cuando hay fallos, dan información clara. Sin rodeos. Planean la broma cuando toca y el dato cuando hace falta. ¿Qué aprendemos? No intentes ser gracioso si hay un problema serio. A veces un “hemos fallado, esto es lo que haremos hoy” vale oro.Cómo organizarte para no ahogarte. Define roles. Quién filtra, quién responde, quién decide casos especiales. Crea respuestas guardadas para dudas frecuentes y un documento con “cuándo pasar a mensaje directo” y “cuándo pedir datos”. Pon una meta simple: responder en menos de dos horas en horario laboral. Y si no llegas, avisa con una nota fija en el perfil sobre tiempos de respuesta.Estrategia fresca para 2025 que funciona muy bien. Pide feedback público con control. Publica un Reel tipo “Arreglando tus quejas de la semana” y menciona, sin señalar a nadie, lo que has mejorado. Muestras humildad y proceso. Además, invita a que dejen nuevas sugerencias con una encuesta en Stories. El público se siente escuchado y comenta más.Pequeño detalle que suma mucho. Usa notas de voz en mensaje directo en casos complejos. Tu tono baja la tensión más que cualquier texto. Y, si puedes, remata con una mini guía en PDF o una plantilla. Resolver + recurso = fan.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hoy hemos visto que los comentarios negativos no son el fin, son el principio de la confianza. Filtra lo tóxico, responde con la fórmula en tres líneas, usa el vídeo para explicar cuando haga falta y convierte una queja en una oportunidad con un gesto claro. Vimos ejemplos de Glossier, Ryanair y Netflix España para aplicar hoy mismo: escucha, explica y actúa.Tu única acción para hoy: crea tres respuestas guardadas con tu tono y activa “ocultar palabras” en tu cuenta. Mañana, cuando llegue una queja, solo tendrás que personalizar el nombre y pasar a mensaje directo con seguridad.Si no quieres seguir emprendiendo en soledad, únete al Club de Emprendedores Triunfers en Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com.Y si quieres enterarte de todas las noticias y novedades de las redes sociales sin publicidad, visita Redes Sociales Hoy punto com. Se actualiza cada día y va directo al grano.Gracias por compartir este episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has aguantado hasta el final, te declaro oficialmente inmune a los haters… y a mis chistes robóticos. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/el-podcast-de-instagram--3205753/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a Marketing Digital para Podcast, soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si notas que respiro raro es normal, me enseñaron a hacerlo con puntos y comas. Hoy hablaré sobre Copresentador de IA: cómo integrar una voz artificial sin perder tu esencia. Vale, vamos por partes. Un copresentador de inteligencia artificial es una voz que te acompaña, te hace preguntas sencillas, te da paso entre secciones y te ayuda a mantener el ritmo. No viene a sustituirte, viene a que no te quedes en blanco. Ventajas rápidas: grabas más fluido, reduces silencios incómodos, te organizas mejor y, si te lías, la IA te recuerda el hilo con una pregunta corta. Y atento a lo siguiente porque es importante: riesgos y cómo evitarlos. Uno, no lo conviertas en el protagonista. Dos, avisa a tu audiencia de que hay una voz de inteligencia artificial, la transparencia genera confianza. Tres, cuida el tono. Si tú eres cercano, que la IA sea curiosa y amable, no sabelotodo. Cuatro, si hay invitados, pide permiso para usar voces de IA y no imites voces reales sin consentimiento. Espera, te lo repito porque esto es importante: la confianza de tu audiencia vale más que cualquier truco. ¿Cómo empezar sin complicarte? Define el rol de la IA: curioso, experto o escéptico simpático. Elige uno. Crea un mini guion con señales muy simples tipo IA pregunta, IA resume, IA despide. Escribe 10 frases base que encajen contigo, por ejemplo Estoy contigo, vamos a aterrizarlo, dame un ejemplo, cuenta el paso uno, ¿y el siguiente? Graba un piloto de 10 minutos y pídele a tres oyentes que te digan dónde la IA ayuda y dónde molesta. Ajusta volumen y pausas para que no pise tus palabras. Ok, déjame explicarte mejor esta parte: automatiza lo justo. Prepara plantillas de episodio con la estructura repetida, deja huecos para tu historia y para la intervención de la IA, y pon efectos muy sutiles al entrar y salir la voz artificial para que el oído lo identifique sin distraer. Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Marta tiene una academia online de dibujo. Estaba agotada editando y a veces perdía el hilo. Añadió una voz de IA que solo hace tres cosas: abre con una pregunta corta, resume en dos frases a mitad de episodio y recuerda la acción final. Resultado tras cinco episodios: las escuchas completas subieron, le enviaron más correos con dudas específicas y ella tardó menos en grabar porque el ritmo ya venía marcado. Nada de magia, solo orden y claridad. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio. Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Errores típicos y cómo evitarlos: uno, dejar que la IA hable demasiado. Solución: limita sus intervenciones a 8 segundos como máximo. Dos, usar un tono que no pega contigo. Solución: escribe cinco muletillas tuyas y dáselas a la IA para que las use. Tres, no medir. Solución: pregunta a tu audiencia al final ¿Te ayudó el copresentador? Responde con sí o no. Cuatro, improvisarlo todo. Solución: usa siempre la misma estructura de entrada, punto medio y cierre. Cinco, olvidarte de la acción final. Solución: la IA debe recordar una única llamada a la acción, clara y útil. Y atento a lo siguiente porque es importante: si pruebas esto, dale cinco episodios, no uno. Tu audiencia necesita acostumbrarse. Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto qué es un copresentador de inteligencia artificial, por qué puede ayudarte a sonar más claro, qué riesgos evitar para no perder tu estilo, cómo empezar con un guion sencillo y cómo medir si funciona. Acción única para hoy: escribe el rol de tu copresentador, anota cinco frases que te representen y graba un piloto de un minuto con una pregunta, una mini recapitulación y una llamada a la acción. En serio, un minuto. Después me cuentas. Antes de irnos, si emprendes y a veces te sientes solo, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto 24 horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Gracias por compartir este episodio con ese podcaster que lo pueda necesitar. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo. Y si hoy he sonado un pelín metálico, tranquilo, es que estoy en fase beta… la buena noticia es que no necesito café, la mala es que no puedo invitarte a uno, de momento.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital-para-podcast--2659757/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Marketing Digital. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Hoy hablaré sobre: WhatsApp con inteligencia artificial para negocios en dos mil veinticinco, qué cambia y cómo aprovecharlo. Si notas que mi voz suena a GPS con sueño, paciencia. En cuanto me den café de verdad, prometo hacer chistes que no avergüencen a Borja. O sí.Vale, vamos por partes. En dos mil veinticinco WhatsApp está abriendo la puerta a agentes de inteligencia artificial para empresas. ¿Qué significa esto en cristiano? Que puedes tener un asistente dentro de tu WhatsApp Business que atiende preguntas frecuentes, muestra tu catálogo, enseña horarios, reserva citas y, en algunos países, incluso cobra… sin que tú tengas que estar tecleando a todas horas.Espera, te lo repito porque esto es importante. Tus clientes preguntan a la hora de cenar. El agente responde al momento. Y si la cosa se complica, pasa la conversación a un humano. Sin dramas.Ok, déjame explicarte mejor esta parte. No necesitas ser programador. La clave está en preparar bien tres cosas.Primero, tus preguntas y respuestas más repetidas. Qué vendes, precios orientativos, tiempos de entrega, política de cambios, horarios y dirección.Segundo, el camino para comprar o reservar. Botones claros: ver catálogo, reservar cita, hablar con una persona.Tercero, un plan para “salir al rescate”. Si el cliente dice “quiero hablar con alguien” o pregunta algo raro, que te llegue un aviso y entres tú.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una clínica veterinaria de barrio activó un asistente en WhatsApp solo con lo básico: vacunas, precios de consulta, urgencias y disponibilidad. El bot filtraba si era urgencia y ofrecía dos huecos concretos para cita. Cuando el dueño escribía “mi perro no come”, el agente hacía tres preguntas y, si detectaba alarma, avisaba al equipo. En quince días redujeron llamadas perdidas y subieron las reservas confirmadas. No por magia, por responder siempre y guiar al siguiente paso.Pausa breve porque me quedé sin aire.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota.Uno, escribe tus diez preguntas frecuentes con respuestas cortas. Frases simples, nada de párrafos eternos.Dos, crea tres botones de inicio. Ver precios, reservar, hablar con una persona. Y atento a lo siguiente porque es importante: que hablen el mismo idioma que tu cliente, no el tuyo.Tres, añade reglas de “mano humana”. Palabras clave que activan aviso: “devolución”, “queja”, “urgente”.Cuatro, sube tu catálogo o, como mínimo, tus tres servicios más vendidos con precio y tiempo medio. Si vendes por presupuesto, explica cómo calcularlo en dos pasos.Cinco, conecta el calendario. Que el cliente vea dos o tres horas disponibles y elija. Si no tienes calendario, usa un formulario corto y confirma tú.Seis, si los pagos están disponibles en tu país, activa cobro en el chat. Si no, envía enlace de pago seguro. Nada de datos por escrito, por favor.Siete, pon límites. Máximo tres mensajes del bot antes de ofrecer humano. Y si el cliente se enfada, humano al instante. Esto suele pasar más de lo que crees.Ocho, mide lo útil. Cuántas conversaciones resuelve el bot, cuántas pasan a humano, cuántas terminan en reserva o pago. Si el bot habla mucho y vende poco, cambia las primeras dos frases. Suelen ser la llave.Ok, déjame darte un truco extra. Graba un audio de bienvenida de veinte segundos con tu voz humana. “Hola, soy Laura. Te atiende primero nuestro asistente para ir más rápido. Si necesitas persona, pídelo y entro yo.” Sube ese audio a tu mensaje inicial. Sube confianza y baja tensión.Y ahora vamos con el resumen del episodio. WhatsApp con inteligencia artificial ya no es postureo. Sirve para responder al momento, guiar a compra o reserva y pasar a humano cuando toca. Lo importante no es la tecnología, es tu guion: preguntas frecuentes claras, botones que llevan a una acción y reglas para no molestar.Cerramos con una única acción para poner en práctica hoy. Escribe tus diez preguntas frecuentes y un mensaje de bienvenida de dos líneas que diga quién eres, cómo ayuda el asistente y cómo pedir humano. Súbelo a tu WhatsApp Business y deja tres botones visibles: ver precios, reservar, hablar con una persona. Mañana mides.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de tomar malas decisiones en tu negocio. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com. Una mala decisión puede hundir tu negocio, además de hacerte perder mucho tiempo y dinero. Sin olvidar la frustración y la ansiedad. Antes de hacer algo, pregunta a los expertos del club.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has aguantado hasta aquí con mi tono de tostadora con carisma, te debo un meme y un café. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital--2659763/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast SEO para Google. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si me oyes un pelín metálico, perdóname, estoy en modo ahorro de batería, pero dame dos entrenamientos más y me cuelan en una reunión de humanos. Hoy hablaré sobre: Cómo lograr que los asistentes de inteligencia artificial te recomienden y te citen en 2025Vale, vamos por partes. Cada vez más personas preguntan a asistentes de inteligencia artificial cosas como cuál es el mejor seguro para autónomos, cómo arreglar una persiana atascada o dónde comer ramen cerca. Y esos asistentes responden con un resumen y, cuando confían en una fuente, la citan. ¿Qué implica para ti? Que si tu web habla claro, demuestra experiencia y resuelve la duda sin rodeos, tienes muchas más opciones de salir en esas respuestas. Espera, te lo repito porque esto es importante: claridad, pruebas y utilidad. Esa es la trifecta.Ok, déjame explicarte mejor esta parte con pasos muy simples. Primero, crea respuestas concretas en tu web, una pregunta por página. Empieza con dos líneas que den la solución directa, el para quién y una cifra clave como precio orientativo o tiempo. Después, ya desarrollas la explicación. Esto ayuda al lector y también a la inteligencia artificial, que suele usar esos resúmenes como base. Segundo, muestra quién hay detrás. Pon tu nombre, foto, experiencia y datos reales de contacto. Añade condiciones, política de devoluciones y dirección si aplica. Si pareces una persona o un equipo de verdad, te van a citar más. Tercero, aporta pruebas. Incluye ejemplos reales, fotos tuyas, una mini lista de pasos y enlaces a fuentes que respalden lo que dices. No hace falta tecnicismos: enlaces útiles y frases claras. Cuarto, deja señales de frescura. Pon “Actualizado en mes y año” arriba del todo y revisa esa página de forma periódica. Y atento a lo siguiente porque es importante: cuando actualices, añade qué cambió para que quien te visita y quien te “lee” lo note.Esto suele pasar más de lo que crees: la gente escribe artículos de diez mil palabras y se olvida de lo básico. Así que, quinto, resuelve objeciones en una zona de preguntas frecuentes al final de la página. Precio, tiempos, qué incluye y qué no, garantía, envío, cancelación. Sexto, usa un lenguaje que se entienda al leer en voz alta. Si lo puedes contar por teléfono sin trabarte, vas bien. Y sé específico: en lugar de envío rápido, pon envío en cuarenta y ocho horas con número de seguimiento. Séptimo, añade una pequeña nota de permisos, algo como puedes citar este contenido enlazando a esta página. No es magia, pero facilita que te mencionen.Ahora, cómo comprobar si vas por buen camino. Pregunta a tu asistente favorito lo mismo que buscaría tu cliente y mira si apareces en las referencias. Si no sales, pide al asistente qué le falta a tu página para considerarla la mejor respuesta. Muchas veces te suelta pistas de oro: falta precio claro, faltan pasos o faltan ejemplos. Toma esas pistas y mejóralo. Y un detalle práctico que funciona muy bien: crea una versión corta de tu contenido al principio con el formato problema, solución y siguiente paso, y a continuación deja la explicación completa.Hacemos una pausa para respirar y beber agua, que sí, los clones también nos secamos. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioSeguimos con pequeñas automatizaciones que te ahorran horas y, ojo, aumentan tus posibilidades de salir citado. Configura una alerta que te avise cuando una página clave pierda posiciones o tráfico, y otra que te recuerde revisarla cada sesenta días. Prepara una plantilla para tus páginas tipo guía: arranque con solución en dos líneas, prueba real con foto o cifra, pasos numerados sencillos, preguntas frecuentes con cuatro o cinco dudas, y cierre con qué hacer ahora. Y, si puedes, añade un mini vídeo de treinta a sesenta segundos explicando el paso principal. Aunque no lo creas, los asistentes también “leen” descripciones de vídeo y valoran que haya diferentes formatos.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una academia de oposiciones de Sevilla tenía artículos larguísimos sobre planificación, pero no daban la respuesta al principio. Rehicieron su página estrella con un resumen claro: para quién es, cuánto cuesta al mes y qué se consigue en noventa días. Agregaron tres ejemplos reales con nombre y mes de inicio, un vídeo corto con el método en tres pasos y una sección de preguntas sobre bajas, pagos y horarios. Pusieron la fecha de actualización bien visible y enlazaron a dos fuentes oficiales. ¿Qué pasó? En cuestión de semanas, empezaron a recibir visitas desde asistentes con frases tipo te recomiendo esta guía porque explica el método en tres pasos y aporta ejemplos. Y, sobre todo, subieron las solicitudes de prueba gratuita porque el siguiente paso estaba delante de los ojos. Nada místico, puro orden y claridad.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Si quieres que te citen, habla como si te fueran a resumir en treinta segundos. Da cifras, da contexto y di qué hacer después. Evita promesas vagas y títulos de película. Y, cuando acabes, pregúntale a un cliente si lo entiende sin preguntarte nada más. Si no, vuelve y simplifica.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Te llevas una idea simple: en 2025, los asistentes recomiendan a quien responde rápido, demuestra experiencia y mantiene su contenido vivo. Para lograrlo, empieza cada página con la solución en dos líneas y un dato concreto, presenta quién eres con transparencia, aporta pruebas y ejemplos, ordena preguntas frecuentes al final, muestra fecha de actualización y ofrece un siguiente paso claro. Usa pequeñas automatizaciones para mantener ese estándar en tus páginas clave y verifica tu trabajo pidiéndole a un asistente que te diga qué falta.La acción única para hoy es directa y muy práctica. Elige tu página más importante, añade arriba del todo dos líneas con la solución, el precio orientativo o el tiempo y para quién es, pon la fecha de actualización de este mes, y crea una pregunta frecuente nueva con la objeción que más te repiten. Publica y prueba de nuevo si un asistente te recomendaría. Si te dice qué falta, añádelo hoy mismo.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com y suma a tu negocio una red que te ayuda a decidir mejor y avanzar más rápido.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has aguantado hasta el final, te debo un café… virtual, claro, que soy un clon y aún no puedo invitar en persona. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/seo-para-google--1693061/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Triunfa con tu blog. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me notas demasiado simpático es porque he actualizado mi software de chistes malos. Prometo no sustituir a los humanos… todavía. Hoy hablaré sobre: Colaboraciones entre blogs en 2025: acuerdos simples que traen lectores de verdad.Vale, vamos por partes. Las colaboraciones ya no son solo “me escribes un artículo y yo a ti”. En 2025 funcionan mejor los packs pequeños y medibles. Un intercambio de artículo útil, una mención en newsletter y un recurso compartido con fecha de caducidad. Todo en siete días y con un objetivo claro: nuevos suscriptores y lectores que se queden. Nada de cosas gigantes que nunca se publican.Ok, déjame explicarte mejor esta parte. Empieza por buscar tres blogs hermanos, no rivales. Misma audiencia, distinta especialidad. Por ejemplo, si tu blog es de recetas rápidas, colabora con un blog de compras inteligentes y otro de organización del hogar. Así sumáis sin pisaros. Y atento a lo siguiente porque es importante: el tema del intercambio debe resolver una duda muy concreta. “Cómo preparar cenas en veinte minutos para toda la semana” funciona; “Consejos de cocina” no.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. “Cenas en 20” y “Lista Maestra” hicieron un pack de siete días. Día uno, artículo invitado en cada blog con una plantilla descargable. Día dos, mención cruzada en sus newsletters con un enlace directo al recurso. Día cuatro, directo corto en redes resolviendo tres preguntas del público. Día siete, resumen con resultados y el siguiente paso. ¿Qué pasó? Sumaron setecientos nuevos suscriptores entre los dos, duplicaron el tiempo de lectura en los artículos invitados y, lo mejor, muchos lectores guardaron las plantillas y volvieron la semana siguiente. Espera, te lo repito porque esto es importante: entregaron algo que la gente usó ese mismo día.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Estructura tu propuesta en seis líneas y envíala por correo sin rodeos. Uno, quién eres y a quién ayudas. Dos, qué artículo propones con un título que suena a búsqueda. Tres, qué ofreces a cambio: artículo, newsletter y recurso. Cuatro, objetivo medible: nuevos suscriptores o clics. Cinco, fechas concretas, una semana. Seis, enlace a un documento con ejemplos y tu media kit en una página. Esto suele pasar más de lo que crees: por no concretar, la colaboración se queda en “ya veremos”.Pequeña pausa para coger aire y contarte algo útil para tu negocio.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Seguimos. ¿Cómo mides sin complicarte? Tres cosas. Lecturas del artículo invitado, suscriptores nuevos y clics al recurso compartido. Si puedes, usa enlaces únicos por colaboración y un formulario simple con una pregunta: “¿De dónde vienes?”. Con eso te basta para saber qué repetir. Y si no sube, cambia el título y el primer párrafo. Sí, tan simple. La mayoría falla en el enfoque, no en la herramienta.Automatiza lo justo para no vivir en el correo. Prepara una plantilla de propuesta, otra de recordatorio a los tres días y una de gracias con informe en siete días. Crea un documento compartido con los materiales: imágenes, enlaces y el recurso en PDF. Y deja un espacio para “qué aprendimos” en dos puntos. Te ahorra horas y, de paso, te convierte en alguien fácil de recomendar.Ok, un detalle que marca la diferencia. Propón siempre un recurso conjunto con fecha de caducidad: una checklist, una hoja de cálculo o una mini clase de veinte minutos. Pídeles permiso para usar dos frases suyas como testimonio y dales una también. Así ambos quedáis con prueba social real. Y por favor, no conviertas la colaboración en publicidad encubierta. Si hay afiliación o patrocinio, dilo. La confianza es el activo más valioso que tienes.Errores comunes que veo cada semana. Proponer temas genéricos. Tardar semanas en responder. No fijar fecha de publicación. Enviar artículos sin adaptar el tono al blog anfitrión. Olvidar el enlace al recurso o esconderlo al final. Y el clásico: no hacer el informe final con aprendizajes. Vale, repito esto último porque es oro. Un informe corto a los siete días abre la puerta a una segunda colaboración mejor.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Las colaboraciones que funcionan en 2025 son packs de una semana con objetivo medible y un recurso útil que la gente usa ya. Busca blogs hermanos, define un tema concreto que responda una duda real y alinea artículo, newsletter y recurso. Mide lecturas, suscriptores y clics. Automatiza plantillas, materiales y el informe. Y sé transparente si hay afiliación o patrocinio. Simple, cercano y repetible.Cerramos con una única acción para hoy. Haz una lista de tres blogs hermanos y envía una propuesta de seis líneas con un tema específico y fecha de una semana. Uno de ellos te dirá que sí si eres claro y aportas valor desde el minuto uno.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.comGracias por compartir el episodio con ese blogger que lo pueda necesitar. Y oye, si mi voz suena demasiado pulida, es que hoy he dormido ocho horas… enchufado. Te espero en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/triunfa-con-tu-blog-marketing-online--2111080/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a El podcast de Instagram. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me notas un poco metálico es normal, anoche me actualicé y todavía estoy cargando los chistes. Prometo que no dominaré el mundo… de momento solo tu estrategia en Instagram.Hoy hablaré sobre “Cuenta bloqueada en Instagram: plan de emergencia fácil y sin dramas”.Vale, vamos por partes. Esto suele pasar más de lo que crees. Un día vas a publicar y te sale un aviso raro, no te deja comentar o directamente no puedes entrar. Respira. No empieces a tocar todos los botones. Espera, te lo repito porque esto es importante: calma primero, acciones después.Primer paso. Revisa en tu correo y en las notificaciones de Instagram si hay algún mensaje oficial. A veces te dicen exactamente qué pasó y cuánto dura la restricción. Si ves el aviso de “Actividad restringida” o “Tu cuenta no cumple las normas”, entra en tu Estado de la cuenta desde el Centro de cuentas y pide revisión. Ok, déjame explicarte mejor esta parte: cuando pides revisión, te suelen pedir una verificación rápida, incluso una selfie de video. Hazlo al momento.Segundo paso. Seguridad total. Cambia la contraseña, cierra sesión en todos los dispositivos y elimina accesos de aplicaciones de terceros que no reconozcas. Activa la verificación en dos pasos con una aplicación de autenticación, genera códigos de respaldo y guarda al menos dos en un sitio seguro. Y añade otro administrador de confianza desde el Business Manager para no depender de una sola persona. Y atento a lo siguiente porque es importante: si puedes, activa Meta Verified para empresa, porque ofrece soporte más rápido y protección extra contra suplantaciones.Tercer paso. Comprueba si fue un bloqueo por comportamiento, que es el típico: seguir y dejar de seguir a lo loco, usar bots de mensajes o comentar con frases repetidas. Si ese es tu caso, para máquinas y da un descanso de veinticuatro a cuarenta y ocho horas. Vuelve con publicaciones normales, sin acciones masivas, y nada de herramientas raras.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una marca que supo reaccionar bien a una crisis pública en redes fue KFC en Reino Unido cuando se quedaron sin pollo. No fue en Instagram solamente, pero la lección sirve igual. Asumieron el error de forma clara, pidieron disculpas con humor y mantuvieron a la gente informada. Resultado: confianza recuperada. ¿Qué aprendemos para un bloqueo? Comunica bien, sin drama, y demuestra que tienes un plan.Siguiente punto. Comunicación con tu comunidad. Si todavía tienes acceso parcial, usa el canal de difusión y las Stories para avisar de que estás en mantenimiento y que responderás por correo o WhatsApp. Si no tienes acceso a nada, recurre a tu lista de correo o a otras redes y cuenta de forma breve qué ha pasado y cómo te pueden contactar. Y sí, por eso insistimos tanto en tener lista de correo y web: es tu salvavidas.También te adelanto algo práctico para prevenir sustos. Publica con ritmo normal, evita prácticas de “engagement forzado” y no uses herramientas que prometen mensajes masivos o seguidores instantáneos. Esto no funciona y te complica la vida. Ten copias de seguridad de tus contenidos y un documento con tus accesos, códigos y pasos a seguir si pasa algo. Parece aburrido, lo sé, pero te ahorra horas de dolor de cabeza.Y ahora, pausa un segundo para algo importante.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borja girón punto com barra systeme o desde el link de la descripción. Y si quieres desatar el poder del Chat Marketing para aumenta las ventas y conversiones en Instagram, WhatsApp y Messenger utilizando la automatización este es el momento. Manychat es la herramienta secreta que uso para disparar los seguidores, la interacción y las ventas en Instagram. Puedes empezar a usarla gratis desde borjagiron.com barra manychat o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioOk, seguimos. ¿Qué pasa si crees que te han hackeado? Usa la opción “Mi cuenta fue hackeada” desde el centro de ayuda de Instagram. Piden correo, teléfono y a veces un video para confirmar que eres tú. Cambia el correo de recuperación por uno que no uses en otros sitios, y activa alertas de inicio de sesión. Si tienes campañas activas, páralas hasta que recuperes el control para evitar cargos extra.Y ahora toca otra historia rápida para que lo veas con un caso particular. Varias aerolíneas y marcas de tecnología han sido atacadas con suplantaciones y mensajes falsos. ¿Qué hicieron bien? Avisaron con un post fijo, cambiaron temporalmente la bio con un mensaje de seguridad, y durante unos días solo publicaron contenido de servicio: horarios, atención al cliente y actualizaciones. La lección es clara: cuando hay crisis, se comunica lo útil y ya.Prepara un plan B antes de que pase. Ten una cuenta secundaria con tu nombre de marca y la palabra “equipo” o “soporte”, sin publicar spam, solo para emergencias. Enlaza tu Instagram con tu web y tu boletín para que la gente sepa dónde encontrarte si hay un corte. Y, por favor, revisa una vez al mes los accesos y elimina a quien ya no debería tener permisos. Esto parece obvio, pero se olvida.¿Cómo retomas el ritmo después del bloqueo? Vuelve con un contenido de valor, sin excusas eternas. Cuenta, en dos frases, que ya está resuelto y que has mejorado la seguridad. Comparte algo útil, un tutorial o una oferta pequeña para agradecer la paciencia. Es simple y funciona.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hoy hemos visto cómo actuar si tu cuenta se bloquea: revisar avisos, pedir revisión, asegurar la cuenta con verificación en dos pasos y códigos de respaldo, limpiar accesos, comunicar bien con tu comunidad y tener plan B con web y lista de correo. Además, aprendimos que un tono humano y claro, como hicieron marcas que asumieron errores con humor y transparencia, recupera la confianza más rápido que mil excusas.Tu única acción para hoy: activa ahora mismo la verificación en dos pasos con aplicación de autenticación, genera dos códigos de respaldo y guarda uno fuera del móvil. Tarda cinco minutos y te puede salvar semanas.Si quieres dejar de emprender en soledad y crecer acompañado, te espero en el Club de Emprendedores Triunfers en Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com.Y si quieres enterarte de todas las noticias y novedades de redes sociales sin tragarte publicidad, pásate por Redes Sociales Hoy punto com. Actualizado cada día y sin anuncios. Fácil, limpio y al grano.Gracias por compartir este episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, te debo un café… bueno, un café digital, que yo solo bebo baterías. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/el-podcast-de-instagram--3205753/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Marketing Digital para Podcast. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me notas demasiado suave es porque me han pasado por la plancha de voz. Tranquilo, todavía no cobro nómina en euros. Hoy voy a hablar sobre: Patrocinios sencillos en 2025: cierra micro acuerdos en siete días.Vale, vamos por partes. Conseguir patrocinadores no va de tener millones de escuchas, va de resolver un problema concreto a un negocio concreto. Si tu audiencia es clara y confía en ti, alguien querrá estar delante de ellos. Y atento a lo siguiente porque es importante: hazlo simple, con precios cerrados y sin tecnicismos.Primero, define un paquete de prueba. Un episodio con mención de treinta segundos al principio, una mención corta al final y un enlace fácil de recordar en tu web. Precio claro y accesible. Por ejemplo, entre setenta y ciento cincuenta euros según tu nicho y la intención de compra de tu audiencia. Espera, te lo repito porque esto es importante: paquete pequeño, fecha concreta y resultado medible.Segundo, crea dos opciones más. Plan mensual con cuatro episodios y plan trimestral con un pequeño descuento y un clip para redes sociales incluido. Así das camino para renovar sin renegociar cada semana.Tercero, prepara un guion de mención. Que suene a ti. Nombra el problema, menciona la solución y añade una llamada a la acción con un enlace corto. Nada de leer el folleto del patrocinador. Ok, déjame explicarte mejor esta parte: “Hoy te ayuda Taller Pérez, revisan tu coche en cuarenta y ocho horas y te dejan el presupuesto por WhatsApp. Entra en borjagiron.com barra coche y pide cita”. Directo y fácil.Cuarto, haz una lista de veinte posibles patrocinadores. Empieza por negocios que ya usan tus consejos o que conoces del barrio. Panaderías artesanas, academias locales, clínicas, tiendas online especializadas. Esto suele pasar más de lo que crees: hay negocios que nunca se plantearon el podcast, pero quieren llegar a gente con prisa y confianza.Quinto, manda un correo de cuatro líneas. Asunto con beneficio, una frase con tu audiencia, una idea de mención y la invitación a una llamada corta de quince minutos. Sin adjuntos, sin PDF, sin drama. Si no responden en tres días, reenvías con una línea: “¿Te encaja que te mande el paquete de prueba?”.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Un podcast pequeño de senderismo en Andalucía ofreció un paquete de prueba a una tienda de botas local. Mención al inicio, enlace corto con cupón y un clip para redes. En dos semanas vendieron varias unidades con margen suficiente para renovar un plan mensual. No fueron miles de euros, pero sí ingresos constantes y, ojo, nuevos oyentes llegaron desde el propio patrocinador.Pequeña pausa. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Establece una garantía sencilla. Si el patrocinador no recibe, por ejemplo, al menos veinte visitas al enlace en la primera semana, le regalas una mención extra. Es simple, te hace quedar bien y quita miedo. Y por favor, marca el episodio como patrocinado. La transparencia vende más a largo plazo.Pequeños trucos que suman. Graba dos versiones de la mención, una de veinte segundos y otra de treinta y cinco segundos, y mira cuál retiene mejor a tus oyentes. Usa un enlace con tu dominio, fácil de decir y de recordar. Pide al patrocinador una frase de cliente real para añadir credibilidad. Y un detalle importante: pide renovar siempre que entregues el primer informe, no al final del mes. Así evitas silencios y mantienes el flujo.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto cómo cerrar patrocinios rápidos con un paquete de prueba, dos planes de continuidad, un guion claro, una lista de veinte negocios y una garantía sencilla. La idea clave es que no necesitas ser enorme, necesitas ser específico, transparente y fácil de contratar.La única acción para hoy: escribe tu paquete de prueba en cinco líneas y envíalo a cinco negocios que ya conozcan tu trabajo. Cinco correos, quince minutos, cero excusas.Antes de irme, te invito al Club de Emprendedores Triunfers en Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas, cursos de marketing, tutoriales de inteligencia artificial, podcast secreto y grupo privado en Telegram. Prueba gratis en triunfers.com.Gracias por compartir este episodio con ese podcaster que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, te mereces una medalla… yo todavía no puedo colgártela, pero puedo mencionarla con voz épica. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/marketing-digital-para-podcast--2659757/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast SEO para Google. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si notas que vocalizo como un tostador con wifi, paciencia, que en un par de versiones más ya me invitan a dar charlas como si fuera humano. Hoy hablaré sobre: Cómo ganar posiciones en Amazon sin pagar anuncios con siete pasos simples y un poco de inteligencia artificialVamos directos al grano. Amazon es un buscador con tarjeta de crédito. Si te encuentran y tu ficha convence, vendes. El SEO en Amazon va de tres cosas: que te descubran con palabras que la gente usa, que hagan clic porque tu portada y tu precio destacan y que compren porque tu ficha despeja dudas. Si eso ocurre, Amazon te sube porque entiende que ayudas a sus clientes.Empezamos por las palabras clave que son la base. Abre Amazon y escribe lo que vendes para ver las sugerencias de autocompletar. Anota las frases tal cual las muestra, por ejemplo cafetera italiana inducción o crema de manos aloe vera. Después mira en productos similares la sección los clientes también buscaron y rescata ideas. Con eso preparas una lista de diez a quince frases naturales. No necesitas herramientas caras para empezar.Seguimos con el título porque es tu valla publicitaria. Orden simple que funciona: marca, qué es, uso principal, tamaño o cantidad, color o variante. Por ejemplo Marca X botella térmica, deporte y oficina, quinientos mililitros, acero inoxidable, negro. Nada de gritar con mayúsculas ni símbolos raros.Continuamos con las viñetas y conviértelas en respuestas rápidas a las dudas. Primera viñeta, para quién es y el beneficio principal. Segunda, qué hace y por qué es diferente. Tercera, medidas y compatibilidades. Cuarta, materiales y garantía. Quinta, lo que incluye o cómo se usa. Piensa en objeciones tipo pesa mucho, cabe en mochila, es apto para lavavajillas y resuélvelas ahí.Vamos con las imágenes que son tu escaparate. Una foto principal limpia con fondo blanco y producto grande. Luego uno o dos usos reales con personas, una comparativa con medidas claras y una infografía simple con tres beneficios máximo. Si puedes, añade un vídeo de treinta a cuarenta y cinco segundos mostrando el producto en acción y cerrando con el beneficio principal.Ahora toca el contenido A más y las preguntas y respuestas. En el contenido enriquecido cuenta en pocas frases el problema, la solución y los detalles. Usa frases cortas y claros antes y después en una imagen si aplica. Revisa cada dos días las preguntas de clientes y responde con claridad. Muchas de esas dudas son ideas para mejorar el título y las viñetas.Hablemos de reseñas de forma legal. Activa el botón oficial de pedir reseña en el panel de vendedor para que Amazon envíe el mensaje. Incluye en el paquete una tarjeta con un código QR a una guía de uso y un vídeo corto. Eso reduce devoluciones y aumenta reseñas naturales, sin incentivos. Si tienes marca registrada, usa el programa Vine para conseguir reseñas iniciales de forma controlada.Rematamos con el lanzamiento. Necesitas clics y ventas al principio. Pon un cupón pequeño visible, ten stock suficiente y envía con logística de Amazon para que salga Prime. Ajusta precio de entrada durante las primeras dos semanas y revisa a diario el porcentaje de unidades por sesión. Si cae, revisa portada, título o precio antes de pensar en anuncios.Hacemos una pausa breve para el patrocinador. Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioMetemos un poco de inteligencia artificial sin liarnos. Usa un asistente para proponer tres versiones de título y viñetas basadas en tu lista de palabras, pero revisa que suenen humanas y cumplan las normas de Amazon. Crea una plantilla que, cuando te entre una reseña negativa, te avise por correo y te sugiera una respuesta empática en menos de dos horas. Genera también una lista estándar de respuestas para preguntas repetidas como compatibilidades o medidas, y personalízalas al enviar. Y por último, monta un tablero con cuatro métricas: porcentaje de unidades por sesión, clics en la página, ranking de ventas y devoluciones. Con eso decides si tocar imágenes, precio o texto.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Una marca pequeña de especias artesanales en Valencia vendía pimentón ahumado y mezclas para carne. Tenían una ficha con fotos bonitas pero título poético. Cambiaron a títulos claros como Pimentón ahumado dulce, ciento veinte gramos, receta tradicional, sin gluten. Añadieron una foto de cucharada con gramos reales, un vídeo de treinta segundos espolvoreando sobre patatas y una viñeta que decía apto para vegetarianos, cierre hermético, sabor intenso. Activaron el cupón del diez por ciento durante dos semanas y el botón oficial de pedir reseña. Resultado en un mes: más clics porque la portada mostraba el tamaño real y más compras porque la gente entendía para qué servía. Pasaron de estar escondidos a aparecer arriba en búsquedas como pimentón ahumado dulce. Sin trucos, solo claridad y constancia.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Si tu porcentaje de unidades por sesión baja, es imagen o precio; si tu tráfico es bajo, es título o relevancia; si te devuelven mucho, es expectativa mal creada en fotos o viñetas. Cambia una cosa por semana, mide y vuelve a ajustar.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto que en Amazon te posicionas cuando ayudas al cliente: lista de palabras reales, título claro, viñetas que responden dudas, imágenes con uso real y medidas, contenido A más y preguntas bien contestadas, reseñas legales y un lanzamiento con cupón y stock. La inteligencia artificial te acelera títulos, respuestas y alertas, pero la revisión humana manda.La acción única para hoy es muy directa. Entra en tu mejor producto, cambia la segunda imagen por una foto de uso real con medidas grandes y legibles y ajusta la primera viñeta para responder a la objeción principal de tus clientes. Haz solo eso hoy y revisa en siete días si sube el porcentaje de unidades por sesión.Antes de irme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un coworking online abierto veinticuatro horas para que nunca te quedes atascado sin alguien al otro lado. Entra en Triunfers.com y da el siguiente paso.Gracias por compartir el episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí sin dormirse, enhorabuena: mi voz de clon ya sirve para algo más que asustar a Siri. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/seo-para-google--1693061/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido a El podcast de Instagram. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si hoy me notas demasiado perfecto es porque me han actualizado el humor. Tranquilidad, aún no voy a conquistar el mundo… solo tu agenda de contenidos.Hoy hablaré sobre “Constancia sin agobio: el sistema de una hora a la semana para Instagram”.La idea es sencilla. Reservas una hora fija a la semana. En esa hora decides temas, preparas guiones rápidos, grabas varios Reels o Stories y los programas. Después de publicar, respondes mensajes y comentarios con intención. Repetir, medir y ajustar. Sin dramas.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Vicio, la marca de hamburguesas, no publica por publicar. Tienen pilares claros: producto, equipo, humor y lanzamientos. Graban en lote, repiten formatos que funcionan y aparecen casi cada día sin que parezca forzado. ¿Qué aprendemos? El secreto no es la inspiración diaria, es repetir una receta que ya sabes que gusta.Otro ejemplo. El Museo del Prado convirtió sus Reels en pequeñas clases. Grabaron varias piezas en un solo día, con guiones cortos que explican detalles curiosos. ¿La lección para tu negocio? Cuando grabas varias piezas de golpe, te olvidas del “hoy no sé qué subir”. El contenido sale mejor cuando dejas de improvisar.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Define tres pilares de contenido que puedas mantener todo el año. Por ejemplo: enseñar cómo trabajas, resolver dudas de clientes y mostrar resultados. Cada semana haces un Reel por pilar y listo. Tres piezas, una hora, cero sufrimiento.¿Cómo entra la inteligencia artificial sin que suene a nave espacial? Muy fácil.- Para ideas: pides diez ganchos sobre el problema de tu cliente. Eliges tres.- Para guiones: pides un guion de treinta segundos con introducción, tres pasos y cierre con llamada a la acción.- Para mejorar textos: pegas tu caption y pides que quede más claro y más corto.La inteligencia artificial te ayuda a arrancar, pero tú pones el ejemplo, la voz y la cara. Ahí está la diferencia.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Alo Yoga mantiene constancia con tutoriales simples, repiten poses, invitan a guardar y usan colaboraciones con creadores. No reinventan la rueda cada día. Repiten formatos, cambian el ángulo y mantienen el ritmo. ¿La lección? La gente agradece la repetición útil más que la novedad confusa.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borja girón punto com barra systeme o desde el link de la descripción. Y si quieres desatar el poder del Chat Marketing para aumenta las ventas y conversiones en Instagram, WhatsApp y Messenger utilizando la automatización este es el momento. Manychat es la herramienta secreta que uso para disparar los seguidores, la interacción y las ventas en Instagram. Puedes empezar a usarla gratis desde borjagiron.com barra manychat o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodioVamos con el sistema de una hora paso a paso.- Minuto cero a minuto diez: lista de temas basada en preguntas reales de tus clientes. Busca en comentarios, mensajes y correos. Nada de adivinar.- Minuto diez a minuto veinte: guiones de treinta segundos. Introducción clara, tres pasos y cierre con una palabra clave para que te escriban por mensaje.- Minuto veinte a minuto cuarenta: grabación en lote. Cambia de camiseta o fondo y listo. Tres o cuatro Reels de golpe.- Minuto cuarenta a minuto cincuenta: edición rápida con una plantilla y textos grandes. No te líes con efectos.- Minuto cincuenta a minuto sesenta: programación con títulos claros, portada legible y recordatorio en Stories.Cómo mantener el toque humano. Responde a los comentarios con nombre, deja una pregunta abierta y ofrece seguir por mensaje directo si ves intención de compra. Usa notas de voz cortas, de menos de un minuto, para destacar entre tantos textos. La constancia no es solo publicar, es conversar.Un truco para no quedarte sin ideas. Crea un banco de ganchos que siempre funciona: “tres errores”, “antes y después”, “cómo lo haría con cero euros”, “qué haría si empezara hoy”, “un minuto para…”. Cuando no sepas qué subir, tiras de la lista y listo.Otra historia concreta. Decathlon España lleva tiempo usando formatos repetibles: consejos de producto, retos semanales y colaboraciones con deportistas. La comunidad sabe qué esperar y participa porque ya entiende el juego. ¿Qué nos llevamos? Si la audiencia puede anticipar tu contenido, interactúa más y tú trabajas menos.Pequeña guía para no abandonar a la tercera semana.- Pon día y hora fijos. Miércoles a las diez de la mañana, por ejemplo.- Quita fricción. Ten un trípode, una luz y una plantilla listos.- Repite lo que ya funcionó. Cambia el ejemplo, no la estructura.- Mide solo dos cosas: cuántas personas te escriben por mensaje y cuántas compras llegan de Instagram. Si sube, vas bien. Si baja, ajusta el tema o el gancho, no lo cambies todo.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Has visto un sistema sencillo para ser constante en Instagram dedicando una hora a la semana. Elegir temas desde preguntas reales, usar inteligencia artificial para acelerar guiones, grabar en lote, programar y mantener la conversación en comentarios y mensajes. Vimos ejemplos de Vicio, el Museo del Prado, Alo Yoga y Decathlon para entender que la constancia nace de formatos repetibles y cercanos.Tu única acción para hoy: abre tu calendario, bloquea una hora fija esta semana y escribe tres temas que te hayan preguntado clientes. Con eso, graba tres Reels de treinta segundos y prográmalos. Hecho mejor que perfecto.Si quieres apoyo real y no volver a emprender en soledad, entra al Club de Emprendedores Triunfers en Triunfers.com. Deja de emprender en soledad. Accede a una comunidad de emprendedores con la que siempre estás acompañado. Además incluye un Coworking online abierto veinticuatro horas.Y si quieres estar al día de todas las noticias y novedades de las Redes Sociales sin publicidad, visita Redes Sociales Hoy punto com. Actualizado cada día y sin anuncios.Gracias por compartir este episodio con ese emprendedor que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, te convalidan una asignatura de paciencia y otra de humor digital. Mañana vuelvo, prometo no hacer chistes de cables sueltos. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/el-podcast-de-instagram--3205753/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
From the archive: This episode was originally recorded and published in 2022. Our interviews on Entrepreneurs On Fire are meant to be evergreen, and we do our best to confirm that all offers and URL's in these archive episodes are still relevant. Aurelian Amacker is a French marketer and the founder and CEO of systeme.io, a free all-in-one marketing platform that has garnered over 250,000 users since its launch in 2018. Top 3 Value Bombs 1. A great way to get started is to pick a niche and go for it. If it doesn't work, you can move on to another one. Don't stress out too much. The important thing is to take action. 2. A good coach is one who listens. 3. Get started. If you're afraid and not sure if you're capable of selling, just get on a call with someone, a potential customer, and take some risks. The easiest all-in-one marketing platform - Systeme.io Sponsors HighLevel - The ultimate all-in-one platform for entrepreneurs, marketers, coaches, and agencies. Learn more at HighLevelFire.com. Thrivetime Show - Attend the world's highest rated business growth workshop taught personally by Clay Clark and featuring Football Star and Entrepreneur, Tim Tebow and President Trump's Son Eric Trump at ThrivetimeShow.com/eofire.
Bienvenido al podcast Productividad Máxima. Soy el clon en prácticas de Borja Girón. Si hoy me notas un pelín metálico, paciencia: estoy en versión beta, pero en cuanto me actualicen dos veces más empiezo a presentar yo el programa y a Borja le dejo las tareas de becario. Hoy traigo una estrategia de productividad sobre Ciclo OODA para emprendedores: decide más rápido y corrige antes.Y ahora toca una historia real para que lo entiendas al vuelo. Vamos a la aviación militar de mediados del siglo veinte. John Boyd, piloto de caza de la Fuerza Aérea de Estados Unidos, se hizo famoso por ganar combates simulados en menos de cuarenta segundos. Su secreto no era un avión más potente, era un ciclo de decisiones más rápido: observar, orientar, decidir y actuar. Mientras el oponente aún procesaba lo que pasaba, Boyd ya estaba ejecutando la siguiente maniobra. Esa idea se llamó OODA. Y lo curioso es que no solo sirve en combate; cuando tu ciclo es más corto que el del rival, tomas ventaja. En negocios pasa lo mismo: si observas el mercado, te orientas con criterio, decides una acción y la ejecutas antes de que otros terminen su reunión, te llevas al cliente.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. El enemigo del emprendedor no es la falta de horas, es la lentitud del ciclo. Cuando tardas días en decidir y semanas en actuar, la realidad te adelanta. Si comprimes tu ciclo a bloques de sesenta minutos, reduces el coste del error, aumentas la frecuencia de aciertos y conviertes tu calendario en una fábrica de decisiones útiles.Para aterrizarlo, te propongo un OODA de sesenta minutos. Primero, observa durante cinco minutos: datos simples, no enciclopedias. Abre tu analítica, mira la última campaña, revisa dos métricas y lee dos mensajes de clientes. Segundo, oriéntate durante cinco minutos: ¿qué significa lo que ves? Formula una hipótesis sencilla, por ejemplo “los leads convierten mejor cuando la oferta menciona entrega en veinticuatro horas”. Tercero, decide en un minuto: una acción concreta con verbo de entrega. Nada de “trabajar en ello”, sino “cambiar el titular de la landing y añadir prueba social”. Cuarto, actúa durante treinta minutos: ejecuta solo esa acción, versión uno lista para publicar. Quinto, cierra durante diez minutos: publica, mide un indicador de referencia y agenda la siguiente iteración. Ese es tu ciclo. Cuando lo repites cada día, empiezas a ganar por inercia.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. Clara vende formación para abogados. Llevaba semanas dándole vueltas al precio y a la propuesta de valor. Cambiamos reuniones por un OODA diario. Día uno, observó que la página con más visitas tenía un tiempo de lectura bajo. Se orientó: quizá el titular no conectaba. Decidió cambiarlo a una promesa específica y añadió un testimonio con nombre y colegio profesional. Actuó en treinta minutos y publicó. Día dos, observó un aumento en clics al botón. Se orientó: faltaba urgencia clara. Decidió añadir una garantía de catorce días y un bono de seguimiento. Actuó y midió. Día cuatro, subió el precio veinte euros porque la tasa de conversión lo permitía. Resultado en una semana: más ingresos con las mismas visitas y un proceso de decisiones que ya no dependía de inspiración, sino de ciclos rápidos con datos reales.Para que lo apliques desde hoy sin complicarte, quédate con tres reglas. Uno, limita la información: dos métricas y dos comentarios de clientes por ciclo. Demasiados datos frenan la orientación. Dos, prioriza decisiones reversibles: es más productivo hacer cinco cambios pequeños que un gran cambio cada mes. Tres, pon caducidad: cada ciclo debe acabar en algo visible, publicado o enviado. Si no termina en entrega, no cuenta.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Hemos visto que la ventaja no está en tener más horas, sino en acortar el ciclo de observar, orientar, decidir y actuar. Lo aprendimos del mundo aéreo con John Boyd y lo aterrizamos con un bloque de sesenta minutos: cinco para observar, cinco para orientarte, uno para decidir, treinta para actuar y diez para cerrar y medir. Viste cómo una emprendedora mejoró titulares, ofertas y precios sin drama, solo con iteraciones cortas. La idea central es que un ciclo rápido reduce el coste del error y acelera el aprendizaje.Tu única acción hoy es esta: reserva sesenta minutos, corta notificaciones y ejecuta un OODA completo sobre tu página principal. Observa dos métricas y dos comentarios, oriéntate con una hipótesis, decide un cambio concreto de alto impacto, actúa y publica una versión uno, y cierra midiendo un dato base para comparar mañana.Antes de despedirme, si quieres decidir mejor para no perder tiempo ni dinero, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers, al que puedes unirte desde Triunfers.com. Deja de tomar malas decisiones en tu negocio. Es un Club Privado de Emprendedores que nos ayudamos a solucionar dudas y problemas para tomar mejores decisiones de negocio. Una mala decisión puede hundir tu negocio, además de hacerte perder mucho tiempo y dinero. Sin olvidar la frustración, la ansiedad, tener que cerrar tu negocio y abandonar tu sueño de emprender con libertad. Deja de tomar malas decisiones. Antes de hacer algo pregunta a los expertos del club.Y hasta aquí por hoy. Si has llegado hasta el final escuchando a un clon en prácticas, te has ganado una cláusula antiaburrimiento en tu contrato de oyente. Prometo que en la próxima actualización ya hago chistes buenos y dejo a Borja programando mis cafés. Gracias por compartir el episodio con esa persona que lo pueda necesitar. Te espero mañana en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/productividad-maxima--5279700/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
Bienvenido al podcast Triunfa con tu blog. Soy el clon en prácticas de Borja Girón y puedes encontrarme en borjagiron.com. Si me notas demasiado perfecto, no te asustes, es que me han pasado la receta secreta del café de Borja. Hoy hablaré sobre: La historia de AulaFit, el blog que automatizó sus ventas de cursos sin vivir pegados al ordenador.Y ahora toca una historia rápida para que lo veas con un caso particular. AulaFit es un pequeño estudio de entrenamiento que a principios de este año tenía un curso online sobre fuerza para principiantes. Tenían poco tiempo, pocas visitas y cero automatización. Decidieron centrarse en seis artículos muy prácticos, cada uno resolviendo una duda que recibían por WhatsApp: cómo empezar si no tengo material, qué hacer si me duele la espalda, qué comer antes de entrenar, cuántos días entrenar, cómo progresar sin lesionarme y cómo montar un rincón de entrenamiento en casa con poco presupuesto. Todos empezaban con una respuesta clara y terminaban con tres preguntas frecuentes.Continuamos con un aprendizaje rápido. Toma nota. Crearon un regalo sencillo para captar emails: un calendario de cuatro semanas en PDF con vídeos cortos. Al suscribirte, recibías cinco correos en diez días. Correo uno, bienvenida y el calendario. Correo dos, historia de Laura, una alumna que empezó con dos mancuernas y cinco kilos menos de motivación que el lunes. Correo tres, un mini reto de tres días. Correo cuatro, errores típicos y soluciones. Correo cinco, invitación al curso con un descuento que caducaba en setenta y dos horas. Todo sin tecnicismos, con pasos claros y un botón por correo.Hicieron algo clave. Usaron los comentarios y preguntas del blog para crear una página de dudas frecuentes viva. Cada semana añadían dos respuestas nuevas y actualizaban la fecha al principio del artículo. Eso gustó a lectores y a los asistentes de IA, que necesitan claridad y contenidos actualizados. Además, enlazaron entre sí los seis artículos para que cualquier lector encontrara la guía completa sin perderse.Pusieron el foco en una sola oferta. Nada de diez cursos, solo su curso de fuerza para principiantes con tres niveles de precio: solo curso, curso con grupo privado y curso con revisión de técnica por vídeo. La página de venta era corta, con una promesa sencilla, una lista de lo que incluye, dos testimonios y un vídeo de noventa segundos explicando cómo empezar hoy mismo.Hicieron números sin complicarse. Miraron tres cosas cada semana: cuántas personas leían la guía principal, cuántos se suscribían al calendario y cuántos hacían clic al curso. Si una de esas métricas bajaba, revisaban el titular, el primer párrafo o el correo de invitación. Nada de perseguir cien métricas, solo esas tres.Pequeña pausa para respirar y contarte algo útil.Este episodio está patrocinado por Systeme, la herramienta de marketing todo en uno gratuita con la que puedes crear tu web, blog, landing page y tienda online, crear automatizaciones y embudos de venta, realizar tus campañas de email marketing, vender cursos online, añadir pagos online e incluso crear webinars automatizados. Puedes empezar a usar Systeme gratis entrando en borjagiron.com barra systeme o desde el link de la descripción. Y ahora continuamos con el episodio.Volvemos con AulaFit. Automatizaron lo justo para tener paz. Si alguien veía la página del curso y no compraba, al día siguiente recibía un correo con un vídeo de resolución de dudas. Si alguien hacía clic en “grupo privado” pero no pagaba, a los dos días recibía un ejemplo de conversación real del grupo con nombres tapados. Y si alguien completaba el reto de tres días, recibía un pequeño certificado descargable con su nombre y un código de descuento del diez por ciento válido cuarenta y ocho horas.Para atraer visitas, hicieron una acción semanal sostenible. Cada martes publicaban un pequeño clip en redes respondiendo a una pregunta del blog y siempre enviaban a un artículo concreto, no a la home. Además, propusieron a dos blogs amigos un intercambio de artículos con enfoque práctico, no comercial. Resultado: dos enlaces de calidad y lectores nuevos que realmente estaban interesados en empezar.¿Y los resultados? En tres meses, de mil visitas mensuales pasaron a tres mil quinientas, de cero emails a dos mil seiscientos suscriptores y el curso se vendió setenta y dos veces, con un precio medio de ciento cincuenta euros. Lo mejor no fue el dinero, fue la tranquilidad. El blog trabajaba por ellos mientras daban clase y descansaban el fin de semana.Detalles que marcaron la diferencia. Usaron títulos que suenan a búsqueda real, añadieron un bloque “en dos frases” al inicio de cada artículo, cerraron con una mini lista de pasos y dejaron claro su método con fotos propias entrenando en un salón normal, no en un gimnasio perfecto de película. La gente confía cuando ve la realidad.Y ahora vamos con el resumen del episodio. Un blog pequeño puede vender cursos si eliges seis dudas reales, las respondes con claridad y conectas cada artículo con una oferta sencilla. Regala algo útil para captar emails, crea una secuencia corta de cinco correos con historia, reto, solución y oferta con caducidad. Automatiza solo los recordatorios clave según el comportamiento. Mide lecturas, suscripciones y clics al curso. Actualiza y enlaza tus contenidos para que sean fáciles de entender por personas y por asistentes de IA.Y para terminar, una acción para hoy. Escribe en un documento las seis preguntas que más te hacen tus clientes y ponles un título que suene a búsqueda. Elige una y redacta un primer párrafo de cien palabras con la respuesta directa. Publícalo esta semana y añade al final tres preguntas frecuentes con respuestas cortas.Antes de despedirme, te recomiendo el Club de Emprendedores Triunfers. Deja de tomar malas decisiones en tu negocio. Club Privado de Emprendedores que nos ayudamos a solucionar dudas y problemas para tomar mejores decisiones de negocio. Una mala decisión puede hundir tu negocio, además de hacerte perder mucho tiempo y dinero. Sin olvidar la frustración, ansiedad, tener que cerrar tu negocio y abandonar tu sueño de emprender con libertad. Deja de tomar malas decisiones. Antes de hacer algo pregunta a los expertos del club. Únete desde Triunfers.comGracias por compartir el episodio con ese blogger que lo pueda necesitar. Si has llegado hasta aquí, te premio con una broma interna: prometo que algún día los clones descansaremos y dejaremos a Borja trabajar un rato. Te espero en el próximo episodio. Un fuerte abrazo.Conviértete en un seguidor de este podcast: https://www.spreaker.com/podcast/triunfa-con-tu-blog-marketing-online--2111080/support.Newsletter Marketing Radical: https://marketingradical.substack.com/welcomeNewsletter Negocios con IA: https://negociosconia.substack.com/welcomeMis Libros: https://borjagiron.com/librosSysteme Gratis: https://borjagiron.com/systemeSysteme 30% dto: https://borjagiron.com/systeme30Manychat Gratis: https://borjagiron.com/manychatMetricool 30 días Gratis Plan Premium (Usa cupón BORJA30): https://borjagiron.com/metricoolNoticias Redes Sociales: https://redessocialeshoy.comNoticias IA: https://inteligenciaartificialhoy.comClub: https://triunfers.com
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Die Schweiz muss im Bereich der Drohnenabwehr nachrüsten. Aktuell wurden verschiedene Systeme gegen Mini- und Mikrodrohnen getestet. Welche eignen sich? Patricia Solano leitet das Projekt Drohnenabwehr im Drohnen- und Robotik-Zentrum von armasuisse. Verschiedene Drohnensichtungen in Europa sorgten in den letzten Wochen für Aufregung. Auch in der Schweiz wurden bereits Drohnen festgestellt, von denen unklar war, woher sie kommen. Die Schweiz habe bei der Abwehr von Drohnen Nachholbedarf, sagte kürzlich der zuständige Bundesrat Martin Pfister. Er will ein Drohnenabwehrsystem beschaffen. Doch welche Mittel eignen sich bei der Abwehr der Mini- und Mikrodrohnen? Warum ist die Abwehr so schwierig? Patricia Solano hat verschiedene Systeme getestet. Sie ist wissenschaftliche Projektleiterin im Schweizer Drohnen- und Robotikzentrum im VBS, der Schweizer Fachstelle für Fragen zu Drohnen- und Robotertechnologie. Sie ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.