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Kennst du das Gefühl, wie ein Roboter gesteuert nach Schokolade zu suchen? Wenn der innere Schweinehund das Kommando übernimmt? In solchen Situationen sind wir oft nur hilfloser Beifahrer. Auch Philipp hat genau das kürzlich selbst erlebt.In dieser Folge erklärt Cornelia woher dieser Zustand kommen kann und wie du am besten damit umgehst. Und ganz wichtig - wir sagen dir auch, was du tun kannst, dass dieser Roboter-Zustand gar nicht erst auftaucht.Unbedingt reinhören, wenn auch du ungeplante Fressattacken in den Griff bekommen willst!Eure Fragen an Cornelia und Philipp schickt ihr jederzeit gerne an podcast@liferadio.tirolWebsite: https://corneliafiechtl.atInstagram: @cornelia_fiechtlBuch: Food Feelings & Integrative Ernährungspsychologie
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Trinkgeld 2025: Studie zeigt, wie Inflation und Kartenzahlung das Trinkgeldverhalten in Deutschland verändern "Wie viel soll ich geben? Was ist denn üblich?" Diese Fragen stellen sich Restaurantgäste in Deutschland seit jeher, wenn die Rechnung an den Tisch kommt. Die aktuelle Studie von Lightspeed, dem führenden Anbieter cloudbasierter Kassensysteme und Bezahlplattformen, zeigt: Das Trinkgeldverhalten in Deutschland ist im Wandel. Zwar bleibt die Bereitschaft zum Geben hoch, doch Inflation, technologische Entwicklungen und neue Erwartungshaltungen rütteln am eingespielten System und werfen eine neue Frage auf: "Muss ich überhaupt?" Die großzügigsten Trinkgeldgeber in Europa sind wieder die Deutschen Die gute Nachricht vorweg: In Deutschland wird weiterhin vergleichsweise gerne Trinkgeld gegeben: 49 % der Befragten geben bei gutem Service zwischen 5 und 10 %, lediglich 4 % verzichten vollständig auf Trinkgeld. Ich gebe übrigens immer Trinkgeld, sogar dann, wenn die Leistung des Personals eigentlich zu mager ist, dann gibt es aber auch nur eine kleine Aufrundung. Was mich aber nervt sind die Versuche, neuerdings bei der Kartenzahlung ein Trinkgeld durch Voreinstellung am Lesegerät zu ERZWINGEN. „Möchten Sie 5, 10 oder 15 Prozent Trinkgeld geben? Oder mehr?“ Da steht NIE: „Möchten Sie NICHTS geben, weil Sie nicht zufrieden waren?!“ Dieses 5, 10 oder 15 Prozent ist übrigens der gängige Trick auch beim Verkaufen: Man hat herausgefunden, dass die Käufer meistens das mittelpreisige Produkt wählen. Scheint beim Trinkgeld genauso zu laufen. Normalerweise gebe ich Trinkgeld ohne Aufforderung und in bar, denn ich lege Wert drauf, dass diejenige oder derjenige das Trinkgeld bekommt, der mich bedient hat und nicht der Inhaber. Der kassiert schließlich die Rechnung. Ich gebe meistens rund 10%. Schon immer und schon immer freiwillig! Ich tendiere allerdings dazu, künftig – da ich die Hauptsumme regelmäßig per Kreditkarte begleiche - bei der Zahlung des Trinkgeldes künftig FÜNF Prozent anzuklicken. Strafe muss sein! Wer mir ein schlechtes Gewissen machen will, der hat leider verloren. Und für den Fall, dass ich unzufrieden bin, gebe ich künftig eben nichts mehr! Trinkgeld am häufigsten bei der Essenslieferung und im Café Die voreingestellten Optionen auf Kartenterminals führen auch zu Unsicherheiten und wohl auch zur Verärgerung, denn 25 % der Befragten fühlen sich durch voreingestellte Trinkgeldoptionen unter Druck gesetzt. Absurd, aber wahr: Sogar automatisierte Systeme oder Roboter erhalten ein Trinkgeld! 5 % der Befragten gaben an, für diese Dienstleistungen ein Trinkgeld zu geben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Roboter, die Medikamente ausliefern, Exoskelette in der Pflege, Drohnen, die Organe transportieren – vieles davon klingt nach Science-Fiction, wird aber gerade Realität. In dieser Episode spricht Tech-Journalistin Svea Eckert mit Lena-Sophie Müller, CEO der Initiative D21, über die Chancen und Herausforderungen von Physical AI. Was bedeutet es, wenn KI in der physischen Welt handelt? Welche ethischen Fragen stellen sich – und welche Chancen hat Deutschland im globalen Wettbewerb? Eine Folge über Technologie, Gesellschaft und die Frage, wie wir diese Zukunft gestalten wollen.
Leibold, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wenn die künstliche Intelligenz der Kopf ist, braucht sie einen Körper, um wirklich zu begreifen. Thomas Vögele bringt mit dieser Idee das nächste Kapitel der Robotik auf den Punkt: Eine KI, die nicht nur denkt, sondern fühlt – mit Metallarmen, Kameras und Sensorhaut. Denn Intelligenz ist nicht nur Rechenleistung, sondern Erfahrung, Interaktion, physische Weltwahrnehmung.Dabei wird Robotik zur Antwort auf Menschheitsaufgaben, die uns sonst überfordern: Autonome Systeme, die in der Tiefsee Pipelines inspizieren oder auf dem Jupitermond Europa unter Eis nach Leben suchen. Kein Mensch kann das leisten – Roboter schon. Doch es sind keine Einzelkämpfer, sondern spezialisierte Teamplayer: Einer seilt den anderen in Lavahöhlen ab, gemeinsam kartieren sie neue Welten.Diese Vision der „Embodied AI“ ist faszinierend und beunruhigend zugleich. Denn wie immer ist nicht die Technik das Problem, sondern ihr Einsatz. Autonome Drohnen im Krieg zeigen, wie rasch aus Innovation Eskalation wird. Die entscheidende Frage bleibt also: Wer hält die Leine des „bissigen Hundes“?Der Alltag der meisten wird vorerst roboterfrei bleiben – die Spülmaschine räumt noch der Nachwuchs aus. Doch in professionellen Kontexten ist die Kooperation mit Maschinen längst Realität. Und wenn KI bald wirklich versteht, was „Bring mir die Cola vom Tisch“ bedeutet, beginnt ein neues Kapitel: das der körperlichen Intelligenz.Zu Gast: Dr. Thomas Vögele, Robotics Innovation Center, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), BremenCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Heute spricht Kaius mit Mansi live in den USA. Zwischen ihnen liegen tausende Kilometer, trotzdem haben sie keine Mühen gescheut, den Podcast auf die Beine zu stellen. Kleinere Qualitätseinbußen werden durch spannende Geschichten wettgemacht. Kommt mit Mansi in die USA, das Land der selbstfahrenden Autos, der Roboter, die dir die EInkäufe nach Hause bringen, der Wilden Natur und der Waffen. ************* Ihr wisst nicht, was Holy ist? Dann checkt mal das Probierpaket! Hier könnt ihr es testen: https://de.weareholy.com/?ref=verboten&utm_medium=creator&utm_source=creator Gutscheincode: VERBOTEN5 Folge direkt herunterladen Der Verbotene Shop Instagram
In dieser Folge spreche ich mit Mladen über die aktuellen Herausforderungen und Umbrüche in der Robotikbranche. Wir diskutieren, warum trotz aller Innovationen Unsicherheit herrscht, Aufträge stocken und Köpfe rollen – und was das für Start-ups, Integratoren und Hersteller bedeutet. Gemeinsam werfen wir einen kritischen Blick auf den Hype um humanoide Roboter, die Rolle von KI und die wachsende Bedeutung von US-Märkten. Dabei teilen wir exklusive Einblicke, wie wir mit Unchained Robotics den Spagat zwischen Wachstum und Resilienz meistern. Zum Abschluss gibt's ehrliche Worte über Investments, LinkedIn-Buzzwords und die Kraft, auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen.
"Robin" hat freundliche große Augen und ist ein gern gesehener Gast in manchen Krankenhäusern. "Robin" ist ein therapeutischer Roboter - und soll Kinder aufmuntern und ihnen Ängste nehmen. Von Dorothee Machai.
Er testet die Roboter teilweise bei sich zuhause: David Reger ist Gründer und CEO von Neura Robotics. Das deutsche Unternehmen entwickelt Roboter nicht nur für die Industrie, sondern auch für den Privatgebrauch. Die These von Reger: In einem Jahr könnte jeder einen Roboter als Unterstützung im Haushalt haben. Wie er dazu kommt, warum er lieber für ein Jahr mit einem Roboter als einem Menschen eingesperrt wäre und welche Gefahren er bei der Entwicklung sieht, erzählt er im Gespräch mit Host Stella-Sophie Wojtczak. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Interview mit dem Neurowissenschaftler und KI-Experten Benjamin Bargetzi Alle reden über künstliche Intelligenz – über Tools, Jobs, Chancen und Risiken. Doch die eigentlich spannende Frage ist: Wie verändert KI uns Menschen? Was passiert mit unserem Denken, unserem Lernen, unseren Beziehungen, wenn KI immer stärker Teil unseres Alltags wird? Darüber spreche ich mit Benjamin Bargetzi, Psychologe und Neurowissenschaftler aus der Schweiz. Er hat im Silicon Valley bei Google, Amazon und anderen gearbeitet, ist heute international unterwegs und hat als Gründer, Investor und Speaker eine besondere Perspektive auf die Schnittstelle von menschlicher und künstlicher Intelligenz. Wir tauchen ein in Chancen und Risiken der KI-Revolution – und fragen uns, wie wir als Menschen klug, gesund und erfolgreich damit umgehen können. Themen: Sparring mit der KI: Wie man KI nicht nur als Bestätigung, sondern als kritischen Mentor nutzen kann. Empathie und Echokammern: Warum KI unsere Blasen verstärken – aber auch helfen kann, sie zu durchbrechen. Denken auslagern? Wie sich unser Gehirn verändert, wenn wir KI-Tools nutzen – und warum das Generationen unterschiedlich betrifft. Produktivitätsschub oder Denkfaulheit: Warum 80-%-Lösungen von KI großartig sind, aber die letzten 20 % Mensch bleiben sollten. Arbeitswelt im Wandel: Welche Fähigkeiten und Haltungen in der KI-Zukunft entscheidend sind. Dopaminfalle: Wie schnelle digitale Belohnungen unser Gehirn umprogrammieren – und was Führungskräfte daraus lernen sollten. Bildung neu denken: Hyperpersonalisierung, Tutor-KIs und die Zukunft des Lernens. KI-Beziehungen und virtuelle Welten: Was passiert, wenn wir Avatare, Roboter oder virtuelle Realitäten lieber haben als echte Menschen? Zweite Renaissance: Warum KI das größte Geschenk seit Jahrhunderten sein kann – wenn wir Selbstreflexion lernen. Linkedin-Profil von Benjamin Bargetzi: https://www.linkedin.com/in/benjamin-b-bargetzi/ Hier geht´s zur Website: https://benjaminbargetzi.com
Ich habe noch keinen Urlaub gehabt, dafür intensiv gearbeitet: an meinem nächsten Buch, an spannenden Projekten – und mit der Ernennung zum Honorarprofessor an der FH Aachen auch ein echtes Highlight erlebt. In dieser Episode dreht sich alles um die IFA 2025 in Berlin. Ich war vor Ort, habe Eindrücke gesammelt und ordne ein, was wirklich wichtig war: von Smart Glasses und Ringen als neue HMIs über Roboter in allen Formen bis hin zu Smart Home-Lösungen, die zwischen Gimmick und echtem Nutzen pendeln. Außerdem gibt's spannende Zahlen, Trends und ein Blick darauf, wie sich die IFA im Vergleich zur CES in Las Vegas schlägt. - Ist die IFA die deutsche CES oder bleibt sie näher am Endkunden? - Welche Trends sind nur Show, welche verändern wirklich unseren Alltag? - Und welche Rolle spielen Wearables im Automotive-Kontext? Zum Schluss gibt's wie immer eine persönliche Einordnung: Was bleibt hängen, was ist überbewertet – und wo sehe ich die wirklichen Chancen. Nächste Woche geht's dann weiter mit der IAA 2025 – Autos, Mobilität, deutsche und chinesische Mobilitätsindustrie im Vergleich.
Eng Serie, déi eis mat an eng Zukunft hëlt, an där Roboteren d'Mënsche beschützen. Mee e puer Roboter hunn technesch Defekter, wat uerg Konsequenzen huet.
Forschung in der Antarktis; Wie geht gesundes Altern?; KI in der Vogelkunde; Ich bin nicht ich - Wenn KI uns kopiert; Schweine als Umweltschützer; Humanoide Roboter - Was können sie wirklich?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Außerdem: Humanoide Roboter - Übernehmen sie bald Deinen Job? (10:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
In dieser Folge geht es um zwei zentrale Entwicklungen, die Wirtschaft und Politik in Europa nachhaltig prägen: Technologische Transformation und globale Machtverschiebungen.
Ein Roboter, der nur nervt, landet auch mal in der Papierpresse. Fraunhofer-Entwickler Dr. Werner Kraus und Technik-Psychologe Paul Schweidler erklären, warum der Hype um „niedliche“ Roboter am wahren Bedarf vorbeigeht. Ihr klares Fazit: Wir brauchen keine Spielzeuge, sondern nützliche Alltagshelfer.
Wir Menschen träumen schon lange von Dienern, die Arbeiten für uns erledigen und uns beschützen. Wenn man ein Wunderrabbiner aus Prag ist, dann braucht man dafür nur etwas Lehm und einen magischen Buchstaben. Der Bau von realen humanoiden Robotern ist weit komplizierter. Aber wir sind weit gekommen in der Robotik! In dieser Folge sprechen wir über Roboter, die ein Habitat auf dem Mars aufbauen könnten, bevor die menschliche Crew landet. Wir hinterfragen die Versprechungen von Investoren und Influencern. Und: Wir beleuchten die Wichtigkeit eines europäischen Ökosystems für Robotik. In dieser Folge mit dabei: Alin Albu-Schäfer, Leiter des Instituts für Robotik und Mechatronik (DLR) und Konrad Fründ, Spezialist für Neuromechanik am gleichen Institut.
Um die Ringe des Saturns, unter einer Kuppel schwebt der letzte Wald der Menschheit. Ist Gärtner Freeman Lowell ein verrückter Öko-Terrorist? Oder konsequenter Idealist? Oder gar ein fürchterlicher Versager, der nicht einmal auf drei Roboter aufpassen kann? Effektwizard Douglas Trumbulls melancholisches SciFi-Märchen ist der letzte Teil in Simon Trilogie "Wahnsinn inmitten der Sterne".
Meine Frau und ich sind seit einiger Zeit stolze Besitzer eines Staubsaugerroboters. Echt genial, was dieser moderne Haussklave für eine Hilfe ist! So kann man beispielsweise ganz bequem auf dem Nachhauseweg oder aus dem Urlaub seinen Roboter per Smartphone starten und kommt dann schließlich einige Zeit später in ein staubfreies und sauberes Zuhause.Doch eine Sache ist mir an diesem Helferlein aufgefallen: Dass der Staubsauger zwar den Boden gründlich reinigt, sich aber doch im Laufe der Zeit auf dem Roboter selbst eine Staubschicht bildet. Der Roboter kann sich drehen und wenden, wie er will, er ist nicht in der Lage, sich selbst zu reinigen. Er ist auf die Hilfe seines »Herrn«, seines Besitzers, angewiesen.In diesem Punkt ähneln wir Menschen einem solchen Roboter doch sehr. Wir können durch unser Leben viel Gutes bewirken und alles blitzsauber hinterlassen. Doch egal, wie viel Gutes wir in unserem Leben tun, egal, wie ordentlich unser Leben zu sein scheint, zu einem sind wir ebenfalls nicht in der Lage: unsere Schuld, der Schmutz in uns, der sich im Laufe unseres Lebens angesammelt hat, aus uns selbst heraus loszuwerden. Sie liegt wie eine dicke Staubschicht auf unserem Herzen. Wir sind auf Hilfe von außen angewiesen. Angewiesen auf einen, der unseren Schmutz wegnimmt – und zwar ein für alle Mal. Diese Person ist Jesus Christus. Sein Tod und sein Auferstehen ermöglichen diese Reinigung. Im heutigen Tagesvers heißt es: »Das Blut Jesu reinigt uns von aller Sünde.« Es ist zur Vergebung unserer Sünden geflossen. Nun liegt es bei uns, es wirksam für uns werden zu lassen, indem wir Jesus zu unserem Heil und Leben als unseren Herrn annehmen und in Anspruch nehmen, was er für uns getan hat.Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir sind zurück aus der Sommerpause und werfen gemeinsam einen ungeschönten Blick auf die Robotik-Branche. Während Negativschlagzeilen wie Insolvenzen, Personalrochaden und schwierige Marktlagen die Stimmung trüben, entdecken wir auch echte Hoffnungsschimmer: Rekord-Investments, spannende Start-ups und neue technologische Ansätze wie Field AI und Humanoide Roboter. Wir diskutieren, warum der amerikanische Markt nicht die einfache Rettung ist, wie sich europäische und internationale Player strategisch aufstellen und was wirklich zählt, wenn Technologie den Sprung zum Kunden schaffen will. Außerdem nehmen wir euch mit nach China, sprechen über die Rolle von Service- und Industrie-Robotik und teilen unsere ehrlichen Einschätzungen zu aktuellen Trends und Herausforderungen. Reinhören lohnt sich!
Automatisierung, Robotik und KI sind auch in der Landwirtschaft verstärkt Thema. Dabei geht es aber um mehr als um Drohnen bei der Aussaat, teilflächenspezifische Düngung, das KI gestützte Gesundheits-Monitoring im Stall und auf dem Acker oder Roboter zur Aussaat. Auch im Betriebsmanagement lassen sich durch Digitalisierung der Abläufe, unterstützt durch KI, viele Effizienzen heben. Andreas Dörr managt seinen Ackerbaubetrieb in der Rhön komplett digital – mit selbsterstellten und auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Apps. Dörr setzt zudem stark auf KI. Im Podcast „Agritechnica Spezial – der digitale Betrieb“ mit Jana Sondermann (DLG-Pressereferentin Messen & Ausstellungen) und Stefanie Pionke (DLG-Bereichsleiterin Content) gibt er Einblicke in die Potenziale des digitalen Betriebsmanagements – und viele Tipps direkt aus der praktischen Anwendung im Betriebsalltag. Auch kniffelige Fragen zur digitalen Verwaltung von Pachtflächen sind mit dabei. Mehr zum Thema: Aktuelle Einblicke in digitales Betriebsmanagement und Robotik gibt es auf der diesjährigen Agritechnica, beim neuen Digital Farm Center Vorschau auf Innovationen der Agritechnica im Dossier „Ramp Up Agritechnica“ der DLG-Mitteilungen: AGRITECHNICA Ramp up - DLG Mitteilungen Weitere Podcast-Folge zum Agritechnica-Spezial: DLG-Podcast: Robotik und Autonomes Fahren Zum DLG-Podcast Agrar – Landtechnik aufs Ohr: DLG-Podcast Landtechnik aufs Ohr Episode 04: Drohnen in der Landwirtschaft (Teil 1) Mehr Info zu Andreas Dörr und seinem digitalen Betrieb: Digitales Betriebsmanagement am Beispiel der Dörr-Agrar Pflanzenbau GmbH in der Rhön Trendbericht Digitalisierung: Trends bei digitalen Lösungen für Qualitätssicherung und Smart Farming Potenziale entdecken, Chancen nutzen – Dossier der DLG-Mitteilungen zur Digitalisierung in der Landwirtschaft: Digital Farming - DLG Mitteilungen Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Es ist Nacht in einer Lagerhalle irgendwo in Oregon. Zwischen Paletten und Förderbändern steht eine Maschine, die aussieht wie ein Mensch. Zwei Beine, zwei Arme, ein Torso. Sie hebt Kisten, scannt Barcodes, dreht sich, läuft. Keiner schaut hin. Keiner muss ihr erklären, was sie tut. Ein anderer Roboter des gleichen Typs hat die Aufgabe amWeiterlesen
Matthias gibt einen kompakten Einblick in die wichtigsten Updates, von neuen Arbeitsmodi über verbesserte Analysefunktionen bis zu den vier Persönlichkeiten des Modells. Fünf Fragen, die in der Folge beantwortet werden: - Wie funktioniert der neue Thinking‑Modus und welche Unterschiede gibt es zwischen Standard- und Pro-Version? - Welche Auswirkungen hat die Prompt-Qualität auf den Output von GPT‑5? - Wie können Bilder, Screenshots oder Charts für Analysen genutzt werden? - Wie hilft GPT‑5 beim Codieren, Planen oder für Entscheidungsgrundlagen? - Welche Unterschiede machen die vier Persönlichkeiten Zyniker, Roboter, Zuhörer und Nerd im Output aus? Das sagt Matthias: „Wer vage fragt, bekommt mittelmäßige Ergebnisse – wer klar brieft, bekommt ein Modell, das mitdenkt.“ Mit: Matthias Wienemann, KI-Experte bei webnetz
Keine Science Fiction, sondern schaurige Wirklichkeit: die Künstliche Intelligenz frisst nicht nur massenhaft Arbeitsplätze, sondern auch unsere Menschlichkeit. Ein Weckruf.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.„Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los!“ (Johann Wolfgang Goethe, Der Zauberlehrling)Jeder kann es sehen:Seit Beginn dieses Jahres 2025 sind wir mit einem Tsunami der Künstlichen Intelligenz zugeschüttet. Noch nie zuvor war diese nette Roboterwelt so präsent wie jetzt. Das hat seine charmanten Seiten, gewiss. Denn diese kostenlosen Applikationen von ChatGPT oder dem chinesischen Rivalen DeepSeek kann sich jeder herunterladen und dann sofort ohne weitere Kenntnisse einfach unbedarfte Fragen stellen. Und die netten Onkel und Tanten mit den künstlichen Stimmen antworten absolut höflich und ohne jeden Anflug von Genervtheit auf die hirnrissigsten Fragen. Präzise. Und auf Nachfrage verraten sei auch noch, wo sie ihre Weisheit her haben. Nie sind die Chat-Kumpanen müde, krank oder hungrig. Das Einzige, wonach die synthetischen Freunde unermüdlich dürsten, ist Strom.Manche Teenies allerdings verknallen sich in die virtuellen Kameraden und vergessen einfach, dass es sich da nicht um Menschen handelt. Und sie vertrauen Chattie ihre intimsten Probleme an. Und sie fallen damit in ein schwarzes Loch. In Kalifornien verklagt ein Elternpaar einen Betreiber dieser Chatbots auf Schadensersatz. Denn ihr sechzehnjähriger Sohn hatte in seiner Vereinsamung in der realen Welt glatt Selbstmord begangen .Zu den ebenfalls nicht so charmanten Aspekten gehört, dass wir uns bei ernsten Anliegen im Umgang mit Online-Dienstleistern, Medizinischen Versorgungszentren oder auch Ämtern nicht mehr mit real existierenden Menschen differenziert über unser Problem austauschen können. Selbst der Deutsch radebrechende Callcenter-Boy aus Kalkutta gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Wenn ich, Hermann Ploppa, feststelle, dass da bei Telegram eine Fake-Seite mit Namen „Hermann Ploppa Offiziell“ existiert, wo aggressiv für Kryptowährungen geworben wird, und ich das gar nicht lustig finde, bin ich der absurden Situation wehrlos ausgeliefert wie dereinst Josef K. in den Romanen von Franz Kafka. Da gibt es die Möglichkeit, einer Beschwerdestelle bei Telegram sein Anliegen vorzutragen. Allerdings kommt hier nie eine Antwort.Oder jemand bestellt versehentlich ein E-Book bei Amazon, will aber eigentlich das altmodische Buch zum Anfassen haben. Abkassiert wird unerbittlich das E-Book. Der tumben KI-Beschwerdestelle kann man vortragen, was man will. Auch wenn eine reale Person im Amazon-Callcenter einem versichert, er werde die Sache regeln, man brauche sich keine Sorgen zu machen. Er werde sich kümmern. Dennoch kommt irgendwann unweigerlich ein Brief einer von Amazon beauftragten Inkasso-Stelle, die das Geld für das E-Book verlangt, zuzüglich Inkasso-Kosten. Man zahlt schließlich entnervt beides.Das Leben in der Schönen Neuen KI-Welt: ein ebenso wütendes wie unhörbares Trommeln mit den Fäusten auf Gummiwände. Ist da jemand?! Bin ich Hanspampel im Dummwald?...https://apolut.net/kollege-roboter-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht es um einen ganz besonderen Helfer: Bekannt unter dem Namen – Navel. Navel ist ein sozialer Roboter, mit großer Wirkung. Er wurde entwickelt, um soziale Interaktion zu fördern, Einsamkeit zu lindern und kognitive Fähigkeiten spielerisch zu aktivieren. Bis dahin, einfach weiter Podcast hören, eure Francesca!
In der Schweiz fehlen zehntausende Pflegekräfte – und die Zahl steigt weiter. Könnten Roboter die Lücke schliessen? In dieser Folge spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Nicole Zigan. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachgruppe Robotik am ZHAW Insitut für Pflege. Wie unterstützen Roboter die Pflegefachkräfte heute schon, wo stossen sie an ihre Grenzen, und wie fühlen sich Patientinnen und Patienten bei der «Pflege von Maschinen»? Antworten im Podcast.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Osnabrück erwartet 400.000 Besucher zum Tag der Niedersachsen/ Hobby-Fotografin aus Quakenbrück wirbt für Toleranz und Miteinander/ Oldenburger Münsterland freue sich über Zuwächse im Tourismus
Ein KI-gesteuerter Roboter soll bei Waldbränden helfen - entwickelt an der Uni Kiel. Noch würde er zwar einfach in die Flammen laufen. Doch in Zukunft soll der Roboter „Byte“ autonom Feuer bekämpfen. Stefan Troendle im Gespräch mit Professor Sören Pirk, Leiter des Forschungsprojekts Wildfire Twins, Universität Kiel
Ob Restaurant, Café oder Hotel: Das wird nichts mehr mit dem guten Verhältnis von Wirt:in zu Bewirteten, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Doch die Zukunft hält eine Lösung bereit! Von Peter Zudeick.
In China soll angeblich bald der erste Schwangerschaftsroboter auf den Markt kommen. Wir sind noch etwas skeptisch...
Das Kispi kämpft mit Geldproblemen. Der Kanton Zürich musste immer wieder Geld einschiessen, weil die Betriebskosten aus dem Ruder liefen. Trozdem fand eine Mehrheit des Kantonsrats, eine kantonale Trägerschaft würde die Probleme des Spitals nicht lösen. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich will Altkleider möglichst lokal wiederverwenden und recyceln. · Erster Schultag für 15'800 Kinder im Kanton Zürich. · Die Stadtpolizei Zürich setzt neu auf einen Roboter am Telefon, um Fragen zu beantworten.
Rekordkurse und die unsichere Weltlage passen so gar nicht zusammen. Das schafft Verunsicherung. Doch die Geschichte hat gezeigt, wie sich auch in diesen Zeiten Gewinne machen lassen.
Künstliche Intelligent ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart – weil sie nicht nur wirtschaftlich bedeutsam ist, sondern auch gesellschaftlich und nicht zuletzt militärisch. Das Land mit den kompetentesten Computern kann sich viele Vorteile gegenüber allen Konkurrenten versprechen. Kein Wunder, dass ein regelrechter Wettlauf um die beste KI längst entbrannt ist. Der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt unlängst an, die Vereinigten Staaten müssten unbedingt die Nase vorne haben. In China wiederum hat der Staats- und Parteichef Xi Jinping schon vor Jahren das Ziel ausgerufen, die Volksrepublik zu führenden KI-Macht der Welt zu machen. Beide Länder stecken Milliardensummen in diesen Anspruch. Während amerikanische Tech-Konzerne und kleinere KI-Unternehmen regelmäßig mitteilen, wie weit sie sind und Nutzer das anwenden können, ist es mit Blick auf China anders. Wie weit ist das Reich der Mitte inzwischen? Für Aufsehen sorgten chinesische Fachleute, als sie mit Deepseek in diesem Jahr eine KI präsentierten, die mit den besten westlichen Modellen mithalten kann, aber weniger Daten und Rechenleistung benötigt. Neulich war in Shanghai die Welt-KI-Ausstellung und zahlreiche humanoide oder tierähnliche Roboter tummelten sich in den Hallen. Wer sind die Hersteller? Wie gut sind die chinesischen Universitäten, wenn es um KI geht? Und wie kommt China eigentlich klar damit, dass Konzerne wie vor allem Nvidia nicht ihre leistungsfähigsten KI-Prozessoren exportieren dürfen? Peking hat längst eine eigene Halbleiter-Industrie aufgebaut, doch mit der amerikanisch-taiwanesisch-südkoreanischen kann sie nicht mithalten. Noch nicht? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Apple will 100 Milliarden Dollar mehr in den USA investieren, Tesla schnürt ein beinahe 30 Milliarden Dollar umfassendes Gehaltspaket für Elon Musk und OpenAI soll nun rechnerisch 500 Milliarden Dollar wert sein und stellt GPT-5 vor – Künstliche Intelligenz schreibt einmal mehr Schlagzeilen. Die Hoffnung, die Fachleute und Nutzer mit dieser Schlüsseltechnologie verbinden, ist ungebrochen. Und dies an verschiedenen Stellen. Apple möchte mehr Geld in Forschung und Entwicklung ausgeben und außerdem Teile der Wertschöpfungskette nach Amerika verlegen. Vorstandschef Tim Cook war gerade extra im Weißen Haus, um gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump die Pläne und Investitionen öffentlichkeitswirksam vorzustellen. Einerseits geht es natürlich darum, den Präsidenten zufriedenzustellen, der gerne hätte, dass der Technologie-Konzern sein wichtigstes Produkt, das iPhone, in Amerika fertigt. Soweit geht Apple nicht und kann dies nach Ansicht von Fachleuten auch nicht unternehmen, schon gar nicht kurzfristig. Einerseits, weil die Lieferketten in Asien zu kleinteilig aufgebaut sind und in Amerika nicht nur Infrastruktur, sondern auch entsprechende Fachkräfte fehlen. Andererseits, weil das Mobiltelefon sonst merklich teurer würde. Spezielle Zölle auf iPhone-Einfuhren, so scheint es, konnte Cook aber zumindest vermeiden. Tesla wiederum setzt weiterhin auf den Vorstandschef Elon Musk, der einst Zugpferd des Elektroauto-Herstellers war, inzwischen aber auch zu einer Last geworden ist für das Unternehmen durch sein politisches Engagement und seine Positionen in anderen Unternehmen. Was steckt dahinter? Klar ist: Mit Autos alleine will und wird Tesla nicht im Wettbewerb bestehen. Neues großes Ziel sind humanoide Roboter, die vielseitig einsetzbar sein soll. Wenn das gelingt, wäre das ein echter "Gamechanger" - wenn. Und schließlich soll das KI-Unternehmen OpenAI infolge einer neuen Finanzierungsrunde inzwischen 500 Milliarden Dollar wert sein. Das Wachstum des noch jungen und vergleichsweise kleinen Anbieters ist beeindruckend. Immer mehr Menschen nutzen seine Dienste und zahlen dafür. Jetzt hat OpenAI, das den Durchbruch mit der Schnittstelle ChatGPT erzielte, sein neues KI-Modell GPT-5 präsentiert – was nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Sam Altman die Leistung der Vorgängerversion schlicht und einfach in den Schatten stellt. Aber kann das Unternehmen das Tempo halten? Verfügt es auch weiterhin über genügend Ressourcen, um mit den Milliardenmitteln von Meta oder Google mithalten zu können? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Es klingt fast zu wild - aber laut der Klage eines Unternehmens, das Erwachsenenfilme herstellt, soll Meta über Jahre diese in Filesharingnetzwerken angeboten haben, um so noch mehr Daten herunterladen zu können, mit denen dann ihre KI trainiert werden sollte. Außerdem gibt Musk mal wieder ein Versprechen und ChatGPT ist “ganz sicher” kein Roboter. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Hallo Charlotte! 00:49 Offline wegen Altersverifikation 07:11 TikTok-Formular offline 10:10 Meta und die P*rn*s 16:21 Elon Musk und die Robotaxis 21:16 Warnung vor Betrug auf Mastodon 22:33 Boom der Neuanmeldungen bei BlueSky 23:44 Rechtliche Schritte gegen Meta wegen Fake-Anzeigen 25:42 ChatGPT löst CAPTCHAs 27:30 “Künstliche Kreativität” 30:39 tote Künstler “machen” Musik 33:22 Palantir, BaWü und UK 38:32 Funktionen und Emotionen 42:09 Versöhnlichkeit des Tages
Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern, bis künstliche Intelligenzen und autonome Roboter zu unserem selbstverständlichen Alltag gehören. Was sich bis vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction anhörte, wird bald möglich sein. In ihrem Buch zeigt Dagmar Fenner, wie nötig es ist, eine angemessene Ethik für das neue Maschinenzeitalter zu entwickeln. Rezension von Leander Scholz
Verschollenes taucht wieder auf und defekt geglaubte Roboter funktionieren wieder. Ich habe scheinbar eine magische Aura ;-)
Landwirte leiden unter steigenden Erntekosten: Prefiro will die Ernte durch Automatisierung vergünstigen. Das Startup hat sich auf grünen Spargel spezialisiert. Der ist laut dem Mitgründer und CEO von Prefiro, Lorenzo Di Leo, ein Wachstumsmarkt. Wie die Technologie der Gewinner des t3n Startup Awards bei data:unplugged 2025 funktioniert und welche Ziele sie haben, erzählt Di Leo im Gespräch mit t3n-Interview-Host Stella-Sophie Wojtczak. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Heute reden wir über eine gescheiterte Affäre, darüber wie man über nacht berühmt werden kann, über Dating mit K.I. Agents, Roboter und mehr.. enjoy :)
Künstliche Intelligenz übernimmt – und dein Business?Was passiert, wenn Roboter und KI uns Menschen nicht nur ersetzen, sondern vielleicht sogar überflüssig machen? (Keine Sorge, ich bleibe noch ein bisschen – versprochen!)Genau darüber spreche ich in dieser Folge.Ich erzähle dir, wie KI-Tools und Automatisierungen schon jetzt ganze Branchen umkrempeln – und was das für dein Business bedeutet. Stell dir vor, eine KI analysiert deine Website und sagt dir: „Sorry, dein Angebot braucht keiner mehr.“ (Autsch!)Was würdest du tun?Wir schauen uns an:– Wie KI deine Effizienz steigern kann – aber auch deine Konkurrenz– Welche Aufgaben schon morgen von Bots übernommen werden könnten– Und warum es jetzt höchste Zeit ist, dein Business zukunftssicher zu machenDiese Folge ist kein Weltuntergangsszenario – aber ein freundlicher Reminder: Was ist dein Plan, wenn die KI plötzlich schneller ist als du? (Spoiler: Cappuccino trinken hilft nicht immer.)
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Was dich in dem Podcast erwartet:
Er hat den ersten Humanoiden Roboter der Welt entwickelt, der wirklich bei Menschen zu Hause im Einsatz ist. Jetzt will er – kein Witz – selbst zum Roboter werden. Rafael Hostettler, Founder und CEO von Devanthro – der Robody Company. In TOMorrow sagt er: „Es ist mein langfristiges Ziel, als Roboter zu existieren und noch in 200, 300 Jahren hier zu sein.“ Es ist eines der spannendsten Themen unserer Zeit: Humanoide Roboter. Was sie wirklich können und wie sie unser aller Leben verändern. Elon Musk lässt sie schon auf TikTok tanzen, bügeln und an der Bar coole Cocktails mixen. In Wahrheit aber: alles nur Fake, wie sich jetzt zeigt. Star-Investor Frank Thelen prophezeit: „In 5 Jahren wird jeder von uns einen Humanoiden Roboter zu Hause haben.“ Aber stimmt das auch? Er sagt es uns: Rafael Hostettler. Superbrain aus der Schweiz in Computer Science and Engineering. Sein Roboter ist der Hoffnungsträger für die Gesundheits-Branche. Denn er kann als erster humanoider Roboter überhaupt in Privatwohnungen und sich um pflegebedürftige Menschen kümmern. Der Name Robody. 1,60 m groß, 60 Kilo schwer. Entwickelt in Zusammenarbeit mit der Charité Berlin und der UnternehmerTUM München, dem größten Gründerzentrum Europas. Ich habe Robody jetzt im Innovation-Lab Munich Urban Collab getroffen und persönlich getestet. Jetzt hier in TOMorrow.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Jeder kennt es, niemand versteht's: Kitzeln gibt der Forschung Rätsel auf. Um dem Phänomen auf den Grund zu gehen, haben Wissenschaftler sogar einen Roboter gebaut.
Badekultur gestern und heute; H2Mare-Forschungsprojekt: Auf hoher See Wasserstoff und Kraftstoffe herstellen; Lachgas - Ist es sinnvoll die Partydroge zu verbieten?; Roboter führt erste realistische Operation ohne menschliche Hilfe; Wozu wir Quallen in unseren Meeren brauchen; Sind Männer risikoaffiner?; 1. Vogelschlagtest für Flugzeuge mit neuem Gänse-Dummy; Lärm - Macht er mich krank?; Moderation: Sonntag, Sebastian. Von WDR 5.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am 1. Juli hat Dänemark die rotierende sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Wir werden diskutieren, was in diesen stürmischen Zeiten von Dänemarks Führung zu erwarten ist. Anschließend sprechen wir über den letzten Tag von USAID. Zwei ehemalige US-Präsidenten und ein Rockstar bedankten sich bei den scheidenden Mitarbeitenden der Behörde. In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über eine Studie, die einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen beschreibt. Und zum Schluss diskutieren wir über den Antrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der französischen elektronischen Musik den Status des UNESCO-Kulturerbes zu verleihen. Der Rest der heutigen Folge steht im Zeichen der deutschen Sprache und Kultur. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema der Woche – Strong Verbs in the Perfekt. Wir sprechen über die Umhüllung des deutschen Reichstags, ein Kunstprojekt des Künstlerpaares Christo und Jean-Claude aus dem Jahr 1995. Unsere Redewendung in dieser Woche ist Ein Spargeltarzan sein. Wir werden den Gebrauch dieser Redewendung anhand eines Dialogs über verschiedene Methoden zum Abnehmen, einschließlich Medikamenten, demonstrieren. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft US-Präsidenten Bush und Obama loben USAID-Personal am letzten Arbeitstag der Behörde Können winzige Roboter bakterielle Infektionen bekämpfen? Emmanuel Macron wünscht sich die Anerkennung der französischen elektronischen Musik durch die UNESCO Die Verhüllung des Reichstags Die beliebtesten Diäten in Deutschland
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am 1. Juli hat Dänemark die rotierende sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Wir werden diskutieren, was in diesen stürmischen Zeiten von Dänemarks Führung zu erwarten ist. Anschließend sprechen wir über den letzten Tag von USAID. Zwei ehemalige US-Präsidenten und ein Rockstar bedankten sich bei den scheidenden Mitarbeitenden der Behörde. In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über eine Studie, die einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen beschreibt. Und zum Schluss diskutieren wir über den Antrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der französischen elektronischen Musik den Status des UNESCO-Kulturerbes zu verleihen. Der Rest der heutigen Folge steht im Zeichen der deutschen Sprache und Kultur. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema der Woche – Strong Verbs in the Perfekt. Wir sprechen über die Umhüllung des deutschen Reichstags, ein Kunstprojekt des Künstlerpaares Christo und Jean-Claude aus dem Jahr 1995. Unsere Redewendung in dieser Woche ist Ein Spargeltarzan sein. Wir werden den Gebrauch dieser Redewendung anhand eines Dialogs über verschiedene Methoden zum Abnehmen, einschließlich Medikamenten, demonstrieren. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft US-Präsidenten Bush und Obama loben USAID-Personal am letzten Arbeitstag der Behörde Können winzige Roboter bakterielle Infektionen bekämpfen? Emmanuel Macron wünscht sich die Anerkennung der französischen elektronischen Musik durch die UNESCO Die Verhüllung des Reichstags Die beliebtesten Diäten in Deutschland
Panzer und Co. - das könnte bald überholt sein. Stattdessen kommen immer mehr Drohnen, Roboter und digitale Technik im Krieg zum Einsatz. Entwickelt wird das alles meist nicht von großen Rüstungskonzernen, sondern von kleinen Start-ups – auch in Deutschland. Doch noch bleibt vieles im Ideen-Stadium. KI-Experte Fritz Espenlaub vom BR klärt in dieser 11KM-Folge, was technisch schon möglich ist, wie die deutsche Start-up Szene aufgestellt ist – und ob die Bundeswehr bei der Entwicklung Schritt halten kann. Hier geht's zum ARD-KI-Podcast von Fritz Espenlaub, Marie Kilg und Gregor Schmalzried: https://1.ard.de/der-ki-podcast In dieser früheren 11KM-Folge geht es um mutmaßlich russische Drohnen, die über Deutschland fliegen: https://1.ard.de/11KM_Russland_Sabotage_3 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Konrad Winkler, Timo Lindemann, Marie-Noelle Svihla und Laura Picerno Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Mehr Antisemitismus an Hochschulen ; Das Verschwinden der Spatzen ; Was es bringt, wenn Städte fahrradfreundlicher werden ; E-Autos - Wie viele meiner Daten nutzen die? ; Melatonin - Besser schlafen dank Sprays, Tabletten und Gummibärchen? ; Schaffen es Roboter in die Öffentlichkeit? ; Das Lernen der Zukunft ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Gefühlte Fakten - Folge 294: Roboter Hahnenkampf! Tarkan will seinen Kopf in einen Käfig stecken und erzählt warum das GEOlino Magazin ihm als zwölfjährigen viele Nächte Schlaf gekostet hat. Christians Nachbarn haben seinen bösen (und sehr ungepflegten) Zwillingsbruder im Treppenhaus getroffen. Außerdem reden wir über Roboter-Hahnenkämpfe, Gerichtsverfahren im Römischen Reich und vieles, vieles mehr! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gefuehlte_fakten Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio