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Prominente Wissenschaftler wie der Historiker Timothy Snyder haben es schon getan, andere denken darüber nach: Die Flucht aus den USA, aus einem Wissenschaftssystem, das durch die Regierung von Donald Trump enorm unter Druck gerät. Im Kampf gegen angebliche woke Ideologie wird Universitäten mit dem Verlust von staatlichen Fördergeldern gedroht, werden Forschungsprojekte zum Klimawandel und Impfstoffen auf Eis gelegt. Die Freiheit der Wissenschaft, so scheint es, wird ersetzt durch ein Klima der Angst. Welche Folgen hat Trumps‘ Kulturkampf für die bislang führende Wissenschaftsnation der Welt? Droht den USA jetzt der „brain drain“ und kann Europa davon profitieren? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Adrian Daub – Literaturwissenschaftler, Stanford University; Prof. Dr. Angela Ittel – Präsidentin der TU Braunschweig und Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz; René Pfister – USA-Korrespondent „Der Spiegel“, Washington D.C.
Die Wärme aus Flüssen einfach zum Heizen nutzen – Laut einer Studie der TU Braunschweig, die kürzlich vorgestellt wurde, ist das in vielen deutschen Großstädten möglich. Das könne eine „Schlüsseltechnologie“ für die klimafreundliche Wärmewende sein, so die Studie. (Autorin: Katha Jansen)
Zwei Unipräsidentinnen und ein Unipräsident über den autoritären Umsturz in den USA, Bedrohungen der Wissenschaftsfreiheit in Deutschland und die Frage, wie sich staatlich finanzierte Hochschulen gegen einen Demokratieverlust zur Wehr setzen können. Mit Ute Clement (Präsidentin der Universität Kassel), Angela Ittel (Präsidentin der TU Braunschweig), Peter Benz (Präsident der Bauhaus-Universität) und Jan-Martin Wiarda Quelle: https://www.jmwiarda.de/2025/03/31/das-werden-wir-verhindern/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://wiarda-wundert-sich.podigee.io/feed/mp3
Wie sieht das Gehirn eines Fußballers aus? Die neue Dauerausstellung im Frankfurter Senckenberg-Museum zeigt es uns am Modell des Hirns von Eintracht-Legende Charly Körbel. Und sie zeigt auch, welche Regionen seines Gehirns in welchen Situationen aktiv (gewesen) sind. Sichtbar zu machen, was sich alles tut in unseren sprichwörtlichen „grauen Zellen“, wie unser Denken und Fühlen funktioniert, was genau das Handeln unseres Körpers steuert - das kann nicht nur faszinierend sein. Sondern wir können dadurch vielleicht auch unserem Gehirn auf die Sprünge helfen, wenn es beim Denken, Fühlen und Steuern nicht so funktioniert, wie es sollte. Hirnforschung ist die Grundlage vieler Behandlungsmethoden. Wie gut also, dass man uns Menschen offenbar doch nicht nur vor den Kopf gucken kann, sondern auch hinein. Aber kann man wirklich bis ins letzte sichtbar machen, was sich in unserem Gehirn abspielt? Ist unser Geist nur im Gehirn zu verorten? Und ist Geist am Ende auch nichts anderes als Körper? Machen wir uns ein paar Gedanken über unseren “Denkapparat” - gemeinsam mit Adela Kutschke (Kuratorin der Ausstellung „Gehirne“ im Senckenberg-Museum), Prof. Martin Korte (Neurobiologe an der TU Braunschweig) und Georg Northoff (Neurowissenschaftler und Philosoph an der Uni Ottawa). Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft und Forschung Das Geheimnis der Geistesblitze - Spuren der Kreativität im Gehirn Wir alle wollen gerne kreativ sein - und Forscher sagen, Kreativität ist nicht nur Künstlern und außergewöhnlichen Menschen vorbehalten! Was passiert in den Nervennetzen, wenn wir für Aufgaben ungewöhnliche Lösungen finden? Und wie können wir Kreativität lernen? https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/das-geheimnis-der-geistesblitze-spuren-der-kreativitaet-im-gehirn/bayern-2/78843200/
Technologie im Sport: Wie moderne Sensoren Training und Bewegung revolutionieren In dieser Interviewfolge der Sportfamilie sprechen wir mit Dr. Peter Düking, Juniorprofessor für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Bewegung und Training an der TU Braunschweig. Wir diskutieren, wie tragbare Technologien Trainingsprozesse individualisieren können, welche Chancen und Risiken sie mit sich bringen und warum Daten allein noch keine besseren Athleten machen. Zudem werfen wir einen Blick darauf, wie Sportwissenschaft und Technologie zusammenarbeiten müssen, um langfristig Bewegung und Gesundheit zu fördern. Ein spannendes Gespräch über die Zukunft der Trainingssteuerung, den richtigen Umgang mit Smartwatches & Co. und die Frage, warum wir einen Technologieführerschein für den Sport brauchen! Im Podcast **Die Sportfamilie** präsentieren wir – Maximilian Breboeck und Dr. Leon Brudy – jeden Mittwoch Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten aus der Welt des Sports sowie Wissensfolgen zur Verbesserung der körperlichen, geistigen und emotionalen Fitness. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Einsichten und neue Perspektiven zu vermitteln, die dir und deiner Familie helfen, gemeinsam fitter und gesünder zu werden, während ihr eure sportlichen und persönlichen Ziele verfolgt. Maximilian Breböck ist ehemaliger Leistungssportler (Tennis), Sportökonom (ebs), Diplom-Kaufmann und Experte für Persönlichkeitsentwicklung. Mit seiner Leidenschaft für Fitness und lebenslanges Lernen inspiriert er als Autor und Coach Menschen, ihre sportlichen und persönlichen Ziele zu erreichen. Dr. Leon Brudy ist Sport- und Gesundheitsexperte mit einem Master und Doktortitel in Gesundheitswissenschaften. Als ehemaliger Leistungssportler (Fußball), Autor und Forscher interessiert er sich besonders für Prävention, mentale Stärke und digitale Gesundheit.
Weitere Themen: "Rainbow Family" im Harz kostete Landkreise Goslar und Göttingen rund 58.000 Euro / Auto kollidiert mit Wildschwein-Rotte - 11 Tiere tot
Der Klimawandel stellt Küstenregionen weltweit vor große Herausforderungen: Steigende Meeresspiegel, intensivere Stürme und Küstenerosion bedrohen Lebensräume, Infrastrukturen und die Umwelt. Über innovative Ansätze und ingenieurwissenschaftliche Lösungen spricht die Journalistin Bärbel Fening in dieser Podcast-Folge mit den beiden Experten für Küstenschutz, Prof. Nils Goseberg, Professor für Hydromechanik, Küsteningenieurwesen und Seebau am Leichtweiß-Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Technischen Universität Braunschweig und Torsten Schlurmann, Professor für Wasserbau und Küsteningenieurwesen an der Leibniz Universität Hannover und geschäftsführender Leiter des Franzius-Instituts für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen. Beide sind zudem Geschäftsführer des Forschungszentrums Küste, eine gemeinsame Einrichtung der Leibniz Universität Hannover und der TU Braunschweig. https://www.fzk.uni-hannover.de/de/Im Anschluss an diese Podcast-Folge folgt der maritime Stellenmarkt. Folgende Unternehmen suchen heute:www.hasytec.comwww.briese-research.dewww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Send us a textDeutsche Ausgabe: Diesmal geht es an die TU Braunschweig, von wo aus Jan Linxweiler uns über seine Arbeit am Suresoft Projekt erzählt - und uns erklärt warum es wichtig ist, nachhaltige Software für die Wissenschaft zu schreiben.Linkshttps://suresoft.dev Die Homepage des Suresoft Projekteshttps://zenodo.org/communities/suresoft/ Suresoft on Zenodo https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202210121528-0 Suresoft Konzept Papierhttps://www.dfg.de/de Homepage der Deutschen Forschungsgemeinschafthttps://www.tu-braunschweig.de Die TU Braunschweighttps://www.fau.de die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberghttps://de-rse.org/de/index.html der deRSE e.V. - Verein der EntwicklerInnen von ForschungssoftwareSupport the showThank you for listening! Merci de votre écoute! Vielen Dank für´s Zuhören! Contact Details/ Coordonnées / Kontakt: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastodon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Heute ist Dr. Georg Reichstein mein Gast. Georg hat schon während seines Studiums an der TU Braunschweig ein Jahr in den USA verbracht, um einen zusätzlichen Master am MIT zu absolvieren. Nach dem Studium und der Promotion ging es für Georg direkt wieder in die USA, wo er lange für Siemens arbeitete. Seit 2 Jahren ist er nun Abteilungsleiter bei Collins Aerospace. Ich spreche mit Georg über seinen bisherigen Weg, seine Learnings als Führungskraft, kulturelle Unterschiede im Arbeitsleben zwischen den USA und Deutschland. Er hat wirkliche viele spannende Geschichten zu erzählen. Mehr zu Dr. Georg Reichstein: https://www.linkedin.com/in/greichstein Mehr über Ingenieurshelden findest du hier: https://ingenieurshelden.de/ linkedin.com/in/dr-thomas-loebel
Die Industrie entwickelt immer neue Kunststoffsorten als Verpackung. Welche Wege zeigt die Forschung auf im Kampf gegen den Müll? Recycling, Materialforschung und unser Umgang mit Müll: Fast 240 Kilogramm Verpackungsmüll erzeugen wir pro Kopf und Jahr in Deutschland. Gibt es Wege raus aus der Wegwerfgesellschaft? Welche neuen Perspektiven bietet die Kreislaufwirtschaft? Was können wir aus der Geschichte lernen? Diese Fragen diskutiert NDR Info Wissenschaftsredakteurin Lena Bodewein mit Forschenden aus Norddeutschland - in einer Sonderfolge unseres Wissenschaftspodcasts aus dem Haus der Wissenschaft in Braunschweig. Es geht um Sinn und Unsinn von vielfarbigen Plastikverpackungen, ein Revival der Reparaturkultur und politische Ansätze, um ökonomische Bedürfnisse umweltverträglich nutzen zu können. Denn wir kommen mit dem Podcast auch dahin, wo ihr seid - Live on tape. Gäste: - Prof. Dr.-Ing. Kerstin Kuchta, Direktorin des Institute of Circular Resource, Engineering and Management der TU Hamburg - Prof. Dr. Franziska Neumann, Institut für Geschichtswissenschaft an der TU Braunschweig - Dipl.-Ing. Simon McGowan, Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover HINTERGRUNDINFORMATIONEN Neumann F.: Vormoderne Recycling-Mentalität? Abfall und Abfallregime im frühneuzeitlichen London. In: Historische Zeitschrift. 2023; 317 (1): S. 63-94. Neumann F.: Ambivalente Stoffe. Lumpen als Rest und Ressource 18. Jahrhundert. In: Historische Anthropologie. 2023; 31 (3): S. 365-382. Neumann F.: The Realm of Cloacina? Excrement in London's Eighteenth Century Waste Regime. In: German Historical Institute London Bulletin. 2021; Vol. XLIII (2): S. 30–56. Neumann F.: Das stille Örtchen. In: Zeitschrift für Ideengeschichte. 2022; XVI (3): S. 57–60. Kuchta K, Guo J, Woidasky J, Auer M, Schmidt J, Pomberger R et al.: Vorstudie - Vergleich innovativer Identifikationsverfahren für Post-Consumer Leichtverpackungen - Endbericht. Hamburg, 2023. 133 p. Kuchta K.: Kunststoffabfälle aus privaten Haushalten erfassen, sortieren und verwerten. In: Porth, M., Schüttrumpf, H., Ostermann, U. (eds) Wasser, Energie und Umwelt. 2023; Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42657-6_30 Fakultät für Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik der Hochschule Hannover: https://f2.hs-hannover.de/ Website von Wildplastic: https://wildplastic.com/ Podcast Nachgefragt mit Simon McGowan über Biokunststoffe: https://nachgefragt-podcast.de/2024/05/02/ngf70-thema-plastik-und-biokunststoff/ Mehr Hintergrund zu dieser Folge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen390.html Mehr Wissenschaft bei NDR Info: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/wissenschaft-und-bildung/index.html
Wir sprechen mit Prof. Jens Friedrichs von der TU Braunschweig. Er ist Leiter des Excellenzclusters SE²A für nachhaltige und energieeffiziente Luftfahrtsysteme und erklärt, wie Flugzeuge in der Zukunft aussehen werden, was im Tank steckt und wie lange der Weg bis dahin noch ist – oder, ob wir in einer klimaneutralen Zukunft vielleicht gar nicht mehr in Urlaub fliegen. Außerdem: Der Lass-mich-dran-Deckel ist ab jetzt Pflicht. Und: Warum gibt's trotz Verbot noch immer Plastiktüten? Eine Sendung von und mit Janina Schreiber, 04.07.2024
„Ein Haus, wie man es so noch nicht gesehen hat“, „Zirkulär am Puls der Zeit“, „Leichter geht es nicht“ oder „Klimabewusste Wandelbarkeit“. So lauten die Schlagzeilen über das Studierendenhaus der TU Braunschweig, mit dem Gustav Düsing und sein Kollege Max Hacke den Deutschen Architekturpreis 2023 sowie ganz aktuell den DAM Preis 2024 abgeräumt haben. Der neue Studienpavillon ist ein nach dem Prinzip des "Design for Disassembly" konstruiertes offenes Raumkonzept mit einem hohen Grad an Flexibilität, was den Pavillon flüchtig und damit reaktionsfähig macht, was seine dauerhafte Relevanz als neu entstehende Campustypologie gewährleistet. Gustav Düsing arbeitet im Spannungsfeld zwischen architektonischer Produktion und künstlerischer Rauminstallation. Dabei erforscht, experimentiert und bastelt er ständig mit Raum, Material und Struktur, um neue Wege zu finden, wie die Architektur auf unsere aktuellen ökologischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen reagieren kann. Wenn das kein Grund ist, dass wir heute in unserem Podcast mit Gustav Düsing sprechen. Über weniger ist mehr, oder die Frage, wie viel Architektur wir wirklich brauchen?
00:00 - 00:25: Begrüßung 00:25 - 04:40: Aus für JVA Rennelberg - so zieht ein ganzer Knast um! 04:40 - 06:45: Kaputte Klos und Aufzüge: Das Problem Gebäude der TU Braunschweig. 06:45 - 08:25: Wolfsburg bekommt zwei Hochhäuser aus Holz! 08:25 - Ende: Dann geht's los mit der Grinsekatz in Braunschweig. Ihr habt was mitzuteilen? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Fitness-Armbändern, smarte Uhren und Ringe, Blutzuckermessern und andere sogenannten Health Gadgets versprechen uns einen gesunden Lifestyle und mehr Fitness. Helfen die Tracking-Geräte wirklich dabei, oder verkaufen uns die Hersteller nur mit viel Marketing ein gutes Gefühl? Plus: Wer profitiert von den Möglichkeiten der Gadgets – Hobby-Sportler, Leistungs-Athleten oder Patienten? Denn der Markt ist riesig – und die Innovationen rund um smarte Pillen machen das Feld nochmal spannend.Dazu im Gespräch: Prof. Peter Düking, Professor für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Bewegung und Training an der TU Braunschweig und Dr. Anne Latz, Ärztin für Psychotherapie und Psychosomatik an der Universitätsklinik in Köln und Mitgründerin des Startup HelloInside. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Max ReimerProduktion: Till Schmidt
Like the ‘Sound of Music' that has won its place in movie folklore, the 2024 ‘Sound of Studer' themed event that took place at the company's Steffisburg headquarters has won its place in the hearts and minds of the 65 journalists from over 20 countries that attended. The annual Fritz Studer AG event is always packed with the latest innovations in grinding, an insight into the company's ongoing evolution and an overview of the global trends in the manufacturing industry - and the February event once again lived up to its billing. By Rhys Williams Located in the Swiss Alps, in a region more stunning than the backdrop to the legendary movie, the ‘Music Motion Meeting 2024' kicked off with presentations from the management team and was followed by technical presentations on the latest innovations and an insight into what we can expect to see as we move through 2024. Studer CEO Jens Bleher kicked off proceedings with a presentation that discussed the company's performance over the last 12 months, the market turbulence, new updates to the CORE interface, product enhancements and the pride in the success the Swiss manufacturer continues to enjoy with its success at the World Skills event. “Despite the challenging investment environment, we again increased our sales, especially in key markets like the USA and China. Asia was the largest single region followed by Central Europe and North America and consistent investments in product development and site infrastructure have paid off. We have turned our announcements into reality and improved our market position to strengthen ourselves for the future in the long term,” the Studer CEO announced. Studer once again won market share in many regions around the world, and it hit a new sales record in its Customer Care segment. Bleher took it as a positive sign for the 2024 fiscal year that the order situation developed exceptionally well towards the end of 2023. Whilst confident that order intake will continue in a positive direction, the CEO was particularly bullish about the expected performance in the second half of 2024 – a period when the manufacturer of cylindrical grinding machines will present new technologies. Although the development of incoming orders was weaker in individual markets, such as Germany, China and some Asian countries, other parts of the world saw positive results. At the 2023 event, Turkey and several Eastern European countries were the surprise performers. At this year's event, Sandro Bottazzo, CSO at Studer said: “We achieved good results in many countries and even posted a new record order intake in some.” Some of the standout performers were announced as Spain, Austria and Holland, a welcome boost with the headwinds of global uncertainty and inflation faced by some of the manufacturing powerhouse nations. Looking at the industry by customer segments, a point that should be marked as a good barometer of worldwide manufacturing performance for MTDCNC readers was that the aerospace industry once again generated the largest increase in new orders. This industry has now overtaken the declining automotive industry for Studer. The ‘tool' manufacturing segment remained below expectations with the largest individual segment for the second consecutive year being ‘precision engineering'. “I am very pleased that our grinding machines are so highly trusted by small and medium-sized enterprises, and that this segment remains strategically important for us,” explained Bottazzo. The ‘mechanical engineering' and ‘mould & die' segments also maintained their critically important positions. The increasing demand for precision cylindrical grinding machines in the semiconductor industry has been marked as very pleasing for Studer with Bottazzo confirming robust semiconductor growth in the Americas and Asia. The performance of specific precision cylindrical grinding machines and maintaining a broad portfolio remained of particular importance in 2023. Incoming orders for CNC universal cylindrical grinding machines were reported as very solid. The machine with the highest sales volume was the S33, followed by the favoritCNC, the S31, the S41 and the favorit. “When it comes to internal cylindrical grinding machines, it was the third-best year for incoming orders in the company's history for the S131,” said Bottazzo. Orders for the new S100 internal cylindrical grinding machine were also very pleasing and exceeded targets. Whilst 2023 sales volumes didn't exceed the 2022 numbers that were reported as the company's third-best year on record, the order value was almost on par. This was due to higher-value turnkey solutions and the Customer Care packages reaching record numbers. Alluding to the Customer Care division, Bottazzo added: “Here we were able to set a sales record for the second consecutive year. This applies to all business areas from maintenance and service to spare parts and overhauls. Particularly pleasing was the development in Eastern Europe, where Studer now performs service with its skilled personnel in the Czech Republic, Slovakia, Poland, and Hungary.” This expansion and the incredible growth have lit the way for the company to continue investing in the Customer Care division. In 2023, Studer participated in more than 30 trade shows. At EMO 2023 the company presented three automation solutions for the first time. The arrival of the new insertLoad loader as well as the roboLoad and uniLoad was a paradigm shift for the company and these were prominent during the press tour of the facility. Throughout 2023, the focus remained on the development and advancement of grinding technologies. The S36 external cylindrical grinding machine introduced in May 2022 has proven particularly suitable for components in the e-mobility sector since its arrival. Alluding to this, CTO Daniel Huber added: “Now, our customers can use all spindle variants and automation solutions without restrictions on the S36. Thanks to the new, powerful grinding spindle with 25kW, it is possible to use particularly wide grinding wheels up to 160mm.” The S36 fills a gap between the existing S11 and S22 machines and it offers greater spindle and automation variants. This includes integration with the easyLoad and uniLoad systems that permit customers to automate production on the S36. Additional options include the ability to add high-speed grinding with CBN or diamond grinding wheels and the Smartjet system. Huber also mentioned the success of the new S100 internal cylindrical grinding machine that was introduced in October 2022. Since this introduction, new spindle options have already been added such as the powerful Ø58mm dressing spindle with more additions planned for further models in the future. As the company moves through 2024, sales are expected to remain strong with a projected upturn in the second half of the year. This will be set in motion by major exhibition appearances and the arrival of new models for the respective events. The new arrival will be a successor to the popular favoritCNC that will reveal new features. Some features in the pipeline include an angle display of the wheel head, the popular QuickSet setup function and a conventional mode as a manual grinding cycle that permits manual grinding without any programming. A particular focus for development in 2023 was given to the company's C.O.R.E. hardware and software architecture from the UNITED GRINDING GROUP. “The C.O.R.E. touch operating panel already allows an unprecedented level of intuitive use. Soon there will be a customisable interface where operators can define and save their workspace,” explained Huber. Data collection and analysis, as well as new sensors and instruments, were also a focus. Looking to the future of the business, the CTO added: “The issue of sustainability continues to be important. The SmartJet® cooling system developed by Studer already sets new industry standards with its ability to reduce the need for coolant and energy in the grinding process. Demand for high-performance semiconductors is also rising due to e-mobility and photovoltaics. Studer's S41 CNC universal cylindrical grinding machine with in-situ X-ray measuring head now sets the standard in wafer manufacturing. It is extremely successful in the market. In the long term, only the machine manufacturers who offer intelligent and efficient machines incorporating the latest technology can be successful,” summarised the CTO as he reflected on the extensive development activities over the past 12 months. Obviously, the success of a business is not purely based upon its product lines, but also its very foundations. To reflect upon the internal business activities, COO Stephan Stoll provided an overview, saying: “The production mix of the machines manufactured has shifted to more complex systems through 2023. With active procurement management and the normalisation of global supply chains, orders were completed on time.” Stoll positively assessed the implementation of the joint production strategy within the UNITED GRINDING Group, which provided Studer with significantly improved utilisation. Major operational projects included investments in automated test stands and manufacturing tools. As one of the very few grinding manufacturers producing high-quality spindles, the expertise for these strategically important machine components has been expanded. Comprehensive structural and logistical measures were further implemented in Steffisburg. This has been bolstered in the internal grinding competence centre in Biel with plans for further growth. Referring to the additional growth, the COO said: “After the considerable investments of the past years, the redesign of our logistics processes and warehouse infrastructure is now imminent. The centrepiece of this project is a central logistics hub with a directly connected container warehouse. The higher efficiency of the fully automated warehouse system will benefit machine production.” The press was shown a roadmap of the planned changes to the manufacturing facility and how it will streamline production, service and logistics. In conclusion, Jens Bleher emphasised the great importance of well-trained employees. He was very pleased with the recent successes at the prestigious professional championships, SwissSkills. Last year, Studer apprentices Luis Salzmann (1st place, design engineer EFZ) and Noah Rossel (2nd place, automation engineer EFZ) won the gold and silver medals with their outstanding performances. “STUDER is represented for the third time in a row at the WorldSkills showcase. We are very proud of this. It confirms our extensive commitment to vocational training,” concludes CEO Bleher. This commitment to education was further strengthened with an award presentation at the press event for its research prize, the ‘Fritz Studer Award'. Applicants from several European countries submitted their work and it was Dr. Emil Sauter who won the award and the prize of CHF 10,000. The Fritz Studer Award is aimed at graduates from European universities and technical colleges. “The objectives of the research prize are to boost innovation in the machine tool industry with feasible solutions whilst also promoting young technical and scientific talents,” says Dr Frank Fiebelkorn, Head of Research and Technology at Studer. Numerous theses and dissertations were submitted to Studer and evaluated by a panel of experts consisting of Prof. Konrad Wegener, Inspire Institute for Machine Tools and Manufacturing at ETH Zurich, Dr Hans-Werner Hoffmeister, former head of the Manufacturing Technology department at the Institute for Machine Tools and Manufacturing Technology of the TU Braunschweig, and Dr Frank Fiebelkorn, Head of Research and Technology at Fritz Studer AG. Criteria for evaluating the works included the feasibility of the findings in the mechanical engineering industry, the degree of innovation and quality of the research idea, scientific content, form, and the accuracy of statements, and the results and findings. The Fritz Studer Award 2023 was presented to Dr. Emil Sauter from the Institute for Manufacturing Technology and Machine Tools at ETH Zurich. He impressed the entire jury with his topic. ‘Detection and avoidance of thermal damage for high-performance metal grinding processes using hybrid machine learning models.' His work deals with the development of an innovative condition monitoring system for external cylindrical grinding with metal-bonded CBN tools, which recognises thermal damage in situ and predicts the remaining useful life of grinding tools with relative accuracy. Process parameters such as structure-borne noise, spindle current and force characteristics can be identified. With time-frequency transformations, the research identified features of a process to detect different stages of thermal damage. The remaining tool life can also be estimated. In general, this work with its many industry-oriented practical tests also shows that machine learning methods can lead to higher productivity and improved component quality. Whilst MTD magazine extends its congratulations to Dr Emil Sauter, we also applaud Studer for creating a platform for the engineers of tomorrow.
Digitales Arbeiten fordert das Gehirn ganz ordentlich. Auch der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT kann Prozesse im Oberstübchen verändern. Was macht das mit unserer Steuerzentrale? Christoph König im Gespräch mit dem Neurobiologen Prof. Martin Korte, TU Braunschweig.
Personalentwicklung gelingt nur, wenn Beschäftigte Inhalte aus Trainings, Workshops, E-Learnings & Co. auch in der Praxis anwenden. Leider klappt das oft nur zu einem sehr geringen Teil. Wieso das so ist weiß Prof. Simone Kauffeld. Simone ist Lehrstuhlinhaberin für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie an der TU Braunschweig und forscht dort unter anderem zu Führung, Coaching und Organisationalem Wandel. Zu Gast bei Theresa beantwortet sie die Frage, wie der Transfer von Trainingsinhalten in die Praxis verbessert werden kann. Wie sieht eine "arbeitsintegrierte Lernkultur" aus? Welche Chancen und welche Herausforderungen bringt der Digitale Wandel in diesem Kontext mit sich? Antworten gibt euch unsere fünfzehnte Episode ...
Die Sendung wird Ihnen präsentiert von ElecTrip powered by E.ON Drive, Ihrem Wissenskanal für Elektromobilität. 00:31 VW unterbricht wohl MEB-Produktion in Zwickau erneut 02:28 TU Braunschweig weiht Batterie-Lab mit Recyclingfokus ein 04:43 Opel Crossland und Grandland kommen 2024 als Elektroautos 07:02 NRW strebt 90.000 öffentliche Lader bis 2030 an 08:54 531 Verwarnungen bei Schwerpunkt-Kontrolle an Düsseldorfer Ladesäulen Das war das letzte „eMobility update“ für diese Woche! Wir hoffen, dass Sie wieder viel Spannendes gelernt und erfahren haben. Die Sendung wurde Ihnen präsentiert von ElecTrip powered by E.ON Drive, Ihrem Wissenskanal für Elektromobilität. Wir verabschieden uns für heute und sind ab Montag wieder für
Nebenjobs, lange Anfahrtszeiten – Ines hat für ihre Ausbildung einiges auf sich genommen. Sarah Schäfer forscht an der TU Braunschweig zu Resilienz und erklärt, was es braucht, um schwierige Phasen gut zu überstehen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:23 - Ines erzählt, wie sie es geschafft hat, die vielen Challenges während ihrer Ausbildungszeit zu händeln00:10:21 - Sarah ist Psychologin, forscht an der TU Braunschweig und erklärt, wie wir Resilienz entwickeln können**********Empfehlungen aus der Folge:Kurse zur Stressbewältigung oder zum Resilienztraining bieten viele gesetzliche Krankenkassen ihren Mitgliedern kostenlos an oder bezuschussen sie.Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz forscht zum Thema Resilienz und bietet entsprechende Kurse und Trainings an.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
0:44 - 2:20 : Aufruhr in Lebenstedt: Brand und Messer-Attacke hängen zusammen 2:20 - 5:15: Rote Karte fürs Zuparken von Behindertenparkplätzen 5:15 - 6:20 : Pride-Flagge an der TU Braunschweig abgerissen 6:20 - 8:45 : Neueröffnung in den Designer Outlets Wolfsburg 8:45 - : Wie nachhaltig ist Braunschweigs neues Altholz-Kraftwerk Wie gefällt euch 5nach5? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
Gebäudeklasse E oder Gebäudetyp E. Habt ihr schon davon gehört? Die Idee zur einer neuen Gebäudeklasse, die sowohl einfaches und experimentelles Bauen ermöglicht, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Wir sprechen hierzu mit Elisabeth Endres, Professorin an der TU Braunschweig und Teil der Geschäftsführung bei IB Hausladen.
200 mal schauen Jugendliche jeden Tag auf ihr Smartphone und Erwachsene unterbrechen ihre Arbeit etwa alle 10 Minuten, um neue Mails zu lesen etwa. Vielen fällt es immer schwerer sich zu konzentrieren, klar im Kopf zu bleiben, weil dauernd neue digitale Reize eintreffen. Wie geht unser Gehirn mit dieser Informations-Überlastung um? Machen wir damit unsere Konzentrationsfähigkeit kaputt, können Kinder noch in Ruhe lernen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Neurowissenschaftler Martin Korte, Professor an der TU Braunschweig.
„Mütter sind von der Wissenschaft gut erforscht, aber bei den Vätern gibt es eine 80-prozentige Forschungslücke“, sagt die Soziologin Dr. Kim Bräuer von der TU Braunschweig. Aus diesem Grund hat sie das Projekt "You don't need to be Superheroes“ ins Leben gerufen und dafür mehr als 2200 Männer befragt (https://www.tu-braunschweig.de/chancengleichheit/familienbuero/vaeter). Höchste Zeit den Spieß umzudrehen und die Väter-Forscherin über ihre Arbeit auszuquetschen. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Dr. Kim Bräuer, wie Väter heutzutage ihre Rolle in der Familie sehen, was sich in den letzten Jahren in ihrem Selbstverständnis geändert hat, warum Vaterschaft in vielen Lebensbereichen noch nicht mitgedacht wird und weshalb viele Unternehmen Father-Washing betreiben. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Kim. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ________ Und hast du deine Steuererklärung eigentlich schon gemacht? Damit du sie nicht ewig vor dich hinschiebst, haben wir von Steuerbot einen Rabatt von 10 € für dich erhalten. Tippe dafür auf diesen Link: https://app.steuerbot.com/c/papa und gebe den Code PAPA ein.
Würdet ihr eure Abschlussprüfung nochmal bestehen? Das fragt sich auch Maike und wiederholt ihr Abitur - nach 14 Jahren! Was von ihrem Wissen ist noch im Gedächtnis? Wie entstehen Erinnerungen? Und warum vergessen wir?
"You don't need to be Superheroes" - SWR1-Moderator Sebastian Frisch im Gespräch mit Studienleiterin Kim Bräuer von der TU Braunschweig
Ruhrbesetzung, Hyperinflation, Radikalisierung und Putschversuche gegen den Staat. Im Krisenjahr 1923 waren die Dinge „außer Kontrolle“, sagt der Historiker Peter Longerich, sie brachten die noch junge Weimarer Republik an den Rand des Scheiterns. Und doch hat sich die erste deutsche Demokratie als erstaunlich resilient erwiesen, mit den „goldenen 20ern“ folgten Jahre der Stabilität und des Aufbruchs. Wie bedeutsam war das Jahr 1923 für die Geschichte der Weimarer Republik, die zehn Jahre später endgültig scheiterte? Und wie berechtigt sind Vergleiche mit dem Krisenjahr 2023? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Ute Daniel - Historikerin, TU Braunschweig, Prof. Dr. Peter Longerich - Historiker, München, Dr. Gustav Seibt - Historiker und Publizist, Süddeutsche Zeitung
„Mission Klima“ startet mit einer neuen Staffel! In dieser ersten Folge gehen Susanne Tappe und Simon Hoyme auf die Suche nach Lösungen, um nachhaltiger mit E-Auto-Batterien und den wertvollen Rohstoffen darin umzugehen. Denn bis 2030 sollen 15 Millionen Elektro-Autos auf unseren Straßen fahren, so will es die Bundesregierung - bislang sind es gerade mal rund eine Million. Das Ziel: Die CO2-Emissionen im Verkehr massiv zu senken. Das Problem: Für die teuren und großen Batterien der E-Autos brauchen wir Rohstoffe - und die werden oft unter umweltschädlichen und menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut. Und: Die Gewinnung und der Transport von Lithium, Kobalt und Co., die Produktion der Batterien und schließlich der Elektroautos - all das benötigt natürlich auch jede Menge Energie und verursacht CO2. Die Lösung: „Second life“, also Weiterverwendung, und schließlich Recycling der Batterien. Allein das Recycling würde die Klimabilanz der Batterien enorm verbessern. Professor Arne Kwade, Leiter des Instituts für Partikeltechnik der TU Braunschweig sowie des Forschungszentrums „Battery LabFactory Braunschweig“ sagt: Wenn man E-Auto-Batterien recycelt, spart man etwa 30% CO2 im Vergleich zur Produktion einer neuen Batterie – also eine ganze Menge! Welche Themen interessieren euch? Wollt ihr Kritik oder Lob loswerden? Gerne an klima@ndr.de Alle Folgen unseres Podcasts „Mission Klima“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Viele weitere Analysen, Reportagen und Videos zum Klimawandel sammeln wir auf: www.ndr.de/klimawandel Und hier noch Links zu dieser Folge: Studie zur CO2 Bilanz von E-Autos der TU Eindhoven (unter anderem zur Batterielaufzeit): https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/mobilitaet/pdf/200831-Studie_EAuto_versus_Verbrenner_CO2.pdf Die erwähnte Doku von Strg_F (Reportageformat des NDR): „E-Autos: Werden sie das Klima retten?“ https://www.youtube.com/watch?v=8PcvVsoB4iU Die erwähnte ADAC-Studie: „Treibhausgas-Bilanz: Welcher Antrieb kann das Klima retten?“ https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/klimabilanz/ Welche Rolle spielte der Klimawandel bei der Ahrtal-Flut? https://www.deutschlandfunk.de/studie-zeigt-zusammenhang-klimawandel-flut-an-ahr-und-erft-100.html Einige interessante Publikationen zur Kreislaufwirtschaft sind hier gesammelt: https://www.circular-economy-initiative.de/de-publikationen Kurzbericht des Instituts der deutschen Wirtschaft: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2021/IW-Kurzbericht_2021-Batterierecycling.pdf Klimabilanz von Elektroautos (Studie von Agora Verkehrswende): https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2018/Klimabilanz_von_Elektroautos/Agora-Verkehrswende_22_Klimabilanz-von-Elektroautos_WEB.pdf
Prof. Cord Berghahn forscht und lehrt an der TU Braunschweig. In seiner wissenschaftlichen Karriere beschäftigte er sich mit der Goethezeit, mit den Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Architektur bzw. Literatur und Musik sowie darüber hinaus mit der Literatur des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Schwerpunkten gehört aber auch Gotthold Ephraim Lessing, seit 2012 ist er Präsident der Lessing-Akademie in Wolfenbüttel. In dieser Bonus-Folge spricht er mit mir ausführlich über Gotthold Ephraim Lessing und sein Drama "Nathan der Weise". Unterstütze den Podcast bei Steady! Shownotes und Links: Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise" beim Reclam Verlag Das Hörspiel zu Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise" vom Reclam Verlag bei YouTube Die Verfilmung von "Nathan der Weise" (1967) bei YouTube Prof. Dr. Cord Berghahn auf der Webseite der TU Braunschweig Webseite der Lessing-Akademie Georg Forsters Sachbuch "Ansichten vom Niederrhein" beim Aufbau Verlag Julian Barnes Roman "Der Lärm der Zeit" bei Kiepenheuer & Witsch "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Instagram Blog zu "Auf ein Buch!"
Wir schreiben das Jahr 1192. Der Schauplatz: Jerusalem zur Zeit des dritten Kreuzzugs. Gerade herrscht ein Waffenstillstand, aber die Spannungen zwischen Christen, Juden und Muslimen sind deutlich spürbar. Der aktuelle Herrscher Sultan Saladin wird von finanziellen Sorgen geplagt, doch seine Schwester Sittah hat bereits einen Plan: Man könnte den reichen jüdischen Kaufmann Nathan, der von allen nur der Weise genannt wird, doch in eine Falle locken, um ihn so um sein Geld zu bringen. Gesagt, getan. Nathan wird in den Palast beordert und Saladin fragt ihn nach der einzig wahren Religion - eine Frage, die Nathan niemals beantworten könnte, ohne sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen. Doch Nathan wäre nicht der Weise, wenn er nicht einen genialen Einfall oder besser: eine Ringparabel in der Hinterhand hätte. Als wäre das noch nicht kompliziert genug, verliebt sich ein christlicher Tempelherr in Nathans wundergläubige Adoptivtochter Recha, die er bei einem Brand in Nathans Haus rettet. Als Nathan sein Heiratsgesuch ablehnt, obwohl die beiden kurz vorher noch die zarte Bande der Freundschaft geknüpft hatten, nachdem Nathan den Tempelherrn von dessen Judenhass befreit hat, fühlt dieser sich nun hintergangen. Wütend stapft er zum Patriarchen, dem christlichen Oberhaupt Jerusalems, und trägt diesem den hypothetischen (hust!) Fall eines jüdischen Kaufmanns und seiner christlichen Adoptivtochter vor. Der Patriarch schäumt, so etwas geht natürlich gar nicht: "Der Jude wird verbrannt." Lessing wendet sich in seinem 1779 veröffentlichten Ideendrama "Nathan der Weise" gegen die christliche Dogmatik und setzt sich ein für Toleranz, Humanität und den Wert des Dialogs. Heute gehört das Drama zu den meistgespielten Stücken an deutschen Theatern und auch in Abiturprüfungen hat es - gerade in den letzten Jahren - wieder Einzug gehalten. Ein guter Grund mal genauer hinzuschauen! Neben meiner von einer Erkältung geplagten Reibeisenstimme hört ihr in dieser Folge ein paar O-Töne von Prof. Cord Berghahn von der TU Braunschweig. Prof. Berghahn ist nicht nur Literaturwissenschaftler und ausgewiesener Lessing-Experte, sondern auch Vorsitzender der Lessing-Akademie in Wolfenbüttel. Unterstütze den Podcast bei Steady! Hier findest du einen sehr guten Podcast-Player für iOS und Android. Links: Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise" beim Reclam Verlag Das Hörspiel zu Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise" vom Reclam Verlag bei YouTube Die Verfilmung von "Nathan der Weise" (1967) bei YouTube "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Instagram Blog zu "Auf ein Buch!"
Der Kosmos der kleinsten Lebewesen auf dieser Welt ist noch weitgehend unbekanntes Terrain. Die Wissenschaft kennt derzeit rund 19.000 unterschiedliche Arten von Mikroorganismen, aber es gibt tatsächlich bis zu einer Milliarde. Dementsprechend vielfältig zeigen sich die Bakterien, die mikroskopisch kleinen Pilze und Algen – denn sie hatten vier Milliarden Jahre für ihre Evolution, also viel, viel länger als die Tiere und Pflanzen auf dieser Erde. Als Professor für Mikrobiologie an der TU Braunschweig und Wissenschaftlicher Direktor der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) erforscht Jörg Overmann dieses mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Reich. Die Einzeller verhalten sich anders als größere Organismen, eben weil sie so klein sind. Ihr Stoffwechsel läuft viel schneller ab – in ihnen, so könnte man sagen, pulsiert geradezu das Leben. Viele Menschen halten Mikroorganismen aber für „böse“. Tatsächlich können manche Bakterien Krankheiten auslösen, doch viele verrichten auch für den Menschen sehr nützliche Dinge. Sie erweisen sich zudem sehr flexibel, wenn es darum geht, ökologische Nischen zu besetzen, und alleine die enorme Größe einer Bakterienpopulation mit Millionen von Milliarden Zellen sorgt dafür, dass an für sich seltene genetische Änderungen eben doch sehr häufig auftreten und die Evolution vorantreiben. Jörg Overmann wurde mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ 2022 ausgezeichnet, den der Stifterverband auf Vorschlag der Leibniz-Gemeinschaft vergibt.
Entscheidungsschwach? Vielleicht ist der innere Kampf zwischen Kopf und Bauch der Grund. Nein, das „Bauchgefühl“ ist nichts esoterisches. Schon im Jahr 2005 schrieben Annette Bolte von der TU Braunschweig und Thomas Goschke von der TU Dresden in ihrer Studie „On the speed of intuition“, dass Intuition keine „mystische“ Fähigkeit ist: Intuitive Entscheidungen bauen auf vorhandenem Wissen, das unsere Entscheidungen und Urteile auf unbewusster Ebene steuert (ein paar Studien dazu sind weiter unten zitiert). Und schon Albert Einstein sagte „Das intuitive Gehirn ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ist ein treuer Diener. Das Problem ist nur: Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener verehrt und das Geschenk vergessen hat.“ Hast Du Fragen? Rückmeldungen? Wünschst du dir, dass wir über ein bestimmtes Thema sprechen, liegt dir etwas besonders am Herzen? Ich freue mich auf deine Nachricht, hier unten, oder auf www.sanalucia.de Studien: Bolte, A., Goschke, T. On the speed of intuition: Intuitive judgments of semantic coherence under different response deadlines. Memory & Cognition 33, 1248–1255 (2005). ANTOINE BECHARA, HANNA DAMASIO, DANIEL TRANEL, AND ANTONIO R. DAMASIO: Deciding Advantageously Before Knowing the Advantageous Strategy SCIENCE 28 Feb 1997 Vol 275, Issue 5304 pp. 1293-1295 Bild: Flickr Musik: Musicfox.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/resilienz/message
Thu, 16 Feb 2023 04:30:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/virologin-prof-dr-melanie-brinkmann-ueber-das-ende-der-pandemie 376f8739a0d41ede7377649da129bba6 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Weiberfastnacht und die Frage, wie viel Humor die Politik verträgt. (00:00:16) Im Interview: Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Virologin an der TU Braunschweig mit dem Forschungsschwerpunkt für Infektionsforschung, zieht im Gespräch mit Gabor Steingart ihre persönliche Bilanz nach der Corona-Pandemie. (00:04:40) Börsenreporterin Anne Schwedt spricht über neue Gerüchte rund um das nächste Apple-iPhone. (00:14:39) Genesis waren die bestverdienenden Entertainer 2022. (00:19:28) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1968 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor Steingart
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Social Media überfordert das Gehirn, sagt Neurobiologe Martin Korte von der TU Braunschweig. Doch es gibt Möglichkeiten, den Medienkonsum gehirnfreundlich anzupassen. Wie, erklärt uns Experte Korte in dieser Folge. Wir fragen ihn auch: Was können wir tun, um unsere Lern- und Konzentrationsfähigkeit zu verbessern? Welche Auswirkungen haben Kaffee, Alkohol, Brainfood, Sport oder ein Power Nap auf das Denkorgan? Und welche Aspekte müssen gegeben sein, dass wir produktiv lernen? Unseren Kopf fit zu halten, lohnt sich – denn ohne das Gehirn geht gar nichts. Buchtipp Martin Korte: Hirngeflüster – Wie wir lernen, unser Gedächtnis effektiv zu trainieren https://www.dtv.de/buch/hirngefluester-34995
Die Herbstferien neigen sich in vielen Bundesländern dem Ende zu – für viele Schülerinnen und Schüler ein Sturz ins bodenlose Unglück. Ein guter Grund für die Stadt Braunschweig, das Glück zum Unterrichtsgegenstand zu machen. Zugegeben, wer in Braunschweig aufwächst, braucht noch aus einer ganzen Reihe anderer Gründe Nachhilfe im Glück. Dahinter steckt aber tatsächlich ein größeres Projekt: 35 Lehramtsstudierende werden bis Januar 2023 rund 300 Grundschülern Glücksunterricht geben. Das Ganze ist Teil eines Forschungsprojekts der TU Braunschweig. Wie das ganze funktionieren kann und was es uns als Gesellschaft vielleicht voranbringt, kann Florian Schroeder mit dem Leiter des Projekts besprechen: Tobias Rahm, Glücksforscher und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogische Psychologie an der TU Braunschweig. – Außerdem bei Wach und Wichtig: Scholz fliegt stur nach China und Bilder, die falsch herum hängen.
Zu Gast im Studio: Architekturtheoretikerin Tatjana Schneider. Sie ist als Professorin die Leiterin des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt (GTAS) an der TU Braunschweig. Am 27. März 2021 wurde Tatjana Schneider als parteilose Oberbürgermeisterkandidatin der Grünen und der Piratenpartei in Braunschweig aufgestellt. Sie kam mit 22,8 % auf den dritten Platz, die Grünen unterstützten in der Stichwahl den Kandidaten der SPD. Ein Gespräch über die deutsche Architektur, Wohnen und heutige Wohnflächen pro Person, Grundlagen der Stadtplanung, grüne und autofreie Städte, Ethik, Klimawandel, politisches Bauen uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Virologin Melanie Brinkmann ist zu Gast bei "Alles Gesagt?". In der Pandemie war sie Beraterin von Angela Merkel, heute sitzt sie im Expertenrat von Olaf Scholz. Die Professorin an der TU Braunschweig, die sich unter anderem auf eine Variante des Herpes-Virus spezialisiert und auch einige Jahre am angesehenen MIT in Boston geforscht hat, erklärt nicht nur verständlich, was genau ein Virus ist – und warum es sie bereits ihr halbes Forscherleben lang fasziniert. Sie erinnert sich auch an die ersten Tage der Pandemie, als sie ihren Alltag als Forscherin unterbrach, um Politikberaterin zu werden und in Talkshows aufzutreten, an einen berühmt gewordenen Anruf von Angela Merkel und an ihre denkwürdige erste Begegnung mit dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn. Sie reflektiert die Zustimmung, Kritik und auch Bedrohungen, die sie in ihrer neuen Rolle erlebt hat – etwa als Mitautorin des umstrittenen Strategiepapiers zu "No Covid". Nach fünfeinhalb Stunden beendet Melanie Brinkmann das Gespräch, denn das darf bei "Alles Gesagt?" nur die Gästin. "Alles gesagt?" wird ausgedruckt: Ab sofort gibt es einen Jahreskalender mit den besten Zitaten der Sendung, und demnächst auch "A oder B" als Kartenspiel bei shop.zeit.de/allesgesagt
In unserer zwölften Folge dürfen wir gleich zwei Gäste begrüßen. Bijan und Jan studieren Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig. Nachdem sie dort den Bachelor gemacht haben, folgte direkt der Master. Im Gespräch mit Bijan und Jan geben sie uns tiefe Einblicke, in ihren ganz persönlichen Alltag, ihren Erfahrungen an der Uni und ihr Leben in der Stadt Braunschweig als Studierende. Freut euch auf zwei Gäste, die euch Tipps geben für die Suche nach dem richtigen Studiengang und euch erzählen, was man tun sollte, wenn man seinen Wecker während der Vorlesung nicht mehr aus bekommt. Das und vieles mehr erfahrt ihr in der Folge.
Stadt.Raum.Frau* – Queer-feministische Perspektiven auf Architektur, Stadtplanung und Aktivismus
Architektin Niloufar Tajeri im Gespräch mit Friederike Landau-DonnellyÜber das Thema Architektur und Intersektionalität spricht Kulturgeografin Friederike Landau-Donnelly mit der Architektin Niloufar Tajeri. Niloufar war bis März 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt (GTAS) der TU Braunschweig und ist Mitbegründerin der Initiative Hermannplatz. Das Gespräch zwischen Niloufar und Friederike fand im Januar 2022 statt.Weitere Informationen zu Niloufar Tajeri und den Themen der Episode:Niloufar TajeriNiloufar Tajeri und Jorinde Schulz, Neuköllner Null-Toleranz und sozialräumlicher Rassismus – Wie mit der Debatte um die »Clankriminalität« (Verdrängungs)-Politik gemacht wird (www.rosalux.de)Henri Lefebvre und das Recht auf StadtHenri Lefebvre, Das Recht auf Stadt (Buch)Henri Lefebvre und das Recht auf Stadt (dérive N° 60)Stadtsoziologie von Henri Lefebvre – Die beschädigte urbane Gesellschaft (taz.de)Claudia Jones und IntersektionalitätThe Forgotten Legacy of Claudia Jones: a Black Communist Radical Feminist (www.versobooks.com)Claudia Jones: Foremother of World Revolution (The Journal of Intersectionality, Vol. 3, No. 1, Summer 2019)Intersektionalität: »E.T. nach Hause telefonieren?« (www.bpb.de)Materialsammlung zum Thema Intersektionalität (www.gwi-boell.de)Initiative Hermannplatzinitiativehermannplatz.noblogs.orgKaufhausumbau am Hermannplatz – Ohne Beteiligung geplant (taz.de)Die TV-Doku Frauen bauen ist noch bis zum 24. September 2022 in der 3sat-Mediathek verfügbar.Stadt.Raum.Frau* ist ein Podcast von argon.labProduzentin: Johanna BehreAutorin und Moderatorin: Friederike Landau-DonnellyRedaktion und Produktion: Sabine ReicheltSchnitt, Sounddesign & Musik: Joscha GrunewaldStudio: We Are Producers, BerlinGrafik: Konstantin Gramalla Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gudrun spricht in dieser Folge mit Anshuman Chauhan über sein Masterstudium Computational Sciences in Engineering (CSE) an der TU Braunschweig. CSE ist dort ein viersemestriger Masterstudiengang, der etwa zur Hälfte in Englisch und zur anderen Hälfte in Deutsch unterrichtet wird. Er ist an der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften angesiedelt, kombiniert aber in der Ausbildung Ingenieurwissenschaften, Mathematik und angewandte Informatik. In gewisser Weise ist es eine konsequente Weiterentwicklung der Idee der Technischen Universitäten deutscher Prägung, dass heute solche interdisziplinären Studiengänge angeboten werden. So wie das heutige KIT wurden sie ja häufig als Polytechnische Schulen gegründet, in denen zunächst das was wir heute Maschinenbau nennen mathematisiert wurde, um mit der Entwicklung der Technik Schritt halten zu können. In zunehmenden Maße waren dann immer mehr technische Fächer ohne eigene Forschung und auch ohne eine Grundausbildung in Mathematik nicht mehr denkbar. Heute hält nun endgülitg zunächst die Computersimulation aber zunehmend auch die Benutzung von Algorithmischem Lernen und Big Data Einzug in die Ingenieurwissenschaften. Diese Entwicklung wird mit Spezialisierungen in der Mathematik, insbesondere in den Studiengängen Technomathematik, in Spezialisierungen in den Ingenieurwissenschaften, aber auch durch die Schaffung von neuartigen Studiengängen begleitet, die im Namen wie in der Ausbildung mindestens zwei, oft aber drei Standbeine haben: Mathematik, Informatik und eine technische Anwendung. Anshuman ist in Neu-Dehli aufgewachsen. Nach seiner Bachelorarbeit zu Finite Element Methoden hatte er sich weltweit nach Studiengängen umgeschaut, die mit Computersimulation zu tun haben - am liebsten mit Aerodynamik für Autos. Deutschland war für ihn dabei attraktiv, weil es renommierte Technische Universitäten hat und die Kosten nicht exorbitant sind. Er entschied sich für die TU in Braunschweig aufgrund eben dieses Renomees der deutschen TU9. Sie hat zur Zeit etwa 20.000 Studierende in fast 80 Studiengänge. Seit 2018 gibt es einen Exzellenzcluster in Luftfahrt und Metrologie und der DLR ist in der Nähe. Im Gespräch erläutert Anshuman, dass er mit der Entscheidung für Braunschweig und für diesen Studiengang sehr zufrieden ist. Er ist nun nach erfolgreichem Abschluss und einiger Zeit in der Wirtschaft seit 2020 am KIT im Graduiertenkolleg SiMet, wo der Kontakt mit dem Podcast zustande kam. Braunschweig hat ein richtiges Stadtleben, das von den vielen Studierenden dort mit geprägt ist. Anshuman ist dort in einem Studentenwohnheim untergekommen und hatte sofort sozial Anschluss. In dem von ihm in Braunschweig belegten Masterprogramm CSE ist jedes Semester aufgeteilt zwischen Ingenieurfächern, Mathematik und Informatik. Zum Beispiel die Fächer Strömungsdynamik und Thermodynamik zusammen mit partiellen Differentialgleichungen in der Mathematik und Visualisierung im Informatikteil. Später sind dann Vertiefungskurse in z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen oder Informatik wählbar. Die Numerischen Methoden in der Aerodynamik z.B. waren sehr praxisnah. Er wollte seine Masterarbeit unbedingt in der Industrie schreiben, um Erfahrung in einem Unternehmen zu sammeln. Er sah aber sehr schnell, dass richtig Deutsch zu lernen dafür eine notwendige Voraussetzung ist. Deshalb nahm er sich ein Semester Zeit, um die Sprache noch besser zu üben und außerdem einige für ihn sehr interessante Kurse zu belegen, zu denen er vorher keine Zeit gehabt hatte. Überdies hat er auch noch spanisch belegt. Mit der deutschen Bewerbung hat es schließlich mit einer Masterarbeit in Stuttgart geklappt. Der Wechsel von Braunschweig in Norddeutschland nach Stuttgart in Süddeutschland war für ihn sehr spürbar - es ist einfach ein anderer Schlag Menschen. In der Firma gibt es natürlich vorgeschriebene Prozesse, in die man sich erst einarbeiten muss. Sie bringen aber eine gewisse Robustheit in die Entwicklung. Als Masterstudent hatte er trotzdem genug Freiheit und eine tolle Betreuung. In der Industrietätigkeit nach seinem Masterabschluss musste er sich oft schnell in die Probleme einarbeiten und konnte nicht so gründlich, sein wie er es aus der Studienzeit gewohnt war. Er beschäftigte sich mit der Optimierung am Einlasskanal in einem Motor mit Hilfe von Strömungsrechnung (CFD). D.h. er hatte sein ursprüngliches Traumziel eigentlich erreicht. Trotzdem war es ihm dann zu viel Routine und er wollte noch mehr über ein Zukunftsthema für Autos lernen: konkret über Batterien. Das kann er nun während der Promotion im Rahmen von SiMET tun. Hier ist er wieder in einem Umfeld von anderen jungen Menschen, die sehr unterschiedliche Masterabschlüsse erworben haben und Mathematik, Computer und die Anwendungsthemen alle verstehen müssen. Podcasts F. Blendlin, G. Thaeter: Fernstudium Maschinenbau, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 233, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2020. S. Carelli, G. Thäter: Batteries, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 211, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.Y. Cai, S. Dhanrajani, G. Thäter: Mechanical Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 176, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018.
Meike Watzlawik ist Diplom-Psychologin und hat an der TU Braunschweig promoviert und habilitiert. Watzlawik ist Professorin für Entwicklung, Bildung und Kultur an der Sigmund-Freud Privatuniversität Berlin, zudem Associate Editor des Journals Culture & Psychology, Herausgeberin verschiedener Bücher und Autorin von zahlreichen Artikeln. Ihr Forschungsinteresse fokussiert die menschliche Identitätsentwicklung mit Schwerpunkt Jugend, Geschwister, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Beruf und Kultur.
In unserer vierten Folge spricht Isabella mit Johannes und Yannik darüber, wie sie während des Physik-Studiums an der TU Braunschweig ins Ausland gegangen sind. Wie sind sie überhaupt auf die Idee gekommen, wo sind sie gewesen und was haben sie dort alles gemacht? Diese Fragen geht Isabella auf den Grund. Johannes und Yannik bieten spannende Einblicke in ihre Auslandserfahrungen. Viel Spaß beim Anhören! Alle Infos zum Studium findet ihr auf unserer Website: https://www.tu-braunschweig.de/physik #TUBS #Braunschweig #PhysikStudium #studieren #Naturwissenschaften #NaturwissenschaftenStudieren #TUBraunschweig #TechnischeUniversitätBraunschweig #Tipps #TippsFürsStudium #Auslandssemester #Auslandsaufenthalt #Studyabroad #International #Mexiko #Geophysik #Niederlande #Leiden #TheoretischePhysik #Forschung #Lehre #Hiwi
In diesem C! Podcast spricht Corinne M. Flick mit Prof. Martin Korte, Neurobiologe und Leiter des Zoologischen Instituts der TU Braunschweig, zum Thema: Wie viel Chancengleichheit und Autonomie haben wir aus Sicht der Neurobiologie?
Unsere Häuser und Wohnungen sind für etwa 15 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Zwar hat es seit 1990 im Gebäude-Sektor schon einige Fortschritte gegeben, aber der Weg bis zur Klimaneutralität ist noch lang. Öl- und Gasheizungen müssen schrittweise durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden. Und um insgesamt weniger Heizenergie zu verbrauchen, sollten möglichst viele Altbauten gedämmt und saniert werden. Die Umsetzung ist mühsam. Allein schon der Handwerkermangel verzögert die nötige Wende. Und die hohen Kosten lassen viele Hausbesitzer*innen häufig vor einer Komplettsanierung zurückschrecken. Dass trotzdem große Fortschritte möglich sind, zeigt ausgerechnet die Stadt Bottrop. Dort hat vor drei Jahren das letzte Steinkohlebergwerk Deutschlands geschlossen. Schon einige Jahre zuvor hat die Stadt eine große Klimaschutz-Initiative gestartet. Innerhalb von zehn Jahren konnten die CO2-Emissionen in der Modellregion halbiert werden. Unser Reporter Klaas-Wilhelm Brandenburg hat vor Ort das Erfolgsgeheimnis erfahren. Außerdem haben wir mit Elisabeth Endres von der TU Braunschweig gesprochen. Die Professorin für Gebäudetechnologie erklärt, wie wir über das Einzelbeispiel hinaus bei der Gebäudewende vorankommen, welche Technologien wir dafür brauchen und warum es einen ganzheitlichen Blick auf die CO2-Bilanz von Gebäuden braucht. Wir möchten gerne mit euch in Kontakt kommen! Unsere Mail-Adresse: klima@ndr.de. Alle Podcast-Folgen zum Nachhören unter www.ndr.de/missionklima Erklärvideos, Datenanalysen und Hintergrundtexte von uns zur Klimakrise www.ndr.de/klimawandel Weiterführende Links zur Folge: In Frankfurt am Main müssen alle neuen öffentlichen Gebäude Passivhäuser sein https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/frankfurt-hauptstadt-des-passivhauses-90974422.html Dänemark als Vorreiter bei der Fernwärme https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiepolitik-es-ist-etwas-warm-im-staate-daenemark/19158510.html Interaktives WDR-Format über das Ende des Steinkohlebergbaus in Deutschland https://glueckauf.wdr.de/ Fakten der Deutschen Energieagentur zu Gebäuden und Energieverbrauch https://www.dena.de/fileadmin/dena/Publikationen/PDFs/2021/dena-Gebaeudereport_2022.pdf Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme über Herausforderungen bei der Wärmewende https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021-04-26_cc_18-2021_waermewende.pdf Studie über den deutschen Weg zur Klimaneutralität – Kapitel 3.3 über Gebäude https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2021/KNDE_2045_Langfassung/Klimaneutrales_Deutschland_2045_Langfassung.pdf
Letters Sent Home Mit ihrem melancholischen und emotionalen aber gleichzeitig kraftvollen Sound, erschaffen Letters Sent Home ihren ganz eigenen Stil des Dark Pops und schütten dabei ihre Herzen in Musik aus, die von Selbstzweifeln, Ängsten, Gesellschaftskritik und ganz besonders Hoffnung geprägt ist. Emily Als Sängerin der Band Letters Sent Home, hat die 22-jährige Emily es sich zur Aufgabe gemacht, auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen, indem sie eigene sowie Fremderfahrungen in Bezug auf psychische Probleme in ihre Texte einfließen lässt, die sie für die Band schreibt. Sie ist außerdem Podcast-Host des Podcasts Helpless But Hopeful, welcher sich mit den zwei Fragen „Warum bist du hilflos?“ und „Was stimmt dich hoffnungsvoll?“ auseinandersetzt. Aus diesem Podcast hat sich eine Festivalreihe entwickelt hat, die sie ebenfalls mitorganisiert. Neben diesen Herzensprojekten, studiert sie Sozialwissenschaften an der TU Braunschweig und arbeitet als Vertretungslehrerin an einer Wolfsburger Grundschule. www.letterssenthome.com www.instagram.com/letterssenthome www.facebook.com/letterssenthomeband “ Crazy Robot " © Dag Reinbott | TerraSound.de
Der Germanist Thomas Kronschläger von der TU Braunschweig hat eine ganz andere Lösung entdeckt. Er setzt nicht auf männlich und/oder weiblich. Er ent-gendert.
In unserer dritten Folge spricht Doro mit Leonie und Simon über die Promotion in Physik an der TU Braunschweig. Wie kommt man überhaupt dazu und wie sieht der Alltag von Promovierenden aus? Wie international ist die Forschung und wie hat Corona sich ausgewirkt? Die drei Promovierenden berichten von ihren Aufgaben, Erfahrungen und der wissenschaftlichen Arbeit. Viel Spaß beim Anhören! Alle Infos zum Studium findet ihr auf unserer Website: https://www.tu-braunschweig.de/physik #TUBS #Braunschweig #PhysikStudium #studieren #Naturwissenschaften #NaturwissenschaftenStudieren #TUBraunschweig #TechnischeUniversitätBraunschweig #Tipps #TippsFürsStudium #Promotion #PromotionPhysik #GradTUBS #PhD #Doktor #Promovieren #Doktorand #Doktorandin #Forschung #Lehre #Hiwi Kapitel 00:00 Wie kommt man zur Promotion? 02:14 Voraussetzungen und Promotionsstellen 03:57 Das Forschungsthema 07:14 Der Arbeitsalltag 11:50 Internationale Forschung in Zeiten von Corona 17:53 Was gefällt euch am Promovieren? 21:59 Gibt es etwas zu verbessern? 24:25 Wie geht es nach der Promotion weiter?
Stimmt es wirklich, dass chinesische Studenten von Morgens bis Abends am Pauken sind? Wie sieht der Studentenalltag in China aus? Sollte man als Ausländer:in ein Studium in China in Erwägung ziehen? Diese und weitere Fragen werden wir in dieser Episode mit Yang vom "Süßsauer"-Podcast beantworten! Yang hat seinen Bachelor in Xi'an (西安) und seinen Master an der TU Braunschweig absolviert - kennt also sowohl die deutsche als auch die chinesische Perspektive als Student. Auch Xiaojia berichtet uns von ihren Unierfahrungen in beiden Ländern. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören! --- Unterstütze uns auf Patreon: https://www.patreon.com/yangyangpodcast?fan_landing=true --- Anmerkungen: Hört auch in Yang's Podcast "süßsauer - der China Podcast" rein: https://open.spotify.com/show/76oNkPiExhi6r7BlDF2Xnd?si=6527b299af434861 --- Fragen? Feedback? Kontakiere uns per Mail unter yangyangpodcast@gmail.com. Wir freuen uns auf deine Nachricht! Folge uns auf: Instagram: https://www.instagram.com/yangyang.podcast/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/yang-yang-podcast Wir freuen uns außerdem auf eine Bewertung auf Apple Podcast!
Slovenia is currently presiding the council of EU until 2022. In the first week of September, the members of the Slovenian health tech ecosystem organized a conference about examples of good practices in healthcare digitalization across Europe. In one of the previous episodes, you were able to listen to the panel discussion on the healthcare strategy in Catalonia. Today's episode is an adapted recording of the panel about Germany, and the upcoming two episodes will be the adapted discussions about healthcare digitalization in Israel and Finland. In the past two years, a lot of efforts have been put in place to accelerate the progress on the digitalization of the healthcare digital infrastructure in Germany. Many laws were passed, the country received a lot of international attention about the DIGA process, which enables startups to make their apps reimbursable. The bigger national projects which saw the day of life this year, however, were the introduction of electronic patient records, telemedicine, and e-prescriptions. On the funding side, the federal ministry of health and the federal states are investing EUR 4,3 billion for concrete projects that work towards the digitalization of hospitals. In this discussion, we're going to scratch the surface of the design of the national strategy and digital health infrastructure in Germany. and look at the practical example of the Medical informatics Initiative. Medical Informatics Initiative is a separate project to improve medical research and patient care. You will hear more from five speakers. The panel discussion was moderated by Maja Dragović, a former journalist for digitalhealth.net, now a Business Developer at Better. She will also present the speakers. Speakers: Dr. Michael Marschollek - professor for Medical Informatics at Hannover Medical School (Germany) and executive director of the Peter L. Reichertz Institute for Medical Informatics of TU-Braunschweig and Hannover Medical School. Johannes Starlinger, an MD, working as an Interdisciplinary Digital Health Consultant, Howto Health GmbH, Germany Mark Langguth, eHealth Consultant, Former Senior Product Manager at Gematik Fabien Prasser, Professor of Medical Informatics at the Berlin Institute of Health at the Charite University Hospital Berlin We were also supposed to be joined by Anka Bolka, Head of Director of Field for Development and Analysis, Health Insurance Institute of Slovenia, but since she couldn't make it, Tomaž Mračun, who manages the application development department at Health Insurance Institute of Slovenia (HIIS). Recap of the Days of eHealth: https://www.facesofdigitalhealth.com/blog/days-of-ehealth-healthcare-digitalization-in-catalonia-germany-finland-and-israel Join the EPF Congress: https://epfcongress.eu/ Podcast Website: www.facesofdigitalhealth.com
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
In der heutigen Folge sprechen wir über die neue grüne Zukunft der Luftfahrt. Hier ist einiges im Wandel, was genau wird uns unser heutiger Gast Tim Wittmann vom Institut für Flugantriebe und Strömungsmaschinen der TU Braunschweig berichten. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Was im Gehirn beim Lernen passiert, ist ein sehr komplizierter und unglaublich spannender Prozess. Darüber haben wir mit dem Neurobiologen Prof. Dr. Martin Korte von der TU Braunschweig gesprochen. Er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet des Lernens und unseres Gedächtnisses und hat uns die komplexen Zusammenhänge leicht verständlich erklärt. Wir schauen uns in dieser Folge an, welche Lernmethoden es gibt und was am Mythos der verschiedenen Lerntypen dran ist. Wir gehen auch der Frage nach, ob Rechts- und Linkshänder unterschiedlich lernen. Außerdem berichtet Prof. Korte von neuen Forschungsergebnissen im Bereich des digitalen Lernens. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Themenwünsche haben, schreiben Sie uns einfach an podcast@duden-institute.de.
Eine Studie der TU Braunschweig weist nach: Zecken sind in neun von zehn Privatgärten zu finden. Waldrandnähe, Hecken, dichte Pflanzenbestände und Streu begünstigen die Blutsauger. Hobbygärtner sollten trotzdem nicht roden, sondern gefeit sein, heißt es auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie. Von Volker Mrasek www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In einer vierten Folge der Reihe „Digital“ sprechen wir mit Prof. Dr. Dirk Lowke der TU Braunschweig über das 3D-Drucken von Beton. Wir wollen von ihm wissen, wie die neue Technologie überhaupt funktioniert und welche Möglichkeiten sich aus ihr ergeben. Gemeinsam diskutieren wir die Nachhaltigkeit des 3D-Druckens von Beton und welchen Stellenwert die Technologie in Zukunft haben kann. Für Themenvorschläge oder Anregungen schreibt uns gerne an architektur.podcast@hs-mainz.de
In unserer zweiten Folge spricht Matthias mit Johanna und Philip über ihr aktuelles Master-Physikstudium an der TU Braunschweig. Wie sieht der Studienalltag aus im Gegensatz zum Bachelor? Welche Lehrveranstaltungen gibt es? Johanna und Philip berichten von ihren Erfahrungen, ihrer wissenschaftlichen Arbeit und wo es nach dem Master hingehen soll. Viel Spaß beim Anhören! #TUBS #Braunschweig #PhysikStudium #studieren #Naturwissenschaften #NaturwissenschaftenStudieren #TUBraunschweig #TechnischeUniversitätBraunschweig #Tipps #TippsFürsStudium #Master #MasterPhysik #Masterstudium #Promotion #Forschung #Lehre #Hiwi
Heute endet die Bewerbungsfrist für angehende Astronauten bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA. Vier oder fünf neue Raumfahrer werden nach dem Auswahlverfahren das Astronauten-Korps der ESA ergänzen. Was die Anwärter mitbringen müssen und ob er selbst geeignet wäre, das bespricht Moderator Michel Abdollahi im Podcast “heute wichtig” mit Dr. Peter Eichler, Luft- und Raumfahrttechniker an der TU Braunschweig und langjähriger Astronauten-Trainer. Außerdem geht es in der Podcast-Folge um den Impfstoffkandidaten der deutschen Firma Curevac – und die Frage, warum dieser in Studien nur eine enttäuschende Wirksamkeit von 47 Prozent gezeigt hat. Und Michel Abdollahi blickt noch einmal auf die gewalttätigen Hausbesetzer in der Rigaer Straße in Berlin. ++++Link zur ESA-Bewerbung: https://jobs.esa.int/job/Porz-Wahn-Astronaut-ESOC/662874901/++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Mitarbeit: Kathrin Gräbener;Produktion: Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit. Das Bundesverfassungsgericht hat den Druck auf das Klimaschutzgesetz erhöht. Ist insofern alles auf einem guten Weg? Der Zeitdruck ist immens, sagt Prof. Dr. Gerhard Prätorius, Sprecher des Managerkreis Niedersachsen/Bremen, TU Braunschweig, eh. Leiter Nachhaltigkeit Volkswagen Group. Er spricht über Zauderer und Zögerer, aber auch über eine neue Dynamik, den European Green Deal und eine europäische Klima-Industriepolitik. Er schlägt eine Infrastruktur des Strukturwandels, angepasste Förderprogramme, Abbau von Subventionen, eine Beratungsinfrastruktur für KMU, bessere Qualifizierung vor. Auch die Kapitalmärkte und die Geldpolitik richten sich neu in Richtung klimaneutraler Geschäftsmodelle aus. Besteht also Grund für Optimismus? Marei John-Ohnesorg, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, führt das Interview mit ihm.
In dieser Folge bringen wir zwei Expertinnen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten und mFUND-Projekten zusammen – die gemeinsame Klammer: Schadstoffmessungen, Automatisierung und eine Leidenschaft für Technologien: Constance Ugé vom Fraunhofer Institut (CML) und Astrid Lampert von der TU Braunschweig.
In unserer ersten Folge sprechen Isabella, Luca und Matthias über ihre persönlichen Eindrücke aus ihrem Bachelor-Physik-Studium. Warum Physik? Warum die TU Braunschweig? Welche Tipps gibt es für kommende Erstis? Viel Spaß beim Anhören! https://www.tu-braunschweig.de/physik #TUBS #Braunschweig #PhysikStudium #studieren #Naturwissenschaften #NaturwissenschaftenStudieren #TUBraunschweig #TechnischeUniversitätBraunschweig #Studienstart #Erstsemester #Tipps #TippsFürsStudium
In this episode, recorded on zoom from Dublin, Kerry, Berlin and Limerick, Emmett Scanlon speaks to Noreille Breen, Tom O Brien, Jennifer O Donnell and Andrew O Murchu. The conversation begins with the notion of architects being asked or expected to "take a position", with each architect in turn outlining how they begin a project but also their reaction to that notion of position-taking means in architecture. The quartet discuss the form and nature of their individual practices in architecture, their desire for public work, the possibility of architects contributing to wider strategic thinking and policy, and at what point architects might just have to stop producing. About Noreile Breen | Noreile Breen studied architecture at the Dublin School of Architecture, DIT. She worked with Atelier Bow-Wow in Japan and Steve Larkin Architects before establishing her own practice which is based between Dublin and Kerry, Ireland. Her practice is focused on creating buildings which have a rich spatial character and are rooted in the built heritage of the Irish rural landscape. About Tom O Brien | T O B Architect is an explorative, critical architectural practice based in Dublin and Co. Tipperary, Ireland. It was founded by Thomas O Brien in 2013 and since then has earned a reputation as an expansive practice that incorporates an ongoing examination of the complex inter-related nature of material things, humans, animals, and plants into each project. The practice has been recognised domestically and internationally, receiving an Architectural Association Award 2019 for Killan Farmhouse, and being shortlisted for the international Architectural Review Emerging Architect prize in 2018. Thomas has been supported by an Arts Council Bursary in 2020. Thomas is a Design Fellow at University College Dublin where he teaches in the first year studio. . About Jennifer O Donnell | Jennifer O'Donnell is an Irish architect, teaching assistant at the TU Braunschweig and founding partner at plattenbaustudio. Jennifer studied Architecture at University College Dublin, following which she worked for GKMP Architects and Sauerbruch Hutton Architects before founding her architecture practice Plattenbaustudio in Berlin in 2018, together with her partner Jonathan Janssens. Plattenbaustudio began with an idea about combining the practice of designing and building architecture with a sustained focus into the potential of architectural drawing as a tool for investigation and communication. Since then the studio has grown to specialise in the development of architectural drawings for research, for public and private clients, for exhibition and dissemination- run in tandem with their building projects. Plattenbaustudio's work has been exhibited at the Irish Museum of Modern Art, the London Festival of Design and the Irish Embassy in Berlin. Jennifer herself was awarded the AGA Gold Medal in Architecture upon her graduation from UCD Dublin in 2012, was the recipient of an Irish Arts Council Architecture Bursary Award in 2019. . About Andrew O Murchu | Andrew Ó'Murchú is a co-founder of BothAnd Group, with Kate Rushe, Alice Clarke, and Jarek Adamczuk. BothAnd Group is a collaborative research and spatial design practice that aims to understand the behaviour of living systems and deploys architecture as a methodology to look at the world. Andrew currently lectures in architecture at both TU Dublin and Ravensbourne University London. With Jarek Adamczuk, he was the recent recipient of the Arts Council's ‘Next Generation Artist Award'. __ Music is by Sinead Finegan, played by the Delmaine String Quartet (Philip Dodd, leader). The podcast was recorded on Zoom in February 2021.
Es sind Hochzeiten für die Wissenschaftskommunikation. Viel muss kommuniziert werden, schnell muss es gehen. Der Siggener Kreis, eine Art freier Thinktank mit Wissenschaftler*innen und Pressesprecher*innen der Unis hat ein Impuls-Papier veröffentlicht, was man gerade bei dieser Kommunikation angesichts Corona vermeiden sollte. Gespräch mit Elisabeth Hoffmann, Pressesprecherin an der TU Braunschweig und Mitautorin des Papiers.
Es kursieren viele Neuromythen darüber, wie man sein Gehirn täglich fit machen kann. Doch was ist dran an diesen Mythen? Wie lernt das Gehirn nun wirklich? Antworten des Hirnforschers Martin Korte von der TU Braunschweig. (SWR Januar 2020)
Wir haben in den vergangenen Jahren weltweit mehr Methan ausgestoßen aus als je zu vor. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam im neuen Global Methan Budget. Christoph König im Gespräch mit Thorsten Sachs,Juniorprofessor für Atmosphärenphysik an der TU Braunschweig und Leiter der Arbeitsgruppe Earth-Atmosphere Interaction am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ)
War das Jahr 1866 ein Schlüsseljahr für die parlamentarische Demokratie? Die Historikerin Ute Daniel entdeckt jedenfalls zwei parallele "Kipp-Punkte": In Großbritannien vergrößerte man 1866 die Zahl der Wähler; in Preußen führte Bismarck das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht für Männer ein. Keine Heldentaten, wie sich im Nachhinein herausstellte: Denn nicht die Regierungen wurden so mächtiger, sondern die Parlamente. Die Professorin an der TU Braunschweig folgert daraus: Reformen können Blockaden im bisherigen Regime auflösen und der Demokratie neue Möglichkeiten eröffnen. „Die Regeln sind nicht in Stein gemeißelt“, meint sie. Sie zu überdenken und anzupassen kann mehr Demokratie bedeuten.
Claudia Rougoor ist Dipl.-Bauingenieurin und seit Ende 2018 Gründerin und Inhaberin von Zangano. Sie leitet Projekte im Bereich Inspektion und Instandhaltung historischer Bauwerke und Industrie/-anlagen. Hierfür setzt sie Drohnen ein. Der Einsatz von Drohnen ermöglicht eine schnelle, effektive und effiziente sowie qualitativ hochwertige Erfassung des Bau-/Istzustands. Kosten und Zeitaufwand werden gegenüber konventionellen Inspektionsverfahren erheblich gesenkt und die Arbeitssicherheit gesteigert. Claudia berät ihre Kunden, stellt das geeignete Team zusammen, das Objekt wird mit Drohnen aufgenommen, die Daten analysiert und dokumentiert und Handlungsempfehlungen erstellt. Aus regelmäßigen Wiederholungen der Befliegung will sie KI-gestützte Bauwerksmodelle zur Vorhersage zukünftiger Instandhaltungsarbeiten entwickeln. Prävention und Nachhaltigkeit, das sind ihre Schwerpunkte im Bereich Inspektion und Instandhaltung. Claudia verfügt deutschlandweit über Teams, die je nach Projektziel und Objekt zum Einsatz kommen. Für ihr Konzept hat sie Ende 2018 den women&work Erfinderinnenpreis in der Kategorie „Geschäftsmodell & Organisation“ gewonnen, im Juni 2019 folgte die Auszeichnung mit dem CURPAS Startup-Preis. Der CURPAS e.V. fördert die zivile Nutzung von unbemannten Flugsystemen. Studiert hat Claudia an der TU Braunschweig, anschließend war sie zwei Jahrzehnte im petrochemischen Anlagenbau tätig - in den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehörten Investitionskostenschätzung schlüsselfertiger Festpreisprojekte, Projektkontrolle und -steuerung sowie kaufmännische Leitung. Startup fever: In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Mobilität ist weit mehr als nur die vordergründige Frage, ob man das Auto, das Rad oder die Bahn nimmt, um von A nach B zu gelangen. Mobilität definiert die Freiräume in unserem Leben – also ob man die Orte und auch die Menschen erreichen kann, die einem wichtig sind. Und diese Chance der Fortbewegung und Welterfahrung ist eine Errungenschaft, die noch gar nicht so alt ist. Die fossilen Energieträger, das Auto und das Flugzeug haben in den letzten hundert Jahren der individuellen Bewegungsfreiheit einen immensen Schub verliehen. Doch die Epoche der Verbrennungsmotoren scheint abzulaufen. Wie kann in Zukunft unsere Mobilität aussehen? Dazu forscht der Politik- und Sozialwissenschaftler Stephan Rammler. Neben seiner Professur für Transportation Design & Social Sciences an der an der TU Braunschweig ist er wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin. Dort richtet er sein Augenmerk speziell darauf, wie sich die Megatrends Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, Individualisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf die Mobilität auswirken. Auch wenn die Zeichen auf Veränderung stehen: In die westliche Gesellschaft ist ein Mindset eingefräst, bei dem die Automobilität Freiheit verheißt, und ihr ökonomischer Wohlstand fußt zu einem beachtlichen Teil auf den dazugehörigen Industrien. Einerseits wächst die Einsicht, dass unser Verkehrssystem tatsächlich viele Schattenseiten besitzt. Umweltprobleme und hoher Flächenverbrauch bedeuten Einschnitte in die Lebensqualität. Andererseits ist der Käfig, in dem wir gefangen sind, noch immer ein goldener. Denn ein dickes Auto und Fernreisen gelten nach wie vor als Statussymbole, auch wenn ihre Strahlkraft vielleicht nachlassen. Es bleibt ein ganz dickes Brett, das zu bohren wäre, um Mobilität grundlegend neu zu definieren – und es wird darauf ankommen, wie transformierbar und wie transformierwillig unsere Gesellschaft überhaupt ist.
Verbrannte Känguru-Babys bei Buschbränden in Australien. Ein neuartiges Corona-Virus in Europa. Harry und Meghan raus aus dem britischen Königshaus. Schlagzeilen wie diese springen beim Scrollen durch den Newsfeed am Smartphone sofort ins Auge. Innerlich tobt dann ein Sturm der Gefühle, der sich erst legen wird, wenn wir unseren Finger Richtung Teilen-Button manövriert haben werden. Ob die Nachricht wahr oder falsch ist, spielt in solchen Momenten oftmals eine Nebenrolle. Was daran so gefährlich ist, klärt Victoria im Gespräch mit der Medienwissenschaftlerin Anne Reif von der TU Braunschweig.
During this episode, we speak with a digital transformation expert who operates on a global stage. Falk Bothe carries responsibility for driving transformations and developing the top forty leaders for the Volkswagen Group - one of the largest companies in the world. In his role, Falk helps top executives cut through the inertia of a successful past to envision and take advantage of the future. Throughout the conversation, Falk advises transformation leaders and shares his views on the disruption occurring in the automotive industry. Falk discusses his “top three”, which includes peers and family as well as someone who is his direct report and highlights how learnings from rock acrobatics (yes, you read that right!) carries over to his work. AbouT falk bothe Falk Bothe (48), since January 1st 2017 Director Digital Transformation Office at Volkswagen AG is responsible for the Digitalization Program Management, Committees and overall Change Management for Digital Transformation within the Volkswagen Group. He reports to Jürgen Rittersberger, Chief of Staff and Chief Strategy Officer of Volkswagen AG. Before that, he was Executive Assistant to the CDO from January 2016 on, responsible for the organizational buildup, Recruiting, Event Management, and organizational set up of Volkswagen Group Future Centers California and Asia. From 2010 to 2015 he worked at Volkswagen Consulting as Organizational Development Consultant, responsible for multiple Change Management Projects, such as Vision, Mission, Strategy and Leadership Development, Transformation and Business Reengineering, designing and facilitating major events for multinational Customers within the Volkswagen Group on all hierarchy levels. He was responsible for the Product Development of Business Reengineering Interventions, Communication and Corporate design of Volkswagen Change Management. Since 2014 he is guest lecturer for Organizational Change at TU Braunschweig and Hochschule Osnabrück, University of applied science. Falk Bothe was born on 18th April 1971, in Braunschweig, Germany. He holds a Business Administration Degree, Dipl.-Kaufmann (FH) from Hochschule Harz, Wernigerode. He is a certified Business Coach, specialized in Provocative Style (DIP Munich), coaching both Top Managers and Organizations. He also holds a Harvard Kennedy School Executive Certificate in Public Leadership. He was semi-professional competitive Dancer in Rock Acrobatic for 25 years, multiple Winner of National Competitions, World Masters Finalist and Member of the German Rock Acrobatic National Team from 2006 – 2008 and as Main Class instructor coaches couples on international level. Falk Bothe is married and has two Children. Show Highlights Segment 1: Introduction 1:48 Battling Structural Inertia: Being a change agent and transformation leader at a global scale. 4:48 Falk’s background: From banking to digital to transforming an automotive giant. 10:01 The Volkswagen Group: 12 brands. 153 countries. 122 product facilities. 656,000 worldwide employees. Segment 2: Brave Leadership & the “Top Three” 15:03 Falk’s “Top Three”: Daniel Mulhern & Jennifer Granholm – Living leadership. (Books. LinkedIn.) 15:33 Falk’s “Top Three”: Ulrika Bothe – Understanding both the personal and business context. 17:06 Falk’s “Top Three”: Michael Köhler – Development through ‘drafting’ and the value of adaptive leadership. (Harvard Kennedy School.) 19:30 Adaptive Leadership: Technical Challenges vs. Adaptive Challenges. (Ronald Heifetz.) 22:36 Falk’s “Top Three”: Martin Akar – Pushing for improvement on a daily basis. (MHP Consulting.) 24:55 Falk’s “Top Three”: Diana Lingg – Having a ‘gut feel’ for what will work. 26:56 Falk’s “Top Three”: Iris Bothe – How to leverage the intrinsic part of leadership. Part 3: Industry Disruption & Transformation 31:30 “Companies have a big responsibility for the society they serve and also the community they are in.” (Dr. Herbert Diess, VW CEO. Paris Climate Agreement.) 35:45 Automotive disruption has three key parts. (Tesla. Uber. Lyft. DiDi. M-Pesa.). 39:40 “It isn’t just building cars anymore. It is providing the means of transportation from A to B for people, goods, and waste all over the world”. 46:51 “Look not only for a way to use the official channels ,but also look for ways to hack the system”. 51:25 “To go outside and lead, even if you have the authority, is dangerous business.” (Rock Acrobatics. Tim O’Brien.) 57:00 “Leadership is an action, not a role.” Part 5: Wrapping up 1:00:20 “Wish List” introductions: Barack Obama & Joe Biden – how they motivated themselves when they reached ‘the top’. 1:02:00 How to change now? Choose what mood you bring to the office. 56:09 Contact Falk via social media. Additional Information Contact Falk Bothe: Falk’s LinkedIn Falk’s Twitter: @FalkBothe Falk’s Website: com Contact Gregg Garrett: Gregg’s LinkedIn Gregg’s Twitter Gregg’s Bio Contact CGS Advisors: Website LinkedIn Twitter
Petra Knaup-Gregori hat bereits 1986 das Studium der Medizinischen Informatik begonnen, heute ist sie Leiterin der Sektion Medizinische Informatik am Universitätsklinikum Heidelberg. Sie hat fast von Anfang an die Digitalisierung der Medizin begleitet und gibt in unserer Sendung einen Einblick, was sich in den vergangenen Jahrzehnten da alles getan hat - und wohin die Reise gehen könnte. Antje Wulff wurde 1992 geboren, sie hat zunächst Wirtschaftsinformatik studiert und dann in der medizinischen Informatik vertieft. Heute ist sie am Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik an der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. In ihrer Arbeit geht es unter anderem darum, Kinder auf der Intensivstation präventiv mit der Hilfe von Daten vor dem sogenannten "SIRS", einer schlimmen Entzündungsreaktion des Körpers, zu bewahren.
Malloth ist überzeugter Wissenschafter, und mtib wills ihm schlecht machen. Außerdem diskutieren wir ob die Wissenschaft tot ist und was man machen könnte um dem ein bisschen entgegen zu steuern. Außerdem hat die TU Braunschweig den wohl besten Professor der Welt, Prof. Dr. K. Toffel oder vielleicht doch nicht, und wir sind uns auch nicht ganz sicher wo er arbeitet.Aber eins ist klar, Informatiker sind die Helden weil wir arxiv.org haben.
Professorin Folke Köbberling ist Leiterin des Institutes für Architekturbezogene Kunst an der TU Braunschweig. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist es, bei Studierenden ein Bewusstsein für Materialien und Ressourcen zu schaffen und zu schärfen. Beim Interview bekamen wir (akustische) Unterstützung von einem ihrer Projekte, bestehend aus 200 Kilogramm Wolle und einem Fischernetz.
Prof. Dr. Dieter Jahn ist der Leiter des Institutes für Mikrobiologie und war lange Zeit Vizepräsident an der TU Braunschweig. Sein Studium begann er jedoch mit dem Ziel, Lehrer für Sport und Biologie zu werden.Uns hat er erklärt, warum Gentechnik und Bakterien eigentlich garnicht so böse sind und wie man eine wissenschaftliche Karriere mit der Familie vereint.
Am Nordcampus der TU Braunschweig findet man das Institut für Flugführung - und eine ganze Menge Abenteuer. Denn die Sensorik, die Dr. Astrid Lampert entwickelt, will praktisch erprobt werden. Dafür reisen die Klimaforscherin und ihre Mitarbeiter/innen quer über den Erdball, von Norwegen bis zur Antarktis. Auch über Windpark-Nachläufe, athmosphärische Partikel und ihre Arbeit mit Studierenden erzählt uns Dr. Lampert in dieser Folge.
Wenn das Gedächtnis nicht mehr funktioniert, löst sich die Identität schnell auf. Martin Korte, Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig, erläutert neue Erkenntnisse.
Wir haben einen Neuzugang: Tim, Taktik-Abgesandter des Übersteigers, verstärkt unsere Truppe ab sofort und wird uns ab sofort regelmäßig mit Statistiken bereichern. In dieser Sendung hatten wir (in ungewohntem Ambiente, dem Fanräume-Saal) aber auch so mal wieder volle Hütte, denn neben Johnny, Sebastian, Stefan, Tim und Maik war zum Einen Rainer Wulff wieder dabei und zum Anderen die Lichtgestalt himself: Der Meistertrainer! Wolf Schmidt! Trainer des Deutschen Meisters im Blindenfußball! Und wir alle kannten ihn schon, als wir ihn noch duzen durften... Zu bereden gab es auch genug: Das 0:3 in Darmstadt und die beiden 1:0-Siege gegen Heidenheim und in Nürnberg bilden die erste Hälfte, ehe "Wilko liest aus alten Übersteigern" uns in Hälfte zwei zu Diskussionen über die Marketingstudie der TU Braunschweig, der Neuwahl des Präsidiums auf der JHV und vielen Abschweifungen mehr. Viel Spaß! Links zur Sendung: - Blindenfußball-Masters 16./17.September (Helfer gesucht!) - Who scored (Statistiken zu Torschüssen, Kopfbällen, etc) - Das Ganze Stadion e.V.
In dieser Episode geht es darum, wie man in der Fliegerei den Weg von A nach B findet. Beide Gäste, Mirko Stanisak und Theo Hankers, sind Piloten und und arbeiten am Institut für Flugführung der TU Braunschweig; dadurch können wir das Thema aus fliegerischer und technischer Perspektive beleuchten. Neben NDBs, VORs, ILS und INS liegt der Schwerpunkt dieser Episode vor allem auf Satellitennavigationssystemen (GPS, Galileo und GLONASS).
In dieser Episode sprechen wir mit Prof. Dr. Hermann Matthies über seine Arbeit am Institut für wissenschaftliches Rechnen der TU Braunschweig. Dabei geht es um Differentialgleichungen, Diskretisierungs- und Näherungsverfahren, aber auch um rechnergestützte Lösungsverfahren, Anwendungsbeispiele und aktuelle Forschungsthemen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.